Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.02.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-02-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188802200
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880220
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-02
- Tag1888-02-20
- Monat1888-02
- Jahr1888
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.02.1888
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1074 W>lhrlm'S bei, w-ederholle auch am andern Tage daffekbe Mansver, nur das ec dice-oiai fl be» viS ach« sireicki stt-'r Lau, d n^te. Wilhelm bemeckie jedocti „» letziereu Falle heil» L sine i de? D,ck,l«. daß das Bier „rauchte", und lieb es u»leijuch> ». Er ihei-ie bas Weitere de« Eins mi>, und da« End« vom Liede war die verani- wörtliche Bernehuiuiig Laue'«, gegen dcn sich oer Vrrdncht richteie. Letzterer vielt auch nur eine,» Gestündniß nicht zniück »»d sührle als Beweggrund dkii Aeiger iibrr die Bevorzugung Wilhelm'« an, bat aber Letztere, »m Verzeihung. Der Angeklagte wiedeiholle in der Hauptverhaudlu»^ dieie« Äe- fttndniß, behai piete jedoch, daß er et uur aus einen „«ckaberuack" mit Wilhelm abfteieben, uimmermehr aber die Absicht gehabt vabe. deuielben an der Gesundheit zu schädigen, da er ja daun eine größere Dosis Phosphor I» da« Bier geschüttet haben würde. E» habe iv« eben geärgert, daß Wilhelm in jeder Hinsicht bevorzug» worden sei und der Ehes sogar die Arbellijungeu nicht schlich,er als ihn gestellt habe; judei» habe er Nicht« recht mache» lünnin. olwohl seine Arbeit nicht schlechter als die der anderen Leute gewesen sei. Der Verletzte Wilhelm gab an, daß ihm in Folge des ge nossenen Biere- eine ganze Woche lang sein Kops „eingenommen' gewesen sei und er starke- Erbrechen gehabt habe. Zeuge nun»» an, daß dem Angeklagten, der wahrend seine«, Wilhelm'«, Urlaubes ,hn vertreten müsse, diese letztere Stellung gesalleu und es nicht iiu- möglich erscheine, daß Laue daraus reslectirt habe, diese Stelle ein- mal gaiij einuehmeu zu können; doch sei die« nur seine, des Zeuge». Ansicht. klebrigen« habe er die Vergünstigung nur in Folge seine« leidende» Zustande« genossen. Laue selbst habe ihm aus Vorhalt ge antwortet, er hatte ihm nur den Appetit verderben wollen. Nach geschlossener Beweisaufnahme betonte die kbnigl. Staal-- anivalisch» st die Hartnäckigkeit, mit der der Lngeklagie, von Neid und Mißgunst erfüllt, zu Werke gegangen sei und daß bei stärkeren Dosen Gift unter Umständen ein Menschenleben hätte zu Grunde gerichtet werden können. Die Vertheidiguug dagegen nahm zu Gunsten ihre« Desendenden aus da« offene Geständniß. die Unbescholtenheit und Jugend, sowie daraus Bezug, daß der Auge- klagte sich der Tragweite seiner Handlung«wei>r nicht bewußt ge wesen sei und am allerwenigsten an die schwere Ahndung derselben gedacht habe. Gemäß dem Wahrsvruche der Geschworenen wurde der Angeklagte zu der verhältnißinaßig milden Slrase von 1 Fahr 2 Monate» Gesängniß (unter Anrechnung eine« Monat« der Untersuchung-Hast) und 3 Jahren Verlust der Ehren- rechte verurthkilt. Sachsen. * Leipzig. IS. Februar. In der Begleitung Ihrer Maj. de- König« und der Königin. Atlerhöcbslioetcbe heute Abend hier rinlressen, werden sich befinden: Frau Oberhos- ineisterin von Giobig, Hofdame Gräfin von Einsiedel, Gencraladjiitant Generallieutenant von Earlowitz, Ober- Hofmeister Wirk!. Gebeinirath von Lüttichau und Ober» stallineister Geucralinajor von Ehrenstein. — Tie von Seiten der studentischen schlagende» Berbiiiknngen in Gestalt rincS EommerscS Sr. Majestät darzubringenve Ovation hat der König anzuneluucn geruht. Ter EominrrS finbrt am Mittwoch, Abends 8 Uhr. im Krystallpalast statt. * Leipzig, 19. Februar. Tie Sammlungen für die in Eunewaldr durch die Trichinose heimgesttchten armen Familien habe» einen derartig erfreulichen Fortgang gehabt, daß laut der im Anzeigcntheil der vorliegenden Nummer er sichtlichen Ouillung die Summe der einqcgangenen Spenden eine Höbe von 3618 erreicht hat. Wir »vollen aber zu gleich noch daraus aufmerksam machen, daß die Sammlung nunmehr geschlossen werden soll und alle derselbe» noch zugekachten B iträge recht bald eingeliesert »verden möchten. * Leipzig, 2lt. Februar. Die 3. Elaste der I l3. königl. sächs. LandeSlotterie wird am 5. und 6. März dieses Jahre« gezogen. Dir Erneuerung der Loose ist nach tz 5 der dein Plane zu dieser Lotterie angesügten allgemeinen Be stimmungen vor Ablauf de« 25. Februar 1888 bei dem Eolleeieur. dessen Name und Wohnort aus dem Loose aus- gedruckt und ausgestcmpelt ist, zu bewirken. Ein Interessent, Welcher diese Erneuerung versäumt oder sein LooS von dem nurgedachte» Eollectcur vor Ablaus deS 25. Februar nicht erhalten kann, hat sich nach Maßgabe de» angezogeneu tz. 5 bei Verlust aller Ansprüche an da» gespielte Loo« an die königl. Lotlerie-Direclion noch vor Ablaus d«S 1. März 1888 zu wenden. --- Stadttheater. ES sei noch einmal daraus auf merksam gemacht, daß mit Rücksicht aus den Besuch Ihrer Ma>estäten die heutige Vorstellung im Neuen Theater um > 28 Uhr und die DienStagö-Borstellung ebendaselbst um 7 Uhr beginnt. --- Im Vaudeville-Theater (Stadtgarten) findet heute zu», 5. Mal die Ausführung der Posse und BergangenheilS- oper „Ritter Knud der Schauderbare" statt. Die heitere Parodie wird bald der Ausführung einer neuen Gesang-Posse „litt» OVO Mark" von W. Meines weichen müsten, bte »och i» dieser Woche stallsinden soll. Allen Militairpersonen, vornehmlich den Reservisten und Lankivehrmännern. dürste e» von Iutereste sei» zu er- fahren, daß im Verlage de» Redacteur Werner, Wind- müblenstraße 12. da- neue Wehraesetz im wvrtlicken Abdruck aus dem ReichSgesetzblatt erschienen und für 20 .f zu habe» ist. * Leipzig. IS. Februar. Wie alle Veranstaltungen, welche der Kreisverein des Verbände» Deutscher HandlunqSgehülsen unternimmt, war der Familien- abend desselben am Freitag sehr stark besucht. Wie e< bei solchen Festlichkeiten zu sein pflegt, ging dem Ball eine Unter Haltung voraus, die sich au« Quartett- und Eivzelvorlrägen ziisamiiiensi'tztc. Auch daS kleine Lustspiel .Ein Stündchen ans dein Eomptoir" wurde und zwar recht stolt gespielt. Da ind ste», trotz der großen Beliebtheit der geselligen Feiern, da» Vergnügen IN dem Verbände atö Zweck erst in letzter Reil)« kommt, nabm in einer Pause Herr Verta»d«srcreta>r Bernhard daS Wort, um die anwesenden jungen Kauslcute aus de» bevorstehenden KrankenversicherungSzwang sür Hanb- lungsg hiljen hinzuweisen und ihnen den Beitritt zur Kranken- raste de» VcrbandrS Drutscher HaiidluugSgehilsen dringend zu kmpjebleu. Wir zweifeln nicht, daß die mahnenden Worte aus cnipsänglichcn Bode» gesalleu sind. --- Der Verein „E onten t i a" veranstaltete am Sonnabend Abend im ..Stadtgarten" einen carnevalistischen Abend, welcher recht zahlreich von Rauen und Närrinnen besucht ivar. DaS bilderreiche Programm verhieß eine Anzahl Eiu;rlvorlräge Und al» Haiiptbesiandlheil einen einacligen Schwank „Ein in Gedanke» stebengebl,ebener Regenschirm". Es ist selbst verständlich daß dir gebotenen humoristischen Gaden die stattliche Besucherschaar in dir beste Elimaiunq versetzten und dieselbe zu lebhaftem Beifall Hinriffei». D- ß de» luftigen Vor sührungen anch Tanz folgte, ist natürlich und üblig; ob aber Jeder wußte, wa» getanzt werden sollte, da« ist bei der gründlichen Verdeutschung der Tänze in „Ziveitrilt mit Schwung" ober ..Dreitritt" dock' die Frage. W«r haben di« Beantwortung der letzteren durch den Augenschein nicht ab- warten können, bezweifeln jedoch nicht, daß diese „deutschen" Tänze zu Aller Zufriedenheit auSgesallkn sind. * Leipzig, IS Februar. Im Monat Januar 1888 wurde» aus der l Sanitätüwache (Hainstraße 14) ins gesamt»! 68 Personen uud zwar 55 vor und t3 nach Mitter nacht behandelt. Bon denselben kamen 2S au» »er iunerr» Stadt, lt au- dem Nord-, 3 au» dem Ost-, S au« dem Sud-, 8 au» dem West Viertel und 8 von au-wärt«. Dar unter befanden sich »7 Erwachsene und t Kind, von denen 58 aus der Wach« selbst, lv in ihrer Wohnung ärztliche Hitse seleistet erhielten und zwar 80 weaen äußeren, 6 wegen inneren rnden uud 2 Geburt-Hilsnr. Von äußeren schweren Ver letzungen sind besonder» hervorzuheben: 2 BordeearmbrÜche. k schivere Wund« mit Durchtrennunq der Geh»««» der Hand durch Säbelhieb, k Fingerverrenkuag. l Lvnipbgefäßent,Undung be» Arm»; von inneren lebensgefährlichen Erkrankungen: t Gehirnerschütterung uud > Kredo der Speiseröhre. — Uns der U. Sanitälswache (Pe«er»stem>veg >7). suchten 2S 22 Erwachsene, 4 Kinder und zwar tö vor uud Mitternacht um ärztliche Hilfe nach. Davon kamen 3 aus der «nueren Stadt. 3 au» dein Ost-, 18 ans den« Süd- Vieetet und 2 von auswärlt. Aus der Wache selbst wurden l7. in der Privatwoh»u»g S Personen, wegen lS äußere» und 5 inneren Leide», t GeburlShils, und t Leichenichau be handelt. Bon schweren Fällen ist bervorzuhede»: l Fall von 2 Stichwunden ain linken Unterarm. H Leipzig. iS. Februar. Am Grinimaischcn Stcinwege hatte gestern Nachmittag eine HandarbeiterSehesrau aus Linvnaundors, welche mit einer ankeren Frau aus dem Pserkebahnqleis entlang ging, da» Unglück, von einein hinter ibr herkommenken einspännigen Pserdebabuwagen, dem sie nickt htnlängltL anSwich. umgeriffen und rin Stück mrl sortgeschleist zu werben. Trotz der großen Gefahr kam die Frau ohne Beschädigung davon. — In einer Restauration ker IohaniieSgasse erweckte gestern Abend ein Bettler, welcher sich sür einen verunglückten Eisenbahnarbeilcr auSgab, dadurch daS Mitleid der Gäste, daß er den rechten Arm ver bünde» unter dem Rocke trug und durch eine» UnglUzk-sall arbeitsunfähig geworden sein wollte. Zugleich würben aber auch Zweifel in die Wahrheit seiner Angaben gefitzt, weshalb ihn ei» Schutzmann mit nach der Wache nahm. Dort zeigte eö sich, daß der Bettler ganz gesunde Glied maßen hatte und nur zum Schein de» Arm in der B>»d« trug. ES war ein mehrfach bestrafter Dachdecker au» Bitlersetv, welcher nunmehr aus dem Naschmarkt in Hast kam. — In vergangener Nacht fand man im Böltchergäßchen einen hiesigen G r a v e u r besinnungslos und mit einer schweren Kopfwunde aus ker Straße liegend. Er hatte sich beim Hinstürzen auf daS Slraßcnpflaster schwer verletzt. Nachdem er sich etwa» erholt, wurde er nach seiner Wohnung hier gebracht. — In einer Kaffcerestauration hier and in vergangener Nacht zu später Stunde eine allgemeine Schlägerei unter ven Gästen statt, in Folge deren ein großer Auslaus verursacht wurde uud lü Haupttbeilnehmer an, Ercesse polizeilich sestgenommen und nach der Wache ge bracht werden mußten. — Ebenfalls in vergangener Nacht geriethe» in der Blücherstroße ein hiesiger Hand et »mann und ei» Bereiter mit einander in Zink und Streit. Dabei icl ersterer durch einen Stoß seine« Gegner» zu Boden nieder und verlebte sich mit einer Flasche, die er in der Hand ge tragen. so erheblich, daß ihin in der nächsten Polizeiwache eia Nolhverband angelegt und er sodann nach ber Samariter station gebracht werden mußte. * Kleinzschocher. 18. Februar. Der Besitzer de» be kannten VergnügungSetablisiement» ..Terrasse" hat jetzt ein Nachbargrundstück angetanst und ist dadurch in die Lage ver setzt worden, nickt allein den Saal, sondern auch den schönen Garten wesentlich zu vergrößern. — Wer jetzt bei dem Thau- wetter gezwungen war. von hier aus ber fiskalischen Straße »ach Plagwitz oder aus dem Commuuication-wege nach Schleußig gehen zu muffen, Verhalte wirkliche Hausen von Schinutz zu durchwaten. Wenn Herr Baron v. Tauchnitz beim Ban der Elisabethallee aus gntangetegte Fußwege Be dacht genommen hat, so wäre ber FiScuS dazu wohl noch eher veranlaßt, da aus dessen Straße der bedeutendste Fährverkehr herrscht und die Fußgänger öster in Gefahr bringt, mit einem Geschirr zusamwenzustoßen. Da viele Arbeiter nach Plagwitz in die Fabriken gehen, so macht sich die Anlage eine- Fuß wege» läng» der si-calischen Straße ganz dringend »öthig. Zu bedauern sind auch die armen Kinder, die bei solchen grundlosen Wegen von Schleußig nach hier in die Schule gehen müssen. Ihne» wäre eia gutgepflegter Fußweg sehr zu gönnen. Grimma, 16 Februar. Heule Nachmittag siel da» 4jährige Söhnchen de» Steinsetzer» Löbe mit dem Kopfe nach unten in eiu im Hose befindliche» Wasserloch. Trotz schneller Hilfe konnte doch da» Kind nur leblos au» dem Wasser gezogen werden. Wahrscheinlich hat ein Schlagansall seinem Leven ein Ende gemacht. — In der Nacht von» l7. bi» l8. d. M. brannten in Walda bei Großenhain 4 Gebäude der Gutsbesitzer Schurig und Weser sammt versichertem Inhalt total nieder. Die Entstehung-Ursache ist unbekannt. Einzelne Bewohner haben gesehen, daß sich da» Frucr vom Futterboden de» Schurig'schen Gehöfte« au- verbreitet hat. DaS Dorf ist seit nahe 20 Jahren vom Braaduuglück verschont geblieben, auch wurde während gleicher Dauer durch sonstige Borsälle die private und öffent liche Wachsamkeit zur Nachtzeit in hiesiger Gegend nicht an geregt. Hieraus erklärt sich, daß erst, nachdem die vier Gebäude von, Feuer ergriffen gewesen sind, die Bewohner zahlreicher zu H'ffe eilten und daun erst die Ort-spitze i» Thaligkeit gesetzt werden konnte. (Dre<v. Nachr.) * Dresden, l 8. Februar. Gestern Abend nahmen beide königliche Majestäten im Prinz Gecraffchen Palai» aus der Lange Straße zu Dresden den Tbee ein und kehrten dann '/al l Uhr nach dem Resivenzschloß zurück. Bei dem Thce war der glücklichen Ankunft der Frau Erzherzogin Maria Iofipha in BrUuu gedacht worden. — Am heutigen Sonn abend hielt Se, Majestät der König mit Sr. küuigl. Hoheit dem Prinzen Georg und einigen al» Iagdgäste geladenen Cavalieren aus Langebrücker Revier bei Dresden eine Hos jagd ab. — Nach rrner in auswärtigen Blättern zu findende» Dresdner Notiz, welcher nicht widersprochen wird, soll e» in der Absicht de« König« liegen, sich Anfang nächste» Monat« nach München zu begeben, um in ossiciellcr Weise den Besuch zu erwidern, den der Prinz-Regent Luitpold von Bayern im Tecember 1880 unserem sächsischen Hoir adgcstattrt hat. — Auch gestern und heute Vormittag wohnte Seine königliche Hoheit Prinz Friedrich Augnll in Begleitung seine« Adjutanten Hauptmann Freiherr« v. Wagner den Recruten- Vorstellungen ini Grenadierregiment Nr. 100 zu DreSde» bei — Tic Gebnrteuzisser» in den einzelnen sächsischen Städten, berechnet aus lOVO' der mittleren Bevölkerung, zeigten in den sü«s Jahren l88l—85 sehr weitgehend« Unter schied«. Die höchsten Gedurtevziffer» halten folgend« 17 Släble: öermilchle«. Angesicht» der beveukUcbe» Zii.-aoiue der Ideologischen Eandidatrn, von denen eine von Jahr zu Jahr wachfi>,ce Hahl nur schwer Verwendung >m Dienste der sächsischen Landeskirche finden kann, erscheint es angezeigt, die Äusmerk- amkeit der jungen Theologe» aus den Dienst in außcrdeulscheu evangelischen Ländern zn lenken. Namentlich die Bereinigten Staaten von Nordamerika bieten sich hier al- weites Arbeit-- elv dar. Pastor Panlsen, der thalkrästiqe Begründer und 'eiler eines PrevigersrmiiiarS im Dorse Kropv in Holstein (in der Haide zwischen Schleswig und Rendsburg i elegen), in welchem zur Zeit gegen 30 Zöglinge sür den Dienst der nordamerikanischen lutherischen Kirche vorbereitet werden, berichtet von den Eindrücke», die er aus seiner kürz lich beendeten Reise durch Eauad.r und die Bereinigten Staate» gewonnen hat, daß e« dringend nöthig sei, dem kirch- licke» Maugel. der dort verstreute» Evangelischen durch Ent endung von Predigern zu Hilfe zu kommen, wenn nicht ein ,roßer The»l derselben de» Sccte» zur Beute fallen soll. Der Präsident de« 1. Distrikt« de« New-Yorker geistlichen I >5 Schritt und feuerte auf die Bärin eine» Sch.»': lab, infolge dessen da» Tb»rr aus den Rücke» siel. Die Jäger kamen 3 Schritte näher, o.lS die Bärin sich plötzlich erhob. Ministerium-, k. Petersen, ein geborener Holsteiner, ver- scherte, daß er sofort noch 80 Geistliche in seinem Bezirke brauchen könne. Freilich, wer nur um deS BrobeS willen dem I niedreren Kugeln gr- geistliche» Amte sich widmen will, möge fern bleiben, denn, wie der Amerikaner als Geschäftsmann tüchtig arbeitet, so troffen, dicht vor einem der Jäger zusammenbrach. Im nächsten Augenblick sprang sie jedoch wieder auf, packle da? verlangt er auch von seine», Geistlichen tüchtige, angestrengte I ^ Betreffenden und warf diesen zu Boden, sich aus Arbeit. Vielleicht ist aber manchem ernstgesiiinten und de-1und ihn mit ihren Tatzen packend. In Vieser ähigtrn jungen Manne mit dem Hinweis aus die Krcpprr I Lage befand sich der Jäger 7 bi« 8 Sekunde», b.S Anstalt, über welche aus direkte Anfrage eingehende A»Ski»ist I"" anderer Jäger aus 3 bl» 4 Schritt wieder rinen Schuß bereitwilligst ertheilt wird, ein Dienst erwiesen. Durch den I abieuerte, worauf die Bärin mit ihrer ganzen Wucht (S Pu7) Besuch jener Anstalt werden namentlich die Dauer und die I ""k zusammenbrach. Dieser bat, da das rech : Kosten der Vorbereitung gegenüber dein sonst üblichen Gauge IBarin noch geöffnet war, noch aus sie zu schieße». deS Studium« erheblich vermindert. I ^ wurden noch zwei Schüsse abgejeuert und erst jetzt komi'- Vergangene.. Donnerstag entschlief ..ach längeren m - ckweren Leiden in Stettin der königl sächsische Finanzrath surck"erl.chen Lage be,re.t werden. Haupkmann a. D. Georg Friedrich August Meisel, Ritter! Erinnerungen der Dresdner Kreuz,»,ule. mehrerer Orden. Der Verstorbene sunglrte seil vielen Jahren l Al« die Preußen im Jahre 1760 Dresden bombardirle» als Reick-bevollmächtigter für Zölle und Steuern bei der I und dabei dir Kreuzkirche, die WaisenhauSkirche und 46l -Däuser königl. preußischen Provinzialsteuerdirection in Stettin und > in Asche legten und lt5 Häuser beschädigten. war die Kreuz- wa^zugleich der großherzogt. mecklenburgischen Zollvirection > schule mit österreichische», Soldaten besetzt, die von hier aus zu Schwerin beigeordnet. I aus die Belagerer feuerten. Verlassen von allen größeren Unter der Ueberscbrist „Die Rose von Gatsckina" I Schülern und den meisten Lehrern, ring» von brennende» >„.d chreibt unS eine birsige Dame: „Der interessante Aussatz über I einstürzenden Gebäuden umgeben, und bereits an mehreren Gatschiua im .Leipziger Tageblalte" ries unS eine amüsante! Stelle» enlzmidet, wäre die gelammte Sckule der Bcrnictlinig Evisode de« dortigen Hosteben« in« Gedächtniß. I ffnheimgesalle». und mit ihr eine große Anzahl der jüngere,!. Noch vor ivenigen Jahren sah man an einer einsame», ab» I io die Küche der Rectorwohnung geflüchtete» Schüler ver- gelegenen Stelle de» Parks tagaus, tagei» eine Echilowacbe I sck>ütlet worden, Hallen nicht der Tertius Gebauer und aus und ab marschiren. Die» fiel einem zufällig dort vorüber-1 brr Currendaner Radestock mit Unerschrockenheit und gehenden höheren Militair aus; er forschte nach dem Grunde,! Todesveracklung dcn Flammen Einhalt gelban. So kam es. der diesen Sohn dr» Mar« hier in dem stillen Baumsrieden I baß die Scknle nur «in Nebengebäude durch Brand verlor, eine Pflicht erfüllen ließ. Der Grund lag tief genug. Nie-! Nach dem Abzüge der Preußen von der vergeblichen Be wand wußte ihn. Es wurde im Archiv deS Schlosses darnach I lagerung verübte der Gouverneur von Dresden, der öfter- gesucht und endlich — nach langen Bemühungen — erfuhr I reichiscbe General Gras GuaSco, einen interessanten Act der mau. daß die Kaiserin Catharina II. erneS Tage« bei einem I Gerechtigkeit. Ein Soldat vom Tilliorischen Regiment hatte Spaziergang an dieser Stelle eine besonders scböne blühende I am Abend deS zweiten WrihnacblSseirrkage» die vor dem -ose bewundert und besohlen habe, zu deren Schutze gegen I Hause Nr. 3lO in der Kleinen Brübergasse singenden Kreuz- unbesiigteS Pflücke» eine ScLildwacbe daneben zu stellen. Seit-1 schüler, darunter auch der später durch seine ausgezeichneten dem löste nun. während beinahe einem Jahrhundert, in treuer I Berdienste um die lateinische Grammatik in ganz Teuischland 'Pflichterfüllung eine Wache die andere ab. Wo aber war die! berühmt gewordene Bröder und der nachmalige Dresdner Rose? l Pfarrer Z sch eile sich befanden, mit Strinwürsen verletz!. Au« Pari», 16. Februar wird der ..Frankfurter D-ff"* ließ der General den Soldaten einige Tage „achhcr Zeitung" geschrieben: 1^* genanntem Hause mit 150 Stockhieben b?nrasen uud ta§ Der Tl^i, der Ma'rkt-H->Ile», der gestern durch den bereit« Nanzr Regiment inußte die NntersuchungSkosten tragen. W>c telegraphilch gemeldeien Brand sür lange Zeit unbenutzbar ge-> strotz die durch diese Angelegenhcit bei der öllrrreichischen Be worben ist, liegt an der Ecke der Nur BanvillierS und der Rue I satzung sowobl wie bei der Bürgerschaft hervorgernsene Aus Berger. Dieser „Vav.llon" war lediglich zum Verkauf des G, flöge!» l regung war, geht darau« hervor, daß man am 31. December bestimmt. In den Kellerräumen besaud sich zum größlen Tdeil I an der THUre der abgebrannten Kreuzkirche einen, die An EhreiiiriederSdors . pro Millr . 56,2 Nerchau .... pro Millr . 51.7 Ernsiihal.... . 5«:,<i Markranstadt . , . 51,2 t» yer .... . 55.7 Hodenftkin . . . . 51.1 ÄUE . » » » » , 54» wrchderg.... . 50k ^ntau .... . 54,3 Werdau .... . 50.4 irckleilau.... . 53,4 Iohaimaeoraruflad« Brrametzhüdel . . . 50 ,3 «ro.tzich .... . 53.» . 50.» . 50.2 , » » a » . 53,8 Burgstädt . . . cbolil.iida . . . . 52.7 Mittlere Geburtenziffer» wiesen unter den Städte» «it mehr al» 8000 Bewohnern folgende 23 Städte aus: pro Mille pro W>Lr Limdach . , 50.0 Zmicka» . . Frankeaberg Olchatz . . 42.6 Meerane . , 48.9 42.5 Erimuiitlchau 47.« , 4l,2 Wurzen . . 47,2 »reßenham. Meißen . . . » 40,5 Reichendach , , 469 Sö,3 Zichopau . , . 4K.9 Annadrrg . » . 381 Plaaeu . »lauchaa. , 46,2 g , «iiimeiba . 37,0 4K.0 38.8 Schneeberg » 4533 tzaiuich«, . 35,7 Eixniiitz. 45,1 Dresbeu . . 35.6 Waldheim 44.7 P»r»a » . 35,5 Döbeln . . . . 42.9 Dir »irtzrigsteu Geburtenziffer« halten die folgenden l« Städte: Ostritz. , » . Leivzi, . . Verustadt . , Dippotdtsioatde 8>«>a». . . . Bautzen , . . Laneusteiu . , pro Mille . 31,k . 33.8 . 33.? . 33.1 . 38 0 . 32.» . 32.7 Wilsdruff Schanda, P—»ttz . iööi» . Ttzarnnd« Mnsottz» . pro Wie . 32 4 . 32.3 . S2F . StH . »1.1 . MS . 2?a „Sieh da." sagte der Eondurteur. „da« ist daS erste von de» neue» Fünslirestücke», oaS mir ,» die Hand komnil". Neu gierig dlängtk sich das übrige Publicum hinzu. daS Geitsiü>s coursirle von .Hand zu Hand, und so ganz i cbenhkr bcnir kl> kann der Passagier, er hälte soeben eine größere Summe i» de» neuen Geldstücken aiisbezahll erhaiten. Eeibstversiäiitljch wurde von de» verschiedenste» Seiten au ihn die B>:ic >, richtet, eins dieser neuen Sliicke gegen ein altes um zulausche», ebenso selbstverständlich erklärte er sich dazu bereu, und daS Geschäft ging glänzend von statte». So kam es, daß. ebe die Münze noch ein einzige« der neuen Geldstück ausgeqeben baue, ganz Madrid schon im Besitze des weh! getroffenen Conterjeiü seine« königlichen Babys war, all^i- dingS auf werlhloseiu Metall. ----- Eine aufregende Bärenjagd bat kürzlich, einem Petersburger Blatte zufolge, aus einem Besitzlhuui in be: Nähe von St. Petersburg, hinter dem Dorse Korkino, flatlgesundcn. Dort war eine Bärin mit zwei Junge» in, Lager ringekreist worden. Einer der Jäger näherte sich dem lebende« Geflügel- bestimm». I» den Kellerräumen besaud sich zum arößleu Tdeil l-beudes Etiflügel. welche« erstickt oder verbrannt ist. Der angrrichiete Schaden wird ans 1'/, Millionen augegrben. Halb- steckung ber Kreuzschule androhenden Brandbrief vorsand ,»«>d die Bürg,, allc vrci Schülerchvre, bei ibie» Sinaunigäuaeii doren, die den P-v.llon au, der Innenseite begrenzen. Der Asphalt ^ort.rten, um sie vor Racheakten der erbitterten Soldaten der Trottoir- in der Rue Bauvillier - und der Rue Berger ist durch > schützen, die furchtbare Hitze, die auS den Kelleräffuungen au-str-mte. ge- s chmolzen. Wirst ma» durch die niedrige» Holbverkohlten Keller. Sffniinge« einen Blick ins Innere, so bittet sich eia Bild schrecklicher Lenvüstuiig dar; die verkohlen Eataver unzähliger Hennen. P»ler- häbne, Bünie uud Ente» ichwimnien zwischen dem verbrannten Rohr- gefleckt ihrer Käfige umher, da da« Wasser, welches durch zwei Dampsspritzcn und sechs andere Spritzen in den Keller hinein- geworfen worden ist, noch immer eine Höhe von 6 bi- 7 om Aus dem Geschäftsverkehr. ? Leipzig, 18. Februar. In dcm Ecklmuse Windmühle», und Kurprinziiraße wird Anfang-April von F an Anna 2ret>r ein, Cetitrsl-Speisrhslle errichtet, deren Räumlichkeiten zur Ausnahme von circa lOOO Personen berechne! sind. E« wüd anher einem hat. Menschenleben' sind nicht zu beklagen; ei» Osficier 'Eist" ^ »nd zwe, Feuerwehrmänner hoben leichte Brandwunde» erlitte», und A?""d »u demselben Pr«se und sieben andere Leute, di» sich an der Löscharbeit betheillqteu. sind leicht verletzt, «in i» der Markthalle aageftellier Diener wurde, wälirend m - A.n)! ns. er sein Mittag-schlische, aus einem Bünde! Stroh im Keller b'»«.! durch den Lärni der Lölchmannschas.en erweckt, al- er dem Ersticken tz,chj.esg^ die gnldene MrdaiL. znerkann, wurdet ! Die centrale Lage der neuen Anstalt und die Leiter»! derselben der er sich besaud, d.rch eine in den Fußboden der Markthalle ge-1 »'den Bürgschaft sür rmen zahlreuhe» Besuch. brochcae Oeffnung eine Leiter Herabgelaffe», und der Verzweifelte entging so dem sicheren Tode. Nur mit großer Mühe wurden die Souterrains der beide« angrenzenden Pavillon- vor dem Feuer de- wahrt, da dieselben mit dem verbrannien in Verbindung stehen und eine starke Zuglust die Flammen hmüberzog. lieber die Ursache de- Brande- ist nicht- Sichere- bekannt. Die Eine» bchaupten, eS se, durch eine Gasflamme verursacht worden. die Anderen schreiben e- . der Unvorstchtigkeit eines Arvener- zu. der trotz de- strengen und ! Ml», wieder in See gegangen, überall angeschtagrnen Verbot« im Souterrain geraucht haben soll. Bei dem mit der Unierjuchunq betrauten Richter sind auch anonyme Deunnciationen eiagelausen» welche behaupten, daß da- Feuer an gelegt sei und die Namen der angeblichen Anstifter nennen, doch Telegraphische Depeschen. * Berlin, 18. Februar. S. M. Kanonenboot Eber", Eommandant Eapitain-Lieutenant Beihgr, ist am 16. Februar er. in Batavia eingetroffen und an» l8. tcff. * Stuttgart, 18. Februar. Der „StaatSanzeiger sür Württemberg" meldet, eine vom Leibarzt de» König« sowie vom Professor Liebermeister gemeinsam vorgenommcnc Unter glaubt manVlIgemei^'^ß düst ^nn^mn Racheakte"«»^ u"nd! lucbui'g ergab daß die bedrohliche» Erscheinungen indem ' - B-stnven de« König« wahrend der letzten zwei Tage nach gelassen haben und daß auch der Krästezustauv wieder etwa» gehoben sei. Die Erscheinungen an der Lunge feien im Rück in der abgelausenen Woche in Will.»'' R^oms'statt" und'"eV. > ganqe begriffen; allem der Äesammtzustand gebe immer »och hielt besonderu Glanz und AnziehungSkrast.durch die Gegen-1Bedenken Beranlaffung. legt ihnen keine Bedeutung be,, — London, 14, Februar. Do« 70. Jahresbankett der deutschen W^HNhätigkeilS-Gesellschaft saud wart des Lord MahorS von London, Herrn P. de Key,er. welcher gütigst den Vorsitz übernommen und mit seiner Ge mahlin erschienen war. Ihn umgaben aus der Honoratioren dank die hervorragendsten amtlichen und nichlanttlichcn Mit glieder der deulschen Eolonie: Herr und Fra» v. Ernsthausen, der deutsche und der österreichische Generalkonsul, der Mi- lilairattacbü Eapitain Schröder, der BotschaslSsecretair Prinz Rach Schluß der Redartio» eiugegauge«. ' * Berlin, IS. Februar Der „Reichsaiizriger" mrlde au« San Reino von heute Vormittag 10»/« Uhr solgciites Bulletin: Die Wunde de» Kronprinzen fährt fort, sich de, bestem Aussehen zu verkleinern, kein Fieber. Husten wie gestern, Ralibor, Geheimralh Eckmettau. die .Herren Blume. Siemen», «wa» mehr AnSwurf. Appetit mehrt sich. . Meteorologische Leobachtuuaeu Heckscher, Saffe, Haßlackcr und andere, und da« von Herrn Wilhelm Ganz vortrefflich arraugirte und geleitete Festconeerl Richoll, Thvrnvike. Robert», den B»olwistrn, Haakmann und den Bioloncrllisten Libotton. Au« dem IadreSberichl ber Ge sellschaft geht hervor, daß die Zahl der Unterstützten durch den Wegfall eines der beiden UnterstützunaSlocale von 2824 2eit äer ^,-oiuuchliiiuz. 1«, kdr.Ld,8vbr iS Ldr ltriz.8 U»ra»ir. -rd-inro- 736,3 j — 0,2 735 8 — 1.2 K»I»t!v» S'encd- Urtr-I. 98 ') 8cdne«. 8ctwe«. Aa» «leim eo» s«r 8e«M»r»v ,» U » u» d v r » >uo 18. Ksbnmr 1888. Uorpeo» 8 vb». aus 2724. und die der nach Deutschlauv Heimqesandten von sj ^ n». 2,l aus ,3« fiel, während die Zahl der Hensionaire vou 27 - -4- 0.8 , aus 29 stieg. Da» sundirte Eapital der Gesellschaft brträat 4500 L. und soll, Herrn Eh Scvin zufolge, ans 5000 L. erhöht werden, damit dadurch die Zukunft der Gesellschaft eine unantastbar sichere Grundlage erhält. Diese und ähn liche Angaben erfuhren die Geladenen bei Getegeaheit der Trinksprllch-, die an Zahl die der früheren Jahre übertrasen und da« 70, Iahresdonkett zum zeitlich längsten in der Ge schichte der Gesrllschast machten - r« schloß erst gegen Mitter nacht. --- Durch «inen rasstnirt angelegtr« Eonp einer Falsch-1 münzerdande ist Madrid in de, letzt«. Tagen «il solsche, Ftiuslirestücken geradezu überschwemmt worden. Wir »er „Figaro" zn berichten weiß, batte di« kRngt. Münz« sflr «4»en bestimmte« Tag die Ausgabe neuer Fünslirestücke mit dem Bildniß des snagen Königs angekündigt. Dre Falsch münzer hatten darauf rinen rosflnirken Plan gebaut, der v»N- ständia glückt». It» Otzeratiansseld wählten sie di« Omnibus- «ns Tramwahli»irn. Sie bestiegen riazrln dir verschiedene» Wag« gaben 8«, L»b«l»« de«» Mffammetn des GahrqAb^ eines tz« ««n Oewstücke. natürlich falsche«, l ') NmmtiL. VeMern "ebne«. Vtoä- riedtuo» a. UtLrk», ttimmoi,- sn»>cl,c. bl l!trüke'i >V lltrvde') Ilüüwam — — 1,4'. Staticma-Kam«. lliebtaiud anck 6Ut»1l, se, N ms«. IffMtar. Z 1- UaNaUbmar«. . ebr««»»a,4 . Ilmb.» . . . 7« 756 748 8 >«mr2a«r k«wm «--imaa oesaebt ^ 6 — 1 — 7 N«Lbe»»mm . 75« 880I«i«r ^ — 1 Karbnvb«. . . RWa ... 752 !kM leiebt 752 80lamer2a» 753 3V tateb» Aob^ beseebr') — 7 * 1 — «
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