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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.02.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-02-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188802248
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-02
- Tag1888-02-24
- Monat1888-02
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.02.1888
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uss Reichstag. lEpecialbericht de« „Lelpziser Tageblatt«-"^ 41. Sitzung »am LI. Februar, 1 Uhr. Am lischt des vuude«raih«: ». vötlicher. Die zweite Beralhuuq de« Eids wirb bei« Etat der Zölle «ud Verbrauchssteuer» TU. 3 Zuckerfteuer jorigesetzt. Adg. Duvigurau laalwaulltb.) wüuscht Uutkuust derüber, »b eine V-stliumung «eschasfeu »erde» löuae, »ouuch Exporffcheine kür ou« u»jereu Fabrikeo hervor-ehendeu Mucker eiugesühct werde», welche übertragbar find auch aus audere GaraMeu. Geh Rrg.-Raih vocciuö: Die Fraßt ist bereit« tu «iugehende Erwa,u»g gezogen wordea. die Lulichciduug steht »och au«, doch solleu, soweit e« mit Reichöinlereffeu irgrud vereiobar ist, Erreichte» ruiigeu für die Industrie geschaffen werde». Avg. vr. Witte ssreis.j: Ich habe da« Wort geuomme», um de» Negierungen meinen Donk dafür ouSzusprecheo, daß sie dra Londoner Zuckercongreb mit der Tendenz der Abschaffung der Zucker- erpoilprän»e vrraolaßl haben. Der jetzt riugeschlageue Weg »t der eiiijig richtige, er wird zu einem Ziele sichre»j die Lalomitätea in Folge de« jetzigen System« stad so groß, daß jede Regier»»« sosort nachiolqt. wenn erst eine eiue» a»dere» Weg eingeschlagen hat. Abg. Robbe (Reichtp.) ireut fich, mit dem Vorredner ganz übereiuttinimen zu Unaeu. Er wünsche »ad hoffe, daß die Resultate » es Inieriioi onoltn ZuckercoagresseS für unsere Gesevgebong Ver» ir-eribung stade» oud zur «usheduag der Erportpkäwieu sührr, mögen. Ter Titel Zuckerfteuer wird hierauf genehmigt. Beim Titel Branntweinsteuer führt Äbg. v. Mirbach (coöl.) ouö, dost ei» abschließende« Urtkeil über diese Steuer zwar noch nicht möglich sei, dost seine politische» Freut»be jedoch die schweren Bedenken, die fie gegen diese Steuer qeheg« hätten, noch immer nicht falle» lassen könnte». Pie Noth» läge » « Ltteii« sei grob und werde» durch d>eie Steuer noch vrr- scharst. Trotzdem diese Steuer die Landwirthschast schwer belastet, haben seinerzeit die Freisinnigen behauptet, die Branntweinsteuer bedeute sur die Landwirthschast ein Geschenk von 34 Millionen Mark, Ml, unrichiig diese Behauptung ist, leigt tine Betrachtung der gegen» wärii je« Lpiritusnot.rungen. Günstiger wäre die ganze Ungelegen» heit ja geworden, wenn der Reichötag die von dem Buadr«r»tb ar- so,dk>te Rachiieuer von 6 > Mark a-gr»o«meo h-tte. Nach bester vier w-r, c« gewesen, wenn dg« Hau« sich zu den Po» nn« ae- iorderun Exporiprämieii für Spiriiu« tntschlossen bitte, Goö dir Au» u rang de« Gesetze« betrifft, so hat im Anfänge s>ej den unteren Bremen viel Uiikeantuib der Borichristt» geherrscht, «pdurch »tele jach Pei jogteung eingetreiea ist. — Redner bittet sch lest Ich, Last von den ngorojea Veilimmungen über die Stenertsediie i» diesem Ia re »och keine Anw,»dang g>macht werben nr«ge. (Leissll recht« ) Abg. v. Wille lirest): Lome! Gnie« ich Herrn ». Mirbach lg» Iroue, da» glaube ich von ihm und trliir» Freunde» nicht, dnst htr H-rr n nur dem Siaaisiiiiereffe zu Lieb« da« Gesetz gemacht baden, ei>„ sie und uichl wir habe» da« Gesetz gemacht, «ir habe» da« Ge! tz zu Liaadc gebracht, iu der au«g,spcoch«aea Idsicht, dovoa große Loridcile sür die Laiibwiribschasl z» erziele». Da« Gesetz, tüi ivelche« wir jede veroaiworiuag ablrhaea. hat zahlreiche Fehler und Rachtbcile besonder« iür die Allgemeinheit und da« Schlimmste ist, dab diese« Gesetz eine Be-bifferuiig gar Nicht zuläßt. Air haben daher gegen dies,« G-Ietz gestimmt, weil e« zum Mpnopal führe» »»,b Herr v M rbach sorbrri heule bereit« wieder «>ne Staat«» hme durch Ezvariprämiru sür Spiriiu« — io kommt unser ganze« wirihichajiiiche« Leben immer mehr ons eine gesährliche adichüisige Bahn Wirkliche Hilfe kann die Branntweinsteuer d>» Herze» aber nur bringe», wenn v>e Production «ingeschränkt wird, da« aber Hube» die Horen «ich! gelhau und so ist denn der Preisrückaing ganz »olürl ch. Die unrichtige Benutzung de« Gesetze«, die Nichtdeschläaknna hol zu den gegenwärtigen Bkihätliiisseii geiübrt. Ich freu» mich ans ichtig, an biete», G irtze nicht deiheiiigi gewesen zu sei». Ab., Stack» (Leulrum) beklagt die bei der Dinaturirong de« Spiriiu« vorgikoittiiieneu Mibgriffe. woraus der Rückgang de« Sp r lnsronsuiiio vor Allem zulück.usühreu je!. Geh. N , -Naih Bocciu« rrw beri, daß die Frage eine« anderen Denninrauiigevo sndren« bereit« klugeliend erwogen werbe und ein Abichlntz Meier Untersuchungen bald zu erwarten sei. Ab.,, stalle <aai.»l>b.) erwidert dem Abg p. Mirbach, dast »ine Besse-st, llnng der iltineu Brenner ireiltch «üaichtväwerth sei, vast sie ab r nicht in der von Herrn Mi,dach vorgeschlageaen Weise er» tot,,, „ könne, wodl aber aus dem Wege, daß diese kleinen Brenner ebenso behandelt würden wie die Brenner, welche Malerialttruer dabe». Avg v. Hetlvorss (conj.) g,siebt zu, daß da- Branniwrin» steuergej tz die kleine» Brennereien geschädigt habe, «der ahne dreseö Gesetz wurden diese Brennereien ganz zu Grunde gegangen sei». Adg Ve. Barid (frei!): Dnö Getcheuk von mehreieo 30 Nill, welche« dae Biauniweiufteuergesetz dem Brennereien gebracht bat, wirlte bereit« ebenso ichädlich wir viele Iabrr bind, rch dir hohe Znckee rvouvranilr. Wie diel«, so verfährt auch dirse« Millionrn» geicheiik zu üb rgroher Product »u — dir Lonluiorntr« «üffen birs« Milliouen zahlen und dir Pioduc.vte» haben doch keinen Vorthril davon Redner wendrt sich dann gegra dir vom Bnudrsratb kund» gegebene Ansicht, die „Brrechtigllugrichriae" sur 20^4 bei drr Slener in Zahlung zu nebmea. Er glaube nicht, daß dir Regierung Sch inr sur 2) .« in Zahlung nehme» könne, die doch an der Bö,sr nur m l 13—lti'/, bezahlt würden. Iedeusoll« würpr ha« avrr, wenn die Brennereien aus dl» Sleuer von 70 4l 30 baar heran« erhalten doch bereit« ein große« Geschenk bedeuten Avg. v. Hell vorIs begrelst nicht, w« Adg. De. Barth immer wieder von einem Beschenk sprechen könne — er find« keine parla mentarische B,reich,-urg sür eia derartige« Bargehen. (Beifall recht«). Ao, Vr. Barth: Ich b daure da«. Ich habe nur gesagt, was jeder votkoio ribichaillich Gebildete längst we st (Gelächter recht«). Ein Geicheiik an die Laudwlrthe stad z. B. auch wieder die neuen Ko nzülle — den Herren mag e« ja sreilich aicht recht sein, wen» wir die Dinge beim rechten Romen nennen. (Bestall link«) Die Di-cnsswn wird geschloffen, her Titel sowie der Ren diese« Etai« und de« Etat« der Reich-ftemprlabgabe» debattvloö gewilligt. B.im Etat de« Nrtchlschstzamiö stad sstr di« Deckung der lausenden Aulgabea der Uuiverfilät Strastbnrg 400^)00 i» Ehlraordinartum eingestellt. Die Son> miIIton beantragt die Position in da« Ordinarium. Adg l)r. Petri (»atilonall) bedauert, daß diese Position in da« Ertranrdinariuin, statt in da« Ordlnartnm Ansnabmr gesnndea habe. Die Universität bilde nach dem Münster dir größt» Zier der Stadt Sirailtnirg Die Universität besitze die besten Unioersilat-irhrer, sie bilde oeu Stolz de« Lande«. Die Zahl der Stndirenhea sei rin« sehr bedeutende, gegenwärtig über 1000 i^t habe Befremden erregt, daß ina» de» Reich«beilrag sür diese Univ rsität gewiffermosten in Frage gestellt habe, indem diese Position jetzt in da« Extraorhina» riuin eingestellt worden. Man glaube im Elsaß, daß diese Aenderung die Folge» de« letzten Wahlausgänge« seien j er boff«, daß man sich hierin irre. Er wolle schtießlich daraus hinwoiten^ daß «an «>t Milde und Er werde aalio -ölen Staiibpuacle betrachten Siaat-secreiair v Bötticher: E« ist da« erste Mas, dast et» Elsässer hier erklärt hat, er werde die elsisstlchen Ding« nur vom deuiichnationalen Ltandvuncte betrachten. Diese Kundgebung hat wich ungemein «rsrent und ich spreche die Hoffnung an«, daß da« Be iviet oe« «orreduer« recht bald m deffen engerem vaierlandr Nachabniung finke, daß dal» Niemand mehr hier i« Hanse ist, drr die eliässii-ven Dinge von anderen als dentschnatioaale« Siaud- piincit ansiekl. (Brisall) Di« Uebernahm« dieser Positia» in da« Extiaorbmarium ist ersolg« au« reiu etatstrchnischen Gründen, d>« Pfleg- der Universitäten ist nicht Sache de« Reiches, auch ist die U iinei sitat Sliaßdueg nicht Reichöuviversttät, sondern Landc»-Uni- velsiiat Au« diesen rein technische» Gründen haben wir dieUende» runq elntreien I«ffen — beschließt da« Hau« setzt nach dem Antrag« der E'iiimilsioii, so weiß ich zwar nicht, wie der Bunde«rath ent- ichetden wird, aber nach den Au«sührungeu de» Vorredner« werd« ich jedeniall« riue Zustimmung zu diesem Beschluss« befürworten. lBeisall.) Ich erkläre d„«, damit jede« M ßverständnih i« Elsaß skbwind« und die Elsässer erkennen, daß ihr« Interessen nirgend« besser gewahrt sind al« im deutschen Reiche. tLrbhaster Beltall.) Nachdem die Abgg Fürst Hatzseldt. Rickert und Dz. Windl» borst sich sür de, Antrag der lommisfio» ,»«gesprochen, wird der» selbe angenommen. Der weitere Etat de« Reichgschatznmkt« N»d de« Nrich«» Invalide n sond« wird debattelv« erledigt. Beim Etat de« >ll«e«»tnr» V»»ii»»«s»vd« kvrdert Adg Struckman, Udftrllna« de« Berfahren«, »»nach den t, den Lonimunaldienft rlnlretendea Osfitiere» dw V««st» «okürzt wird. Minister Bransart von Schelleadars erklärt sich «it Ag Tendenz drr Uuslüdrnngen de« Vorredner« »inverftand«», n»r stän den seine, Wünschen finanzielle Schwierigkeit», hinderlich i« Der Etat wir» htrrans bewilligt, eben!» der Etat ßttz Uglchäo schuld. * lieber dea Schluß der Titznn, meldet Dv« «tu k«>«» ,r«««: Der Reudttag »rlediqt« die qesawwle zweit» Etatslos»»». Rächst« Sitzung Freitag. Tages«»»«««: Svtzelschntz. HotUi»»»», d ohne Pohzeimaßregela im Elsaß am Weitesten km»««, st lt die Berkäliniffe seiner Heimash sanr n»m dentsch» vermischts». -2. Fednmr. Pi,<S»,ststi,„,«,.rSttt», Uiena»»»i»«»o»Mtckl«vd»»i. d>rHch»»sti» unser«« Kaiser«, welch« ««gen. am SS.FebrHMr, ihre« »».Geburt«, tag seiert. ist hier in Berlin iu de« damaligen königlichen, heutigen kronprinriichen Palai« geboren worden, während in den Räumen deffelben gerade «kn Hofdall stattsand. Die Königin und ihre Oberh,fm»ist«i«, Gräfin von Boß, hatten vor Mitternacht den Bast ßorlluschlo« verlassen und da« Fest nah», ruhig seinen Fortgang. Dir Paar« drehten sich flott im Dan»,, al« sich plötzlich V«t Fliigeithiirrn öffneten und in Hast Gräfin v. Bost, sonst die Eliaurtte selbst, im Nacht kleid«, den Echlasrock darüber geknövs^ Herelotrat; sie ver» kündete dem Könige die Geburt »ine« Ltzchterlein«. In dem Saal, erregte diese Erscheinung der vierundsiebenzigjährigen unau«löschilct>r Heiterkeit, und Fstrst Wittgenstein, der witzige Oberkämmerrr, ließ diese Scene male« und Überreicht« der Gräfin v. Boß da« Bilp mit einem witzigen Gedicht au ihrem Gedurt«tag. am ll März 1803. — Gotha, LT Februar, vom Hnselsierg wird ge, meldet: Der Schnee liegt jetzt 1,K M hoch aus dem Insel«, berg; e« gieht ad« Stellen, wo er 4 bi« » » hoch liegt, der Wald hängt voller Dust und steht ia voller Wntervracht. Der Berg ist am Beste« zu besteigen pp» Walt«r«hausen.Eaba,i au« bi» zum Brunnen, von da erreicht man di« Kupp« in 20 Minuten, wo man i« Gotbaischen Gasthaus em gut geheizte« Zimmer u,d gute V«rpfltgung findet. Hirschher, iu Gchles, lst. Im naben Straupitz waren dies«, Lag« aus einem Baueengehjist di« Dienstboten, «ährend de, Ban«, verreist war, besenver« luftig. Beim Melken de, Kühe sangen Vir Mägde da« Lied: „Mer will unter die Soldaten, der muß haben ein Gewehr" — die« spornte eine» DienstkneG! an, da« Gewehr seinr« Herrn herbeizuhos«». Er machte »tt dem Gewehr ver schieden« Uebungen. wobei sich daffesst« enslizb und di« Schrot, iavung ei«, Magd im Gesicht streift« und »inrr Kuh in den Leib drang. Di« Magd halt« tze» Verlust einiger Zähn, zu beklagen. Neifs«, 2». Februar. In de» letzten Sitzung de« Eomitä« für Errichtung eine« EichfNd,rss»Henkmal« thrilte der Vorsitzende mit, pqh per Pitthauer Leger in Breslau da« Denkmal fast nahezu vplleavet habe. E» ipurhe sodann beschloisien. am lst- März st. 3, Eichrndprfs in am lü. Mär, l7S8 grdoren Nachmittag« 3 Fhr bl« Ent» bütlungtseier vorzunrhmen. Nach Deckung der Kosten de« Denkmal« werdrn au» de« Fond« noch L00 »K übrig bleiben. Ta biesetbrn sür Umzäunung de« Geasmaltz und Ausschmückung de- EichenkorfspluyeS durch Knlagrn noch mcht ausreichend sind, so wird da« Comilb weites« Zuwendungen gern ent- gegennebmen. »n Bom Riesengebirge wird tz«r .vossischeu Zeitung" unterm 20. Februar geschriebenr Pros.ffvr tkr. Pitz recht vom geodätischen Institut «z Berlin stattet« gestern der Schneekoppe einen Besochad. Die Bergwanderung hgtte nicht nur da« eigenartige Wniterveikgiiügrn zum Ziv.ck, sondern e» galt den geeignetsten Puact aus dem Kopprukegel ausfindig zu mache», aus «eich»» da« zu erbauende Hau« Ausstellung finken soll, in dem Proseffor Al brecht im nächsten Sommer in, Auftrag« de« geokiilische« ^nsflkut« Bepbachlungen ansiellen wirb. Drp ermilteii« Platz il§gt noch aus preußische», Boden, und zwar zwischen der Koppeneaprlle unft dem Haupt- restaurationsgrdäude. At»k gemauertem Scckel lptrd sich j„ 2'/, m Hobe der «benf« beeile und reichstch 4 » taiiae Bau erhebe». Per Ausstirg aas »w Koppe wie der Ausenthalt Port oben und »er Abstieg rum Lhale pare» hon schönem Wmlrrwetler begünstigt; «uch hatte man nicht nvlhig, von Leu mitgenommenen Steigeisen Gehraach zu mache». Be wundert wurde» aus pem Aaögaage des Gekäugbujche« die Nesiaeu Schneemaffen. dm einzeln« Petearapyeustangen so weil verschüttet haben, daß uur noch d» Isplatorrn herausguckrn. Zwischen drr Riesrudaub« und drr a« Kappeukegel getegeaeu Steindauve haben di, Schnrestürm« «in« TZegraphenstange vollslänbig au« dem Ervbobeu heraasgLktztte». und dt« i» der nächsten Umgebung befindlichen Slangeu sehen durch de» s^--? w lange» Anraum sRaubfrost) Überauß winterlich und abenteuerlich au«. Kurz vor dem Anstieg von der Koppe halt« Professor Aldrecht Pi« na» s«ts»» Po« Lounsten deov- »chtrte Erscheinung eine« .Brocken-Gespenst«»" D>e Uür zeigte >/,S Uhr. al« drr Nevet zerrisie» uud von der Galertt der prrußtsckrn Baude au« drr Blick gegeu da« Warmdrunner Tbat frei wurde. In drrsriben Ntchtung strahlte» ju äußerst intensiver Färbung zwei regenbog,nsardzge Ringe, welche dl« Baud« und dir bavorstehenbe« Hane* »iß Schattenbilder völlig umrahmten. Jede Bewegung schaltet« sich gleichjall« ab. Leider dauerte diese« PttäntzNkN nur «in» Mtnutr, da die Nebel in raschem Zuge die »undeeh»»« Lustgedilde ver deckte». Proseffor Oe. Atbrecht statt«»« »uch drr St. Anna» raprlle einen Besuch ab- Z>» seinen Beobachtungen wird e» bereit« im Mai aus de, Koppe eintrrffe». — Stuttgart. 2l Februar. Heut« Nachmittagwnrde di« irdische Hülle de« am l8. d. M> verstorbenen Moritz Mohl ver Erve übergeben. Ein tanger Zug von Leid» tragenden zu Kuß und zu Wagen folgt« v«m rslch mit Palmen and Kränzen geschmückten Sarg»; gleich hintrr vemsetden fchrilt ein, Abordnung von Bergleute« au« Vem Bezirk Aalen, die sich mit ihren sedergeschmlickte» Hckwn gnr schmuck au«» nahmen. An der Spitz« de« Trauergefolg»« besanden sich tzer Neffe de« Dahingeschiedenen, Obersttieutrpant ». Mohl von Darmkadt, Rechtsanwalt Brchet, per Präsident de« Brr- wallung«g,richl»hose« v. Moh), sdrner tzte Minister Freiherr v Mittnacht und v. Renner, Kramm,»Präsident v. Hohl mit einer größeren Anwhl Abgrardnet«; aste« grartionsn, Mii- alieber der Ersten Kammer, Eabiaetsches v. Griesinger u. A. D«n Gottesdienst in der tzriedbosstapell« hieit Eonsistarialralh vr. Burk ab, welcher, nachdem di, Kläna« eine« Choral« hrr- tzallt, in großen Zügen ein Lebensbild pr< Berstardrne» ent warf. in welchem er dtrBerdienst, deffelben «dächte and die Mit- thrilung einfließrn ließ, daß Mohl, welcher »«kaitntticb stet» srrigeistlgen Ansichten gehuldigt halt«, v»e anderthalb Jahren " ^ " gesetzi ,hm (Burk) «inen Brief grschrieh«» «l« gläubigen Christen bekannt« welchem e, sich Brief fei erst jetzt kommen. Die Baulichkeiten für die Ausstellung i« Prater sind vollständig fertig. An de» Spitz« de« Eomjtst« stehen dt« Herren vineeaz Lantwros Fürstenberg (Präsident). Map Prinz Fürstenberg und Alexander Prinz Solm«. Die Zu sammenstellung und Redaktion de« Kataloge« haben di» Herren Coinilämltglieber Raphael R'tter von Hebra und Karl Dietrich gemeinsam mit der Direktion übernommen. Die Direktion wurde wie folgt zusammengesetzt: Victor Silber», Direclor und Chef-Aäronaut, P. Dabodich, Secretair, uud Alfred Godard» Aöronaut. Im Laufe de« Sommer» wird eine Reihe rein sachwiffenschastlicher Ausfahrten statlfinden. Bei festlichen Anlässen werden zwei Ballon« zugleich aus steigen: ferner sollen Fallschirme zur Anwendung kommen und überhaupt den Besuchern der Ausstellung die ganze Saison hindurch jede mögliche interessante Abwechslung geboten werden. — London, 17. Februar. Selbst in unser« trüben Terichtshös«. in penen in der Regel alle» nur an Sorgen und Unglück erinnert, fällt bann und wann rin Sonnen- blick de« Humors. Ber einigen Wochen waren die Gericht«herre» in eine« Saale mit ganzen Bergen von soge nannten Draht-Tournüren umgeben, über deren Form und Material ein Unheil abgegeben werden sollte. Gestern han delte es sich u« ein Patent für Drehorgeln. Beide Kläger stellte» «iu Instrument v-r vem R'chter auf, welcher die Anwälte rinlud, du v»rlhril« der beiden Drehorgeln im Interesse ihrer Etioute« anzusübren. Einer der Herren er hob sich sogleich von seinem erhöhten Sitze, wie« aus den seinen Mechanismus de« «inen Instrument« und leierte, zu« großen Ergötzen aller Anwesenden, in Talcir und Perrvcke eine bekannte H)pern»Arie atz- Der A»wait de« zweiten Kläger« wollt« nickt hinter seinem Aml«hruder Zurückbleiben und drehte auch mit großem Eifer an dem Instrumente feine« Clienten, welcke« jedpch keinen Luut von sich geben wollte und dadurch sür einen Augenblick die auSgetaffenste Heiterkeit im Saale hervorrief, «ährend der Richter lachend bemerkt«: „Ich fürchte, Sie sind «in schlechter Orgeldreher, mein Herrl" — In Nizza herrschte a» 20. Februar ein furchtbarer Sturm. Ta« Meer wuchs rapid und überschwemm», br- reiis den Ouai de« Anglai» und »en Iardin de Cercle Mcvitrrranb. In den Straße» richteten Wind und Wasser schrecklich« Verwüstungen an. -- In Spanien dauerten auch in de« letzten Tagen di« itsiigen und ungewöhnlichen Schneesistrme fort. Ja der j)iooiuz Bllha» sind mehrere Eisendahnzüge ausgebljebcn und man weiß nicht, wo sie im Schnee festsitzen. Der Bahn» verkebr ist säst überall in den Provinzen gehemmt; auf «iuigeu Bahnstrecken liegt der Hchae« einen Meter hoch. — Amsterdam, 2ü. Februar. Die letzt« große sociak- demokratische Versammlung im ..volkspark" in Amsterdam hatte rin blutig,« Nachspiel. Um Mitternacht böele die Polizei aus dem Nieuwenthk eiuen lauten Wort wechsel. und al« erster« sich dem Schauplatze deffelben näherte, flohen dir Slreitenkrn nach verschiedenen Richtungen au«- ciiianver; nur ein junger Mensch blieb, und die Polizei kam gerade noch recht, um den Wankenden sestznhallen, der während der Ueberbringung nack» der Pplizristalivn starb. Hier zeigt» e» sich, baß derselbe insolgr eines tiefen Dolchstiches sich ver blutet hatte. E« dauerte inbrffen einige Tage, ehe man den Mörder dingfest macken konnte, und da zeigte e« sich, baß derfelbe, rin zwa»zigjähriger Setzer, Mitglied de« social- dcinvlratischen JüngtiiigSvrrein« war und daß er den Er mordeten, der sein« foktalbemokratischen Ansichten nicht »beite« wollte, mittelst eine« Dolchmeffcr« von der Wahrheit je«« Meinung hatte überzeugen wollen. -°- Petersburg, IS. Februar. Der Bankier Baron Fehteisen. belgischer Consul, ist grstern hier gestorben. Hn seinem Nachlasse fand man, wie brr „Bodemia" gemeldet wird, unbezadilt Wechsel drS Herzog« von Leuchtenberg und de« Großfürsten N>kot«> senket de« Zaren). Höbe Summen und Wcrtbpapier«, wetch« dem Hause Febleisen auvertraut waren, fehlten gänzlich. Rentier Nekschujew Malzen, büßt SO» Oliv Rubel ein, Fürst Iuffapow 800 000 Rudel. Mau glaubt, der Zar werde die Wechsel de« Großfürsten «intöse». Ueber gehleffen'« vermögen wurde vpr Kurze« der Concurä ver bängt. * Leipzig, 23. Februar. Se. Maj. besuchte heute Abend da« Gewandhaus-Concert und wurde beim Eintritt von den Herren der Eoncert-Direetion ehrfurchtsvoll beai üßt. Se Majestät wohnte »em Concert bl« zu« Schluff« de! und begab sich dann nach dem Dresdner Bahnhoj». woselbst di« Ruckreis« nach Dresden mit dem Schnellzuge 10 Uhr 11 Min. erfolgte. s Dresden. 23. Februar. S«. Majestät der König hat dem Einnehmer b« dem Untersteuexamte zu SloÜberg Friedrich Wilhelm Rvbrxt Litdschnex Pa« Librechtokrenz zu verleihe» geruht. «ach dem Tode Mohl'« in sein» (Bur^s) Hände gelangt, «in Grabe gab Präsident v. Hohl N«m«a« dsr Kammer dem Ge- 'iihl de« Beileide« über da« Hinscheiden Moht't Au-bruck, »ob dessen hervorragend« Eigenschaften und liebenswürdige« Wesen hervor, da« ihm warme Freund« ln allen Parteien lemackt, und legte al« rin Zeichen ehrenden und bleibenden Hedenken« einen Lorbrerkean» am Grabe nieder, Dasselbe thaten ein Bergmann, ein Vertreter von Stadt und Bezirk Aalen und der Hosdomänenrnth Geißle« Samen« de« wvrtteni. bergffchen Forstverrin«. dem drr Verstorben», weicher so viel für die Pflege de« Walde« gethtm, al4 Eyrenmitglieh an, gehört. --- Am 22. Mär», Kaisrf-grburtßtag. wexden die Studenten in Ttraßburg den Neltenbrand ent zünden. Sir schmieden, wie sich da« XIX. Tibrle von einem besonderen Berichterstatter »elegraphirei, ißstt. schwarze Pläne und beabsichtigen am genannten Tage t» Hellen Hausen in Pie Taverne Gruper, Pi» sie da« ..Fralirpsennest" nennen, rinzu- »ringru und alle dort «nwrsntdon Gäst« zu zwingen, m«t ihnen aus die Gesundheit de« Kaiser« Wilhelm »n trink«. Dessen würden di« Franzosen, sila« »«, vemchtmftatt», weis« hinzu, oller Wahrscheinlichkeit nach fich wei^rn, und dann sich, wir vermögen di« Folgen nicht auszudrnken. -- Au» Wien schwibt «anz Pi« B'ihsiligVg «n d,r mit s. April hier zu ergskn«»»,, i«t„nn»i,nal«n In«» flelluag für Lustschisfsahr» «,tz Flug»,chnik vor» spricht an« don Saitw, daß InAandeß Rn» seh, eog« zu werden. An« Parig tperde« ff« Pt» »Wen agronautffchen Fi,mm bethriligen. ,»« Bersn, dßGI« bn..Deutsch« Wenn zur Fßrderung de, Luftschifffahrt" llck»»»r«k>d „gflellen. I Zahlreich« Modelle »o« Flazmafchinrn chechw» g», U,ffchg TrlrMphische Veprschea. * Berlin, »8. Februar. Di« .Norbdrutfche AN, gemeine Zeitung" sagt bezüglich Bulgarien«: Wen» sich eine der Brrtragsmächtr, namentiich Rußland, an dix Pforte mit de« Antrag« tpenden sollte, der Congreßapte in Bulgarien Anerkennung zu gewähren, so könne man in Konstanlinopei sich nicht abwrhrend verhalten. Unzweifelhaft stehe Rußland da- Recht «ine« solchen Anträge« zu. Dir deutsche Regieruna dürste, sobald ein russischer Antrag in Konsta»ti»opel gestellt wird, ohur Rückhalt zum Anschluß bereit sein, weil sie an dem vertrag«recht von 1878 felihäit. * Am berg, 22. Februar. Bei der im hiesigen Wahle bezirke siattgehabten Ersatzwahl zum Reichstag ist Baron Faeujl jEentr.) mit circa 4M Stimmen gewählt worden. Eia Gegenkandidat war nickt ausgestellt. * Manchester, 2? Februar. Bei der heut« abgebaltenen Spccialsitzung de« Mumcipalrathe« wurde ein« ResxlutidU angenommen, in welcher dem deutschen Kronprinzen anläßlich seines Leiben- die aufrichtige Teilnahme der Ver sammlung ausgesprochen wird Gir „Tim,-" meint: Daß d„ Stellung de« Prinzen * Ldndo«, 23. Februar, Prpject. daß die Pjort« Kerdlnanb in Bulgarien al« illegal bezeichn«, könne nur ein Resultat haben, wenn di« Mächte müßten, welche »eiteren Schritte seiten« de« russischen Cadinet« in Au«sicht genommen seien. Die« sei die Anschauung her Regierung Großbritan nien« und hätten sich Italie» und Österreich in gltichen, Sinn« geäußert. * Rom. 2-. Februar. Daß Journal .Eserrilo* macht ans franlösisch« Truppenanfamwlungrn an der italienisch- französischen Grenz, ausmertsam und sag», die Regierung sei übe, di« LdiderritUngen zur Coneentrirung von Kriegs material jenseits ver Grenze vollständig unterrichtet unh s folge «amsamen Auge« diese Maßnahme, welch« durch Haltung Italien« v»n feinem Gesichtspuiikt« au« grrechlfer erschienen. Was vo» d», Laudesgrenze gesagt werde, tzers! sich natürlich auch von per Seeareuze. Da« vwl Sp schreck- de« Admiral« Hewett trifft am Freila «in. — Enier Meldung au« Massäügl adessinischen Trupp««« unter de« Befehl ^ gänzlich geräumt. * Petersburg, 23. Februar. (P Älula's GhiiGa «,ri« di« kaiserlich« Reaierun« ihr, Anschauung üt», ch nßhermi Anhfßbrun, , t»»o »«« Regirrnng »»» wogen, von Haus, ,« jepen Gedanken «n die Ev«»tM ^ Sirde^stellu^^^Gesktztichlrit in PntßarÄn wA Nach Schloß da Nedacttoo eiagegaage». * Karlsruhe, 23 Februar. Nach der ärztlich«. Er- Närung halte Prinz Ludwig am gestrigen Morgen hphe« Fiebrr, weiche« Mittag« unter einem Schweißau-druch r!«e geriage Abnahme erfuhr, wäbreod gleichzeitig Delikten «uf- tratrn. Ein entscheidender Fiederrltckgang kam adrr nicht zu Stande, vielmehr steigerten sich die Zunahme der Temperatur Nachmittag« und die Delirien Abend« und Nackl« zu einer so hochgradigen Aufregung, daß »ach Mitternacht rin schlimmer Ausgang unabwendbar erschien. Erst gegen Morgen wurde der Prinz ruhiger; er entschlief sanft um ü Uhr L M-nulen. * Braunschw «> g, 23. Februar. Der Landtag nahm Vas Gesetz, betreffend die E,»suhrung zweijähriger Finanz perioden und vierjähriger Wahlperioden, an. "Paris, 23. Februar. Dir Kammer beschloß, di« Frist zur E> Hebung de« aus den ausländischen Alkohol ge legten ZuschlagSzoll« b>« zum 1. Juni b. I. zu verlängern. Tirard erklärte, er werde bei der Abstimmung über die ge heimen Fond« Pie BcrlraueiiSsraae stellen. Ob die geheimen Fond« heute noch beralhe» werben, ist ungewiß, da dieselben sich im Artikel 17 de« Budget» befinden, die Kammer adrr »och über den Artikel 3 discutire. Die beute vormittag stattgehadte Versammlung der Reckten beschloß. d>e geheimen Fonds »h- rulehnen. Byn 70 Anwesenden beschlossen jedoch 3ff. sich der Abstimmung zu enthalten. Dem vernehmen nach wären auch mehrere Radikale gewillt, sich der Abstimmung zu enthalten. Ist Letztere« der Fall, so wäre dem Cadinet die Majorität gesickert. * Paris. 23. Februar. (Proceß Wilson.) Der Der- theidiger W-lso»'» führte auS: Dafür, baß Wilson Heid er- hattrn, fehle jeder Bewei« Bittsteller, welche fick a» Wilson gewendet, hüllen aus Wttspn's Zeitungen sudscribirt, weit sie gewußt, wie sehr Wilson die Prvpaaanba sur die republi kanische Sache sich angelegen sei» tafle. Tie ungerechte ge richtliche Verfolgung Wilson's sei angestrengt unter dem Druck der hffenitichen Meinung und ou» Gründen der Politik. Der Verlheibigcr wieS schließlich unler Bestall de» Publikums aus den Kummer, der Grevq Lurch da» vprgehen gegxn Wilspn bereitet »porden sei, hin. "Paris, 23. Februar. Das Urtheil im Prpxeß Wilson ist aus acht T-'ge verschoben worden. — (Kamme x.) Bcralhung eines Elaiposlens sur den geheimen Fond« ^iraid iznd Harrie» stelllen eine Vertrauensfrage. Per sorichterstajter der Budgeicomnilssion erklärt, der geheime ^ond« sei unpcpträglich mit ber demokratischen Regieruna, bie Eommissioa könne ihre Uebcrzeugung nickt cps?«,. L>rard betont die Nothweiitigkeil des geheimen Fondß, namentlich zu Maßnahmen sür die Spionage, aus wetche» Millel nalivnaler vertbcibigung die Regierung nichl yer- zichien könne. Die Kammer beiinlligle den geheimen Foup« mil Z18 gegen ?20 Siimmen. * London. 23. Februar. (Unterhaus.) Dorm- er klärt, er hoffe, daß die Z»ckerprä,»ien-Eo>stcrenz am L. April wieder zusammcutrete. Tie gunst ge Ausnahme seiner Mit- lheilungen bei den auslänvischen Regierungen ermukhigen ihn, die Erreichung eine- befriedigenden Resultats zu Holsen. Meteorologische Leobachtimae» »nk äsr Stsrnerarte ln livipelx. ttsbe: 119 äterer über ckew Kesr. /eir >ier tieobaebruag. vsrom. reü. -ur 1 iivrma- met«r. 6«i».-Or tt,I»UV» Veuotr- Uetua» Wlnä- rrcdluua a. t-karka 22 ?ed. it,. « U. > ^49 9 83.k«d. Une.8. 'Ü2 4 - Slot>m.2» s ?ät,6 tlarimnio 4er Dempersiu — 7.0 — 8.6 — 6.0 — — 94 9t 9L b,3« 0 3 kkO 8 X0 2 tlia.mom » trüb« ^ trllbs Usr - - ».»' Wetterbericht ck«n Li» M. NI«t««»ri»I«««rl>»ol»«,» lnntttwt«» eaw KG» b'«l»»'Ur«l' 8 l,'br Ilorueu» i -- kiohtooe Ltatlooi-kt»w«. L"? onä Klarire Wetter. 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Uennaansraät . 767^ -IO leiedt vuiiciL 1? 2'rieet .... 76» O-IO leicht »alhigi 't' 4 Lllerwoat . » . -- — » tzO « s . , , 762 -10 massig K«4««hr -t- S 769 8t) leicht beäecßt ^ r Uederoiout >i«r IVitteru»»-. btaeh ÜUwer etehl eia "etter l)epre«»ie»»b«rä Uber fault, uast « üiaeet Uder 8»oh»eu »lüielcemi »li» üalpe l.ui; Setsiehe» Üshieteq herbei L« verlief iukulve «leeeest 32. kebruas bei dtrsiixem krsst Oabei M»r ajesteram im < als ^'ilterunm heiter, «»krenä 4er >iem IVjrkel.eairam »ther- tieaelläe 8üar»e,t«n 4e« I^iirie» »tarber,- SevSlbuiigigrml» m«I>i«»s, im Üebirn« ist 4akei am kkaebwittaix vi«4er öetiae« »» kisllea. ver »eoiUer b»««!ble Unumei «te» Osten» ssisigt, lnar »aeb Wessvtliok strenger, Halt«, «n meiüeteu ÜLUlsea vnä fliUan 4i« tieGtei, bliaini» ua<i »ued 4>» tieislen Tse-»Eirtal 8,4 da». —- v,8). --- Var Habs I'ruclc ,<be,n« «iurob 4>e Lusbiläna« »iaa» Vapressiao vor ä-w t.insl, vo äis ^Vincke »utknsniisv, rnnA zumü 4sw Osteo sich su verlaaeo, so «tsas »uilcl»remis kweß- vitteruaff an ervartan sein üürne. tbw» «Isu, ,«» 4«r 8e«,v,p»s »u Ilnmbar» »» 22. 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