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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803039
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880303
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880303
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-03
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.03.1888
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Kür älter« Personen zur Stärkung und «räftlgung. Herrn W H. Zickenheimer in Mainz. Lenden Sie mir wieder eine große Flasche Ihre« rheinischen Tranben-Brnst-Honigs r> M. 6 gegen Nach« »ahme. Die seither bezogenen ,Haschen waren für «ine aller« Dame von 7V fahren besinnml. Dieselbe hat längere Heil an Kaiarrh und Brnstassection gelitten, wozu sich große Schwäche gesellt« und ein solches Mülern der Hände, daß sie nicht fähig war, etwas sestznhailen. Auf Ihren rhcmilchen Iranlicn-Brnst- stonig ausmerksai» gemacht, hat li« denselben reget- ntäßig täglich gebraucht und es l,-at nicht nur bald n>e,e»ilichc Besserung, sondern nach und nach vollstän dige Genesung ein, so daß die srühercn strschei- nnngcn auggchört und die Dame lrost ihre- ° Alters sich sehr gestärkt und gckrästigl fühlt. Hochachtungsvoll Paul Lina» via >«>litari» 12. Triest, Iti. T ezembe, 1887. Pon allen besseren Familien adoptirt. rer Berkanl deS seil Jahren von Ihiten bezogenen >>,e>iii-che» Trauben Brust Honigs »nninl in meinem t^cschäne mehr und mehr zn. Biele Leute, mit besten Borznglichtei» nn» gnice Wirkung znirieden, ralhen den G,brauch anderen Perionen an und als eigent liche« Hanoniillel ist er von allen belferen Fannlirn adoptirt, ivo er den Bindern im Winter regelinäpig gegeben ivird, nm Hliflcn und Halst rankh eilc» v o rz ubcngen. Basel, 13. Februar >88lt. A. )S>uber, Apotheker an der allen Rhcinbincke. Schloß Theres, bei DbrrihereS in Banern, 31. Dezbr. 1877. stw. Wohlgeboren ersuche ich mir wieder 3 halbe Flaschen Ihres rheinischen Trauben Brust-Honigs L 3 nsark, ivelcher sich in meiner Familie gegen Hat« leiden, Huste» >r. stets bewährt hat, schirkcn zu wolle». Varl Kreist, v. Ditfurtst, Hauptin. a. T. Amtlich bestlaubisste Anerkennnnq. Lcii dein Jahre 1877 leide! die Uiiicrzcichnele in Folge eines verichlneklen künstlichen Zahnes, welche, stch leslgesepl Halle und nicht mehr z» cnlscrncn war, an Schlnndverengnn-g, was mir nicht allein große Schmelzen vcrnrsachle, sonder» auch den Genuß «eg liehe, teste» Nahrung nninöglich inachl und selb» lolchcn Iliissiger Bahrunq äußerst erschwert. Biel« an geivenü/le Miliel konnten mir weder genügende str- »ahrnng noch Lindernng der Schmerze» gewähren. stin Beriiich >»i> de», rheinischen Trauben Brust Honig von W H Zickenhrimer in Maini sühne ,edoch zu einem überaus günstige» Resultat und erst teil dem rcgelmäpige» Gebrauche dcsielden kan» ich mich wieder gelingend ernähre», wa- auch Herr I>r nw>I. Bcnighos hier iin Jahre 1883 besluligt Hai. I»i Jahre >88t> Halle ich den t'iilschlnß gesagt, mich in der chirurgischen Klinik in Heidelberg einer Spcralion zu unlklwcricn. Unter Zuzichnng zweier weiteren Aerzlc war von Herrn Proiessor stzcrni, dem ersten Aizle der Klinik, beschlossen, dnrrb Scslnnng des BiagenS eine Röhre kinznsnhrcn welche die Znsnhrnng von Speist» ermöglichen sollte. Ich erklärte, daß ich mich einer solchen Speraliou nichi gewachten »ihlc, sondern die seitherige «Ernährung inillelst des rheinischen Traubeii-Bruit Honigs sortznieben gesonnen sei, waS Herr Professor strerni als i-inbildniig bkieichnele. Gcnannler Herr i,beize,igle »ch ,edoch bald vom »'egen Iheil, war i»i> dem Weileigcbranche des rhciniichen Trauben Brust HonigS nicht allein vollkommen cinvei standen, sondern hat deirkelden wegen seiner leichten Verdaulichkeit und große» Nährlrast auch bei anderen Leidenden in Anwendung bringen lassen. Obgleich heul« nach Ui Jahren bei stetem Gebrauche des rheiimchen Trauben Bmsl-Honig« die Anschwellung vernarbt, der Zahn tingekrnslct und dadurch eine kleine stnvciicrnng des Schlunde« «ingetrelen zu seiil scheint, die Schmerzen auch längst ausgchört haben, so kann ich doch ,«ste Speisen nicht zu mir nehine» und ge brauche ich tagtäglich den rheinischen Trauben Brust- Hv.-.ig al« meine Hauptnahrnng, ohne welche ich nicht bestehen kann. ! roß des großen örtlichen Leidens befinde ich mich vcrhallnisunälNg recht wohl und kann meinen häiwlichen Geschütten ohne Beschwerden nachgehen, was ich dem strnnder des chemischen T>ai>l>en-Brust-HonigS, Herrn BI H. Zirkeliheiiner i» Mainz, zum Danke hiermit ansvrucklich anerkenne. Darinnadk, den 1 Juli 1887. Anna Heß. Borslehcndc vor uns vollzoge»c*Un>erschr>st der sthesran deS iLasuvirlhS Heinrich Heß, Anna gcb. Kon stanz er zu Darmstadt, beglaubigt Darmstadl, den I. Inli 1887. Siegel Gr. Hess. OriSgericht D a, »isladt. t»»robher,ogl. Ortsgerichl R i e d l i n g c r. Herrn !it>. H. Zickenheimrr in Mains. Giv. B.-ohlgeboren ihcile hierdurch mit, daß Ihr rheinischer Tranben-Brult-Honig mir während des s SingenS vorzügliche Dienste leistet, ,a nnenibehrlich gewviden in. Selb» bei gräßier Indisponnon und 'roäenhkii ,m Hnlw konnlc ich dennoch nach Gebrauch de-eiben größere Parthicn mil Leichtigkeit durchführe», .itasicl, LI Novemder >883. Hochachlvngsvol> zeichnet Aosepstine Sieber, topei'ilsängcrin, Wehlheiden 31. IIS.AV I IM >N.7', Ui« hi'Tb , .7L r-- ui) t 7» »e DE" Amtlich beglaubigt. "MI Bei heftige» Husten on» Brustschmerzen empianl ich nach dein Gebrauch von nur einer Flasche Ihre! rheinischen Trauben-Brust-Honig«, an« dem Depäl de- Herrn I. Lchlichliuger in Rosenheiin bezogc», sosor auskallende Linderung und hat sich das Nebel schne. wieder »erloren, was der Wahrheit geniäß bezeuge. Pfraundorf stönlgl. Bezirksamt Rosenyeini 3«. Mär; Id7'>. Siegel der «llmaster, Seeononi. Gemeinde-Berwallungi Dir «-<>,»»>1 «i>ig,r Unmichuli d,v.ur., Ptraundors. Nehuauer, Bürgermrit»ei. königl. Hofoperilsängcr Her,» jst H. .ilrkenheimer in Maini. In Folge sch, verinehrler isachsragc ersuche Sic, ichlcnnigtl in Gil,rächt eine emsprechendc Packung Traubeii-Brusl Honig in > ^ , und >,» Flasche» zuznjende» und in geivöhnlichcr Fracht folgen zu lassen -Ist 2, 2stst -1, llstst d Flaschen. Wie Sic aus ineiiicr hcnligen Bc- sicUnng ersehen, wird der von Ihne» sabricirle rheinnche Traube» Brust Honig immer mehr als ein nortresslichss Hausmittel qegen Bruftleiden. Heiser keit und Hüften hier gebraucht. Besonder» gegen lkeuchhuften der Kinder wird derselbe viel verlangt nna »ist Erfolg angewendet. E» ist diese» der defte Beweis der seit Jahren stet« gleichen vorzüg lichen Qualität Ihre- Traudenpräparate». Zürich, Ii>. November 1883. A. Ustlmann, Apotheker Amtlich beglaubigt. "MI Heilung von Bruftlkidt» mit Blulspeien MeineMntlrr ist schon inchrerc Jahre mit Brnstleidcn bchailcl gewesen, so daß sic sortwährcnd stark hnften und oncr Th»l ipeieii mnßle, testiere geil auch wenig Appetit Halle und dadurch ganz cnikräslet wurde. Nachdem sie »nn oder drei miillcrc Flaichcn deS heilkräftigen Trauben- Brnsthonigs ans der Fabrik von W. H Zilkenheinier in Maini genommen, ist das Blulspeien verschwunden und der Appclil wicdergekchrl. Sie cmpnchll daher sedem Brustleidciiden dicien Traubcii-Brnsthonig, indein sic ihre Heilung nebft i^olt, einzig »nd allein demselben zu verdanken hal. Lorenz «önlst» Bäckermcisier in Frcudcnbcrg ! in Bade». Beglaubig«, Frendenberg, den 18. Dez. I87st. s T ladlgenikinde Frendenbeig l Bauer, Bürgernieister. Herrn W. H. Zickenheüaer, Mainz. - De mm in, AI. Februar 1886. Nachdem ich seil einer Neihe von Jahre», zue re Id? 1, Ihren rheinischen Lrauben-Brust-Honig gcsühri mache mir da« Vergnügen Ihnen zu berichten, da- meine Gswartungen damals bei Nebernahmc eine, Niederlage weit übertrossen sind. Sie selbst wisse» ja wie viel und wie oft ich neue Sendung bestellte Jeder stonsnmcnl ist des LöbeS voll übe, die große Vorzüglichkeit Ihres köstlicher T > a n b e n - P > ä p a r a l e 8 und die oft über« raichend schnelle Wirkung desselben. Sen den Sie aufs Neue n. s. w. Demmin, den Lst. Februar 1886. Kr. idltmüller, Apotheker. Amtliche Beglaubigung über Heilung von Stotkschnnpken und lkeuchhuften Hern, B> H. Zickenheimer in Mainz. Meine beiden.«linder im Aller von zwei und von einem Jahre liften an Stockschnupfen imd Kenchhusien. Nachdem schon alle Mittel, die wir wußten, oh», jeglichen strfolg angcwcndci waren, brachte u»z ei» Beiivandicr eine Halde Flasche Ihres rhkstiljlhkli Trauben Bruft-Honig» in s Hans. Durch Gebrauch dieser und einer zweiten ans Ihren, Dep-i bei Herrn Jacob BIßenbach in Geünberg gekauflen Flasche sinv meine beiden Kinder vollständig hcrge- stellt. Bleidenrod (Kreis Alsfeld), 6. April 1881. Lorenz Lein li., Landwirih. GnMHstsT^j Die Richtigkeit dieser Angaben DiNim-i-m-rit sowie eigenhändiger Nai»cns»i»cischri-r «i!i«,nr°d. > beglaubigt Ltin, Blirgermeislcr. Herrn W. H. Zickenheimer in Mai», Ihre» rheinischen Trauben Brust Honig — vv» dem Äe mir wieder 3 Flasche» per Poslvorschnß übei- scndcn wollen — gebrauche schon seit Jahren »m bestem strsolge und ist mir derselbe fast nnenibchrtich geworden. Namentlich leistet mir derselbe bei Indio Positionen, wie Rauheit im Halse, belegter Stimme wie solche die Dnrchsnhrnng »nstrengendci Rollen », sich bringen, überaus vorzügliche Dienste. Dcrsclk wirst, vor, während und »ach solchen Rollen gcnow mcn, »ngcmcin wohllhnend ans die Sprachorgane ms erhält de, guter reiner Slinime. «Kolleginnen uns ttolicgcn von mir haben dieselbe,, stesahinngr» gemach. Kassel, de» lä. April 1886. K. Rinald, Königl. Hosschauspiclcr. Durch die Anwcndnng des rheinischen Tranlikn- Brnft Honig» von W H Zickenheimer in Main, bin ich von einem bösartige» Husten, Hals und Brnstteidcii ,n übcrraschendcr Weise des,eil worden und sehe mich daher veranlaßt, ans dieses schästbare und köstliche Hausmittel hiermit ans- merksam zu machen. Senist, Kreis Nimplsch «Schlesiens. V. Nitksch, Gntsbesistcr. k L?. ijnirvliei- 7k>Luh ei, » Pt n " 8^- - 5 ÄH Warnung vor Nachahmung und Fälschung. Um die stonsmnenlcn nnsercS vom Pnbliliin, so hoch gcschästlen ilanben Brnst HonigS, welche besorgt sind, nur niiser reines, köstliches und wesenilich diälktische-- T ra «den Präparat zu dekoiiimen, gegen abscheuliche, ohne Sachkenntnis aus» «stritocivohl hergefteftie und geiundbeitsschätlichk Nachahiniingen zu schüsteii. niachcn ivir ans ncbenftehcndcs gkicstlich dcpvniric Schnstinark i^liqueit, womii eine jede Flasche unseres allein ächte» Trauben Bcnst-HonigS versehen lein muß sowie ans nachde,eichneten Berichinß der Flaschen — ganz brionders ansmerk,am. Äcrkavfs-Preise in Deutschland die ganzen Flaschen ä R.-Mark 6 inst grünen die Haiden Flaickcn ä Si.-Mark 3 mit goldgelben ^ die viertel Flaftheii ä ti.-Mark I' 2 ">it rothen die achtel Flaschen ä R.-Mark I mil weißen ln der Schweiz einichl. Fracht und Zoll I Francs IO, 3, 2'/, und I'ch- In Kellerr.-Kugarn cinschl. Fracht und Zoll v 7s v fl 5, 2-,„ I> . und 73 kr. Dcsterr. W. V . ^ .57? mit dieser Berscht uß- Marke. ^2//eir, echt eereugt in «i«« IsVoestLrdrhwvligge'.-chtsiljiirchäletcgeist/lii.käe^oirieIcb isteiarse Slopsenbrand der größere» und kleineren Flaschen. 7S. ^ ^ Strreoliipdrnck von I. Gottsleben, Mainz. s,—
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