Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803045
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880304
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880304
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-04
- Monat1888-03
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.03.1888
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Atteste ««d Dankschreiben. In, Interesse aller Hall- und Bntstleiden halte ich e» für meine Pflicht, «nausgesordert auSzuiprechen, daß der Gesunbheils-Sräuterhonig von C. Lück in Lolberst sich bei mir und meiner Frau als ein vortreffliches Mittel gegen Husten, LalS- und Brustleiden bewährt hat Wir sind 73 Jahre alt und haben seit 5 Jahren fast ununterbrochen das Bett hüten inüfsen. Unser Zustand wurde von Jahr zu Jahr schlimmer und ichr bedenklich, so dag wir auf Genesung keine Hoffnung hatten. Da Hirten wir von glanbivindige» Personen viel Guter von Ihrem GesundheitS-Kräuter- Honig und so entschlossen wir uns denselben zu versuchen, und welche Freude, denn schon in der erste» Woche besserte sich unser Zustand ganz bedeutend und trat zusehend» Besserung ein und jetzt nach Gebrauch von 2 Flaschen sind wir wieder vollständig gesund und munter, auch versteht meine Frau wieder ihre häusliche Arbeit. Ich kann daher den angenehmen Last aus vollster Ueberzeugung auf da» Angelegentlichste empfehlen Tcmmin «Pommern), 12. September 1887. Johann Demmin. Bei hestigem Husten und Brustschmerzen emofand ich nach dem Gebrauch »on nur einer Flasche Ihre» Gesundheits-Kräuter-tzontg» sofort auffalende Besserung und Hai sich das Hebel schnell wieder verloren. .'Uthülte bei Maricnwalde, N. Juli 1887. LH teure, Lehrer. Den i-icsiindbeiis >trä>itcr-Ho»ig und die Dr. Fernest'sche LebenS-Essenz habe ich deohalb gebrauch«, «veil ich Briisttcideii Herzleiden und Magenbeschwcrmffe hatte. Seitdem ich diese Mittel gebraucht, bin ich von den drei Leiden gänzlich befreit, wofür i i- Ihnen herstich danke. « «d a bei stiel, 7. Juli 1887. Dora Richter». Soo«: «eit längerer Zeit war ich an Lungenkatarrh verbunden mit Husten und Hc«--:Eil erkiankl '.'Ins Ihren GeiundhcilS-Kräuter-Honig aufmerksam gemacht, lies« ist, mir staon »ine Flasthe desselben kommen und schon nach einigen Tagen ära« ein ütt'eniliche Linderung ein und jetzt bin ich wieder vollkommen frisch und gesund 3> Juni 1887. ' Ich nehme Veranlagung, Ihnen bekannt zu geben, d«^ ich ieii dem Gebrauch j des GesundheitS-Nräuter-Honig» von «stnem jahrelangen so daß ich mich wieder vollständig geiund suhle. Agnesenhos bei Allenburg, IS August 1886. genl-sdcn beWisl vta, ^ I. Werner. 1, ««> ^IINI >88,. - - Joh. Senczek. ..-«vciidiiiig Ihres bewährten GcslindheitS-Kräuter-Honigs hat mich nach ,-u nur zwei Fla'che» von ineinein dreijährigen Husten sowie Magen- vic Lerb-.a« . verschle«:.« «.,,, «««jiich bc>reit, weshalb Sic mir wieder zwe. Flaschen senden wollen. U'cr bei Bogclsang (Westialen), 1L. Juni 1887. August Langem iesche. Iln o.iniidlieilo .stränlcr .Honig ist ausgezeichnet. Ich leide seit längerer Zeit an Lu«->e» L .rarrh. aber ieir ich Il,ren Honig anwende, fühle ch mich wieder Wohl IIU5 die >!.-,aki- il iü giustich geschwunden. Seegefeld, > Juni 1887. Erich Meißner. Zeit Jahren von einem hartnäckige» Lungenleiden befallen, bezog ich Ihren Ge'«,',. « >U :n«e! Honig, dessen Gebrauch mich in kurzer Zeit hiervon gänzlich befreite Marwalde (Sstvrensten,, lt. April 1887. o. I. Gonschore k. vo;Hm Lernst litt «ucine Frau au eine«» heftigen Magcnkatarrh; viele !vai«dle M.nel olieben erfolglos, jedoch ««ach Gebrauch einer Flasche . «le« Honig - «>nd der Tr Ferucsl'schcn Lebens-Essenz ist das ..loden, weshalb ich hiermit öffentlich meinen Tank abstatte. . lei Hancrau (Holstein), 25. März 1887. Claus Pieper. Sttiden Sie mir wieder zwei Flaschen »A'iiiidhe.ir-lkräiilcr'Honig, mit dem -ch gegen mein langjähriges Brusllciden die besten Erfolge erzielt habe. P.inuersdorf bei SchwicbnS, 10. März 1887. Reinhold Zerbe, Baucrgutsbesitzer. Ich ' .un Ihnen miitheilc», daß mir Ihr Honig gegen chronischen Lungen katarrh die besten Tienstc geleistet hat. Barth, 4 März 1887. Beruh. Benin g. Geehrter Herr! Ihre» Gernudheiis stränter Honig und -Thee habe ich in meiner Familie als gau vortreHiche . Hane mittcl gegen Brustleiden, Husten und Heiserkeit mit de» -ünnigsteu >r ol, « «gewandt uiid ist mir ganz unentbehrlich geworden. Eannin bei Schlawe. t. April 1887. Knuth, Lehrer. In volar eine, st len Eikältung hatte ich mir einen bösartigen Luugkn- katarr!« ,«nd ' !u st «len L isten mit Brustschmerzen zugczogcn. Da versuchte ich Ihren «8 in« s - ,-««<>- >.-> nig und nach dem Gebrauch von 2 Flaschen bin ich wieder vollständig von diesem Leiden befreit. Bromberg, 20 März lo87. M inge, Malermeister. l«. i- n! ge« ki:,n ich Sic davon benachrichtige», das; meine Frau, welch« deren -stil «! I .-««, leidend ist. durch Ibren Gesundheit - - Kräuter -Hviiig Ivieder soweit I, r .esteilt ist, vas-, sie ihre HLuSliche Arbeit selbst Ivieder besorgen kann. S-Iiöurvdc bei Lobsen». 1 Anglist 1887. Franz, Gemeindevorsteher. a n ' in .. ich des Geinndheits-Kräuter Honigs und Thees Beffernng ctngrtrett.« ist. :««e ich .nieder »m weitere Sendung. H -neu .ei sti.in« . «rg a Saolc. 27. Mai t>87. S ch l «st ß I e r. Srellaiachcrmcister. ..«- "'e» Ihnen >.--t>«jch, über den Erfolg Ihres Honig« « . « L>h «>« ltst'k,,« eben. Sei« Jahren litt ich au Hal»-, da «le da. ge.« '..«gewandte Hille «-ergebene war. io «e«! T ^ -var ein >br gnnsti,c- denn stitdem «I. «I"ehle - .,«- H lniiitkl Jedermann wärmsten». -,«r« 1e>87. «Fia»«tlara R ck w i tz. Ihr Honig hat mir b«i »eine« Ragenleiden sehr »»te Dte»jt» -rlhan. Neustadt, Destpreußen. H. Pekte. Meine Tochter von 28 Jahre» hatte im voriar« Jahn HM Schwindsucht und war dadurch so geschwächt, dah fle bettlägerig todtenbleich auSiah, auch wenn st« da« Bett verlosten muht«, i» Der zngezogene Ar»t erklärte, dag e» kein Mittel gegen diese Krank höchstens zur Milchkur und guter Pflege rathen könne. Ich Härte züglichen Wirkung de» Lück'schen sträuter-Honig» und nach desien längerem G» brauch ist meine Tochter vollständig gesund hergestellt worden. Dem Arzte, welche» sich nach längerer Zeit nach ihrem Befinden erkundigen wollt«, kam diese h» so strotzender Gesundheit entgegen und war höchst erstaunt, sie so gesund anzuti evr» Daß meine Tochter nur allein durch den Gebrauch de« Lürk'srhm Kräuter-Ho-»' wieder vollständig gesund hergestellt ist, bestätige ich hiermit zun Wohle ad ln leidender Menschen gerne und der Wahrheit gemäß. Frau Rentier Sprung, Berlin, Söniggrätzerstr. 123. Da ich zwei Jahre an Lungenschwindsucht krank gelegen uut mir vr de, Doctorrn verschriebene Arzneien nicht» geholfen haben, so muh ich Ihren St «er» Honig und Kräuter-Thee al» mein einzige? Heilmittel anerkennen, denn ich k« «v gleich nach Verbrauch einer Flasche Linderung verspüren und nach längere«« brauch bin ich Gott sei Dank wieder völlig yesund hergestellt. Ich sage hiermit meinen besten Dank und wünsche, daß diese meine Zeilen anderen Le«, zur Senntniß gelangen. Schlönwitz bei Schievelbein. Ostermann, Schneidermeister. Ich ersuche Sie, mir »och eine Flasche Kräuter-Honig zu schick«». die F-l de, welche sie mir letzthin gesandt haben, hat meine Frau schon so weit gclio«-«v das; sie Ihre häusliche Arbeit wieder verrichten kann « der Arzt wol «e nicht «. g, verschreiben, meine Frau war so schwach, inan mußte sie aus dem Bett Hel en - die Luftröhren und Brust waren so verschleimt und zum Abhusten ;u schwach. - > Der Arzt sagte selbst, daß er nicht mehr helfen könne. Ich schrirb «««»« aus -e Stelle an Sie und bat um 3 Flaschen LedenS-Essenz und eine Flasche Krau -r> Honig, welche Sendung auch sofort erfolgte. Nachdem nnine Frr.u ciniae ' ü von dem edlen Kräuter-Honig genommen hatte, da spürte sie Erl ichtcr« ,g ns j der Brust, der Schleiin löste sich, cS trat Appetit zum Essen ein «nid »a.b k-z« ! ^ Tagen konnte sie sich allein au« dem Bett helfen. Die Lungenen:;ü»dung , «j Hehr heftig gewesen und verdanke ich Gottes Hilfe und dem Ernndea des «ttäut '< Honigs da? Leben meiner Frau, denn sie war dem Tode sehr nahe. Falkcnwalde bei Bärwalde, den 19. Dccember 1883. Carl Sauer. , Ich erlaube mir, Ihnen zu bcri' eu daß der von ^hnen übers- >d«e ut'i- Honig a» den Büdner HangclSdorf hier,e..'!t. sich wohltbätig und d e G- HO, befördernd, bei demselben bewiesen. Derselbe ist »ach sem Lerbrc .«> d r«'i-a Flasche aus dem beste» Wege zur Genesung, was besonders mir zu F« s reicht, da er i» ähnlicher Weise lungenleidend ist wie i h. Bei mir »a« > Honig besonders wohlthucnd wirkend bewiesen. Wolsier bei Rhinow. W. Schreiber, C «« to> Ich kcrnn Ihnen össcntlich bezeugen, das; ich durch Gebrauch Ih e»''y- Honig? und den Thee dazu, von meinem Britstratarrh Hut vollständig beöci' bi«. Ibrc Effcnz hat mir cbcnsalls gute Dienste gegen Rheumatismus get! an nd -r- snchc sic daher, mir nachstehende Sendung pp. Wer diesen Honig rc. « «>;«4 gebraucht, kann .»«möglich die Wirkung ansbleibcn. Marianowo bei Zirke. F. Seefeld. Sönigl. Darrmeij« Es gereicht «nir zur besondere«« Freude, daß meine Frau nach dem « ^ I der ersten Flasche Sräiiter-Honig bedeutend bester geworden, die Kräfte Hab -in ziigenoiniiien und fühlt sie sich nach Aussage sogar gesund, wenn nicht do. immer noch .twaS unrnhig wäre; ich bitte duyer um b-r! -ige Zusendung «er Flascht Kräuterhonig und bitte, den Betrag per Postvorschus; zu erhebe.!. ltz habe viele Aerzte und einen Homöopathen bei dieser böse«'. Krankl,eit gebic« leider ohne Erfolg; eS wurde nie bester, im Gegcnthcil, die Hilic wurde abgesagt. Falkcnivalbe bei Bärwalde i. R. Mahn kovs, Arciincrcivcrwalter. Elv. Wohlgeborcn bitte ich hiermit um gefällige Uebericiilung von 2 F! °,I Ihres KränterhonigS. Ich habe denselben bereit? seit längerer Zeit als da > währteste Mittel «zegcn Asthma und Husten bei mir »nd ande'.en Leidenden «'?* wandt. Stibdc bei tütz i» W.-Pr. F. Kraemer. Brenn»reiverwatter. Ich kann Ihnen osten und ohne zu schmeicheln bezeugen, daß Ihr- n»I p'chlungen in den Blättern kein« Schwindeleien find und ich. ^ovtel ich bis -xl erfahren habe, e» als ein» Gnade Gottes ausehrn :nuß daß «ch die Zeit'.» ze-I lesen, denn ich leide «eil 16 Jahren an Magenkramps P.schivell ing de« Herz-- «d«I und Stnhlv.rstopsung, vor 2 Jahren kam noch Lunuenk»r!arrb hinzu, wod>.rä< «sl soiveil heruntergekommen «var, daß ich da? Bett hüten innßte. Nach einer Flasche H»uüg nebst bei l>r Fernest's»den Lkbe iScisen; und ein Packet i vcl bin ich sowei« hcrgestelit, daß ich wieder gesund und inunter nmhergehe. Paale bei Schenefeld in Holstein, H. Kaehler ju». Der »uS de« Liest»»» Flora-Tro -,:? b„-.'r.7n>- K'änterbonig hat «««einen j .vrclangev Lung-vleiber« dst Dienste .,KIst-'t. namentlich >'N!«k» A,i»>silrs, «ni, Bliu o-rmEbt ' 'zedlikben und kan» ich denselben äbnlith Behailetci« ins« Wärmst.- eo-picdlen. Königcderg , Pr. Albert Glenz kteindammer Wallgaise 4, ein «nn «'tz. -! «IN.
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