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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803076
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880307
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880307
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-07
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.03.1888
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Erste Leilage M Leimiger Tageblatt und Anzeiger. «7. Mittwoch den 7. März 1888. 82. Jahrgan, wieder. Wurde einem arm-n „i-Lnotmum" sein Pscrd ge stohlen, so thaten sich die Nachbarn in Handumdrehen zu einem ,,po58«^ zusammen und jagten den Dieb Tag und Nacht, bis sie ihn am Kragen hatten, und dann wurde mit dem armen Teufel kurzer Proceß gemacht, denn ein derartiger Pserdetiebstahl war dazumal ein Capitalverbrechen. Und doch fertigte man eine schreiende Ungerechtigkeit, begangen inmitten eines solchen Gemeinwesen», mit der fluchtigen Be merkung ab, c» sei eben Gesetz! Indessen harrten meiner noch grössere Ucberraschungen als diese. Kan», hatte Cartrigbt jene Aeußerung gctban. als er Richter Lynch. Nach den Mtithrilange» eine» Augenzeugen von Max Lortzing. Nachdruck rcrlelk». 2» war an einem schwülen Nachmittag im Monat Juli. !als die Jury in dem kleinen GerichlSgcbändc zu ToroS-Eily, New-Mexico. in rin Pnvatzimmer eines nahen Wirtkrhanscs übrrsiedetle, um ihren Wahrsprnch zu beratben. Den ganzen lag über batte sie mit einem Criminatsall zu thnn gehabt, I der in der Niederlassung, von welcher ToroS Mittelpunct war, starke» Interesse erregte, und die würdigen Geschworenen I Jemandem, der u»S vom Gericht an» gefolgt war. die Hand waren müde und durstig. E» war kein Spaß gewesen, zehn I schüttelte. Und wer war dieser Jemand? Ich kannte ihn ^ geschlagene Stunden lang in einem heiße» Raum zu sitze» I recht gut. Len wildeste» Kerl in der Umgegend, Mike Alison, und dem Znngengesecht der Anwälte zuzuhören. wenn sie die I den Desperado. »sengen ins Kreuzfeuer nahmen. Und dazu erst ihre endlosen! Ich tan» mich hier nicht darauf «»lassen, die Beteutnng Reben I Nun, die Quälerei hatte nun ein Ende, die I>»y I dieses Ehrentitels genau zu beschreibe». Mike Alison halte ihn brauchte nur noch ihren Spruch zu fällen und durste alStann ! erhalten, weil er berühmt war wegen seiner erstaunlichen Acht- gehr», wohin eS ihr beliebte. ! lesigkeit in einem Lande. wo die Ursprünglichkeit der Gesellschaft Zehn Minuten verstrichen, und während dieser Zeit Ware» I einen Jede» zwingt, geladene Feuerwaffen gewohnheitsmäßig bei halb so viel WiSkey-CocklailS die trockene» Kehlen der Zwöls! sich zu tragen, nnk wo man zu gewissen Zeilen de» IahrcS aus hinnntergespütt woroen. Hierauf blickten sic den Obmann I seine persönliche Sicherheit ebenso wenig geben darf wie aus fragend a». I einen alte» Stiesel, den »>a» meggeivorsen hat. Wollte ich aus' „Gciiilcincu". ließ sich dieser Ehrenmann vernehmen, in-! zählen, wie oft jener Man» ii» Verlause eines ÜalcndcriiieimtcS dem er mit einem Seufzer der Erleichterung und Befriedigung I au» sreien Stücke« Leib n»d Leben nskirle, so würde da» bin- da» sechste GlaS aus den Tisch stieß, „sind mir Alle einig in I reiche». »>» einen mehrbändige« Eserstücker'sche» Neman mit der Sache?" I den haarsträubendsten Abenteuern anznsülle». Er war ein „Wie sollten wir auch nicht. Boß?" lautete die ironische I Pserdchändiger von seltene», Geschick und Erfolg, und seine Erwidernug von zwei oder drei Geschworene»; die übrigen I Schießlunst grenzte anS Wunderbare. Ich habe ihn aus klappten zustilnincub mit den Gläsern. Izwanz-g Schritt Distanz mit dein Revolver den Sliel einer Der Obmann räusperte sich kräftig und runzelte die Stirn. I ^vuncnblnine spalten und vier Löcker i» den Beden einer ,Nun denn. Geiitlemen", sagte er, „wie ich Sie versiehe, sind I Tomate» Kanne bohre» sehen, die ich in die Hebe gcwvrscn. Sie einstimmig der Meinung, baß Sam Eodbet und Jim I aber bevor sie zur Erde siel. Und wa» seinen Mull» cm- Grebe von Tein Hansen der Erinotbung seines BrukerS I betrifft, so ontwortetc der Sheriff von ToroS, der seinen Edward auqeklagt. —" I Mann kannte, einmal aus eine dahin zielende Frage: „Muth? .Nicht schuldig sind", unterbrachen alle Zwölf llnmanicrlick I Pah! Der Kerl geht der Mündung einer .Kanone in dem den Redefluß de» OönianneS. I Augenblick, wo man den Zunder aulegt, so ruhig entgegen, ,IVe!I". fuhr er etwaö unwirsch fort, ein wenig überrascht I >vic Cie Ihr Mittagsmahl verzehren." ob tiefer » tvmpo auSgeiprochenen Einstimmigkeit, indem er I Da» tvar M le ?lliso». Es lhnl >nir l id, hinzusüge» zu unbehaglich sclnen dick n Schnurrbart drehte, .wenn das Ihre I miissen, daß er noch mehr war, und eben deshalb riß ich die Ansicht ist, so wollen wir sie auch verkünden." I Angen aus. als Earlrigbt >l»n die Hand schüttelte Mike Sic schritten nach dein Gerichtshause zurück, wo sich eine I war ein Pferdedieb, und »och dazu einer an» dem ss. Aller beträchtliche Menschenmenge angesamnielt hatte. De» ganzen I dingS bestahl er niemals eine» armen Mann, und auch den lag hindurch waren die b'eute gekommen unk wieder gegangen,! reichen nur dann, wen» sich derselbe durch irgend eine ge- aber jetzt war jeder Zoll breit deS SaaleS besetzt mit AnS-1 meine oder ungerechte Thal verhaßt gemacht batte; aber wohl nähme eines kleinen Halbkreise» unterhalb der erhöhten Plalt-! allerorten wnrde dieser Robi» Heed der Prärie» vcn den form, aus welchem der Richter ans einein großen Nebrsluhl! respektabelsten Bürgern von Tore» a>S ein Echos schwärzester thronte. Der Herr rührte eifrig au einer duftigen Mischung I Farbe angesehen. de» geschlagenem Ei. Brandy und Milch, die unter dem I Jedoch nie»: Erstaunen sollte gar keine Ende nehme». Rainen egg-nogz berühmt ist. und leerte beim Erscheinen der I denn hinter Earlrigbt kam Tom Hanso». der 'Bruder de» Jury das Glas auf eine» Schluck. I Er,neideten, und ein geachteter Einsiedter. Auch er reichte War da» Benehmen veS ObmanneS schon in> BeratbungS1 dem Pferdedieb die Rechte, und die beiden Hände faßten sich Zimmer ein anssall-nd unwirsches gewesen, so trat dies in I mit so warmem, festem Grift, das; man Jene milkkmgt für geradezu peinlicher Weile hervor, als er seinen Sitz einnahni I gute alle Freunde Hallen ninßte. Meine Verwunderung er- und die Augen Aller sich aus ihn richteten. Sobald ihm I reichte mdeste» ihren Höhepunkt, als Eartright in seinem jelech der Richter die übliche Frage verlegte, raffte er sich I trockenen Ten sagte: „Es >>i j tzl sechs llhr. G»tlcmen. n»d zusammen, schaute sich kiibn ringsiim und sprach laut und I in zehn Minute» wird das Abentbrod fertig sein. Darf ich nachdrücklich: .Nicht schuldig." »Sie dazu eiuladen?" Hieraus wandte er sich zu mir: „Und Tvdtcnstille. Ter Richter lächelte, nickte und füllte sich! Cie kommen auch mit, nicht wahr? Ibre Leute aus kein »eck ein GlaS egg-uojlg. Die Zuschauer sahen sich köpf-! Ranch werden bi» morgen a»ch ebne S:e sertig zu werten schüttelnd an und entfernten sich langsam, indeni sic in teincs- I wissen." Weg» zurückhaltende» Ausdrücken ihre vcrschwdeue» '.'lnsichteu I Ich nickte n»d selglx ihm si»m»i. über die Ereigmsie deS Tage» kundgaben. I Endlich faßen wir an dein langen Tisch von Tannenholz TvroS-Elty befand sich damals i» jenem ursprünglichen I in Eartrigbl'S Parlonr, ich neben Mite Alison, aiißerkem warrn Stadium der Entwickelung. welche» man mit dem Werte I noch der Herr und die Frau deS HausiS. Tom Hansen und .Eisenbahnsiadt" bezeichnet. V. h. der Aabnbos war ihr wich-1 drei Andere zugegen, Rauchmen ans der Umgegend und lang- tigsteS Elahtisicnient. Dici Monate vorher war die „City" I jährige recht wohlhabende Ansiedler. Während wir zu dein eine „Station" gewesen und bcsianv aus n»r zwei Gebäuden; I?l»lilcpe>,-Steak und den Hammel'EotelcttcS. den frischen Ge- da» eine war Hotel, Pvstamt, Restauranl und Schänke zu-1 inüsen und den kingcmacktcn Früchle» liichlig zulangten, gleich, das andere ein ..lio-noral diup", ein Kramladen, wo I libcrschlich mich ei»eÄb»u»g, als ob u»S clivas Ätiß.-rgewökn Alle» zu babcu war, was zur Wohlfahrt uuv zun, Behagen I liche» b verstände. Tech bemühte ich mich, eine ebenso gleich- deS Menschen in» fernen Weste» gehört. Zwischen diesen ! gilt'ge st.Kiette anzuuehnien Ivlc die Uebrigen auch, beiden Hausern hielt eiumal in der Woche die von Santa Fü I MrS. Eartright stand vcn der Tafel ans, und wir nach Trinidad gehende Fabrposi, seit viele» Jahren das cüizige I zündeten uuS eine Eignere an und schlürslcn Whi-k-y Verkehrsmittel zivisck.il TvreS und dem Osten. I dazu. Nur Toni Hanso» nicht, der saß allein für Endlich aber erreichte die Niiaushaltsam westwärts kriechende I sich da und stützte den Kops i» die mustiilöse Hand. Eisenbahn auch diese Station, und »ach wenigen Tagen war sie! Sein Mund erschien mir so fest und hart geschnitten i» eine „City" verwa»vctt,.so stattlich wie nur ei» Dorf an der I wie ein Sprung in eine,» Granilblock. und seine sonst so amerikanischen Grenze sein kan». Die einfache Bahnstation und I guten, sröhlickwii Angen starrte» niatt und glanzlos, wie daS nicht minder einfache Tclegraphenbureau waren kaum im I der Blick eine» Verzweifelten, so daß ick einen schmerzliche» Betrieb, als schon eine ganze Straße kleiner Buden entstand.die I Stich empfand, als ich ihn anschautc. Ich brauche nicht erst natürlich Grand-Avenue geuaunt wurde, und in der cS von I hinzuznsügcn, daß Tom und Edward Hanso» nnzerlreiiiillch einem so seltsamen Nationalitäten- und Nassengeinisch ivim« I gewesen waren, nur der Tod Halle vermocht, sie zu scheide». Hielte, wie man eS wohl kaum nock scnstwo i» Vor Welt I Unsere Eigarren waren erst halb geraucht, als Tom nntrisst, von Engländern, Deutschen, Holländern. Franzosen, I Hanse» n»S sein vergrämte» Gesicht znkehrle »nd sich langsam Spaniern. Italienern, Mexikanern. Indianern und Neger», I von seineni Slnlil erhob. Er sprach klar, deutlich »nd dazu von jeder anglo-amcrik.niiscbi-n Schattlrnng, vom hager» I anscheinend ohne Anstrengung. Ren-Engländer bis zum dnullen West-Virginier. I „Gentlemen". begann er, ..wa» ick Ihnen z» sage» Hab', So sah Toro- zu der Zeit a»S. voi» tvelcher ich schreibe, I ist nicht neu für Sie. Vor einer Woche wnrde »ici» Bruder vor etwa acht Jahren. Unsere Freunde, die Geschworene», I Edward erstbesten. Heute sind zweiMänncr LicseSMvrdeS wegen waren die Besitzer der oben erwähnten kleinen Laden. und der I proressirt und sreigespreche» ivorde». Die Eine» behaupten, Richter rühmte sich Eigenthümcr de» „Mailivay Hotel" zu I inil Recht, die Anderen, »>ik Unrecht. Mancche sind der Ansicht, sei», eines sehr anspruchsvollen dürftigen Holzgebäudes. dessen I Eebbelt und Grebe verdienten den Strang. Mein Wunsch nnn, Vau Vier Wochen gedauert batte. I Gentleineu, wäre der, daß Sie die Sacke iu Ordnung brächten. Bei kein Preceß war ein Umstand bcnierkenSwerth, weil I S>e vertrete» diese Ansiedelung besser als die Geschworene» vo» er einen Hauptgegensland deS StavlklatscheS. ivcnn ick mich I heule, >i»d Ihre Sache wird e» sein, zu entscheiden, ob der so aiiSdiückeu darf, bildete. Der älteste Bewobncr de» Orte-, I vor einige» Stunden abgegebene Wahrsprnch ei» gerechter war Iobn Eartright, Eigeiilhümer de« alte» Ladens, der seil zehn I oder nickt. Noch Eins. Durch Ihr Erscheinen an dieser Stelle Jcibrcn dem Restaurant gegcnnberstand, ein in der Nieter-1 haben Sie bereit» stillschweigend Ihre Zustimmung dazu er lasfiing sehr geachteter Manu, batte an der Sache gar keinen I lbeitl. den Fall ans dein üblichen Wege zu erledigen; ,ch habe Ambril genommen. Man wußte, daß er ein persönlicher! kaber »och eine andere Pflicht, nämlich die, eine» Richter voc- Fein» Tom Halison'S. deS Ankläger» war, »nd man sagte, I Zuschläge». Ich bringe John Eartright in Vorschlag. Genllc- gerade au» diesem Grunde habe er eS abgelehnt. Geschworner! inen, als den ältesten Burger vo» Toros. Tic Wahl steht zu werde». Nicht-destewcniger schüttelten die Leute die Kopse I bei Ihnen." und zogen die Augenbrauen in die Höhe, als rr in den Ge-1 Unter leisem Beftallgenmrincl nahm Hanso» wieder Platz richtSsaal trat, allerdings »nr al» Zuschauer. Dem mochte I Hieraus trat eine Pause ein. Wir schauten einen Moment aber nnn sein. wie ihm wellte, John Cartrigdl's finsteres ! zwcisclnd einander a», ungewiß, wer von u»S die Initiative Gesicht verrielh leine Spur von Erregung, als der Wahr-! ergreife» sollte. spruck der Geschwcrene» verkündet ivard. I Da stand Mike Alison aus. und seine große» Auge» Ich saß ihm gegenüber, eutriniel über die Freisprechung I schweiften vo» eineni Gesicht zun» ander», währcno er sprach: der Angeklagten, denn da» von dem Staatsanwalt gegen sie I „Geiitlemen. ich uulcrsliitze diesen Vorschlag", sagte er. „Nur vorgebrackte Belast»» zsmaterial war ebenso schwerwiegend I Eartright ist der bravste Mann, den ,cb kenne, uns eignet sich gewesen, wie die aus Hanson'S Rus seitens deS VerthcidigerS I daher am besten zum Richter. Wer derselben Ansicht ist. der gehäuften Schmähungen ein Lügengewebe zu nenne» waren. I h.b« die Hand in die Höbe!" Ich kannte Earlrigbt sehr gut, ccm» er hatte mir mit Rath I Jet« Hand erbvb sich. und Thal beigestailken. als ich. ein ,.tonckvrsi>oG (Mutier-1 Hieraus trank Earlrigbt seinen Whisky au» und legte löblichen), vor einein Jahre, des Beistände» und der Freund-1 die Eigarre bei Seite. Obgleich er ein kleiner Mann war. sckast überaus bedürftig, in Tore» angekommen war. I so zeigte er deck ecblc Würde und Mauncskrasl i» Ton und Nach Schluß der Verhandlung brach ick »>>t ihm aus uns I Benehmen, al» er mit tiefer, vollklmgeurcr Stimme zu reden »lachte meinem empörten Hcrzen Lust. .Mr. Cartrigbt". be- I ansina. gann ick. „was i» aller Welt fest da» heißen, die Iu.y muß! „Ich freue mich über diese Ehre, Gentlemen". begann er verrückt sein!" I.Ich will die Verantwortlichkeit übernehme» und thu», was ..Da» wohl nicht, die Geschworenen gellen als teilte von I in meiner Macht steht, aus daß Gerechtigkeit geschehe. Und gesundem Menschenverstand." IIM» zur Sach«. Die UN» vorliegend« Ausgabe ist einfach. „Und daS nennen sie lHerechtigkcit?" I Sie Alle waren bei der heutigen Verhandlung zugegen unk ..E» ist eben Gesetz." I habe» die Beweisführung mit angehöet. Für die Anklage Eartright'» und meine Stimmung standen in schroffem > banteit es sich hauptsächlich um da» Vorhandensein eine» Gegensatz zu einander. Er war kalt wie ein Eisberg und ich! Schriftstücke», welche» sich in der Tasche Tnlscher'S, de» beiß wie flüssige Lava. Ich kannte viel« der Ansiedler um! Mörders, Versand, den Edward Hansen erschoß, bevor Toro» lieriii» und balle stets die Erfahrung gemacht, daß sie I ih» selbst dir Kugel traf. DieleS Papier war rin Ueberern- >m Verkehr unter einander gereckt und billig waren. Es kam I komme» seitens ziveirr Leute. Tulscher bei dem Geschäft zu wobt vor. daß Einer sallirtc und aller Welt Geld schuldete; I Helsen, da» rr am >5. d. Mt», vorhatte, und für die Hilfe- I» lange er sich jedoch bemühte, wieder zahlungSsahig zn wer-1 leistung sollten sie die Summe vou tausend Dollar» empsangen. den. siel er Niemandem ein, ihn zu mahnen. Sie warteten I Unterzeichnet waren die Namen Eobbett und Grobe. Ferner alle geduldig aus ibr Gelv und b-ramen e» auch fast immer'wurde, wie Sic sich erinnern werken, der Bewei» rr- bracht, daß Tulscher der einzige Mensch war, der darum wußte, daß Edward Hauson am 15. d. Mt», baare» Geld bei sich habe und allein auf dem Ranch sein würde. Die Bectheldiguiig stützte sich aus ein von dreien beschworene» Alibi und aus einen Versuch, zu beivcisen. da» in Rede stehende Schriftstück bezöge sich gar nicht aus Edward Hanson. Der Anwalt der Beklagten weigerte sich indessen, zu sage», aus wen eS de»,, Bezug habe. So stand der Fall, Gcnttemc», und der Spruch lautete: Nickt schuldig. Wollen Sie diesen Spruch bestätigen? Sind Sie in Ihrem Iiniersten davon überzeugt, daß Eobbett und Grobe schuldlos sind, oder sind Sic eS nicht? Tie Frage liegt Ihnen zur Entscheidung vor. Lasten Sic auch hören, waS Sie zu sagen haben!" (Schluß folgt.) artiger Naarei» zahlbaren Zolles baar zu vergütige». Bei der Ein- fuhr dagegen solle der Zoll baar entrichiel werden. Rbg. v. Kardorfs beantragt, die Ziffer 3 des 8- 7 des Zvll- tarüS (welche die Müller bei der ?lussuhr von Mehl vom IdcnlitcUs« Nachweis befreit) ausznhcben. Abg Robbe (ReichSp.) beantragt im Falle der Ablehnung der Toniniission-bkschlüffe und des Anträge- Kardorsf eine Reso! >ition. welche die Negierungen ersucht, in nächster Seffion 1) unter Aus hebung jener Ziffer 3 deS H. 7 des Zollgesetzes Fürsorge zu treffen, daß die Cxporlfühigkcit der Mühlen, der Malz-, Peehhefe- und Cake-sabrikcn obne Begünstigung der Lerwendung auSländiichen Ge treides gesichert werde; 2) ein anderweiteS, den AuSbeui,Verhältnisse» mehr eutsprcchelides Rendcment für Mehl aus Weizen »nd Roggen einlrete» zu lassen. Aig Gebhard (»at) beantragt, in dem Anträge Robbe hinter „der Mühlen" einzufchieben „der Oelmühle», der Bäckereien" und hinter ..Cakessabriken" eiuzuschiebe» „bez. die Möglichkeit dee 71nrr« -Kr-iHiini-iitro« I Versorgung von Schiffen in deutschen Häsen mit Mühlcnsabrikalen . ^ ! und Backwaalen". - Die Nachrichten, wrlche heule über da» Befinden deS I Abg. Woermann (nat.): In denScestädten steht nianallgeinein Kronprinzen vorliegcn. lauten: ! aus dem Staiidvunc», daß die Aushebung deS IseiitilälSnachw.iiäS * Sa» Remo, 4. März. („Rational-Zeitung".) lieber den I uni so »olbwendiger ist, je höher die Zölle sind. Man ha! Incr gestrige,, lag (d. h. de» Sonnabend) erfahre ich noch, daß der I gegen den CoinnussionSanlrag geltend gemacht, daß er das J»lereste jil onpriuz zwölt Stunden außer dem Belt, davon vier aui dem ! des Großhandels vertrete — dieser Einwanv aber trifft nicht zu. die Balco» zugebracht. dort geseühstückt und seine Söhne empfangen ! Aushebung liegt eben so sehr im Jute, effe der Landwirlhschasl wie hat. Tie letzte Nacht (vom Sonnabend zum Sonntag) war wieder ! deS Handels. Die Rhcderei in de» Ostseestädten besindet sich i» mehrmals durch Hunenslöße unierbrochru, indeffeu hat der Krön-1 stetcui Rückgänge »nd hofft Besscriing anS diesem Anträge. Der Prinz ziemlich gut geschlafen. Heule, Sonntag, ist ec wieder früh l Handel will nicht Borlheile anS den Zollzuiückzahliingen. nur daß onsgeslaude» und wo hl ge lau nt. er wird jedoch des windige» Wetters ! daS Geneidc wieder seine» normalen Weg nimmt, daß die durch die wegen kau», längere Zeit ans dein Balcon erscheinen. Prosessor ! hohen Zölle verstopste Ausfuhr wieder ermöglicht wird und so wieder Ätmdiver wurde von dem Kr» ipriiizen noch nicht empfangen; er ist I ei» lehbasterer Export von de» Seestädte» aus stattsindet. Wen» jetzt bcschäitigt mit der Mikroskopisch n llntersuchuiig der auSge-1 daun auch der Consumern wohl auch etwas niehe zn zahlen hält-, hustete» Masten »»d der Prüfung der Bergmaiin-Braniaiin'jchen ! dieser Nachthcil würde jedensallS ausgewogk» werde» durch die ge Präparate. Tic Untersuchung ist noch nicht beendet. ! steigerte Arbeitsgelegenheit, durch bestere Lökne. Auch d r Mühlen an Remo, l>. März. (..Natioiml-Zeilung".) DaS Wetter! Industrie würde der Anlraq ei» grüß reS Absatzgebiet cröstiic» n»d bat sich gestern »och ausgitlait, so daß der K>o»pri»z Mittags einige ! ihr die Berarbcilung von inländischem Getreide ermöglichen. Eine Zeit ans dem Balcon zilbemge» tonnte. Inzwischc» »lachte» die f Schädigung ist durch den Antrag keineSiveiL zn erwailen. Tie Ge prinzlichen Herrschasten eine größere Promenade. Die letzte Rächt war verhält»,ßmäßig gut; der Husten nnd Answins besteht sott, ist aber geringer. Ter Kronprinz ist beute gut gelaunt ausgestanben; die Kräfte »elmicn aNinäl.g z». Prosestor Walo,y-r hat seine lliiter. snchuiig beendet, lieber daS Ergebnis! ist »iäNS bekannt, da cS gc- hen.i gehatik» wird. Pros,stör Waldener soll beute abreiftn. sabr. daß die übertragbaren Enifulirscheine zn Börseiigeschgste» ver wandt werden können, kann ich »ich! als bestehend anerkennen. — R-dner wendet sich dann gegen den Antrag des Abg. v. Wedell- Matchoiv, dessen Einzelbesiiininuugcu zn schweren Uebelsiände» Anlaß geben könnte». «Beifall.) Abg. Freih. v. Psetten (Centr.) bezeichnet de» Antrag Ampach lau Remo, i>. März, ? Uhr lK» Min. („Boiiiiche Zeitung".) I als in Widerspruch siebend mit der Tendenz deS Zolltarifs. Die Prinz Wi>Kel»i isi soeben abgeretst. Er verabschiedete sich von I A:ish,bu»g des Ide»liläiS»ach>vcsteS werde Süd- u»v W ftdeulich- Bater und Grschwister» in der Billa Zirio, von der Kronprinzessin! la»d stark schädigen Er könne sich weder dem Anträge der Cvm- vor dem Portal de» Hotels Mediterran-''.', wo dieselbe ilm längere ! Mission, noch den Nbänderungsaiiliägen anschließ,» und bitte um Zeit eiwnrttte »nd ein letztes G spräch mit ihm batte. Prinz! Ablehnung der ganze» Materie. Heiiilich, der Großllcr,>og von Hesse». Gras NabolinSki und de! Abg. Broemcl (sreis.): Ich bi» überrascht, daß der Borrednrr Adjutainen begleiicic» den Prinzen Wilhelm zum Bahnhos, wo I der ganzen Frage mit einem Geiühle der „Murstigke t" gegenüber sich der deutsche Bicecoujul, der Uiilciprasect und der Bürger-f sielst — seine Ausführungen lauten daraus hmanS: warten w>r doch meist r eingesunden halten. Rachdem er Alle srcuiidlich begrüß! halt.', verweilte Prinz Wilhelm, der ernst auS> sah. bis zur Einrangiriing deS budiichen Schlaswagriis im vertrau- lichen G-spräch int Giaf llladolinSki ans dem Perron. Prinz Hciii'ich umarmte ihn nochmals im Wiggo». Da- zahlreiche Pilblielii» giüßle ehrerbietig und schweigend bei der Abjnhrt. — Auch gestern Rachmiltag war der Kronprinz längere Zeit aus de», Balcon, von vielen Znichanern iheilnahmvoll betrachtet nnd die Grube lcbhast erw:edcr»d. T:c P'.oscssorc» W a l d c p c r und erst ab, bis daS Km» in den Brunnen gefallen ist. dann werden wir de» Brunnen zudccken. Tie schweren Folgen der Zollerl öhnnge» wird doch auch der Vorredner nicht leugnen könne». Ter Vor redner klagt, daß ei» Theil Deiilschlands durch die Aushebung de» Identitätsnachweises gewinne» wnrde, aber er übeisiebt, daß dieier Bortbcil für einen Theil Deutschlands nur deshalb «»tritt, weil er bieder durch die Zölle nnvirhallnißmäßig benachthei igt ist. Wir bab » heule allein die Frage zu entscheiden, wie w it man geben kau» i» der lücksichlstosi» Belastung der Robstosse, ohne die Bergmann sind noch hier. Elfterer mußte sei» Ehrenwort ! Industrie zu slhe zn schädigen. Will man sich elwa wieder daraus geben, die Eegebiiiste der »»leisnchiing Niemand i»ilz»theilc». Wie f beschianken, de» Neich-kanzlee uni „Erwägnugeu" zu ersuchen? ES es beiß-, war die letzte Nacht d,S Kronprinzen gut. TaS Wetter ! niuß endlich zur Entlastung dieses so wichtigen Rohstoffe--, deS Ge ist schön. I IreideS, eiwaS geschehen. Abhilfe geschaffen werden lann nur durch * San Remo, 5. März, AbendS lvh-Ußr. Der Kren- ! den Weg, de» der Antrag vors-l>lägt. Diese Forderung wird früher Prinz verweilte >>» Vanse ocü TaczeS uiehrtualS ei»ige »feil! oder später Geietz werde» »insten. ans dem B-rlcou. Der Huste,, bat nachgelassen, bas Ali gerne»,- ! Al-g. Sn.ge r erklär, sich Ramc.iö der soeialdemokroiische» Fract.on brsniden und rer ?lppe;>l sind gut. gegen den Antrag Ampach. Die Abgg v. Bennigsen und Genossen, Mitglieder der drei Eattelparleic», beantragen: Iu Eltvug»nig. daß der Antrag Ampach durch die Rrillieit nnd Schwierigkeit des G geustandcs rrheblichen Zweifeln Ranin läßt über die Wirkungen, die seine A»»ahinc und Dnrchsnh- rung lüc die Landwirtbichast und de» Handel, insbesondere auch in einzelnen Ibeilen Deutschlands haben würde: in fernerer E> Wägung, daß für die erforderliche sorgsaltige Pni- snng deS Antrags, namentlich Inr die nach verschiedciien Ricii- tliiige» noch wüiischenSwcrlhcii Erl»ebu»gcn die Zeit während der gegenwärtige!, Session mangelt, sowie i» der Erwartung »»d »nt dem Wunsche, büß die verbündeten Regierungen den i» dem Anträge angeregten wichtige» Fragen ihre volle Ans- inerk amkeit znwende» und das Ergebnis; der über dieselben aiiziistellenden Erhebungen de», Reichstage in der nächsten Cessio» miitbcilcn werde», geht der Reichstag über de» Antrag zur TageSordnnng über. Abg. v. Putlkanicr-PIaiith (cons) bedauert, daß der Antrag Zur parlamentarischen Lage. Kl/E. Berti». 5. März. In Erinangeluncz anderer ..»glräsn.zer Verl etznngSmiltct sucht die „freisinnige" Presse ilninor von Neuem die Verlängerung der Legislatur periode gegen t:c Nationcrlliöeralen auSznlente». Wäli rcnd der entsprich »de» Teöaltci, im Re,ck>Slage ist von »iestreren „freisinnigen" Rednern Klage über die stets wachsende Get'ässigteit und Vergiftung deS politischen Kaiiipscs im Lande geslihrt worden, nnd Herr von Bennigsen dal dieselbe» daraus eingelade», aus jl-rc Presse zügelnd ri»;»w>rken, wie cs die Natienallideraleii ihrerseits gegenüber ver ihnen befreundeten Presse Ihm, würden. Wie die „srcisi.migc»" Führer diese Ziigelung verstanden haben, erhelll au- den, geradezu l'irn verbrannten Geschrei über de» LegiSlaturperiodenboschluß. Eine der schönsten Blütben dieser 'Polemik liefert da» in s Ampach auch diesmal nicht Ausnahme sinden »verde; es iverde dies Lörrach erscheine»« „Freisinnige Volksblatt". Da werden I«k'lcn Kreisen Beunruhigung schaffen. d.e Nationalliberalen im Ganzen und die Abgg. Krass! und Abg R,äitc, :Ter V°r»dnerba.vo>' wach'enter Beunruh, LL' LNL. gegcnulrr d»r V.al>lersckast beschuldigt, und man laßt es nur I stellen, desto »ichr wird B-ilnruhigung cintrete» und desto dabingesiellt, ob lic Nalionatliberalen den Betrug tos Volkes I n,ebr wird eine Veiänderung in der Besetzung dieses Hause- z» ganz aus eigener reactionaircr Bosheit ersonnen staben oder I e,n>arieu sein. — Aus die Frage selbst einz»gel,en. liegt kein Anlaß vb sie „gar selbst betrogene Betrüger" gewesen seien. Das! mebr vor; nachdem der Antrag auf inolwirte Tage-ordnu»; gestellt Recht zu solch scha»,loser Sprache entnimnil daS Blatt auS l >st. bedeutet ja doch die ganze zweitägige Debatte »ur eine Kanonade, der Tstatsache. daß die nationallibcrale Parte, vor den letzten j > >» den Rückzug »i decke». Freilich ist es parlamentarisch »eu. das, Wahlen erklärt stabe, keinS der vers.-siungSmäßig garanlirtcn l-^"'s'^oge kanoniet, um den Riickzug zu decken (veiler- ar,»v I keil) Ucberrascht bot »nch nur, daß auch Herr v Kardorsi den An- ^ ^ "^'-"7 uu' ,rc,g„ns .n°,iv.tte Taqesoldnnng Ni.,e>,«ch..et ha,; an. Sonnabend das Reckt deS Volke- eine Verlrelnng ZN «.»äb en. Daß die» ^.„r v. Kardorss den Antra, Ampach als eine nationale Wahlrecht durch die Uinwandlnng der dreijährigen ln eine I-Zriigf, hcmw «stin, «, «st »och Erhebungen alizustellcn seien, sünsjährige Legistalnrpcriodc an sich nickt berührt ist, liegt I «Heiterkeit.) Ich habe aber »l.,»als gchvrt. daß man über nationale aus der Hand. Gestützt ans eine zwanzigjährige Erfahrung I Frag » nock, Erhebungen ansieUen soll. (Große Heiterkeit.) Ich bin behaupte» wir aber sogar, daß das Wahlrecht, seinen» wahren I gegen de» Antrag Ainpack-. Halle aber auch den Antrag aus moli Zweck - nach betrachtet, durch die Emsustruiig der sünsjäbrigen I v'«e Tagesordnung silr überflüsstg und werde daher dagrz.n Legtslalurperiode a» Wertst »ur gewinnen lann. Denn seinen I llunme». „ . - ^ wastren Zivcck tvird bas W^-lreck. nur dann erreichen. w«... ans ihm eine rrcrtrclnng stetvorgestt. tvelche die Angelegenstetten > auch erledigt werden des Gemeinwohl« ^unbeirrt von gehässige», Parteisireit nach! -.«hg. Frhr. v. Huene'(Centrum) «ührt aus. daß gerade der rein sachl ichen Geiichlspni-.oken ivahrltiniiut und dadurch auch I Antrag aus inollvirle Tagesordnung beweise, daß die Frage noch der Regierung gegenüber tie cisorderlichc Anloritäl gewinnt. I nicht spruchreif fei. Es sc, auffällig, daß heule Redner für den Antrag blnd eine solche rein sachliche Vortretiing ist bester gesichert, I bstnipach gesprochen hätten, die gegei, die Zollcrliöbnngcn gewesen s irn wen» sie aus fünf Iabrc, al» Wen» sie aus drei Iabre qc-s Der Antrag der molivirlen Tagesordnung enthalte in seiner Mo» wählt ist. Jedenfalls aber stel't sest, daß die Dauer «r v'.rung e.n Mißtrauen gegen die Regierung, er werde daher nicht da'.'.r I At-Ü. Ricken: Tie Annahme des Antrages Ampach würde ei... Wahlrecht», wildern »nr als eine Zlveckmaßigkeilssrage de-1 Sch>itz;e»prl»cipcS bedeuten, ich bedauere daher, trachtet werde» kan». Es ist demnach schon an sich ganz I d§ß auch der Abg. N^ier. der 1832 für die Aushebung deS Iden- selbstverständlich, daß, wen» nationalliberalc Eandidaten im I tilälSnachmeiseS gewesen ist lHört, störit recht-) fttzl so cnisckleden sich vorige» Iabre versichert haben, zn einer Schmälerung der! dagegen auSsvricht. Ich werde, wenn auch ungern, für die motiviiie Versasin igS und Vvllsrcchte niemal» dir Hand bieten zu I Tage»o»dn»»g stimmen, wollen, sie an die Legi»latitrperi0d»-nsrage gar nicht gedacht! Die Dicciilston wird geschlvsten habe» kennen Obendrein aber bat der Äb.geördnete von! Die,not,oirte Tagesordnung w.rd namcntl.ck,er Als,,,:,n,nag B-...,igse.. bereits lh3t. Abg M,.rgn»rrrsen 13».'. in, ossenen N^l .ninm augenommc..^ ^ gZesalui.an Retch-kage ausdrücklich d.e Ge»e'gtl'klt der nar-o,,all,bera>.„ ^aS Haus sich aus Dlens.ag 12 Uhr lkle.neee Vo: - Parle, zur demnacbstig.» Emkuhrung der suns,ahrlge» Legis-> Bor Schluß der Sitzung ,st emgeqai,gen eia Rachtrag;- latnrperiode erklärt. Danach war es geradezu ausgeschlossen, I (Strategische Babnen). daß in den vorjährigen nationallikiralen Wablausrusen »nd Wahlrede» unter den unantastbare» Verfastuug-rcchten auch» b.e dreijährige Lcgistaturpericd« gemeint sein konnte. Bon -^US vtM prcUMsGtN LaNViage. Jedem, der in Deutschland publicisnsch thälig sei» will, kann! htz. Berlin. 5 März. D.e XIl. Commission des Ab uiair verlange», daß ihm diese Sachlage bekannt war. War ! geordnetenbaus eS beendete heute die erste Lesung de- Gesetz sie ihm aber bekannt, so ist die Beschuldigung de» „schänb-1 eniwurss v. Schenckendorff-Kropaischeck (Gleichstellung der lichen Wortbruch»" eine nichtSwürdiae Verleumdung. ! höheren Lehrer an nicht staatlichen Anstaltei, mit denen 'an StaatSanstaltcn), indem sie auch di« 89 4 und 5 de» nr» , sprünglichen EnlwursS ohne Veränderung annabm. Die mehr- / I ststudige» V.-rliandtuiigen bezogen sich in» Wesentlichen auf zwei ^ 2' ! ZiisatzantrLge de-Abg. v. Schenckendorss, vo» denen der erster. 53. Sitzung vom 5. März, 1 Uhr. I ock »ubventionspflicht de- Staates i» da»' Geß-tz felbst ausnebmei-. Do- Hau- setzt dle zweite Beraihung de- Antrag»- A ur pa ch, I wollte, während der zweit» de» Fall im Auge hotte, daß e», öffent betreffend ! UchcS Interesse für eine höhere Lehranstalt nicht vorliegen sollt . Aufhebung de» IdentitätS-Nochweile-, I Iu solchen Fällen sollte die Subventioa nur für die Ucbcrgalig'zett fort. ! von 5 Jahren geleistet und »ur dann sortgewährt werden, wenn eine Die Lomniissloa beantragt bei Aussubr von Mengen ükr 5<Xt kg I solch« Lehranstalt in eine andere höhere Schule umgewandelt würde, lkrthetlong übertragbarer Linluhrvollniawten, welche »ur zollirrtei» ! für welche da- Vorhandensein eure- öffentlichen Interrst - nach Etulubr gleicher Mengen der nLinl.chea Waarengattunqen ermächlicvn. I gewiefrn würde. Dt« hohe soetale Bedeutung einer solchen Maß Abg. v. Wedrll-Nalchow (cous.) beantragt, bei der An-suhr ! reqrl wurde in der Tommission allirilig anrrkannt. Der Antrag ans Antrag der vetheiliqten Ä) Procrnt kr- bei »er E-nsnhr gleich- steller verlas aus den Reden de'Mm jterk v Goßler ein« Anzahl vo»
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