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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803109
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880310
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880310
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-10
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.03.1888
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Friedrich >ter de» ^ UkUkü lege» Hot. r «rosen u» »iid I schreibt I begin« Bei der )as große ich ist da. teste» Be- veriiffem. eokeo und dieselbe,, bevor der «adgiltig ristenwel, sprechende >oa vorn. Entwurf, e Gruvd- Reich zu ich dieser und on- -trieben» US seiner idauagen, userlegen Ergebniß , ist eine >e Rechts- Verlause mit der : Fertig- ird man mau da nach B«. uog-werk ihre ver- t werden sehr viel venn die > soll. Ufiung lge ver- leich erst l wegen d. schon rfanterie versehen merther, in Rede erhoben belaufen ! stir Kriegs» sten der Summe »entheile ruchbare geringem > Spar» gSvollen erzielen, en dem ier Zeit sie ver- t brfind- >gcn zur offen. «it dem nkschrisl rickliche» ligungen lluslrage sitzenden Michails Tentral- at, un» ge» den and des Hinder- öege zu reite ist ^versuche «terstutzt ß die in serbände Industrie al uvler misaticn em Flug iedelung Dörfer >i« alte» Sobald n Stelle treten; »eiilschen c« wird die man ». Die larusckke )wo Lei ciecho.vo kichalcza zrowitz) » (Krcie- E» kann für di: deutsche "Zäh- >V in der mg der :ent, sich ?en Zeit Proccnk. ingeruiiq ne Vcr- reten, se sten de: I in den rotesta». 018 au> irndauni 42 826. sitz von 118, in >rt. In ein sebr n. T>e all» aus n, Pcsen übrigen i»oooo Bewohner Posen» au» andere» Provinzen bez. deutschen BnndeSländein stammen. Iedensall« war e» höbe Z it. durch eine planmäßige, in großem Style betriebene deutsche Eolo- nisatron dem rurückgehenden deutsch-evangelischen Elemente i» Posen neue Lebenskraft zuzusühre» und da» rasch anwachsende unsichere polnisch-katholisch: VolkSthum durch gesetzliche Mittel aller Art zurückzudrängeu. * Der Landtag de» Großherzogthum» Sachsen ist am Donner-tag vom Minister Stichling mit einer Rede eröffnet worden, in welcher er aus den schweren Druck hiawieS» der infolge der Nachrichten über Se. Majestät den Kaiser aus dem Lande und Reiche laste, und den innigen Wunsch auSsproch. daß die Hand de» Allmächtigen, die so sicht» lich aus den Schöpfungen beS innig geliebten und verehrten Kaiser» geruht, auch ferner über denselben walten möge. Der Landtag-Präsident FricS erwiderte, der Landtag sei tief bewegt und ergriffen und schließe sich mit ganzem Herzen dem Wunsche an. daß die schwere Sorge, die aus dem kaiserlichen Hause und der großherzoglichen Familie, aus dem Lande und dem Reiche liege, durch die Gnade des Allmächtigen gehoben werde. » * «, * Zu den baltischen Verhältnissen wird der „Nationalzeitung" geschrieben: Die Loge der Deutschen in den Ostseeprovinzeu zieht wieder einmal die Aufmerksamkeit in schmerzlicher Weise aus sich. Da die bisher in die deutsche Presse darüber gelangten Nachricht«« tkeil« unvollständig, theils unrichtig sind, geben wir hier aus Grund zuverlässiger Informationen ein Bild de- thalsächlichen Zusammen- hange» dieser Dinge. Bon neueren gesetzgebenden Maßregeln nehmen vor alle» zwei die Aufmerksamkeit in Anspruch. Die eine ist daS am 1./13. Februar in» Reusrath durchgegangene, noch nicht pro- mulgirte Gesetz, daß aus Vorstellung der Gouverneure die lutherischen Pastoren ohne Weiteres vom Minister de- Innern vom Amt eat- sernt werden können. Tie Sache war schon einige Zeit vorher im Reichsrath in Beraihiiug und wurde aus Antrag de- lutherischen General-Adjutanten von Richter und des ehemaligen IustizministerS Grasen Paiilen de», Departement zur Vervollständigung zurückgegeben, um Enqueten über die Führung der Pastoren anzustelleu. Da letztere natürlich im Sinne der Untersuchenden auSficlea, ging dal Gesetz trotz einer entschiedenen und heftigen Gegenrede de» Ärasen Pahlcn durch und io schwebt heute über jedem luthe rischen Pastor das Damoklesschwert administrativer Maßregelung. Ei» zweites Gesetz, das im Augenblick in der Mache ist, ist am 13. Februär zur Berathung, aber bisher noch nicht zum Abschluß gelaugt. ES handelt sich uni Einführung der russischen Polizei aus dem Lande und in den kleine» Städten, in den großen Städten bleibt die bisherige Polizei, weil sie schon russisch ist. bestehen. Sollte diese» Gesetz, zu dessen Berathung die drei Gouverneure der Proviozeu und die drei AdelSmarschälle hinzuqezogen sind, durchgehen, io wäre daS gleichbedeutend mit einer Aushebung der bisher von der Ritter- und Landschast ausgeübten Selbstverwaltung. Die Land polizei war bisher eia unbesoldetes Ehrenamt, wer die Qualität der russischen Laudpolizei kennt, weiß, was eia derartiger Tausch zu be- deuten bot. Die Nr. 6 der estlSudische» „Gouv -Zeitung" publieiri einen Senat», ukat vom 13. Jauur in Sachen »es Pastor- Hörschelmann-HaggerS. Derselbe hat vor bald zwei Jahren einem Bauern seines Kirchspiels, der ihm frech erklärte, er werde für 4 oder 5 Rubel seinen Glaube» wechselt», gesagt, daß ihm daS nicht zum Segen geretche» werde, weaa er seine» Glauben verkauje. Daraus hin erfolgte die falsche Tenuncialion, der Pastor habe de» Glauben des Kaisers geschmäht. Der Gendarmenches (Geheimpolizist) Mcrklia machte in loco eine Unter, iuchuug, natürlich ohne den Pastor zu befragen, und aus Antrag de» ProcureurS (StaatSanwaltS) wurde Hörschelmann ohne Weitere» dem Lrimiualgericht (Manngericht) übergeben. Da uun eine Ge- richtSübergab« ungesetziich ist, wenn der Angeklagte nicht selbst ver. nommra worden ist. lehnte daS Manngericht die Verhandlung der Sache ab. Aus den Protest de» ProcureurS gelangte sie so an den Senat, der daraus ein für alle Mal enischied, daß solche von der Geheimpolizei untersuchte Sachen, auch ohne da« „audiatur alter» pari" dem Gericht zu übergebe» sind. GerichtSübcrgabeu in Glanbeatjachcn pflegen nun mit Hinweis aus Artikel de» Ltüttinokodkx zu geschehen, in dencn Verschickung nach Sibirien und Verlust der StandeSrecbte angezeigt ist, oder noch schwerere Strasea, bei denen ein Ilnlersuchungsarrcst nicht nur erlaubt, sondern sogar erforderlich ist — so daß heute eigentlich lei» Pastor mehr wissen kann, ob er nicht am nächsten Lage unter Bericht oder i» UnteriuchungSarrest kommt, ebenso ob er nicht am folgenden Tage vom Amte entserat und nach Oste» versandt wird. Wen» dann ein: Psarre nach dsr anderen verwaist, bat die griechisch.russische Agitation freie» AclionSteld. Propst Rinne Hannehl und Pastor Sch»iidI-M>chael>S sind in währender Unter suchuug gestorben, dagegen w:rd Pastor Christoph-St. Johannis wohl bald sein Martyrium auch leiblich antrete». Er bat in den EoafiruiationSstirubeu die uiänniiche Jugend vor jener Verderblich und Verführung gewarnt, die ihre» schrecklichen Ausdruck in NihiliS maS und Kaisermord gesunden habe. E uer der Zuhörer verarbeitete die Ermahnung dcS Pastors zu einem Zeittingönrtikel, de» der Nedoc teur de» BiaiteS, dem er zugesandt war (der„Wirulaue", ein jungest»» scher Blatt, da- mit der griechischen Kirche kvqueltirt) dem Tensor über gab. Dieser intibirte den Druck und stellte deu Artikel dem estländi scheu Gouverneur zu. der ihn mit qisligen Randqiosjeu nach Peters bürg expedirte. Obgleich nun der Gehilfe de» IustizministerS Markow der Ansicht war, daß eigenllich doch »ichis Straffälliges vorsicge, wurde aus die Drohung de» ProcureurS, seinen Abschied zu nehmen, Pastor Christoph zur Verbannung nach Ärchaogel aus 3 Jahre ver vrtheilt. Mit vieler Mühe gelang eS, dies Urtheil zur Verbannung in da» klimatisch weniger mörderische Astrachan durchsetze». E,n russischer Pop« dagegen, der vom Altar der den lutherischen Glauben einen Peitschen« und Lügeiiglaub«, genannt hatte und daraus hin ver- klagt worden war, wurde durch den Protest de» ProcureurS geschützt, der amtlich die höhnische Erklärung abgab: da die lutherische Kirche mit Fcuer und Schwer» einzcsüh.t sei. köine er den Ausdruck Peitschenglaube nur zutrrfscnd sind«», auch könne man nicht ver, langen, daß ein griechischer Geistlicher sich anders als mißbilligend (Lügenglaubel) über denselben äußere. Er könne ihn doch unmöglich lür den wahren halten. Und die Erbärmlichkeit solcher Sophismen findet den Beifall von Richtern und Presse. * Die ..Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt: ,Au» der Schweiz werden uns zahlreiche Zeitung-, dlätter eingesandt. deren NaisonnementS sämrntlich dahin zielen, die schweizerische B-Völkerurrg von jeder Verantwortlich leit für da- besprochene Schmähgedickt „Vivo la krunes!" zu entlasten. Daß verschiedene dieser Zeitungen im vollsten Brustton demokratischen Jargon- über brutschen „ChanviniS mu«" schimpfen, weil man im Deutschen Reiche gegen un» verschämte Anwürse nicht überall so blind und nachsichtig ist. wie eS die Behörden in Basel zu sein scheinen, gehört zum Handwerk dieser Gattung Presse und soll den Werth der Thatsache nicht verringern, daß jene» BaSler Earneval» carmrn allseitig von den Nockschößen abgcschültelt wird. Bielleickt wird ca» dem poetischen Schwünge eidgenössischer Deutschensresicr in Zukunft einigen Zügel anlegen. Ebenso wenig kann c» überraschen, daß die demokratischen Zeitungen in Deutschland selbst mit der Einmütbigkeit, welche sie >n solchen Fällen charaktcrisirt, nickt etwa gegen die BaSler Panixhletisten, sondern gegen die deutschen Journale sich wenden, welche dem Unfug solcher Pamphlete im Interesse ker sreundnachbarlichen Beziehungen Schranken gesetzt wün schen. ES gehört ja zum Berufe dieser Journalistik, immer und überall, wie Herr Träger neulich so schön bemerkte, bi» zun» letzten Augenblick „Widerstand zu leisten". * Im englischen Ministerium scheinen wieder einige Berändernngen bevorzustehen, wenigstens wird gerüchlweise gemeldet, daß Sir Michael Hicks-Brach den Posten de» Kanzler» de» HerzogtbumS Lancaster übernehmen werte, da di« Uebernahme der Präsidentschaft de» Handel-amIS seine noch immer angegriffene Gesundheit schäbigen könnte. Da gegen wird von anderer Seite gemeldet, der Posten de» Kanzler» de« Herzogthum« Lancaster, ver übrigen» nur eine Sinecure ist und dem Inhaber keinerlei Pflichten oder Arbeiten ans erlegt, soll« ganz abgcsckafst werden. — Die Frage, ob e» erlaubt sei, aus Trafalgar Square und anderen Lfsenl- lichrn Plätzen London» Volksversammlungen abzuhalten, wird in den hauptstädtischen Kreisen noch iinnier eifrig erörtert. Jetzt hat der Londoner liberale und radikale Elub beschlossen, die Frage auf gerichtlichem Wege zur Entscheidung zu bringen. * Jo, Nordamerika nischen Repräsentantenhaus- ist eine Bill eingebracht, welche eine Behörde ernennen will zur Beaufsichtigung de» Baue» eine» Canal» um die Niagara- Süll« «mf welchem Handel«, uod Krieg»schiffe vom Ontari«» »ach d«» Erie-Eer gelangen können vermischtes. — Entweichungen von Seeleuten ker deutschen Handelsmarine in 1886. Nack einer Veröffentlichung im Januar l888 der MonalSheste zur Statistik de» deutschen Reich- werden über die Einweichungen vrn Seeleuten der deutschen Handelsmarine von den deutschen Seemnnn-ämtern im In- und AuSlande (Cousulaten) alljährlich Verzeichnisse ausgestellt, welche alle während deS betreffende» Kalenderjahres von den Schissssührern aus Grund deS tz. 22 ker SeeniannS- ordnung vom 27. December l872 angezeigte» Entweichungen auszusühren haben. Im Jahre 1886 sind im Ganzen 3i66 derartige Entweichungen zur Anzeige gelangt, dagegen 1885 2861. 1831 4109. 1883 4540. 1882 4100. l88l 4082 und 1880 3662. Vergleicht mau diese Zahlen mit kein jeweiligen Stand der Gesamintbcsatzung der deutschen Kaussahrteislotte^ so ergeben sich ans 1000 Manu Besatzung in den 7 Jahren 1886 bis zurück 1880 bezw. 81. 72. >04. N6. ll3. lv3 und 9l Dcser- tionssälle. Unter deu im Jabre 1886 angezeigten Entwichenen waren 7 Steuerleute und Untersteuerlcule, l2 Bootsleute, 248 Schiss-Handwerker, Köcke und Steward», 1226 Matrosen. 438 Leichtmatrosen, 261 Schiffsjungen. 14 Maschinisten, 884 Heizer, 46 gewöhnliche Handwerker, Proviant« und Lager« meister, und schließlich 3V, deren dienstliche Stellung uner« mittelt geblieben ist. Davon waren 2l53 deutscher. 912 rcmder und 71 unbekannter Herkunst. Die meisten Entwei» chungen finden statt in den Häsen der Vereinigten Staaten von Amerika (1886 1995 ober 63 Proc. der Gesammtzahl, davon allein rm Hasen von Nem-?)ork 13>9 oder 41,7 Proc. der Gesammtzahl). Ja den britischen Häsen haben in letzter Zeit die Entweichungen gegen früber bedeutend nachgelassen (l886 139 oder 4,4 Prccent der Gesammtzahl gegen 502 ober 11,4 Proc. im Jahre 1882), dagegen baben dieselben neuerding» zugenommen in den Central- und snvamerikanischen Häsen (l886 223 oder 7 Procent der Gesammtzahl). sowie in den Häsen Australien» und der Sütsce (1886 302 oder 9,5 Prcc. der Gcsammtzahl). -- In der Hauptversammlung der Berliner Poly technische» Gesellschaft legte am 1. März Herr Jolowicz zur Begutachtung kaukasische Weine vor, kie »euerringS. nach vollendeter Erweiterung de» südrussischen Eisenbahniictze», in größerem Umsange auch in Deutschland cingesührl werden. Der Kaukasus, besten Naturreichlhum immer mehr die Auf merksamkeit de» AuSlande- aus sich zieht, bietet auch kem Weinstock überau» günstige Bedingungen. Die vielfach wild wachsende Weinrebe gedeiht trefflich und findet sich sogar aus den BergbodkN bi» zu 3500 Fuß. Jn-gesamint sind in Ci»- und Transkaukasicn sowie i» Beffarabreii N5 da Land mit Wein bestanden. Die JahreSproduction beträgt 1 408 000 l>I. Ti: größte Production cntsällt aus Tran-kaukasien, aus die Bezirke Tiflis. Sakataly, Jelissawelpol und Baku. Wa» vor Allem der richtigen Würdigung deS kaukasischen Weine» ent- pegenstand, war die Art seiner Aufbewahrung. Er wurde in Schläuche au» Büffel- oder Ziegenhäuten gefüllt, die, um sie vor Fäulniß zu bewahre», rnil Petroleum bestrichen wurden. DaS Petroleum gab natürlich cem Wein eine» derartig widerlichenBci- geschmack, daß ver Wein für jeden Nichtkaukasicr ungenießbar war. In neuerer Zeit hat nun die russische Negierung große Anstrengungen zur Hebung des Weinbaues gemacht. Wembauschulen. Muflerkeller, Zucktgärten sind errichtet, den WeinbergSbcsitzerii ist Eredil eröffnet und die Beschaffung geeigneter Maschinen und dergleichen rrlcichlert worden, außerdem aber sind Strasmaßrcgel» gegen Weinversälschungen und dergleichen gelrossen. Der kaukasische Nolhwei» gleicht dem Burgunder, soll ihn aber an Gehalt bedeutend nbcr- trefsen. Er hak. wie die Proben ergaben, ein schöne» Aroma und ist sebr kräftig und gerbsäurereich. Ter Weitzwei» ähnelt den St. Goar-Weinen, soll aber schmackhafter sein. Schon jetzt beziehe» Frankreich und Belgien große Mengen kaukasischer Weine, die zum Verschneiden benutzt werden. Man erwartet, daß dies: Weine einmal eine große Nolle im Weinhandel spielen und dem französischen Wein Eoncurrenz machen werden. Die Preise stellen sich zur Zeit aus 1,75 »L bi« 2.75 »L jür die Flasche. vr. mack. Llviu MMor, 8i>ee1:»li»rrt kür Obren-, blasen-, Hals- unck I.unirenlelckeu. Le,sinn,tr. 2V. I. Sprechzeit v 8-10. R. 2-4 Nhr. 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Postaml 9 (Neue Börse). 11. Postamt 10 lHospitalstraßr). 12. Postamt 11 (Körnerstraße). 1. Postamt 1 im Postgebäude am AugustnSplatz. 2. Teleqravhenaml iinPostgebäud« am Augustusplatz. 3. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner Badnhose. 4. Postamts am Bayer. Bahnhose, ö. Postamt 4 (Mühlgasse). 1) D,e Postämter 2, 3. 4. 6. 7. 8. 9 und 11 sind zugleich Tele- graphenanftalten. Bei dem Postamt« 5 werde» Telegramme zur Besorqnng an die nächste Telegrapheaaaftalt angcnomiiie,. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien sowie größerer Geld- und Werldvackele nicht ermächtigt. Bei dcm Piftamt >0 (Packetpostamt) findet eine Annahme von Post- lendnnc e» nicht statt. 3) Die Dimststirnde» bet sämmtliche» Postämter» «erden obgehalten: «» de» Wochentage, von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Ubr früh) bl» 8 Ubr Abend». „ Sonntage» and gesetzliche» Feler- tagen von 8 Uhr srüh (iui Sommer ven 7 Ukr früh) bis 9 Ubr Vormittag» und von 5 b!» 7 Uhr Nachmittag». Die Post. amrer 2 und 3 sind für die Aunahme re. von Telegrammen außer deu Postdienstltunde» ,» de» Wochentagen auch von 8 bi» o Uhr Abends geöffnet. Beim relkgroptzrna»«« «» Aug«ftu»plach werden twmerwähren». auch tu der Nachtzeit» Telegramme zur vesörberung angenommen. Bei demPostain» 1 am Augustusplatze findet an den Sonn tagen «nd gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bi» 12 Vorm, eine Ausgabe von Briese» au regelmäßige Ab- boler statt. AnSkunstöstrllen »er königlich sächsischen StaatSeisentahn- »erwnltniig (Dresdner Bahndok, geöffnet Wochentags 8— 12 Uhr Vormittags und '/,3—6 Uhr Nachm-ttagS, Sonu- und Festtags 10—12 Udr Vormittags) u»d »er königlich preußische» LtaatSeisrnbaduverwaltnug (Brühl 75 a. 7? (Eredilaustaltl parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Udr Vormiltags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Udr Mittags) geocn beide unentgeltlich Auskunft ».im Perivnenverkehr über Ankunst uud Abgang der Zuge, ZugainchUijje, Reiserouten, Billelpreise, Rciscerleichlernugea, Fahrpreisermäßigungen »c.: b. >m Güter-Berkedr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Kartirungen rc. Landwehr-Bnrran im Schlosse Dleißenburg, ThurmhauS, 1. Etage links (über der Wache befindlich). Meldestunden find Wochentags von 8 Uhr Vormittag« bi» 2 Uhr Nachmtttags, Sonn, und Festtags von 9 bi» 12 Uhr Vormittag», krffrntlichr Bibliotheken: Stadtbibliothek 3—ü Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Ubr. «olkSbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) 7'/.-9'/.Uhr «benos. Bolksbibliothek V. (Poststr. 17. i. Hose US.) 7'/.-9'/. U. Ab. PädagogtschrEentralhibliotdek (Eomeaiusstistung), Lehrervereint. hau». Kramerstr.4. geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Udr. Städtische Sparcassr: Expeditionszeit: Jeden Wochentag. Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von srüh 8 Uhr onunlerbrocheu bis Nachmittags 3 Udr. — ENeclen-Lombardqeschäst 1 Treppe hoch. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstrabe 8/10: Gebrüder Spillner, Windmühlenstraße 37; Heinrich Unruh, Weststraße 33; Iuliu» Hoffnraun, PeterSstein- weg 3: Julius Zinck, Querstraße 1. Eingang Grimm. Steinweg. Städtisches Leihhaus: Expediiionszeit: Jeden Wochentag von srüh 8 Udr ununterbrochen bis Nachmiit. 3 Uhr, während der Auktion nur bis 2 Uhr. Liuaaag: für Psänderversatz uud Herausnahme vom neuen Börjengebäudr, für Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieier Woche und an den entsprechende» Tagen verfallen die vom 6. Juni bis I I. Juni 1887 versetzten BISnder. deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitentrichtuug der Auciions-gebübren stattnnden kann. Stadt-Steuer-Einnahme. Ezpeditlonszelt: Vormittag» 8—12, Nachmittags 2—4 Udr. Kgl. Sachs. StandeS-Amt, Schloßgaffe Nr. 22. Wochentag» geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 bis 5 Uhr, Sonntags und Feier- tags 11 dis 12 Uhr. jedoch nur zur Anmeldung von todtgebornen Kindern und solcher Tterbesälle. deren Anmeldung keinen Aufschub gestattet. Lhejchl ießungen erfolgen uur au Wochen tagen Vormittags. Friedhof» - Erprditio» und Sasse für den Süd-, Nord- onv «curn Iobainnssrirdhos Schloßgaffe Nr. 22 in den Räume« des K. Standes Amtes. Daiclbft eriolgt während der beim Standes- Aint üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellen aus vorqcdachten Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der ikoncessions. schcinr, Vereinnahiiiung der EonceisionSgelder und die Erledigung der sonstigen aui den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Schluiizeit für de» Besuch der Friedhöfe Nachmittags 6 Uhr. Handelskammer Neue Börse I. (Eing. Blüchcrplatz). Vorlegung von Patentichriiten 9 — 12 unL2—4 Uhr. Fernsvrech-Nr. 506 (II). Herberge znr'Heimatb. UlrichSgasje Nr. 75, Nachtquartier 25,30 und 50 Millagstisch 30 -T- Herberge für Ticiistmävchrn. Kohlgarteustraß« Nr. 19» 30 H für Kost und Nachlgnartier. Tabrrm für Ardkiteriiineu. Braustraße Nr. 7, wöchrutlich 1^ ihr Woknunq, Heizung. Licht und Frühstück. I. S»uitätsu>iichr des Samariter-Vereines, Hainstraß« 14. Nacht dienst: 9 Ubr Abcuds bis 6 Uhr irüh. An Sonn- und Feier tagen von 6 Uhr Abend» bis 6 Uhr irüb- II. »anitätSwiiche des Samariter-Vereine», Petertstelinveg 17, Nachtdienst: 9 Ubr Abends dis 6 Ubr srüh. An Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr Abend» bi» 6 Uhr srüh. Kinbrrheilaitttiil», Earolinenstraße 31. Montag und Donnerstag srüh 9—10 Uhr ärztliche Sprechstunde. Frauenklinik ebendaselbst, 1. Etage, Montag. Dienstag, Donnerstag und Freitag Nachmittag 4—5 Ubr. Polikliniken »eS Albrrt-Zweig-PerrinS Möckern. LangeStr. 28. Markttags 9—lO Uhr Vormittag» sür Augen- und Ohrenkranke. 11—12 Uhr Vormittags sür anderweite Kranke und von 9—10 Uhr Vormittags sür Nervenkranke. Poliklinik sur Ohren-, Nasen-, Hals- n»d Lungenletden Lesfingstraste 20. l., Ecke der Thoniasiusstraße B. 8—9 Uhr. Nrnc Kindrrboiitliuik (sruher Earolinenstraße) jetzt: Nürnberger Straße 55 pari., alle Wochentage 9 — 10 Udr. Poliklinik snr Haut- ». Harnkranke 8—10 srüh außer Sonntags Krainerstraße 7,1. Poliklinik snr Hautkrankheiten und Krankhrtteu der Harn- oraane Markttags 9—10 Udr srüd Tövierstraße 4. Städtische Anstalt für ArbeitS-Nachwrisung (Stadthaus, Obst, markt 3, I. Etage, Züumer 95), werktäglich geöffnet Vormittags von 8 — 12 Uhr, Nachmittags von '/,3 —'/,7 Uhr. Städtischer Laaerhoi. Expedition Bahnhosstraßc l7. Lagerung sowohl unverzollter als im ireien Verkehre befindlicher Güter. Stadtbad rm alten Iar«VSHo»»«talr. au den Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Udr und Sonn- und Feiertags von srüh 6 bis Mittag» 1 Udr geöffnet. Städtische« Musrnm. Geöffnet von 10—3 Uhr. Eintritt-gelb k>0 4» Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr Zu melden beim Thcater-Inipector. Neues GrwandhanS. Täglich von früh 9 Nhr bis Nachmittag» 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten » 1 vr. Person (für Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 Billcts » vr. Perion) sind am Westvortal zu löien. Tel Vecchio » Knnst- AiiSstrllniia. Markt Nr. 10, II. (Naushallc), geöffnet von 10 bis 4 Uhr Wochentag» und . - 10 - 3 » Sonu- und Feiertag». Nene Börse. Besichtigung Wochentags 9—1 Udr, Sonntag» V,11 bi» 1 Uhr. E'nlrittskarten zu 50 beim Hausmeister. Knnsthrwcrbe-Mujenm. Thomaskuchhof Nr. 25, l. Tie Samm lungen sind Sonntag» V,11 dis 1 Uhr. Montags, Mittwochs und Freitag» 11 bis 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Aus- kuutt über kunstgewerbliche Fragen unv Entgegennahme von Aui- trägen aui Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12 bis I Uhr. Die vorbildersammluna kör Kunst-Gewerbe. Iohannesvlatz 7. ist Sonntag-, Montags, Mittwochs uud FeeuagS von 11—1 Ubr zum unentgeltlichen Besuch sür Jedermann geöffnet. Unterricht ,m kunstgewerblichen Zeichnen sür Erwachsene weiblichen Äe. schlecht- am Dienstag und Donnerstag 12—2 Ubr sür 10 aut» Halbiahr. Unenlgeltlichcr Unterricht >m Freibank- und Ornament» »eichnen für Erwachsene männlichen Geschlechts Montag, Mittwoch und Freitag Abends 7 d,S 9 Uhr im Wmlcricnicilcr. keipztster knnstberrin Montag geöffnet von 12 — 3 Uhr Nachm., Entree 1 -4l. die übrigen Tage 50 -E- Ütüffnel von 10—3 Udr. Leutsche« Buchgewerbe-Mnscnm. Die Ausstellung bleibt vor- läufig geschlossen. Ja Museunisangelegeiilieiien ist der Custos der Sammlung Wochentag- zwischen 10 und 1 Uhr zu spreche». Ausstellung der städtischen Gasanstalten von Gasconsum- Artikel» oller Art in dem Eckladen de» PcedigerhauseS am Nieolai- kirchhos täglich mit AuSnakme der Sonn- und Feiertage von 9 bl» 12 und 2—5 Uhr unentgeltlich geöffnet. Ansttrllnng «on SchnlwrrkstattSarbeiten. alte Ihomosschule, I. Etage, Mittwochs und Sonnabends von 3—4 Uhr. Unentgelt- sicher Eintritt nach Meldung beim Lastellan des Konstgcwerbe- mnseums, Thomaskirchhos Nr. 20, 1. Erage. -ran» Schnerdrr schr ..«unstgrwrrbiiche AnSstrIiiiiq" ganzer Wohnung«- and BillenanSstniinngeu Wiststraße Nr. 49 and 51. Täglich unentgeltlich geösinet. Lchlachtrn-Panorama. Roßplatz. Täglich geöffnet. « Sootogijchcr Garten. Psastendorker Ho», täglich geöffnet. Schillerhan« «» G«»li» lägt:» geönne^ V. ch 14 1 «MN. köoisl. 8icd» Kak-Uu»ilt»liellb»v<11er. Vreoäev. I,elprlr. Odemvitr. kelebbalttxe, Sortiment G l-«llinn,t»lt kür Au»lb. permnaont« 4nv,tellonx vo» klüeoln. pjnniao,. Oexelu, karmaniow» voä keänleo (rum Srnäium für Orgelspielor). Verbnnk uvck Verwlotbnnr. O»»»r ckoaloobor, rllm. nn» prllpar. (IVotodolck) 8alt«o. SLmvitttel,« owpOehlt 2 Vglinliokolrui-o 2. Luntnv ttrleL, 2 Urliulink-s.rsze 2 rrckukel L> Oo., empkokleo Vampklreroel uock ke»»el»cliwiecke»rsielteo Ieäer 4rk, Lnuclikret» Patentkerreruugea. F>ttl>ai»8t>I»IuoeH für pnmllten unck konkeetlor», kcliak» mucder uuä 8eliul>lad»iben, 8elinc1ckerg«!"erde, 8atllorelku uml 8llvliek»krIIeeu, -»vi-I'1t-»nLe- etc ero ISoUer» Kteirld, Xäbwm-cli.-pabrilr, '1'uruentr. vt»»niot«»r«n, »»»»»»pciiinnelilaer», VerknvUL>ur»n«:I»ii»en unä »VerkLeni:« bei »öuatttv Gae«i»»t «tsi Oo.. valinkoki>tra!i-« di». IN. N. ch. kadrUl ro» krouleuelitero kilr 6u» unck «leßtrloelreo l-lekk (AussleIlullL»>ocaI: XV orr « v.) Aaiserikanckiglllser, 8eld,t8Ier. Sedmlerdllchnei» Ille eoas. Oel. 8z»tew Povote, ktnuller 2 Ucisen, ru p»drileprei->oa bei Lsteelrt L livvppe, Lo äer neuen vörs«. Lelprlger stlnselilneo- aock vampkhe,»el-4rm»tnrell-l'adrlk ss« ItUNinn» I4o«-z»z»v. 8p«claUtIlten: XX aiüierstanä^relxer un-I 8tr2l>l»pparnte. pndrili: Ueuclnltrer 8ti»dse. X'erienut-Llelle: .Xu äor neuen I-örre. HV«rk»«>is;n»awI, Naeuvtatakl ete., «orvie alle 8arteo " ventseli« 8takle, 8takldleel>e, vralit «te. bei k!«Iu»r«I I>OnIt«-N»vrx, II »liulioktr. IN. kerwnneots l-LLerbesläuäe ca. 300,000 Ivüoxr. Priiur-Uel'ei cvrev. v umnil » Nnaar 10 kotersstru«« 10. I.tnvlvnni HTwItaa» I'MtGnt, debnnut als älteste» unck beste» padrilent. Lmvkelileiuncrtdczter unä (lauert,»Oester pnsodockendelag-. llnopt-dlieäerlL^e XXIIIiklni »»Oper, Ooetboitra»« 1. Orixinal-Iluster «erus ru vienLleo. IUlsl>I-lX'«ckre ckemtreko XVaicdanitalt Parder«! Lerliu OrucLerei. svnnadm«: IA» l-olriuaaii. L»td»rinrv<itra«o 11. Verasnel-ttvnckstrt N«^ L kleNtow, 18 dkeamnrstt, I-elprix, uuä 28 dkouoen»tr:lr»e, plarrrltr. «lor KJnettUakrrLOLv. I. 8iiel,sl»e>i« 8ta»l8dnune». DBaveriicher Badndol. 8. Linie Leipzig-Hol: 4. 48 sr. — »6. 50 sr. — 9. 10 L. — 12. 30 N. — 3. 30 N. — «6. 15 N - 6. 40 N. — 11 A. (bi- Zwickau). — 'II. 54 Nachts. L. Linie Leivzig-Borna-Lhemnitz: 5. 30 sr. — 8. 4b B. — 11. 30 «. — 3 N — 8. 50 A. 0. Linle Leipzig-Gaschivitz-Meuselwitz: S. 50 sr. — 9.10 B. — 12. 36 N. — 3 N. — 5. 29 SI. - 6 40 N. v. Linie Leipzig - Gößnitz > Glauchau. Tdrmnib: 4. 48 sr. — »6. 50 sr. — 9. 10 V. — l 2. 30 N. — 3. 30 N. — 6. 40 N. -> 11 A. (nur an Sonn- uud Festtagen). 1ü. Linie Leipzig-Gößnitz-Ronneburg-Gero: 4. 48 sr. — '6. SO sr. — 9. 10 B. — 12. 30 N. — 3. 30 N. — 6. 40 N. p.sllach dem Berliiier Bahnhof: 3. 58 sr. — 8. 29 V. — ly. 39 L. — 12. 47 N. — 4. 28 N. — 8. 8 B. 2) Dreidaer Bahuhos. 4. Linie Leipzig-Niela-DreSden: 5. 5 sr. — 7. 35 B. — *8. 40 B. — 11. 25 L. — 3. 5 N. — »6. 15 N. — 7. 10 «. — «10.11 «. 8. Linie Leipzig-DSbelu-Dresden: 7. 24 B. — 9. 43 B. — 11. 54 «. — 2. 15 N. — 4. 55 N. — 8. 30 A. lbl« Nossen). 6. Lmie Leipzig-Liebertwolkwltz-Laufigk.Geithain-Lbtmnitz: 8. 20 B. — 2.48 N. — 4.40 N. (an Sonn - und Festtagen). — »6.20 N. — 8.36 A. II kreuinlicd« 8t»»t,d»dne». 1) Berliner Bahnhof. 4. Linie L«lv»'g.Bitterstlh.Berlin: »4.22 fr -7.18 V.- »9. 10 S. — ll.b«.- 1.40 N. - »5.30N.-SN. —»9.SA. — 11 «. kbi» Bitterseld». 8. Linie Leipziq-Bitterfeld.Zerbst.Magdeburg: 4. 22 fr. — 7. 15. v. —»9.10«. —1. 40 N. — 6 R. — »9.5«. 6. Rach dem Bayerischen Babnhose: 4. 22 sr. — 12. M. —- 5. 45 N. — 9.25 «. — 11. 28 Nach,». 2) Magvednrger Bahnhof. 4. 30 sr. (bis Halle). — 6. 35 sr. - 7. 35 B. (bi» Halle). — 9 2. — 10 «. (nur bi» Halle). — *11 «. — 12. 25 N. - 2 N. — 3. 20 N. tdlS v->lle). — 4. 45 R. - 6. 30 N. (bl, Halle,. — 7. 40 A. — 7. 50 A. (bis Halle) — »9.56 A. — 10.56 A. (biS Halle). 3) Thüringer Bahnhos. 4. Linie Leipzig-Eorbelba-Eisenach: 5. 20 fr. — *7. 35 B. — 9. 55 B. — 1. 40 N. — *5. 5 N. — 5. 45 N. — S. 22 A. (bi- Erfurt). — »10. 50 A — 11. A. (bis Eorbelba). 8. Linle Leivjtg-Zeitz-Bera-Saolleld-Probstzella: 6. 45 fr. — 12. 7 M. — 4.11 N. — »b. 5 N. - 10.15 A. (biS Gera). 4) ENenducger Babnb k. 4. Linie Lelpzig-Eilenburq-Falkenbera-Nnbland Koblsurt-Breslan; 8. 30 «. — »1. 59 N. — 7 30 A. (bis Finsterwalde). 8. Linie Leipzig - Eilenbnrg. Fo'.kenberq - Cottbus - Guben«Soran; 8. 30 B. — »1. 59 N. — 7. 30 A. (bis Finsterwalde). IN. plngnltrer Hulinliok. 4. Nach Gaschwitz: 6. 25 sr. — lO. 40 B. — 4 N. 8. Linie Zcitz-Ge'a.Saalseld.Prob'Izclla: 7. 8 V. — 12. 23 N. — 4. 33 N. — »6. 21 N. — 10. 38 N. kukourt «I»r 4U»eni»i»I«n».NL«. I. tbUelwlneli« v>t:»ut,duli»cn. 1) Bayerischer Babnbos. 4. Linie Hos-Leipzia: »3. 5.3 sr. — 6. 50 jr. (von Altcnburgi.— 7. 52 V. — »8. lO V. — 10. 33 B. — 12.35 N. - 4.6 N — 6. 51 N. — »8 A. — 9. 57 A. 8. Linie Lheiniiitz.Borna.Leipzig: 9. 37 2- — 11. 39 B. — 2. 36 N. — 5. 45 N. — 11. 36 A. O. Linie Mcuielwitz.Gaschwitz Leipzig: 7. 52 B. — 9. 27 V. — 2. 36 N. — 4. 56 N- — 6. 51 N. — 9 24 A O. Linie Tuemnitz Glaiichai. Gößnitz Leipzig: 7. 52 D. — 10. .33 B, — 12. 35 N- — 4. 6 N. — 6. 51 N. — 9. 57 A. kl. Linie Vlera-Ronneburg-Gößnitz Leipzig: 7. 52 V. — 10. 33 V. — 12. 35 N. — 4. 6 N. — 6. 51 N. — 9. 57 A. p. Bon, Berliner Babnbos: 4. 38 sr. — 12. 1? N. — 6. 2 N. — 9. 42 A. — 11. 45 A. 2) Dresdner Babnbos. 4. Linie Dresden-Riesa-Leipzig: 2. 14 sr. — »6. 20 ie. — S. 21 B. — »10. 34 V. — 11. 10 B. — 2. 38 N. — 5. H N. — 9. 2 A. — »9 29 A. 8. Linie Dresden - Döbeln . Leivzig: 7. 49 V. (don 2!offei>). — 11. 53 V. — 4. 11 N. — 6. 54 N. — S. 46 ?l. 4). LinieChemiiitz-Geilhain.Lauiigk.Lieberlwoikioiy-Leifzig: 7.10P. von Geiikain). — 12. 3 M. — 6. 5 N. — »9.20A. — 9. 57 A. an Sonn- und Festtagen von Lausigk). II. pren-oliielie 8t:>ntüdali»ei». l> Berliner Bahnhos. 4. Linie Berlin-Leivzig: 3. 54 sr. — 10. 13 A — »II. 4) V. — 5. 21 N. — »5. 35 N. — 9. 10 A — »11. 16 A. 8. Linie Mm,deiurq<Zeibst>B>lterfeld.Leipzig: 8. 26 B, — 10. 13 V. — 2. 29 S! — »5. 35 N. - II. 16 A. 2) Magoevurger Bahnhos. 4. 5 sr. — 5. 31 sr. (von Halle). — 7. 45 B. (von Hall»). — »8.13 B. —9. 36 V. (von Halle). — 11.5 V. — 12.51 N. (von Hall,). — 2. 35 N. — 4. 31 N. (von Halle). — *5. 45 2k. — 7. 26 A. (von Halle). - 8. 6 A. — 9. 49 A. — »11. 24 N. — 12. II 2k. (von Halle). 3) Thüringer Bahnhos. 4. Linie Eisenack-Leipzig: »4. 44ir. — 6. 3 sr. (von Eorbeiha). — 7.20 V. (von Erinr». — »9.40 A. — 10.55 V — 1.37N. — 5. 55 N. — 6. 53 N- (an Senn- und Festtage» von Leutzsch). — 8. 55 A. (nur o» Soun- und Festtagen). — »9. 38 N. — 11. 24 A. 8. Liuie Probstzella.Saalskld-G'ra'Zeitz.Leivzig: 6 33 sr. ^voi, Gera). — 10. 45 V — 4. 32 R. - »8. 21 A. — 9. 29 A. 4) Eilenduraer Bahnhof. 4. Linie Hii ichberq.Brkslau-Kvdliurt.Rnlüaiid.Fallen! erg-Eiien - biirq-Leipziq: 7. II V (von Finsterwalde). — 12. 35 2k. — »6. !2 ?k. 8. LinieLvrau-Guben-Eottbus-Falkenbero. Leipzig: wie vorstehend. III. PInr«Itrer lkaliiiliok. 4. Ben GalS'v-r: 9. 29 V. — 1. 13 N. — 7. 41 A. 8. Von Probstjella Saolseld-Gera-Zeitz: 6. 11 sr. (von Gera), — 10 25V. — 4 9 N. — »8. b «. — S. 4 A. Da» » bedeute» bi« Eilziige.
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