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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880308
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880308
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-08
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.03.1888
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Zweite Geilage mm Leipziger Tageblatt md Anzeiger. ^r«8. Donnerstag den 8. Mtirz 1888. 82. Jahrgang. Richter Lynch. A«H dt» Witthetlooge» etoe» >»s«»z»»i»» »«» Mar Lortzt«^ «t»«dn>a »rr»»k». (Schloß.) Der Richter schwieg. und ein« Minute laug herrschte tiefe Still«. Jever El»,eine hatte seine Ansicht fertig, aber Niemand «echte der Erste sein, welcher sie autsprach. Endlich erhob sich Mike Alison, und sein Gesicht trug einen so finstere» Ausdruck, »i« ich eS noch niemals aus dem Antlitz eine» Sterblichen gesehen hatte. Sein Ton war kurz abgebrochen, seine Rede» weis» brüsk, rin Zeichen, daß er in bitterem Ernst war. ..Kameraden," ries er. „ich sebe, ein Meinung-unterschied über diesen Fall ist zwischen un» nicht vorhanden. Da» ist auch »ich» glaublich. Sie wußten, wo» kommen würde; seit dem llrtheilsspiuch muß Ihr Entschluß sestgestanden baben. vielleicht wünschen Eie meine Ansicht über den Fall zu »wischen un» gewechselt, geradewegs schritte« wir aus die Thür de« Hotel« zu. Eartrighl klopfte dreimal, zugleich deckten wir jede« Fenster mit unseren Feuerwaffen, und der Richter zielte mit seinen, Revolver aus dir Thür, so daß Der, weicher sie öffnete, zuerst des ibn bedrohenden kaufe« ansichtig wurde. Den» Unglück« lichen fuhr der Schreck in alle Glieder, al« er d»e unheimliche Scene erblickte. In der zitternden, schlotternden Figur, die dem College» Lhnch versichern wollte. Eobbett und Grobe seien nnl dem MittrrnachtSzuge nach dem Osten gesabren. hätte ich wahrhaftig den freundlichen, gemüthlichen Richter vom Nachmittag kaum wieder erkannt. Cartrigdt'« rauh« Antwort: „Fübren Sie un» nach ihrem Zimmer, Mr. Standarl", und der kurze Befehl: „Nieder mit ihm, Mike, wenn er noch ein Wort spricht!" brachte» ibn bald zu einem bessere» Bewußlsein seiner Lage. und al« er den Sprecher erkannte, zuckte er Verzweifelnd die Schultern «eaneo, da Eobbett und Grobe Mitglieder meiner Bande »nd schritt langsam die Treppe voran; Richter Lynch. Hanson gewesen find. Der Richter hier forderte mich auf, zu kommen. Fragen wurden zwischen un» nicht gewechselt, obwohl er wußte» daß Edward Hansou und ich vor einem Jahre nicht gut aus einander zu sprechen waren. Voll, ich bin gekommen, und al» früherer Freuuv Grobe'» sage ich, di« «eiben sind schuldig. Der Richter und die Geschworenen, welche sie freigesprochen haben, sind durch Bestechung dazu ver anlaßt worden. Ich könnte die Summen genau hcra»'kriegen, wem» ich wollte. Da« ist Alle». Sie wissen, wer und wa» ich Mike Alisou und zwei von Hanson'S Leuten folgten ihm aus dem Fuße. Wir übrigen blieben draußen und beobachteten den Wagen, der mittlerweile vorgesabren war und vor der Tbür hielt. Aus einmal begann es sich in een Häusern ringsum zu regen, und an den Fenstern erschienen Gesichter. Sofort deckten wir sie mit unseren Waffe», worauf die Leute sich rasch ankleidcten und sich der Schaar anschloffen, die in der Näbe des Wagen» stand. Etwa» später fanden sich aus der unmitlclbarei, Ui» bl», wa« ich seit acht Jahren gewesen bin. Vielleicht wende» O^ung der Stadt auch Trupp« von Menschen ein denn die Sir ein: Warum will er. daß Eobbett und Grobe gestürzt N'»r.cht Von Dem. waS geschehen würde verbreitete sich werden sollen, während er selbst gerade so schlecht ist wir sieund c» dauerte nicht lange, so bildete» die ttnmaS- 2ch wiw-Ihnen erklären. Ich Habewer weiß wa» Alle» j k'rleudlegrob-Mehrzadl^ ^ begangen. aber einen alten Mann um feiucS Geld:» willen gemeuchelt, das babe ich niemals, und ich denke, eS ist die» da« nicht-würdigste verbrechen aus der Welt." Ein Bravo lohnte dem Pferdedieb. al» er schwieg, aber sofort verstummte e». al» Eartrighl plötzlich den Mann zu seiner Rechten kurz fragte: .Schuldig oder nickt schuldig?" .Schuldig!" lautete die nachdrückliche Antwort. u»d mit demselben düster» Ernst wiederholte Jeder da» Wort, sobald die Reihe an ihn kam. Aber dicht um den Wagen, Schulter an Schulter, stand, zu einem feste» Ring sich aneinander schließend, die Schaar der Lyncher. mit blitzende» Feuerwaffen, entschlossen, jedem Protest und jeder Einmischung zu trotzen. In tiefem Schweigen warteten wir aus taS Wiedcr- ersckcincn unserer hinter de, Tbür verschwundenen Kameraden, dock kennten wir uns nicht verbehlcn, daß wir nur einen kleinen Theil der Menge bildeten, die auch bi» an die Zähne bewaffnet war und unserem Tb»» eine finstere „Gnade?" erwiderte er finster. „Du flehst um Gnade? Welche Gnade hast Du denn Edward Hansen erwiesen? WaS?" „Ich will keine Gnade." unterbrach ihn der Gefangene. „Ick verdiene den Tod — ich wünsche ihn. Aber, um Gott-» willen. Meister, erschießt mich oder haut mich in Glücke, ganz gleich, aber bängt mich nicht aus. wie einen Hund! Ich babe noch eine Müller am Leben >n Jllmoi«. sie wird davon kören und di» Schande wird ihr da» Herz brechen!" Er schwieg und starke« Schluchzen erstickte seine Glimme. Auch Eartrighl schwieg, bevor er antwortete. „Jim Grobe", sprach er endlich, „ich habe da« Nrlbeil über Dich gesprochen und kann eS nickt umändern, selbst wenn ich wollte. Ader in einem solchen Fall kann an die Person app-llirt werden, die am meisten durch da» Verbrechen gelitten hat. Tom Hansen", wandte er sich an seinen Freund, „in Deine» Händen liegt eS. Soll Grobe'» Bille erfüllt werden?" Wiederum trat eine Pause ein. Hanson trat einen Schritt vorwärts, legte die Hand schwer auf die Schulter Testen, der einen Bruder gemordet, und sprach: „Ist da» wahr, wa» Du da von Deiner Mutter sagst?" Bevor der Gefragte antworten konnte, ließ Mike Alison ich büren: „Ja. ich bürge dafür!" „Dann", erwiderte der Ranchman langsam und schwer, und taS Schweigen der Menge wurde beinahe fühlbar, „er- chicßt ihn!" »Gott segne Cie! Gott segne Sie!" jubelte Grobe, sprang aus und ergriff Hanson'S Hand. Hierauf nahm er eine aus« rechte Haltung an und wandte sich mit einem Lächeln zudem Desperado. .Lebe wobl, Rilke, Du bist mir ein guter Freund gewesen Hätte ich Deinen Ratb beherzigt — jetzt ist c» zu pät. Und II»» ans Welk. Richter! Zielt gut, Jungen», nicht zu hoch! Ich bi» fertig. Feuer!" Al» die Sonne eine Stunde später ausging, war Alle» vorüber. — Die Mörder Ecward Hanson'» stanken vor einem höheren Richterstuhl al» vor dem irdischen, und die Arbeit de» Richter» Lynch war gelhan. .Und jetzt", sprach der Richter langsam, nachdem die letzte ^pp^'w" zu machen schien. Ansängl.ch ließen sich nur Stimm- ^gegeben worden war. .ist eS meine Pflicht, da» vereinzelte gebämps - Micke hören, d>- aber verhall,en Urtheil -u fällen" I^ »cue Ankömmlinge sich dazu gesellten. deren Ge Eartnght schwieg. Er war sehr «aß; obgleich seine s'."nu»gen ,„an n.cht kannte; ollmälig jedoch gingen dies.- Stimme vollkommen fest klang und sein Antlitz unbeugsame K"wü»,chu„gen m rin andauernde» zoruig-S Murren über. Entschlossenheit verrielh. wa? eS doch offenbar, daß er die »"d e« dunkle un« nur zu wahrscheinlich, da,;Dasselbe bc.m Schwere seiner Pflicht sühlte. I Erscheinen der Gefangenen sich zu einem orgam,,rten iliigriffe „Ich bestimme hiermit, daß Sam Eobbett und Jim Grobe. I "us un» gestalten würde, schuldig, Edward Hanson am ,5. Juli mit Vorsatz und D.e An»„cht war nicht eben angenehm Wir zählten Alle» Neberlegnng gelödtet zu haben, heute Morgen um 3 Uhr am 7 Allem zwanzig. und un» standen mindeste.,« lünsj.g gegcn- Hals. sollen au,gehängt werden, bi» daß sie todt sind, und über. zu». Ansturm berett. sobald sich eine günstige Gelegen ich rufe alle Anwesenden ans. mit jeder Gefahr für sich selbst b-.t dazu bieten würde. Ick kann mich indessen n.cht enl- mir beizustehen und dasllr zu sorgen, daß der Gerechtigkeit N"»«'. daß ,ch ncrvö» oder ängstlich gewesen war. W.r waren ibr Laus werde. Sch thue die« krast meine» Antte« al» »u -men, bestimmten Zweck an Or, und Stelle, und wenn Richter Lynch und schwöre, daß ich da» Urtheil gefällt babe 2>°s» Zweck erfüllt war. hatte unser Leben keinen wichtigeren, ohne Groll gegen irgend Jemand. So wahr mir Gott I So wenigsten» dachten wir. . »> - « delsel" , » Als da» Murren nnmcr lauter und drohender wurde. r»es v, Lartrigh» schwieg wiederum. Wir thaten einen tiefen «'« stämmiger Bursche neben mir, durch einen von un« dazu Athe«zug. Dann erhoben wir un« alle von den Stühlen, ansgesordert: .Nehmt Eure Leute aus« Korn Kameraden, den« der Richter zog au, der Rocktasche eine kleine Bibel und feuert, sobald ich command.rel" D.e Wirkung war eine tzervor und sprach rußig: „Gentlemen, wollen Sie gefälligst Da« zornige Murren verstummte, man trat vortreteo und Ihren E,d hieraus leisten?« j«"« Rückwärt-bcwegung an. und so entstand zwischen den Mike Alison war der Erste; mit seiner Rechten ergriff er I Stunden der Gefangenen und den Revolvern der Lynche» die Eartrighl'», mit der Linken die Bibel: „Ich schwöre, daß I "" deträcktli^er Zwischenraum. ich aus jede Gesahr meine» Leben» hin dafür sorgen werde, daß Eobbett und Grobe Gerechtigkeit widerfährt. So wahr »ir Gott helfe." Er drückte, während er sprach, die Hand de« Richter«, küßte da« heilige Buch und händigte e« dann La« Hanson ein. der die nämliche Formel wiederholte, und »ir alle folgten der Reihe nach seinem Beispiel. Go einfach die Eeremonie war, so hatte sie doch etwas unsäglich Feierliche». Kein Ton von Bitteikeit ober Leiden schasl klang in dem Schwur der Lyncker, gerade ibre Ruhe Jetzt flackerte im Corridor de» Hotel» ein Licht, und wir hörten, wie schwere Tritte die Treppe hinabstiege». Die beiden Männer, die zum Empfang der Verbrecher aus dem Wagen Posto gefaßt hatten, »ahmen die Messer zwischen die Zahne, um die Hände ganz srei zu haben. Die Menge verharrte schweigend und strengte die Augen a», um Eobbett und Grobe hinauöführen zu sehen. Nun kamen vier Personen den durch unsere Revolver frei gehaltenen Gang herangeschritten, gefolgt vom Richter. Zwei gehoben. Bei diesem Anblick schwoll da« Gemurmel der Ver sammelten zu einem lauten Aufschrei an, und schon dachten wir, unsere Zeit sei gekommen. Dein Beseht de» Richter» geborsam. wandlen vier der Menge dem Rücken zu und stellten sich den Gefangenen gegenüber, de» ersten Schüsse» harrend, ber abgcscnert werken würde. Al» aber unsere Reckte mit festem Griff die Pistole unischnUrtr, den Finger am Drücker, und die Linke da« Heft de« Messer» gefaßt hielt, übcrtönte Mike Alisvu'S tiefe und klangvolle Stimme da» Getümmel uuv be Vom Kronprinzen. O , war die beste Bürgschaft sür den Ernst'und die Bedeutung I ^selben, miHä^d^ Bald daraus wurden wir in ein andere» Gemach geführt, wo wollene Decken und Schaffelle ausgchäuft lagen. Nasch «acht« sich jeder ei» behagliche« Lager daran», und mit Au» nähme Hanson'S und Earlright'S, welche die »öthigen Bor brreitungrn zur Vollstreckung de« Unheil» zu treffen hatten und in dieser Nacht nicht schliefen, sanken wir bald in tiefen Schlaf. Dank einer guten Verdauung und einem scharfen TageSritt befand ich mich bald im Land der Träume,, ungeachtet der Arbeit, die unserer noch vor Morgengrauen l lchmicktigte e», wartete. " I .Haltet ein!" rief er. „Glaubt Ihr etwa, ich würde mich üne leichte Berührung meiner Schulter — Tom Hanson!'" da» Geschäft hier eingelassen haben, wenn ich nicht meinen war eS — erweckte mich wieder zu lebhaftem B-wußlsein Men Grund dazu hätte? Wenn einer von Euch vortr.tt meiner ganzen Umgebung. ES war zwei Uhr de« Morgen» »nd «S leugnet, daß Eobbett und Grobe die gemeinsten und Zeit, un« zum Ausbruch zu rüsten. Ein spukhafter Schufte ,m ganzen Lande und die Mörder Edward Hanson'S schauerlicher Anblick bot sich meine.. Augen dar. Aus einem s"'V. l° mag er e» lhun und ich will ihm so viele Locker Tisch in der Mitte de» Zimmer, siaud eine kleine Petroleum- durch den Leib bohren, als Kugeln ,u memem Sech«läuser lampe und dicht dabei lag ein Haufen schwarzen Kattun», der s f"'V. verstanden?" ^ , . , . schnell zusammeuschwand. denn Jeder schnitt sich ein Stück! Der Desperado war. während er sprach, ans den Wagen davon ab. um e« vor den oberen Th-il seine» Gesichte» zu I gesprungen und stand nun La im vollen Lichte de» Monde«, binden. Die» Abzeichen war so zu sagen di« Uniform de» die Menge lrctzig anstarrend, m jeder Faust einen gespannten Lyncker»; al« MaSke sollte e« nicht dienen, waren bock alle Revolver. Wenigsten« die Hälfte unserer Feinde bewunderte Mitglieder der Gesellschaft, mich au-genommea. so bekannt. M>kc Atison persönlich mehr al« irgend einen Anderen unler daß eine derartige Verkleidung lächerlich gewesen wäre. Bei ISterblichen, und die übrige» hätten sich ebenso bereitwillig der Rolle jedoch, die wir zu spielen halten, war rin unter-! s'lbst Messer zwischen die Rippen gestoßen, al» seiner Heraus« schiedliche» Abzeichen durchau« oolhweudia. wie sich bald I Äderung Folge geleistet. So legte sich der Widerstand gegen zeigen wird. I unser Vorhaben so schnell, wie er begonnen batte. Von diesem Al» ich erwachte, hatten sich die meisten schon da« Zeugstück! Moment an zeigte die un» umwogende Menge ein durchau» iimgebunven und füllten jetzt ihren Gurt mjtPatronrn, schärften! srirdsertige« Gepräge. di« langen Messer und prüften die Revclvcr, eine Vorsicht»- ! Der Wagen setzte sich nunmehr in Bewegung, und eS ging Maßregel, die auch ich al-bald befolgte. I im Schritt Grand Avenue hinab bi- nach Holt- Ranch zu. Nach Vollendung der Vorbereitungen erthellte un» der! einem verlassenen Grundstück außerhalb der Stadl. Nach Richter kurz die üblichen Befehle. „Jetzt ist Alle» fertig.! sünsrrbn Minuten erreichten wir den Platz, und eine zweite Kameraden. Der Galgen ist in der Nahe von Holt» Ranch ! Abtheilung Maskirter» welche die Ausrichtung de» Galgen», «usgeschlagcn. und hinter dem Bahnhose stehen meine Wagen! eine» einfachen PsablgcrllstcS, gerade vollendet batten, stieß und meine Maultbiere zur Aufnahme der Gefangenen bereit.! zur Hauptschaar. Die Menge blieb jetzt stehen, al» der Ich habe sie seit AuSgang de» Processi» bewachen lassen, sie I Wage» langsam neck einige Schritte weiter fuhr und un- hoben tüchtig gezecht und schlafen im ersten Stockwerke de«! mittelbar unter dem Querbalken de» Schaffelle« hielt, von Hotel«. Jetzt vernehmen Sie meine Anordnungen! Von I welche,» zwei Seile niederhingen. diesem Augenblick an müssen Ibre Sechtläufer und Gewehre ! E» nabte sich da» Ende. Zum ersten Male begann e« schnßsertig und gespannt sein; Jedermann, dem wir begegnen l mich zu schaudern, und meine Hand, die den Revolver hielt, oder der den Kopf au« dem Fenster steckt, zv'rd wenigsten» I zitterte heftig und spottete meinen B mühnngcn, sie fest zu von Zweien aus« Kor» genommen, und weigert er sich, mit- «halten. In einem großen Krei» uiiistanv un« die Menge, zukomior», sofort oiedergesckosse». Al« Mitglieder der Lynchrr-I ruhig, stumm, unthätig aus den Schluß de« Trauerspiel» fchaa, sind Sie für jede« Leben, welche» aus diese ober auf I wartend. Ich sab mich vergeben» „ach einem Gesicht um. eine ander, von «>r gebotene Art verloren geht, frei »»» I ans ihm da» Entsetzen zu entdecken, da«, ich fühlt« e«. sich aus Schuld. Denkt, daß die Stabt so laug» in unseren Hände« »dem «einigen malt«. «ss. bi« Eobbett und Grob« hänge». Noch Ein«; Tom Hans«», I Inmitten de« Raume«, der einig« rwanzig Quadrat-Ellen M.ke Alison »ad ich werden die Gefangenen hrrouSsübrea. I um den Galgen herum sreigehalten war, stand der Richler. Sobald sie heran» find, stellen sich drei mit ihre« Messer« I Tom Hanson und Mike Alison beobachteten die Männer in «b«« sie hin. die übrige« ziele» «it ihre» Revolver» ihnen I de» Wagen, welche dir Gefangenen zu ibre« Schicksal fertig aus dir Bruft, u»d feuert «i»er von ihre» Freunde«, daun I machte«. Bi« jetzt hatte« die armen Sünder weder einen «««der mit ibae«. Jetzt Komrradr», omuoa!" I Protest, noch «in« Bitte um Gnade geäußert. Keiner kannte Wir traten aus die Straße. E» war ein« hell«, still« I besser al« fie die HoffnungSlosiakeit emrs derartigen Schrille«. Moudscheinnacht uud lei» Laut vernehmbar, nur de» feste! Doch in diesem Moment bürte ich «ine Stimme, di» sich Lr»U unserer Füße, al« »ir »ach dem .Fkalway Holet" iu I «it dringendem Flehen an Denjenigen wandte, der die Schlingen lyrand Ave««« >mge». Val» domrrkteu wir «i«ig« Gestalten. I u« de« Hal» der Delinquenten legte, woraus dieser sie noch di« sich um eiue» Große» Stellwage« hinter dem Bahahosr I einmal lockerte. Der Ein, sprang vcm Wagen, warf sich g'Uppirt hattru. «esst Leute vo« Haoso» «nd Audrrrn an» > dann dem Richter zu Füßen und keuchte in heiserem Flüster- ^I»r«»G«s»llsch«st.«br«laL«mitd«md«rha»g»iß»alle«sch»ar)ni I ton ein« unhörbare Bitte. bzeich« »tschmßckl G« ward iudesseu «ei« Wort »ILwarze« d«»Gnl»e«I Eartrighl verharrt« »i« ei, Standbild an« Stein. eute liegen folgende Meldungen vor: ian Remo. 6. März. Vormittag« 10 Ubr ^Minute». W T. B ) S». k. und k. Hoheit der Kronprinz verbrachte eine recht gute Nacht und fühlt sich heule Morgen sebr er frischt. Husten und AuSwnrs sind geringer. Da» Weller ist prächtig. * San Nemo. K. März. It Uhr 30 Min. (.Bossische Zeitung".) Der Kronprinz verbrachte eine gute Nacht. Er schrieb selber aus ein Stück Papier, sie sei die beste seit der Operation gewesen. Husten und AuSwnrs sind geringer. Der Kronprinz verließ heute zum ersten Male da» Hau«. Um halb lt Uhr spazierte er mit der Kronprinzessin. Mackenzie und Hovell im Garten. Wenn da» jetzt herrliche Wetter nicht umschlägt, so werden nächsten» Ausfahrten unternommen werden. * San Remo. S. März, Abend» lv Uhr 25 Minuten. (W. T. B.) Der Kronprinz verbrachte de» Nachmittag» längere Zeit aus dem Dalcon, wo er oster aus und ab ging. Der Huiicn machte sich nur sehr wenig bemerkbar. Professor Walvcyer ist heute Nachmittag abgereist. » In reichem Matze bringe« die französischen Blätter Berichte Uber die Krankheit de» Kronprinzen, sie sind aber nicht wcrtb. auch nur erwähnt zu werden, den» sie sind wahre Muster tiefster Unwissenbeit, einfältigster Leichtgläubiakeit und niedrigen LärinbecUrsniffe». Dagegen ist bervorzuheven, daß die Leitartikel, welchen die Pariser Presse den schmerzlichen Vorgängen in San Nemo widmet, durchgehend die Absicht zeigen, dem Kronprinzen Tbeilnahlne unb Ehrerbietung zu erweisen. Selbst ein so deullchseindliche» und unversöhnlich rachgierige» Blatt wie die „Nöpublique Fraiieaise", erhebt sich zu einem Leitartikel, der zwar von einer hoffnungslosen Voraussetzung ausgeht, aber doch Stellen wie die folgende» enthält: „Dieser noch junge Man», herrlich und mild von Ansehen» «he ihn die Krankheit ntedergkwors«», . . . war unser Feind. ... Ec hat während de» 1870er Kriege» unserem Heere die ersten Niederlage» beigebracht. Aber dieser siegreiche Krieger, den mir baffen sollten, war kein grausamer Sieger, wenn er auch das harte krieg-recht üben mußte. Sein Charakter war ela solcher, daß er begriff, daß Menschlichkeit und Besittnug selbst während de» bewaffneten ftusammenftohe- nicht vergessen werden müssen, und sein politischer Geist, obschoa er ln der Diplomatie und inner» Geschichte seine» Lande» nur eine untergeordnete Rolle spielen durstr, war voraa-sehend genug, um au« ihm einen leider nicht an- aehSrte» Verthcidiger der Mäßigung zu machen ... Wir müssen in ihm den einzigen von u>ise>en Besiegern anerkennen und begrüßen, der e« verstanden hat. im Kriege und in der Folge Mäßigung zu zeigen ... Mau erzähl», daß der Kronprinz bei Neich-boien seinem Slabe besohl, die französischen Verwundeten und Gesangenca zu grüßen. Auch wir entblößen an» unser Haupt vor dem Opser eine« schrecklichen Uebel» ..." Wa« der Artikel weiter von Kämpfen zwischen der Krön Prinzessin und dem Fürsten Bismarck, von der Rolle der Politik am Krankenbette de» Kronprinzen rc. zu erzählen weiß, kann hier mit Stillschweigen übergangen werden. Aber die Gesinnung, welche der Arttkel athmet und in welcher er sich mit vielen anderen Pariser Blättcra begegnet, ist «ine ersreuliche. . Jur Parlamentarischen Lage. KI-6. Berlin, 6. März. Kleine L>cbc-tienste haben die Deulschsreisinnige» in den letzten Tagen wieder den Ultra montanen geleistet, um ihren Dank für die Wahl Unterstützung obzustatten und sich derselben auch sür die Zu kunft zu versichern. Im preußischen Etat war eine Er- höbung der sür den allkalhoiischen Bischoj au-geworscne» Summe um 6000 ^7 vorgeschlagen gewesen, und zwar zur Unterbaltung de» allkalbolischen Seminar» für Heranbildung von Geistliche». Diese Anstalt ist uni so »othweildiger. al» die jetzt von Allkatholiken besetzten Stellen an der katholisch- theologischen Facultät in Aon» nach deren Rücktritt oder Tod mit römische» Katloliken besitz! werden und sonach hier die Möglichkeit einer Ausbildung von allkalbolischen Geistlichen sortsallen wird. Die Streichung dieser Erhöhung balle daS Eentrnm beantragt und hal sie ir.il Hilf« der Deulschsreisiunigen unb allerding» auch eiiier Anzahl Eonservalivcr durckgeseht. Der Deutschsreisinn hat also geholten, den AllkatholiriSmu» zur größeren Verherrlichung de» UnsiblbarkeilSdogma» zu iiiilerdrücken. Sodnnn babe» die Deulschsreisiunigen auch den Eenlrumsantrag im Reichstag unl-rslützl. wonach die Be stimmung der Eongo-Acle Uber die EultuSfreiheit in da» Ge setz über die RechlSvrrhättmsse der Schutzgebiete ringesügt werben soll. Soweit dir Duldung aller Eousissionrn damit beabsichtigt wird, «st die B stimmung selbstverständlich; der Zweck de« Eentrum« war aber, ein» Handhabe sür die Zu lassung der Jesuitenmissionen zu gewinnen, also die Wirksam keit eine» in Deutschland verbotenen Orden» in den deutschen Schutzgebieten zu ermöglichen, tlnv auch dazu haben die Tculjchsreisinnigrn die Hand geboten! Bei der Frage der Aushebung deä Identitätsnach weise» ist di» deulschsreisinnige Partei in Hellen Zwiespalt gerathrn, der sich soaar in der öffentlichen Debatte i» einer etwa« zngespihlcn Polemik zwischen den Herren Richter und Rickert äußerte. Wir würden dieser Erscheinung, die «uch bei ondere« PaNeirn ringetrrtr« ist. keine besonder« Bedeutung beilegen, wenn nicht gerade die deulschsre sinnig« 'lartei stet» die Nationalliberalen wegen ihre» Grundsatz-:», daß wirkhschastliche, in-besinrere Zollsragen, vo» den Pro grammen politischer Parteien ausgcschietc» werden müssen, verböhut hätte. Die Frage der Aiisücl'niig de» Identitäts nachweise» kann sich an pniieipieller und praklischer Wichtig keit der Gctreidezollsrage wobt zur Seile stellen, und eine Partei» V>e sich über jene nicht zu einigen vermag, bat kein Recht mehr, ankeren Parteien Mkiiiunq-verschi'denkeilen in andern wirtbschasUichen Fragen vorzuwcrsen. DaS Ein treten der Herren Rickerl. Bröincl. Schräder, Barth u. s. w. Ur die Aushebung de» JeciikilätSnachiveise» ist um so be- merkenSwerther. al» fast alle Gegner sowohl al» Freunde de» Antrag» darüber einig sind, daß diese Maßregel eine, wenn auch mäßige Steigerung der Gekreid-preise zur Folge baben würde, die nach der Ansicht der Befürworter de» An trag» durch ibre großen anderwcilen Bortbeile sür Lcmd» wirtlischast. Handel, Rhcderci u. s. w. ausgewogen wird. Die deulschsreisiinngen Vertreter der Jntcresjen von Stettin und Danzig erkenne» also auch a». daß man au» Rücksicht aus große wichtige Erwerb»zweige unter UmstänLcr eine Verheue rung der G-treidepreise zulasten könne. Wo bleiben da aber die beliebten agilator,scheu Redensarten von den cousiivalivcn und nationalliberale» Arodoerlheuerern? In den weiteste» Kreise» der Bevölkerung wird die Höhe der G erich > »koste» al» eine schwöre Belästigung de» Rechl- uchendrii Publicum» enips,inten. Sckwn in frittiere» LegiS- lalnrperwdcii bat rer Reichstag wiederholt die verbündeten Regi-rn»ge,i aiiigeforkert, eine Ermäßigung der GerichiSlosteii herbeizusubie». E» ist ein wirkliche» Verdienst der iiu li onal- idereileii Partei, die Angelegenheit in dieser Legidlatnr- perwde von Re»e»i mit Energie i» Angriff genommen zu habe». Schon i» der Session de» vorigen Frühjahr» hat der Abg. ttn Meyer-Jena bei Gelegenheit ver Berathung über die Er mäßigung der AnwalNgel'iihrcii die Nolbwendigkcit betont, neben den AnwaltSgebilliren auch die GerichtSkoslcn herabzusetzen. In deinsclbcn Sinne bat sich sowohl Ver eben genannte Abgeordnete, al» der Abg. Kulemaun bei der zweiten Lesung de» Etat» ausgesprochen. Nn»i»ehr hat der Abg. Kiilcmann zur drillen Lesung de» Etat» eine von den Mitgliedern der nationalliberalen Fiaction unterstützte Resolution eingebracht, welche die verbündelcn Regierungen aussorbert, einen Gesetz entwurf vorzulegen. durch welche» eine durchgrciscnde Er- Mäßigung der GericklSkosie» herbeigesührt wird. E» ist wohl nickt zu zweifeln, baß diese Resolution im Reichstage mit großer Majorität angenommen werden wird. Hoffentlich gelingt e« den unau-gesetzten Bcmükili'gen der national- liberalen Partei, den Widerstand endlich zu brechen, welchen der BnndcSratb bisher einer Herabsetzung der GrrichtSkosteu entgegengesetzt hat. Aus dem Reichstage. * Der vom Bunde-ralh angenommene Gesetzentwurf, betreffend die Feststellung eine» Nachtrag» zum ReichShaltS-Etat sür da» EtatSjahr l888/8S ist be reit» dem Reich» tage zugcgangcu. Der Entwurf hat folgenden Wortlaut: Wir Wilhelm, von Lotte- Gnaden deutscher Kaiser, König von Preußen rc. verordnen in, Namen de» Reichs, nach erfolgter Zu stimmung de» Biinde-ratbe- und de- Reichstag», wa» folgt: tz. 1. I« dem ReichshausliallSetat sür da- EtatSjahr 1888/80 treten hinzu: 1) im Etat der Verwaltung de» ReichsheereS unter Capiiel 6 der einmaligen Ausgaben: Bei Lite! 28 „Für die Ver vollständigung de» deuilchen Eisenbahnnetze» tm Interesse der Lande», vertheidigung' 18148000 ^l, 2) unter Capitel 23 der Einnahme. Aut der Anleihe: bei liiel 1 „Zu einmaligen Ausgaben der Ver waltung de- Reich-Heeres, und »war: a. sür Rechnung der Grsamml- heit aller Bundesstaaten" 18 148 000 .L - ß. 2. Der Reichskanzler wird ermächtigt, die nach ß. I erforder lichen Geldmittel im Betrage von 18 148 000 ^1 tm Wege de» Credit» flüssig zu machen und zu diesem Zwecke ln dem Nominal beträge, wie er zur Brschasfung jene» Betragt» erforderlich Irin wird, eine verzinsliche, nach den Bi st »Innungen de-Gesetz-» vom 19. Juni 1868 zu verwaltende Anleihe auizuuehiNen uud Schatzauweisuugea autzugebea. 8 3. Die Bestimmungen in den HA. 2 bis 5 de» Aeletze» von, 27. Januar 1875. betreffend die Aufnahme einer Auleihc für Zwecke der Marine- und Telegraphenverwaliung, finden auch aus die nach dem gegenwärtigen GFctze auiziinebiiiende Anleihe und anSziigebendcn Schatzanwinsungen mit der Maßgabe Anwendung, daß ZinSscheiuc auch sür einen längeren Z-itraum al» vier Jahre auSgegcbcn werbco dürjen. Urkundlich ,c. Gegeben rc. Aus dem preußischen Landtage. * Berlin, 6. März. Da- Abgeordnetenhaus nahm beult dl« zweite Abstimmung über die Abänderung von Art. 73 der Ver fassung (Vcilänaerung der LegiSlaturverivdeu) vor. Dir Brrotkung erfolgt in der Form der dritten Lesung. Abg. Rickert wiederholte noch einmal die bis zum Uebridruß gehörte Behauptung, die National- liberalen hätten sicki vor den Wahle» gegen jede Verfassung-ander»»« verpflichtet und hätten sonach ihr Wort gebrochen. Dan» kam Herr Rickert aus die R->ch-tagSwahI in Cainmin und andere Nachwahlen zu sprechen »nd suchte au- denselben einen große» Umschwung in der Gesinnung der Wähler z» folgern. Auch die solgeuden Redner, Abg. von Minnigeiode und Wmdlhoisl vcibrcitcteu sich inelir über die jüngste» Nachwahlen al- über de» eigcnlliche» Gegnistaad der Verhandlung. Herr Wiuüthorll zog auch das allge,n:uie gleiche Wahlrecht wieder heran, da» nach seiner Behauvlmig bediohl sein soll, und behielt sich vor, eventu ll einen Aul-ag aus Eiiiiuhrinig deS geheimen Wahlrechts in Preußen zu stellen. Die Angriffe Ricken'- und des Vorredner- wehrte Abg. von EN'er» ab. Nach einer belanglosen Rede deS Abg. Träaer ergriff Abg. Gneist da» Wort, u»> »och einmal mit große» GesichtSpunclen und schlagender Diwei-sührung den Antrag zu begründen und nachzuwciien, baß eine Verminderung der Parlament»!aichen Rechte darin in kcincr Weise erblickt werben könne, vielmehr eine Stärkung de- vaiia- incntarilcheu Wesens, daß einfach ein Gebot praklischer Zweckmäßig keit j» mäßig versängcrten Legislaturperioden »öthige. Dic A-iidening werde nach einigen Jahren qanz naturgemäß erscheinen. Daraus wurde die Generaldebatte geschlossen. In der Spccialriürlcnlng traten die Abgg Meyer - Breslau und Wi»dlkorst mit oit wider legten Argumenten Herrn Gncist rutgrgen. Abg. von Eyneru cr- kannte in dem W dcispruch der Gegner lediglich walilavtalorächc Zwecke. Der Gcsctzriitwurs wurde alsdann »egen die Summen der Deutschsreisinnigen und des Ceutrum- definitiv angenommen. Morgen: Cullusetat. Lolonlalpolilischks. 0 In englischen Zeitungen und Brvichürcn ist wiederholt d.r Be« sorgniß vor einer Erwerbung der Dclagoabai durch Deutsch land Ausdruck gegeben worden. In Verbindung hiermit werden den Drutiche», so führt die ..Post" au-, die obciilencrlichsleii Pläne untergeschoben, wonach dieselben nichts mehr und nichts weniger beabsichtigen, als die Hälfte des schwarzen Erdlb'ils nnter deutsches Protectorot zu stelle» und der Eapcoloaie durch «inen Ring von deutschen Schutzgebieten die Verbind»,,g mit dem Norden obzu- schneidea. Dir Giundloslgkrit dieser B-jürchliingen eraiebt rin Blick aus das Verholten Drniichland- und Englands in Südafrika währcad der letzten Jahre. Während Deutschland nicht den leijestcn Vrrmch gemacht hat, seinen dortige» Besitzstand zu verg üßern, vielmehr alle hieraus gerichteten Gesuche und Anträge zurückgewiescn hat. hören wir fortwährend von nrueu englischen B.siycigreiiungen und Pro« IrctaralS-Berlrogen. Nachdem im Mai v. I. ganz Zululand unter englische Botmäßigkeit gestellt worden war, sah sich neuerdings L>e englische Regierung veranlaß», einen „Fre»udichast«"-Verlrag mit den Amalongo- abzuschlicßen, iu weichem dirse sich vcrpslichlen. sich ohne Zustimmung de» Obercoinmissar» sür Siidnjrika in keinerlei Bcr- bandiungcn mit andere» Nalivnc» cin-ul sstn. In der rngli chen Presse wird bereits dasür Provaqanda gemacht, auch die tie südliche halste der Deiagoodai timlchlaßcndeo, ongiblich zn Amatoagalaud gehörige» Grbttt« dem englischen Schutz zu unterstellen, obgleich di»
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