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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880308
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880308
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-08
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.03.1888
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s- '»? selb«, durch de» bekannt,,, StledSspruch Mac «ab»»« vom gab« 1875 der Krone Portugal- zuqeiprocdea sind. Auch im Norden zeigt sich da» Bestreben, über den 22. Breitengrad diaau-zugehen »nd selbst mit Lo Bengulo, dem Matabelc-Köliig. in Beziehung»» zu treten. E« lieg« uns fern, diese- Borgehe» England- zu kritisiren, woran dasselbe durch keinerlei Abmachungen verhindert war. Wir haben diese Parallele nur gezogen, ui» die Grundlosigkeit der in englischen Blattern gegen Deutschland gerichteten Angriffe und Verdächtigungen darzntlinn Wie unbegründet insbesondere die Besorgaiß vor einer Besitzergreifung von Telagoabai durch Deutschland ist, ergieb« sich schon daraus, daß Letztere» hierzu gegen den Willen England gar nicht in der Lage sein würde. In Verbindung mit dem erwähnten Schiedsspruch de- Präsidenten der sranzösilchen Republik ist nämlich durch Notenwechsel Englands und Portugal» für elftere» eia BoekaujSrecht bezüglich der Deloaoabai con- stituirt worden. Portugal würde also gegen diese Uebereinkunst handeln, wenn eS Delaaoabai an Deutschland abtreten wollte, ohne zuvor sich mit England in- Einvernehnien zu setzen. In der That denkt übrigens Portugal Nicht daran, irgend einen Dheil seine- dortigen Besitzes an eine andere Macht abzutreten. Dies ist in der portugiesische» Presse wiederbolt und lebhaft betont worden. Auch hat der portngiesische Minister de» Aeußern, Herr de BarroS Gon,'», kürzlich in der PairSkamlner erklärt, die Polemik in der englischen Presse, in welcher ja die verschiedenartigsten Gedanken Ausdruck fänden, ver möge den legitimen Besitzstand Portugal» in der Delagoadai nicht zu beeinträchtigen. Hingegen wird deutscherseits nicht daraus verzichte« werden, industrielle Beziehungen mit südasrikanischen Ländern überall da zu pflegen, wo unsere Maaren und unsere Mitwirkung begehrt werden, und werden wir uns hierin durch die thörlchlcn Artikel englischer Zeitungen nicht stören lassen. Monatsbericht über die Lewegung -er Levölkerun- in Leiprig. Monat 1887 Februar .. März.... Avril .... Mai Juni .... Juli Augnst. ... September. Oktober... November. December.. 1888 Januar ... Frbruar .. Vas sächsische üönigspaar in München. ln München. 6 Marz. Ei» furchtbares Unwetter brach zur Zeit über München los, als der von Norden kommende Zug die dohen Gast, auS Sachsen der bayerischen Residenz zusükren sollte. In, ganzen Winter ward ein so gräßlicher Echneeslurm nicht erlebt, al« gestern etwa um 8 lkbr Abend»; allein mochte der Orkan wülhe» wie er wollte, die gast freundliche Stimmung der birvrren Bajuwaren vermochte er nick« ;u zerslöre», un Gegentbcil. a!S das Schncegcstödcr an- fing bedenklich zu werden, verließen justament Tausende die innere Stadt und strebten zum Empfang der königliche» Herrschasten auS Sachsen dem Eenlralbahnhose zu. Kops an Kops harrte die Menge unbekümmert um den beulen den Sturm der Ankunst. Die bayerischen Prinzen »ubren mit thunlichster Schnelligkeit vor und versa»-melle» sich um de» Regenten im Königssalvn, am Perron stand eine Ebrencompagnie und eine Deputation von Ossicicrrn des l5 Onianler>e-Negimcntr. testen Inhaber der König von Sachsen ist. Der Zug auS Sachsen traf mit einer Verspätung von lO Minuten ein; der Prinzregent mit der Prinzessin Ludwig am Arm trug sächsische Uniform und schritt sofort aus de» Wagen zu. hmler ihm sämmtliche Prinzen und Herzoge mit Gemahlinnen. Unter Mnsikklängen verließ König Albert den Wagen und eitle aus unseren Regenten zu. Beide begrüßten sich überaus herzlich und küßten einander mehrmals. Sodann hals der Prinzregent rer Königin beim AnSsteigcn, woraus die Begrüßung der hohen Herrichasten stallsank. Nach drin Abschreiten der Ebrencompagnie fand ir.i Königssalon kurzer Cercle, Vorstellung der gegenseitigen Ge folge statt, worauf der Einzug m die Stadt «folgte. Die Wagen, denen eine Ebreneseort- vom 2. schweren Reiterregiment« folgte, waren mit Mcksicht aus de» Schnee- sturm nur mit je zwei Pferden bespannt, man wollte Per- Wickelungen der Stränge vern-.^ven. Die tausend, und aber- lausendkvpsige Menge begrüßte die Allerhöchsten Herrschaften mit großem Jubel, eS crlönien unablässig Hochrufe, aber zu sehen war absolut p.,chl«. pxnn der griesgrämige Märzhimmel warf YkA.Lmsrn Nut schier unbegreiflicher AnSgiebigkeit Schnee- Hocke» in« Gesicht. Nach st Uhr waren die Herrschaften. in deren Gefolge sich auch der sächsische Gesandte am bayerischen Hose, Baron Fabrice, befand, in der Residenz angrlangt, wo von den Majestäten die Trierer Zimmer bezogen wurden. Kurz daraus stallete die Königin-Mutter von Bayer» den hoben Gästen einen Besuch ab. woraus das Souper be>>» Prinzregenten eingenommen wurde. Heule Morgen kurz nach 7 Ubr besuchten die sächsischen Majestäten tieAUerheiligeii-Hoskirche und wohnte» einer Messe an. Nack dem in der Rosivenz eingenommenen Dejeuner machte die OssicierSdeputation de« t5. Infanterie- Regiments „König Albert von Sachsen" beim König ihre Answartung, ebenso der sächsische Genoralconsul M. WilmerS« dörsser. Gegen Mittag siatlcten die Mitglieder des königlichen Hauses bei den Majestäten Besuche ab. welche seilen« dcö sächsischen KönigspaarcS nach 12 Uhr erwidert wurden. Mehrfach wurden die Majestäten aus ihrer Visitcnsahrt mit Hochrufe» begrüßt. Bei Abgang dieses Berichtes beginnt die Galatasel bei Sr. königl. Hoheit de», Prinzregenten. an welcher nach den mir gewordene» Mitlbeilungcn tbcmekmen: der Prinzregent mit seiner Tochter, der Prinzessin Tberese, die Allerhöchsten Gäste mit Gefolge und den, zugewiesenen Ehrendlenste, die Mitglieder deS königlichen HauscS, sämmtliche oberste Hos- chargen, sämmtliche SlaatSministor, die dirnstsreik» Generäle, die Obersten und Eommandeure der hiesigen Regimenter, die OsficiorSdepulativnen deS l5. Infanterie-RegimenIS. der RegierungSpräsivenl sür Oberbayrrn. Erccllcnz Freiherr v. Pseuser, der Pelizeivircctor von München vr. v. Müller, die jourbabenke» Kammerberren und K.nnmcrjunker. Von der sächsischen Gesantlschast in München nrbmen an der Gala tasel Theil Freiherr v. Fabrice und LegalionSsecrelair Gras Rex mit ibren Gemahlinnen. Außerdem ist noch der bekannte Kunstmaler Professor und Rittmeister der Reserve von Übte zu- gezogrn. — Die sür AbeudS geplante Abreise der Königin von Sachsen nach Riva ist zur Stunde noch fraglich, sie bängt von den stündlich erwarteten Nachrichten der Brenner- babn ob, da man wegen deS gestrigen SchnecsturmeS Brr» weblmgen und dadurch bedingte Betriebsstörungen befürchtet. Abend« findet sodann großer Ront bei Sr. kgl. Hoheit dem Prinzen Ludwig statt. Tie bauptstädtische Presse widmet den Allerhöchsten Gasten sympathische Begrüßungsartikel. Ueber Luca della Uobbia und seine Familie. Kunftvrrrlns-Vortraa «an M,isku»«dtr«elar Pr«s. vr. Schreiber. Ja dem letzten dieswmterlichcn, von Herrn Pros. vr. Schreiber über den obengenannten Gegenstand gehaltenen KunstvrreinSvortrage g'»g der Vortragende von der Bemerkung aus. daß u«S unter den Knnlilein der italienischen Frübrenaisjancc in Luca bi Simone della Robbia und den Semen eine kleine Gruppe entgegentritl, d.ren Vertreter nichr durch besondere Genialität oder merkwürdige Lcbkn-jchick- sale auliallen, deren Schöpfungen aber, besonder» waS den Hauptv, rrre- ter derselben betrifft, durch ihre Abrundung, Klarheit »nd harmonische 'tzestaltung zu dem Anmuthigsten »ad Gewinnendste» g hören, wa» die Renaissance überhaupt bietet Aon dem Leben de» Luca, ieinc» Neffen Andrea und der Söhne diese» Reffen wissen wir wenig. Schon Vasari, der Zeitgenosse de» Andrea, weiß vom Alten wenig zu be richten. Luca wurde 1399 oder NGl zu Florenz al» Sohn de- Simone, de» Sohne» de. Marco, g-bore», c> hielt den eiste» Unter richt und lernte de, einem Goldichm ed da» Handwerk, also in einer strengen Zucht, wo Technik. Zeichnung und Modellirung gleichmäßig aoSgebildei werden Dort legte er auch den Grund zu der schon IN seinem erstell Werke au geprälten gießen Sicherheit im Ausdruck de» Gedanken». Al» Künstler war er fl ißig und püncllich und frei von Eitelkeit, Mißgunst. Streitsucht und anderen Künstlereigen. thuinlichkeilen, hatte nicht Zeit, sich einen eig nen Herd zu gründe», und sorgte treu sür seine Reffen, von denen der eine, Andrea, auch Künstler wurde, der andere, Limone, da» Schusterlxiadwerk trieb. Hart am Rande leine» Lebens wählte ihn die Florentiner Künftler- »chast zu ihrem VcrNchcr. l47l machte er sein Testament und ver machte dem Schulter sein Bennozen, dem Andrea seine Kunst u»d starb nach lange», tdätigen Leben Nd-'. Von seine» Lehrern und unter ivelche« lein linnen sich Luea erüwckrlie. wisse» wir nicht», ebenso wenig teil».» wir sime ersten Werke. Sein erstes beglaubigtes Werk ist schon e ne abgerundete, v ellcich! Überbaut» iciae qrößie Schöviung. Es ist t:e. die im GnpSal gliß in u ilerei» Museum befindlich», letzt L « V> 1 « Hebend Z zeborer L 8 8 darunter uneheliche ^ To gebo Z -A dt- rene Z Z rr s rr Z « Lohn K 'I estorbe e Tod A 2 Ü ne lgeb.) r- E Z «es, unlcr Z L orb. K 1 3- Z H rr S inder hr alt « 8 8 «7 -Q A Ges § L ckä « torbci «r» -r L s 6) in Q S ! *-» -o r: N ZÄ N « L LZ SZ N L ö 88 228 196 424 78 13 4 167 130 297 85 17 102 31 201 56 9 31 3 5 146 278 239 517 96 16 8 161 148 309 53 16 69 26 193 83 i 6 42 1 4 226 233 186 419 88 9 5 172 137 .309 77 11 88 27 205 63 3 1l 30 5 6 186 237 22 l 458 89 18 3 156 135 291 52 16 68 30 195 60 1 5 26 2 5 98 206 207 413 89 14 3 150 130 280 50 25 75 13 196 58 1 12 26 6 3 189 22l 220 441 80 14 4 176 132 3i>8 94 29 123 29 195 72 1 11 29 4 2 113 221 231 452 93 19 9 168 147 315 llO 34 144 31 212 68 — 4 28 3 9 98 224 2l7 441 89 13 5 141 I6l 302 94 28 122 26 211 54 II 24 5 6 243 216 198 414 80 15 5 132 112 2l4 42 9 51 '.9 157 60 2 6 29 6 6 118 252 ,94 448 84 10 4 128 92 220 Aä 10 4L 17 147 46 1 9 2l 3 3 88 214 186 4oO 75 lO 3 147 115 262 32 13 45 29 169 53 1 10 27 6 6 108 250 237 487 102 2l 8 148 j 124 272 40 12 52 24 179 61 3 6 31 4 5 120 207 187 394 73 20 7 157 138 ! 295 46 11 57 31 > 186 > 61 1 16 33 7 3 Laresursachen. JnsectionS-Krankheitea Andere vorherrschende Krankheiten o Z 8» 'S iS Si > I Z AI »A N t2> s; L S ^ r- 2 ^ « l s; 2 14 1 - — 4 4 15 1 6 — — — 4 21 — — — — — 1 7 2? 1 1 — — — — I N 2 — — — — 1 1 15 2 — 3 — — — 1 9 — l 4 — — — — 18 3 2 1 — — 3 o 18 4 2 — — 3 4 10 — 1 5 — E— 2 11 18 3 2 1 — — o 3 4 1 — 1 8 16 3 7 S — 1887 Februar .. März.... Avril .... Mai Juni .... Jul, August.... September. October... Aoveinler. December.. 1888 Januar... Februar .. im Bargello bewahrte untere Orgelbalustrade de» Florentiner Dome- mit den singenden Knaben, eine Arbeit» die er 1431 übertragen erhielt und gegen 1440 vollendete. Ein Gegen stück dazu lieserte Donotello in seinen Relief- sür die gegen- üverlikgenbe andere Dom-Orgel. Da- Robbia'sche Orgelrelics zeigt eine Reihe von Kmdergestallkn, welche die Orgel durch Gesang, Trompeten, Becken, Tanwourinschlagen begleiten. während kleinere vor ihnen am Boden spielen, tanzen, den Tact schlagen Die Behandlung deS in Marmor auSqesührie» Reliefs ist geradem miistergiltig, auch in der Sicherheit der t klonischen Anordnung des Gegenstände», sowohl innerhalb de» ganzen Friese», wie innerhalb jede- einzelnen Felde- desselben, mit einer an die Antike eriniter,,. den Strenge. Im Vergleiche hiermit ist Donatcllo in semem oben erwähnten Gegenwerke weit unter der Höhe seiner Aufgabe zurück geblieben. Zu bemerken ist aber, daß sowohl er. wie Luca hier statt der historischen ideale Gewandung gewählt haben. Awei von Luca sür diele Orgelbalustrade gesertigte Bconzecngel sind verschollen, ebenso wie einige andere Arbeite» sür de» Dom auS der Milte der dreißiger Jahre de» 15. Jahrhundert». Um diese Zeit sollen auch seine Arbeiten sür den Tburm de« Florentiner Dome-. Bon den zum Schmucke desselben bestimmten Reliefs waren ihm fünf übertragen, doch war er bei diese» Schöpsuiige» an da» schon vorher von Ghiberti und Andrea Pilono ausgesübrte gebunden. Auch die Bronzethür am Eingänge der La-xresria nuova de» Dome« fertigte Luca della Robbia mit Michetozzo und Mai» di Bartolommeo seit 1446 und vollendete sie allein nach 1464. Au» späterer Zeit kennt man noch ein Tabernakel von ihm. eme der zierlichsten Schöpfungen der Renaissance überhaupt. Ei» klciner Marmorgeniu» sür den Palazzo Vecchio ist vcrloren gegangen, dagegen kennt man noch sei» letzte» große- Marmocwerk, da» Grab mal des Benozzv Jredcrigo, Bischof» von Fiesole. Sland er mit diesen Wrrken auch aus dcr Höbe seincS Schaffen» in Erz und Marmor, so haben dieselben doch wenig Geltung sür die Nachwelt. Für diele liegt sein und seiner Schule Haupiruhm in ihren gemalten und glasirlen Terrocotta-Rcliess. die freilich auch mit dem letzle» Robbia wieder aus der Klinstqcjchichte verschwinden. Bekannt war die Tcchiiik schon Irüher, in, Altc>thui»w>e im Mittelalter.gelangteaber erst durchLuca in der Rel>tspIastikzurarchitektoiiische»Berwendung. Wie er dieseTechnik vervollkommnete wissrn wir nicht,den» die erstell derartigen Werke von ihm, die nian kennt, sind schon von großer Vollendung. In Bezug aus die Färbung wendet er eine sthlisnsch strenge Trennung an. frei von jeder realistischen Flcijchbehandlnng und mit Vermeidung olle» Malerischen in der HintergrulldSauSkührung. so daß er hier der Antike näher kommt al» in seinen Marmorrelies». In dcr Antike ist alle» Rclici flächenhast, auch da» pergamenischc. Da« moderne Relief springt über diese Schranke hinweg; auch Luca della Robbia in seinem Marmorrelies, in der Terracolta wnd er. wie schon gesagt, streng. Der nahe liegenden Verführung zur fabrik mäßigen Probuclion hat Luca della Robbia, wie überhaupt seine Schule, nie nackigegebe». Von den Rachiolgern de- Luca ist zunächst sein Neffe Andrea della Robbia zu erwähnen, geboren 1435 und gestorben 1525, der Erbe dcr Kunst de- Lnca. von idm erzogen und lange in dessen Werlstätte thälig. Ueder seine Schickiale wissen wir wenig. Daß er außerordentlich thälig gewesen, bcweist die Menge seiner Werke, von denen freilich viele nicht beglaubigt sind. In Weichheit und Innigkeit de» Ausdruck» geht er noch über Luca hinaus. In der Färbung ist er noch maßvoller als dieser. Er beschränkt sich eigent lich ans Weiß und Blau. Erst seine Söhne gehen zu einer zum Verfalle ihrer Kunst führenden Farbenv rlchwendnag über. Mit diesen fünf Söhnen: Giovanni, Luca, Paolo. Marco und Kirolamo, breitete sich die Thatigkrit der Schule weit über Florenz hinaus aus. Der «ine trug die Kunst nach Rom, der andere nach Frankreich. Alle erntete» Ruhm. Daß nach ihnen ihre Kunst erlosch, lag am Zertgrifte. Luca und Paolo gmgcn. von der Bewegung des Savona- rola ergriffen, ,n» Kloster und wirkte» auch dort weiter. Giovanni, der bedeutendste, war bi» 1520 Itiätig und schuf eine Reihe von Prachtiverken, darunter den köstlichen Tausbruunen in der Sakristei von Santa Moria Novell» in Florenz und jenen berühmten großen TdonfrieS über den Arkaden de- Ospcdale del Eeppo in Pisioja mit den sieben Weiken dcr Barmherzigkeit und den Tugenden in PilasterrrlieiS dazwischen. Eine» der siede» Relief», 50 Jahre iväter von Fil Palatini gefertigt, beweist, daß damals die Tech» k der Robbia schon verschollen ivar. Der letzle in der Reihe der Robbia, Girolamo, wurde frühzeitig von Fiaaz I nach Frankreich b.rufen, ui» an dem von diesem im Pariser Bo,S de Bnulozne errichteten „Schloß Madrid ' tliäiig zu sei». ES cmvflng dasselbe seinen glän zenden Schmuck durch die duiiien glajirtcu Terrakotten V S Girolamc an den Friesen der Hanpigeichoss.', den Medaillon» k> r Arkade», den Deckencaffetten. den Kaminen, sowie a» den Fußböden. Auch seinen Bruder Luca li ß Girolanio Nachkommen, kehrte aber jclost von Mißgunst versolgt wied r heim. Leine Rachlommc» haben >» Frankreich weiter gewirkt. Jdr letzt S Werk ivar die nicht voll- rötete Grolsigur der Katbariiia von Medici, wa» diese König»! alt verwesenden Ladaver verstellte. E» kam an die Stelle eine jnqenü. liche Figur der Königin von Germain Pilon. Sa verklingt die Schule der Robbia n» AuSIande, liniere Sympalhie erwecken aber die schlichten Tdonrrliei- terielben. denn sie zeige», wa» dir wieder- aullebeuSe Antike in der Reni ssincezeii hätte leisten linnen, wenn diele der Antike nicht aus dem Wcge gegangen »vüre. Aber da» Schöne — so schloß der Vortragende seine lichtvolle,, mit lautem Veiioll ausgenommeiiea Betrachtungen — kau» sich wohl zuir-ile» tiiiben, gehl aber nie unter, sondern bricht wieder vor. sobald dcr »echte Mklstcr erscheint. Adolf WeiSke. 1 — - ^ NS -ZZ. ——! L ! *- TS - « 2 p? St tK — ^ 3 1 — 49 25 11 13 1 21 5 144 56 26 12 14 — 13 — 147 45 35 15 15 — 18 z 140 49 19 10 14 1 7 2 134 48 27 ll 14 3 15 4 132 43 23 14 6 — 30 22 140 :34 19 12 6 — 56 34 122 33 9 10 12 — 37 25 140 35 20 11 13 — 8 1 N3 32 23 14 12 — 3 3 102 51 19 15 10 — 5 — NO 51 27 10 15 1 3 2 119 58 31 16 12 3 3 3 N5 1 — — I 1 Las statistische Anit der Stadt Leipzig. vr. Hasse. Lachsen. --- Au« Zittau wird u»S grschrieben: Der Zittauer Scatclub, eine der rührigsten und blühendsten Vereinigungen dieser Art, Hot sich, veranlaß, durch verschiedene an ihn ergangene Anregungen, dazu cntichlossen, für den 18. März (Sonntag Iudica) ein Preis.Scat-Turnier zu arrangiren. Die zahlreichen der,«,» eingegangenen Anmeldungen lassen da» Zustande- kommen deS Turniers m größere»» Snle gesichert erich men. Als -viellocal ist das größte und schönste Saalitabliffemeni (Lmdner's Restaurant) bestimmt und können hier bequem über 100 Scattsi'che ausgestellt werde». In reicher Weise ist aus die Prämienvirtbeilung Rückstau genommen, und zwar sollen 42 Lrämie» »» Betrage von 5 bi» 200 ./i zur Vertheilung kommen. DaS PrciSrichteramt liegt in den Händen gewissenhaster und erprobter Scatipieler, welche nebenbei auch mit Geschmack und Geschick für sonstige» Amüsement der Festgäste sorge» werde». Schon die Turnierkarte zeugt bei ihrer künstlerischen Ausstattung, daß man ein Fest großen Stiles plant. ES ist ferner sür dieses Unternehmen die Ansertigung einer Zmauer Scatkarte einer renommirie» Kartensabcik übertrage» worden. — Für die Unterhaltung der Festgäste wird überhaupt nach jeder Rich tung gesorgt sein. Vormittag» eintreffeiidc Scaler weiden sowohl in der freundlichen SechSstadt überall liebevolle 'Ausnahme finden, al» eS ihnen auch nicht a» Gelegenheit zu einem kurzen AuSfluge nach dem Oybin im Schnee, zu einer Hörnerichlittensahrt vom Hnynberge re. schien dürfte. Das Lmdner'schc Eiablissemciit serner ist renommirt durch gute Verpflegung. Abends nach beendetem Turnier findet Eoncert dcr vollständigen Reg ment-capelle statt. Drum frisch aus, Verehrer deS edle» „Wenzellp'els", »ach der sreundlichen Stadt Zittau! — Anmeldungen znm Turnier werden noch bis spätesten- 15. März gegen Einsendung von 4,25 .St durch de» Vorstand, Paul Allman» in Zittau, Böhimschestraße 34, cntgegeiiqenomme». — Aus Eunewaldc bei Bautzen wird vom 4. März gemeldet: DaS Sudcomilö deS kiesige» HilsScomitos hatte zu gestern Abend eine Versammlung in den Gasihos zur blauen Kngel rinberusen. Der Vorsitzende gab zunächst kurzen Bericht über die Tbätigkeit des Eomitöö. worauf der Cassircr >,» Allgemeinen über Einnahme und Ausgabe der eingegangenen Liebesgaben reserirte. ES sind bis jetzt eingegangen circa 38 000 >400 Flaschen Wein, einige Hundert Flaschen iScllerswasser, außerdem Eier. Wasche, Lnslkisse», Decken :c. AuSgegeben wurden bis jetzt 2l00 Flaschen Wein, 400 Flaschen Selterswasser, l lvO Psuiid Fleisch zu Suppen und >2000 -ckl baare Unterstützungen. Die Sammlungen sollen nunmehr ge schloffen und ein Dank soll den edle» Gebern ausgesprochen werden. Der Herr OrlSpsarrer sprach sodann ausführlicher über, die Organisation der Krankenpflege bei der Trichinose und wieS daraus bin, daß ma» bei der Trickinoscn-Ealamität eingesehen habe, wie nvlbwendig eS sei, einen Fra ue» vcre in in« Lebe» zu rufe», der küiisliabii» den Anne». Nothleieenven und Kranken helfend beiilche. Der Kirchenvorstand habe schon diesbezügliche Beschlüsse gefaßt. Der Herr Pfarrer entwarf dann mit warmen Worte» in den Grundzügeii ei» Bild über die Tendenz deS zu gründenden Vereins und forderte die an wesenden Frauen auf. ihre Namen in die au-gelegten Mit- gliedslistcn einzutragen. Eine ziemliche Anzahl von Frauen hatten unterzeichnet. Somit ward gestern der Frauenverein gegründet. Der ^>err Pastor auS Schimbach sprach seine Freuve über die Bestrebungen in der Gemeinde Euncwalbe au« und wünschte, daß auch andere Gemeinden baldigst eben solche Einrichtungen treffen möchten. Tic zum Schluß ver- anstaltele Sammlung zum Besten deS FrancnvcrcinS ergab 47,06 .6 — Herr vr. Giesccke. Mitbesitzer der homöopathischen Osfici» der königl. Hosapotb ke in Dresden, wird nach dem Tode seine« Freundes Vr Earo die Leitung dieser Apotheke übernehmen. Herr Vr. Giesecke war längere Zeit Chemiker in der chemischen Fabrik E. Erdmann in Lindenau. — lieber das Vorkommen eine« Fischreiher« im Gott leubathal wird gemeldet: Am Montag wurde ei» solcher in der Ebrlichmiihle zu Gottleuba erlegt. Derselbe batte sich die Nakstube »nd ke» Mühlgraben als günstigen AusentballSort an» rsehen Wa» den Bursche» dorib>» verschlagen. ,st un. erklärlich. Er bat eine Klaskerweite von l,50 m. Der Hal« ist ausnahmsweise schön gezeichnet. — AlS am vergangenen Sonnabend der VormittagSzug von KipSdors aus Station Schmiedeberg anlangle, waren Oberscbassucr »nd Schaffner, die denselben begleiteten, adbandc» gekommen und spurlos Vcr'chwunken. Balo lichtete sich aber das Dunkel üder ihre» Verbleib; sie waren in Busck'« müble vergessen werde»! Hier soltte ein Wagen an den Zug gestoßen werden; während nun Beide an der Weiche be schäftigt sind und da« Signal zum Anriicken de» ZugeS geben, glaubte der Zugsübrer. eS sei da» Signal zum Absahreu, und fuhr ans und davon. Zur selben Zeit berrscblc allerding» ein so fürchterliche» Schneegestöber. daß der Irrtbum leicht möglich war. E« blieb nun nichts übrig, al» mit der leeren Ma'chine zuruckzusahren und die beiden Vergessenen zu holen Elstrrkerg. Vu recht b«da«ern<we»thes 11», glück traf am vergangenen Sonnabend Nacht« di« beide, diesigen Bewohner P. und G. und den Einwohner D. vo» Hohndorf. Genannte drei Männer waren an diesem Tage nach Zeulenroda auf den Taubenmarkt gewandert. Nachdem si, ,vre Geschäfte daselbst besorgt hatten, machten sie sich aus d« Heimweg. Abend» gegen 9 Uhr waren sie in die Näh« de« Dorfe« Hohndors gekommen, konnten dasselbe jedoch der eo^ getrelenen Dunkelheit und de« fürchterlichen Schnee gestöber« halber nicht sehen. Durch letztere« wurden sie vom richtigen Wege abgebracht und liefen nun von Abend« 9 Uhr bis Morgens 4 Ubr immer in der Näbe de« erwähnten Dorfe« umher, ohne dasselbe erreichen zu können. Zn Folge de« langen Umherwanvern« in meterhohen Schneewehen trat bei Allen Heißhunger und Mattigkeit ein und. nur mit größter Anstrengung schleppten sich die BedauernSwerthen noch vor wärts. Vor allen konnte D. nickt mehr weiter. Seine beiden Gefährten versuchten ihn eine Strecke weil zu tragen; doch reichten auch ihre Kräfte nicht lange au«. P war noch der Rüstigste. AlS Morgen» gegen 4 Uhr der Himmel sich etwa ausbellte. sahen die Verirrten den Kwchtburm von Hohndors. P. ließ seine Genosse», die sich keinen Schritt mehr bewegen konnten, im Schnee in der Nähe de« Hohndorfcr Kirchhofe« zurück, schleppte sich bi« in« Dorf» weckte die Frau de« D. und ging mit derselben und einigen Hohndorser Bewohner« aus die Suche nach seinen beiden Unglück-genossen. Man fand dieselben fast vollständig leblos mit erfrorenen Gliedern vor und brachte sie nach dem naheliegenden Orte. Alle- auch P. liegen schwer erkrankt darnieder. ---Freiberg, 6. März. Morgen werde» 25 Jahre seit den» Tage verflossen sein, an dem der hiesige Sladtban- inspecior Herr Hattan in städtische Dienste trat, in welchen dieser pflichttreue Beamte in ersprießlichster Weis« wirkte. — Die durch den Sckneesturm der Sonntagnacht erzeugten Verkehrsstörungen sind in hiesiger Umgegend wieder ziemlich bckoben, doch liegt in und um Freiberg der Schnee noch so maffenbast. daß der Verkehr mit mancherlei Beschwerde, ver knüpft ist. Die zur Fahrbarmachung der Straße be»utzte« Scbiieepflüge bewähren sich hier entschieden; um so mehr Be» fremden erregte die von einigen Reisenden heute hierhrrge- brachte Nachricht, daß der mit einem Kostenaufwand von fast 5000 .Sk von der Eßlinger Maschinenfabrik beschaffte Damps- schneepflllg. mit dem der Eisenbahnverkehr ausrechterhatte» werken sollte, statt freie Bahn sür die Züge zu schaffen, zwischen Maricnberg und Reitzenhain selbst im Schnee steck» geblieben sei. Crimmitschau, 6. März. Die hiesigen Socialdemo- kraten scheinen sich über ihre eigenen Mißerfolge hinweg» täusche» zu wollen unv suchen namentlich nach aulwLrt« ibre Lage in ganz anderem Lickte oarzustellen, al« e« der Wahrheit entspricht. So ist neulich dem in Zürich erschei« »encen verboienen „Socialdemokrat" von hier geschrieben worden, die Pclizei habe vor Auslösung de« Fachvereia« der Weber und vcrw. Berufsgenossen bei den Vorstandsmitglieder, »ach Geld gesucht, habe aber statt besten bei dem Cassirer nur einen Sack voll Knöpfe gesunden. In Wirklichkeit habe» aber die AuSsuckunge» keineswegs nach Geld, sondern lediglich nach Material stattgefnnden, durch welche« der Bewei« er bracht wurde, daß der Fachverein in verbotswidriger Weise mit auswärtigen Vereinen in Verbindung gestanden batte, und dieser Nachweis ist ja auck bekanntlich vollständigerbracktworten. Jetzt ist nun wieder einem Nürnberger Blatte, der .Arb.-Ztg.*, von hier in Bezug aus dieselbe Angelegenheit geschrieben worden, bei einer im vorigen Monate zum Zwecke der RechnungSablegung abgehaltenen Schl.ißversammlung Hab« der Vorsitzende »och eine Rede gehalten, in welcher er die Maßregelungen unv die Angriffe charaklerisirt, die der Fach verein zu erdulden gehabt hätte, und Hab« schließlich noch ausgesordert, daß auch künftig jeder Einzelne di« Fachinterrsien der Weber vertreten und jeden Angriff auf dieselben, z. B- dcr Plan zu einer Arbeit-zeit-Verlängerung. al- ein Signal zum Sammeln betrachten soll. Die betreffende Versammlung ist polizeilich überwacht worden und schien eS un« schon au« diesem Grunde unwahrscheinlich, daß eine derartige Kritik zu- gelassen worden sein sollte. Aus eingezogene Erkundigung haben wir denn auch in Erfahrung gebracht, daß ein« der artige Rede gar nicht gehalten worden ist, und sieht man hieraus wiederum recht deutlich, wie wahr-eit-liebend die Herren Socialdcmokraten sind. (E. A.) * Crimmitschau, 6. März. .Vorsicht ffi die Mutter der Weisheit". sagte am gestrigen Abend ein hiesiger Juwelier, als ei» seiner, aber ihm unbekannter Herr nach längerem Suchen sich zwei schwere goldene Ketten au« den vor» gelegten Beständen ausgesucht halte und dieselben angeblich seiner Schwester vorlrgen wollte. Der genannte Herr, der sich den hochtönenden Namen .von Holderbui'ch" beigelegt, gab an, bei seiner Schwester hier in der König-straße zu wobne», und dorthin begleitete ihn auch der vorsichtige Ge schäftsmann, um nach getroffener Wahl den Kaufpreis in Empfang zu nehmen. In der Wohnung angekommen, begab sich der Herr in eine Nebenstube und bat nach seinem Zurück- koinmen den Geschäftsmann, in kurzer Zeit wiederzukommen. da seine Schwester im Gespräch mit dem Stadlbauinspector begriffen sei. Nach Verlauf von nur 20 Minuten erschien der Juwelier wieder — doch der Vogel war bereit« au«- geslogen und halte nach den angestellten Ermittelungen ausere Stadl mit dem Abends 8 Uhr nach Leipzig fahrenden Zuge verlosten. I» ähnlicher Weise hat der Gauner einen Hut- macker um einen Cylindcrhut betrogen, und sür ven Iuivelier erwächst ein bedeutender Schaden, da die Ketten, dir der Gauner natürlich nicht auS der Hand gegeben, einen Werth von l89 unv 134-ck haben. Die angebliche Schwester ist di« Besitzerin deS von ihm gemietbeten Gartzonlogi« und hatte natürlich keine Ahnung von den Fixiakeiten de« Herrn .von Holvrrbusch". Hoffentlich gelingt die Festnahme de« Schwindler» nach dieser Gastrolle in unserer Stadt. (Der Gauner ist. wie schon in der letzten Nummer gemeldet, in Leipzig er mittelt und fesigenommcn worden. Die Red. d. Leipz. Tgbl.) — w. Walddeim. 6. März. Wie bereit« berichtet wurde, findet der säcks. KreiSturntag den 2. u. L. Oster- seiertag hier statt. Zum Krei-turnratbe gehören die Herren Bier-Dresden, Ulbrickt-Leipzig. vr. Götz-Linbenau. vr. Meding- Fraiikenberg, Held-Zittau, Lcttler-Chemnitz und Schettler- Plauen. Die KreiSlurnrathssitzungen beginnen bereit« den >. April und werden den 2. April fortgesetzt. Am 2. April Nachmittags treffen die Abgeordneten für den KreiSturntag und die Gauturnwarte ein. Daran schließt sich die Gauturn- wartversammlung, Turnen der Turnwarte und Turnen der hiesige» Turnvereine. Am 3. April ist der eigentlich« Krei», lurnlag, später gemeinschaftliche» MiltagSbrod und zuletzt eine Turnsahrl nach Ariebethal. — In Wurzen war vor ungefähr drei Monaten ein Arbeiter dildungSverein entstanden, dem selbstverständlich die Cympalbien der Bewohner zunächst rntgegengebracht wurd«n. Das scheint jetzt ander- geworden zu sein. Der geuannte Verein bat ei» Flugblatt vertheilt, welche« in der Druckerei der oeulschsreisiniiigen .Wurrener Zeitung" entstanden ist »nd in wilibem derselbe üder Versetzung klagt. Nachdem Flugblatte sollen einige Wirtbe dem Vereine ibre Locale ver weigert haben, rin Lehrer, der einen Eursu« in Buchführung in Au-sicdt gestellt hatte, soll von seinem Versprechen zurück- getreten sei» und ein Arzt einen zugesagten Vortrog nicht gehalten haben. Da« ist jedenfalls Nar, daß alle« da« nicht ohne Grund geschehen ist. sondern daß jene Herren genügend« Gründe gehabt haben, ihre Beziehungen zu dem genannten Vereine abzubrecben oder solche Beziehungen von vornherein zu vermeiden. Der Ardeiterbilduag«verein ist — grluid an«» gedrückt — in Gesabr. ganz anderen Interessen dienstbar j« werden, al« die der Name angiedt. Daß man die« in weitere» Kreisen durchschaut bat, ist der Grund der Verstimmung. «bcu, 65^ Mi Wohuha bet «0- Kle Elbloß Waltprl Obstaul, genomni diese« 4 find Ba »,rw« Rö Dl ohne s« den Gi D. Feuer»! E, Bi ««> schatti für - «St »iesea Li st Fe» ist für Mark NLt Ri» solid Ela,c> kaufen in Li Klage, Hailpi Pserdl sowie s«s»r lieliha l«,e, St« Ist w tadiu wolle k.'8i «i, Hanl laater trieb« vut. c E. v Hau, Haup Lha» «>, und von ! »u VI Nc 3« Etag Hiriti stück. gebä, Drei! Bero I
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