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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803116
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880311
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880311
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-11
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.03.1888
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Vierte Gelinge zum Leipziger Tageblatt und Anzeiger. 71. Tonntag den 11. MLvz 1888. 82. Jahrgang. Bekanntmachung. Nachdem eS dem Allmächtigen gefallen hat, Ee. Majestät den Deutschen Kaiser Wilhelm I., König von Preußen rc., a«S dem irdischen Leben abzurnsen, haben Se. Majestät der König zu befehlen geruht, dag 1) tägliches Lrauerlauten Mittag- von 12 bis I Uhr In der Däner einer Woche vom Todestage angerechnet, 2) Abkündignng deS TranersalleS von den Kanzeln herab bis zur erfolgten Beisetzung, 3i Viuftrllung von Kirchenmusik mit Instrumentalbegleitung innerhalb derselbe» Frist, 4) die Einstellung öffentlicher Lustbarkeiten und Musik bis znr erfolgten Beisetzung stattjufinden, auch 5) alle Behörden bi» auf «eitere Anordnung schwarzer Tiegel sich zu bedienen haben. Dresden, den v. März 1888. Sämmtliche Ministerien. Senf von Aabrice. »on Nostitz Wallwttz. von Gerber, von Abeken. Freiherr von Könneritz. Meister. Indem »ir vorstehende hohe Anordnung hiermit zur allgemeinen Kenntniß bringen, b wir, dag nach der unter Ziffer 4 getroffenen Bestimmung die Frist, innerhalb welcher die in Bekanntmachung vom si. dsS. Mon. vorläufig verfügte Einstellung öffentlicher Lustbarke! bemerken »»eraninmamung vom r». vz». roeo». vorläufig verfügte Einstellung öffentlicher Lustbarkeiten^und Musik stattzufinden bat, sich bis zum BeisctzungStage einschließlich desselben erstreckt. Leipzig, den 10. März 1888. Der Rath der Ttadt Leipzig. Vv. Georgt. Hentschel. kleinen Borschrlttea gegenüber bezüglich de« hnndwerksmäß-gen Thun« innerhalb einer Knust, er ist aber zurückzuiveisea, wo es sich um die grundlegenden Gesetze einer solchen handelt. Im Schlußwort polemisir» der Bersasjer gegen die fremden Name» der sormalen Sinsen. Der Name „Methode" ist allerdings tareud. da dieser auch zur Bezeichnung eine- ganz andern Begr.sffs verwendet wird. Die beiden Snsdrucke „Analyse und Sy-ttreie", durch welche der A,vercepi1on»p,oceb sororl nach seinen beiden Seiten charakl'risirt wird, enthalten in hr sachliche Hinweise aus Das, was zu thun ist. als die vom B riaffer vorgeschlagene gemeiiisame Bezeichnung „Aneignung de« Lehrstoffes" Las gilt auch von den Namen „Association und Synthese" im Vergleich zu dem vereinigenden Ausdruck „verarbeilung des Ec. leimen". Der Anhang bietet einige Lehrvrobea, die au» der Literatur der Ziller'schen Schule eninomm'U sind. Sonderbar ist es, daß der Ber» asser nach dieser absprechendeo Kritik brr Ziller'jchen formalen Slusen nicht eigne Mutier bietet. An den Vortrag schloß sich eine lebhafte Diskussion an, wobei Insbesondere die großen Arsichispuncte der Herbarl-Zillrr'iche» Unterrichtsresorm hcrvorgehobcn wurden. Hierbei wurde gewünscht, daß die Lelirerwelt mehr als j-tz: sich dirser zuwcnden möchte, stakt ihre grast an untergeordnete Fragen zu erschöpfe». Aus Oesterreich. * Da- innere politische Leben in Oesterreich dreht sich immer »och fast aiiLschließlick um den Kamps für und wider die moderne Volksschule. Die Anträge Liechtenstein und der jungczechischr Antrag Herold sollen minniebr doch vor Ostern, und zwar in der vorletzten Sitzung im NeichSrath verhandelt werden. Die Zeit drängt und darum muß da- schwere Gc- schütz vorgefahren werden Der Episkopat Oesterreich- muß sprechen. Die die-maligen bischöflichen Conjerenzen zu Wien, welche am Dirn-lag begannen, habe» so wird Wiener Blattern berichtet, in erster Linie die Aufgabe, die in der letzten Eonserenz beschlossene Petition an den Kaiser »m Wiedereinführung der konfessionellen Volksschule, deren Entwurf von einem hierzu bestellten Ecmitb ausgearbeitet wurde, zu prüfen und zur endgiltigen Annahme zu bringen. Die Petition, welche die Unterschrift des gestimmten österreichischen Episkopat- ent> halten wird, dürste Ende dieses Monat- dem Kaiser durch den Cardinat-Erzbischos von Wien unterbreitet werben. Im Princip sind aste Bischöfe einig und aste halten die Wieder« einführung der consessionesten Schule für unabweisbar; aber über die Modalitäten der gesetzlichen Wiederein führung, über die Form, in welcher dieselbe vollzogen werden soll, scheine» in de» früheren Consereiije» ganz erhebliche Meinung-Verschiedenheiten zum Ausdruck ge kommen und eine Einigung nicht erzielt worben zu fein. Um dennoch ein geschlossene» Vorsteven zu ermöglichen, haben die Bischöfe sich nunmedr entschlossen, nur um die principieste Einführung der konfessionellen Vdiksschule zu petitionircn. Es wird demnach den einzelnen Bischöfe» fleigestestt sein, sich bei den Beratlmngen im Herrenhause für oder gegen einzelne Bestimmungen der lex Liechtenstein zu erklären. Al- ganz bestimmt wird im „Neuen Wiener Tageblatt" mitg-theilt, daß z. B der Earvinal-Erzbischos von Wie», obgleich er iin Princip mit dem Inhalt de- Anträge- Liechtenstein unv Genoffen einverstanden ist. lebhafte Bedenken gegen den Artikel 2 de- Anträge- hat und für diesen sowie auch für einzelne Bestimmungen de» Artikel- t, namentlich waS die Herabsetzung de- Lehrziele-. die Verminderung der Lehr gegenstände in der Volkschule betrifft, nicht seine Stimme geben würbe. Cardinal Ganalbaner wird hierbei nickt nur von seinen Snsfraganen, den Bischöfe» von Linz, St. Pölten, dem Wiener G/neralvicar Biickoj Angerer, sonder» auch von den Fürstbischöfen Kali», Missia, ja selbst von dem glauben-« eifrigen Seckauer Fürstbischos Oe. Zwerger und drin Fürst- erzbischos von Salzburg De. Eoer unterstützt, während der Prager Metropolit Gras Schönborn und der Brünner Bischof vr. Bauer dir lex Liechtenstein der föderalistischen Bestimmungen — d. h. der in Artikel 2 vorgeschlagenen „Berländernng" — um keinen Preis beraubt sehen möchten. Schönborn und Bauer sind allerdings entschiedene Förderer der slawische» Bewegung in Böhme», Mähren und Schlesien. — Trotz olles Hochdrucks, der hier geübt wird, und trotz de- MemoranduinS der boch- mögendcn Bischöfe selbst an den Kaiser von Oesterreich ist eS Loch nicht anzuuehmen, daß der culturmörkerische Antrag Liechtenstein auch im jetzigen NeichSrath die Mehrheit erlange, die er habe» müßte, uin Gesetzeskraft z» erreichen. Gewissen los aber war es, eine so tiefgehende Erregung in der Be völkerung Oesterreich- wachzurufen, in jener Bevölkerung, die wahrlich mit Gährung-sioffc» aller Art mehr Venn ge segnet ist. Localvercin für wissenschaftliche Pädagogik. * In der letzten Sitzung sprach Herr Teupser über die Schrift: L.Richter, „Die Herbart.Ziller'schea formalen Stufen de- Unterrichts". Die genannte Schrift ist Kampfschrift. Der wiffenschastliche Streit, so unerläßl-ch es ist, hat nur dann einen Werth, wenn er in ob- jceliver Weise geführt wird, mit Ferndalirn alle« Dessen, wa» mit der Llärunq der in Frage stehenden Begriff- in keiner Beziehung steht. Vorliegend- Schrift weiß ober oft nicht wiffenschastliche Kritik und persönliche Neigung zu trennen. Der Haupianstriff richtet sich gegen stiller und seine Schule. Wo es sich in der Schritt um diei« beiden Namen Handel!, kennzeichnet der Bersaffer seine Abneigung gegen dieselben schon durch die ganze Ausdruck-weise. Wiewohl die Schrift nur einen sehr kleinen Theil der stiller'schen Bestrebungen bespricht, endigt sie doL mit einem absprechrnden Urtheil über da« Stanze der stiller'schen Pädagogik. Der Bersaffer kühlt sich dazu berechtigt, weil er meint, stiller yabe mir drei Ideen, »an denen di- beiden ersten (Lullurstusen und Loncentratioa) schon dnrch aiidere Schrillen als „Unsinn" jiirückgewiestn worden seien, weshalb e« nur noch einer Zurückweisung der dritten, der Idee der sormalca Stufen, bedari, um das ganze Gebäude der Ziller'schea Pädagogik zu stürzen. Der Meinung, daß sich dos pädagogische Interest« gegenwärtig mehr mit der Frage nach der Form de- Unterricht- al- mtl der nach dem Stosse beschäftige, kann man nicht zustimmen. Dieser Gedanke er innert sehr on die unmittelbarea Schüler Pestalozzi'«, welche alle- von der Form erdosslen, den Stoff sür gleichgiltig erachteten. Bon einem Abschluß in der Frage nach dem Stoffe kann nicht geredet werden. Die Erfahrung von dem mangelhaften Behalten de« Stoffe« fetten« unserer Kinder stellt nicht bla» Fragen nach der Richtigkeit de« Lehrveriahren». sondern in erster Linie auch Frage, noch Umsaug und Wart des Stoffe«. Letztere bilden die wich tigste Seite der stiller scheu Pädagogik. Unserer Zeit thut e« be sonder« notb, nach dem Stoffe mehr zu fragen. Der 1. Ibetl de« Buches beschästigt sich mit der Darlegung de« Wesen- der sormalen Stufen. Dabei ist freilich die Beziehung ver leiben zum Ganzen wenig berührt worden, weshalb sie auch nicht als Glied eine« System- der Pädagogik erscheinen, intbesoadere vermißt man da- bei der Darlegung nach stiller. Es ist da-ober gerade ein besondere« Verdienst desselben, di« Bearbeitung de- Unterrichtsstoffes als notlnven« dig« Lonsequenz de« Unlerrichiszweckek in ausiübrlicher Weise dargeleg» vnd jede einzelne Maßnahme innerhalb derselben von dorther de- gründe« zu haben. Der Veriaffer nennt dal mit Haalchild Pedanterie, die Wiffeaichall nicht. Wie sich die Maldematik de« steten Zusammen hange« ihre Folgeiuiigen mt» ihre« grundlegenden Begriffe» bewußt bleiben muß. so auch die Pädagogik Der 2. Tdeil der Schrift behandelt d>e geschichtlich« Grundlag, der sormalen Sinken. Hterdei bedient sich der Bersaffer nnersett« einer gns mmeuzicdung der sormalen Stufen still-r's. wodurch sie wenig mehr an da« Original «riuaeia, andererieit« läßt er ältere, Pädagoge, «in« zu hohe Würdigung zu Lhell werdrn »od»rch »llerding» der Schein entstehe» muH. al« bestände Mrr'I Perdkenft mu hart», tätigst erkannte Wahrheiten noch- »al« «ll Nachhenck hervargetzade, »» stabe» Weil letztere« stiller nicht selbst eiugelehen hat, wird ihm historischer Sinn ab- geivroldea. Zu dieser Anichuldigung paßt aber n-chi da« Zuge- släiivniß de- Veriassers von der großen Belesenhrit Z-Ner'S. Eine oufiiierksame Leculre der „Grundlegung" belehrt den Lrser eine« Anderen. Wenn auch einzelne Gedank n der formale» Slusen nicht nur zu nenne» sind, in ihrer G sammlheil mit wiffenschasllicher Form treten sie »um ersten Male bei Herbart aus, den auch der Bersaffer den Begründer der w ffenschasil-chen Pädagogik nenni. Was der Bersaffer hinsichtlich des Zieles historisch ausgräbt, erinnert fast gar nicht an stillet'« Aussnsiung deff.lben, nach welcher e« der durch die ganze E »heit lreibenbe und dieselbe gestaltende Impuls der unlerrichilichen Thäligkeit ist. Methodische Einheiten sind nicht Das. wa» man sonst unter Pensen und Abschnitten verstand. Das wäre eine Verflachung diese« Begriffes. Was über Analyse und Association diilor sch gesunden wird, zeigt auch nur schwache Be ziehung zu der stiller',chea Darlegung. Der 8. Tkeil des Buche« zeigt aeben dem Zugeständnis der allgemeinen Anwendbarkeit der sormalen Slusen so viele Ein schein knngen. daß sie nur noch alt eine emps hlen-wcrihe Schablone für jüngere Lel rer angesehen werden, welche sich derselben aber nur in einigen Lektionen einiger Fächer brdienen mögen, aber mit Ausschluß der Ziller'schea Form. Und doch sollen die formalen Slusen aus dem L.ruproceß beruhen und die Lehr- »ud L!rntl.ätigkcit erleichierul Während der Bersaffer im 1. Iheil behauptet hat, stiller ver lange die Anwendung ver sormalen Stufen in jedem Unterrichte, so sprich« er im .4. T icile doch von E »schränkungen. d,e stiller selbst gemacht habe. Richtig ,st e«, daß die formale» Slufe» vom Kaicchisni» nnierrtchte aiiszuschließen sind. Der Bersaffer irrt, wenn er meint, stiller verwerse die Form un'ercs Kaicchismnsunlerrichis teshaid, weil er nicht der Schablone entspräche. Da« geschieht aus ganz anderen Gründen. Di« Besürchiung de« Bersaffer«, daß im stiller'schen Religionsunterricht der Kaiechismn- nicht in seiner Boll ständiakeit gewonnen werde, ist hiniällig. weil eine Ergänzung des Fehlenden aus der Stuie der Methode stets zulässig ist. Die üalcchisiikunst veriheidigt der Velsasser gegen stiller, ohne ober dessen Haup'a»gr>ff, daß in der Katechese kein piycho- logisches Vc, fahren vorüegt, zu «nik^lten. Wie mit der Berwersung der Katechese die M ßachtirng einer correcten Fragkoem in natür lichem Zu'animenhang: sieben soll, kann man sich nur erklären, wenn man das W-ie» der Katechrse nur in der Frageform lucht. Wenn stiller außer der Fuge noch andere Impulse kennt, wodurch das Nachdenken de« Kindes angeregt wird, so ist das ein Fortschritt drr Unicrrich.'sknust. Der Bersaffer will die formalen Stufen onsschließc» voin Unter, richt in den Fertigkeiten. Hier handelt es sich aber nicht blvS um Uebung, sondern auch um inlellreiuelle Einsichten in Geictze. Auch di- Uebung muß aus psychologischem Wege erzeugt werden. Wer freilich de, dem Unterricht in den Fertigkeiten erst aus der -> Sluse üben will, kennt weder daS Weicn der Fächer, noch da- Äesen der formalen Stufen. DaS ist ganz richtig, daß Art »ud Natur des Siosfes stets beachtet werdrn müssen, die formale» Sluse» hindern daran nicht. Auch bezüglich der einzelnen methodischen Einheiten fordert der Bersaffer Freiheit in der Anwendung der formalen Slusen. stiller ver steht abrr unter der methodischen Einheit ein solches Unterrichts- ganze, welches nach den ü Sinsen gegliedert ist, er leitet alio jenen Begriff von dem der sormalen Slusen erst ab. Man kann daher auch da- logische Berhältniß nicht umdrehcn, indem man behauptet, iiiaiiche Einheiten bedürfen emer oder mehrerer Sinsen nicht. Wenn sich a» ein Slofsganzes kein Abstraciiousproceß anschließen läßt, so hat dies nicht als methodische Einheit zu gelten. Die Befürchtung, daß die Einheiten zu lang werden möchten und der Faffnnzskeast des Kindes nicht mehr entsprechen, ist hinfällig, weil die Darbietung eiiirs Ganzen stet« in Abschnitten erfolgt. Weitere Einschränkungen bei der Anwendung der sormalen Sülle» wünscht der Bersaffer auch hinsichtlich verschiedener Boeschrisie» stiller'«. Einige dieser Forderungen düngen mit dem Weicn d?r formalen Slusen gar nicht zusammen, stehen daher auch der praktische» Aussührbarkeit derselben nich, hindernd im Wege, sondern gründen sich aus ganz andere Untersuchungen (z. B. daS lesende Erarbeiten, das Vermeiden de« Abfragen», das Einüben mit einem Schüler). Wenn da« Ziel stets am Anfang der Stunde erfolgt, so Hai das seine wichtigen Gründe. E» erscheint dadurch der Unterricht al« eine zusammenhängende Arbeit. Auch drängt da« an der Spitze stehende Ziel zur schnellen Erledigung der Ausgaben. Der Bersaffer nennt es einen Widersp uch, wenn stiller da- Fort schreiten des Unterricht» »ach Lehrbüchern verwirft, auf der Sluse de» Systems aber einen Vergleich mit einem solchen empfiehlt. Ein solches Vergleichen ist aber nicht identisch mii dem Fortschreiten nach dem Le»rbuch. Der Unlerricht folgt psychologischen Gesichispnncteu, daS Lehrbuch logischen. Wenn stiller aussührliche Betrachtungen in der Analyse sordert, so gil! da« besonder- sür die Unterclaffen Nach oben zu nimmt die Breile ab, denn einmal gewonnene feste Reihen werden nicht wieder analysiri. Wen« freilich die Ausgabe der Analyse nur darin geiuchl wird, Bcrsiändniß sür da« Neue anzubahne». so können sie allerdings zuweilen sehr kurz sein oder eulbchri werden, aber sie hat noch wichtigere Zioecke. Es soll durch sie die ganze Persönlichkeit dcs kindes zur Betheüigung an dem Unterricht berangezogen werden, indem >u seinen individuellsten BorstellungSkrei« eingeqriffen wird, um diesen mit dem Unterrichtsstoffe in Bezirhung zu setzen, denn nur so werden die stärksten Seiten des Seelenlebens ausgerüttclt und Gefühle» und Willensreaungen, welche der neue Stoff erzeugen soll, die rechte Ställe erschlossen, wo sie ihre Wurzeln soffen niüff-u. Auch gegen da« phamasirende Handeln Hai der Bersaffer seine Bedenken. La« bloße wanne Gefühl sür eine schöne sittliche Hand luug ist abar doch ei» sehr unsicherer Führer durch- L den. Man thut viel mehr, wenn man da- -ind recht oft denkend in wirkliche Ledensverdäiimsse ietzt. Die vom Bersaffer zusammengeftrllien methodischen Fragen, die ihm al« zi, schwierig erscheinen, sind nicht sür den Schüler, sondern sür de» Lehrer bestimmt, welcher sich an der Hand einer solchen Frage di« Gedanken erst zurechllegea soll, die sür die AuSdiucks- »eis» de« Linde« paffen. Endlich spricht drr Bersaffer »och von Einschränkungen in der Anweadnng der sormalen Sinken mit Rücksicht aus Schüler and L-Hrer. Daß die formalen Sluf-n der Individualität de» Kinde« nicht Rechnung tragen sollen, ist widersinnig, da da» überhaupt keine oll« gemeine didaktische Forderung «hnt, den, sie geben nur allgemeine Bestimmungen, die im wiektiche, Haudtl, ihre ladnnduelle Färbung natürlich erbatten müssen. Durch zu viele« «awendra der formalen Stufen werde da« Lind ntchi für das Leben vorgshi de«. welches oa« Neue nicht in dieser Form biete«. Da« ließe sich schließlich hinsichtlich jeder »alereichtl chev Darbietung lagen, die doch alle mehr »der weniger ein« planmäßige Ordnung zr gen. di« im Leben att zu vermissen ist. In leinrr Wüidigunq der sormalen Stolen sag» der Bersaffer dotz da« Lind durch sie de» Weg »es Leenrns selbst überschauen lerne. DaS ist doch dir beste Vorbildung für» Leben, we l e« f» eine Fertigkeit iw rechten »nffaffen eint« fremden Stoffe« erhält. Di» Einfcheänkuaaen mit Rücksicht ans de, Lehrer gipfeln i, de« Satz«: „Der Meister kan, dis Farm »erbrechen." Dieser Ga» mag »ahl richtig sei» vermischtes. X Weimar, 9. März. Da» Hilischkiden de- Kaiser- Wilhelm bat auch hier große Betrüblich alleiithalbe» hervor- >rrufe>', llmscmehr, a!S ja kaS grcßherzogliche Hau- in nalec Serwandlschast zu dem kaiserlichen ftehl. Se. tönigl. Hohe»! der Großherzog ist beute Nachmillag nach Berlin abgereist. Hoftrauer ist am großheizvglichei, Hose vorläufig aus sechs bocken angesagt. DaS großherzogliche Hoslheater ist aus acht Tage geschlossen. Ja diesen Tagen slatlsiiibeusollcnrc Cutterte von Privakunteinchiiicrii sind gleichfalls abgesagt worden. — In, Verlage von Macmillan (London) ist soeben ein Band von Briefen erschienen, die Ver in kbartuin gefallene General Gordon an seine Schwester. Frl. Gordon. von 1854 bis znin l4. Drcemder 1884 gerichtet hat. Diesem Briefwechsel sind zwei Briese ver Königin Victoria cn Frl. Gorto» vorangesch ckk, welche wie folgt lauten: „Osbvtne, 17. Februar It>8S. Liebes Frl. Goido»! Wie soll ich on Sie schreibe» ober wie soll ich veisuchen auszndrücken, waS ich empfinde! Der Gedanke, daß ihr Idenrer, edler, helveuinüihiger Bruder, der seinem Lande und seiner Kö i gi» so treu, so hrlüen- »lüihig, mii einer sür die Welt so erbaulich-» Lelbstnusopserung diente, nicht gerellci wurde, ist fürchterlich. Daß die UnterstützungS-Be» orechnngen. die ich so bäusig und beständig jenen ans Herz legte, die ihn ersuchten, (nach Khartum) zu gehen, nicht erfüll« worden, ist sür mich ein iinaiislprechlicher Schmerz! ES Hai mich in der Tdat krank gemacht. Men> Herz bluiel für Sic, seine Schwester, die io v»len Kummer seinelwege» durchg-mncht Kat und die den tdeuren Bruder liebte, wie er es verdiente. Sie sind alle so gut und ver- trauer-voll und besitzen solch starken Älaubrn, baß Sie selbst j tzi getröstet sein werden, wo wulliche absolute Beweise von Ihres teenr n Bruder- Tode Nicht vorhanden sind — allein ich fühle, eS kann nich länger ein Zweifel darüber olwalien. Eines Tage« hoffe ich Sie zu sehen, um Ihnen alles zu sagen, wns ich nicht aus- driicke» kan». Meine Tochter Bcalrice, weiche ineint Cmpsiadungkn völlig Iheilt, wünsch», daß ich Ihnen ihre tiefste Theilnahuic sur Sie oiisdrücke. Im empfing s, viele Ausdrücke der Be> trnbnijj und Theilnahme vom Auslände; von mein r älteste» Tochier, der Kronprinzessin, und von »lenie». Beiter, de», Koni e der Belgier, die alleiwärmsten. Wollen Sie Ihren übrigen Schw'st-ttn und I!) em äller.a Bruder meine warme Theilnadme ouai-incken und, was ich so lebhaft empfinde, daß eia Sch ndsstck aus E wlnnd tastet wegen des grausamen, obwohl heldeniiiüihigen Schicksals Ihre- th-nren Bruders! Ich verdhibe, liebes Fräulein Gordon, stelS Ihre aufrichtige und lheitnahnisvolle B. R I.' „Schloß Windjor, 16. März I88Ü. Liebes Fräulein Gordon! ES ist büchst freundlich und gut von Ihnen, mir Liefe kostbare Bibel zu schenken, und ich hoffe nur, daß Sie sich selbst und Ihre Familie nicht eines solchen Schatze« berauben, wenn Sie keinen anderen desHeu. Tars ich Sic fragen, wie viele Jahre Ihr theurer, Helden mü iiiger Bruder sie mit sich führte? Ich werde ein Kästchen sür dieselbe onscriigen lassen mit einer J-ischrrst und eS in der Brbliolhck hier ausstcllen mit Ihrem Briese und dem rührenden Auszüge aus icriie» lehren Schreiben an Sie. Ich habe, wie Sie wissen, eine Marmorbülle Ihres tdeuren Bruders bestellt, die in dem Eo-ridor hier, wo so viele Büsten und Gemälde unserer größte» Generale und Slnalsmä irrer sind, ausgestellt werden soll, und ich doffe, daß Sie dieselbe iede» werde», ehe sie serlig ist, um Ihr Uriheil über die A-Hnlichkeit abjugeben. Im verbleibt Ihre stcls schr aufrichtige Vicloria R. I." --- London. 6.März. Ei» Todtcngräbcr in LccdS hätte sich durch seine Aengstlichkeik fast »in Amt und Brov gebracht. Vor einigen Tagen wurde eine Dame au- der Nabe der Stabt aus dem Kirckhos in LeekS beerdigt. Einer der Todtcngräbcr, der eben da- Grab znznwersen begann, erzähile seinen erschrockene» Kameraden, er habe sonderbare L.'ule auS dein Sarge kommen höre». Da nach einigem Warten Weiler nicht- vernommen wurde, setzten sie ihre Arbeit fort, konnten aber spätrr nicht umhin, da- Gerücht in Uin- laus zu setzen, die betreffende Dame sei lebendig begraben worden. Tie Verwandten der Tovlen wurden natürlich in die entsetzlichste Aufregung versetzt und beantragten die Wieder- auSgrabung de- Sarge-, um sich zu überzeugen, ob Anzrichen vorznsinden seien, die daS entsctzliche Gerückt bestätigte». ES ergab sich jedock, daß die Aussagen de- TodlengräberS nur aus Hirugesp »nsten bei übten, denn die Hände der Tobten waren noch, wie vor der Bestattung, gesallen und die Blumen im Sarge aus derselben Stelle, wohin sie vor Sargesschluß gelegt worden waren. — London, 6. März. Ter bevorstehenden Wett rüder fahrt zwischen de» beiden Universilälen Oxford und Eanibridge wird in diesem Jahre n»l besonderem Interesse enlgegengcschen, da die Hebungen durch Hinderniffe aller Arl nnterbrocl'cn worden sind. Von den Vertretern Oxford- starb einer ganz plötzlich und mußte dnrch einen weniger geübten Ruderer ersetzt werden; van» mackle da« Treibe,» aus den Fliissen. wo die Hebungen statlsinben. da- Rudern unmöglich, und jetzt reiscn die Cambridger daher täglich zwischen London und der Universitätsstadt hin und her, um aus der Themse ihr Heil zu versuchen. — In Irland ist der älteste Drucker der Welt im Alter vcn 103 Jahren gestorben. I» >798 fuhr er al» vierzebiijäbriger Bursche während de- AnsslandeS aus dem Lande umher. Vor mehr al- 7U Jahren :og er da- erste Blatt de» Eoinburger Journal- ab. Er blieb bis ganz kurz vor seinem Tode körperlich und geistig frisch unv gesund. — Die Londoner Armenische patriotische Vereinigung bat soeben vom König Mcneiik. dem Nachbar- sursten de- König- IobanneS vcn Abessinien. ein Zeichen de- Wohlwollen- i» der Form von dreißig Unzen Golde- er ballen. Dasselbe soll zu Gunsten ver armenischen Progressislen- Gcsellschask i» Kairo angelegt werden unv wurde durch Herrn Stefan Mikaelian, einen in Masiauah lebenden arinenischen Edelmann, nach Kairo befördert. — Au» New-Uvik wird der „Daily News" telearaphirt, daß AmoS Bronson Alcott, der bekannte P-os-sior und Philosoph, im Aller von nahezu 99 Jahren gestorben ist. — Bern. 7. März. Hente trat bier unter dem Vorsitz de» BuudcSralhrS Teucker die eidgenössische Eonserenz sür Beratdung ver Frage zusammen, ob bei Bekämpfung der Reblaus die bi-berigen Maßregeln auch ferner i» An wendung kommen ooer abgeändeit, bez«eb»ngsweise durch neue erseht werde» sollen. Außer den süns Mitgliedern der eid genössischen Eonimissiou und den vom BiiiikeSralh einberusencn er«, Sackvklstäiibigen sind noch 33 Abg-vrdnete der Eanlone Zllrich, Lern, Luzern. Zug, Freidurg, vaselstadt, Basellaiid. Lchaffhaufen, Et. Gauen, Eraubünken. Aargau, Thurgau, Tessin, Waadt, Walli-, Keuenbura und Gens anwesend. Berichterstatter sind Nationalralh Eonitesse in Ncuenburg unk Major I. v Watlenwhl in Bern, der in Südfrankrcich Weinberge besitzt. -- Ein auswärtiger künstlerischer Wettbewerb, der voraussickNich auch für d e deiilfchcu Architekten verlockender sein wird, als es bei ähnlichen Anlässen der Fall zu sein pflegt, steht seilen- der argentinischen Regierung in Aussicht. Unter drin 28. October v. I. >il daselbst ei» Gesetz erlaffen, welche» den Ban eineS Palastes für den Eongreß Ver argenti nische» Republik vorsiehk. den Belrag von 2t Millionen Mark hierfür genelnnigt nnv zuzleich besliininl, daß zur Erlangung geeigneter Enlwürse eine PreiSbewcrbung unlcr de» Architekten aller Länder au-geschriebe» werde» soll lieber die Einzel heiten diese« außeraewödulichcn Wettbewerbs ist da» Eenlral- blatt der Baiiverwaitung r» der Lage, bereit- jetzt — da» Preisausschreiben ist noch nickt erlaffen — näher« Angaben zu machen, auS Venen wir hervorheben, daß die sechs besten Enl- wiirse durch Preise au-gezeich»et werden sollen, unv zwar werden drei Preise von 80 999. 99 999 und 32 909 und drci weitere vo» je 8099 -k zur Berthe,lung gelangen. Zur Bearbeit»,>g der Entwürfe sollen, von bei» Erlaß de» Preis ausschreiben» ab gerechnet, acht Monate Frist gestellt werden. Literatur. Verlvi» rltae. Gedichte von Hermine von Prenschen. Berlin 1688. F. ». P. Lehmann. Eleg. drosch. 78 S. Oktav. — vitns", „Königin des Leben«" nennt die Berlasseria dieses Bändchen ivohlllangsvoll.r. aninuibiger, der Liebe zvm Preise und znm Trutze gesungener Gedichte Und ja gewiß, die Liebe, sie ist die Herrin, die Königin allen LcbeuS. Despotisch weiß sie den Nocken all.-S beste», was da aihmet, unter ihr Joch zu beugen und Alles mit ihren loleiiumivundciien, doch auch nicht eben dornenlosen Fcss ln an ih-eu Triumphwagen z» ketten. Hunderte, Tausende dal diese „König,»" schon zu glühende» Dithyramben berauscht, Hunderten, Tausenden hat sie schon elegische Tehnjuclaslönk oder den Aufschrei wilde» Schmerzes ci lpr.ßt. st» denen, weichen dies malle Lied von der Liebe i» immer nencn, be edlen. aus dem Herzen quellende» und z»m Herze» dringenden We sen zu singen vergönnt ist, gehört auch Hermin» von Preulche», die Dichter Malerin. Ihrem „Herrscher Tod" oder „Slora impernter", wie sie ihn >» ungarischem Latein genannt, dieier gema-ien, nnd zwo- meisterlich gemailen Allegorisi rung d-r Herrscher»»«-! des Todes, wild sie demnächst in einem zweiten Bilde eine Beiklärnng der mit dem lebenveriitchlende» Tode um die Herrscha'i ringenden, Leben spendenden Liebe als Uexivir rilas" an die Sette stellen. De» anmulhigen, reizvollen Tex» dazu, wenn man es so nennen will, bilden die hier vorliegen den Tichuingkii. Bald sein poinlttl. ba.d sanil elegisch klagend, bald beg'isicit ausjauchzcad, bald von Sch »erz dn.chbel't. weiß sie immer sür jeden Herzenslo» die enlipr chcndc künstle,,sch gerundete Aus drucksforin zu finden und iinuier zu intcrefsiren. Adolf Wei-ke. » » * Deutsche Revue über das gesammte nationale Lebeu der Gegenwart, hercnisgegebcn von Richard Fleischer. Ver lag von Eduard Trewendi in BreSla« und Berlin Xlll. Jahrgang. Mär,best. Indalt: Ludwig Habicht, Wando Wild. Novelle. (Schluß.) — Erinn-ningen an B I!>o von Hülsen, gesoinmeli von Helene von Hülse». IX — stur Gc-'csis der Weitste!!»»' Rußlands.— Julius Budge, Die Hont des Men-chen. (Schluß.) — ieqwund Münz. Frnncc'co Erispi. (S istull) — Die Wissen- schajten und der Frieden. E>» Brief von P olcssor Jules Zeller an den Herausgeber der deutsch » Renne. — Georg Weber, Boi zweihundert Jahren. (Schluß) — Nevuc über die Fortschritte im Kunstgewerde. Handel und in der Industrie. — Literarische Revue. — Literarische Belichte. — Eiugcsaudte Neuigkeiten de- Büchermarktes. " « * » Jagdliche Rundschau. Rückblick aus wiffenswerlhe und intcr effanle Vorkommnisse ans dem G> iete der Jagd. Kynologie und Wassenkunde während des Iabees 1^89 zu 1887. Herausaegeben von Franz kr-edler und Oskar Sie in. Zweiter Jahrgang. Berlin 1888 Wuhcln, Baenich. Birlagsliandinng. Wenn man erwägt, was Alles binnen Jahres!,ist aus jagdlichem, kynolvgischem und lvnffenlech»,schein Gebiete, sonne ,n der Rechtsprechung und Gesetzgebung des Reichs und de. Einzelstaale» daraus Bezünlichcs vorkommi, ui,d wie Bi- les d»ro > für orn Jäger von hohem Inter- esse ist. so kann de» V »söffe,» der „Jagdliche,, Rundschau" dafür nur Tank gesagt weiden daß sie in ihrem Bucke die Betreffenden in Stand setzen, sich ohne Mühe und Umstände darüber zu insormiren, und die gebeiiliche Wcttcrenlwickelui.g der Jagd und Kynologie, nebst ihren Hüiss,»,tteln. z» verfolgen. Franz Krichler behandelt „die Jagd" im Allgemeinen. d,e cnizelnen Wildcnlen, die Jagd- justiz im deulschen Reiche, spccicll in Preußen und Bayern, und die bezügliche Literatur. — Die Kynologie „Allgemeine-, Vereine, Uebersichi der ky>-»logischen Beiein- in Deutschland, Delegirten Commission, Leistungspi üsiuigen. Naffeickeniiiniß und Literalur- ktniittiib", sowie die „Wassenkunde. Schießgewehre, Munition, Schießlund« und Theorie des Schießens, Lucraturverzeichniß und Anhang", hat Oskar Ltes,. übernommen. Wie bereits der erste Jahrgang, wird auch diese Forlictzuug dem W rke gewiß viel« neue Freund« gewinnen. —o. Schach. Rnlnndc Nr. K6!k Loa 8opdlo 8cli«tt in Unter WnltcrSdors. 8eli,rurii. tVeln,. Weiß zieht an und setzt in drci Zügen matt. Rnsgnbe Nr. 861. (8 4- b - 13.) 1. l.57-e8 2. O>—e6: 8. 8l>4-ci5s 4. He8—g6? . t 2. 8b4-45s 3 Xel-ckl 4. I^8-dS:r e7-o6 5t-k3 Lo3-ckS: tt-k3 «-3—äZr beliebig VinqelniiskNk LSsungrn. Ne. 861 wurde gelöst von Paul Renner, L. L Eine mit 1. 8ö4-<löf beginnende Nebenlösung giebl an I-Melget. Ausgabe in Typen. Bon F. A. Kröber in Leipzig, Weiß K-I2 l.et. pt. 8»8 K8. Kb2. e2. ck. Schwarz. Uckä. 8U6. 1»a4. »7. d6, Ü3, gö. Me ß zieht an und setzt in vier Zügen matt. Schachgrsellschalt „Angnttea". Bersammliingsori Hass Mercu, tnahe Trietichler'« lltcstaucau«) Dienstag und Freitag Abead.
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