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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803134
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880313
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880313
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-13
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.03.1888
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Vierte Anlage M Lchflger Tageblatt md Anzeiger. - ^ ^ - .. .... - ^ .. - . ' . -- - . . 73. Dienstag dm ,3. Marz 1888. 82. ZahMNg. Lin Andenken an Kaiser Wilhelm. * Sia schöne« und bezeichnende» Wort bat un» Kaiser Wilhelm noch von seinem Sterbebette binterlaffen: .Ich habe leine Zeit mehr, müde zu sein!" — ein Mort, in weichem er sich unbewußt ein Denkmal seiner Pflichttreue gesetzt bat. Eine zweite riihrende Urkunde der Pflichttreue unsere- bin- geschiedenen großen Kaiser- konnte vom Hürnen ViSmarck dem Reichstage vorgelegt werken: die Unterschrisl, welche die schon von den Fiktigen de- Tode- berührte Hand vollzog, um den Reichskanzler zur Vertagung de- Reichstag» zu er- mächtigen. Der Fürst bat den aus- Krankenlager bingeflrecklen Kaiser, seine Kräfte zu schonen und nur mit dem Anfang», duchflaben W. zu zeichnen; der Kaiser ober, '„in Belhätigung der Arbeitskraft, die ihn nur mit dem Leben verlassen hat", schrieb mit zitternder Hand seinen vollen Namen: Dir zweifeln nicht, daß diese- sichtbare Andenken an die letzten Tage keS tbenrcn Heimgegangenen, welche» wir der .Kölnischen Zeitung" entnedmcn, unseren Leser» willlommen sein wirb, und fügen zum Vergleich de» schonen und kräftigen Namen»zug binzu. wie ibn Kaiser Wilkelm noch d>« m sein hohe« rüstige» Aller hinein gezeichnet hat: lD Leipzig. 12. März. Gestern fand in der Loge „Apollo" dieEonsirmanden-Bekleidung-feier statt, zu welcher sich die Elker» der Kinder sowie Mitglieder hiesiger Logen und Freunde de» Licde»wcrkeS zahlreich einge sunken Hallen. Nachdem die Kinder (35 an der Zahl) unter Orqelbegleitung IN den Saal cingesührt worden waren, empfing sie zuerst ein innige» Gebet de» deputirten Meister» der Loge und ein weihevoller Gesang unseres m seiner Art einzigen Thomanerchore-. Dann hielt der deputirte Meister vom Stuhl, Herr Rechtsanwalt Vr. Erd mann, eine An sprache. Er begrüßte die Anwesenden im Namen der Loge, sprach ihnen Dank auS für ihre Theilnahme und kennzeichnele dann mit einigen bedentiamen Worte» die Mission der Frei maurerei. die in Verbreitung reiner Nächstenliebe und in dem Streben nach Veredlung bcstebe. Diese- Streben nach Ver vollkommnung au Geist und Herz wolle die Loge auch >» den Kindern fördern. TaS sei ihr Hauptzweck, während daS Woblthun,'wa- sie mit vielen an deren Vereinen the.le, nur ein Nebenzweck sei. Al» der Redner sich nun an die Kinder wandte, um ihnen den Ernst de» Leben- zu schildern, gedachte er der tiefen Trauer um den Kaiser. Alle Anwesenden erhoben sich und hörten die Worte der Pietät, i»il welchen der Redner ein Bild de« geschiedenen großen Kaiser« zeichnete, stehend an. Dann wandte sich die Ansprache weiter an die Kinder, und wa« ihnen der Redner für ibren Eintritt in« Leben mitgab, da» waren recht zeitgemäße Mahnungen, die den Eonfirmanden wobl unvergeßlich bleiben werden. Er mahnte sie, Eltern. Geschwistern. Gespielen und Mitschülern dir Liebe durch Liebe zu lohnen, Dankbarkeit gegen die Schule nicht zu vergessen, sich in dem zu erwählenden Berufe da- Bewußtsein treu er füllter Pflicht zu bewahren, sich vor Neid und Unzufriedenheit z» hüten, vor Leichtsinn und Vergnügung-suchl und nament lich auch vor schlechten Umgang. Dagegen sollten sie den boben Vorbildern in der Pflichterfüllung, dem geschiedenen Kaiser und dem Kaiser Friedrich sowie dem König Albert »acheisern und fest bleiben in der Religion, im Vertrauen und in der Hoffnung aus Gott. Mit Segen-Wünschen für die Kinder schloß der Redner seine tiefempfundene Rebe, an welche sich ncch ein erbebender Gesang der Thomaner knüpfte. E» folgte hieraus die Berlheilung der Gesangbücher, deren sinnige und bcherzigknSwerlbe Denksprücbe vorgelesen wurden, und ein allgemeiner Gesang und ein Schlußgebet gaben der Feier einen würdigen, weihevollen Abschluß. Königliches Landgericht. I. Daß es beim Pierdehandel nicht allemal sonderlich ebrlich zngeht und Liner den Andern, um einen voltsihümlichen Ausdruck zu gebrauchen, über- Ohr zu hauen sucht, ist eine ziemlich bekannte Tbatiache, und unzählig dürsten die Fälle sein, in welchen Belrügerein beim Pserdehandel zum Gegenstand von Gerichtsverhandlungen gemachl werden »lußlen. Der srühere Kohlenhändler Andrea- August Albert Heinrich au» Zeitz verlauste am 22. Dccember v. I an den Gnt-besitzer Dt. ein Picrd unter der Versicherung, daß e- jehlersrei sei; er selbst batte den Gaul erst vorher von einem gewissen G. gekauft und nach Inhalt der Anklage dem M. gegenüber, der da- Pierd al» Arbeiis- vier» erworben, verschwiegen, da» dasselbe mit Alhinungsbcichwerd » behaftet sei. ei» Fehler, brr nach dcn gutachtlichen Angaben Lach- verständigcr den Werth de» Lhiere- bedeuleud reduciri. ungelädr in der Weise, daß sür dasselbe i», fehlerfreie» Zustande bi» 1000 andernsall» aber unter Umständen 3 b>» «(X) »l. vom Liebdabcr vielleicht 400 bi- 450 gezahlt werden; im vorliegenden Falle holte M. für da» Pserd nebst Geschirr 45« > gezahlt. Bei dem Handel zwischen Heinrich und M. war auch der Pferde- Mäkler Christian Hermann Schmiel an» Halle a. S. betheiligt und auch er nahm und zwar unter derBeichuldigunq aus der Anklagebank Platz, den Angeklagten in seinen unwahren Angaben gegenubrr M. unterstützt zu haben. Heinrich suchte den Beschuldigungen zu wider sprechen und will über die sehterhasle Beschaffenheit de» Pirrdrl selbst nicht im Klaren gewesen sein, während Schmiel überüauvt jede straibarc Manipulation leinerieil- in Abrede stellte. Zeuge M. dagegen versicherte, daß er Heinrich wiederholi gesragt Hude, ob da» Pserd fehlerfrei sei. und daß die- Heinrich bejaht bade. Nach geschloffener Beweisaufnahme erklärte die lpnigl. StaatS- anwaiischast, nachdem sie daraus bingewiese», daß unter Pferde händlern Iren und Glauben nicht immer zu Hause sei, die Schuld de- Mitangeklagten Schmiel uod daß derselbe a» den Manipulationen Heinrich'» tbeiigeiiviiiiiien habe, nicht sür hinreichend erwiesen, nährend sie hinsichilich Heinrich'» zu der entgegengeirtzie» Anschauung und zu dem AnIrag oui Bcslraiung deS Angektagirn getangle. Tie tüaigl. Staal-aiiwairichafl nal»n h-erbel aus die diesbezüglich n Eiilicheidungen de- Rkichegerichis Bezug, nach denen, genau wie beim Vertäu! von Butler re., Derjenige, welcher eine» Ander» über die Beschaffenheit de- Perlauseobjeci« im Unklaren läßt, sich eines Betrug« schuldig macht. Hier habe der Fall io gelegen, daß M. bas Pserd kausie, um eS in seinem Wirihschastsbetrieb zu verwenden, und die Möglich keit nicht vorbandea war, da« Pserd soso« wieder verlausen zu können. Für da- Schuldbewußisein des Angeklagten spreche sei» ganzes Verbatle» nach der Lhot; die lönigliche kiaalSanwalilchajt neinne jedoch zu Gunsten de- Angeklagten an, daß er beim Eiwcrb dcS Thiere- selbst von G. betrogen worden sei, und trat einer milderen Bestratunq nicht entgegen. Das Gericht verurtheiüe Heinrich wegen Betrag« zu 6 Wochen Gcsängniß und erachtele diese Strase als eine dem Verschulden de« Angeklagten entsprechende Almdunq, während Schmiel von der er hobenen Anklage sreigesprochcn wurde. ll Die verehelichte Hedwig Agne« Berger ged. Ackermann au« Neuruppin, deren« wegen Diebstahl» bestraf«, war beschuldig«, der Ehefrau de» Schlaffer« H. in Reudnitz au- deren »erschlossener Wohnung, zu welcher sie sich einen Schlüssel balle ansertigen lassen, im Ociober bez. November zwei Lparcassenbücher über Einlagen von ca. bOO -X« und 200 .si h/nnlich entwendet und die Büedereinlagen bi» aus einen verbäliiiißinästig geringen B-trag abgehoben zu haben. D>e Angeklagte, welche sich somit des schweren Diebstahls schuldig gemacht hatte, wurde in Rücksicht daraus, daß die Verletzte fast mn ihre sämmllichen, sauer erworbenen Ersparnisse gebracht worden w:r, unter Auoschlnß mildernder Umliände zu 1 Jahr 8 Monaten Zuckilha u«st rase und 3 Jahren Verlust der Ehrenrechte vermtbei». III. Der Flcischergesellc Adols Otto BSHIand au» W'ißenselS war am 7. Januar d. I. bei dem Fleischermeistcr R. in Panitzsch in Arbeit getreten und am 11. Januar mit einen größere» Betrage nach Beucha geschickt worden, um daselbst Schlachtvieh em- zukause». Böhland entledigte sich diese- Auftrag- in der Weise, daß er wohl da« Geld nahm, damit aber aus- und davon- ging, lediglich um eine Vergnügungsreise anzntrelen: er reiste nach Berlin und Stettin, besah sich die Gestade der Ostsee und wanderte dann, als das Geld zur Neige ging, zu Fuße wieder zurück, so daß seine Aiisgreisung erfolgen tonnte. Der Angeklagte, welchen keinerlei Notb, sondern ein unb, «reiflicher Leichtsinn zur Unterschlagung getrieben hatte, wnrde zu 5 Monaten Gejängiiiß vcnirlheilt. Der G-rich:»hos bestand auS den H rren Landgerichts-Director Sieber (PrLsid.), Landgerichtd-Räthen Melich. Adam, Pros. l»r. Binding und Landgerichis-Rath Wol ram; die Anklage führte Herr Staai-anwalt Häntzschel. V. Strafkammer. Dem Apotheker Max I. I» Borna war am 23. Oktober 1837 ein polizeilich-» Strasmnvdat in Höhe von 3 .Xi zugegangen, weil er den bestehenden Verordnungen über de» Verknus non Arznei- mittel» zuwidergchandelt hatte. Hieraus ries derselbe nun eine richterliche Entscheidung an, die jedoch 'einen wtiteren Eriolg hatte, alt daß das Schöffengericht Borna 'mit Berbtzndlung vom 15. December vorigen Jahre- ibn zur Zahlung der Strase nebst Kosten verurtbeilte. Z. legte nunmehr Beruinng ein. wobei er sich daraus stutzte, daß durch den Verkauf der envädnlen Arznei Niemand an der Geüindd-it geschädigt worden sei, resp. bei einem undeutlich geichr'ebenen Reeepte ein Irrlbum leicht Vorkommen könne. Dn» Gericht verwarf jedoch d e Bern'iing und bestätigte kaS schöffengerichlüche llrtheit im vollen Umiange, wobei es deionderS betonte, daß es sich ln diesem Falle zweifellos um eine Uebertretung der erwähnten polizeilichen Beslimmnagen handele, ans welche eine Einwtiku»« günstiger Umstände glcichgiltig, somit also das Straf mandat absolut gerechtfertigt sei. vermischtes. --- Kaiser Wilhelm war, wie die Wiener Blätter in Erinnerung dringen, im Sommer vorigen Jahre» zum zwanzigsten Male nach Gastet» gc!oi!>mc»; r- geschah dies am 17. Juli lü87. Wie wir schon in der anösübrlichen Biographie Kaiser Wilhelm'» erzählten, ivar e- am 6. August vorigen Jahre», daß ihm unser Kaiser zum letzte» Male in Gasleiii die Hand bewegt zum Abschied Drücken sollte. Als der kaiserliche Greis »ach beentelcr Cur den Gasteiner» Lebe wohl sagte, um nach Berlin zuriickzukehren, war er tiejgerührt; er balle Tkränen «m Auge, al- er zu den Umstehenden sagle: »Ich bälte vor einigen Monaten während meiner Krankheit nicht geglaubt, daß mein alter Körper noch so zusammenzuschrauben war, um nach Gastein fahren zu könne». Wen» e» Gotte» Wille sein wird, komme ich im nächsten Jahre wieder!" Leider war c» ibm nicht mehr gegönnt, da» tl'in so lheuerc Bad wieder anszusnchen. Mil welch' inniger Liebe er der Gasteiner gedachte, ist auch dadurch illustnrt, daß Kaiser Wilhelm >in vorigen Monate, kaum daß die Kunde von kcr durch einen Lawinensturz in Böckstein hervorgeruscnen Katastrophe in die Oefsentlichkcit gedrungen war. unverzüg lich an den Bürgermeister Straubinger eine Spende von lOOO sendete niit der Widmung, dieselbe den Hintcr- bticbenkn der ii» Gasteiner Tbat Verunglückten zuzuwenden. — Berlin, ll. März. Schon in den Nachmittag«- stunden de» 8. war der Andrang zum Haupt-Telegrapben- amt ein ganz »naewöbnlicher Als sich um etwa !> llbr die irrige Nachricht vcn dem Dainnscheidk» re» Kaiser- verbreitet balle, wurden in kürzester Frist mehrere Hunderte von Tele grammen bezüglichen Inhalt» ausgegeben, aber aus Piesebl des Ehess angehalien, da keinerlei amtliche Bestätigung der Nach richt vorlag. Der Gesammlvcrlchr am 8. belief sich aus 29 878 Telegramme »ul 799 928 Worten. Am 9. März erreichte derselbe die >» Verlar noch nie tagewesene Zabl von 36 815 Telegrammen mit l l 15 551 Worten in den verschiedensten Sprachen und nach allen We'.ttheÜen. Sämmtliche irgend verfügbare Beamte waren beran» gezogen worden, alle Apparate, auch die de- an diesem Tage geschloffenen Böisenamt-, waren zur Bewälti- gimg dieser Massen in Thäligkeit. Die Zahl der in den schlimmsten Stunden im großen Vetrikböflial gleich zeitig beschäftigten Beamten beliet sich ans 310 Kopse, die der Appa rate aus 230 Stück. Daß es rastlosen und schnellste,'. Ar beiten» bei Tag und Nacht bednrste, ilin de» Andrang z» bewältigen, ist selbstverständlich. Jeder setzte dir letzte Kraft ein. Am Abend de- zweiten Tage-, al» die Hauptmassen im W.srnilich n abgcwickelt waren, ließ SlaalSsecrelair De. von Stephan, welcher zu verschiedenen Male» im Apparaten saal anwesend war, für einen Moment da» Warkezeiche» geben und hielt folgende Ansprache: Meine Herren! Die Sekunden sind kostbar an dieser Stätle. Ich will daster nur in kurzen, aber deshalb nicht minder w-rrm empfun denen Worten deni Dank und der Anerkennung AnSdnick geben. W iebe Ihren ungewöhnlichen Anstrengungen »i dielen Morren Tagen gibiuren. Wir haben schon manchen schweren Tag gesehen — einen Ichwec-ie» nicht. Daß Sie der außerordentlich''» Anforderung Herr weiden wiliden, ivusiie ich. Die AiI aber, in der >s geschehen Nt, kan» nnr zu dem Ruhm deutsche» Beamte«»»»»- beilragen Durch solche Pflichterfüllung ehren wir bas Andenken de- großen Torten am besten: wir folgen dem erhabenen Beispiel, da« Er tt.ts »n Leben gegeben hat. Mögen solch« Gesinnungen nie auc- slerben au dieser Ställe I Literatur. In 10 Tagen erscheint im Verlage von Friede. And r. Per the- in Golba rnie Viogräphle de» Kaisers Wilhelm I.. versaß: von Archibald Ford es. dem bekannte» Briichterslatlee »n königlichen Hanpignarli r während de» Feldzuges 1870/71. Gleich zeitig nnl dieser öeulsch"» erscheint auch eine englische Ansgade de. W rke». bas »ichl veriehlcn wird, die allgemeinste Animerssamkeil der weitesten Kreise aas sich z» lenken. * » » Ter Freihrrrrntikel einst »nv irtzt. Betrachtungen über die historischen Grundlage!! der tttiilaren Aviiusung des deiiisä'en Nd,l«. pcu K.i.l Heinrich Freiherr« Noll, von Schreckenstein. Beiliii 1888, R. von D cker'ö 2'erlag, G. Schenck, königl. Hos- bnci hänbler. E iie Frage im Freundeskreise, ..weshalb u, Siib- Penisaland, Fladen. Hesse», WiiiUemberg unb Bayern, der alte, »ichl gegrast', Abel in,'gemein den Freche,entii l sühre", veranlaßle den Vers.isser ziir Herausgabe vorliegender Schrift. Ec hat in derselben da» Resiillal seiner Forschungen niedergelegt, welches die Ursachen angst bt, wen »,» i» de» ehemaligen Rheinb»ndstaalen von vielen, ke ite-weges besonder« herportreleaden, im Sinne des Miilel- alicrS n <!! h,lrei>i'l,>ßi ,ea Fainili,» der, >» Norbb.-uischlaiid weil scllcuere F. e i'crreniilel gesiihrl wird. Fleißige» Onellensludimn und eigene« Wissen bilden die Grundlage der »>chl allein sür dcn Historiker von Fach, sondern auch sur d>n Laien werlhvollen und »ileressonien Schrift, die in der h lsSwiffcnschastlichen «üeschichl»- liierarur wohl ihren verdienten Platz finden wird. DaS Buch uinsaßl secti>.> Bogen, und zeichnet sich durch amnulhige Sprache und populäre Darstellung au». —o. Vfrartwoni cher M.'dictkur Heinrich Nhse in Vcip^tq. Fttr dcn mufikalltchLn Ld«»i Proteflor 1)r. Oscar P»ul m ^eir»i-. »0. Die heute nach Lchluh der Redaktion »tngegangeuen Delegra»«« brstnde» sich a« Ende der letzte» Leit«. Finanzieller Wochenbericht. Alle Börftnbcrichie verweilen bei d,m Gebauten, daß die Börse b-n Tod des deutschen Kaiser- viel ruhiger ausnalnn, al» man seit Jahren sich eingebildet halte, und zwar ehe baS herbe Ge'chick des Thron- solger» geabni wurde, eke die bulgariiche Vernncklung in« Leven irat. Freilich kann man den Blättern nicht veewe/rea, angesichts dieser die albernsten Erfindungen ihren Leser» auszutischen (eine der komischsten Lägen läßt sich die .,N. Z. Zig." in emeni Pesicr Telegrainm aus- binden, worin c- heißt: Alle Grenzbadnen sind ausgefordert, schleunigst aus säaiinll'cheii Bahne» ein zweite» Gleis zn legen lü) und sich vor- zuberr tcn, sür tägliche Expedit,»» zahlreicher Miliiairzüge); unb auch in Italien scheint der Sensalionsichwindet zu graisiren, da es dort Blätter giebt, welche einen Ueberloll JlalienS durch dir Franzosen beioraen, auS Anlaß de- Hinscheidens de» deutschen Kaisers. Judeß die Dl'atsachen weisen all vergleichen ins Reich der Fabel zurück. Noch viel vertrauen-voller wü de die Börse Vorgehen, wenn der neue Kaiser in voller Kraft der Gesundheit sein Amt ergr ffen. Baute man aus ibn doch die größten Hoffnungen, vielleicht größere Hoffnungen, al- ein Mensch zu eriüllen im Stande. Jetzt müssen wir hinnedmca, was das grausame Schicksal uns aelassen hat. — Während die deuiichen Börsen a» den beiden letzten Geschäft-» tagen feierten, blieben die ausländischen Plätze sest. Die Meinungen über die Wirkung der IllegalüälSerklärung des Coburgers durch die Piorle gehe» sehr auseinander. Bis jetzt deutet Alles daraus hin, baß d,e Action im Sandc verläuft, falls es nicht Rußland geling», die anderen Mächte mit seinen etwaigen weiteren Absichten derart zu befreunde», daß sie darin eine definitive »nd annehmbare Orbuttiig ker ganzen Angelegenbeit sehen. Co lange aber Bulgarien die Blicke der Spekulation aus sich lenkt, ist, wie die Erfahrung bisder gezeiat har, zu besorgen, daß die deutsche und die Wiener Börse die Geichaslsstille auch ferner zur Parole machen. An dem SpeculalionSmarki, constatiri die „Voisi'che Zig.", liegt eine Umgestaltung der V rhältniffe vor. Früher wurde jede Nachricht in den Eourjen der SperulaiiorSvnpiere escomptirt. Es wurde den Nachrichten oft nur zum Zweck einer Handhabe sür eine größere Bewegung eine gar nicht berechtigte Bedeutung beige legt. Jetzt das Gegentbril. T,e Spekulanten l aben eine Unempfind lichkeit gegenüber fast allen Nachrichten und Erscheinungen adoptirt, welche wir al- Ausfluß der herrschenden Gcschäitsunlust be trachten würden, wenn diese nicht mit dem Inlereffe der BLrsenbesucher im vollsten Widerspruch stände. Die Börsenbcinchcr sür welche die G schäsisstille gleichbedeutend mit einem Soll- stände der Enverb-maschinerie ist, bilden die große Medrheit, und diese bar volle Veranlassung, von der Geschäfts»» »st abzusehen. Die Ursache der Uneinvsiiidlichkeit liegt nicht allein in den politischen Verhältnissen, sond-rn auch darin, daß die Zahl der Spekulanten, welche große langst btige Operationen mit einem AusivanLt bebeutcuder stna.iznller Mittel »s Werk setzten, ab genommen Val. Die Iknndschait von Speculauien ond-eer Böcs-n ist ebenfalls reducirt. D e Dlietlnahme des Publicum- fehl!. Es ist nur ei» Tbeil der trüberen Inteiessenten Iliülia, und da- genügt nicht, um dem Ge'chäit eine dankende Lebhaftigkeit zu verleiben. Wir baden bereits aus di« in den Coursen d-r meiste» Speculotions- pavieee slaliffndenben unbede«^»!»«» Eours'chwankungen hingewiesen. Eine Aus- oder Alwärtsdeweguag einzelner Papier« von mehr a>« 1 Proc. an «>ncm Tage ist ein Ereigniß Daß die vprculanlen dar,» keine Anregung zu gr-ßerer Thätigkeit finden, ist zweiiello». Auch di« Dagesspeeulalioii wird dadurch beeinirächligt, teionder- ieiidem die auch >» Verlustsällea zu zahlende Steuer das Conto der Löriengeschäste deiastel. Ueber den vorübergehenden Fall des Rubelcourse» aus 161, den allerniedrigften Punet, läßr sich di« „Naüonalztg." salgend aus: Es spreche» gewichtige Gründe dafür, daß der Fall des Rubelcourse» »her den Charakter einer zugespitzten Krill« trägt, als aus Moliven VolkswirWastlichkS. Ml« für diese, Dheil brstimmtrn brndnuge«« sind zu richten an des vcrantworllichcn Nebacteur deffelbe« L. s. Lau, ft, Leipzitz. beruht, die in einer Verschlechterung der gelammten Finanzlage Rußland- gelegen wären. Irgend welche Dbaiiochen, die ein solche Annahme geeechlsertigt erscheinen ließen sind n cht bekannt gewoedm, ii» Gegentbeil, wir wiesen bereits in voriger Woche nach, daß die Fiiianzqebarung in den ersten 11 Monaten de- vorigen Jahres eine recht günstige gewesen ist. Ebenso wenig reiche» die unklaren Meldungen über eine beabsichligte Währungsresorni hin, den Inj n Fall des Rubel- zu erkläre». Uns scheint, daß in der Discu'sion über diese Dinge die politischen Momente mit den rein wirlhichisi- liäien und finanziellen in bedenklicher Weise gemisch! weiden. Offenbar tragen die ersteren die Hanvtschuld an dem Niedergänge der Valuta, und gerade diese HSite R ßland am ehesten zu ändern in der Hand. Sollte die» jetzt g schehen, so wird der RubclcourS bald genug eine Eebolung gewinnen. Italiener, in denen die Spekulation starke Haussi Enaagement- eiagegangen war. täuschten sehr die optimistischen Erwnrtu.iaen, wie eS denn wodlgcthau wäre, diese» Staal-sonbs gegenüber sich voi sichtig zu benehmen Nach der „Voss. Zlg." geben wir folgende Zusammenstellung: Aer, nliin, im Anenoti, Cour» Beibaiin "c ,um öoiiFe Arqenttnische Anleihe. . . 5.00 89.00 5.58 Buenos AyreS-Anleihe . . 5.00 90.40 5.53 Eayptffche Anleihe . . . 4.00 75,25 5.32 Italienische Rente. . . . 4.34 93 90 4.62 Oesterreichislde Goldrente . 4 00 86.50 4.62 Conv. portugiesische Anleihe 5.00 96.00 5.21 Rumänüch- Anleihe . . . 5.00 100,40 498 187ler rutfiiche Anleihe. . 5.00 88.60 5.64 1873er russüche Anleihe. . 5.00 90 40 5.53 1880er rufsiiche Anleihe, . 4,00 75,20 5.32 Aelleste serbffche Rente . . 5.0, 81.80 8.N Ungarische Boldrente. . . 4.00 77.00 519 Die Eonric zeigt,n zwar am Schluß der Woche eine Ermäßigung gegen die Woche vorder, doch war der Unierichied niibt beveulenv unb e« machte sich überhaupt eine bessere Tendenz bemcrklich. D e Besorgniß vor Rußland nahm ab. Credit . . , 3. Mär,. . 138'/. 8. Marz. 138,60 Franzosen . . . 86'/. 86 Lombarden . . . 29'/. 89.75 Deutsche Bank . , . 181?/. 160.25 Tiscoiito . . . . 192',. 190.!« Mainzer . . . , . . 103'/. 102.80 Marienburger . . , . 48'/. 48 25 Ostpreußen . . . , . 75'.. 74.75 Mecklenburger . , , . 133'/. 132 35 Malizier . . . , . 76'/. 76 Eibeihalbalm . . , . 66'/. 65.0 Dux-Bodenbach. , , . 11?'/. 117 20 Gotthard . . , , . I>6'/. 116.25 1880er Russen . , , . 74',. . 184'/. . 78'/. 74 40 Russisch? Note» . , 163.25 llnqar sche Goldrent« . 76 20 Italiener . . . 93',. 93 10 Laura.... . 9"'/. 89 70 Dortmunder Union . . 67',. 66,30 Montag: Die neuesten Kundgebungen an» Petersburg wirkten günstig aus die BSrseo. Salinen untergeordneter Ledeutung. ' Einem im „Boutechniker" erschienenen Vorträge, welchen der Lectiontches der ferbffchrn Bahnen, N. Koch, vor Kur-emUm poly- l.iDiuschen Club in Graz gehalten, entnehmen wir folgende Mil- theiluiigen: Sen der Zeit, zu welcher mit dem Bau von Eisenbahnen begonnen wnrde, sind lanoe Iabre veiflossen, ehe man ans Le» Gedanke» kam. die Lücke auszuiiille». welche zwischen Hanplbabnen »nd den Land- straßen liegt. Erst nachdem in versch» denen Ländern der Bau von Hauptbahnen ini Weienilichen als abqeichlosftisiecachlkl werden konnte, wendete sich da- Interesse der Fachkieise und der weiteücn Bevül- kerungsschichten der Herstellung von Bahnen antergeordneler Be deutung iLoralbahnen, Seciindairbahnen) zu. Ter Versuch, auch dem Bedinsniffe nach billigeren Bahnen sür mindere Velkehrsaniorderunaen durch Vereinsachung der »nr für qeoße Balmrn »vlbwendigen Einrichiungen zu enlsprechen, welcher wohl als vollständig gelungen bezeichnet werden kan», siößilabcr bei Ber sch 'denen noch heute ans nianniqsachr Voruriheile. Solche Ansichten zeugen ober von einer Verkennung de» volk»w>rthschnillicheii Nutzen- einer zweckentsprechend angelegten und betriebenen Lo albihn. Da- Bestreben der H iuptbahncn muß mit aus die Heranziehung eine» möglichst umfangreichen Dnrchgang-verkehr- gerichtet sein, da ohne einen solchen die meisten derselben Nicht im Stande sein inöchie», ihr Anlagekapital genügend z» v rziiiien. Der Durchgang'verkehr verlangt aber zur Best inny de- Wettbewerbes von Nachbarbuhnen möalichste Abkürzung brr Bahnlinie, Vermeidung scharfer Krümmungen und Baimneigiliigc», wcniae Haltrpuncle und die Vermittelung d?« Verkehrs durch Züge, drrra Belastungssähigkeit thunlichst aii-gc» nutzt ist. Durch solche Bedingungen ist es aber in vielen Fällen sür die Bahnanlage vortheilhasicr, aut die Verbindung mit gewissen Ort schaften zu verzichten, al- den Aeik.br d-rieGen durch Verlegung der Bahn hcranziiziehen, dasern eine jo ch- Verlegung die Vahntrace verlängern ober »»günstiger gestalten würde. Selbst die Errichtung von Stationen in der nächst'.» Näbe von Ortschaften ist oft nicht einmal erwünscht, weniger wegen der höheren Kosten des Grund- erivcrb-, als wegen der Ecfchwernisse iür den Betrieb infolge deS dort regere» Straß nveikehrs Las große Gewicht der Züge und die erhebliche Fahlgeschwn digkii: derselben hat lerncr nicht nur immerhin inS Gewicht sollende Zeitverluste bei dem Anhalten der Züge zur Folge, sonder» erhöht auch die Kosten de» Betriebes io. daß es n cht zu doch gegriffen sein dürste, wen» man «»nimmt, daß bei der Anlage einer Slotton ans einer Hauptbahn die Einnahmen derselben um sün'zig Mal höher sein müssen al- die Einnahmen einer Stal on auf einer Secundairbabn. Der niedrigere Frachtsatz der Eüenbahnen bietet nur dann einen Ersatz für die Mehrkosten des SkraßenverfthrS, wenn er ii» Stande ist. die Medrkoslen für Zu- und Ab'ulir der Güter nach und von den BahndSsen ausziigl,' chen. Während die» nun bei den Haupt bahnen durch die dort slaitsindeitten groß n Tcansport-n'sernunge» erleichtert wird, macht die ans d-r geringen Ausdehnung der Local- bahnen sich ergebende kleinere TranSrorientsernung sowohl sur P-r- ionen, als auch sür Güter eine Be-minderung jener NebenauSgnben durch Vermehrung der Anzahl der Haltestellen und durcb ihunlichsie Verlegung dertelden in die Näh' k.-i Ortschaften, Fabrck-n ,c. für die zu versendenden Frachigegcniiande mögl ch. Di« Vvrtheile. welch' sich bei zweckmäßiger Anlage von Lccal- bahnen ergeben dürft'» sonach wobl geeignet sei», die Richtbeile einer minder raschen Besördernngsweise als aus den Hauptdahnen au-zngleichen. Zur Beurlbeilung de- volkswirthschasiliche» Nutzen', welche!, eine Localdahn gewähren kann, sei aus die schmalspurige Secundärbabii Flen-burg-Kappeln hingnviesen Vergleicht man die Transport kosten vor und noch der Erbauung dieser Bahn, so ergiebt fickt, daß sich die Transportkosten sür t' 50 Fracht von Flensburg ou» nach den Localbahnftatione» Glücksdurg, Steinbc»ak:rchr »nd Gelriag vor» 20 aus 4—8 von 50 aus 8—9 H und von 75 aj '.ui 7,5 b ö ll vermindert haben. Die erzielte Frachiersparuiß berechne! sich nach de» V'triebSergebniffen ans 81000 .// im Iabre. Hierzu kommt »ob. d. ß v rschirdene inindirwend ge Frachigegen- siaiide, ivie Tors. Kohle», Brennholz jetzt a»> der Bahn mit nenneiisivei ihem Nnz, n b sördrrt wrrden, während ihre Berten- dnng mir Slroßeninlnweik sich »ichl lohnte, weil bei dieser Beiör- derung-weile die Fracht sich höher gestellt habe» würde, alS der Werth der Waare. Was verstellt man unter Staminholi i»ld w«e vrrliält sich dessen Iniierhuktigkeit. Gute »nd Werth z»,» 'Wipfel- »der Zopsholzc k Da fleht dein Hans, reich, wie ein Ede.sitz Von schönem Stammholz ist es neu gezimmert «c. Schiller. Man sagt wohl, der Dichter in seinem Clement spreche tue Wahrheit Bei den liier oben angeftlhiien Worten Schiller'« dürste dies,- wirklich zurrest'». Derselbe hat damit die Vorzüglichkeit des Stamniholzes gegen bas Wipielbolz »ngedentet. Bei forstlichen Ansarbiiiungrii von Hölzern (Bäumen) sowohl bei Nutz- ols auch bei Brennholz wird Stammholz mit einrm höheren Preise »oiiri und bezahlt als Zopiholz. Stammholz ist hedemend schwerer als ein «leich große- Quantum Zovlholz tciselben Holzart, voran.'ges'tzl. daß leide Hol.vroben gleichmäßig luittiocken sind. Veriuillelsi d»S M.kioskopeS s»>i: man denn auch, daß die Zellemvandiliigen de' Sianimholzrs verhaliniß- inäßig stärker sind al» diejenigen des Zopjholzes, und de, der Be arbeitung von Stammholz spürt man, daß dasselbe bedeutend fester ist als leacs. Zudem ist bas Staniinbolc reicher an Dbeerftosien als das Zopiholz, welches seine Danerhasiigkeit »nd seinen Wertti geaen Zov'bolz im Allgnieiaen schon weientlich erlöben. Einen recht merklich, ii llnieischied der Tauerl'ailiak'it von Zvvt- und Stamniholz k>nn man a» eineni längeren Eliick Bauholz vdei auch «le ch an einem längeren Siamine bcobast ten, wenn beneide leinem A ißcie» nach gle.chmäßig d n '/ä»ter'ings'instnff''n nn»,«setzt ist. Die V riv'llernng N'ird a.n Zopsende beginnen »nd nur langsam nach dem Stammende hm zunetniien; em klarer B'weis, d st letzierrs dauerhafter ist als 8as Zop'bolz. Auch beim V-rbrennen von Zops und Stammholz kan» man ivahi nehmen, daß legeres länger brennt und inehe Hitze giebt wie ersteres. E n lä.iger'S Siück Bauho'z, riiva ans einem hundcrtiindzwanzig« jährigen Fichienstainine herg'r'chiet, w rd man gewöhnlich in allen ieinen Tb-ilen sür 120 Jahre alt »niesten. Den, ist jedoch nicht so. Dieses Alter hat der B'nm nur an seinem Stammende, d. k>. a» der Stelle, wo er ganz nahe üb,r den» Boden acsällt w.rd. An der (obereiO Stelle de- Zapf n>> ' j-docki, wo der Sioinin der Lä ge des aus ih,n zu gern „iieno'ii S »ck AntzliolzeS nach g'küezt wird, zählt man in seinem Qn->schnitte nur etwa 5,0 Ialirringe. Miib n ist das oben criratii'le ciück Rutzbolz an seinen! Zopsende »nr 50I'hre all. Nehme inan an. ein Fichlenslaim» wäee kegeljörmig „ wachsen, welches, nebenbei stenierkt, bei manchen Fichten und zw r b. i solchen annähernd der Fall ist, die srei kalio n-chl im Schlüsse), aber doch qcichnyt stehen, »nd welche ihre Zweige bis weit nach nn:en am Slanime b-balten. Im Triebtbale der voqtländischrn Schweiz in Sach en z. B. lr ff> man solch- malerisch schöne Fichlrn an. Wir wählen zn »»seren Erläuterungen hier deshalb einen Nadel- lwlzbaum. weil man im Allgemeinen an dessen archin klonischer» Wi chst die regelmäßige Entwickelung eines Baiimrs leichter beobachten kann al- an einem Lanbbolzbaunie. Der Wipiel oder He>ztticb weist in seinem O.l:rschnilte nur einen, der nächstfolgende zwei und der drille Ti.cd drei Jahres-
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