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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803148
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880314
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880314
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-14
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.03.1888
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!?Was macht den Erfolg.?! V« weit uuftrr Sauttmß von dir Existenz des Menschen jurückreicht, wisien wir auch, daß r- Lrankheiten gegeben, und daß gegen deren Bekämpfung Mittel aller Art angewandt wurden. Wir damatS vor Laujrndeu W» Jahre», s» ist eS auch heute noch» n« daß unS die Wissenschaft AufNärung und Fonschritt gebracht hat. Täglich erfahren wir von der Entdeckung eines neuen Mittel- und nach Tausenden zählen die Stoffe zur Heilung wo -ranlheiten. Halten wir aber unter der großen Menge genaue Umschau, so finden wir nur wenige Mittel, welche wirklich gute Dienste leisten und beim Publikum anerkannt werden. Unerreicht unter diesen stad die Apocheker Wich. Brandt'- Schweizerpillen Möge sich jeder Kranke undGesunde die Zeit nehmen, die nachstehenden Dankschreiben, welche innerhalb weniger Woche» dem Apotheker Stich. Brandt auS allen Theilen Deutschlands zugekourmen siad, aufmerksam durchzulesen. Aännnilich» Brief» ftn» amtlich al» acht beglanbigt. Und nun frage sich Jeder, ob es irgend ein anderes Mittel gibt, welches sich solcher Erfolge, solch tausendfältiger dankbarer Anerkennungen rühmen kann ? Man überzeuge sich durch die Dankschreiben, wie selbst im hohen Alter durch Gebrauch der Schweizerpillen die Lebensfunctionen geregelt und unterstützt werden, man lese wie erstaunlich lindernd das Mittel bei Leberleiden L wie ferner alle Diejenigen, welche durch Magenleiden aller Art, an gestörtem Appetit, saurem Ausstößen, belegter Zunge, Müdigkeit, Unlust rc. re. litten, sich oft mit einer einzigen Schachtel von ihren Leiden befreiten. Erstaunlich jmd di« nachstehenden Berichte von Beamten, Lehrern, Kauflcutcn, Schneidern, Schuhmachern, überhaupt von allen sitzenden Berufsarten über die ganz vorzügliche Wirkung der Schweizerpillen bei Hämorrhoidalleiden. Nicht minder haben sie sich in all den Fällen bewährt, wo eine mangelhafte Verdauung und Ernährung die Ursache des Leidens. So bei blutarmen Frauen und Mädchen, Blutandrang nach Kopf und Brust, Herzklopfen, Schwindelanfällrn, Lopfschwrrzeu, Stechen rc., überhaupt dürfte es kein anderes Mittel geben, welche« bei den Frauen so beliebt wie die Schweizerpillen ist. Lasse man sich nicht durch leere Versprechungen beeinflussen, ein anderes Mittel anzuwendcn, »erde man sich darüber klar, »aß r« kein ««genehmere», sichereres, absolut unschädlicheres und billigeres Hausmittel gibt, als Apotheker Nich. Brandt » Kchmrizerpillen. daS sowohl bei so vielen Aerzten, als im Bolke gleich großer Achtung und Beliebtheit sich erfreut. Wer sich rasch von lästigen Störungen befreien will, ohne sein Geld nutzlos auSzugeben, der gebrauche nur Apotheker Rich. Brandt s Schweizerpillen und nichts andere-. Jeder hat durch die zahlreichen, sich über ganz Deutschland erstreckenden Anerkennungen Gelegenheit zur Information! Besonders auch Frauen und Mädchen loben die vorzüglichen Eigenschaften der Schweizerpillen. Die Bestandtheile sind außen auf jeder Schachtel angegeben, und sei noch besonder- wegen verschiedene« Nachahmungen der ächten so viele Jahre bekannten, in den weitesten Kreisen so sehr beliebten Apotheker Biet». Lürnocht eebon Schweizerpillen anf die am Schluffe befindliche Warnung für da- kaufende Publikum aufmerksam gemacht. Anhalt. Oroft-Wristanht. Post Stadtgas, (Anhalt), den 30. Oct. t887. Ach bescheinige die Wahrbeit und bitte Sie diese» zur össent- liidcn Kemilnih der leidenden Menschheit, bekannt zu machen. Rheumatismus ist lange nicht mehr so schmerzhast, Stuhl gang gehl gm, Nriniren geht bester, die geschwollenen Luhe find gefallen, der Leib ist halb so schwer wie früher, ich kann «vhl sagen, wenn mich die Jahre nicht drückten, ich bin noch einmal so jung geworden, nach dem Gebrauch Ihrer Pillen, zeehrtesier Herr Brand, Ergebenst mit der grohtrn Hochachtung Gottlieb Behrendt, Kaden. Scheinbuch» Amt Ueberlingen, den 8. November 1887. Jahrelang war ich leidend an Blutandrang «ach Brus« und Kopf, an Verdauung, Verstopfung und Müdig keit. Aus Anrathen gebrauchte ich gegen diese Uebel A o- thekcr Richard Brandts Schweizerpillen und spürte bald Linderung in diesen Leiden, glaube gänzlich geheilt zu wer den. Aehnlich Leidenden möchte ich diese Pillen bestens em pfehle«. Johann Stierte. Vondorf, den 2S. October 1887. Schon lange litt ich an Appetitlosigkeit, verbunden mit Magenleiden und habi tueller Verstopfung. Gegen diese Leiden gebrauchte ich viele Mittel, aber diese Ucbel wurden durch alle diese Mittel nicht gelindert. Es wurden mir die Apotheker Richard Brandl'S Schweizerpillen angcrathen und nach Ge- brauch derselben wurde ich von meinen Leiden gänzlich be freit. Ich kann und darf diese benannten Pillen nun Jcdcr- «onn, der an vorbenannten liebeln leidet, bestens und der Wahrheit gemäß empfehlen, Franz «Setzei. SchSnbnch, Gemeinde Deisendorf, Amt Ueberlingen, den 8. November 1887. Mehrere Jahre mutzte ich an Magen leiden, Appetitlosigkeit, verbunden mit Sodbrennen und Verstopfung leiden,- da wurden mir Apotheker Richard Brandt s Schweizerpillen zu gebrauchen angcrathen. Ich ge brauchte diese benannten Pillen, empfand gleich Ausangö Linderung und wurde nach und nach frei von diesem hart- «ickigen Leiden, wo» ich mit Wahrheit bezeuge. Ignatz Ritter. Katzern. Ober« »ad N ieder-B ah er», Oberpfal», Schwaben. Schwabing, «reis Oberbayrrn, 17. Oct. 1887. Ihr« so sehr teltedren Apotheker Rich. Brandt'- Schweizerpillen «achten I» gute Wirkung bet mir, der ich seit lech» Jahren an Magen- leiden litt, datz ich setzt gänzlich bcrgestellt bin, und die rcvweizerptlle.i Jedermann bestens empfehlen kan«. Josef Berchtcnbreiter, ehemaliger Gastwtrth. Oberschneiding, Bez.-Amt Straubing (Niedcrbahern), 17. Ocroder 1887. Mit diesem benachrichtige ich Sie, daß Apotheker Rich. Brandt - Schweizerpillen, welche Sie au, zu- zuschicken die Güte harren, bet meiner grau die gewünschte Wirkung hatten, sie wurde nämlich befreit von einem Magcn- kiamps, mit dem sie schon seit 3 Jahren behastet war, ich kann daher Ihre geschätzten Pillen >edem derart Leidenden «nf'S Beste empfehlen. Mit Hochachtung unterzeichnet Stoost, Schmiedemeister. Schwanborf (Kreis Oberpsalz), 13. Oktober 1887. Indem ich schon »vt 4 Jahren a» Hartleibigkeit und Mogcnbeschwerden leide, so habe ich die Zuflucht zu Apotbeker Rich. Brandt » Schweizerpillen genommen, »nd diese baden mir auch immer geholfen. So oft ich dieses Hebel bekomme, mutz ich jcdcSmal diese Pillen wieder nebmcn, daß ich wieder von meinem Ucbel befreit werde. Ich glaube, dast es kein bester«» Mittel gibt, weil ich früher schon viele« angewandt habe «ad hat mir nichts geholfen. Ich fühle mich verpflichtet, Ihnen meinen herzlichen Dank auszusprechcn. Margaretha vanml. vnrgüausea. Bez.-Amt Aliütting sObcrbayern), 25. Oct. 1887. Diesen Sommer lilt ich längere Zeit an Ilebelsei«. Appetitloflgkeit verbunden mit Fieber, so datz ich längere Zeit bettlägeriich war. Da mir die angewandten Mittel nicht miscn wollten, gebrauchte ich aus Anrathcn Apotheker Rich. Brandt'« Schweizerpillen und zu meinem Staunen stellte sich bald wieder Appetit eia. Diese» bezeugt der Wahrheit »emätz Rlara Znnner. Pasing b. München, 2». Oct. 1887. Wcrtvesier Herr Apo thekcr l Nach dem Gebrauch Ihrer Schweizerpillen bin ich von meinem Magenleiden gänzlich befreit, kann alles essen «nd habe wieder Kräfte zum arbeiten. Bin schon 7S Jahre alt. Ich danke Ihnen herzlich und wünsche, daß es Gott Ihne» vergelten möge, was Sie allen Leidenden getkan. Magdalena Steigenberger. München, 18. Oct. 1887. Seit langer Zeit leide ich an Blähungen. Husten. Rücke« nnd Kopfschmerzen, »rümpfen und kann der Wahrheit gemäi, bestätigen, datz ich durch Gebrauch der Schweizerpillen grobe Linderung in all' diesen Srankhcitszuständen bekommen habe und werde ich dafür sorgen, datz Ihre vorzügliche Schweizerpillen niemals ln meinem Hause schien. — Vorstehendes habe zur Würdigung «miltch unterzeichnen lasse». Michael Stantner, Grverstratze Nr. 3,0. Ingolstadt (Oberbapern), 16. Oct. 1887. Seit vielen Jahren litt ich an Leitenftecheu. nnregelmästigcm Stuhl gang, so datz ich mich immer univohl fühlte. Nack Gebrauch Ihrer vorzüglichen Schweizerpillen trat bald Besserung ein, und bin Ich heute nahezu vollständig von meinen Leiden befreit, was ich hiermit gerne bestätige. Jeder Kranke, der «tl solchen Leiden zu thun hat, sollte nicht versäumen, Ihre Schweizerpillen in Anwendung zu bringen. Michael Satterer» Buchbindergehilse. Schache». Gemeinde Wiggensbach, L.-G. Kcmpicn, Sr. Schwaben, 22. Oct. 1887. Dr. Wohlgeboren I Ich bin schon »tele Jahre mit Blähungen behaftet und habe Ihre Schweizer- Pillen dagegen angewandt, welche mir stets grobe Erleichterung «erschaffen. In Betreff meiner Frau kann ich Ihnen die vein-rkung machen, datz sie ein Magenleiden bat seit vielen Jahren und hat ihr kein Mille! gröbere Dienste geleistet als Ihre Schweizerpillen, sodatz wir dieselben Jedermann bestens empfehlen könne». AchlungSvoll Florian «nd Walburga «schmann. WiggenSdach b. Kempten, 6. Nov. 1887. Sw. Wohlgeboren. Iw bin sehr viel mit Magenverhärtung nnd Lnngen- katarrh, Herzklopfen behaftet und haue schon sehr viele Mittel dagegen angewandt, aber meistens umsonst. Ihre Schweizerpillen habe» ober sehr vortheilbost gewirkt und danke Ihnen viel tausendmal für Ihre Hilfe Mit achtungsvollem Grütze Johannes Wüst. Renmarkt (Oberpsalz), 23. Oet. 1887. Gerhrtester Herr Apotheker! Ihre Schweizerpillen sind für uns vom höchsten Werth«. Meine Fra» litt immer an Appetitloflgkrit, Be schwerde im Magen, Untcrlc>bsversiop „ng, Kops- und Glieder schmerzen und SchlaNoffgleik, bi» ihr der Gedanke kam, Ihre Schweizerpillen anzuwcnden. Durch deren Gebrauch war ihr Leiden bald gehoben und sühlt sie sich jetzt ganz wohl. Auch meiner 22jährigen Tochter, die immer über Beschwerden und Drücken im Magen, saures Aufstotzen klagt», baden Ihre Schweizerpillen vollstäiidig geholfen. Ihre Schweizerpillen kann ich mit gutem Gewissen jedem Leidenden empfehlen. Unterdessen grüß» Hochachtungsvoll Georg Winkle», Schuhmachermeiller. DöbSrieb, Post »rugzell b. »empten. 22. Oct. 1887. Mit Ihren Schweizerpillen sind wir recht wohl zusricden und haben dieselben uns gute Hilfe geleistet, sodatz wir jedem Leidenden Ihre Schweizerpillen empfehlen. Es grützt Sie Achtungsvollst Johanne« Bock. Schuhmachcrmeistcr. Ober-, Mittel- und Unter-Franlen, R h e i n p f a l Forchhrim (Obcrsrankcn), l5. Oct. 1887. Di- Schweizer- Pillen von Apotheker Rich. Brandt haben mir bei Ver stopfung, Magenleiden, Hämorrhoidalleiden vorzügliche Dienste geleistet und kan» tch sie Jedem bestens empsehlen. Simon Gberlei«, Gasiwirth. Modschiedel k> Wcismain (Odersranken), Ocl. 1887. Ich habe Apotheker Rich. Brandt s Schweizerpillen bei „leinen, 4>/,jährigcn Leiden angewandt, gegen Magenschiväche, Kopf schmerze», Schwindel, Verstopfung, HarNcltugieit. Ich kann Ihnen der Wahrheit gemätz bestätigen, datz die Apotheker R. Brandt s Schweizerpillen zu meiner ßrötzten Znsricdcn. heit geholfen haben, besonders mutz sch bcnäligcn, datz diele Schweizerpillen alle Abführmittel übrrtrefsen nnd ich sie allen Leidenden bestens cinpscblc, dies bestätigt . Johann Reitwiesner. Forchhrim. (Obcrsrankcn) den 16. Oct. 1887. Ich Endes- Unterzeichneter bestätige hiermit, datz mir Ihre schätzbaren Schweizerpillen bei Verstopfung nnd Magenleiden aus gezeichnete Dienste gerban haben und kan» dieselben Jedem, welcher an dcrarligem Ucbel leidet, bestens empsehlen. Johann Drantner. Oplischc GlaSsabrikarbciter. Lberkemmatde«, Amtsgericht Waffertrüdinger (Mittel- sranken), den 5. No». 1887. Geehrter Herr Brandt! Schon längere Zeit litt ich an Blähungen und zeitweise heftigen Magenschmerlen, da bOrle ich von Ihren Schweizerpillen und lictz mir eine Schachtel komuien, nach deren Gebrauch bin ich von meinem Leiden gänzlich befreit worden und werde hiermit jedem Leidenden Ihre Pillen empfehlen. Hochachiungs- vollsi zeichnet Johann Wasserfteiner. Ltäcka«. Bürgermeisterei Oberkemmalhcn, Amtsgericht Waffertrüdinger (Mtttelsranken), den 5. Nov. 1887. Da ich schon längere.Zeit an Berstapfung und Appetitlosigkeit leide, so lietz ich mir die rühmlich bekannten Schweizerpillen kommen und bei Gebrauch einer Schachtel bin ich wieder vollkommen hergeftellt. Ich einpschle daher die Schweizer- pillen als bestes Voltsmittel, die ihre Wirkung nie ver- schien. HochachtuugSvollst zeichnet Johann Seorg Bach, Handelsmann. Forchhrim. den 16. Oct. 1887. Da mir Apotheker Rich. Brande'« Sch»eizerp>llLU.b-i Verstopfung «usgazetchneke Dienst« thaten, welche ich hiermit der Wahrheit gemätz be zeuge, so ersuche ich Sie mir umgehend 10 Dosen ö Vt Stück zu senden. Achtungsvoll Daniel Rittmcyer, Privatier Hs. Nr. 252. Jnstoge», Post Rothenburg (Mittelsranken) 22. Oktober 1887. Unausgesordert theile Ihnen mit, datz mir Apoibcke: Rich. Brandl'S Schweizerpillen bei hartnäckigem Magenleiden. Müdigkeit u. s. w. die besten Dienste leisteten »nd lasse deshalb dieses Fabricat nicht mehr ausgchen, da dadurch viele »osten erspart sind. Grützcnd Friedrich Müller. Lindelbnrg (Bez--A. Nürnberg), den 23. Oct. 1887. Die Rich. Brandt',che,i Schweizerpillen haben sich beim Gebrauche in meiner Familie als sehr vortrefflich bewährt, ins besondere gegen Rheumatismus. Kopfschmerzen nnd Verstopfung, welches ich hiermit zur öfjcnrlichen Aner kennung bringe. «onrad Holzammer. OekonomtegntSbesitzer. Dückelhansen (Bez.>Amt Ochsensurt, Untrrsrankcn), den 18. Ocl. 1887. Der Wahrbeit gemätz wird hiermit bezeugt, datz tch nach Gebrauch der Rich. Brandt s Schweizerpillen von meinem Magenleiden befreit worden bin. «lühspies, Bgmst. «aukänigshosen (Bez.-Amt Ochsens»«, Untersranken), den 17. Oct. 1887. IM bescheinige hiermit, datz ich durch den Gebrauch der Rich. Brandt s Schweizerpillen von meinem langjährigen Magenleiden »iMk nur Linderung, sondern gänzliche Vefreinng hiervon erzielte. Ich rathc Jedermann, bei ähnlichen Leide» hiervon Gebrauch zu machen. Matthäus Dürr, Oekonom. Ltndeldnrg (Bez. A. Nürnberg), 23. Oct. 1887. Bestätige hier mit, datz tch die Apotheker Rich. Brandt scheu Schweizerpillen in meiner Familie gegen Blutandrang lind Verstopfung mit Erfolg genommen habe und cmplcble dieselben aus das wärmste. Georg Holzammrr, Gastwirlh. Lambrecht, Srei» Rbeinpsalz, den 26. October 1887. Ich muh Ihnen meinen wärmsten Dank auSiprcchcn für Ihre Rich. Brandt » Schwcizervlllcn, indem mein Kind von l» Jahren, welches mit einen, Ansschlag behaftet war „nd dabei viel Lnstrührrnvcrschleimung hatte, durch den Gebrauch der Schweizerpillen (Morgen» l Pille) vollständig wieder berge stellt wurde, sodatz es jetzt die Schule besuchen kann. Alle anderen Mittel waren zwecklos »nd nur Jbrc vorzügliche» Schweizerpillen Hallen Erfolg gehabt, io bau Jedermann die selben im Hause habe» sollte. Karolina Uillius, Näherin. Jnstngen. Post Rothenbiiig (Mittelsranken) 20. October 1887. Ich sehe mich verpflichtet, Ihnen die Mitlheilung zu machen, datz Apotheker Rich. Brandt'- Schweizerpillen niir bei Blutandrang gegen den Kopf, bei Ausschlag im Gesicht und dem Körper die besten Dienste leisteten, kanii daher allen ähnlich Leidenden diese ausgezeichneten Pillen auf's Wärmste empfehle». Kraft meiner Unlerschriit Barbara Bauman. Kaltenhof (b. Tückelhanlen), Post Ochsensurt a. Main (Untersranken), im Oclobcr 1887. Ich Uiilcrzc,ch„etc bekenne der Wahrheit gemätz, datz ich durch den Gebrauch des Apoth. Brandl'S Schweizerpillen von meinen langjährige» Magen leiden nicht «nr befrei», sondern gänzlich geheilt dt», was ich eigenhändig durch Unterschrift bestätige. Maria Pfeusfer. Lambrecht, »reis Rheinpsalz, den 27. Oktober 1887. Ich leide schon lange Zeit an hesrigem Kopfschmerzen. Ohrensausten. Appetitlosigkeit, Verstopfung. Ich baue viele Mittel angewandt aber keines hals mir. Da wurden mir die Rich. Brandt'schcn Schweizerpillen enipsohlrn. Als ich eine Schachtel eingenommen halte, war ich schon ganz berge- stefl» und konnte wieder meine Arbeit versehen. Ich kann cs daher nicht unterlassen, Ihnen meinen besten Dank auszu sprechen. Margaretha Becker. Ehefrau von Franz veckrr, Müller tn Warm». Gank-nigshofen, Bez. - Ami Ochsensurt (Untersranken,, den 18. Oer. 1887. Ich Unterzeichnete litt mehrere Jahren an Hsmorrhoide» und verdankte das Befreien hicrnon nur dem Gebrauch dcr Rich. Brandt s Schwrizerpillen, welche ich Jedermann »nr empfehle» kann. Apollonia «onrad. Lambrecht. Srei» Rheinpsalz, den 30. October 1887. Gechrtester Herr Apotheker Rich. Brandt! Ich leide schon einige Jahre an Magrukrämpfe«, dazu noch heilige Kopfschmerzen mit Erdeechung Ich vabe viele Miltci angewcndet, welche mich nichl« nützten, da wurden mir die Rich. Brandt » Schweizer- Villen verrathen. Mit dcr ersten Schachtel voll war mir schon geholfen. Und so »st ich wich unwohl fühle, nehme ich die Schweizerpillen, dann kann ich immer recht leicht meine Arbeit versehen. Dafür bin ich Ihnen den größten Dank schuldig. Achtungsvoll Elisabeth« Kern. Schopp b. Kaiserslautern (Rheinpsalz), 25. October 1887. Seit Jahren bin ich init einem Hämorrhoidalleiden, verbun den mit Blutandrang nach dem Kopse, bchasict und kann der Wahrheit gemätz bestätigen, datz mir Ihre Schweizerpillen hiergegen sehr wirksame Dienste leiste». Ich empfehle diese Pillen daher allen in ähnlichen Krankheiten anss wärmste. W. Herweg. Hohrstadt, Bez. Amt Ochsensurt (Untersranken), den 17. Oer. 1887. Der Wahrheit gemätz bezeuge ich Unlerzcichnele, da« tch durch de» Gebrauch dcr Apotheker Rich. Brandl'S Schweizerpillen von meinem langjährigen Magenleiden gänzlich befrei» bin. Bad. Müller. Lehrersgallin. Kraunschwrig. Helmstedt. I«. November 1887. Ich war seit langer Zeit mit einem Magenleiden behaftet und dadurch io herunter- gekommen, datz ich nichts mehr essen konnte, ohne Schmerzen zu spüre». Da prüfte ich in meiner Noll, die Apotheker Rich. Lrandt'ichen Schweizerpillen und bin ich nun durch de» Ge brauch derselben vollständig wieder hergestellt. Ludwig Knigge, pcns. Bergmann. Stroit, KrctS GanderSbeii», Ll. Ociobcr 1887. Mehrere Jakre lilt ich an schwerem Stuhlgang nnd Unterleibs beschwerde«, auch Kolik, ich habe Manches dafür gebraucht, jedoch ohne Erfolg,- vor clwa zwei Jahren wurde n»r ge- rathen, die Apotheker Rich. Brandt s Schweizerpillen z» ge brauchen und seitdem ist mein Leiden gehoden, behalte dieselben aber stets als Hausmittel bei. Allvater Hermann Vdrecht Helmstedt, den 14. Nvv. 1887. Ich litt seit vielen Jahren an heftigen Magruschmerzen, Hane Schmerzen in, ganzen Körper, da machte ich einen Versuch mit den Apotheker Rich. Brandl'schcn Schweizerpillen. Durch den Gebrauch derselben ist nun mein Leiden gänzlich beseitigt und tan» ich daher Jedermann die Schivetzerpillen bestens empsehlen. Auguste Wiese Wwe. Stroit, KrciS GandeiSheim, 23. October 1887. Seit längerer Zeit litt ich an Kopswed und Magenbeschwcrden. nach dein tch längere Zell die Apoihekcr Rich. Brandt'- Schweizer- Pillen gebraucht, fühle ich mich bedeute,id wohlcr, ich kann die selben ähnlich Leidenden sehr empsehlen. > Rüg. Nolle, Gcmetndcvorstehcr. Rarnse«, den 22. October 1887. Durch Gegenwärtiges be kenne ich gern, datz die aiigeivciidclen Rich. Brandt s Schweizer- Pillen sehr gute Wirkung bei mir gcihan baden. Ich kann daher solche mit reinem Gewissen Allen, welche an Magen- Bcrschicimung und Druck leiden, bestens empschlen und spreche somit meinen besten Dank dafür aus und zeichne mit Ver gnügen meGen Namen. Wilhelm Küster. Schuiiedeineistcr. Brunsen (Kreis GanderSheim), den 22. Ock. 1887. Hiedurch bescheinige ich ans Verlangen gern, datz meine Frau durch den Gebrauch einer Schachtel Schwcizcipillcn gegen Magenleiden und Beritopsung nicht »ur bester geworden, sonder» gründlich geheilt ist und ich daher dieics Halisniilici einen. Jeden besonders empschlen lann. Pinkernell, Wcgcwärker. Greene, 22. October 1887. Hierdurch bestätige durch atz ich durch Gebrauch einer Sciia '"'' »iiiti. Brandt scher Schweizerpillen die bei mir plötz- beglü '','gtc NainenS Unteischrisi, datz ich durch Gebrauch k?-tia >us 'tick,. Brandt scher Cchweizervillen die bei mir cnd^ vcrbuu/enen Schmerzen nicht nur gelinden, sondern auch lurz darauf gründlich beseitigt find. Ich kann daher allen Denjenigen, welche an dislen ähn.ichen Uehcin leiden, die Äpvlhcker Rich. Brandr'schcn Slt>wnzeN'illen warm empfehlen. Gruft Lorenz, Viehhändler. Klein-Tenkte, »reis Woisenbüttel, 21- Oclobcr 1887. Tie von Ihnen bezogenen Schweizer P,liest tzstbc ich Pillen mir erlauben, datz ich sie stets vvrkommend zur Er leichterung und zur Regulirung normaler Verdauung mit Erfolg verwende, so glaube ich denselben znschretben zu dürfen, datz ich, nabe dem 80. Lebensjahre, immer »och ge sund und rüstig bin. <5- I- F. Lau, Proprietär, Bürgerweide 58. Keffrn-Darmfiadt Raiurod. bei Scholien, 16. Oci. 1887. Ihr Präparat, welches Sie inir übersandte», habe ich gegen Lcberleiden an gewandt und war die Wirkling eine durchaus guic zu nennen. Denn »ach Gebrauch einer Schachtet (50 Stück Inhalt) war ich wieder hergeftellt. Ihr Heilmittel kann ich nur Allen bestens empfehlen; indem ich Ihne» meine,, Dank aus- spreckic, zeichnet Hvchachlend Otto Bechthold. Sohn. Egelsback», 20. Oet. 1887. Ich bezeuge hicrmir, datz mir die Schweizerpillen des Apotheker Rich. Brandt bei Magen- »nd Verdauuagodrschwrrdrn sehr gute Dienste ge leistet haben, so datz ich dieselben bei derlei Leiden Jeder mann bestens empschlen kann, was auch „och andere Freunde und Bekannte, welche dieselben ans meine Empschiung de- kommen haben, mitbczcuge» werden. Auch »och in anderen Fällen sind dieselben erprobt und hegntachiel worden. Vonrad Schlesinger. Güntersürst (i. Odenwald) Krs. Erbach, 12. November 1887. Zu meiner grötztcn Freude lhciie ich Ihne» hierdurch mit, datz die von Ihnen rmpsangciien Schweizerpillen gegen da» Magenleiden meiner Fra» vollständig wirkte,,. Dieselbe bat jetzt wieder Appeiit, ist jevt von ihren Magen schmerzrn befreit und vcrivürle sogleich, als sic die erste» Pillen genommen harte, Linderung. Jakob Lsd. Mecklenburg. Plan, im October 1887. Seit Jakrcn leide tch an Ausstößen, verbunden mit heftigem Kopfschmerz s so wie dies liebet eintrilt, nehme ich ein bi- zwei Schweizer- plllcn, wonach die Schmerzen dann in kurzer Zeit aushören. Früher, ohne die Schmeizerpillen, wurde oji tagelang durch die vorgenannten Leiden gequält. E Eichbaum, Garten,iratze. Pla». im October 1887. Bescheinige dem Herrn Apo theker Rich. Brandt tn Zürich, datz ich die von dem selben sadricirien SchweizerpiNeii seil einigen Jahre» mit gutem Erfolge gegen mein Mageuleidr» »„wende, sodatz »ui Stande bin, sie allen mit derartigem Leide» Behafteten zu empfehlen. Wilh. Mau, Gr. Burgstratzc. Dargu», 24. October 1887. Die von Ihnen seit dem letzten Frühjahr bezogenen zwei Schachteln Schweizer- villcn bade gegen meine» Rheumatismus und Magen- veschwerden, an wclchen Leiden ich seil nich litt, sehr gur gewirkt, iodatz ich fast von den ^ . ^'.".rvt ganz deireit diu. Ich kann oahcr Ihre S!,.„ .p,g7„ allen meinen LeidenSgeiährien bestens rinpsrhlc». ' E. Rickmanu. Gciiüarmcrle T, Plau, im Oclobcr 1887. Dem Wunsch'.' Herrn Apoihekcr Rich. Brandt i» Zürich entspreche,^ bescheinige gerne, datz die mir so oft gerübmle» Schwei^-r^«,, in dem mir bckannlcn Falle gute Dienste gcihan staben. Ich litt an 'Flatulenz, »ach einmaligem Gebrauche'^., P,llcn war ich von dem Uebel befreit. Witnve V'.,. («»„rad. Burgplatz. Plau, >nl October lv>7. HfJwir bescheinige ich dem Herrn «volhekcr Rich. Brand, ^„ch gcrur aus sein Verlange», datz d'' S^ws'.a rpillcii nur sehr gute Dienste gcihaii baden. Zt st.,, Maiiaicn an Schwindrlanfällen und Glieds,, welche Leiden beim Gebrauche der schwwjerpjgcn ,jw n,cht wieder ciiigesielli, resp. abgcnommen selbst gebraucht und war ich über die Wirkung derselben sehr ^ büstrn. Durcb svrigesetztcn E>ebranct> bvne ich ganz wieder " l crgcstclli zu werde». Frau Pasrhc», Gr. Burgstratzc. Gidrnsturg. Fürstenthum Birkeiiseld. Oberhosrnbach. Amt Obeisleiii, 2. November 1887. D,e Anwendung Jbrcr Schweizerplllcil be, einer Tuchler, ivclche »nlcr heftigem Blutandrang nach dem Kopse litt, hat sich mil bestem Erfolge bewäbrl, worüber ich Ihnen mcii»: volle Anerkennung, sowie meinen beste» Dank auafprcche. Mil aller Hochachlung zeichnet Fr. PHI. Frnnzmanu. Bergen, bei Herrstcin, 26. October 1887. Da ich mehiece Jahre ain Magcukrumpf Ult »nd nur kein Arzt Helsen zufrieden,' ich nahm die Pillen kurz vor dem Schlasengestc" und cisolgle daraus rcgelmätzig am anderen Morgen Slnhl- enilecriing. Auch einen meiner Freunde, dcr ai> Verstopfung litt, haben Ihre Pillen von diesem Uebel befreit, weshalb ick, Ihre Schweizer Pillen Jedem, der mit ähnlichen Leiben bc hastet ist, zum Gebrauch dringend empfehlen kan». H. Jsensee jun. Deensen bei Siadtobdemdors, den 24. October 1887. Meine Frau lilt seit längerer Zeit an starker Brrsiopsung, hatte Mcigenschmerzcn. Herzbeklemmungen, Rheuma tisuius. Spuren von Hämorrhoiden und ferner einen Ausschlag. Gegen diese Uebel ivaiible meine Frau viele Mittel au, aber alle vergebens, bis sie einen Versuch machte Iiounle, aber durch den Gebrauch Ihrer ivenheu uns von mir mit einer Schachtel Schwcijcrpillcn »nd in kurzer Zeit j so hochgrschätzleil Tchiveizerp-.Ueu bin ick, ganz von diesem llebcl waren durch drn Gebrauch dirirr Pillen aüe Leiden meiner Frau gchodru wofür ich Ihnen meinen besten Dank sage. Sollten in meiner Familie wieder öbnliche Kraiikbeilcn Vorkommen, so werde ich sofort die Schweizerpillen dagegen anmcnden und kann ich auch Jedermann diese Pillen bestens empschlen. H. Rauls, Schneidermeister. Nordsteimke bei Vorsfelde, 4. November 1887. Ich habe die AvoUiclcr Rick,. Brandt scheu Schweizerinnen seit länger als zwei Jabrcn siele- als ein gutes Hausmittel vorrälbig ge hauen. Namentlich sind dieselben, da ich oft kleine Finnen, zuweilen auch Blutgrschwüre an den Augen und im Gesichle bekommen, mir ein ganz vorzügliches AbsühliiiigSlnitici ge wesen ) in einer Dosis von fünf Stück genommen, tritt durch die Schweizcrpillcn sofort die gewünschic Wirkung ein. Otto Brandes. Brinksitzer. Kremen. Breme» 18. November 1887. Seil mehreren Jahre» lut ich an Kopfschmerzen »nd Hämorrhoiden, von welchen Leiden ich durch den Gebrauch der Nicki. Brand,',ckicn Schweizer pulle» gänzlich befreit ivnrde, so datz ich die Schiocizerpillen allen ähnlich Leidenden nuss Wärmste empschlen kan». Frau Reineke. Lothringen. Holbach sbe, VUscli), den 16. Oet. 1887. Nachdem ich drei Jahre lang bei verschiedenen Aerzten erfolglos Hilfe suchte, gebrauchte ich schlictzlick, ans Wunsch eines Freundes Ihr Präparat. In erster Zeit konnte ick, auch von diesem wenig Heit verspüre», »ah», dasselbe jedoch weiter fort und nehme cS jetzt, wen» nölhiq, seit fünf Jahren. Damals, als ich zu erst Ihre Schweizer»,llen „alun, konnte ich leine Treppe mehr steige» ohne zu ruhen, ging ie,l zwei Jabrcn des Morgen- gar nicht mehr an den Tisch, Hane siel» mit Appetit- und Schlaflosigkeit, mit Kopfschmerz und Magciibcichwerdcn z» ihn», war säst immer kränklich, so datz die Schule oft, reibt ost, darunter leide» mutzte. Ihren Schweizerpillen verdanke ich cs, datz ick, seit letztem Jahre dcn Unterricht keine Stunde wegen dcr früheren Leiden aiisiallen lasten mutzie, datz ich sicis eine» icbr gesunden Appetit und recht guten Schlaf habe und während der letzien «uns Wochen, trotz meiner 187 Pss. und 5(G4 Jahre, täglich 20 30 Kilo»,, lauge Fußtouren zuriicklegen konnte- rc. Ta die letzte Schachtel meines Haus mittels säst leer ist, bitte ick». Sie möchte» «nick, tot, de» für zwei Jnhrr damit versorgen und m»r zehn Schachteln Ihrer Sckiweiz-rpillcn gegen Nachnahme -„senden Hochachinngsooll N. Haas, Lehrer. Kamsturg. Hamburg Vorflfelde. 17. October l>87. Ls trclbt mich, nachdem lch Ihre bcrübmlcn Schw izrrpillen, die auch tn gröberen Kreisen »on Bekannten stets wirkungsvoll zur Hand befreit, welches ich Ihne» Dank sagend hiermit bescheinige Philippine Kirldurgrr. Breitenthal. Amt Oberslei», 27. Ocioder 1887. Ich harte sehr viel mir Rheumatismus «u leiden, und habe von Ihren Pillen einige Zeil cingciveudci, woraus ick, mich lehr gut de- Iiiiiden habe, wosür ich Ihnen meine» Dank lüerduick, aus« spreche. Philipp Schneider. Mackenrodt. lt. November 1887. J>l, lilt längere Zeit au Appetitlosigkeit, wogegen ich verschiede,ic Absuhliniilcl auwaiidle, >cdoch alle ohne Ersvi». Durch den Gebrauch der Nich. Brandt'ichen Schweizcrpillc» hat sick>, zu meiner grützicn Freud . wieder in kurzer Zeit ein giiier Appell, e»igesteUt, und bejiude ich mich auch sonst wohl. AchliiiigsvoU Karl Dreher. Breitenthal, Amt Obersteiu, 27 Oclobcr >887. Da ich lauge Jahre au Gelenk > Rhrumattsmns litt und mir nirgends konnlc geholfen werde»,- sch nun auch Jine Schweizer- Pille» gebrauchte »nd fand, dan ich bei oieiem Gebrauch von meinem Uebel vollständig befreit ivnrde. Inden, ick, dies« meine Wiederherstellung denselben ganz zilick,reibe, sind- ich mich verpflichtet, Ihnen hiermii nicinen vcriundlichstc» Dank auSzusprechen. Nieol. Braun. Krruhe«. «4. Provinz Brandendurg. 1. Berlin. Berlin PV., >0. Oktober 1887. Herrn Richard Brandt, Npoihcker, Zürich. Ihrem Wunsche gemätz, «heile ich Ihnen ergebenü mit, dast die Schivetzerpillen gut gewirkt habe». S, - sicibcu meine Aopelitlosigkeit deieiiigl, sühnen eine iebdailcre Verdauung herd't und iriigcn dazu bei, datz mein Schlaf c:»> ruhigerer ivurd. Es gereich« mir zur grohen Freude, Ihnen eine dcrariige Wirliiiig Ihres Erzciignistes »»nheilcn zu könne». Frau Vhristianr Hasche, Frvdenkir. 46. Berlin, lO. Oclobcr l.887. Geehrter Herr Brandt ! Meinen berstickien Dank sste die geiandien Schweiz roillen. dir mich voklständig wieder gesund gruiachl haben. Ich Ivai Mil Ausickilag belastet infolge unreinen Blutes, litt forlwübreud an Verstopfung und baue immer starke» Üoplickum.iöel. Nach Gebrauch Ihrer Schiveizcrplllen sind die lledel alle v.rschwuii den, sodatz ich Ihre Pille» jedem Leidende» deftens em pfehlen kau». Aailiiugsvoll Varl V-ugelmann. Alcrauderstratzc l». Berlin 8 . 16. Oci. 1887. Iw waiidle Ihre N,ck,. ü' ianLt >che Schiveizrrvlllcn gegen ciu Hämorrlioidal „nd Magenleiden an nnd kann Ihne > mlllbeiien, datz deren 'Wirkung eine sehr gul, war, indem durch dieselben die Mag'-nhescknvcidcn in kurzer Zei! gehoben wurden, und nach längerem Gebrauch auch die durch Hämorrhoiden vcrursackNen Schmerzen im Rücke» „ und ans der Brust bcdeulevd nachgelassen habe», sodatz die er find. als panaee- zu betrachten gewohnt bin. Ihnen für Jbre I wäbnicn Pillen in meinem Hanshat» nich« mehr fehlen letzte Sendung den herzlichsten Dank auszusxrcchrn. La Ihre l falle«. Hochachtungsvoll Paul Pietsch, S iallfchrridersii 2l. NA'- M- , r '1 ^'
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