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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803148
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880314
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880314
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-14
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.03.1888
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Wollnren. 18- Oetober 1887. Di» Richard BrandLkchtN .-rpillen wirken d»> wir. da ich a» klarier Berstopsung leide ganz wuudvrdar: eS tritt bei mir nach dem Gebrauch eine wobtthaende Wirkung ein und ich kühle mich dann kehr ,ed-. Ick: Ia>!n Jedem, der an demselben Nebel leidet, diek» hülle« auf o Tvarmsec rmpsrhlrn. Nathan karger, vrae». 25. Lek. Ich iheiie JI:nen blerdurch mir, daß ich rirca küns fahren anstng, Ihre Schweizerpillen »egen h-slige »opsichuierzr» und Hartlcttzigket» zn gebrauche». A-iä: ißebeanch erui einigen Schachteln Pillen hatten mich die ikrkkchmerzen verlassen, wahrend meine Stühle regelmäßig «ad bekriedigend waren. Gegen meine v,ar!leibigkeit habe ich die verschiedeliiicn Mittel angeivandl, bei keine:» aber ivar der Lrkdlg so leicht und ko schmerzlos >o:e bei Ihre» Schweizer- x-lien Dies kann ich Ihnen der Wahrheit gemäß bestätigen. 21. «ck-niidt«dorsf, Kämmerer. Arartz, 1. Nov. I8S7. Daß ich die kogenaiinicir Sck:,vei,er< Zllcv gegen Stuhlvcrstopiniig Harilribigke'ii mir Erivlg «««ende, bezeuge ich dee Wahrheit gemäß und sage Herrn tivoldcker R. Brandt kn Zürich bekiei! Dank, da ich dis >etzi ,iii wohllhuender-S Mittel noch nicht lennen lernte. Wilhelmine Haempel, gcb. Rau. W itnchowo b. «wilt'ch, 2l. L i. 1887. Durch den Gebrauch Ihrer kchweizcrpille» wurde ich von langjährigen Brr- ,auu»gSs»örungen. sowie bedru-ndcii Magendesckjwcrdeu k'reit, wosür ich mich zum beslen Danke verpst-ckilct sublc. I. Busse g Provinz Llt-Prenlje«. Königsberg l. Pr.. 7. Nvv. 1887. Mit bestem Dank be dinge ich. dag meine Tochter, durch d:e Apoivcke Nick,. Brandl scheu Schweizerpillen von einem jahrelangen Mngenleiden säst ganzNch bejreir ist und empsch.e dieselben allen meidende» aui'S tzbirmste. Wiitive Franziska krauie, Vorder Roßgarien Lü. Udl. kermuictzieiirn llrci« Darkcbmen), >8. Avril 1887. Ich Ult on Störung de« Mage«» , durch den Ge travch der SchmeizerviUrn de« Herrn Apotheker R-ch. Brandt in Zur ch bin ich von dem Ucdel gänzlich befrei!. Jcdeu »Klagen leibeuden kan,, ich dir Sehiorizrrpiltt'» nur als ei» reelles Hauomittei empsehlru. Besitzer Julius Lcchmidtkc. Schonkkjetz (bei 2'eühlhall: :nt, 19. Oetober 1887. In »rühren Jahren litt ich an schlechter Berdauuug. Brr- jropsung. Blutandrang > ach d m 5-ovs und der Brust, io dag sch s.vc osr so» b--!»gcn Lckiwindelnnsällen. Herz klopse» und ocn grasilichjscii kopssck:inrrzen oejaUe.i wurde. Ebenso ivurdc ich sott und sorr vv» 'Magen und Leberleide», Ivwik Häinor:bo>den desallc». Große Beängstigungen lehrte» in der Regel >edc Rächt bei mir ein. Ich war durch und durch krank. Ich wandte mich an oeric-ll-dene Aerzee, doch Alle» vergeblich. Ta in» ich, dag die Richard Brandt'»«,:,! Pillen berüdiut sein sollen. Ich lies, mir von denselben au? der Axoihele von Zeit zu Zeit kommen. Dieselben haben Gott sei Tank bei mir dermaßen gewirkt, dag Uh beute von all' den vorve- zei,brieten tlcdein vvllsiändlg be-rett bin. Ich kann daher diese Pillen jedem Kranken aus s Angelegentlichste empfehlet,. Slitich. Lehrer. k>. Provinz West Preußen. Flatow <Marienw<rdtr;,2l.Ocl. 1887. Lton allen Mitteln, die ich bisher »gegen meine langjährigen Magen- und Unter- leidäieide» angewandt habe. Lade ich herouSgesunden, daß sich d»e Richard Btaadt'sckicn Schweizers».!!«! am bcstru dagegen dcwiihri haben, denn bei regelmäßigem Gebrauch nehme ich iw! Fl-ude» eine Abichwächnug meiner Leiden wahr, und kann ich mit Zuversicht jedem derartig Leidenden diese» Mittel eiutnhicn. W. Lämmer, Maschinenbauer. BtschvfSwrrder sMaricnwcrderl, iß. Oct. 1887. Nach drei- jährigem Krunkeiilager war »lein »Kluge» in einem solchen 'chiva>r».n ^unande.dag ich jozulag. u nichts mehr geiueßc» tonnte ohne furch,h„res '.'Nag,-iidrück» u, Saure iui »Munde, verbünde« »in Uebelleit, zu bekommen. Durch den Ge brauch Ihrer --'-chtveizeipiUcn iji mein Leiden vollständig ge- bvden, un» kann ich daher die Apolbeler Nich. Brandt'schcn SchweigervlU-n als a»ge,ieh»,ea und den »Magen reinigen de- Hausmittel bestens rmpirhle«. Die Schweiztrpisi werden >n uns>:-k gangen Familie seit 8 Jahren all Hau», «nittel mtt »em beste, Gr,«lg angewandt. G««a Trschk«. -A »omball. Flatow (Marienwerbrr), 20. Lct. 1887. Meine Frau leidet lchon Jahre lang an Magrnbeschwerdrn, Appetitlosig keit und tt»pflch»iad»l, verschieden« tn den Zeitungen an- «enriesen« kvsels.rlia: Mittel, die dagegen angewenket wurden, -«den sich al» iiuhko.t rrwiclen, schllcsillch wendeten wir un« nach hogi.unaSvoll an hie üttcaard Brandt'schen Schwliger. »lll'n, und hsden un« darin nicht getäuscht, indem dieselben wirMS ln se»er veziehu-ig anschlagen, und nach längerem Gebrauch sich »l« durchschlagend auSweilen. I. velchteutritt, Lausmann. I. Ahrtuprovint. 1. Rrgierungsbezirk Trier. Lchisiweilcr, den lli. Lot. l.»»87. Da lch schon u.chrcre Schach'.cl» von Ihren Schwcigcrviüen mir schicken ließ und dieselben mir sehr gute Dienste erwiesen haben, besonder« sstr Magruleiden, so szrcchc ich Ihnen üfkeullich meiilen Dank dasür au« und werde dieselben weiter empfehlen. Peter Lchulj N., Ackerer. Altrich, «rel« Wttllich, den 31. Oct. 1887. Da ich schon mehrere Jahre kränklich bin, gebrauchte ich schon zwei Jahre Ihre Schweigerpillen, indem sie bet mir großen Lrsolg leisten gegen die Berstvpsungeu und sie mir daher als nct!« Mittel «irucn. Ach'.ungSooll Theodor Rriuard. 2. Regierungsbezirk Koblenz. Fankel a. d. Mosel. Längere Zeit leide ich öfter« an Kopsschmerzru und »Magonleidc». Gebrauche jeht die be- rühiulen Schwcizerpillcn von Herrn Nick. »Brandt und wird wir durch selhige ein regelmäßiger Stuhlgang j womit ich Linderung obiger angegebener »Leiden versichern kunn. Ich kann daher die Schwcizerpiliei! von Herrn Nich. Brandt Jedem empfehlen. Johann Nreb«. Mühlheim. im Kreise Koblenz, den 2. Oct. 1887. Dem lieben Gott sei tausendmal Dank sür die überraschende Wir- kung Sw. Wvhlgcboren vorlrcfsliche« Präparat, sogenannte: »lkiich.Ärand>« Schweizcrpillen»'. Dieselben wende ich bei ineiner von der epileptischen Krankbeit schon vier Jahre befallenen »rviki, grau an, über zwei Jahre! Meine Frau litt nebenbei «n Apprtitlojigkelt und völligem Lpriieekrl . sowie an «si acht bi« zehntägiger »Bcrsiopfung. wo dann im Jolle un- tedingicn SlublgaiigeS ihr die Hellen Thronen aus den Augen virile». In Hechachiung uiitcrzcichnclrr Jacav tskodderz. Steeg bei Vncharach a. Rh., 6. Nor>. 1887. Schon längere Zeit litt Ick, a» Schwindel, »opsschmrrzen lind Slpprtit- tostgkeit und haocn mir die vorzüglichen Apotheker!1>>cb. Brandt Schweizcrpiiien von allen dagegen angewandten »Mitteln die besten Dienste geleistet. Indem ich Ihnen über die gute Wirkung meine danlbare Anerkennung auSsprcche, zeichne Hochachtungsvoll Jak. Herz. Wetzlar. 10. Nov. 1887. Auch ich sage Ihnen meinen herz lichen Dank sür Ihr» glückliche Bemühung, die Leiden der Menschheit zu lindern und Krankheiten zu heben, denn diele Ihre Pill'i haben auch ini mir dieselbe pule Wirkung hervor- gebrockit, 7>a ich VN Gicht und einem S-chlagansall gelitten und Kopsichwindcl hatte. Hariinanui». Polizei-Sergeant. ForilhmiS Berresheim bei Mnstrn 1. Nvv. 1887. Ich dadc iui Frühjahr »nd 188«! Jb-.e Schiveizerpillen nur g.il ni Lrjolg gegen bartnaetige »Bersiopsung, üble» Sin» iioljen und Slppetitlojigkeil angcioansi: nach Gebrauch Ihrer Lchweizcrpillen - i liiLis trat wieder regelmäßiger Stuhlgang ein, da« üble Ausstößen verlor sich und ich bekam wieder einen guten Aopctit. Meine Frau hat Ihre Schweizer pille,, lchon eine lange Zeit, ca. I Jahr, mit gutem Ersoig »«brauch!. Dieselbe lcioe! an Berstopsung, Mage»- heichwcrdru. üblem 2lus>lo!icn, »Abpetitlosigkri». Blut andrang nach dem ttopso nur > » derartiger Hihe verbunden. Nach l -'maligem Gebrauch Ihre: Schweizerpillen rnolgte Sti'h.gang, die Mog-uidkichwerden, sowie da« üble Aussivhen verloren sich, auch trat wieder guter Appetit «lin In velrels bkä Bluiandraiige« und der nebtrarligrn Hlhe ist nach rcgel- niäßigeoi Gebrauch der »Pillen bedeutende Linderung ein- geirelen , und sind Jb:x s^weizerpillen sür derartige Leidende nur zu empfehlen. lshristoph Stil«. Koinmunal-Föri er. Lderhausen drl Kir» a. d Viahe. den io, No». 1887. Ta aieine Frau schon lange Jahre an Hartleibigkeit und Magei.bcschworden leidet, »eog aller ärztlichen Benandlung, war n bre Ziv il beruhn len Eckaveizerpillcii kur kie das wir' i«»s.e und d si-, wu« i'^r baNnäckiges llebei io schnell und chmerzrnlo« be<cil.gk Hai. Ich habe sie sie!« als Hausmittel in meinem Han'e. Ick, ianu nur Jedem, »er e: va io !c».det, »estcn« Ihre »Schw.tzcrp'.llcii aneUipschlcn. Aelaungevvll Johann hlairicl. Vrottig, 23. sk.ke' r >837. Längere Z-:t litt ich an Per- ftvvinng und Mogeniriden, auch unr gelmäßigenr Arv-lik. Durch Gebrauch der ü.lühmtc»: Schweizerrillcii von Uisihelcr hock. Brandt wurde mir rlgelmä'-lacr Stuhlgang, wobei ich mich auch von dem Moaenleldcn befreit und etwa« befielen Apvetil« süblte. JA, kan» daher diese Schweizerpillen Jedem sehr rmpiehle». Sran« Joseph «lau». Urmerädach de, SailcrSesch, im Oetober 1887. Ich will Jdnei» »ii.iheilrn, daß die Schweizerpillen sehr gut waren, denn ick, hatte schon viele «erzie gebraucht uns alle haus lichen Mittel, was ich nur horte, vcrbrauckii, aber ed war olle« vergeben«. Mein Kops war mir so Lick augesibwoUcn von lauter vopiichmerze», die Brasi «ripanut und der Leid, als wenn ich mit eisernen Bänden gebunden wirr. Kurzum, ich war au, ganzen Leide ,o gespannt »nd mir selbst zur Last, aber als ich ein paar Pillen von Ihnen geiraucht batte, verspürte ich schon Linderung und Besserung, wofür ich Ihnen hiermit meinen Dank abstatte und bitte um Zusendung einer Schachlei. Johann Schmitz, Tagiöhner. Ltzrrmeudig, 15. »November 1887. Herr» »Richard Brandt, Apotheker! Ich int in diesem Fruinahr« an Berdaunugs- «orunft und Hareleibigteti, batte dabet schlecht«» Appetit, auch schloß Och dtele» Lricheinungeit Mißmuib an. Auj Anralhen eines Berwandlen von mir ließ ich Mir von Ihren Schweizer-Pillen kommen und fühlte ich nach ver brauch von einer Schackucl voll, daß ich vollkommen derar- stell« war, was ich hiermit zum Nutzen aller derart Leidende» mit meinem besten Dank bestätige. Hochachtungsvoll Joh. Josef Urmersbach, Maurermeister. Wetzlar, l. »Nvv. 1887. Ich kan» Ihnen hierdurch intt- lbe .en, daß lch ourä, den Gebrauch Ihrer Schweizerpillen von im.nc:» »opf> »nd »Mageniside» »änziich beoeit wurde und kann ich daher die Schwcrzcrptükn bestens empsebien. Joiepda Fischer. 3. R c si > er » n g Sb ez tr k Cöln. Bonn, den 17. Oct. >8«'. Herrn Nicki. Brandt, Apotheker, Aoistacbvren. Gerne belenne uh der »Wahrheit gemäß und un Jntcrenc ineicr Leidenden, daß ich durch den Gebrauch von Nick. Brand, s Schiverzervillen von cinciil iangercn »Matruleideu »anziich befreit bin loeichc« sich zeigte ais Säurrdildnu«. Brrjciiieimuntz, ttebelicit, Fieder. Druck im »Magen, »lllppetitlosigteit. Nopsschmerz x., iubie ich mich oerpsnchlci, allen ahiüui, »llttdeiiden die ächten Schwcizcrvillen vv» Herrn »Apotdeker »Nich. Brandt ani's Wärmste za e,npjebic», ilidem ich dicleiben auch in meiner Familie mit veilem HSriolg an- gciocndei >>abe und kann solche als Unlersiutznugsuuttcl nicht wohl cnlbebrc». »Mi! bcsttm Dank zelchn-i Hochachtungsvoll »W. Ritter, Maler. GuSiirchon, lin Oktober 1887. Seit längerer Zeit beziehe ich die Richard Blaiidt'i'chcii Schweizer »Pillen aus der Adier- Atwlbeke in Fraiiksurt a. »M. und zwar durch die Bermittlung von Jvj. Frennann, Euskirchen, welcher, vi'»e irgend eine Bei- -iiiiling dalnr zu beanspruchen, «piche prompt besorgt. Die Borzüge, weiche häufig in den Zeitungen darüber verbreilet werden, berubk» in der Tbat aus Wahrheit, die »Pillen babcn iich stet« ohne 4i«snahmr» vorzüglich bewährt. Dem Lvnnsckic des »Avotheker »Nicki. Brandl, u»» dies kurzer Hand be- stärigk» zu wellen, komme ich hiermit gerne nach. Jos. Baum, Bierbrauer. Blirshcim, »»No». 1887. Sehr geehrter z,icrr»Nich. Brandt. Drei Jadre litt ich an heftigen »Klagen- und Riiiten- schnierze«. Aerzi'.iche Hülse ivurde vergeben« angewandt und nai ui ick: meine Zuflucht zu Ihren berstdmten SchioeizcrptNen, weiche mir nach Gebrauch von einigen Schachtel» sehr g»«c Dienste lei,leien, und ich st? gewiß allen Leidende,, aus Wärmste empfehlen kann, wa« ich hiermit gerne constniire. Rrinold BenSberg. Jeaurke» b. Drabenderhöhe, den Oct. 1887. ES sreut mich wirklich, Ihnen »litthcilci, z» können, dag uuch Apotheker Nich. Brandt s Schiveizelpillen von mciilc>n Magenleideu de- srcil haben. So osr die» Nebel bet mir aufirat, nahm ich Schweizerpillen und kann ich dieselben jedem neidenden rmpsehlru. Hochachtungsvoll VH»ist. Bcrgerhof. G-uskirche«, den 28. Oct. 1887. Seil säst 7 Jahren beziehe ich die Apotheker Richard Brandt ichen Schuuuzctplllen ans der »Adler Apotheke UI geanljurt a. Bk j ich cillärc hierdurch, daß ich zur Ausstellung eines Zeuginjjeö l» kemer LUkise seitens des genannien Herr» ersucht wurde, da mir aber auch bekannt ist, daß Herr Brandt ein freiwillige«, jeden Zwang entbehrende« Zcugniß zur Lehrung Anderer entgegen nimmt, so möchte ich ollen an Magen > Verdauuugdstitruvgco, besonders Stuftlbeichwerdrn lrtdeude» Arai-en. namentlich solchen, die sich durch natürliche Regeln aus längere« Univohlsclii ge faßt ballen müssen, die Schweizer-Pillei, al« ein stet« sicher helfende«, keinerlei Beschwerde» verursachende- Lin derungsmittel angelegentttchs« empsehlen. Sine in ähnlichem Alter wie lch stehende Schwester von mir, welcher >ch plvdeweise zuwcllrn damit «ushalj, die gewiß nicht uöthig hat, überstüßigc« Lob zu verbreiten, da sie von Niemanden abbängsg, ttzelll vollständig «rine odtge» Grfahrunge» und tjl der Ansicht, »oh durch diese Zellen mancher leidenden Iran ein wcseiitiichcr Dienst gelcisiei würde. Allen Jniercsjklttrn, denen obige Zellen zu Gesichi kommen, ist es anheim gestellt, bei mir persönlich bestätigt zu erhallen, waS ich in Obigem dem Herrn Avoihkl.r Brandt in Zürich zur ganz beüedigca Verfügung stelle. Henriette Fretmaun. Mvdehaudlung, grau Joseph Nirimanu. Lechenich, der 2. Roo. 1887. Die nur von Apotheker Nich. Brandt zugejandle» Schweizerpillen baden mich schon nach »irvrwaligcm Gebrauch derselben von der schon seit längerer Zeit bcsejjeniil Lluhlvcritopfung und ttntrrleibsbr- jchwerdr» bcireit. Ich bcnuhe dieielben noch bis beule und suhle mich daran: sehr gesund und wohl, wodurch selbige unr ein unraibehrilchrs Hausmittel g-wvrden sin». Ich kann daher uitt Rech: einem Jeden den Gebrauch derselben cuwschlen und spreche hecrourch bcscnder« :neu:en besten Dank aus. Mit Hochachtung grau Schmitz. Repjchenroth b. Bielstein, den 10. Oct. 1887. Nachdem ich längere Zeit von Ihren Schweizerpillen genommen babe, l»n ich von meinem Mngenlriden gänzlich bcireit, deßhald muß ich jedem »Magenleidenden diele Schweizerpillen empsehlen. Hochachiend Wilhelm Stosfrl. Brühl hei Kain a. Ntz., io. No->. 1887. Der G> .«rauch Ihrer Schwetzcrplllcn, »2—3 Siück täglich Morgen- nüchtern mtt »Wasser genommen, hat bei unr gcg. : Schwindel, Blnt- ikiniguug und Stuhlgang vortrrssli.st gewirkt »nd kann den Gebrauch derselben jedem Leidende» reckn empsehlen. Litt aller Hochachtung Theodor Traf. Schrcinriiucister. 4. R e gi er u li g sb c zir k Aachen. Bicht b. Slolbcrz, »21. Nov. 1887. In meinem hohen Alter al- tivjähriger Monn leide ich häutig an Bcrsiopiung, welch: zu allerlei Beschwerden führt,' da» cinsachstc Mittel, welches ,ch dagegen angewandt habe, finde ich in den Apotheker Nich. Brandt s Schweizerpillen, die mir jedesmal in angr- urlttnsr Weise Helsen, und bin ich Ihnen zu Tank ver- vstichiet. Jos. 2lh»ns sva. Brrescheid. Kr. Schleiden, 2.',. Oct. 1:87. In Bezug aus die »on Ihnen bergcstclllcn Schweizerpill'n kann ich Ihnen bezeuge», daß ich von nieulem Leisen befreit worden diu durch den Gebrauch von Schweizerpillen, indem ich an Magrn- schmer.zen. «ussiolic» und ttopssck,merze» litt. Des,bald kann ich dieselben allen Lbniich Leidenden besten« empfehlen. Zugleich bitte ich mir noch eine Schachicl derselben lensen zu wollen. Hochachtungsvoll zeichnet »er Schuhmachcrmcistcr Johann Heine». Hollerath, Kreis Schleiden, 23. Oct. 1887. Mil den Schweizerpillen, die sie mir geschickt haben, bin ich sehr gut juiiiedcn, denn sie baden meiner Frau icbr gut gebolfen gegen »Magrnlriden und Brritopsung. deßhalb mochte ich Sie bitte», mir noch zwei Schachteln zusü» cken zu wollen. Achtungsvoll Jod. Pützrr, Beigeordneter. BcrnardSknuinirr bei Siviberg. 21. Nov. 1887. Da ich häufig au Ltrrstoplung leise und ol.S l 'in ttttch zu allerlei Beschwerden fuhrt,so habe ich schon längere Zel: die Nich. Brandi's Schwcizcrpillcii dagegen inlt Vrfolg gebraucht und kan» selbige ähnlich Leidenden empsehlen. W. Siöchcn. Borjchemich. 2t. Oct. 1887. Nachdkm ich durch de» Ge brauch der von Ihnen hergisielllen Schweizerpillen von meinem Leiden, bestehend in Brrsiopsung und den damit verbundenen liebe!::, wieder voll länoig hc.gestcUi, iühle ich mich gedrungen, Ihnen mcinrii anerkennen» besten Dank av- zustaieen und glaube ick, die Schweizerpillen jedem ähnlich Lei»rn»rn empsehlen zu können. Mit Hochachtung P. Jos. körst,r». b. RegirrungSbezirk Düsselhorf. Barme». Ll. November 1887. Herrn »Nich. Brandt zurück! Die »Nich. Brandt'schen Schweizerpillen find ln meiner Familie schon lett einigen Jahren als Han-mittel ringrsührt. Wir baden dieseiben gegen Magenleideu. Blulandran, nach dem »apfe. stark» Leihesvrr- iioptnng angkwcndct und Gott sei Dank, mit dem tzeiieu (erfolge, meine Angehörigen sind mit den Schweiztrpillen sehr zufrieden. Ich lann Jl r »Präparat allen Leiden- de. b>»ilki:S cnivsehlcn und werde dasselbe nicht aus meinem Haushalte entfernen. Gustav Lch-Uer. Paulstraße llla. Lürrip d. M.-G>adbaL, 1. Novemder 1887. Herrn Rick- Br.n dt, Zürich. Seit Jahren an e:ncm »Magenkatarrh leidend, babe ich nach vielen vergeblichen Bcrsuchcp. nur ver- z äiitdknen Dledicamcitten Ihre Sä-weizerpillrii gebraucht, und - I-rn nach G brauch ron »3 Schnch'.el» war >ch vollständig von meinem Uehel befreit. Diele« tdeiie ich Ihnen acebNer Here mir. damit Sie solche« zum Modle leidender Menschen oer-ueittitcheo mögen. «uro» B»«le«r«. Maichlnist. Var«»«. «. November 1887. Herrn Rick. Brandt, Zürich. Ich tdeilc Ihnen int, dag eck: du» Schweig rvtllrn schon längere Zett als ganz angruehuie» Hau«m,»»»i irnuhe. Me>n Zorver ist »ärnüch von Natur aas zur Berstopjuitg «ene:,! und rrstele ich dagegen durch Ihre Schiveizerplüen eine ganz leichte LeldcSönnuiig, ohne dab,: »Beschwerden oder Unbehagen zn culpstnben, wa« andere »diühriinllei gcn'vinllich im Gcivigc haben. Diese« bescheinigt gerne und uni Bergnügen der »Wahr heit gemäß Ihr ergebener Varl Bausch, Lberdörncnstrahe 90. K»mp»u a. Nh., ll. No». 1887. Seit längerer Zeit litt ich an Berdauungsbrichwerdrn, sowie an hänstgeu» «opf< weh und Npp»titloiigleir. Nach den, Pcioiauch von einer Schachtel Scknv izerpillen ba: ncki »:r>» Ucdel dedcuiend verbefiert, und bvise ich. durch weilcren Gebrauch vollständig bcrgestcllt zu nx-rden. Fr. die. Kaujmaiin. M.--ti«ddach, 8. Nvv. 1887. Herr» »Nick, Brandi- Apo »bcker, Zürich. Ick: bestätige mir Freuden, du« ich dic Aoolbtkcr Nick'. Brandl'schcn Schweizer »Pillen mtt gurr« «»riol-gegen Husteii und Verschleimung aiigewandi babe, daß ich »lkieidc» jorigctttzt noch gedranche und »ag ich dicjeldc auj s Wärmsic empsehle» kann. Hochachiungsovll »P. I. Wisrr, JohanncSstrage. chibrrf»!», 9. Nor. 1887 Herrn Nich. Brandl, Zunch. Ich thclle Ihnen mit, »aß ich »Ihre Schweizer-Pillen »nt dein >r-stt«n tprsolg» angewandt habe uni regelmäßigen Ltnhl- zang herdelzuiührcii. Sckion einige Jalne bade ich die Schweizer Hillen iu> Gebrauch, und inochie ick: fast iagen, daß. wenn ich dieselben nicht iicbmen wurde, ich ärztliche Hstie >:> Aüivruch »ehniei, uiußie. grau Jakod Nrttclhek. »Muhleiisir. 17. Tlirirn, 17. Oct. 1887. Ihre Schweizer»«!!«:! bade ich i»it bestem Eriolgr gegen »Berstopinug und Appeliliostgktii ange waiidl, und kann de» Grdrauch derselben nnr empsehlen. Aldert Theisten. Kempen a. RI>., 1. Nov. 1887. Seit einigen Jahren hatte lcki immer Magenleide» und Husten: durch de» Ge brauch Ihrer Schwelzerpiilen bin ich ganzlick» dado» be frei«. Bernhard Wetzel». Uhrmacher. Goch, 23. Oct. 1887. Für die mir von Junen zugcsaiidlen Schwci^eroillc» bi» ich Ihnen mcicn Dank ichuldig, denn die- selben Naben zu meiner volle» Zufriedenheit gewirkt. Ich schäre Ihre SchweizerpiUen hoch Uber Alles und empfehle sie Jedermann. Math. Terks. Lennep. 19. Oet. Au! Wunsch bescheinige ich hierum, das, ich seil längerer Zeit, von Jure» Schweizerinnen gebrnucku Nabe, ich litt sorliväkrcnd a» schlechter Berdanuug. welche nUcr »ack> Lein Gebrauche »Ihrer Pillen vollständig ver schwunden ist, und kan» sch jeden, an «iüechtcr Berdauung Leidenden Ihre SchwelzcrpiUcn sehr empsehle». Frowetn. Viersen, 10. Oct. 1887. Der Wabrbcit gemäß lann Ihnen hierdurch bestätigen, daß ich durch den Ualdjährige» Grdrancki Jbrer so vorzüglichen »Pillen von incincin langjährigen Magen- nn» Nierenleiden befreit bin. Bi» beule mit Gotte« und Ihrer Hüije ganz gesund. Joseph Ginköter. keinpen a. Nh.. 7. Nov. 1887. Seit langer Zeit hatte ich keinen »Appetit, sowie starken Blntandrang zu», Kopfe, daß ich cs vor Schmerz bald nicht ausbaircn konnte. Durch iängcren Gebrauch Ihrer geschätzten Schweizerpillen di» ich gänzlich von diesem Uedri befreit, welch.« ick. Ihnen dicrdurch bestätige. »Achtung-voll Joh. Schumacher, Bäcker und Metzger. Birken, 17. Oct. 1887. Längere Zeit litt ich an Blut andrang ». s. >o., habe endlich Apvthelcr Richard Brandt s ScknvcJcrpille,, versucht, und muß hierum erklären, daß »nr dieselben große Linderung schasse», svdaß ick: Hobe, durch den längere» Gebrauch derselbe,> ganz von meinem Uebcl befreit z» werden und kann ähnlich Leidende» dieselben aui'S Beste empfehle». Gdni. Schippers. Lennep. 20. Oct. 1887. Ich theile Ihnen mii, daß ich Apotheker »Richard Brandt'« Schweizerpillcii hauptsächlich gegen Magen- und Kopfschmerzen gebraucht babe lind zwar mit sehr gutem Erfolg. Ich habe die Schweizerpillen nicht allein gebraucht, sondern ich habe sie auch mehreren Leuten empsohlen. Achtung«»»!! Earl Scharfer. Knpserdreh, 1. Nov. 1887. Geehrter Herr Brandt! Aus Ihr Schreiben will ich Ihnen gerne wittheilen, daß Ihre Pillen zu Mtiner Zufriedenheit autgesallcn sind un» sich mem Ledrr- tride« so ziemlich grbesseri hat. Ich sage Ihnen meine» besten Dank und kann ich Ihnen nur sagen, daß e« nicht« Bessere« gibt, al« Ihr Präparat. Ich al« armer Mann kann mich nicht s» au«drücken, wie ich datielbe loden soll, und de«, «egen sage lch Ihnen meinen besten Dank und theile diese» der leidenden Menschheit »rt. Achtungsvoll Varl Westen. M.-dla»d«ch, 31. Oetober 1887. Meine grau war seit ähren mit einem, teilweise sich einstellendc» heftigen opslride» behaftet. Alle gegen diese- Leiden aiigcwaiidlei« Mittel bltcden erfolglos, und versuchten wir e« endlich einmal mir Ihre» Schweizer-Pillen. Dieseldcn wirkten beruhigend. Meine grau »ahm beim Verspüren de« sich klnstcllcnden KopswehS de« Ade.idS und Morgen« früh nüchicrn 2 3 Pillen, woraus sich gcwvbulich die Schmerzen verzogen und »nt ei». Irkiciidcni Stuhlgang Linderung »nd Beslernng er-olgte. Wir werden voriäu- g den Gebrauch Ihrer Schweizer.Pillen sorisctzen. Osrar Barchewitz» Steuer Auiseber. 'Velbert, 26. Oct. I8e>7. Ich litt seit längerer.Zeit an Mnaeudesck,werden und habe zur Besciliginig dieses Hebels manches Mittel, jedoch leider ohne dlirch-ckiiagensen Eriolg angeivandl. Seit eiwa zwei Jahre» benutze ich nun Schweizer pill» und kann Ihnen biermii zu meiner Freude behängen, daß ich Mich ieildei» io ivobl, wie je zuvor suhle: ick, rmpjriü« daher Ihre Präparate jedem ähnlich Leidenden aui's Wärmste. Mtt Achtung grau Juli»» Bolawr. tz. Pr«»inz Lachsen. Mvckrebna. Nbe». Merseburg, II. Oetober 1887. ES ist mir ein Bcdurnuß, Ihnen, Herr Brandi, z» jagen, daß nnr sowohl, ai« auch meiner grau Ihre Schweizerpillen bisher austerordenttich gute Dienste geleistet haben, wir ge brauchcn diclrlhen jetzt jm vierten Jahre, wa« die Moorcii- Avoiheke in Tvrgau bestäiigc» sann. Ich in,, meinem schwer» «vpstcidcii '.Mig.ane- vollständig rnih»drn, meine Brust, bcjchwcrdei, haben sich ebensailo merklich gebegerk, der Stuhl- gang in eiu normaler nn» Icichier geworden und ba« sich o,c Scharst iiitliie« BiuleS dcdeulenL verloren, so daß me,ne lang jährigen wunden Hände und Füße ihrer d:u»!»chstige„ Heilung enigegcn gehen, ein jedweder „iciiicr Freunde und Bekannten, welcher mich vor drei Jahren ans,ad, ivricht beule über mein iiielijich, s Wvhclie'inden seine Bewunderung uu« ich babe viele Acrzie coiiiullirt und wurde rn-.r ichiießiich geraihcii. ich sol'tte i.acki P!aii..ud geben, wenn jch Heiliuig ,»einer Leiden tuchen wolle, ich schrcibr diefr wcsrutlichr Besserung meines Zustandes nur Ihre» Pille» zu. Ebenso »m meiner Frau, deren Harilciingkcil, »erblinde» mit Schivindcl, vollständig geboben ist,' diele Tbalsack-e mag Ihnen genügen, uni nickst ausjiihvreii, auch ferner dnrch Ihr Mittel dcr Mcnicki- hc'lt i» ihren, Leiden belscnd zur Seile zu stcl en und bringe ich Ihnen bicnnt gern auch iui Namen iiienicr Fraa unseren beste» Tank entgegen. I» grvßler Hochachtung 21. Lalchow, Förster a. D. tttnivich bei Nlüblberg a. E. (Ndcz. Mciieburgi, 22. Oct. 1887. Nachdem ich verschiedene Mittel gegen Lckiwindel und Kops schmerzen angewendct, hat nur keines io gu:c Dienste ge lciuei, als die Apoihcler Nich. Brandt jchcn Lchmrizerpillcu, daher kann ich sie ähnlich Leidende» nur angelegentlichst emoichlen. grau Henrieitr Weger. Mühlberg a. G. (ckidcz. Merieburgj. 27. Oclober 18^7. Längere Zeit an Schwindel und Kopfschmerz?» leidend, balle >-h v.rschicdene Mittel dagegen vergeblich angewcndet. Ais lck: es ans 'Anralhen eine» Bekanitten mit den Nico. Brandl sch,» Schweizerpillen versucht, war ich in kurzer Zeit von meinem Leiden beireit. Nur diesen Pillen babe ich zn ver danken, d-ig ich vollständig gesund geworden l»n, daher lann ich ne Jedermann bestens cn.pscblcn. »lugust Stamm. Lückstedt «KrS. Osterburg, Nbez. Magdeburgs. 25. Oct. 1887. Nich. Btandl S Schwcizcrplllcn zuui östercn Gebrauch stets im Hauie zn hatten, batte ich sür meine Psttckst. ohne dieselben bu> «ch nie gtticklich. Ein Jeder >m Orte wc,ß, das ick, ja osr krank und zu leinem großen Aufwand an Arzt und Arznei kosten vcmmclt bl». Um de, meinem oorgeruckicn Aller, denn ich bin kl Jahre alt, n»ch erlsiiren zn Ibnnrn, muß ick, durch meinen kleinen Handel und 'chiveier Arbeit mein Blob er werben und so bade ich »iline» Arzt und Heiser an de» Schiveizelpillen gesunden. Diese gebrauche ich fast täglich und kann ohne sie nickt eristiren, indem dlksciden mich von ollerdand kleinen Leiden und Uedcin verschiedener Art rasch bcir.'.t.ii Abhilfe »erichajilcn und ich wieder an meine Haniirung geben konnte. So nenne ich «opswch. übler «st ick,mack. Blähung, schweres Nehme». Rücken- »»d Biui.wch, Dickioi». saure» Nufslastrn. llrbellrit in» Magen, Magrndrückr», Beklemmen, Gügdrustigkeit, Unter leibsdrichwrrdr», Hartieidi-ket«, tragen Stnhiqang. 2tpprtitloiigkeit. Kalarrb, Lungenietden, gronelu und fiederariigeS Anhctmcln: aut allen bitten Hergkiiannien :>.n ich schon ösl-rs bcbaflcl gewesen und babcn mich nur da: on die Eckiioeiz.rpillcn Irdlgiich allein nächn iPoticSriisc »ckcr drsreit, tnd ß muß ich dieseiben sehr rühmen und Heil» N. Brandi. den verdien,„ollen Erfinder detteltkn, als meinem Wohtthäler. meinen tiefgefühltesten Dank abnatten. Wwe. Michael, Handellirau. «aitzsch b.l Mühlberg a E. zNbcz Mer!e»ürg'o 22. O,'. 1887 Mit der Wirkung der Nich. Brandt ichen Sckni citeroillen bin ich tiiimer sehe zusrie-de» geweie-u. Sie sind ein oorzugiiche« Mitiel gegen Schwindel in, Kopie «nd Npp> litloiigkeer. Fiauz Tlilelr, O-nrn <Ndcz. Merseburg .8 Rer. >887. s>rr, Nickar» Brandt, Zunch. Ich tbkilr Jdn.ii uni, daß ,-h Jore Schnitzer« Pillen schon keil m-dreren Juinen g.ien 'Zerdannng-- störnngrn und Blutandrang »ack, dem ttopir. n >: fiel« gleich guten, Erwine aebranche. Es e chnel »ni aller Hoch, ackstung ganz ergeh.".»: I. Luders. Steuer-«»'-'»»?». Werve» a. <<-. 'J-'z. 'Magdrl irg. I". Oetober >887 Jch EndeSunlerschrieben r ß.'ck.'»iige ine.: '. daß ich durch den Gebrauch der Apoibeker NicharS B ..-. «oi s Cck iv. .,e.picken von incincin Häniorrhoidallrjdr» voiiiinndlg vrsrei: bin und dieieibe» Jedermaiin empsehle. H. Tlndema»». Konditor. I. Prvbiiiz Schlesien l N r si ic i u n si S b c z > i k Lieckn-tz. Liegn»«'. 24. Oelob.r 18.--7. l- rrn Nick-aro Brauoi, Zuriech Ick, gebrauche Ihre Scl-wen > Pille» n.ni -chv» «,!> nievreren Jabrcn uns bin ich um de» Wntt.iig d.l-e>be:> - Nr zu-rieden. Zusplge einer mir bei de» '.etzirei Feidznz.,: zng.zog„en Er- kailiing litt ick, au hritisie» Mugeiij-iiuierze» um darauf ioigcudem Gebrechen und Schiasloiiglri«, .-i >u Neiden fiel« eine Liiidcrung erlahrmi bähen, -vos o ick» Ihre Schweizer- Pille» gebrauch!-:. Ihre Pillen und m,r z.n.i in >>ue.iidigen Bedürfnis getbvidcn und iann ich d-e>eiben jedem e i nttch Lei dende» nur beiicus eiiiviebieii. Nugust Werner. Invalide. Tönen >:l'ir. 32. Lckuvan. k>. November 1887. Ich lhe.je In-, n »m, daß »iie Ihre Scknvcizer-Pillk» ielir gute Tieilste g '.elstet haben. Jch tag mehrere Woche» an iinuu -ch." re» Lniig.-nlcideii dariileder, balle weder 2lvvriir «ack, Schlaf Jezst l,n ich »ack Gebrauch Ihrer Sck-weiz r Pille» ' wett wieder u.-rge» stellt, daß ich trotz meines hohe» Atters nrnder auSgehe» kann. Theresia Sckiivarzbnch. Haynau. 17. Oetober 1887. Sckion lengst ivollte ich Ihnen die freudige Nachricht umihci'. n. daß Atwideker Nich. Brandi'S Schiueizer Pillen oonre-ll>.: ' Tn im-'b.i mir ge leistet babe». Seildmi ick-Ihre Pillen g in iu.i e, : das Herz» klooirn, v» weickiein ich iiii, ga»; und gar vril itigt: auch, habe ick wieder meinen Apv.iii .lungi: und leas die Haupl- siche ist. daß auch der Nbeumaiismiis ,» de» ttoiiie u nuv 21rmon nicht mehr gar so Iirstig ansiritt. ais irüber, weßhalv ich inick, veranlaßt suhle. Junen, geehiicr Heir Brandi« »ikiiikn liesgesühllesie» Dank aus vrecheu. Ick: kau» nichr genug Ihre Pillen der leidenden Meuichh il ru.p'eli-,,. n-ie so üiaiichc Kranibell konnie durch Gebi»,.ch Jd> l P.iien he- jelligt werden, ich bade früher säon viele 'Mül - angewandt« »her von einem so gilt,,, Erfolg ge,pur«, al« von Ihren tzrrnhnitkn SchiveizerpiUe». W. Schröder. Löwenderg in Schlesien. N. O.iober >887. Jbr werlbcS Sck-reivrn bcaniworleild lUe.Ir ich Ihne» mit, daß ,ch die- Apolbekcc stück,. Brandt S Schweizer»,-»,» gegen Magciischwame, lowie bc-onders s-,r Stuhle' i-ivpi-ing -eii vielen Jahren gebraucht bade und uvch brauch . Nun gebe ich Ihnen der Wahrheit gemäß d,e Ber-ickiernng. Sa» ich Alle», d e i„lt obigen Leide,, bey-ittei. das gun iig: Nc-uttat b.»e!.geii kann. Achlunge-ooll Wilhelm E-rlrr. Journal Eine, Lieg»!«, >3. 'November 1887. Herr» Nlck-ard .Nia.-ül. Aoc>» lbelcr. Ziirick:' Lchivciz:. Ihre Schweizc. Pille» ban n bei mir ganz vorzüglich gewirtt. Ick: l-ade »r v,-i mtt Blahnng?«» niid -llheinnoth zu lb»„ g-Uai-l » -S hai>eii I ' Zck-ive>,er- Pillen die<e Beschwerden ganz gebot»'», überhaupt sehe woblthuend aus den ganzen Organismus meines Kör per« gewirkt. Isdatz ick: trog meiner «'-« Jabre r.n luchliger »nd gejunder Fadriinibelter bin. Ick: !a daher jede,,, L?i- beiide» Ihre Schn-eijtt. Pillen bestens ruip-ehlei, u,-S zeichne mit den, größten Dank Hochachiunge-nvll Frz. Muschalek. gabnlarbrilcr bet F. « ein u. Es. Naumvnrg a. L.uris, 27. Oetober 1881. Ihre Pillen haben mir aiS Hausmittel bei meiner «ippetitlosigkeit und Berstopsung sehr gntc Dienste geleistet, was ich h-rrvur d-inkrnd und cuipseh'-eiid -nerkeiiile. grau riugnste Buschmann. Landeshut. (Schlefien), 20. Oktober 1887. Jude» ich vor längerer Zeit Ihr berühmtes Präparat, die be rühmten Schweizerpillen bezog, fühle ich mich veranlaßt. Ihnen besten» zu danken, da mir leidige für Kopfschmerz und immer- währender Berstopsung sehr gul geikan laben. Ich werde fiel» bemüht leui, Ihr bcrüdwttcS Peäparal zu empi-hlrn, in dem ich Ihnen nochmals deiirnS banke. Achtungsvoll Willwk Marie Pohl. Dttterttvach Kr. Saga», 4 Nov-'iiibcr >887. Ihre Schweizer-Pillen habe» bei mir gegen Mciseiikeiden uvd Kopfschmerzen g»le Dienfie geleister »nd kann ick, die'elben andern derarki, Leidenden hiermit bestens enipskdken. Frau Vieonori' Klo». Freedrberg a. O... 28. Oclober >8-7. Enl-chul- digcn St?, daß ich »,einer Schuldigkeit iuck.1 I-he-n längst nackigrke-uiiii-'n d:n un» me nen innigsten Dauk ttir die lleber- sendung Ihrer Schwcizerpilli n Inii-e z ikoinmcn !a--e», aber w:r wollten i: r ,:och avwarte», >"»s M- --.Iben >»r Wirkungen nach Here» Grbrauch an» unscre L vn nai-en u u n. 'Meine Leiden be-iande» in i-ejilgenl Magenli iinni 'Mattigkeit, Zittern i» den Gliedern und App-ttillongkrtt >:nd i-ier- Er- dreckiungc». aber Gott sei lank nacki d u, -- >- nuck: Jbrer n-cliveruhiiilen LibiveizeiniiEn iun > 1> n-u-eil uu. r » ig.,stellt »nd vvi> liicineu Leide» i hl g ,nz:-.ck> beirett, st saß -1> mich i'ht recht wob! suhle. Dienes >-: auch ocr Fall b : meiner 'Nichte, weiche Jahre lang an injl-g ii '!vpi:ck::u - ,.u ttil, wie auch ron M.igeiiieidc» »nd Hvinorriwidali-ttoc. ig ie-mgc» incktt war: wciili auch jetziere nck: uick» gau. gci e-hcn l aben» -o beistiider sie uch »och >ctzj l-.d.ui„o wvt:--r. uu- cs irnher der Fall war. Mii dem besten ckr i»:ckn'. I-a-i ! ochge- earief-rr H-i', der ullguttge »0o:t noch lange . :u Wohl . e N Me'Ni.Iih.'i! -tu.!, .1 Nie-ge', iuttc-- eiu. i Mit nochiiialigei» heizilch n Tanke hochicinnngsioll -g-b.u e 'Bruno Opi-», AN tter in e r 20nl> in: > 'Ma auucnjabrik. <»orUN, lt». Lek. 18,7. Ta ick Ihn - n zu giaß.'ui Dank »crväick» - bin, »all ick, nitttt m»-.Ioi»'n. Ji-n-u -."ttzaih.ilcn. »aß ich durch Ihr? ausgezeichnete» - ä".. . .-Picke» icieder gciund gcwoide» bist. Jck> litt o i! ,-aln . - u >Kk,>qc»>chw,iche'. Zilkrrn am ganzen Körper. Bl r:stopsi i>-t . i-i ii. ich beicii» »ack« Gei-ranch d r crsteii Schackttel ' chi-astacr Plllcn bedeulende Liubemug iucincr "-iiden. .'ch bade jetzt wieder gulen Appellk, regelmäßig,: Peidauung und -ckuncckt mir be sonders wieder meine P-ei,e D ck.-rk. u-aS au« - vollständig« W>ebeii>ersteU->Nck meiu-r >üesu!!»!> :i -cku ß :- läßt. Jch einn- -icke drber Ihre Sck:.eu: ,'r I i u all : un »erarüger» Ucv-ttn Leidenden. töriist 'Wilhelm «n?i>ck»»>r, Aibmcr, Lleinw", 9. Lauva». 2.V O' i. -ch kan» Ihne» i.mihcücii, daß meine F:.'.!, Ihre ^ckn-',!,ei Pillen »nt b::„ p--: n Er:»!g an gewandt bat. Sie >:il - i »lelneren Jai>i>>! an kops- ickimrrz?» in Folg? B>nta»dia»gr» nach dein Kopie. Steck,rn nn vrnicstirdriir» Stritt» ii» korprr.und haben 'ich durch den Gebrauch Ihrer Schw'izer Pillen die Kopf schmerzen »un beinahe -lauz und da- Sie-chen nn Körper gänzlich berjoren. ,'ech iühle mich daher veranlaßi. Ihne» meinen besten Dank anszusprcch-». Leopold Hanpln.ian», Loee-u:viio-u'.r>r a. D. 2. Zz c g i k r u » g s b c z i r k ArrSlou. Kodrn, 2-st. Oktober >887. Loge iueiiirn I ": .iichstcn Dank sstr die mir gestinbi,:-. S ckup-i.eljulle» , hitt.Id-'» buben mir -nr i.i-iii kopfloidr» mit «-breckie» vortr-'isii.iir Dienst« grlcijtrt. Hochacknungsvvü Lou«>t"dirlii»n»n, Pi tzMeich-rii», Stulilsrisrn, Kreis Havei-'ck»p-idi, 2st. Sei bee >887. Da ick: vurck: ue'- chiedene Lciven, als diele'« Bint, Be'nugstignng aus der Brust. Häuisrrhoide» von i.-ien - -o. > Pillen Gebrauch gemachi habe und gänzlich davon l '.cm ivvrden bin, i» srlie ich null: Jin-» men:.., Tank abzu» statten »nd ciiiv-eble allen, die an ckirn 'tt...-.l»,trn leiden» Ihre wertvoll Schw-izc» Pill u. L-. 4l»gnste Rnpvroch«. königl. Krrhlau, 1. 'Nov. t>-87. Ich le.> ,-iito-tte an hartnäckiger Stuhlvetistl-psiing stno.e hriilgem 2Nut- andraiig »ach dein Kopi ,-n» bade ist von Ii- n warm e'iiipsvhle'iitti Scknv:izcr - Villen schon zu wi"be:!'vllen 'ck'iaicn Gebrauch gemuckst. Die Pill n ivirlen voizus-i c! uud habe ich allen »reine» Freunden und Bekannte» angeialben. bei ähnlichen Leiden nur Ihre ?chiv- izer Picke-, ,a gebrauchen. «chinngdvvll Earl Scholz, i,-ulöbe:sttzer. Kohlrndorf, Kreis .'!>uroLe, I,-. Noo-wi-rr 18,7 <-,-<hr»er Herr Brandt! Jch halte iett Ia,i,/ r Z stl ill l: ii,i''K,agrn> leiden, rerbuuden mit Bc-rda»iiiigsiiorin,ck, st d m , ganz berniiler geiviiimen war. Aerittick-e Hu- lou-,.e' ich wegen meine» d.,ri!i«r:> '.-trriuo i-i:s>>eiii-itt:nu ,, n.ck.i anuet'-nci:. da ii-urben iuir U,re Pille» >n.>>>ia:l'i : ,ck: iva die n» > > Ihren Ag-nien in ßiettpcisdori und ließ pieck'.u- '.-e ci.:e Toi ver- schr-li'.ii, wei-t-e nur «ckion ehe gul? T ist, -e Ic- . : . . '. brr Z-it branckw ick-Ihle Pillen und u.ir in>! g: :. ..> e r e ig. „dag n.iin Leiden usck: Pkibr .i.ck: von 4 T o ?n u.h g -. ,j erir ch g?» h-st-ri iui, icki dnbv d,o beiiigrn kov,iciiiner.,oii -ue,z und ».ein Appetit >: ein iech: gut-», fcdali ick, v .i? v-'ll. '.i.dlg« Heilung ronitatiren kr.,,,,. Ick, i- >>... . daß jeder ähnlich Lc-dci de mit Jenrauen ,i ne 3 i > g.biauchea u-ochik. Solch.« b.jchciiiigk der Wahrheit gem:,» tlugujt? H -l!g.
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