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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803148
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880314
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880314
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-14
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.03.1888
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«—.»za '«WWM" — L Gr»«d«rs, 1«? I« ka> ^gtzöteste« »et Neiche»d«ch t» Gchlefte«, U. vctpder ka»» e« »icht ««terldgen, Ah«»» »ml«e» ties »» D»»k für die »«»derdar« Wirt»«» »»« Apotheker Brand!« Kchweizerplllen aulzulprechen. vor «ebrrren Jahren land sich del «Ir «to Kopfschmerz unh da« quer lldrr «» Stirn »In, »uherdr» »erlvr sich der «ppeilt, ich hatte »I«»« hl hl ich»» pappige« Geschmack I» Mund«, Ich lützitr »ich »ndehagllch »«1, tronde» ich sehr »»«t, »Ne» k»»nte, ein» Beklemmung »rr Brust, d«r »ib«m wurde sehr kur«, srrnrr, »1« lurchtdar» Müditzkeit t» den vrtnea, dah ich dt« Treppen kau« stet,«« kannte, schlafen konnte ich de« Nacht« fahr wenig, ichmitzt, furchtbar, wurde badet schwach und schlaff, ich war »e« Morgen« atel ««»er, al« de« >hend«, wenn ich h»r«uh» »tag, der Stuhlgang »erlor sich säst ganz. E« war a« eine« ich«»»» Svmmenag«, da Io« ich in de« »anderer au» de« Eule«,«dir,« Ihre werthe Empfehlung Ihrer tzchmeiherpillen, Ich la«, was für Uetel dtrlelde» deseitlgen tollten, da alle« «tt »«» «einigen aderetaft<««te, l» »in, ich sasort und holte «tr eine Schachtel. Ich nah« nun all« Lao» Morgen« nüchtern » Pillen, nach Verlaus »on « Lagen ipütt« ich, dah sich »er Siudlgoa, etnstellt«. auch etwa« Appetit, der Kops, schauere lieh »»«gleichen nach, kur, und gn», nach Verlaus «on t« Lagen schwanden alle Uedel »usehend«, ich nah« tm»rr weiter 3 Pillen und lad mit Staunen, Hatz ich «ach P Hs« 4 Woche« «ieder hergeftrll« war. ich habe r» dem liehen Gott und Ihnen gedankt, dah ich die Gelegenheit hatte, «on Apotheker R. Brandt'« Schweizcrpillen Gebrauch «achea », können. Mir war leicht um Brust und Kops, ich konnte wieder hell aussehen, ich war wieder froh und lustig, da« Affen schmeckte mir gut, auch dir Müdigkeit in allen Gliedern war verschwunden, mochte doch ein jeder an dergleichen Nebeln leidende Mensch sich Ihrer ««üder»ressltch g«»e« Schweizer- Pllle» bedienen, wo er sichere Hilfe findet. Seit dieser Zeit, wenn ich dergleichen Nebeln spüre, bediene ich «ich nur Ihre« Präparate« und e« ist in wenige» Lagen wieder gut, nament lich ist e« erforderlich, im Frühjahr und t« Herbste, ich werde Ihre hochgeichühten Pillen empfehle», so lange ich leden werde, und e« würde mir die grühte Freud« sein, wenn ich mich bei Ihnen mündlich dedaaien könnt«, ich würde den gröhten De, nicht scheuen, da nun «der die« aamöaltch ist, so sage ich Ihnen schriftlich «einen tausendfache» Dank. Ich empfehle «ich Hochachtungsvoll und Ergebenst Juli«» »rotzhietsch. Glnwdowttz, Sr. Wohlau, 16. Oct. 1887. Dem Herrn Apother Stich. Brandt meinen aufrichtigsten Dank für lein wirksame« Mittel. Die Lchwetzrrptllen empsehle ich, Unter- »etcharler, Hedem, welcher an Sopsschmer» und «ppetttloftgkeit leidet und bitte umgehend noch um 2 Schachteln. Tempel» Gemeinde-Vorstand. Kletn-Orl», Kr. Ohlau.i». Nov. 1887. Seit längerer Zeit litt ich an Uebelkeit. dabei wentH Appetit und Schwäche de« HAagen«. Der Gebrauch einiger Schachteln Schweijcrpillrn ha« mir sehr gute Dienste geihan und ist mein obige« Leide« al« besettigi anzulehcn, kann daher Jedem, welcher mit diesem Hebel behastrt ist, di« Richard Vrandr'schen Schweizerpillen ««psehlen. Otto Zrllner, Schuhmachermcister. Vre«lan. «. November 1887. Ich beeil» mich Ihnen meinen besten Dank, sowie di« vollständigste Anerkennung über die Wirkung Ihrer berühmten Schweizerinnen, weiche mir ein ««entbesteliches Hausmittel geworden sind, auSzusprechen. vor ungefähr 2 Jahren fing ich an, an verdan»n-«st«r»n>. verstopf«»,. Schwindel, Steche» auf der Brust, sowie Hämorrhoide« zu leiden und ich glaubte schon, mein Ge- schöit al« Schuhmacher nicht weiter betreiben zu können, da ich gar mchi sihra konnte. Man rieth mir nun »ur Anwendung Jh«r Schweizerpillen und nach kurzer Zeit war ich, bei täg liche» Gebrauch »on 2—3 Stuck dieser Pillen P»u «eiueu Leiden ,«»,ltch befreit. Ich kann daher ledem an einem thnltchen Uebei Leidenden Ihre Schwkizerpillen nur besten« empfehlen. Joseph «rtelt, Bahnhosstr. 28. Vder-Vlauche, Kret« Trebnitz, 27. October >887. Ich lstt seit längerer Zeit an Kopfschmerz und Verstopfung, sowie auch an Appetitlosigkeit. Ich bade längere ge,t alle Mittel angewandt, aber immer ohne Erfolg, durch einen guten Freund wurden mir ihre Pillen empfohlen. Ich habe dtrseldrn gebraucht, dieselben wirkten fast wunderbar, denn schon nach Gebrauch der ersten Schachtel »erspürte ich enorme Besserung. Ich habe dteirlben noch eine kurze Zeit gebraucht, und bin nun ganz gesund und kann meinem Berufe ganz ungestört nach- kommra. Ich werdr stet« bemüht sein, Ihre Pillen Jedermann zu rmplehlen. »chiungövoll Heinrich Liudurr, Ltschler-Gesell«. WAlttchka«, bet Malis», 22. Oktober 1887. Seit KV Ssttstreu litt ich an hochgradiger Verschleimung und Athemnoth <Afthma> verbunden mit Appetitlosigkeit und Verhärtung. Die verschiedensten Kuren blieben ertolglo», ich vrrtweifkltk bereits vor einer Besserung. Da erhielt ich den Rath, eS einmal mit den Schweizerpillcn de» Apoth. Süch. Brandt zu »ersuchen. Der Erfolg war auffallend I Schon bei der ersten Schachtel verspürte ich Linderung. Durch sorlgcsehicn Gebrauch derfeldei, bin ich mit Gotte« Hilfe wieder ganz gesuno, so dah ich meiner LcbeiiSausgabe wieder ungehindert vorstehen kann. Ich empfehle dies» kostbare» Schweizerpille» ühttlich Leibenben auf »a« »ärmste, und sage Ihnen hierdurch «einen innigsten Dank, mit dem Bemerken, jeden I beUebigen Gebrauch von Vorstehende« zu machen. Mit grbhter Hochachtung zeichnet Ghrlstian» Günther, Strllenbeiitzerin u. KausmannSgeschäst. iObor-Glanche, Kret« Trebnitz, >6. October >887. Nach dem ich längere Zeit an Herzklopfen und Magrnlribe» litt, wurden mir Ihre bewährte» Schweizcrpillen ancmpsohlen, ich habe mir dieselben daher gleich kommen lassen und schon nach Gebrauch der zwe ien Schachtel wurde mein Leiden de- deuten» gelindert, ich bade mir noch einige Schachteln kommen lallen und nach Verbrauch derselben bin ich völlig wieder berge» stellt and kann Ihnen nur meinenauirichtigstenDank au«Iprcchen. Hochachtung«»«» ganz ergebenst W. Källaer, Frciftcllenbesttzer. Stolz b. grankenstein, 10. Oct. l887. Durch di, berühmten Apothrkcr Richard Brandt « SchwrizerpiUen, die ich gegen mein longfahrigrS Häinorrhoidalbclchwerden und schwere« Magenleidcn angewandt, bin ich von der übeien Krankheit vollständig geheilt worden, Empfange« Sie dafür meine» »rrhtudlichften Dank. Und versichere Sic deßhalb, datz ich mich stet« bemühen werde, einem jeden Leidenden Ihre be rühmte» Schwkizerpillen auf'« Wärmste zu empfehle». >cht»n,«»vll zeichnet sich ganz ergebenst Frau Brauner. Waldenburg, 18. November 1887. Gcrhrtestcr Herr! Ich danke Ihnen nvwinalS für die wieder erlangte Gesundheit und kann mit gutem Gewisse» Ihre Schweizer-Pillen Jedermann «mpledlen und sage Jdncn meinen verbindlichen Dank für Ihre wohlwollende Güte und unterzeichnet sich Bertha Schütze, Löpsenstr. ». Aommendr. SreiS Münncrbcrg, 28. October >887. Hier durch bestätige ich Ihnen dankend, dah meine Tochter, welche sehr trank «blutarm» war, ichv» nach Gebrauch einer halben Schachtel Schwenk! Pillen völlig gesund geworden ist. Ich kann dieselben iur derartige KranIbcXcn Jedem aus» Best« »«psehlen. Hochachtungsvoll Josef Wolf. Sattlermcister. »tuhlketfe«, Kret« HSttschwtrdt, »A Ottoäe, 1887. Ich »all« e« für mell,» Pfftchr, Ihne» durch Joseph Ga», Mit. theilung zu mache« u«d «einen Dank »dgustatte«, »a «ch den Gebrauch Jhrrr Sch«eiz»r»tllr« von et»ru> sch» M»ge«lrlde« und Apprtitlofigkell, somir auch von »he»- »un«»u« befreit worden bin UN» halte dieselben stet« «eine« Haus« »nb »rauch« ft« bei Unregelmäßig kett «ll Äst Erfolg Jotzu»» Wolf. Handel»»««». Del«, Sl. Oktober 1887. Ich kann Ihnen ber Wahrheit aemäh «ttthetlrn, bah Ihre Schmelzer-Pillen gegen ver stopf««, ganz vortrefflich wirk«». Ich leibe sehr a«N«ur»l,le und «eine Schmerzen find so ar», dah ich «tr oft Morphium einsprttze» «uh. Durch de» Gebrauch »«< Morphium« würbe ich so hartletbta, »ah ich «ur »ll HU fr Ihm» Pille« »«« Stuhl«,«« befördern kan» ««» erivlgt derselbe, »»«« lonstige Beschwerden i« Gefolge zu habe«, sobald ich Morgen« »wrl Illen nehme. Ich kann daher lebe« Leiden»«« Ihre Schweizer- tllen besten« «»psehlen. Gtuueü«. Hls^Labenteistrr. Eawösr, de. Malisch, «. October 1887. Seit zwei Jahre« bezieh« ich bi» »oothekrr Aich. Vrandttsche» Schweizerpillen. Dieselben haben sich i» «ei»er Familie bet IS Ort,brr 1887. Krankheiten b»«trefflich dewährl, u«d ich kauu «ich« umhin, Ihnen meinen Dank für Ihr, segensreiche Gründung zu» Wohl« der lridenden Mrnschheit hierdurch öffentlich auszusprecheu. Hochachtungsvoll ergebenster tttttlam«, Lehrer. Detchöla«, Kret« Steinau a. O., l. Nov. 1887. Ihre rühm» lichft bekannten Schweizerpillen haben mir schon recht große Dienst« geleistet. Seit einiger Zeit quälte mich ,ratze Mühtg- keil, «ach fehlte »tr her Appetit gänzlich. Nach bem Gebrauch Ihrer Pillen fühle ich mich nun wieder recht wohl und kann ungestört metnen Geschäften nachgehen. Ihre SchwrizerpiKra stab »lue »ahre «ohlthat für die Mensche». Achtungsvoll A«,«st Ianrr. Zirgelmeister. Oder-Dhslhriw. Kret» Hobellchwerdt, 25. Oktober 1887. Unterzeichneter zog sich durch Erkältung dt, leichten Krämpfe i,u und konnte btrsclben trotz aller angeweabrten Mittel nicht l o« werden, da wurden mir dt« Schweizerpillen »on Skich. Brandt angerathea, welch« ich nun schon Jahre lang gebrauche und sagen mir btrselbrn sehr zu, sobatz die Krämpfe voKstämbtü me»«blteh«n ftab. Va»l Aegerter. Fuhnoerköbesitzer. S. RehierungSberirk Ovpelu. stleltze, 2l. November 1887. Dem Herrn Apotheker Richard Brand» ln Zürich bescheinige lch hiermit, bah seine Schweizer- Pillen bei mir die besten Wirkungen gethan haben. Seit einiger Zeit war mein rechter Unterarm angeschwollen und verursachte dcstige« Reisten. Seitdem ich die Schweizer-Pillen gebrauche, hat sich dir Geschwulst verloren und da» Reihen Hai ausgcdört, ich lonn daher wieder mit dem Arm arbeiten. Die gute Wir- kung der Schweizer-Pillen »eranlatz» mich, da« Präparat all- seittg zu empfehlen. Frau A«r»li«e Almmer, Zollftr. 7. U»lke«ber, o/S., den 20. Oktober »887. Seit sehr vtelrn Jadrcn periodisch von Kopsweh und Ma,e»he- schmerbe« geplagt, wende lch gegen dies« Uebel mit lebe gutem Erfolge dir Apotheker Richard Branbr'lchen Echwcizcr- pillen an, lo zwar, dah ich dieselben ähnlich Leidenden aus « Beste emvsehlen kann. Heinrich Deppert, Bäckermeister LoSla», den 24. Oktober 1887. Ich kann e« nicht Unterlasten, Ihnen für ble vorzügliche Heilkraft der Apotheker Rtch. vranbt'lchen Schwetzerpillen dankbar Mir- thetlung zu machen, da ich seit sehr vielen Jahren an Kops krampf, sowie an verstopf««, leide, alle« angcwendet und versucht habe und nichts hat gcholsrn. «polheker R. Brandt'« Schweizerpillen sind noch daS einzige Mittel, welches zur Er haltung meiner Gesundheit wirkt. Ich kann daher nur aul- richtig einem Jeden, der aus diese Art icidct, die Apotdeker N. Brand t'schen Schweizerpillen al« Hell- und Erhaltung«- mlttel anempsehlen. Hochachtung-voll gsloe« vr««se, Näherin. Lo«la». 24. October l8S7. Seit »trlen Jahren leide ich an svta,»«- ««» Darmkrankhett, zu der sich noch die sog. bllude« Hämorrhoide« cinlandrn, wodurch sich de« Morgens nach Verlassen de- Bettes lehr häufig ein schleimariigeS Er brechen und grohcr Kopfschmerz mit gänzlicher Appetitlosigkeit einstellte und trotz ärztlicher Hilf» und verschiedener gebrauchter Arzneimittel konnte diese Krankheit nicht beselttgt werden. Erst seit ctrea 4 Jahren nach Gebrauch der Richard vrandt schen Schwcizcipillen sühle ich mich von den sehr eingewurzelten Leiden fast befreit und kann diese Pillen jedem an dergleichen Kraiikhettcn leidenden Menschen empfehlen. Indem ich dem Apotheker Richard Brandt für dt» so segensreiche Erfindung dieser Pillen meinrn innigsten Dank au«spreche, zeichnet sich Hochachtungtvoll Kr«»zlük« Aba«, pens. Gendarmensrau. Jalkenber, o/S., 20. Oktober >887. Herrn Apo theker Richard Brandt in Zürich bestätig« ich gern, dah ich durch den Gebrauch seiner Schweizcrpillen von einem lang jährigen, de- Oesierru wicdcrlrhrenden ncrvbsen Kopfleiden, gegen welche- ich schon vorher verschiedene Mittel nutzlo« angcwandl habe, »ollstäudi, befreit bl«. Zoewwek» GerichiSlanzleibeamter und Dollmetscher. m Vropin» Schle«»i,-Holstrl«. Nordhostebt, den N. November 1887. Seit Jahre« ge brauch» lch Jbre Schweizerpillen, welche mir bei meinem Mageoleibe« lebr gute Dienste tbun, sobatz ich »««selbe« alle» anderen Mittel« de« vor»«, gebe, ,'illen denen, die an Verdauungsstörungen, überhaupt Magendrücken »c. leiden, kann ich Ihre Schweizerpillen warm cmplchien. »la«« Plo„. « vr»bt«z Weflfäle». 1. Reairruug«»Be»irk ArnübrrH Arn-bee,. 3l. October 1887. Ich thetl» Ihne« mit, bah ich Ihre Schweizerpillen gegen Unterletb-beschwerden mit Er folg angewandt bade, und »ah ich Jbr Präparat anch Weiter hin empfohlen h«be. Rlagel, StattonS-Assinenl. Vormholz, l«. November >887. Sei» ungefähr zwei Jabre litt ich an Leber- ««» Ma,e«beschWerbe», hatte ver stopft»«, und alle 3 bi« «Tage nur einmal Stuhlgang, konnte nicht- Esten ohne Beschwerden und Drucken aus der Magen- gegend zu lüblen. Seit eln halbe» Jahr brauche ich die Rich. Brandt'lchen Schweizerpillen, nehme täglich zwei, auch wohl alle 2 bi» 3 Tage, 2 Pillen, darnach habe ich wieder rcgel- mähigcn Sttidlgang bekommen, kann wieder Alle« Esten und Trinken ohue Beschwerde« z« küble«, lch kan« detzhalb ähnliche« Kranle« Hirse Schweizerpille« gewiffenhnft «Wpsehle«. Wittwr «triebet. Bochum, L November 1887. Geehrter Herr! Wie ich Ihnen schon milgetbetlt, litt tcd vor einiger Zeit sehr an dem hart- näckigen Leiden der Hämorrhoide«, da ich mich nun durch Gebrauch einiger Schachieln »on Ihnen erhaltener Schweizee- pillcn wirklich gesund sülile, so spreche ich Ihnen hiermit meine« innigsten Dank ans. indem ich mich bei täglichem Gebrauch Jtirer Schweizerpillen sehr wohl fühle, möchte ich Sie srciindiichst bitten, mir noch einige Schachten zu schicken. Achtungsvoll Krau Lärrenberg, Johanniitcrstr. 2L Frei > Jhi > litt GerboS« a. b. M»Hr,»». Ortoöer 1887. Zu mrt»«r kan« ich Ihn«» «ZI»heile», »atz dir Wirt««, »er erhalt»»«« Schweizerpille, eine sehr all»füge war. Ich Maae»tr««ps, MageNperschlet«»», s,»te H»ff ««» Hat ftch «et« Zustand »urch br» Gebrauch der Schweizer- plüe« öeboutenb grbefsert r «ei» Leide» ist bei leichter ve- m^»»8 de« Körper«, ««» «ich» M' zu schwere« «»strr«aun,e» »ei—he Mnzltch «eh.dem Atz,«»»«. «Lhe reph« ar« aa e». L Negier»»,»be»irkMaast«r. J»f. Rawal-ktz, Glaser und Anstreicher. Oct. 1887. Seil län,erer ZeU litt ich , Morste», »8. Oct. l887. Seit längerer Zeit litt lch an verstopf»»,, Uebelkelt. Ropffchwrrzo» Btrl» »«g^oondt», Mittel halse« «icht. Aach dem Gehrauch ber Ap. Aich. Bra-dttsche« Schweizerpillen spürt, ich sofort Ltube- I »»d rwpfehlr ich dieselbe» sebe» derartig Kranke«. V. Glasweier. arl »«1 Dorste», lw Av». 1887. von rt»r» üble» Wage«leide« «ar lch la»g« Zeit hindurch ,eq«ält; zwar »a»btr ich heergeH«« »uwche« Mittel a», doch Hai mich kein« oon de» Sehmerze« befreit. Heut» jedoch diu ich »ölU, gef»» »«» diese« verdanke »ch «ur beu stersttzwte» Richard vraubBsche» Gch»et«er-Gt>e» j gerade diese und nur diese sag» ich offen, habe» wich Po« wet»er Q»al erlüst. Ich »Helle btefe« a»e« Wa,euleihe»be» »tt. damit ft« erfahren, dah »« Wirklich noch ein Mittel gib», wo- durch dies« Schmerzen und Ouale« belttiigt «erden köa«en, dir echten R. Braadt'Ichra Schweizer-Pillen. Marste«. 28. Oct. 1887 Längere Zeit litt ich aa Mruff t» Mage», Gchwtubel lw Kopf und fühlt« mich unwohl, sodah lch ärztliche Hilfe ln Anspruch nehmen muhte, ver schiedene angewandte Mtttel halfen nicht«. Ich hatte schon viel R ühmenSwerrhe« über die Apotheker Richard Vrandt schen Schwrizer-Plllen gehört und Netz mlr dtesrlben kommen. Gleich nach dem Gebrauch derselben fühlte ich wich Wähler u»b bl» lch wteber gefu»b «ub «ruuter, welch«« ich hiermit »urch mein« Uatrrfchrtst bestättge. ^ lheU» «tlh Jaule», Holzarbeiter. S. Negier«ugGhe»irk Mi»hr». OeSborf b. Westheim a. Dümrl, 2». Ort. 1887. Mit Freu- de« erkenne ich hiermit an, dah r« ein« grohr wohlthat in einer Familie ist, wer mit den Apotheker Richard Brandt » Schweizerpillen vertraut ist. E« ist der best« Schatz in einer Hau«.Apotheke. Ich leid» längere Jahr« schon an rlnrm per- altetr« Magraübel, welche« di» hiesigen Aerzte chronische« Magenübel nennen. Da die» Uebel sehr leicht repelitt, hat c« mir, ehe ich die Schweizerpillen kannte, viel Schmerzen ver ursacht. und viel Geld dazu gekostet. Seitdem ich mit den Lchweizrrpillcn bekannt, nehme ich, sobald ich mich nicht wohl befinde, de« «bcnb« 2 bi« 3 Stück, so ist de« Morgen« Alle« wieder gehoben. Ja man braucht dieselbe» säst gegen jede Krankheit gleich im Ansauge mir Erfolg btt Jung und Alt, welche» ich der Wahrheit gemäh bescheinige. Hetarich Wtegers. Albaze«, 24. Oct. 1887. Ich bescheinige hirrmtr, dah ich Ihre Schweizerpillen stet« mit grohem Erfolg gegen Kopf schmerz. Appetitlosigkeit, Mageuheschwerbea ««» Rheumatismus angewandt babe. Auch haben selbige btt etwaigem Unwohlsein meiner Kinder nie ihren Zweck »erfehlt. Ich kann Ihre Schweizerpillen «ur Jedem al« et» popzüg- ttches Hausmittel empfehlen. Mit Hochachtung Job««» Stxkeubrock. HSgter» 2ö. Oct. 1887. Unirrzetchneirr erklärt hterdurch dem Herrn Richard Brandt, dah rr seit 1b, Jahren, wo er die Apotheker Rich. Brandt'tchen Schweizerpillen gebraucht bat, vollständig feine Verba«««g«-St8r»»>ea u»b Hämorrhat bal-Sribe« gehobe» ft«» a»h kaa« de« Gebrauch »er- selbeu Jeher«««» empfehle». Gleichzeitig ersuche St«, mir wieder eine Schachtel Pillen ü »ckl l.bO senden zu wolle». Hochachlrnb Haffmauu, Gerichtsvollzieher. Alhaxeu, 25. Oct. 1887. Sett längerer Zeit litt meine Frau an Magenperschleimuug «uv Appetitlosigkeit. Ihren Schweizerpillen verdanke ich, dast das Uebel beseitigt ist, schon nach verbrauch ttner Haiden Schachtel befand ftch meine grau wohler, wofür ich Ihnen meinen besten Dank absiatte. Ich kann und werde eine« Jeden Ihre Schwetzrr- pille« al« tt» re«»«» Hausmittel empfehlen. Mit aller Hochachtung Carl Vatz. Härter, N. Nov. Seit dem Feldzug« 1871 leide ich an Mageu-A»schwe>u«ge», von der Zeit an nehme ich ht« und wieder »on Herrn Rtch. Brandt fabricirten und rühmltchtz bekannten Schweizerpille«' wodurch die Magenbeschwrrden jede« Mal beseitig«- mein Hämorrhoihal-Setde» ist ebenfalls nach dem Gebrauch ber Pillen geringer geworden und kann ich dieselben daher in ähnlichen Fällen jedem leiden den Menschen empfehlen. Lapoate. Polizrtsrrgeant. Hebbtnghause«. bet Holzbauten, Kret« Lübbecke, 25. Oct. 18ü7. Ich ihctl« Jhncn ergebenst mit, dah Jbre Schweizer. Pillen mir et» ««entbehrliches Hangmittel geworden sind. Ich Iltt lange Zeit an Magemschmerze», sowie unregel- mäßigem Stuhlgang, von welchen Uebcln ich durch den Ge brauch Ihrer Schwetzer-Pillen gü»zltch befreit m»rbe. Dabrr kann ich Jedem, Ser «tt ähnliche«, Letbea de haste, tft, die Schweizer-Pillen besten« empfehlen. Wtttme MeegeL. Oar»1»»«tch Kachfe». Qbrrfpaar bet Meißen, den >8 Nov. 1887. Hochgeehrter Herr Brandts von meinen Bekannten wurde ich veranlaßt, gegen mein so lästige« Mage«- und U«terltth«lttde» die sett langer Zelt so rühmltchst bekannt gcwordenen Richard Branbr'lchen Schweizerpillen anzuwendeu. Diesem Rath bin ich gesolgt, und kann Ihnen hiermit die erfreuliche Mittheilung machen, daß ich nach dem Verbrauche einer Schachtel Ihrer Schweizerpillen von meiner Krankheit »oüstüadtg befreit worden bin. Ich muß Ihnen sogar bekennen, daß ich die Wahrnehmung gemacht habe, daß die erwähnten Pillen bet Erkältungen, Kopfweh und Schnupfen vorzügliche Dienste leisten. Ich lann nicht umhin, allen an diesen quälenden Krankheiten Leidenden dt« Rich. Brandt'schen Schweizcrpillen aus« beste zu empfehlen und zeichne mit vorzüglicher Hochachtung Richard Laager, Schneider. Rea-Vockwa, Kret« Zwickau, 21. October 1887. Schon sett einem Jahre Hab« ich mir Ihre Schweizerpillen al« mein Haus mittel erwählt, indem sie mir von so viel anderen gebrauchten Mitteln dir besten Dienste gegen Athewloftgkelt leisten. Sei« dem Gebrauche Ihrer Schweizcrpillen bin ich sogar wieder im Stande, Beetz« ersteigen zu können, wa« mir vorder rein un möglich grweien ist. Ich werde dctzbalb stet« eine «reue Ad- nedmettn Jdrer sehr bewährten Schweizerpillen bleiben und zeichne Hochachtungsvoll Jra« A. Müller. Reudärfrl b. Lichlcnstein. Bcz. Zwicka», den 26. Oct. 1887. Hiermit bezeuge ich, daß mir seit Jahren schon Apotheker Rich. Brandt » Schweizcrpillen sehr gute Lteafte gegen Hämsrrhpidalkraukhelt geleistet haben und empfehle sie allen daran Leidenden. Urtebrtch Tsbt. !«-Vct. l88?. »er».'»«. Stt nicht schon längst Ihnen mttaen ausgesprochen habe für Vra«»ts Schwelzervillrn. ,8kl,ft, da» ch herzlichste« »ärmsten Dmck dir vorzüglichen «voiheker Rich«» . ... ^ ... vtch litt aa Magrnschmerzcn, mq furchtbaren Kopfschmerzen und Blutandrang nach dem »ott«. wohl »tt in Folge «on schlechter Verdauung, aber nach gj«. brauch »er guten Schweizerpillen südli» ich mich in kuqer Zeit defirr. r« wurde mir leichter tm Kops, und auch dte vn. dauuag und der Magen ist so ztemltcki wieder ln Ordn-w Ich dank» Ihnen nochmal« u«b kau» die Schwttzrrptllr, ber lrlbembeu Meuschhet« u«r al» etwa« ganz Bar *»d «e«>es «»»kehle», ble« ist ««»mstzh. llch« Wahetzett und bezeugt gern hochachtungsvoll --gebe« G»»a Mäßig, veamtentschter, Reudnitz,rsir. 1, 2 Ti. Me«»äekel 8 Lichtenstein, vez. Zwickau, den 26. Oer. l«R. j «pothttrr skich. Brandt'« Schweizerpillen sind für mich ei, »etttbetzrllche« Mtttel gege» »tuhlperftops««,. ww "— ez. Zwickau» 27. Oct. l887. »ltehltch «ppthekcr Rich. Br iHäwvrrhai» ^ur>w, worin rr irine Scvweizerp, gegen Herzklopfeu empfohlen har, i Zeit litt. Ich ließ mir sosott 2 i Aich. Brandt'« Schweizerpillen komi htrrnttt bezeugt Mülke» Gt. Mlela«. Bei ihren gebrauchr «ch «ustchli chwttzerptlle» ^ar« Rück,»fch«er» leibe») »tt bestem Erfolg. Ahrtftta« Gpttlleb Lubwlg, Gutsbesitzer, vaekw«. Kreis Zwickau, 21. October 1887. Ich kam d,»« Besitz eine« Strcular« von Herrn Apotheker Rich. Branü h, güttch, worin er srtne Schweizerpillen unter anderem «g woran ich schon seit iäliznn Schachteln von «poihckn kommen und Hab« lch leidig mit sehr gutem Erfolg gebraucht. Ich verfehl« deßbald «ich. die Apotheker Rtch. Brandt » Schweizerpillen Jedermann „ empfehlen. -rau Roseudaum. TtzSrtAPe». Mehllü, d. Suhl, 3l. Oct. >887. Auf Verlangen det Herrn Rich. Brandt in Zürich bescheinige ich gern und dn Sahrdrtt gemäß, dah seine Schweizerpillen der leidend«, Menschheit «ach Gebrauch deselbe« Gesundheit gebracht, welches lch selbst a» «rlaer eigenen Natur erprobt habe. Guttli« Setzfarth. Jndustrie-Lebreri«. Ueaja, b. vlrtcherode, A>. Ort. 1887. Apotdeker »ich Brandt'« Schweizerpillen wurden mir bei meiner simonatliche, Krankheit, wo ich an Magen- «nb U»terleib«e»t»ü«d,,, «ub Stuhlgang-Verftapfung litt, von dem Herrn Dr. Scheteniack zu Groß-Bodungcn vetvrdnet und haben G«u sei Dank an mir gute Dienste gethan. Deshalb empfehle ich die genanrtten Pillen einem Jeden, welcher an dirser Srmü- hett leiden sollte. Je. Dauerbier, Gemetndediener. Mehllü. bei Suhl, 30. Ort. 1887. Der Wahrheit ge«äl kann ich hierdurch bezeugen, daß die Rich. vrandt schen Schweizcrpillen da« beste Hausmittel für irden HauShali od«, Famllte zur Erhaltung der Gesundheit ist und rathe dcSbaH lebe» Hauühaltuugs-Vorftaud an, bieselbe« zu führe, Daniel Schilli«». Graveur. HgjjptteMherg. Stuttgart. 18. Ortober 1887. SS freut mich. Ihnen üdn die Wirkung der mir gcsandlcn Schweizerpillen günstiges «fi- thrilen zu können. Ich litt seit 6 Jahren an Verstopfung schlechter Verdauung, wodurch mein Blur unrein wurde, uni ich einen Ausschlag im Gesicht bekam. Trotz aller Mittel, welch« ich dagegen aawandte, wollte da« Uebel nicht weichen. BiS ich auf Ihre Schweizerpillen aufmerksam wurde, durch deren «nwendung »rr «csichiöauSichlaa abnadm, «nb ich »ich jetzt wieder ga«, grsnnd und mumtrr befind«. Ich kann Ihnen sür Ihr« Schweizerpillen nicht genug dunlv»! sem und rnipschle Jedem, der an Appetitlosigkeit, schlechte: Brrdauung, unreinem Blut leidet, aus « Wärmste die Rich. vrandt schen Schweizerpillen, di: sicher »md prompt wirke», j ohne Beruisstürungea hervorzurusen. Gevrg Fischer, Schneider, Unter« Vachstraße 33. Rlebertch, O/»mt Urach, lv. October l887. Hochgechttester Herr stich. Brandt! Ihre werthen Zeilen Hab« ich erholten, sowie die Schweizerpillen, welche meine Gesundheit soweit her- gestellt haben, datz ich be« ganzem Sommer ohue »eitere Schwer»«» arbetteu kouure, wofür ich Ihnen meine, herzlichen Dank noch schuldig bin, wehdalb ich Ihne« jetzt v«, Herzen «einen Dank abstatte, «egen welche Körperstöruv^n lch e< eingenommen habe, will ich Ihnen kurz mttrbeilen, ich leid« schon länger, Zeit an Magcnschmerzen, überhaupt vielen Schwindel im Kopse, aber der größte Schmerz war schwache, Stuhlgang mit vielen Krämpfen, Hab« schon viele Mtttel ein genommen, «ichts hat so gewirkt, wie Apotheker Rtch. Vraubt'ü Schweizerpillen. Deßhalb möchte ich «8 jede» Kranke« empfehlen, sie einzunehmen, da fi«, obnr weite«! Schmerzen zu verursachen, wirken. Indessen zeichne ich mit oller Hochachtung ergebenst vomtfr Läffelharb». Unterrttchendach. O.-A. Ealw, 17. October 1887. Ihre Schweizerpillcn kann ich al« ree»«« Hausmittel empfehle«. Indem ich Ihnen dafür meinen besten Dank auosprechr, er laube ich mir hinzuzufügcn, daß ich nach dem Ergebnisse ein zelner mit den Pillen angestrllter Versuche da« Präparat sür ein gute« und zweckmäßige- Ab-übrungSmittel halt«. Haupi- sächlich bin ich durch Ihre Pillen vom Druck ln der Magen- getzend, Schwindelansallen, vopsichmerz, Verstopfung befreit und verdi nt daher Ihr Präparat da« tn weitere« Kreise» erworbene vertra»e». Zeichne «tt aller Hochachtung er- gedenst Ioh«. Hekprler. Stuttgart, lv. October 1887. Ich litt seit vielen Jahren an Magenlriden, vcrstopsung und heftigen Kopfschmerzen, sodaß ich kaum «ehr arbeiten konnte. Lrztliche Hülse blieb dagegen erfolglos. Seitdem ich Ihre Schweizerpillen gebrauche, bi, ich bau »eluem Leide» befrei« und kann ich Ihnen daher nicht genug dankbar sein - auch kann ich Jbre Pillen allen mit ähnlichen Krankheiten Behafteten besten« empfehlen. Jriedetteke Schutt» Wwe.. Senneselderstrahe 3. Upfiugeu, O.-A. Urach, IS. October 1887. Da ich schon einige Jahr« an Magenbrklemmungen und Verstopfung leide, gebrauche ich Ihre Schweizerpillcn und haben sich dieselben zu meiner größten Zufriedenheit bewährt. Die Schmerzen tm Magen, wir in den Därmen haben seit dem Gebrauch Ihrer Schweizerpillen beinahe ganz aufgebürt und kann ich daher jrbe« a» eiue« ähulicheu Uebrl Leidenden Ihre Pille, mit gntew Gewisse» empfehle«. Michael Hübe Tatlfluge», b. Ebingen, tm Oct. 1887. Ich leide an Blui- speien und damit verbundenen Verdauungsstörungen. Während de- Gebrauch» der Rich. Brandt'schen Schweizcrpillen hat da« Blutspeien ausgehürt und mein Befinden hat sich gebessert, s, daß ich wieder leichter« Feldarbeit verrichten konnte. Veronika vahuet. -chweif. vtfferach» Eanton Svioihurn, im Nov. 1887. Herrn Rich. Brandt, Apotheker Zürich! Ihre mir auf mein Verlangcu hin zugesandten Schweizerpillen hatten ihre gewünschte Wirkung. Ich bin vom Mage«catarrd, Magcnschwüche und Mü digkeit in den Gliedern bereit» gänzlich befreit, wa» ich mit bestem Dank gerne bezeuge und au» vraltischer Erfahrung jedem Leidenden dieselben besten» empscble. Herma», Barer. VS' Zum Schutze des kaufeuden Publikums "Ta sei noch besonders darauf aufmerksam gemacht, daß sich Schweizerpillen mit tauschend ähnlicher Verpackung im Verkehr befinde«. Man über zeuge sich daher stets sofort beim Ankauf durch Abnahme der um die Schachtel gewickelten Gcbranchsanwcisung, daß daS Etiquett wie vei nebenstehender Abbildung ein weißes Kreuz in rothem Felde und den Namenszug »elick. Brandt trägt. Man fordere stets unter besonderer Betonung deS BornamenS Apotheker Lied. Brandt'- Echweizerpille» und bittet Herr Apotheker Richard Brandt in Zürich, ihm alle Fälle, wo eine Täuschung oder Ver dächtigung seine- Präparats stattgefunden, dies gütigst sofort mittheilcn zu wollen. Anch sei noch besonders darauf aufmerksam gemacht, daß die echten Apotheker Lvlick Brandt s Schweizerpillen »nr in Schachteln zu L Mk. (keine kleineren Schachteln) verkauft werden. Apt„»ieker Rich. Brandt'» Schweizerpillen sind in fast jeder deutschen «pKtheke vorräthig, auch versenden die nachfolgenden HauptdepotS auf schriftliche Bestellung -gchr». Vöwen Apotheke, Alt»»«, Löwen Avoideke, A,g»P«rg. Hof Apotheke St. Afia, Oselt». Picloria Apotheke, griedrtchstra-e IS, . Kronen Apotheke, Friedrichstrag« IS1X Or«»be»'g. Apotheker Kupffrndrr, Anffel. Hof.Ipolheke, Tljrwnitz. Löwen Apollieke, Cstzlenf. Apolheker Zucks, Einhorn- u Hof-Apotheke, ^ ' Apotheker Lieyau, Löwen Apotheke, bohren Apotheke, Aspirnf. Apo »,»,«». Apoll Doeiutuu» L Drespe«. Mo D«ffrl»srs. Erfurt, Lör Eikvhanien Apotheke, Löwen-Apotdcke, Elfe«. Löwen Apotheke, Frsukfurl a. Mlsi». Adler-Apothek«. Frnnltsurl «. GPer. Adler-Lpothekr. Gsrlitz, Slruve'fcke Apvlhrke. wsltzu, Hos-Apoiheke, am Markt, Knalr. Neuerung, »ra. , «sersla, »t-l. WKW »HW, Halle «. Kaale, Hirfck Apolbrkr, Oa«P»r-. Hafen Apotheke, Neust. Aarp«ra, Apothrkcr H. Müller, Kaiserslautern, Löweu-Aporhelr. Alle Rath« Apoihrke, isln, Einboru-Bvothekr, tsutgsbrr, t. D.. Apotheker H. rtpitg. Aldert-Avoldeke, tegnitz, Kronen Apotheke, «duvtgstzsf««. Adler Apotheke, Utzetb, Sonnen Apolbeke, ffagdrbnrg, Löwen Apotheke, llrp. Hirsch-Apotheke, ffinbe«, Zabrr'scke Apotheke, Miiuchr», Karmeliter npolheke, » Rosen Apotheke, Dörubrrg, Marien-Apotheke, ahle. Vffprk». Löwen Apotheke, Pssr«, Rothe Apotheke, ^«Prnübura. Löwen-Apvtheke, sazmrrtu, «arnow scke Hof Apotheke» tettt», Pelikan Apotheke, ealfmmb, Avoihekrr Bernick, eaßburg i. V. Strrn-Avothek«, »tlGart, Rcihlen u. Scholl» trlrr. Löwen-Apotheke, Wlesbabe», Adler-Apotheke, WLrtzbnrg, Hof-Apothrke. Den« »«» L H G. Lorümana. ürankkurt «.
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