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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.02.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-02-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188902243
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18890224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18890224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1889
- Monat1889-02
- Tag1889-02-24
- Monat1889-02
- Jahr1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.02.1889
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41V« Beamlnilausba-«. Nachdem «, verschied«, Remter beneidet batte, ward er 1844 EabinetSsecretair de« Köniq« Cbeotian VUl.; 1848 übernahm er im Verein mit dem preußischen Grafen Eulenburg die LandeSverwaltung de« Herzogtbum« Schleswig und nach'dem Berliner Frieden vom 2. Jul, 1850 trat er al» alleiniger Verwalter im Namen der dänischer» Regierung auf. ..Dagtzlaret" nannte ihn damal« nickt anders al« spöttisch ..Bicetönig von SckleSw'g". Am 5. Marz 1851 wurde er vom König Friedrich VH., der die Regierung selbst an sich nabm. zum ersten fckleSwigfchen Minister ernannt; doch schon nach wenigrn Monaten ging er nach Kopenhagen, um sich in verschiedenen Ministerien vrrwerthen zu lassen. Im November 1865 trat er gänzlich zurück. E« war keine angenehme Per sönlichkeit. sein Wesen hatte viel Abstoßendes. Herrische-, De-polischeS. Durch seine Reizbarkeit und Heftigkeit bat er den dänischen Interessen in Schleswig unendlich geschadet. Er war rin guter Verwalter, aber ein kurzsichtiger Politiker * Die guten Beziehungen Deutschland« zu Marokko, welche erst in jüngster Zeit wieder ihren Aus druck durch die marokkanische Gesandtschaft gesunden haben, lasten besonders in Spanien und Frankreich die Politiker nicht zur Ruhe kommen und werden al» Anzeichen autgesaßt. daß Deutschland noch besondere Zwecke mit der Frennvschast zu Marokko verbinde. So spukt da« Gespenst eine« deutschen Kohlenhasen« in Marokko, welcher allerdings für Deutschland wichtig wäre, seit einigen Wochen in der spanischen und französischen Presse, und eine ganze Anzahl Plätze wurden schon für denselben bezeichnet. Indessen sind da- nur PhantaS- magorrrn. denn tbat>ächlich sind, wie die .Kölnische Zeitung" meldet, die Nachrichten, daß der Sultan von Marokko an Deutschland einen GebretStheil zur Anlage eine« Kohlenhasens abgetreten habe, aus der Lust gegriffen. „Deutsch land hat", so fügt da» Blatt seiner Meldung hinzu, .bei seiner geographischen Lage wenigsten« den einen großen Vor- theil vor den übrigen Mächten, daß eS die einz ge Eentral- machk ist, keinerlci direkte Interessen am Miltelmrer oder am Ein» und AuSgange desselben hat. und daß e« daher von Mittelmeer-Inleresten erst in zweiter Lrnie berührt wird, nämlich erst bann, wenn b'ebensiuttressen seiner verbündeten Freunde in Frage gestellt werde». Wir können deshalb mit Bestimmtheit erklären, baß alle jetzt ober später austauchen, den Gerüchte, wie das Eingang» erwähn te^jeber Begründung entbehren und nur al» Trndenzlüg« in dir Welt gesetzt werden, um Mißtrauen zu säen." bl» den minder B-giUerlen bereit« gewährte» Erlelchterunge» zu erwertrrn. d»r Mitiel zu einer gerechte» Berauiaguug de« freue» pflichtigen Emtommea« durch Einführung einer Declaratton-pflicht zu verstärken und fernere Reformen aus dem Gebiete der dneciea Steuern vorzubrreiten." Heber gewisse Grundlagen mutzte alio da» mal« bereit« eine Verständigung zwilchen den maßgebenden stellen erzielt sei», welche da- Einbringen de» Gesetze» außer Zweifel stellte E« ist auch bei Erweiterung der indirekten Steuern im Reich al- selbstverständliche Consrqueuz und Verpflichtung betrachiri worden, daß dam» in Preußen eine Reform der direkten Steuern Mit weiterer Entlastung der unteren Steuerstusea Hand in Hand gehen würde. E- wäre sehr bedauerlich und >m Hinblick auf die bevorstehende Wahlagitation bedeuklich. wen» man den Socialdemo» traten und Deulfchieeistnnigea da» billige Tchlagwvrt zur Ausnutzung ließe, m,t der Belastung der Berdrauchswwren de- kleinen Manne- habe man große Eile gehabt, die m Aussicht gestellte eutsprechende An-gleichung aas dem Gebiet der direklen Laodcssteuero sei aber an andrkanulea Hindernissen gescheitert. Mit um io mehr Genug tduung ,s« «S zu begrüßen, wenn sich die Annahme bestätigt. Laß dir Eiabringung des Geietz-niwursS letzt in der That zu erwarten 's» Daö Abgeordnetenhaus berietb beute die Denkschrift über Maßregeln zur Abwehr von UeberschwemmungSqrsahrrn unter specieller Berücksichtigung orr schlesischen GebirgSslüsse. ES euistanü darüber rine »ehr aiiSgrdclmle Debatte von lediglich lkchaiichrm Ja- Hali, an welcher sich die Abgq. v. Schalscha, Sombart, Halberstadi» Ederiv, von Schenchndorff, vom Herde, von Schorlemer-Alsi u. a. bctheiligien. Boa desonderrm Interesse waren die Ausführungen des Ministers von LuciuS. welcher darlegte, daß die begehende Be» härdrnorganisotion an sich wohl geeignet sei, eine zweckmäßige Wasser, bauirchnlk durchzulührea; auch die errichteten Genosseiijchanen hauen sich wohl bewahrt; «rsordrrlich seien aber größere Geldmittel. Eine Lücke in der Gesetzgebung sei da vorhanden, wo die Unterhaltung der Flußläuje den Adsacente» obliegt, weil d>e- häufig die Kräsie der Verpflichteten übersteige. ES sei »im >n Anssicht genommea, subsidiär zum Träger der Unierhallung». Pflicht den KreiS zu machen; ob noch in dieser Session eia bezüg liches Gesep werde vorgelegt werden können, laste sich beule noch nicht bestimmt sagen. Die Denkschrift wurde an eine Eommisfion verwiesen nav die weiteren Gegenstände der Tagesordnung alsdanu aus morgen veriagl, dazu Tdeilung der Regierungsbezirks Schleswig. Die Berathung des LultuSetatS im Plenum wird vorauS- sichilich am nächsten Dren-iag beginnen; am Mittwoch kommt der Schulaatrag Wiukthorst zur Verhandlung. Ltmenlnmareiifabnk von 6v1üo8e1wrler.i Cemeuldelandaii^schist, Suustste»»s«dr»k, Lmbrnan-Leiptzt«. empfiehl» sich bei v«rlommrntzcm Bedarf a,,ele«ruUt-st. Kostruansalige«rat»«. Jedes Hühnerauge re. wird odne Schmerz, in erligeu stallen auch soioN rationell eut- serut. Bekandlung iür ale andern Autzlerden. »e»l»»«r, Lrzil. geprüsier Fuß-Lperat.. Rittcrstr. 44» vll. Man hustet nicht mehr wen» man vr. R. Bock'» Pectoral (yusirustiller). welche-die namhaftesten Bühnen, künsiler DculschlanbS für da« beste Mittel gegen Heiserkeit. Husten, Schnupfen rc. erklärten, anwendet. Ja Dosen (KO Pastille» ent- hallend) ä 1 in den Apotheken erhältlich. G Wer an Katarrh, Husten. Heiserkeit re. leidet, lese dir große Anzahl Anerkennungen des seit 21 Jahren unüber- trösten bewährten, dabei köstlichen rheinischen Tranben.Broft. Honigs vou W. H. Zickenheimer in Mainz. Prosprcie gratis in allen Depots. Zu haben ä Fl. 1. 1'/, und 3 >« in allen Apotheken und de« «e»st«u Drogurnhandinngrn Letpz»«« und der Bar. orte '„wie ganz Sachse», tzngro-lager brr L. ll. knnleüv, Leipzt«. Auch in den Apotheken verlange man nur rheinischen Trauben« Brust»Honig. Aller andere ist nochgeahmt oder gnagchr. Samoa. * Die Haltung der deutschen Regierung in der Samoa- Fragr, wie sie durch die Veröffentlichung de« Weißbuch» allgemein bekannt geworden ist, findet aller Orten (so führt die „Kölnilche Zeitung" au«) mit Ausnahme derjenige» Stellen, wo systematische Opposition da« Unheil getrübt und doS GerechtigkeiiSgesühI unter, graben hat, wohlvervienie Anerkennung. Auw ausländische Zeitungen lassen der Mäßigung und der diplomatischen Ruhe und Sicherheit, mit der die deuliche Regierung in der Angelegenheit vor- gegangen ist, Gerechttgkeu widerfahren. So schreibt z. B. die „Times", bei der Niemand Voreingenommenheit für die deutsche Sette der Frage vorau-setzea wird, da- Weißbuch habe einen aus- gezeichneten Eindruck gemach» und werde all gemein als rin neues glaazeudr« Zenquiß für den diplomatischen Scharfblick, die Mäßigung und die Geradheit de« Reichskanzlers anrrkannt. Dasselbe vdrr auch nur AedultcheS kann vou der Siellunguahme des größten Tbrils der amerikanischen Presse zu der Somoa-Angeleaenheit leider nicht gesagt »nerdea. Es w>rit kein vortheilhastrs Licht aus die obirrtendc Regierung der Vereinigtru Staaten, zu sehen, wie wenig dieselbe gcthan hat. um dem wilden Treiben amerikanischer Abenteurer ans Samoa oder de» nicht zu rechtkert'genden Uebrrgrrssen amrrikaittschrr Unter- beamten eutgegeozutretcu. Dies findet besonders Anmel dung aus ihre Haltung gegenüber dem amerikanischen Eonsul Blockiock. drr trotz der »hm durch seine Weisungen vorgeschricbenrn Neiilraliiät mit den Aufständischen unerlaubte Beziehungen aufrecht eriialten, zu« Vonheil ou.rrikon>sch«r Sprrulaulrn da- Laud.n von Schieß, oedars aeqenüber den, Einspruch des deuischen LonsulS gestattet hat und dessen Einfluß aus Klein und den von diesem geleiteten lieber« fall, w'U» auch l»s jetzt noch nickt juristisch nachweisbar, so doch als in hohem Grade wahrscheinlich bezeichnet werden darf. E» ist freilich keine geringe Veraniwortlickkeir, welche der deutsche Consul, wie nn« seinem im Weißbuch veröffentlichten Bericht vom 4 Januar erhell», durch sei» Vorgehen vom 18. Deceniber aus sich geuommeu hat. Abgesehen hiervon läßt aber der Umstand, daß die gegen- wärtige amerikanische Regierung nichts getban hat. uin den von ihrem Tvasul verübten Rechtsverletzungen Einhalt zu gebieten, diese Regierung, wenn nicht als bändelsiichlig. so doch als recht schwach ericheinen gegenüber den Schmähungen und WulhauShrücheu gewisser Zeitungen, welche bei ihren Bespreckun ie» de- neue» Sta dium» der Samoa-Frage von Ansang an raS O:>r gegen dir Wahr- den verifvlossen und dasselbe ouS'chlieftOch den Einflüfterungcn qe» öffnet hoben, die ihnen von int.reisirier Seile gemach» wurden. Der Gedanke, daß gewisse Organe der abqel,enden Regierung durch ihre Haltung dem nachfolgenden reptttilckiniichen Präsidenten baden rschwieri 'ketten berettea wollen, ,st bereits beiprochen worden. Unter allen Unistauden aber kann man sich der Hoffnung biiigeben, daß dl: rcpublckanilche Partei, sobald dirsrlde da« Hrsr wieder in Händen haben wird, sich idren erprobirn geschichtlichen Ucbtrliksrrungra e»i- speechend der deutschen und englische» Ausjassiing. die von einen» versöhnlichen Geiste geleitet ist, anichliesic» um» ihrer Beiqangrnheit getreu ehrlich dabin wirken wird, die nlien gute» Beziehungen zw.ichen Deutschland und de» Bereinigten Staate», welche >» gedeih licher Weise zw schen den siamiiivcrwanbien Nationen bisher un getrübt bestanden haben, ansrecht zu erstatten und durch »vürdigrS und sreundliches Entgegenkommen so zu beseiligen, wie die- >m I. lrreffe der delbe» Staaten und der gllgemriurn Lage in hohem Grade rrwuujcht erscheint. Astronomisches. * Am 28. Januar entdeckte Mr. EbarloiS aus der Stern warte »n Nizza sehr nahe bei dem veränderlichen Stern R im Löwen. 5»/, Grad westlich von RegulnS, einen neueo Planeten. Die Position war zur Zeit der Entdeckung: Gerade Aufsteigung: 145» 2'.8. Nördliche Abwe chung: 1l» 46'.8. Derselbe würde die Nummer 282 erhallen, falls der am 4. Januar von Palisa entdeckte Planetoid kein neuer, sondern identisch mit Siwa (l4V) sein soUle. im Falle der Neuheit dieses letzteren: 283. Der Planetoid 278. entdeckt am 17 Mai 1888, erhielt den Namen Pauli na; 279. am 25. Oktober entdeckt, drr entfernteste aller bisher bekannten Planetoiden (85»/, Millionen geographische Meilen mitllere Euljeriiung von der Sonne): Thule, und 280: Philia. In Tokio (früher Hcvdo), Hauptstadt von Japan, ist aus den Beständen beS allen Marine-ObservatoriumS und der Universität eine Sternwarte eingerichtet worden, an welcher die Brobachlungen unlerLeitung des Pros H Terao(H ?) schon begonnen haben. Tie hauptsächlichsten Instrumente de- stehen aus einem Nepsold'schen Meridiankreis, einrm Passagen- instrument von Merz und Repsolv. und zwei Aequatorral- Instrumenten von Troughtou und Merz. Die geogravhiscke Lage der Sternwarte ist vorläufig aus 139« 44'30",3 Micher Länge von Greenwich und 35" 39' 17",5 nördlicher Breite bestimmt worden. Tie RligirLach, jener halbseitige, osttnal- wöchentlich wieder- kehrende und m unerlräglicherjHöde sichtzsleigernde Kopfschmerz, bat bisher ollen Mitteln getrotzt. Auch LaS neuerdings gegen Migräne so vielfach rnipsohlrnr Aniisebrin erwies sich, so lange eS für sich allein und vichi mit anderen Sudftanzen verbunden genommen wurde, abso.ui wirkungslos. Erft dem Apoideker Senckenberg ift eS nach mehrjährigen Müden gelungen, durch eine glückliche Verbindung des «iNltptz'rti» mit derichiedeaen anderen Arzneiftoffeu, in Form der sogenannten Migränr-Pastillea. ein Mittel zu schaffru. welches die biSber Iür unheilbar geholleve Migräne erfolgreich de- lampst. Nach Genuß von 3 bis höchsten» 5 Pastillen werden selbst die darinLckigsten Anfälle unfehlbar beseitigt. Die in eleganten Schachteln Verpochen Pastillen kann mau wie eine BonboaviSre de» ständig bei sich sükren. Preis Pr. Schochlel mü Gebrauchs-A». weiiung /i 1.50. Der Name „Apoideker L. Senckenberg" ift mehr- mal« aus jeder Schachtel zu lesen. Alles Andere ist weriblose Nach« odmunq. Zu haben nur in Ar oideken. Haupidevot: Lelpzi,. Engel- apothele, am Markt; — in Rrudnitz bei Apoideker vr Loed. I. LMtitSt-wachr de- Samarlter-Berrlue». Hakstrnße 14. Nacht, dienst: 8 Uhr Abend- bi- K Uhr stütz. Au Sou», und Jelrrtaae» von 8 Uhr Abend« di« 8 Utzr früh II. SanitNtSwachc der Samarlter-Bereiue-, Prirr-strinwea zi. Nochld rust: 8 Uhr Abends b,S 8 Uhr stütz. An Sonn, «z Feiertage» vou 6 Uhr Abend- di- 8 Uhr stüh. Ltatztda» »« alten Aaeatz-tz-opitalr. an oen Wochentage, früh 6 bis Abends 8 Udr und Sonn- und Feiertag- von stütz « bis Mittag« 1 Uhr geöffnet. Städtisches Mnstu« geöffnet von 10',^-3 Uhr »aeuigelilich. «unfivrrcill geöffue, von lO'l,—3 Uhr. EiainitSgeld k>0 Nene« Theater. Besichtignna desselben Nachmittag« von 2—1 Utzr. Zu melden beim Theater-Inspektor. Reue« GkwandtzauS. Täglich vou früh S Udr bi« Nachmftwa« 3 Uhr ge öffne!. Einiriitelarieu ä 1 Pr. Person (für Berer« und auSwärffge Gesrllschaiten bei Entnahme von wenigste« 80 BillrlS ä '/, « vr Person) sind am Westportal zu lösen. Tel vrrcht»'» K»nst-A»Sste>»ng, Markt Nr. 10. >l. (Kaufhalle) gröffurt von 10 di« 4 Uhr Wochentags und - . 10 . 3 . Sonn- und Feiertag«. Reue Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr. Donmag« '/Ul di- 1 Uhr. Eintrittskarte» zu 50 ' beim Hausmeister. Kunstgewerbe-Museu«. ThomaSkirchhos Nr. 25. l. Die Smmn lungen sind Sonntags '/,11—1 Uhr, Montags, Mitwochs m>d FreriagS 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Avj. wnst über kunstgewerbliche Fragen uud Entgegennahme von Aus. trägen aus Zeichnungen uud Modelle für kunstgewerbliche Arbeite» an allen Wochentagen 12—1 Uhr. 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(vü ü vin Börse). 2. - » HoSpüalstt. 2 3. . . Zertzer ThorhS. Hauvt-Telegraphen-Slatrou (Rath- dauS-Durchqana). Pvlizei-Hanvnvache (Naschmarkt). Magazinaajse Rr. 1. Schierrrrstraße 15 (5. Bürgerschule) Stadt Rom. Neues Theater. Alte» Theater. 1. Polizei-Wache Naschmarkt Nr 2. - - - - - 3 . 4. . 5. . 6. - 7. Polizri-Wache Lessinastraße 29. 8. . . EntritzscherSk.3. 9. . . Zeiyer Str. 28. 10. . . PlagwitzrrDlr.35. In dem Krankenhause (Litbigstrafte). der Gasanstalt l lEntt. Sn.). . Gasanstalt ll (Südvorst V dem Neuen IohanntShoSpital d.WeftsN.ü9iBlüthner'-Fadr.). der Sedanstratze Nr. 5. . TdowaSnlühIe. dem Tauchaer Tdorhause. . Dresdner Thorhause. » Maschinellst des Wasser«. . Wächlrrhause de» Hoch, rcsrrvoir. Probstheida. Aus dem Nicolailhurm. - Thomaslhurm. In den neuen Milüairbarackea. GortenstraftcRr.4. JohanneSplay 11. l Nürnberger SN.50. HärtelstraftrNr.4. l Alrxanderstt. 28. Tie HUse der stäStischrn Feuerwehr wtrd im Kal« eines vrande«. ohnr Rücksicht ans deffen Umfang «der Sutftetzungr Ursache, «nrntgeltlich gcwädrt. VuatzLV Llslr, Der Gcsammr-Auslage vorliegender Nummer ist eine Extra-Beilage beigksüq», welche von der Vorzüglichkeit de- ächten Gesundheit«» Kräutrr-HonigS von O. I.Urtz »» tkolbrrg bandelt, und mied dieselbe einer geneigten Beachtung empsoUe». Bei HuitkN, Heiser keit. Verschlrimuiig. Brust-. Lungen- und Haisletden angewandt, ist derselbe rin uiinbertroffeues Hanomittrt. Zu baden in drei Fiaichengröftei, ü 1 ^l. I 75 und 3^l 50 Prospekte mit § Gebrauchsanweisung und vielen Ältesten bei jeder Flasche. Rieder- lagen in Leipzig: Apotheke, 1t. I.ux, ..Hos-Apotbekc zum weiften! Adler". Hainsirafte 9; Apotheker l»r. tzck»)liun, „Engcl.Apolstke", Markt 12; ?lpoiheker Dckuiuuil Tintz, ..Albert-Apothekr", Ecke der ^ Zeitzer und Emilicnstrafte; Apotheker U. Lalllanen, „Hirsch-Apoihele' Ecke Nürnberger Straße und JohanniSplatz; Apotheker k. L. Itrnekmet-, „Neiie Börsen-Apolheke ", Hallesche Str. 12; in Rendnitz- Lcipziq: Avolreker Vr. Iroob, „JobanuiS-Apoiheke"; in Eaiirirwitz- ! Leipzig . Apotheker 1). diporber, „Soxouia-Apolkeke": in RcuitaSt- j Leipzig: Apotheker Vit« Ilnrtwunn, „St. Georg-Apolvrke ; in Gutztt»-Leipzig: Apoilickrr 4. älllllor, „Schiller-Apotheke"; in! Borna: Apotheker lgclineemnnn, „Löwru-Apotheke". TageskaleuLer. Telephon»Anschluß: S. ES. Polz (Expedition des Leipziger Tageblattes) Redaktion de- Leipziger Tageblattes Nr. rrr. . 15». G»t»erl. K»ant owe» am Postamt 6 (Wielenstraße 19). Postamt 7 (Rciiistädler Sieinweg.) Postamt 8 lEilenburger Lahnhof). Postamt 9 (Neue Börse). Postamt 10 (HoSpiialsttaße). Postamt 11 (Körnrrstrafte). Postanii Leipzig - Reudnitz (Lenneselde: Straße 2). liefert prompt, sander und billig d,e Buch- KathartNkitftr. 4 (Geiechenhaus). Colomalpolitisches. * In London ist gegenwäitie, eine Gesellschaft »n der Bildung begriffen, welche sich die Nujgade gestellt bak. den Sudan dein Handel zu eröffnen. DaS Eapilal der Gesellschaft »st einstweilen aus die höchst bescheidene Summe I von '20 000 Pfund Sterling festgesetzt worden und sollen zliost ^ die Emarborcnen ermrrlhigt werden, iin Tokar-Dclla Tabak und Baumwolle zu pflanzen. Die Gescllschasl wird ferner die rn der Nabe befindlichen Salzwerke^ anzukausei» suche». Sobald sie einmal daö Bertrauen der Eingeborenen gewonnen bat. gedenkt sie ihre Operationen bedenkend auSzutebnen. Der leitende Geist ist Hr. Wyldc, dessen interessante Er- schrill,gen im Sudan vor Kurzem >n der Presse geschildert wurden. * Die Periode der größeren Forschungsreisen >m sranzösische» Congogebiete scheint nunmcnr auch zum Abschluß gelangt zu ie>n und man gehr bereits dazu über, durch ringehrndere Ualcr- suckiungen and Ansnahmen die praktische Berwerttmng der bieder gewonnenen Resultate sestzustellen Vor Allem bandelt es sich um da- olt erwädnte Projekt Brazza'S, den Tlialweg des Kuilu und und Niadi zu einer direkten Verbindung zwischrn Brazzaville und Stanley-Pool und der Küste zu verwenden. Zu diesem Zwecke bat der kranzöiische Ingenienr Jacob die Untersuchung d>S Lause« drü Kuilu Nmbi. welche der Eapi. Pleign-mr begonnen batte, jorigesetzt >n.d zunächst die süe dre Ei lchlieffung des Gebietes böchst w chtige Frage »der die Schiffbarkeit de.' Fluffe« zu lösen gesuchk. indem er mir möglichster Genauigkeit das tpesalle desselben ermittelte. Aus Grund Vieler Ergebnisse bat er sodann ein Projekt aosqearbeiiet. welches die Beteiligung einzelner Stromhiiioernisje bezweckt und die Benutzung de« Fluffe« zum Transport herbeilührru soll Itz» druckcrei ILerw,. r».«si»ri,urss.u sei» >878. Mäßige Preise, günit. Bedingungen. Fernipr K8Z. Ickllsml's k»l«»»d»r«ui ÄHL L'N' L Langjährige Grfadrung. Günstige Bedingungen Sprcialitat: verwert»««» vou t-rsiiid«ugcn. ^G4dItzGI»III«4»M^^ Ttdit-Iugenieur. MwHIZIwllIUlt ViUtzl Leipzigs Re»ch»str. 10. Gegr. 1877. Vas eviKs kollsr. « ... Plagwitz» Albertstraße 34. Leipzig. Färberstraße 18. L. V 7. einvficblt zur bevorstebende» Eousirmatioa sein reichtzaltigr« Lager »«« Ntzren und Srttru. N varaiur-Wsekstatt^oegr. 1884. kort8etriiii8 des Aiisverliüiiss «SMi» 4»ltz»de «Ik8 velgllxezkliüN« von Basen, Figuren, Majoliken. Kunstiachen, Säulen, ff. Majolika- unv Bronze-Lampen und Ampeln, altdeutschen Krügen und Bowlen, Wasch-, Kaffee-, Tbee-, Speise-, Bier- und Rauch-Servicen rc. cUnilhIld PrterSftrasze 28, I., IVUI I »I UIIIV. L d,g Po sage T» «vii: UN» V!r»tiil«»t«»i»^It>»r«^i» mit »««»- T«»I»n^r>xriii»z»«ei», sowie K*«»atl-»rt«i» iwt« 4lw»t«I»t«w n«»r> I-otpr.te emvsi bli »«L« i>si«Ii:iimn. iirilllmjslllk vtrijk K. Klkt8MLl«rvt-1mitLtiolloii. Prachtpollr Fenstcr-Tecarai,o»en in üperraschen» schöner Kardrnttelung »ach jedem Mag. IKuftr. Preislisten grattö. N. IpiLll-Sellllsvitr, ""1.'.',^.»'^,' Ävs dem preußischen Landtage. XlXk. Berlin, 22. Februar. Wie wir hören. ist olle AuSsichk vorhanden, daß drr Gejepeniwnrs zur Stenerreform >n allernächster Zeit dem Abgeordnetenhaus« zugeben wird. Wir würden es auch sehr bedan,« haben, wenn der Grirpenlivurs znruck- grschsben worben wäre, zumal da dann keinerlei Gewahr gegeben wäre, das» die Hiubernisir. welche ,etzt d r Vorlage entgegenstanven. in der nächsten Session bei-stiqi sein mü den. Die Tdroaiede. mit «elchee der Landtag >n dirsem Jadr rröffart wurde, hat den Gesetz, entwi'rs mit uagewöhn! cher Bestimmtheit in Au-s»cht gestellt. ,.Au- knüpiead an die schon in der LandtagSjrsflo» von 1883,84 versackste Re'orm,' hieß SS daselbst, „wird Ihnen der Emwurs eine« Ein» kommenstenergeseNeS »orgelet werde», nxlch-S baz» destimml ist, dw »tStzwG» »kam» »»» elafftHetrw Sinknmmenftener »mzugestaUen, Ia»Nßxh^I» w T^rdlvnulwold« M Kowtitut Leipzig. Täsenrr We, S I I. Veriioldung, Vcrfilbcrung, Vernickelung rc. rc. neuer und gebrauchter To'elgerälbe. HaiiSboktS-, «ebronch^- und LuxuS-Gegenstänft» elegant n. bauerbast. »so. 89 lotlMlckLS 4 Stüoll 8 I8>8er Havana «»,garer. Hamburger Kadrikat. berühmt wegen »drr» vorzüglichen Brond-S oao bestechenden Aromas, rmpsrble, soweit d.-r Vorrat» reicht, zu 75 ^ doS Tausend. L. VetersAr rowkn o?r vorraro reicvr. zu ^ vas L.ao»e»o. 8llLv, t)iLsn-e»-lmMteiis r 87, t» Hirsch, »»d »aettzeKr 8. Tredit»>uAalt. Postamt 1 im Postgebäud« AugustuSplatz. Telegrapbenanii im Postgebäude am AugustuSplatz. Postamt 2 am Leipzig-DreSdner Bahnhosr. Postamt 3 am Bauer. Bahnhosr. Postamt 4 (Mühlgaffe). Postamt 5 (Neuinarlt 16). 1) Die Postämter 2. 3. 4. 8, 7. 8. S. 11 und Leipzig.Rnidnitz sind zugleich Telkgraphenanftallen. Bei dem Postamle 5 werden Tele- gramme zur Besorgung an die nächste Tclezraphenanstalt an- genommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Päckereien sowie größerer Geld- und Werlhpackeie nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 lPacketpostami) finde» eine Annahme von Post- senduilgen nicht statt. 3) D,e Dienftstundkil bei sämmtlichen Postämtern werden abqehalten: an den Wochentagen von 8 Ubr früh (im Sommer von 7 Uhr srüli) bis 8 Mir Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier- tagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Ubr früh) bi« 9 Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 ünv 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen außer den Postdienstslunden au den Wochentagen auch von 8 biS 9 llhr Abends geöffnet. Beim Tklrgrnpdcnamte am Auguftusplat; weroen tmmerwäbrruö. auch tu »er Rachtzert. Telegrawme zur Beförderung augciioinmrn Bei dem Postamt 1 an» AuguftuSplatz findet an den Sonn- tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 brs 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. ElnSkunttSstellen der königlich sächsische» LtaatSeiscnbahn- »erwaliung Dresdner Bahnhof, geöffnet DochrniagS 8— 12 Ubr Vormittags und '/,3—6 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und der königlich preuizischrn Ltaataeisendahnperwalnmg (Brühl 75 u. 77 lEredilanftalij parierre im Laden, geöffnet Wochentag« 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft ».im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Zug« Zuganschlüsse, Reiserouten, Billctprcise, Rcijecrlnchtenmgeu Fahrpreisermäßigungen rc.: b.,m G<1.ri-Berkebr über allgrmrine Transporltzeöingnng», Frachtsätze. Kartirungen rc. Landwehr-Burrau m Schlosse Plriüenburg. TlmrmdaoS, 1. Etage links (über drr Wache befindlich). Meldehunden sind Wochentag- von 8 Ubr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn, und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittag-, veffrntliche Bidliatdeke«: BolkSdibliotkek I. (V. VezirkSschnlr) 11-12 Ubr Mittag-. VolkSbibliothck ll sk Bürgerschule^ 11-12 Ubr Mittag«. « o l k« bl b 11 o t d, k III. (Vll. Bürgers», Täubchen». 2i 11-12 U.M BolkSbidliotdrk kV. (VI. Bürgerschule) 11-12 Uhr Mittag- 8olk-dibIIotdekVI.(l. Bürgerschule L Lortzsiigstr.2 11—12 U M K«l. Lachs.Ltan-eS-Amt Leipzi, l. Schloftgoffr Nr.22. Woche», tag« geöffnetO bis 1 Uhr und 3 diS5 Udr, Sonntags nnd Feier tags 11—12 Uhr. irdoch nur zur Anmeldung von todlgeborne» Kindern and solcher Sterdesalle, derrn Anmeldung keinen Aufschub gestattet. Eheschließungen erfolgen nur an Woche», tagen vormittags. KrieddOss-Gxprditi«» anp Taffe kür den Süd-, Nord- und neuen JobaniiiSsrieddof Sebloßgaffe Nr. 22 in den Räumen de« König!. Standes Amtes. Daselbst erfolgt wäbrend drr beim SlondeS- Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grobstrllrn aus voroedaMirn Fnedbösrn sowie die Auslertüpwg der LonrrssionS- scheine, Vereinnabmuna der «loucrssionSgelder und die Erlcdignuo drr sonstigen ans den Betrieb bezügliche« Sngelegenbeite». Lchlnffreit für den Belach der Friedhöle AbenbS 5 Udr Herder,e fär weidl. Iirnltd«tr« (.Wandobau-'), Löhrstraft, S (früher ln Reudnitz), Nacht ager nnd Früblaffer 30^, Nachtlager und Berffequng iür den anj^n Tag 80 Herdrraen zar Hetmaltz. UlrichSgoffe Nr. 75 and «neiKnou. sirnfte Ar. l<1 NachtquaNier 25. 30 und 50 ^ Mittag-ttsch 30^ Datzet« för Ardetterinae«. Braustraße Ne. 7, wöchattlich 1 ^« für tllvdnung. Heiz»»L Licht nnd Frühstück. O 4. Gl VN», Lömgl. 8Leb». Uok-IluaUtLUeubtzviU», veaaäeu. !.«lpeir. Odemnit» L«lebh»ltt,e» 8or1Imeat G l^idnnatnlt kllr tzlaillc- kerwnveot« äunnteUun, ro» ?lv,elu, Liaoinoa, Or^olu. llarmouinmi nnä koänlea (rum stoäiuw kllr Oreelspisl«). Verdauk uuü ^ermietkuoe. Im^r äentneber, röm. nnä prlipnr. <A«1«h»I4j 8»l1ev. Vlolln-Nlnodnlter. v. Ü. Lntent A«. 41,957. «-nw»intH»»»r«w - N»r«»r vwM»e»1»«1ii,1,e. tz»«In»U«reIn, »eUGiiiG«!-« I 2»4-8«I»i!iiieIi .8»o1ieii unck ö4t»i1«r»p1«lL«ull 10 keternitr»,»« 19 bei «»an»»t»r«i,. I»»iwprin»n«>ilri«r», HV«rttrv>»ki«»»nvIiti»»i» uuil 4Ver>tn«n»« Viiat», IiirnOp «K O».. Nnbakokilr»«« lio. I». Llelrlrineb« Uelevclitunr,anli»reo vermittelet neueater Oowpon» ! Oxvilino-elelttrüeker Ilazctiinen, Orüemaleollilruction „6r»m'>»-' (ketereureu: OevlruI-UuUe, Ilex L käliek, kiblioxr. lvsr» ! 8ol>oim»»i, «» 14»epp«, AMelitrni»« 7 IIRVI-LV» (IVnlton'» Latent), llltestes, »nerilnnnt do,»e!« 1'adrlkut, äanerknkteiter auä de,»er kun»d»cken- nnä Treppeudelnx. 8»npt-X>eäerl»M kür lheipri^ bei: Ooech«tr»»e 1 OriLinul-Uuster xsrn ru viemiteu. NniuiU»«--zeI,iiIie onck -Rtielel, eelit rnnntneli«. viuiunit-iretzienrtlelie, emkacder unä voudlo-8lokk, empffeli!' ^ruwlet ttet»n1«»tteii, vubnboktr. 18, Lctzo Ulücberpl»:.. vmdllllnniriinrdeitell von vumpk- ». A»Itvr»nn«r-L»dren ml: I Xnved'n Iii»Urmu8iie, »oivie TorkwnU-l'atzonütUehe» führen aus H«el»t 41 Iä«»«ppe. 4a äer oeueo 8Sr«e. Rt4Iit>»«»MeI»iw«i» kllr knmlllen ullä Oaokeetlon, Sedul/- mneder uuä 8ekni>k»brUien, 8el>nelä«rir«n«rde, Snttlerele» uock 8llehekndr»leo, eonie Te»Il»»«»neI»tii«ir, Lllnnste- »wnelitu«!!. -te ere 14«»>»«rt GtewI«, h,»hmaick.-?»drih. Turnewtr. Rttiwnitltel,« VInii,i«ivv»»r«n empkehlt 2 vnbndokatrnsee 2. ttnnliir ILrie«;, 2 vakokokztrni», Letze vrükl. Unrlinwni» biotferl, Ooetbeetr. S. Kermnoeote 2ui«i1eUun, von Oelremiilcken, Oelknrdenckrneh- I dilckern «tc etc. veutnebe nnä eebrrelrer Allültinerlw, ul» «Fiupliwwloa, 8pt« Ickanew, ^rlatow etc etc Aer»»w«>.U«»eULrt N«p äe Letltvd, 18 Aenmnrkt. Deiprlr. «uä 28 Xanneuatrnaee, Llnrnil.. iteues Theater. Goiuüag, den 24. Februar 1889. 52. AbonnemrntS-Vorftellnng (4. Serie, braou.) Auioiig '»,7 Ubr. vt« «Irel LI»t»». Komische Over in 3 Auszügen von C. M. von Weber. Unter Zugrundelegung de- gleichnamigen Texibuchc- von Th. He' der hmterlasseuea Enttvürfe und ousqewähiter Manuscriptr des Componiften an-ge'ükrt; drr dramatische Theil von Lorl vou Weber, drr mnsikalischr vor. Guftav Mablrr. Personen: Do» Pantnleone Roiz de Pachero, > Esellente zu (Herr Köhler Don Gomrz FrriroS. / Madrid sHerr Hübner. Donna Llariffa. Don Paawlwne'« Tochter Lama, Llorissea'- Zofe Do» Gafton LirawS, rhemals Student Dalamaaca Do» Pinto de Fonseca, eia jnnger Landedelmoo» an- Lastrilla Der Wirth per Dorsjchänke zu Penaranda . . Jnrz, dessen Tochter Ambrosis. Don Gafton'« Tiroer Ein Student Der Hou-Hosmeifter Don Pantaleone'- ? . . . Studentr» von Salamanca. Dienrrichait v Kr. Voumann. Frl. Srtner. Herr Hrdwondt. Herr Grrngg. Herr Profi. Frl. Roihouser. Hvrr Schelver. Herr Marion. Herr Olt. Hanse Do» Pontnleone'-. Eo> Einlas koperl» weni Sch, in ü 1. 6r» V ö l kudtni »rr. C,e8p«r warbt 1 Knechte nnd Mägde in der Dorsichänk» ,» Penaranda. Ort der Handlung: l. Auszug: I» der Dorsschänke z, Penaronbe halbwegs »wische, Salamanra und Madrid. 2. nnd 3, Ans«»-: Im Hanl« Do« Pantale»«'- M Madrid.
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