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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.03.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188903041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18890304
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18890304
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1889
- Monat1889-03
- Tag1889-03-04
- Monat1889-03
- Jahr1889
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.03.1889
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Erfckelnl täglich früh Uhr. Keffarti», »t LrPkffM« Ioh»„e»^ste s. LPrrchkiL-k» ßrr 8x>«tti»i. Bsrmittag« 10—1» llhr. Rachmüiog« b—» llhr. «», 12237 ** «»»»hm. »Nk kör R, --»«tt»'»«»»« k»»»e, ö«Äi»»tr» »»/»»»«» a« 8t» » »»r. «aG»fti«,». a« E«,». aa» FrDt»»r» fest» »»«'<,» UtzA. I, ffr, /tti-lni f»r 2,s L»»atz»r VU« Me»». ll,i»erst,tt«ftraße 1. e«»t« kii»c. 23 pari. »,» K-at^lpIatz 7, 8t» '/.» V»r. K3. Amtliche Bekanntmachungen. SrVSlbt-vkmlklhung. Im nautischen Grundstück HDt»d»ühl»»t7r«Or dt». 7 ist el» Dcrkauf»ge»ölbe mit zugehörrger »rllrrabth«,lung »»» setzt »der v«« L. Aprll d. 2- »8 ge»»» et»- halbjährliche Kü»dtg»»g »ad sonst unter de» bet ua« Üblichen Beviaguugeu auverwrft zu vermtethe». Mi'lhgesuch« werde, a»s de» Nachbaus« 1. Dag», Zt»»rr Nr 8, e»tgege»genom«e». Leipzig, den 1. März 1889. Der Rath der Stadt Leipzig, br. >838. vr. Georgi. »rumbiegel. 8»» Vehrs der «egen Erde jede« akademische» Halbjahre» zo Holle»der Revisia» der UntvrcsttätS-BibllMhe t werde, dt« Herrra Sindtreoden. welch« Bücher aas derselbe» ertlich«, habe», „s- grsrrdert, diese M» »8. Frürnnr. ». „» 4. MSri »ege, Zuräckaob« der Empta,»«deschei,t»a,,r, adzrtieserr. Dte «dlieierrrg wird t» der Weise zn geschehe» bade», daß die» senigen, derer Name» mit et,er» der Buchstabe, A—H «»serge^ am Nt. stedrrar, die. derer Name» mit rtrem ber Bu-Vkloüe» 2—A dchtrrer. am ». klNtrp „d di« llrbrtg«, a» 4. Wärz (srüh zwtjche» 10—1 llbr) adlieser». »lle tidrigr, »rll«1-rr »erd«, «esgesrrdert, dt« a» st« derUrhe,«» Bücher m> 8„ ». „» 11. «str, (während der ge»«d,ltche, 0eff,u»g«stn»d«°) zurück z» gebar. WLdrerd der RevifiauSzeÜ <88. gebrrac b>« 14. Mörz trrl.) kd»»eu Bücher »ich, arsgelied«, werde». Ebers, »»ß »ihrerd ber. selbe» da« Lesezimmer geichiost-u bleibe». 1 Leiptlg. de» 2Ü Febrn.r 188S. ^ Et« Ltrectt«, der v»t»ersttstt»»vt»U«tHer. A vr. Ftrstema»». 7er die«jLde,«e eriie Loh- wld virhularkl lu viItMLl-rmf- leivrl, »»bet «te»«ag de» »4 «str, » » ß«G. Per che»eirder«tt. L»hs«, Ge«^v»rga»h. RvoL tiWMr Tagtlilalt Anzeiger. Montag den 4. März 1889. AbonnementSprel» vierteljährlich 4»/, Mk. t»el. Beinqeilodn 8 Mk., durch die Voll bezogen 6 Mk. Jede einzelne "sammer 20Pi Btlegeremptar 1V Ls. Lebadre, für Extrabeilagen (,» laaedlatt-Formal aesalzts ,bn« Paftdetärderung ött Ml. Mit P,ftllelörb«ro»g 70 Mt. Insrrütr « gespalten« Petitzeile L0 Pt. Grtßere Schrift'» la»I»ns P"i«»«rt»>ch»>tz. Ladeüarljche, ».Ziffernlntz »ach -»her» Tarts. L,lla»eu »»irr dem Redactianlftrlch di» Lgeibait. geil« b0P1„ varde, Familie, Nachrichten di» 8gelvalle»e geile 40 Ps. Inlerate siad stet« a, di« Expeditta» »« se»de». — Rabatt wird mail gegeben. Zahlung praaurworaoäo »der dmch Poft aachnah me. 83. Jahrgang. Leipzig, L. März. * Der Kats«, empfing, wie bereit» gemeldet, am Freitag de» Eeolrrl-Ausschuß der vereinigte, Innung»- verband« Deutschland». Im Namen d«rs«ib«a d»rla« Obermeister Faster (Schornstrinseger-Innunz) die Adresse. Der Kaiser erwiderte in «rüsten Worte«, in denen sich die Belrübnch um den Verlust de» Vater» und Großvater« Luderte. Er hob sodann dr« Slnae noch weiter hervor, dah er ja als junarr Mann nicht da» vertrauen beanspruchen könne, da» sei» Großvater in seine« langen ruhm- unb thatenvollen Leben erworben. Er wrrd« aber da» Mög lichste thun. dem Lande den Frieden zu erhalte«, damit auch da» deutsche Handwerk unter den Segnungen de» Friedrn» reiche Blülhen treiben könne. Er schätz« die verbände de» Handwerk», die io Liede und Freundschaft zu gegenseitiger Unterstützung zosammrntrrten, sehr hoch und wünsch«, daß auch da» rrlig>vse und sittliche Gefühl dieselben beleben möge. Darnach ließ sich der Kaiser di« einzelnen Mitglieder der Deputation vorsirllen und richtete an dieselben huldvolle Worte. Herrn Eoban erkannt« der Kaiser at» Mitglied de» Freimaurerorden», von drm ihm sein Großvater viel Gute» gesagt habe. Veim Abschiede reichte der Kaiser jedem einzel nen Mitglied« drr Deputation dl« Hand. * Dem .Hannoverschen Eourier" zufolge ist der General- consul l)r. vtübel al» Ersatz für drn Eousul Knappe, welcher obberusen worden, nach Apia abgereist. — Herr vr. Slüdel vertrat schon früher Deutschland aus den Vamoa-Iaseln. * Au» Mecklenbnrg-Strelitz wird der „vosstschen Zmt,ng" geschrieben: Am L4. d. wt. starb z» Demera bei kchSaberg im Fürste», thanl Ratzeb»rg, über 82 Jahre alt, der Nechisanwoll Theodor Friedrich Kt,vier. Er war >ü»ger al» ein Halde» Iahrhaader» hi,d,ich der Rothgrber »,d seit dem Jahre 1848 aach der politische Führer drr BroSlkenina de» Nri»e» La,de«. welchrr elsrig darüber wacht«, daß die L« bnstäadiqkrit de» aaßerhalb der ständischen Ber» sast»»g Lk eckten borg» siedenden Fürstrnthnm» geochiet werdr, »»d r» al» seine Lebe»»a»ssabe erkanatr, de, Bewohner, deffelbr» der ,»bedi,gten Regiernngtqewalt de» Grehveezoqs gegenüber »ine B»rtre»»aa mit emsprrcheade. Rechte, zn erwirken. Im Jahre 1883, al» di« Gr»ßherzogihümrr Mecklenburg sich mit einem eigene, Grnuzoll »«mibe,. i» welch«, „ch da« »ebtet de« Fürstertdum« dinenu^ezoqea werde» sollie, Wichte er t» d»rchzusryen, daß letztere» drarße, blteb ,»d sich dadurch de» freie» Verkehr «,t dem benachbarten Lübeck wahrt». Um ebe» dies» Zeit regt« Kmdler die Ratzeb»rger Bersosioaggfrage a» »rd lenkte, »»nächst durch Etnh,Iu,a staat»r»chi>ich-r E»t«chte» vo» Aegid, Dcholze ». A., dt« »»»«rksamkei« immer weiterer Kreis« a» eine» Z-sta,d. «rlcher nicht ei»»al dem Art. IS der drustcheo B»,de«artr e,»sprach. Ko,m war da,» im Jahre 1887 die nord- dentsche «»»deinersoss„a t» Wirksamkeit getrete», als »indler die A^egenhei, vor de, B»,de«r»th »,d v«r de» Reich»tag brachte. I» «»laß elaer Eiagab« „ de» Bunde»ra»h lxantragle der mü der verichterftatt«,, beaaftra^r Justlzartschuß deflclben. di« »eckl«»d»rg.ftrrlt,sch« Regier»»« », ersuche», im Fürsten- td,m «atze»,ra »,s eine« ob» dem andere, Weae ei« de, «nsor. »er»»,«, dr» Art. 18 der frühe«» v»»de«»»rsasi,»g ,e,ügr,be Hersaff,,, im Kürstenthum eiaru'ührr». I« B„de«ratd machten sich indessen bei der Beratd,»« diese» Antrag Bedenke, weae, der 3»ftü»d,gkkit geltr»d, „d »a» ergriff daher »er, die erk!ür ,ng de« stretitz,scheu Bevallmächiigie». da» se,»e Rraier»,, balbth»,. sichst E>»l«tt»»g zur Einsühk»»« ei»rr Londermrirrrnng tm Aatzeb»raisch«» treffe» »erd,, »,d erföchte bie ftrelitzsch» Rrg ervn, »m MittheUmr» drr t, Anssicht geftrllie» M,ß»ah«r» M dieser Bache. Am 8. November 1889 worbe die sür da« Fürste»th,m bestimmte verfass,,« vmn Eroßherzoa von M^ rnburq-rtretitz der. kündigt. Dt« Zu>amme,s,tz„g drr BertrMtng und di« drrfrlbr, gtwäbrie. Recht» befriedigte, aber d«e Wünsche der ven»lker-,g s, »»t». daß dies». a»s den Rath Kindler'». »war der Ausforder»,g Mn Wüdle» »achkam, aber et,e Medrhett solcher Vertreter wählte, welch« Wille»» wäre» »ud hi« Znficherii,» gegebea Hane», drr Et» ben»f,»a »»r Bei!omml>i,g »tchl Folge z» geben ,»d tab»rch die Beichivßiädlaknt her BersammltUlg n,d da» Wlrksamwerbea ber »e»», »ersaffmch z» nrrhwwr». Die» ^ederhoit« sich seitdem vo, M 8 I^pie». », Anfang jeder WahlpertoSe. bri der Renmahl der ^eße» »»rbr» d« B«»«»rmtz ,»b drr «eich». t»g wiederholt durch Petitionen «ch Natzeh»rg der«»loßt, sich mit I der »naeteaenhett »» beschüsttge». Der Reich»«,- beschloß am l>. J»»i 1872. di« Petitwne» dem R»tch0t«»zlrr ,,bed»I» ei»e« wtedeiholle, Verinch« de» gütlich», «»«gleich» de« »och sch»ebe»de» 8,,!->ssa,a«ftrrU» d»rch de» v„d«»r,itz^ »» übenaeti«,. I« Jadre >878 »richte», a»s ver»»>ass»,g Kt»dl»r'«, der tkkwnrs r«»er >««' asi»,«. wie ft« de» Wü»ichr» der Vevtlkrrn», entlplkche» würde, t» Dr»ck ,»d wurde mü betgetügter Begrünbnag der grnßherzsalichei Regirni», »oigelegt. Dir« blieb aber rde» so erfolgt»» wie späte re ähnlich« k-dritte. E« ist de« alte» Kämpfer »icht vrrg»»»l ge- wrsr», vir Frmht srt»rr Ddätigkrll für da« La,d zu er»te,; «der er d«t da» Ländche, we»lgfte»» vor einer der Bevötkrr»,» »ich« »sagende» Berjasi,,, z» dewadrr» »ermocht „d da» Recht der- elde, ans eine sniche „verkürzt rrhalie». Während der letzte» M»,atr set,e» Leben« hatte »indler sich »o» de» «eschüste» zurück- gezoge, »,d set»r» Wod»fttz do, Sch»,brrg »ach Deiner» verleg, wo iet» Schwiegersohn. Pastor Fischer, th, drt stch a»sg«u,mme» hatte. * In verschiedenen Blättern wird die jüngste Anwesenheit des Minister» vonMittnacht in Berlin mit angevlichrn Verhandlungen in Verbindung gebracht, welche die Herstellung eine» staatsrechtlichen Desinitivam» in Brüun- schwrig bezweckten; e» würde sich nach diesen Andeutungen um die endgilt'ge Uebrrnahme der Herzogswürd« durch de« jetzigen Prinz-Neaealr« haudkin Wir wüsten dahin gestellt sein lasten» ob dies« Angaben eiuen lhatsächlichen Anhalt haben. ' Die ^Eoburger Zeitung- tritt den Auslassungen de, „Krruzzrituag- wie folgt osficiell entgegen: „Die »Rene Preußn-he <Kre»»-) ZeUn»a" hatte, auf Grmrd einer MlNbeiln,« drr „Berliner Marge»»»»" über esire geplaitk Be»mle,b»s»rdee»»>. ei,« snlmtnonke Eoihoer L»rrrlp»»de»z ge bracht. voll Jammer« über „gedtich sortschrittllche »,d »,. kirchliche StrSm»»g«v, die t» »nsere, Herzoatbümer» vo» dächfter Stelle herab degUostigt' würde,; »ad orrich ede,« anderr Ze,t„ge» höbe», je »ach lhrrm PaNklstandvnrcl. da»«» Rottz g«. nomme». Wir find t» der Lage, d«r „Kre»zzet»»»a", sowie de» andere» Blätter» dir Versicher»ng z» gebe», daß die beabsichtigte Uebertrogiiua der Lardratdeftrlle t, Gotha ,» de» derzettiqe, Re- gier»»g»asikstor vr. Dietzsch »«der mit polittsche« »mß mü rrt>- gt»se, Motive» da» Gertngfte z» schasse» hat. »l» post»., bersch- tigenh sührr» wir a», daß Herr Die,sch kei»e«»ea« drr st^st»»ige, Vanet «a»edört ,»b daß seine Gattin (dr»» dies« hat her fromme Eifer i» d«« Zeit»»g«p»>emik ht,etugezogen) sch,» vor mehrere» Monate» t» die evangelischr Kirche a»sge»o«me» Word«» ist. Lut- scheide,» ober «,d lediglich bestimme»» sür dir Befördern»» war di« rüchiigket« dr» Beamte». Dieser Grnrdfotz ist höchste» Ori» immrr geltend gewej«, u»d wird gelte,» bleib«»." « * « i * Au« Luxemburg, ff. Mär, wird geme'ört: ,L>«r Vorstand der Lämmer hatte gestern eme Eonserenz mit drr Negierung >ur Brrathung von Maßregeln im Fall« einer eventurllra L hronerlkbig-mg.- » Der schweizertsche Bundesrath hat al« den Delegirten. drr sich sofort nach den Wahlen vom S. März nach dem Eanton Tessin verfügen soll, um dort sowohl dir R q erring von Tessin wie diejenigen Personen zu hören, welche wegen der Wahlen Beschwerden ««gereicht haben, den Oberouviteur. Oberst Borel bezeichnet. * Au« Rom wird gemeldet: Der Papst empfing Mittag« dir Eardlnäle o»d Prälaten, welche lh» z»m Jahrestage der Krönung und »um Geburtslefte beglück- wünschte». Ans die vo» dem Eordlnal Ballett» »erlese,« Adresse a»t»°rt«te drr Papst, drt« Eintritte t» da« 80. Lebensjahr nab in da« lg. Irtae» Poaltficat« fühle er t, dieser für die Regier»»« der Kirche Ichwierige, Lag« bas Vedürfriß. tiwbesondrre die Hilfe Gotte« aazuflehe». De» Eardinöie» jete» die Ihatfächttche» Lchioierigkeile, i» Europa und die »»grünste, drohend« Sachlage bekannt, wodurch amh die Kirche ln Mitleideufchaft gezoge» werde; dem, lhrer Louve- rönität und Unabhängigkeit im Handeln beraubt »ad einer fremden Macht »utrrworfru, leid« sie brt allen Gefahren, bene» Jtalle» noch innen »»d a«ße» „«gelebt sei. Der Papst verweist allda,» aas dt« jüngste» Unruhe» in Rom and a»s die äußere» Verwickeln»»«», durch welch« unter de» Katholik«» Besorgnisse wegen de« Pap i-« und wegen der ernsten Laar, die der Religion in Ilaltra bereitet werde, „stauchte». Man sage ma»chmal, die Kirche ersten« stch in Ilalir» einer größere» Freiheit alt t» andrrru Länder»; hie» sei falsch, de»» die Wrgnaiim« der weltlichen Gewalt alleta sei eine schwer«, gege» die Uuabhöagigkelt de« Papste« gerichtete Actio». Die Bele ol^uag der Kirche durch die den Bischö en vereitele» Schwierigkeiieu, die Berweiger»»g oder Verzöger»»» de« Ezrauaiar, dir nruen Patronott-Ansprüche, die Schwierigkeiten betreff« der Recr»tir»»g der Geistliche», die Auflösung der religiöse» Orden, die A»«jchl>eß»»g der Kirche vom Unterricht, da« neue Ltrasgrsttzdiich. die Loafitcatioa der geistliche» Güter, die Aagriste auf die irommeu Stillungen und andere» Institutionen, der den Feinden der Kirche und den Sectea gewährte Schutz seien hinreichende Beweise dajür, daß der Kirche tu Italien die Freiheit fehle. Die» sei für die Völker Italien« »m so fchödlicher, al« die Kirche schon daran er- i»nert habe, wie e« im Interesse der Böller liege, de» Grundsitze, der Religion treu zu bteide» und ihre» Pflichten zu entsprechen Italien werde die« seiner Undankbarkeit wegen »och mehr empfinden; e« sei Thorheit, zn glaube», daß da« Land prosperirra könne, wen» e« den gehässige» Krieg gegen die Kirche sortsetze. Da« italienische Volk möge wohl nart,denken and zn he» gute» Traditionen seiner Väter znrückkehrea. (Wiederholt.) * Au» Belgrad. 2. März wird gemeldet: „Da» Organ der Liberalen veröffentlicht einen vom Eentralau«schuß der liberalen Partei Unterzeichneten Ausruf, welcher die Mitglieder zur Organisation der Partei anffordert und aus folgende Puncte binweist: In der neuen versaffung sei zwar rin großer Theil der liberale» Programmpunrte ausgenommen worden. Nichisbkiwwemger sei aber angesicht» der Neuver- saffung eine erneute Pcäcisirung de» Programm» nothwendig und wird zu dem Zweck ein Lande»»orte>taq in Aussicht gestellt. Bei der Reform de« Programm» müsse da» Haupt augenmerk der finanziellen und wirthsckaftlichen Lage zuge wendet werden, dringend nothwendig sei die Eonvertirung der Staaltschulden. Di« liberal« Partei, welche trotz zweier Kriege um die Unabhängigkeit kaum 7 Mill Franc» Schulden, ohne Vergrößerung der Sleuerlast, gemacht habe, bewiesen, das sie sür Regelung der Flnauze» Ginn habe und zu sparen verstehe." * Die rumänische Drputirtrnkammer beschloß den von der Neaieruna eingebrachtru Gesetzenlwurk. der Land bevölkerung Staalsiänbereien zu verkaufe«, in Erwägung zu ziehen, nachdem die Regierung di« dorgeschlagenen Abände rungen angenommen. Die Verathung der emzelnen Artikel wird am Montag beginnen. Die Kammer hat d » Mandat Bratiano'», da derselbe nicht innerhalb der gesetzmäßig vor- aeschrietenen Zeit seine, Sitz in der Kammer eingenommen hat, für erloschen erklärt. * E» ist kein Zweifel mehr, daß der Engländer Ronald Ponsonbv. der sich im Hotel de lo« Embajadore» in Madrid erschoß. Richard Pigott «wese« ist. Er kam am Freitag Morgen »it dem Sspreßzug in Madrid au, fast ohne nur mit Handtasche und Regenschirm ließ er sich dom Lahn- >ose nach dem genannten Gaslhose führen, bestellte Zimmer im ersten Slock. sandte eia Telegramm nach England, besuchle in Gesellschaft eine« Sasihosanaestelllen di, Bildergalerie und wurde bei seiner Rückkehr im Gasthos verhaftet. Plgott schien zesaßt, er zog sich in» Schlafzimmer zurück, angeblich um einen Hut zu holen, nahm au» der Handtasche einen Revolver und schoß sich in den Mund. Da« Gesicht ist fast zur Un- i enntliwteit zerschmettert. Die Polizei belegte da» Gepäck mit Beschlag; e< sand sich nur wenige» Silbergeld vor. ver- muthlich jährte da» Telegramm, »elchr» er nach England absandte, auf die Spur. * Der Präsident drr vereinigten Staaten von Amerika, Eleveland, der heute au» seinem Amte scheide«, iat den Senat zu einer am 4. MSrzbeainnendkn außer ordentlichen Tagung einderusen. DerneurPräsident Harrijon wcilt bereit» seit einigen Tagen in Washington und hat die Bildung seine» Eabinel» beendet, in welchem, wie nun estflebt. vlaine da» Ministerium de» Auswärtigen übernimmt. Die übrigen Minister sind, wie e« scheint, säst durchweg sreunde Blaine'», dem sonach im Eabinet die leilenb, Rolle zusallen wird. Zum Finainrninister ist William Windom au»erskhen worden, ber im Senat den Staat Minnesota der- treten hat. Tolonialpolilisches. * Die Bewegung gegen afrikanischen Sklaven- »andel scheint wieder in Floß zu kommen, nachdem in folg« der offenbare« Ungewißheit, in welcher sich die An- »änger de« Eardinal« Lavigerie über seine Pläne befanden, in katholischen Kreisen eine klein« Stockung etngelretea war Dir Expedition Storm» kann wegen Mangel an au» reichenden Mitteln noch immer nicht ausdreche» und manche Kreise nehmen deshalb an, daß sie Überhaupt nicht in dem- selben Sinne, wie früher beabsichtigt war, nämlich aus dem Tangonhka zu wirken. Vorgehen könne und werde. — Da» Bestreben, welche» deutsch-coloniale Kreise batte«, die Be wegung zusammenzusassen. schien sich lange nicht verwirklichen zu sollen, bi« endlich aas dem Schooße der Deutschen Eolomal. Gesellschaft sich eine Commission bildete, welche sich aus Grund eine» besonderen Statut» constiluirte und ke« Namen „Die Commission zur Bekämpfung de» asrikaaische» Sklavenhandel»" annahm. Diese Commission, welch« noch über SO Personen cooptirt hat, umfaßt angrsedenr Männer au« allen Kreisen de» Volke», und hat au» ihrer MMe «inen Aaischvß gewählt, welcher weseutlicb seine Thätig. keil ans da» Sammeln von Informationen richten dürfte, b>« die Situation in Ostasrika sich so gestaltet hat. um praktisch eingreisen zu können. — E« liegt aus der Hand, daß ein Vorgehen in der Commission nur denkbar ist, wenn die Re gierung die Wege vasür lheilweise vorbereitet hat, da an Expeditionen, wie sie Eardinal Lavigerie beabsichtigt, schon au« dem Grunde vorläufig nicht zu denken ist. well anderr Ausgaben sür un» näher liegen. — Der Vorsitzende der Com mission ist der Fürst zu Hohenlohe.Langenburg, der erst« Stellvertreier der Minister de» königlichen Haus-» ». Wedell, der zweite Stellvertreter Oberbürgermeister a. D Weber. Wenn e». wie zu hoffen ist. gelingt, die Arbeit dieser Commission in die richtigen Bohnen zu lenken, so wirb sie aus da« Segensreichste wirken könne». Ivr parlamentarischen Lage. M-6. Berlin, 2. März. Der Reichstag wird bei seinem demnächst bevorstehenden Wieder,ulammentretrn noch «ine recht erhebliche Arbeitslast vorfinben. Außer drm Altersversicherung«- und dem Genoffenschasl-gesetz, sowie drm Nachtrag»elal und vielleicht dem Socialistengesrtz sind noch eine große Reihe von Geschäften au« der ersten Hälfte der Session rückständig. Erledigt ist außer dem Etat und einigen kleinen Vorlagen nur da« Gesetz Uber Bekämpfung de« Sclavenhandel» und Schutz der deutschen Interessen IN Ost asrika. Ader auch diese» wird noch ein Nachspiel in ber Beralhung de« Antrag» Wmdtborst über die Cultu-sreihe» in drn Schutzgebieten haben. Namentlich sind noch zahlreiche Anträge au» dem H >ule rückständig. Dahin gebären insbesondere die Anträge Uber Arbeiterschotz, Frauen- und Kinder-, Sonnlag»- arbeit, über de» Bejähigung«nachivel», über Aushebung der Ge- trridezölle, Vorlagen, welche erst die erste Lesung durchgemacht haben; der Antrag de» Eeritrum» auf Einführung eine» Maximalarbeil»lag». der nationalliberale Aulrag aus Er richtung einr» ReichSzolltarisamte». der deulschfreisinnige Antrag über Abänverungen de» amtlichen Waarenverzeich- aiffe», Anträge über Reform de» Zustellung-wesen« und andere Vorlagen, welche noch gar nicht zur Brrathung gekommen sind. Auch einige kleinere Regierungsvorlagen, wie der erst in erster Lesung berathene Gesetzentwurf über die GeschäslSsprache der gerichtlichen Bchöiden in Elsaß- Lothringen, sind »och rückständig. An de» Schluß der Session vor Ostern wird bei diesem reichen Arbeil»stoff nicht zu denken sein. Man ist vielfach der Ansicht, eine Unterdrcchung der Plenarsitzungen von so langer Dauer sei nicht uolh- wendig und zweckmäßig gewesen. - Die .Kreuzzeilung' glaubt wieder einmal ihrer Be- sriediguvg AuSkruck grben zu sollen, daß im Abaeordneten- hause die Möglichkeit einer Mehrheitsbildung auch zwischen Conservalive» und Centrum vorhanden ist und sie begründet die» mit drr Abstimmung über die Thei< lung de« Regirruna»bezirl« Schleswig, die nur durch da» Eintreten de» Centrum» so ausgefallen ist. daß die Möglichkeit, ja Wahrscheinlichkeit deS Zustandekommen- de» Gesetze« nach der Regierungsvorlage „och in der gegen- Wärtigen Session besticht. Die eigentlichen Beweggründe de« Eentrum« bei dieser Abstimmung sind nicht klar hrrvor- getrete», vrrmulblich baden sie große Verwandtschaft mit denjenigen, welche auch den Dänen Johanns«« ru einem so begeisterten Vorsichter der Tbeilunq machten. Aber gerade dies« Unterstützung müßte Mißtrauen gegen die Maßregel erregen, wenn sie nicht auch schon au« sachlichen inneren Gründen die größten Bedenken Hervorrufen würde. Im klebrigen genügt e«, wenn conservat de Stimme» auch au« dem Widerspruch in einer solchen ZweckmäßigkeitSsrage eine» Act der Feindseligkeit gegen die Regierung machen wollen, daraus hinruweisen. daß d-r Flibrer der Opposilloa ü, diesem Falle drr Abgeordnete v. Zedlitz war. Ein P oseffor der kaibolischen Theologie in Bonn vr. Schrör», hat im Novemberhest der .Filerarischen Revue" bei Gelegenheit der Besprechung eine« Buche« über vi« Ioguisttlou dies« „eine großartige Institution «ft weisem Organismus und wellerretteuder Wirksamkeit" g» nannt. Da- hob von Eynern in der Sitzung d«S Ab geordnetenhaus«« vom 27. Februar dervor und bcmelkte, daß bei solchen Lehren der Staat unmöglich den kalhoiiscle» Religionsunterricht in den Volksschulen sreiarden und ohne Aussicht lasten könne über Do-, wa« daselbst gelehrl weide. Der EcntrumSsührer, vr. Windtkorst, ersichtlich belioffen über dies» Busdeckung, suchte dt« Wirkung durch einen energischen Gegenangriff zu de,wischen. Jetzt wissen wir. wohin die Herren steuern, r»ef er. si, wollen den Staat zum Richter Uber unser» Glauben machen, sie wollen die Lehren unjere- BekenntnisteS der Stoa'.Sgewalt unterwerfen, wir sollen nicht bekennen dürfen, wa« unser Glaube ist! Der Regent deS Lande» aber wird un« schützen, ..gegen die Versuche de» Herrn von Etjnern, da» katholische Dogma unter die Aujsichl de- Slaole» zu beugen". Demzusvlge ist die Meinung, daß die Inquisition eine großaitige Institution mit weisem OrganiSmu« und welterrettkiider Wirksamkeit gewesen sei, ein katholische» GlaubenSbekennlniß, eine Lebre de» kalholi. schen Bekenntnisse», ein Dogma der katholischen Kirche. Sv will e« Herr Windl borst. Wir sügen nicht» hinzu; wir hängen Windlhorst'» Worte nur tiefer, zugleich nnl Hervor hebung Dessen. wa« den katholischen Theologen aus brr kkaw vrrsittft zu Bonn Alle» gelernt werden lana. Äug dem preußischen Randlage. * Berit», 2. Mörz. Da» A bgeord »etrnha n« setzt» heute die EtatSderalhnng so,!. Beim Ela» de« Adgeordael-adaulk» regte Adg. Berger »ine Geichösl«ord,ung«sraqe an, die da« Haa« anderthalb Stunden beschalt-gie. Er bejwrilelte, ob die desleheode GelchösiSordnuug noch den Bedürsoisten enilpreche Die B»leriigu»g vo, Peoivkollea »eben dem stenographischen Berich« über die Sitzungen de« Hause« sei ein nutzloser oller Brauch; vor Allem adee sollt dte Reduerlifte adgeschafft werdeu, wie e» im Reich»iog längst geschehen sei, auch die Ablheiluagen. die gar kein«, sachliche» Zweck hätte», sollte» adgeschafft werden. Dageqen solle der Sru-orea- coaveat al» oificielle Iafltloti», in dte Geschalisordnung »ingrsUhrt werden. D-e Adgg. von Schorlemer-Alft und Windlhorst dekömpsiea diese Borschläge» aameniltch sei dle Rednerliste ein werthvollcr Schutz der MinoitlLl; auch die Abiheilungen sei«» sttr manche so,male Geschäste und sür Wahlvrüsuogen nicht »u entbehre». Die Pro tokoll« sete» durch dte stenographischen Berichte doch nicht ganz »» ersetze». Auch Adg. vo» Epuera schloß sich diele» Ao«- sührnogeu a, und hob dir Voriheile der Redoerliste dervor. Adg. Jmwalle «rat namentlich sür Beibehaltung der Protokolle ei». Da- gegr» brkömplien die Adgg. von Kardorff und Gras Liindvrg- Slhrnm die Rednerliste. Der Präsident v. Köller ersuchte b^, Adg. Berger, ,i,e Reurednclt», der vtelsach adg,irdenen v»d daher mancherlei wideisprllchr a,f»eis„de» »elchölitnidnnoq aut« zuardeile» »,d drm Haute al» Antrag vorzulegen. Adg. Berger oder meinte, die» sei Sach« de« Sraioreueoavenlt. Adg. v. Kat- dorff stellte ktnen Antrag ans Abschaffung der Rebaerlsie noch lür diese Seist»» i» Auastcht. Dainii endigt« dte lange Debatte ohne ihalsöchl-che« Resultat. Abg. v. Schorlemer-Alft belürworiete de» von allen Parieiea »uterstützten Antrag o»> Geholwerdöhung de« Bureau-Directoi« des Abgeordnetenhauses Geh. Raih Kieiuichmidt uud hob die Verdienstvvlleo Leistungeu diese« Beamte» heivoc. Der Antrag wurde an die Vudgrtcommission verwesen. Daun tolgte der Eiat de« LultuSminislerium«. Bei der Be» salduag de» Minister« kam Adg. Windlhorst aus seinen Hchul- nairag zurück and erhob dann die Forderung, daß die Kaiholilen im Euliusnilu-slertum verirrten seien, die tm Lulturkamps ausgehobeae latholische Abiheilnng sei eine sehr weise Einrichtung gewesen; wen» auch nicht der Lutlu«mtnisler, so müsse doch niiuvestcu» der Ui lar» siaalssecrelatr oder einer der Direcioren kaidolisch sein. Dann würde auch dle noch rückständige R, Vision der Maiges.tze sich leicht voll ziehen. Noiawenbig sei nameuilich dte vollliänbige Regelung de« EiNlvrucherechle«, eine Revision de« Gesetze» über die Peewaünng de« KirchenveriiiögenS uud die völlige Brjeiligung de» Eper>ge>etze», die Rückgabe der ausgesammeltea Gelder Mil Zinsen an die kalho- Iischk Kirche. Abg. von Eynera trat der Forderung rnigegru, die höchsten Beamten de« Sluai« noch consessionellea Rücksichten onzu- steUen. Der Euliutminister von Goßler theilie mit, daß ein Gesetz« eniwurs, betreffend die Verwendung der Sperrgelder, sich gegen wärtig tn der Brrathung de« Staalsminislerrum« defi de; sür eine Veränderung de« Velmügeueverlvattung-qri'tze« jel der Zeit punkt noch nicht gekommen. Abg. von Schorlemee-Alft meinte, die Regierung solle mit der Curie über die Verwendung der Lperrgelber verhandeln. Weiler kam der Erlaß de« Cultti«ini»isl'iS Kolk Uber den Religionsunirrrichi in den Volksschulen zur Sprache und sodann verliest« sich die Debatte in allerlei doainatische F>agen und die Erörterung, wie weit die Slaawauisich« de,in Iattivlisa>ea ReltgionSuitterrichl zu gehen da« R<chl habe. Es kam tchließ ich zu einer recht eeregien und langwierigen Auaetaandersrtzu! g zwstch a klerikalen und naitonalliberalen Abgeordneien, bei der sia, dle He,r n Windlhorst u-.d von Schorlemer mehr und mehr in die Enge ge drängt sahen. Die weitere Beralhung siadct am Moulag stall. Neues Theater. Leipzig. 3. Mär,. Da« Voik'schaulpiel „HannS im Glück" vo» Max Grube und Koppel-Ellseld, welches gestern Abenv hier lu Scene ging, ist u»S noch in guter Erlnnerunq durch die Darstellung der Münchner >m Cirola- thealer. Die gestrige Aufführung gewann aber dadurch be- soabere« Inieikste. daß ver eine der Verfasser, Max Grube, die Titelrolle spielte. Der Eindruck be« Stücke« war auch gestern rin durchau« günstiger, odschon e« hier nicht mit sein-n Wurzeln im Boden de« anheimelnden oberbayerischen Do k«- riisemblkS haftete, sondern sich aus einer großen Bühne be wegte und von Schauspielern dargcstellt wurce, welche in da» Ouellwaffcr de« BollSoialekle« »ur ausnahmsweise unler- lauchen. Die heiteren Episode» de« Voll»schauip>cz» ver- sehlten ihre Wirkung nicht; ober auch die grellbeleiicblele vramatische Katastrophe, die Klammscene, zu welcher da« Stiick au» einer fast allzubreiten Mosaik episodischer Scenen i» die Höbe wächst, wurde durch die Mittel der großen Bühne zu verstärklcm Effect gebracht. Wenn man da» Schauspiel au» seiner borsgeschtchtliche» Einkleidung lo»löst, so erscheint e» al» «ine Variante aus da» Motiv, welche« Goethe in seinen „Geschwistern" behandelt hat. nur daß hier die Liebe der vermeinllichen Geschwister, die sich plötzlich al« Brä»>i,am und Braut zusammengesunvcn. sich nicht a>« stichhaltig be währt, sonder» dieser übereilte Schritt erst nach gcwall« lhäligem Conflict w tder gut gemacht wird, indem da« Mädchen ,u seiner echte» frühere» Liebe zurückkehrt. Der „Hann» ,m Glück" ist eine joviale, fest in seinem Selbstvertrauen und Setbstbebaaen wurzelnde Natur. So faßte ihn Herr Grube aus; batte er doch nur ein Geschöpf der eigenen Phantasie mit Fletsch und Blut zu bekleiden. Ja der ersten Hälfte de- Stücke« war er ganz dieser treu Herz ge Bauer mit dem unerschütterlichen Glauben an seinen gule» Stern. Mit psychologischer Wahrheit stellte er dar. wie dieser Glauben ur« Schwanken gerälh; mit großer Energie spielt^
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