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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803173
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880317
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880317
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-17
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.03.1888
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tipmer «ad Anzeiger. Organ fir Politik, Localgrschichte, Handels- «nd GeschLftSverkehr. 77. Sonnabend dm 17. M8rz 1888. 8L. Jahrgang. Zm gefälligen Veachlnng. Unsere Expedition ist morgen Sonntag, den 18. März, Vormittags nur bis I,» Uhr geöffnet. LrpvSMoo Los l-olpAlxer l'LLvdlottes. Amtlicher Thetl. SMIsche SMkssse »«lettzt UUerthp«Pler« unter gü»sttge» Bedingungen. Leipzig. H« 14. Januar >888. Dt» SpareaG»»Dep»t«tt o». rrt«»»tmchm>r. Bst da» in den letz len Tagen rmgetreteuen Hochwasser ist w»edertz»tt wahrgenommeu worden, daß daS durch da« letzter« t» feiner freien Bewegung ohnehin wesentlich de» fchrtlokte Rehwild häufig der Verfolgung dou Hunden aus- au» s-i» uwiderHandlungen hiergegen werde« »it Geldstrafe bi« zu «E oder entsprechender Haststrase »unachfichttich ge ahndet werde». Leipzig, de» Mir, 1888. » Der R«th der Stadt Letvrtg. ^ Htnlschel. 1)r. Georgi. Vrlmnulmachu«-. Degen vorzunehmender Wafferrohrlegung wird dt» Btameagaff» von Montag, de« 10 »fd. Moreats, ab ans die Däner der eiwa 3 Tage in Anspruch nehmende,> Arbeiten für de» g»s«««te» Fährverkehr gesperrt. Leipzig, de« 14. März 1888. Der Rath der Stadt Beivzta. H. 18L0. Hehler. Hennig. Vtrsteigerullg vo« VanplStzkU in -er Siidvor-M. Der von uns zur Derstetger««g von 8 Bauplätze« an der Kr»»pri«;strage aus Freitag, de» 18. »». Mtd., Vormittag» 10 Uhr, »u Saale der Alten Waage. Katharinenftraße Nr. l. 2 Etage, anberaumle Lenatn wird hiermit a»fgehodr» und aus Moatag, de» IO. diese» Mo«at», BorMtttag» 10 Utzr, im »Lmtiehe« Loeal verlegt. Leipzig. den 14. März 1888. Der Rath der Stadt Jetzig. Dr. Georgi. A» einen jungen, nnbemlttelten Deutsch«,. der sich dem Handel«, stand» widmen will »nd bereit« dle oässenschastliLe Befähigung »um EinjLdelg.Freiw lligendlenst erworben hat, ist skr da« Schuljahr 1 «87/88 eine Aretstest« in der Schkleradtdetlung de« sachwiffr«- fchastltche« T»rsu» der veffe»tllche» H««del»lrtzranftalt ,, vergeben. Bewerbungen find schrntli« und »ntrr Beisäguag »er Belege de« der Haudelssammrr, Neue vsrsr. eazurriche». Leipzig, den 1». März 1888. Der Borfta«» der veffe«tltchen Haudelslrhranseslt. vr vawsmuth, Carl Wolsrnm, Borst tzendrr. Lsieeior. Oeüenllieke HandelslelirsnslLlt. Tu 4«r haut« kiaekmitta« 8 lldr stattümieuäau Latlaaanms 6ar Sclitilar äer dtzderan Idtdellung haedtt «iah hleninrad arge den«, «io»» ixten loipnig. 4a» 1?. Alln 1888. Varl Rollra», virector. Su-misßsn. Die znr Erda an na eine« nrnen Echulgeblutze» l» ßlrfiger Blad« erforderliche« «aurrr» und -tmmrrardeitkU ttnschl'rßlich her Materialien»Llrseruug sollen im «ege Snbmiiston, ^doch mit Barde hall der Auswahl der Subwiltentea «ergebe« werde». Pläne nnd fieichnungro, sowie vedinpnngen liegen tm Loaferenz. »Immer der »rnen Schule vom lS. di« st«. März, Nachmittag« von 1—S Udr zar Einsichtnahme an«. Vl-agnet« stnd gegen Entich-dignng der loviolgeststhrrn eben« daselbst in Empinng »u nehme» and stnd di» Offerte« mst der Ans» schrist ..kndmilfio» ans «ussübrnng »an pp Ardertr, znm >»»e» vchnigedtude" dl« 10. «»eil v. ,» de» anterzetchnktr» Schuworstsud »rrstegelr wieder «inzusenden. MarkraastLdt. de, 16. Mir» 1888. »er LchnldmOautz. I ». H. Betze«. Nichtamtltcher Thetl. «In Mckdllck. Nachdem sich dir Trust geflossen hat, in welcher die sterblichen Uederreste Kaiser Wilhelm'« ruhen, wendet sich der Bück noch einmal aus di« jetzt tlberwunvene Zeit der tiefsten Trauer und unaushörlichea Aufregung zurück, um zum Be» Wutztsein der Aenoerung zu gelangen, welche während de« kurzen Zeitraum« einer Woche ringelreten ist. Diese Lende- rung ist trotz der grundsätzlichen Uedereinstiwmung zwischen Batrr und Sohn über die Regierung von Reich u»d Einz>-l- fiaaten bedruleud genug, und sie wird je länger desto mehr zur Erscheinung treten. Bor ollen Dingen ist setzt voll» Ge wißheit darüber gewonnen, baß die Verträge von Versailles nicht Klos für dir Lebensdauer Kaiser Wilhelm'« Geltung hatten, sondern daß sie für unadsehbare Zeit geschlossen sind. Die Zusammengehörigkeit aller deutschen Stämme hat bei« Tobe Kaiser W lheln?« eine glänzende Probe bestanden, die Fürsten de« Bunde« haben ihre Trauer über den Verlust ihres Oberhauptes ebenso übereinstimmend zu erkennen gegeben wir den Wunsch, mit de« Sohn und Nachfolger in derselbe» innigro Gemeinschaft zu verbleiben, welche sie mit dem Baker verband. Es oiedt Ereignisse, deren Eintritt Niemand be zweifelt, deren Erscheinung aber doch mit hoher Freude und Genuglhnnug begrüßt wird; zu dieser Art von Ereignissen gehört die >n diesen Tagen grscheden» freudige Bestätigung der Bunbestreue. wir sie durch den Prinz-Regeuteo vou Bayern uud dir vurchKöuig« vo«Sachsen u»v Württemberg nicht minder wie Lurch die Grogherzoge von Hessen und Baden bekannt und bestätigt worden ist. Alle diese Fürsten haben mit de» übrigen fürstlichen Mitgliedern des deutschen Bundesstaate« «nd de» v,rieu Städten desselben ve» Too Kaiser Wilhelm'« als et» ihnen selbst wiversahrrnes schwere« Leid » rpjnnoe» »nd haben dem Sohne und Nachfolger mit freudiger Bereitwilligkeit die Fortdauer der treuen Freundschaft uud Bundesgeuossruschast zu erkennen gegeben, welche sie mit dem Baler verband. Ter Urbrrgang der Kaisermürde von Kaiser Wilhelm an Kaiser Friedrich hat sich als etwa» Selbstverständliche« in «iner Weis« volllogra, als ob es sich um nne seit Jahrhunderten bestehend« Einrichtung handelte, und doch ist der Vundesvertrag erst vor 17 Jahren geschlossen worben. Diese Festigkeit der deutschen Bundesverträge, welche in der Bundesverfassung ihren Schluß stein erhalten Hobe», ist ein hochwichtiges Zeugniß sür di« Gesundheit und Richtigkeit brr brutschen Politik, wie sie unter der glorreichen Regierung Kaiser Wilhelm'» grbandhabt worden ist. und ibrc Bezeugung ist ein politische« Ereiginß» welches nns die letzten Tage gebracht haben. Die hohe Wichtigkeit diese» Ereignisse» leuchtet ein. wenn wir uns dir gegen «heilige Lage vorstellen, wenn wir es hätten erleben müssen, daß die Mitglieder de« Bunde« nur wider strebend bi« zum Tod« Kaiser Wilhelm'« an den Berlrägen sestgehalten hätten, um dann diese Gelegenheit zur Zerreißung de« Bunde« zu benutze». Verträge werden bekanntlich von Denen, welche sie schließen, nur dann gern und willig ge halten, wenn sie ihren Interessen entsprechen. Lästige Ver träge werden von den Eonlrahenten sogar auf die Gefahr hin gebrochen, daß unl dem Bruch schwere materielle Rach- theile verbunden sind; wenn Vas schon >m Privatleben ge schieht, um wie viel mehr >m inlernalionalen Verkehr der Völker unter einander. Friedensverträge werden de» Namen nach stet« sür alle Ewigkeit geschloffen, wenn aber der Friede Denen nickt behagl. die >b» vereinbart haben, dann wirb er gebrochen und den Würfeln de» Krieg« die Ent scheidung aus- Neue anheimgrspllt. So ist es gewesen, seit dir Welt steht, und so wirb eö bleiben. Die Tauer der Ver träge beruht aus der richtigen Abwägung der Interessen der Vertrag schließenden Theile, und deshalb ist es ein hock- ersrruliche« Zeugniß sür die Weisheit der Regierung Kaiser Wilhelm'«, baß die Bunvesvcrlräge nach seinem Tode ihre volle Kraft und ihre Notüivendigteit bewährt haben. Ein Gleiches ist der Fall gewesen mit den Verträgen, welche der deutsche Bundesstaat mit Oesterreich-Ungarn und mit Italien zur Äusiechihaltung des europäischen Frieden» geschloffen hat Auch dirse haben ihre Festigkeit erwiesen und ihre Unabhängigkeit von den Personen, welche sie ge schloffen haben. Sie rüden beide aus der festen Grundlage der gemeinsamen Jnlereffen unk der geqenseittgen Zuneigung der Völker, welche durch dir Bündnisse verpflicht«» worden sind. Man kann mit Recht behaupten» daß die an- aesührten hochwichtigen Tbalsachen keme Aenderung de« Be stehenden in sich schließen, sondern vielmehr dre unveränderte Fortsetzung de« bisher geltenden Rechlszustandes in Deutsch land und zwischen den Völkern de» Dreibundes. Und dennoch bedenket diese Fortführung he« brstrhendrn Zustandes zugleich eine hochwichtige Aenderung in der öffentlichen Mei nung eines nicht unbeträchtliche« Tdrilrs von Europa Gerade di« Festigkeit kr« unter der Regierung Kaiser Wilhelm'« auf- aerichtete» Zustandes hat Hoffnungen und Berechnungen zer stört, die sür untrüglich galten, und dadurch tzat dre Gesammt» läge in Europa eine sehr tiefgreifende Aenderung erfahren, welche voraussichtlich für die Bewabrnna »e« europäischen Frieden« sich aus laug« Zeit hinan« deiNo» erweisen wird. Dir hier gemeinte Aenderung besteht hauptsächlich in der Ent« täascbung der Friedensfeinde. Aber auch «» der inneren Entwickelung unsere« Staats» leben« hat sich der Anfang einrr wesentlichen Veränderung bemerkbar gemacht. Denn die Regierung Kaiser Wilhelm'« in erster Linie daraus bedacht war, di, Einigung dr» Reiches aus feste unverrückbare Grundlage« zu stellen, und wenn dieses Strebe«, wie Fürst Bismarck noch zuletzt in »er denkwürdigen Reichstagssitzun- »am 9. März dargelyaa hat, in der rrsrru» lichste« Weis« sein Ziel gesunden bat, so ist mit dem Erlaß drs Kaisers Friedrich an den Reichskanzler die Baku betrete«, die innere Entwickelung von Reich und Einzelstaal in di« Wege zu leiten und aus brr von Kaiser Wilhelm gewonnenen Grundlage weiter »u arbeiten. Die Aenderung in der innere» Entwickelung charakirrinrt sich wesentlich als eine neue Phase derselben, welche auch Kaiser Wilhelm nicht erspart geblieben wäre, weua seine Lebensdauer es gestattet hälle. Daß in diese neue Erscheinungsform der staatlichen Ent wickelung jetzt vielleicht kräsliger und unter Berücksichtigung neuer Gesichtspunkte ringelreten wird, ist eine ootbwendig« Folge, die mit jedem Thronwechsel verbunden ist: entweder ge winnt da» staatliche Lebe» dann neue frische Antriebe, oder rs er schlafft und macht Rückschritte, ein Dritte« giedts nicht. Und vor die Wahl gestellt, da» Leben de« deutsche» Reiches jetzt «iner Periode träger Ruhe überantwortet zu sehen, ober mit frischer Kraft neue Wege zu seiner gedeihlichen Entwickelung und Fortbildung rinzuschlagrn. kann di« Wahl nicht zweisel bast sei». Es ist bereit» auS verschiedenen Anzeichen erkennbar, welche Bahnen die Regierung Kaiser Friedrich'» rinzulchlage« entschlossen ist, es wird sich da« aus finanziellem, socialem, religiösem und auf dem Gebiete des Volksunterrichl». im weiten Sinne von Ku> st und Wissenschaft zeigen. Man würde die an allerhöchster Stelle vorwalkenbrn Absichten schwer verkennen, wenn man glauben wollte, daß sich die bevorstehenden Aendrrungen sprungweise und unvermittelt einslellen werben. Bor Experimenten zweifelhaften Werlhrs, vor Ueberrasckmngen und tief greifenden SystemLnterungen ohne vorsichtige UebrrgangSmaßregeln sichert uns dir erprobte Klugheit und Besonnenheit de» Kaiser« unk seines ersten Raihgrber«, ader bas ist schon heut« als sicher zu betrachten, daß Vieles anders werde» wird, als es gewesen ist. und daß gewisse Bestrebungen, welche bisher mit großer Sicherheit »nd Anmaßung ausgetreten sind, bald scharfe Zurückweisimg und Umk. hrung in ihr Gegenlheit finden werden. Der rudigeu und zieldewußte» Emsüdriiiig der geplanten Aenvcrungru können wir »nt frohe» Hoffnungen gewärtig sei». ? Leipzig, 17. März 1888. * Der Kaiser hat, wie bekannt, gleich nach de« Em pfange der Minister in Leipzig dem Äuslizminister Fried» berg, seinem Lehrer. Berat her und Freunde, den Schwarzen Adlerorden eigenhändig umgehängt. Der Minister war vor Freude und Rührung zuerst keines Worte- mächtig. Tie Auszeichnung gilt, wie die „Magdeburgische Zeitung" schreibt, dem treuen Beistände, den derselbe nicht blo» in früheren Jahren, sondern auch in der Lelkc»szc,t vou San Rcmo un« ferm jetzigen kaiserlichen Herr» geleistet hat. Dem Kanzler konnte der Kaiser keine sichtbare Auszeichnung mehr ver leiben, da Fürst Bismarck im Besitz aller Auszeichnungen, über die der Monarch zu verfügen hal, bereit» sich befindet. Dagegen hal Kaiser Friedrich sich zum Kanzler wiederholt in so warmen Worten de« Tanke« und der höchsten Aner kennung g,äußer», baß jeder Zweifel an der vollen Ueberein« stimmung Beider und an dem innigsten gegenseitigen Vertrauen ausgeschlossen ist. Fürst Bismarck selbst hat sich hierüber zu befreunvcten Politikern geäußert, wie ein Berliner Eorre- spondenl de« genannten ÄlailcS verbürgt melden kann. Die Männer, von denen man etwa annehmen konnle, daß sie dem Kaiser bei Abfassung de« Regierungsprogramms hilfreiche Hand geleistet hätten, stehen drm Enlwurf wie der Aus arbeitung desselben ganz fern. Ter Kronprinz, jetzt Kaiser Friedrich Hl., hat das Programm ganz allein in San Remo ausgearbeitet. * Mebrfach ist in der Presse die Angabe verdrrilet, daß der Kaiser nach den Bestaltungs Feirrlichkeilen oder doch, sobald wärmere Witterung eine Nrise zulaffea würde, sein« Residenz nach Wiesbaden verlegen werde. Wie di« „Nationol-Zeitung" zuverlässig vernimmt, besteht ein der artiger Plan durchaus nicht, vielmehr ist vorderhand der dauernde Aufenthalt in Edarlottenburg beabsichtigt. — Ueder da» Befinden de« hohen Herrn meldet die „Post" vom Donnerstag: Se. Majestät der Kaiser hat tri»« besonders gute Nacht ge- habt; erst qrgra 2 Uhr Nachts kam, wie verlautet, eia rrqu ckrndrr Schlaf über ihn. der allerdings nur bi« gegen 3 Uhr anhirlt. Dann schlief Se. Majestät gegen Morgen wieder ein und stand daher erst gegen '/,lO Uhr. aber neu gekräftigt, auf. Mit großer Borli'b« weilt der Kaiser In der Orangerie; deute Voriniilag mußte sMerhschftdersrlb« aber diesrm Genuß »niloge«, da infolge der äußerst kalten Nacht die Temperatur der Orangerie heute vormittag erst aus 7 Grad gestiegen war, während die Aerzte deu Ausenthalt dem Kaiser erst bel 12 Grad gestatten. Dle schlechte Nacht ist wohl weniger einrr Verschlimmerung des Haltlkidens zuzulchrrlben als den ungeheure» Anstrengungen, dle die Herrlcherpflichten dem Allerhöchsten Herrn auserlegen. Belonders der gestrige Tag war überaus anstrengend sür Allerdvchstbeaielden. Der Kaiser empfing am gestrigen Tage allein nicht weniqrr als zehn Höchste und hohe Veluch«, die sich zum Thell sehr lange bei ihm aashielten. So rrlchlenen um 10 Uhr 3L Minuten dl« Prinzessinnen Bletoeia, Margarethe, Sophie; um lS Ulr bO Mm. Se. kaiserliche Hoheit der Kronprinz; 12 Uhr bL Mm. Prinz Heinrich »nd Erd- Prinz von Meinmarn; 1 Uhr Se. kä»igl. Hoheit »er Grostderzog »o» Baben, um 3'/, Uhr der Fürst B>«ma>ck, welcher bis ö Ubr, allo 1'/, Stunden, bei ihm verweilte 3 Uhr bO Min. erlchiea Prinz «Idrecht und blied bis 4 Uhr 1k Mm. da. Um 4 Uhr 10 Ml», kamen dtr Prinzen Georg und Alexander, welche ela» Viertelstunde bel Sr Ma>eftät verweilten. Um b Uhr b Ml», erlch rn Prinz Frlrdrtch Leovold aus 20 Mmuirn, rdenso nm 4 Uhr 15 Minuten die Prinzessin Friedrich Karl, welch« erst um 4 Uhr bk Mmnten dos Schloß wieder verließ. Der Haupidesuch erschien erst um 7 Ubr Abends: die hohe Mutter Sr. Majestät drs Kallers, dl« Kafferia.W tlwe Augusta. Der Allerhöchste Sohn war tiesbewegt der Mutter die Treppe hlnunter «ntgrgeuqeqanqen. und lautlos hielte, fi-d Beide länger« gelt umichlunge»; dou» fahrt» der Kaiser sei« «habe»« Mutier »ach de» Gemächer» ,»d »erblich
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