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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803165
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880316
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880316
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-16
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.03.1888
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z Universal-Magen-Pulver P. F. M Varella, Berlin i3 Vi^., Friedrich-Straße ÄS4 Mstz»»»«»»«», »M» «-»»», W»HIg,bore« wolle» »tr ßllNzst »on Itzrr V>o,en»»lv«r wieder»« eine Ouonriiil Oll-Mr E». ^llrem Orii>»»l- >iaie»»»I»«r wieder»« üne'd»»»liiLl für >0—ld Marl »«ochend üderienden. Do >L den zriflien r-etl desielbe» für »trchlxirl. »ingelriiene meine» »r«i» Kirchs-iel» »»eniaettltch d»r,el>e. indes dt« »nne« »n,»fi«1» d»d flau»n,«M>-ritze« Gr >tzr,o p«I»»r«, »n« «tr s»ld»r anch nne»»,»»»» »,d»if»n, mich nu« ^rrwährend de» llürse». «Sch» ich Pi««!. s. Meißner, Pfarrer tz, Kr. Gründer^ «chl. . . J»de« >» Es. «»»spreche, ersuch« ich Sie ». I, ». DP. «»ich,, vforrer Nch^s» t. «l dt»lan»»ie »oi «ksts S r,»,,Ich >a»nl»ftz' Idr P»L»e»>>uId«r dal «ir ^»isfi ' MW , Gtench, tz»i «ei«»»» schreeeren Mi»g»»i»id»n »Aeiftet war ich »och »or »—« Wochen rechl eiaenltich ardeiilnnfühl», so dade ich jetzt dagegen t» den Feierlagen meine >r- teil wieder «ir Luft u»d llud, »errichten Wune, »»d tz»ff« ,» Gott, daß e» «ir ferner i» wodl »etze» «»«« n s. w. -«ich»»«, Pfarrer Mrfch»»tz»» «» Oderbader», Da «tr Ivr M»«e»»ulvrr »>rt» Aienft» «eieille» ». s. w Ast»» g»ch«»r. k. «ladchfarre, P»den»»»i»trch»n. »ine «tr güitaft wieder»» «i» Dutzend arotze «ch achteln Ihre«, «tr «rnd Luder» immerfort »>it» Ptenft» ttzueude» >»i»ers»t - M»g-«z»ut»-r» «Sultchft dald ,u- k»«»>e« >» lassen ».s, w. Pup» Pfarrer Ihr »«rlreffli^o« »tzrrtpt«»«, llnean Oeitmittet »erd» ich »eleaentltch Mlu,»ut^»r»»»u «uru» «npfetzl»». Aurl «tzrunu, Htlf»»sas«r »ferd«d»»f b, Vacha, sende» Universal - Piazendu wir! «etuer 1»,' reu, von denen eint»« s»ch« ,,» »ettza». Ihr »an, »or,üalich >l»er hat nicht blo» »«der» auch »«tz»- »n dade» schicken lasse». »eutz,e», Pfarrer. ISillchuu. Pitt« «ir «dtzlichf» dal» eine Meile «',flaue von Ihre« viogenvulder ,u adersende». »«, di» »» «idr««»». sech» »r,f »tchtl,^,,. Lderfl. — Ihre« , da» «tr «u» »»neu. dt» »« »ut Mich«» tzot. W« P«I,«e tchuü ««» «er» tz-tz» »ch „ «^»« »»eüfstzi«. Oderflltr«. »- P«,l «. «ttf«d trk»e»«nur,d«r. Pt»«»»d»r» »» Podense«. nen. »atz «k Ihr Pta^ntzulder »atz »k Ihr P eichrtMw «amull ettz« tzert. Frch.tz Ihnen. !»»'»»«>»« tzert. dchen,» «ch de« «eine« leiden «tzerordeutltch FchtUtutzT«»ll<»d1, Hanpewa», ». ». >w. W°hl««»ore» »» Ihr «eUtzo» «t» fetz» »st» t » , , »t«rd, D«u>k»»»». tt, «P». Wechsel««»», »er veufahrwafser. Pitt» »» ei», »nre »odna« »tzreo fetzr «t« Universal, »^«»»l»«», Gr «am «tzt,«. »»»«. I« Untversal-ll »w»». Ihm» Universal > ». l » che« ich »n> da»« «rfats ooe». O»ld«r» conüartrr, k«r> ». Gssas^ »MnImtzeM. »fr«,«» l-Pr»»» welch« ich »ei »»tttzr»»». Di» - . Per«»«», I»«» Ifla»M»l«« ««» tztaaenirch«, », dre »rivalvrari» wie I« «tzikl ,e»°^ hada, »»»»»^ Durch langjährige Magenlriden, «ir Magrnkrampi. MagtNtrwciterung. schlecht« >md lte Verdauung, chronischen Magenkatarrh wurde mir dat Leben fast >ur Qual. A» verkehrte —„ ^ — Folge dieser Magenleiden bildeten sich bet mir noch andere Ikrankdetten, al> Nierensteine und Llasengrie», so bah ich dreimal durch deu Abgang von Nierensteinen der ärgsten Schmerzen au-gesetzt war. Den Gebrauch von Aarl-bader Brunnen musste ich unterbrechen und gänzlich aufgeben, weil ich dadurch die Blutruhr bekam. In dieser trauriae» Lage suchte ich unausgesetzt überall hülfe, versuchte, jede, mir emvsohlme Mittel — beobachtete, auf meine chemischen Scnntniss eine» alten, erfahrenen S merkte, daß nicht allein meine Verdauung auf deren Genuß ich früher hatte verzichten müssen, wieder verdau«» konnte. Die Ablagerunar» tn den Nieren und tn der Blase wurden löslich und entfernten sich schmenloS. Durch de» unausgesetzten Gebrauch meine! MaaenpuloerS erhielt ich eine aereaelte Verdauung, mein Körper wurde wieder kräftiger und stärker und bet einem Alter von i7 Jahren erfreue ich «ich zesetzt überall Hülfe, veriuchte jede, mir emvfohleue Mittel — veovaqlrte, aus nischen Kenntnisse gestützt, die Wirkung derselben und io gelang r> mir mit Beihülfe n, erfahrenen Arztes «tn Magenvulver herzuftelle«, bei denen Gebrauch ich bald ß nicht allein meine Verdauung eine bessere wurde, ionderu »aß ich viele Speise», der besten Gesundheit. Seit zwölf Jahren im Besitze oteseS Mittel», habe ich Bielen damit geholfr» nach wiederholten mannigfachen Aufforderungen endlich entfchloflen. «et» Uns Pulver Denjenigen zugänglich zu machen, welche dazu Bertrauen habe» und Leiden suchen. ES ist in großen Schachteln t M. 2,5<i und tn kleineren tzM. l Mein Magenpulver ist derart, daß eS selbst dem sttnöe zur Verdauung nur rutrSalich " "'ist da« «delfte Berda«««,»«rtt*l. Lösung der Speise«, al« auch aus >t«, suche. Mein «der «iemal» schädli indem e» fawohl anf die Bildung de» MilehsafteS (obiia«,» wirkt, natitraemäß« Berdauun derselven im Ma und «ich lltversal-Magru- Hülfr «ir ihr. zu be^ehm rialich, lNg i sei« kan«. S4 ift da« edelst« verd« ie vollkommenste Lösung der Speise«, »«erzielt eine ganz e«L dadurch, dast e« alle oerartige« Stoffe, die en und in den t»edärmen entgegenftemmen, beseitigt und de« Sör mü srp« üsse »eacnftemmen, oeierrrgi «no er« so jusuftrt» dast diese de« von der rn, unter gänzlicher vermeid««» aller gesundheit«schädlichen' 2lbla>zerungen. Bon den bisher bekannten Magen-Arzrneien unterscheidet e» sich besonder« dadurch, daß es — überhaupt keine Arzenet aus die Verdauung! oraune auch nick nicht etwa schäd „ ... verdiuungsmittel, welches nach iahrelangeen Gebrauch wirkt al«"beim ersten Male. Bei regelmaffigem und längerem «e-ranch« wird dessen Wirkung also nicht vermindert. E» macht den Körper fleischiger und nervenstark und kann somit tn Verbindung «ft den Speise» wohl ein Nahrungsmittel genannt werden, weil die naturgemäße, regelrechte und vollkommene Verdauung die eigentliche Grundlage für Kraft und Gesundheit bildet. Vollkommene Verdauung hat auch vollkommene Blutdereitung und Reinheit de» Blute» zur natürlichen Folge. «US «nregelmästiger Verdauung entstehen Ablagerungen i« »örper, Un ordnung in der «irculation des Blute« und der ganze« Säftemaff«, und hieran« alle Arten von Krankheiten: Stein, Sticht, Hämorrhoide«,Seroptzol», Bleichsucht ». s. w. Mein Untversal-Magenpulver behebt bet Ueberladung de» Magen» sofort jede Unbe haglichkeit und Uebelkeit. entfernt den üblen Geschmack und Geruch au» de« Mund« und benimmt sogar den geistigen Getränken und blähenden Svetsen ihr« Unarten und st-renbeu Nachwirkungen. E» verhindert da» Sodbrennen und ist dayrr für Personen, welche gern fett« Speisen genießen und viele geistigen Getränke »n sich nehmen, unentbehrlich. Für Niere»- und Gallenstnn-Letdende ist mein Magenpulvrr bei längere« Gebrauche ein sichere» Hülf»mttt«l und wirb bei denjenigen, die karlsbader oder einen anderen Mineraldrunne» gebraucht habe», nach dieser Kur eine so wohlthätige Wirkung au»üben, daß eine wiederholte Brunnenkur kau« noch nothwendt, sein dürfte. Personen, dt« eine fitzende Lebensweise zu führen aezwuuaen find, und ihren Beruf tn angestrengter geistiger Arbeit auSüben müssen, leiden häufig an schlechter Verdauung und Nervenschwäche: für diese ist die Anwendung meine» Untversal-Magenpulver» ein unerläßliche« Bedürsniß. Ohne rin Abführung »mittel zu sei», bewirft «» einen leichten, breiigen Stuhl, verhindert die Bildung schädlicher Stoffe im Blute und ist daher auch et» Blut- retntaung«mtttrl. Personen, welch« nach dem Genuß der einen oder andern Speis« llnbehag- !ett und Uebelsetu verspüre«, werden diese Speisen ohne jegliche Beschwerden zu genießen lichtet! vermögen, sobald sie sogleich nach dem Essen eti 'X ... -aglrt Ebenso «erden dt« vielen Klagen über eelöffel voll anwende». aehanfte«! SSfttverderbiltß. Neigung zu Blutzersetznna, Mangel an Naturthätigkeit beim Gebrauche desselben seltener werden, — dt« Naturheillrast auf« Thättgstr wieder zur Erscheinung kommen. Im vorgerückten Alter wird «an die Wahrnehmung mache», daß Verdauung «ch Bl»t- derritung unvollkommener und die Ernährung eine mangelhafte sein wird, daher eben dt« Kräfte de» Körper» adnehmen und de» an sie gestellten Lnsortzenmgra nicht «ehr Ge»üg« leiste». Dan» wird man sich bei« ordentlichen Gebrauch meine» Magenpulver» bald überzeugen, daß dt« Kräfte nicht so schnell schwinden und Anforderung«» grnäge» dt« man «» ch» tzowerückte» Alter »och », stelle», sonst berechtigt
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