Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803201
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880320
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880320
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-20
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.03.1888
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Grschek«1 täglich früh 6'/, Uhr. »MM«, «Lt LrP^iti«» IoßaunesGlsse 8. gMcht»»tr» ßrr A,ß«N«»: Vunnittag« 10—1« lltzr. Nachmittag« b—6 Uftr. . >A » »G»»« ««wn,»» «wG ft« »ü »ich, .«»»«»ich. Wm«tz»» «er sßr »te ^»ftsulftnift« ßziwuier ft«s»1»«teu I,ser«t« »u VMnU«,r» ftt« S Utzr NuchGlt««,». "—! »«ft-eftt«,e» srßtz ftt»'/,« Utzr. rwMer I,ß»> FNirln, ftir 2«s..^,»«tz«r: Htt« Me««. UuiversiiätSftroße 1. L«,l« kftsche. Mthoriurußr. SS pari. Königtplatz 7, »»r ftt» '/^ Utzr. Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschi-te, Kandels- «nd GeschLftSverkehr. 80. Die«»tckg den 20. März 1888. Aboinrement-prel» ' vierteljührlich 4>/, Mk. tuet. Brinqerlobn ö Ml., durch di« Post ««zog«» 6 Mt. Jede rin,«ln« Numnur SO Pt Belegexemplar 10 Pt. Gebühr«» für Extrabeilage» tta Tagrdlat«. Format arl-Utt «ftur Posidesörderung M Ml. «U Postdesorderung 70 Ml. Inserate siqeipaltene Petitzeile 20 M. Größere Schriken laut »»s. Prn«verzeichnt Tadellarttchee ». Zisserulatz »ach hohen» Tori'. »kltamrn «uter de» Nedocttonsstri» dt« ägespalt. Zeile dOPi^vorde»Jamilie»nachltchte» die Kgrspatten« Zell« 40 P>. Inserat« sind siel» a» dir Expedition zu se»de». — Rabatt wird nicht gelben. Zahluug praoaumeranäo oder durch Post, »achnahmr. 82. Jahrgang Amtlicher Thetl. «» Für de« Termin Oster» diese« Jahre« stad vier Au«- staltuugSstipendien im Betrage von 77 uck 8 -s. 67 ^tk «5 »ad zwei Mal «0 «ck <7 U au hiesig« uubeschoileue, arme Bärß«r«tSchter. deren verhelrathuna in die Zeit von Ostern vorige» Jahre« bi« Ostern dies«« Jahre« füllt. von un« zu ftrrgeden, und sind schriftliche Gesuche um diese Stipendien unler Beifügung der EheschließunoSdescheinigung, eine« von zwei hiesigen Bürgern bei deren ^Bürgerpflicht au-gestrllle» Zeugnisse« Uber die Unbescholtenheit und Bedürftigkeit der Bewerberin, sowie wa« da« eine, nur aa ehelich Geborene zu vergebead« Wiederkehrer'sche Stipendium von 4» >ck <7 ^ aRlaagt, einer GedurlSdescheinigung, di« zum 7. April d. I. «ff dem Ralhhause, I. Obergeschoß, Zimmer Nr. 15, ein- zureichen. Leipzig, de» I. März 1888. Der Math der Gt«dt Hetpzig. ür. Trvndlia. Siumbiegel. >el«, «el«d* Ds»»»r9t»g tzr» L». tztese» M»»«t4 » der >»l« der U,l»»r»tcht Narrst »d*» «Me», »redet sich der U,terzetch»ete die Kre»»d« »»d Gönner der N»t»ersitckt tzterd»rch eegede,» et» »«lade«. LetPßt«, «« I». ««r, »SS». Der Neetor der vmtvrrsitsit. »e MtddeL rctilillntmachiing. Di» beabsichtigen in diesem Jahre außer de« ia vnserer Bekanntmachung vo« 7. Vor. Mou. «msgeführten Pflaste- uoigea noch die Packhofstraße, dir Straße zwischen der Börse und de« Leihhau«. die Eentralsiraße, die Poststraße. die Querstraß, u»ft die Lospitalstraß« vo«d«r Platostraße bi« zum Gerichtsweg »«Mstastrrn. auch de» Fußweg auf der Südseite der HoSpitalstraße, von der Thalftraße bi« zum Gerichtsweg, zu reguliren. Ju Leranloffung dessen sind die Besitzer der an genannte Straßen angrenzenden Grundstücke nach unserer Bekannl- machwig vom lO. Mürz 188l verpflichtet, die Trans-, Fall» rohr» nutz WirthschaftS-WSffee, soweit solche« noch nicht ge» scheheu, Vmch unterirdische Beischleuße» für ihre Rechnung direct ia die Hauplschieuße abrnleilen. und zwar sind diese lulaaea auf Kosten der Belhei'.iglen durch un», nacktem da« ßiarsür »u berechnend, Bauschkcstcnquaiitum eiagezahlt ifl. außerhalo der PrivatgrunbstUcke innerhalb de« Straßenkörper« «»«ausührm. Dir fordern daher dl« Besitzer bez. Verwalter der aa ge» nannte Straßen angrenzenden Grundstücke ans, wegen Unter führung de» Fallrohre bez. wegen nothwrndig werdender Lin» leguaa »der llmleguna von Beischleußen bei un« Anzeige zu «ttftNM, damit die AuSführuug der Arbeiten von UN« recht zeitig auf Koste« der Avjncrvten erfolgen kann. I» Falle der unterlassenen Anzeige haben dir Säumigen ausier Verwirkung einer Geldstrafe bi« zu 60 zu ge wärtigen, daß die vorstehend gedachten Arbeiten von Nath«- wegen aus ihre Kosten a»«gcsührt werden. Luch sind etwa beabsichtigte, die bezeichnet«« Straßen be» rührende Arbeiten an den Privat-, GaS» und Wasser-Leitungen vor der Pflasterung auSzusühren. Mit Rücksicht aus die Erhaltung eine« guten Straßen Pflasters werden Arbeiten der vorgedacklen Art im Straßen kdrper wübrend eine» Zeiträume« von fünf Jahren nach beendeter Pflasterung in der Regel nicht zugelassen. Leipzig, am 8. Mürz l888. Der Rath der Stadt Leipzig. Ör. Georqi. vr. Krippendorff. Rsdr. vekaniltmachnng. Die in den 8tande«aml»-Vocalllaici, befindliche Friedhof«» Expedition und Gosse ist wegen Reinigung der Rüume Mitt woch. Vo» 21.. und Donnerstag, den 22. ds«. Ml«., nur vor mittag« von 8 bi« 11 Uhr geöffnet. Leipzig, de» 19. März 1888. Der Rath der Stadt Leipzig. Heßler. ivrttt»och, de» St. «ad Donnerstag, de« AS. diese» MonalS werden wegen Remlguug der Localitäten nur Vormittag« von 8 bis ll Uhr Anmeldungen entgegen genommen. Leipzig, den 19. Mär, 1888. Köntgl. Tckchs. Sta»de9a«r. Vekannlmachung. De« eingetretencn Frostwellcr« wegen kann di« mittelst Bekanntmachung vom l7. bsS. Mt», angeküadigte Röhren spiitung zur Zeit nicht stattfinden. Leipzig, den 19 Mürz 1888. Der Rath der Stadt Leipzig. Heßler. vr. Krippendorff. Hgnsgrllndüülks-Verßeigkrllng. La« den Lü»beklich'sch«n Erben gehörig» Hau«,r«ntzftuck Nr.L1 te« Veaodkntoster- für Lch-ur-kltz, Folium 137 de« itzrundbach« stt» ftiese» Ort, soll erbtheiluagehalber unter vea im Termine beka»»t zu machenden, schaa jetzt au« dem Anschläge am LerichtSdrrtl z» er- srh«ft,» Vidi»g,»ge» »,« 18. April 1888, vermittag« 19 Utzr a» Ort uod Stell», t» dem oorbezeichnrten tz>r»nbstücke selbst öffent lich versteigert »»erde», w»z» Kaajlustige hierdurch et»«elade» «oerdea Leipzig, S. Mür, 1888. >Anl,l«che« A»t«gericht. 7. 4. E chel. vr. v. LubmWii? Die zur Erbauung eine» neuen LchulgebäntzcS in hiesiger Stadt erforderlichen Maurer» und Jlmmerarftetien einschließlich der Materialien - Lteseruitft sollen im Wege der Submission jedoch mit Lorbehall der Auswahl der Submittenten vergeben werden Pline und geutznaugni, l»»»te Bediaoungen liegen im Eonierenz. jiwmrr der «ue. Schul» »om >9 bi« 2t. Mürz. Aachminag« vo» 1—3 llkr zur Einsichinabme aa«. Blanquet« sind g«e, -»tichüdigung der Loviolgebübrea eben dahtftst i» ikmpsa»g »» »ehmen »,d si,d die Offerlea mit der Aus. schritt .Submiifiou aus Ausführung vo» pp. Arbeiten zum neuen Schnigifttuh," ftt« 1<X Spelt o> an de» «»tergetchaete» Schulaarftaad masiiael» wiewe ei Kniend«, «Ntranstüftt. d»» 1«. M»rz MS. »er Gch« » rAa»ft ve,,i 8« tz« aLatzewitsche« A»t»r Set», Hwchs.ltg« «at-sisit M dp« ««tzsichyUsi-91 Asi« d»» Kaiser «tl. sehr beunruhigt, wo «in Streit zwischen Zuaven und italieui» schea Arbeitern eine förmliche Hetzjagd gegen diese veranlatzl hatte» mit traurigem Au«ga»g, für viele der angegriffenen Arbeiter. Die »Tribun«' hatte sich in Folge dieser Bor- güag« mit großer Schürfe gegen dt« französisch« Regierung und Justiz ausgesprochen, die solch« Gewalkt hat nicht zu biadrrn vermöge. Italien müsse wissen, ob «aa nach Ueber- schreitung der Grenz« einem Euiturstaal oder ein Barbarrnland betrete. In einem Zustand s» hochgradiger Erregung befand sich da« italienische Abgeordnetenhaus, al« Arbib sein« Politik der Furcht vor Frankreich entwickelte und Eri»pi sich zur Abwehr solch uuparlamentanschen und unpatriotischen Benehmen« ge» nölhigt sah. Die Au«sührungen de« italienischen Minister präsidenten bewegten sich wie immer aus der Höhe der ihm gestellten Ausgabe, aber der Bericht weiß von irmer Kund- qebuna de« Beifall« oder der Zustimmung zu meiden, und die Beratyung sollte am Montaa fortgesetzt werde«. Jeftrnsall« hat die Red« Cri»pi'« dazu veiart ragen, die ausaeregten Ge- müther zu beruhige«, aber r« scheint, daß »i« Kammer mit EriSpi'« Politik gegen Frankreich nur theilweis« einverstanden ist. CriSpi streifte die Streitfälle der letzten Zeit nur ober flächlich und lobte de» guten Willen Frankreich«, di« Streitig- ketten » den Grenzstädte« zu regeln, hat aber damit offenbar di« sehr begründeten Bedenken »er Mehrheit nicht beseitigt uutz noch weniger die Streitfälle selbst au« der Welt geschafft. Erispi war bestrrbt» Frankreich gegenüber einen versöbn- lichen Ton anzufchtaae». ohne Italien Nwa« za vergeben, uuft u» diesen Zweck zu erreichen, holt« er trotz seiner An. kkudigung, daß er sich kurz saften wolle, weit an«. De» französischen Herausforderungen stellt« er den Dreidund ent- gegm,, dem er bereit» im Jahre 1882 fteigetreten sei und welchen er 1887 erneuert Hab«. Erispi versetzte Frankreich dadurch in« Unrecht, daß er aa da« Jahr 1377 erinnerte, ia welchem Frankreich die römisch« Frag« wieder ausiuwerfen sucht«. Damal« stand noch Mac Mayon al« Präsident an der Spitz« der französischen Republik und plante die Wieder- Herstellung der Monarchie, dt« bekanntlich an dem Eigensinn de« Grasen Ehambord scheiterte. ErtSpi sprach dann noch von den Verhandlungen mit Frankreich über den Handel«- vertrag mrv von dem Zwischenfall von Florenz «nv kam zu dem Schluffe, daß Italien unparteiisch nad unabhängig sei. Wa» er über den Zweck und die Bedeutuna de« Dreibünde« sagte, ist rin wenig knapp gerothen. Man kann ihm zwar dariu beistimmrn. dost Deutschland nicht« zu verlangen und Oesterreich-Ungarn ein Jutevss» daran habe. Da», wa« e« besitz«, irstzubalten. aber di« Italiener werden kaum durch di« Bemerkung zufrieden- gestellt sein, daß Italien der Reorganifirung seiner verschie denen Interessen bedürfe. Damit ist die Stellung Italien» zu Frankreich nicht hinreichenvaekennzrichnet, e« ist lediglich angedeutet. daß Italien al« Mitglied de« Dreibund«» einen Angriff Frankreich« nicht zu fürchte» habe. Da« italienische Parlament hat aber ein nabe liegende« Interesse daran, zu erfahren, wa« darau« werden solle, wenn di« Herau«sordr- rungen Frankreich« in der bi«herigen Weise fortgesetzt werden oder sich gar noch steigen». Die Geduld de« italienischen Volke« ist nahezu an ihrem Ende angelaugt, Florenz, Modane und Arle« bilden eine Dreizahl, di« kaum noch einer ver« mehrung fähig ist, wenn der Friede zwischen den beiden Rach- barn keine Störung erleiden soll, di« Rede Fiouren«' in Brianyon nicht zu vergessen. Abgesehen von der brennend«, Frag« der Beziehungen Italien« zu Frankreich, ließ Eri«pi einig« Andeutuugen über da« verhältniß Italien» zu England, über die Zukunft „ . _ . .Spanien« und über da« afrikanische Unternehmen einflirßen, 19 w LO em'We L ^nntt'.e^daran" 'schon^'a^ «e,-d»„«1°c°litä,-n in Nr. 11 der Hatuftra^, fett 7. dk. «,«.; l "."U/ U " schon °'«b««r^e er al, allem 1l)rin Flaschenrar» mit Henkel. eathaltnid 1» Fläsche, l mögliche Politik Italien» den Bund mit Deutschland und ^ - Oestrrrmch-Ungarn zu Lande und da« Einvernehmen mit England zur See empfohlen habe. Der Zusatz in Betreff An virdßthls-vrk»ul«Lilm«r. «eftablr» wurde» laut ftler «rNatturr Auieta»: 1) ein Sack mü ea. 4 KU« lpaatlcher Wale, et» Sack mit ra 2't, KU« -rtztzaar, sowie »i,e A^ahl Frurrweftr-Aftieichei, v«a Mkisiaaftlech. au« eine« Arbeiwloral« « Nr. 9« der Aatoa- Irohe, am 16. vor. Rt«.r L> eine alt« silberm Tftltafternhr «lt Secuub«, »oldraad »uft gravirter Nücheite. sowie aubäuoeuder ruul »aarkett« mit Galdbrschlag. eu« ei »er Wohnnaa i» Nr. 18 der leadmfter Straß», vo» 97. Februar bt« 11. di«. Mt«.; 3) ei» Datleurock, fast ueu, vau ftmeteldrauue», gespriffelte» Stoff mit einer Reihe schwär,» Horukuöps» uub de« Name» «ftla» krttuaob«, vabla»' tm ^nket, et» Jacke« i gelb, und graugrspriffeüem Sioff mit ei »er Reihe . rouem Schooß. u»d hellgrauem Arrmetsuttrr. »ia Paar schwarze !»«fftz«se» mit Hellem, gelvgeblomtem vuudsuiter, ein« schw« Staffwestr mü Umiegkraaen, eiu Siateritfterztetzär vo» du»! rauem alatte, Stoff mit 2 Reihe» überspoaueuen rknöpse», schwarp- rammeitrageu, schwarze« Futter »ud Leverheuket. «tu Jäckel vo» duukeldrauumeNrtem Sloss mit etuer Neide LorukaSpse» »tu Mock izqraomeltriem Vtaff «it »t«r«»ihr überspo»»e»< ei» Paar Hose« u»d »i»r West» oa» dem sei de, Stoff, ei» neue Hose» voa braunem, carrirtrm Sommerstoff mü hellgraue» B-,dsuner. ei. Paar Stiefelette» von «ohleder mit Dovpefl^ien »ad Srsstadsitzru, eiu Haar rinvlrdrrnr SchNtze mit Niemen »ad Schnallen, «tue schwarze gtrogen» Stoff»«sie, eiur brauuwolleue vaschltkmüHr, et, schwarzer Fitzftu», dlauseidea ,Füttert» et, chwarz. »ud wrißrarrinrs HalSknch» «tu draumvvRe»«« Sftawl- uch, «i, Haar jchwarzwollcne uad eia Paar araulefteru» Häuft- chatze, »i» Schule«»Iaff«ua«zeNUMttz. aus „i aosgesttll», »ud «in« silbern« Stzltufterntzr. soft »»», otzna Gold, rand, mü Seeuud«, riuarovtrler Blume aus der ftitckleite, autzü»- aeader langgliedriger Mickeikette. er Nummer „91", otw »wer srankiurrer Straße, vom ?. bis 11. dt«. Mtft.s «1 et, Fensierstjlftrl, 1,38 «» hoch. »6 o» breit, au« 19 »rr- chiedeasarbtgen Giaaicheiben z»samm»oeft«llt. au« ri»«e Hmwstur a Nr. »8 der Slsierstraße, am S. ds«. Mts., ä) «i. Fast mü »9 rtter G9«r1»Bph>» i» Softe» «it dem vraadzFcheu: „SL88, Hrou^aft. München", au« de» Hose»», t» Nr. 90 der Hetersstraße, vom 8. fti« lO. ds«. Nts.r 6) eiu kleine« schwarzlederue« Porlrmonuate, Bftfttl mit Driickervrrichliß, euthalte»» 1 29 ^ aud »tue ftesert» «oldrnr Samenuftrtette, zweistkäntztg. mit » mtt Smaill» »»»gelegteu Schiebern und einem Hake« mtt Glöckchen» l» der innere, Stadl mittelst Lasckeuftleftftatzl«, am 19. ds«. «t«. Nachmittag«; 7) zwei Schnrzlefter, rin« mtt aasgenüthem Fleck, eiu» mit Neinem R>ß. rin alter ichwarzer D»ch»a»tel mit schwarze» Horn- knbpsen. sowie eiu Haor bla« FauftftauftschUtz«, au« et«» Stall, -ebäude in Nr. 19 de« KupseraShchen«, vom 19. bt« iS ds». Ml«.; 8) ein schwanleder»»« Selftttschchen mit gelbe« Schlößchen, enthaltend ea. 141 ^tz in Gold und anderer Münze, mittelst laschen- dirftstaftl« tu der SakunstShall« de« Dresdner vahnhas«, am 16. ds«. Rk«. srstft: S) rin Winterftfterjirßer vn» brannem, ^streisttm Diagonal, mit schwarzem Sammrckragea, ftraanwallrnr«, tarrtttrm Fntter und chwarzen Hornknöpsen; in de« Tasche» et» wetßseidene« Stzawltuch und e,n Paar StuterHauftschtttz«, ferner et, schwarzer »trdrigrr stlzhut, aus dem Gostloeale de« Thüringer Has«, am 10. ds«. Mt«. Abend«! 1V) S - - »kO avlüWE üans vk» GtzWüisktD», »WM«N* ne. sowie «iuer Wesstugtuttset mtt aersthl offenen Kammer tu Nr. 8 der i« 11. di«. Mi«.; vnrgstraße 21» Fiascheukort mit Henkel, euthottend 1> Flascheu! Weihwetn «Luufteufteimer'', au« «ine« Keller tu Nr. SS brr s Kaldarineustraße, am 17. ds«. Mt«. Adrud«; 19) eine silberne TtzliNftrruftr mit Golftwuft und verund«. j Fabriknommer 4SK1 und dem einaekntzelte» Nnmru «Suotar kaoll«, Lieben", aa« eiuem Trrppeuhnusr tu Nr. SS der Niner- straß», am 18. ds». Mt«. Vorm.; 15) ei» schwarzlederne« Horte«mr»Ute mit weiße« Schlößchen, »nthalttnd ca. SS M>rk in einer Dvpvelkro»« »üb dtv. Münze, sowie ein villet »nm Saiier-Pauormo, am Mark» miNelst Duscheu- »teftttahlS, am 17. di». Mt«. Nachmittag«; 14) eia Paar kalblederne Stiefelette« mit G«»mt- »ud blauem Tncheiasatz, sowie gevreßtea Spitzen-Kappeu. au« eturm Sorrldor ia Nr. 14 der Ricolaistraße, vem 16. bi« IV. ds«. Mt«. «trwaiae wahrnetzmuugeu über de» verblieb »er wstohl««» Gegenstände ober be» Thüter sk» »«gesftum» bet nuferer Srimlnai. übtheiluaq zur Auzetg» »u brwor». Setpztg, am 19. Mär» 1666. Sa« Hal»«F.U«t 9» St«»1 LetMW. vretichaelfter. K. dttchtamtlicher Thetl. Italiens auswärtige Politik. Trotz der in neuester Zeit wiederholt vom italienischen Parlament kundgegebrnen herzlicken Zuneigung für Deutsch land giebt r« unter der italienischen Volksvertretung doch Leute, welche eiu« groß« Furcht vor Frankreich haben. Der Abgeordnete Arbib benutzte die Erörterung Über den Drei bund, «elch« am letzten Sonnabend staltsand, n« seinen Be klemmungen bezüglich Frankreich« Lust »u machen, und warnt« vor einem Krieg« mit Frankreich, dem Italien «icht gewachsen sei. Damit noch nicht genug, erklärt« er zur grvßle« Eut- rlistnng der Anwesenden, daß man mit Redensart«« nicht französische Heere schlage. Solchen Unbegreiflichkeiten gegen über konnte Er>«pi nicht länger schweige», «nd er machte denn auch mit kurzen kernige» Worten de« Herr« den Slandpunct klar. Da» EriSpi sagte, konnte nur «»bedingte Zustimmung finden; leider aber Halle der Ministerpräsident zwei Tag» zuvor iu der Erregung de« Augenblick« etwa« sag», «ocurch er seine Loge auß»rord»n»ltch erschwert «»d schlimme Frindschasien zugeioge« hat. Ans elneAnfraa« de« Ab« gkvrdneirn Eavalotti. der sich Uber di« von der Regierung an T legrammea geübteEensur beklagte, entsuhr Eritpi da« Dort, daß die italienische Presse von der Verkündung de« idealen Er- da,>Irn«vielsach»ur»p»rulati»n hinaftgesunteu s«i.iu,»ver«rfachre dadurch riaea Stur«, »er sich bt« aus di« 2o»r«altstentrtftüne erstreckt«. Der Abgr»rd«e»r Eomlu warf sich zum verttzeidiger der von Eri-pi angegriffenen Presse a»s «ab namrttz die Uraßerung Erispi^« ein« B^nfttgung de« ganzen Parlament«, da« zu seinen Mitgliedern viel« Journalisten zäffle. Die I Gemüther waren damal« gerade durch di« Borsätte ia Arle« England« wird vorau«sichtlich wieder neue Anfragen im eng lischen Parlament zur Folge haben, ohne daß dadurch die wahr« Sachlage größere Klarheit erhalten wird. Rach den Worte« EriSpt'» tst jetzt al« feststehend anranehmen, daß zwischen Italien and England bestimmte Avmackiingen für den Kriegsfall besteden, und daß England nicht aus der Seite Frankreich« anzutrrffen sein wird, wenn diese« eine« Angriff gegen Italien unternimmt. Die Einberiehuug Spanien» al« zukünftigen Machtsaclor« in der Entwickelung Europa« enthält eine verständliche Mal, nnng au Frankreich, sich nicht zu sehr al» Beherrscher de« Mittelmeere« auszuspielen, da außer der englischen Flotte auch noch die spanffchr bereit sei. französischen Anmaßungen ent- gegenmtrrten. Zugleich ist damit gesagt, daß Frankreich be, ven Verhandlungen mit Italien Uber den Handelsvertrag nicht mit zu großer Schroffheit Verfahren möge, weil Spanien daran« nur Borlheil für seine Handel-interessen ziehen werde, vekaautlich ist der Handeltvertrag zwischenJtalie» »ad Spanien neulich aus einige Monate verlängert worden. Der wundeste Punct der auswärtigen Politik Italien« ist da« afrikanische Unternehmen. Zwar hat dasselbe dis jetzt eiuen Überraschend günstigen verlaus genommen, weil Italien ganz unerwartet« BundrSaenoffen erwachsen sind, aber da« Programm Eri-pi'S, für d!e italienischen Interessen eine zweck entsprechende BcrtheidigunaSlinte zu schaffen. Ist dock von seiner Au«sllhrung noch weit ratsernt. Ein energischer Angrif de« Nrau« kann all« bisherigen Erfolge der Italiener wieder in ihr Gegrntheil wenden, für «ine groß« Action reichen die italienischen Streitkräfte nicht au«, und ohne genügende Truppen kann auch di« vertheidigung«linie ans dt« Dauer nicht deßaNptet werden. Al« ungelöster Mißklang bleibt die unbedachte Aeußeruag de« Abgeordneten Arbib bestehen, daß Italien Frankreich nicht gewachsen sei. und daß man mil Redensarten keine fran»vsische Armee schlage. Hoffentlich ist Eri-pi in der Moatag-sitzang der italienischen Kammer in der Lag« «wesen, all« nach dieser Richtung noch vorhandenen Zweifel zu beseitigen. * Leipzig. 2Ü. März 1888. * Li« »Post" meldet vom Hose dom Sonntag: Ge. Mapnät der Kaiser Friedrich bat «tue erquickende Nacht hinter sich; er schlief soft ununterbrochen bi« heute früh und stand oru gestärkt in vorzüglicher Laune am lO Ubr auf. lieber dl» Besuche, welch« om gestrigen Nachmittag Ce. Majestät der Kotier Frledrtck empfing, wird »n« berreym: Nachdem Bor- mitteg um IV/, Mr die Prtnzessinn«,, Margaretbe, Btrtari» und Svvdüe Ahn kmirrltcheu Eltern ausgesucht hotte«, sab mo» gegen » Uhr rtg« gihu^ude tzuii» o«a Hosi und «alo^Nuipa^g vor dem königlichen Schloß auffohren. Al« Erster erschien zum Besuche um 1 Uyr b9 Minute» Hrtaz Wtkhrlm vou Württemberg, bau» um 9 Uhr kor» uud dich» hinter rtnander Prinz Alexander vo» H ste«, I lrtnz Lhnstia, »va Schlr«wig.H»kftei>, Fürst Georg voa Ectuvorz. »ra-Rudolftabt, der Kronprinz Bictor Emanurl von Iialien, der türst zur Lippe, die Krvivnnzen Eonftantia von Griechenland, irtedrich voa Dänemark und Ludwig vou Bayern stulevi um Udr Se. Majestät der ftönig der Belgier mit seinem vruder, dem Grasen voa Flandern. Letztere hielien sick über eine Haide Stunde bet Sr. Majestät dem Kaiier Friedrich auf. Zu einem setrrlichen Gottesdienste in der Schloß, capelle de« Lhorloitenborgrr Schlosse«, den Oder»Hosprediger v. Kögel hielt, schaartrn s>i> b-nie Bonnlttog gegen ll Mir um Kaiser Friedrich und dessen Kode Gemahlin folgende Fürstlich- ketten, die wir der Reihenfolge nach, wie sie nm königlichen Schloss vorsuhren, bekannt geben: die Prinzessinnen Bictoria, Lvpdi« uud Margarethe von Preußen, Fürst Hohenlohe. Prinz Christin» von Schleswig-Holstein. P>>nz Aldrecht und dessen Söhne, Siroßderzvg Lndwig IV. von Hessen, Trdgroßdrrzog Ernst Ludwig von Hessen. Nrtnzessta Irene von Hesse, und Prinz Heinrich: ferner Prinz »exnnder, Lrdgroßderzog August »nd Erbgrvßderzogin Eissat-eiss von Oldeubnrg, Prinzeistn Friedrich Karl. Jdre kaiserj. und tönigt. Hoheiten der Kronvrioz Wilhelm und Kronprinzeissn Augusta Victoria. Srbpriuz Vernvard von Gachsen-Meinigen. Der Gottes dienst wädrtr bi« 11'/. Uhr »nd wohnte demselben Kaiser Frstduch di« za End« bei. Nach dem Gottesdienst unierhieli sich der Uaijer noch etwa «tue Biertelstnnde mit den Fürstlichkeiten Um ll Ubr bä Mtuutea fuhr der Kronprinz Wilhelm und die Kronprlazejsin August» Bictoria »ach Berii» zurück; einige Minuten später folgten die übelgen Fürstlichkeiten. Zuvor schon hatte auch Im kaiserlichen Palai« zu Berlin bei Ihrer Majestät der Kaiserin Augusts ein Gottesdienst statt- lesunden, za welchem Ihre kaiserlichen und königlich-n Hoheiten »er Kronprinz and die Kronprinzessin de« Deutschen Reiches und die Grobherzoglich badischen Herrschasien, sowie mehrere »npere Mit glieder der Kcisersamilir, die kronvriozlich schwedischen herrsch islen aud einige büchst« fremde Fürstlichkeiten nebst Gejolgc, sowie die gelammte uwiaoo wilitutr« uud der kaiserliche Hosstaai ,c. erschienen wäre». Auch diese gottesdienstliche Feier wurde vom Oder-Hos- und Domprrdtgrr v. Kögel abgehalten. Te. kuisrrl. und königl Hobest der Kronprinz empfing gestern Bormtttag um ll?/. Uhr lm hiesigen königliche» Schlosse ein« Deputation der l» Moskau lebenden Deutschen nnd stattete kurz nach II Uhr Er. köniqt. Hoheit dem Kronprinzen von Italien und dem- nächst dem Großfürsten Tdronjolger von Rußland, sowie später Sr. tönigt. Hobest dem Prinzen von Wale« längere Besuche ud. Um 1'/, Uhr Nachmittags degnb sich Se. kaiserl. «nd künigl. Hoheit der Kronprinz nach der RubmeSdall». woieldft HSchstderjrlbe mil den kaiserlich rniflschen Großfürsten zusammen«!»!. Nachmittag« um 4 Uhr stattete Ee. kaiserl. und königl. Hoheit der tkrouprinz der Kaiserin Augusts im königlichen Palais eiuen Besuch ab uud von dort »ach dem Schlosse zuevckgekrhrt, 'empfing Hössssiderselbe dort dir Besuche de« Herzog« von Enchsen-Metningen und des Piiuzen Lndwig von Bayern. Nachmittag«, »och der Familieniasel. welche tm hiesigen königlichen Lchiosse stattgksnnden, venuettie der Kronprinz längere Zeit de. Seiner Majestät dem Könige oo» Rumänien im königlichen Schlosse und später «»ch noch beim Könige von Sachs,» uud begleitete alSdann die Königin von Rumänien nn» den G> oßiürste» Thronfolger von Rußland bet deren Adrette von Berlin nach dem Lentrul-Bahnhose in der Friedrichftroß-. Ihre kaiierl. uad königl. Hoheit die Frau Kronvrinzesssn empfing im Laase de« gestrigen Bormtttag- Ihre Majestät dir Königin von Rumänien, sowie den Prinzen Leopold von Bavern nnd dir Prinzen Georg nnd August von Lachsen. Um st Udr hatten die Landgräfin von Hessen ord demnächst der Herzog von Sachsen-Meiningen nebst den Prinzen Ernst und Friedrich von Meiningen di« Ehre des EmpiangrS. Abend« 6 Uhr empfing die Fean Kronprinzessin den P> mzen Ludwig voa Bayern vor dessen Adrette. Um 7 Uhr fand jm ssiesigen kttmg- lichen Schlosse Familieniasel und Abends st Uhr im kaiserliche» Palai« bei de» badischen Herrschaften Marschalltasel statt. * Die nächste Plenarsitzung, welche der BundeSralh abhaltrn wird, soll dem Vernehmen nach heute Dienstag statlssnben. Für gestern, Montag, waren wieder einige Au«sch»ßsitzungrn anvernumt. * Unter der Nrbrrschnst „Die letzte Parade" schreibt die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung": Nachdem dir Stadt stierlln ihrem geliebten Kaiser, beim Durchzug de« Sarge« durch da« Brandrndurger Thor, ihren letzten feierlichen Gruß dargebracht hatte: .,VaIn »ans» Imperator!", — und an der Stegr-sinle die ReichSinsignien vom Trauerzuge abgelöst wordc.i waren, um nach dem Königsschlosse zurtsslgeleitct zu werden, uni,men di« Reihen der Garde di« sterbliche Hülle ihres ruhingekrönten Führer« »nd Kriegsherrn in Ibr» Mitte aus. — Die Armee, durch da« rlu« ikorp« vertreten, dem r« am Oefterstea vergönnt gewesen »ar, de» Kaiser zu schane», uud da« jetuem Soldatenherzen am nächsten gestanden halte, — die Garde, der iiaw.iltetdare schirm »nd Schutz deö Herrscher» in den Stunden der Gcso r. und sein Stolz »nd seine Freude in den Jadren der Ru e and de« Frieden«, — sie sollte dem Unvergeßlichen, Bei- ewigten zum letzten Male die Honneur« erweisen dürsen. Neben der Lhaussee »ach Äharlotievbarg. recht« uad link» vom Wege, standen sämmiliche Trnppenlheile deö Gardreorps, regimenler. und vaiaillo».'. wette ausgestellt. Langsam, in feierlicher Stille, uur dureb kaum ver- nehmbarrS Lommando, gedämpslen Trommelschlag »nd die klageua- Wette de« Trauermarsche« unterbrochen, nahm der todte Kaiser »wischen zwei salutirenden Paradeausstellungea seine letzle Hcer- schau ab. Die Leiche rotovlrrnd rltten, sich ablSsend, die Cnmmandeore d r Truppeathrile, zwischen denen der Zug sich svribewegie und dmi.r dem Sarg» di» zur mat-oa »üllinlr« weiland Seiaee Ptaiestäi ge- hörenden Osficiere. So, in der Ordnung, tn wrlchre der Monarch, al« er noch unter den Lebenden weilte, so manche Parade ab- g-nommen hatte, näherte sich der Zng der letzten Russe,lalle des tobten Kaisers; und dort blieb der Sorg zurück, wameiiS die trauernden Truppen in ihre Quartiere znrückzogen. — Tic Augrn, tn die dte Soldaten der Garde jo oft tn Edrsurchl, Vertrauen und Lteb« geschaut, st« sind für immer geschlossen, und keine« Mensche» Blick wird sich je wieder zu ihnen erheven; ober da« Andenken dcS greise» HeldentaiserS lebt ia ihrem Herzen unvergänglich jort. « >» * * Der ossicivse Correfpondrnt d-r Wiener „Politischen Eorrekvondenz" berichte« dem genannkeo Blatte aus Berlin, >8 März: „Nur mit Widerstreben kommt ihr Eorresponvent deute aus eine politische Lage zu sprechen, welche wie rin Mißton tn die friedlichen Harmonien hinein klingt, die seit dem Tahinscheiden de« holdseligen Kaiser« Wilhelm die gesammte Well beherrschen. ES ist die« Vir Frage der trotz aller friedlichen Kundgebungen andauernden russischcn Truppenbewegungen an der österreichische» Grenze, welche die pflichtschuldige Ausmerksamkeil der mili- tairischrn Kreise in Anspruch nehmen un» in kiesen die Brun« rnhiaung ausrecht erhalten, wie sie durch die militairischcn Maßnahmen Rußland« in Oesterreich-Ungarn sowohl wie in Drntschlanv hervorgrrusen worden ist. Wenn der Wiener Corresponkent eine« großen englischen Blatte« die Ansicht au«spricht, daß jene Frage unmitlelbar nach der Beerdigung dr« Kaiser« Wilhelm wiever in rin acute« Stadium treten werde, so aiebt er damit vielleicht ein verfrühtes Datum an; sicherlich ist er aber aus dem richtigen Wege, wenn er damit andrutrt. daß mit den sympathischen russischen Zeitungs artikeln allein, welche kirr dankbare Würdigung gesunden haben, dauernde Beruhigung nicht geschaffen werden kann,
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite