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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803201
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880320
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880320
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-20
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.03.1888
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1«»« sondern daß diese vielmehr <nt»fchließs>ch davon adhünge» wird, ob beruhigende Thatsachea den friedlichen Wortm folgen werden." » Nach Meldnngen der ..Politischen Correspondenj" au« 8t. Petersburg herrscht in den finanziellen und Handel»- kreisen der russische» Hauptstadt eine hochgradige Mißstim mung gegen den Finanzminister WischnegradSky. Ein höchst vrzeichnenve» Symptom b'erslir sei der Umstand, daß di« Vorsitzenden zweier sehr angesehener Vereine, der „Gesell schaft zur Förderung de» russischen Handels und Gewerbes" mrd der „Freien ökonomischen Gesellschaften", Versammlungen, die dieser Tage hätten stottfinben sollen, zu vertagen sllr gut fanden, weil sie große Demonstrationen gegen den Finanz- minister befürchteten. — Die Euratcl über den jungen Millionair DerwiS ist nunmehr in Folge Entschließung de« Zaren aufgehoben worden. Wie in gut unterrichteten Kreisen verlautet, haben die in dieser Assaire compromittirten Persön lichkeiten einen derben Verweis erhalten. * Zn den bulgarischen Angelegenheiten schreibt man der „Politischen Correspondenj" aus Konstaatinopel, 13. März: Seit Kaiser Wilhelm'» Tod erscheinen alle politischen Aaqelegen- r Hellen in den Hintergrund gedrängt und c» ist b-greisitch, daß man hier, wie t» oller Welt, die möglichen und wahrscheinlichen Folge» de« bedeutsamen Ereign sses im Voran» zu erratden sucht. Beson- der» sind e» die türkischen Kreise, welche, dem Augenblicke voran», eilend, die Uebrrzeugung aoSiprechea. daß der Tod de» Kaiser» einen Aeudevuact der orientalischen Frag« bilde» werde. Daß so- t wohl sie, al» anscheinend auch die Bulgaren, diese erhoffte Wendung - ol< eine »um Bessere« sich auSmalen, wird man begreiflich finden, dran mehr noch als die Bulgaren selbst wäre» die Türke» während der letzten Zeit in die Enge getrieben. Die türkischen Hoffnungen Pütze» sich vorwiegend daraus, daß. nie man hier glaub», die deutsche Divlomatie künftighin weniger Elser an den Tag kegeu wird, russisch« Forderungen und Vorschläge zu unterstützen. Damit würde die Zwangslage, in welche die Türkei letzthm gerathen war. wesentlich erleichtert. Alle hiesige» Freunde Bulgarien» waren durch La» letzt« Aastreten Rußland» und die ihm zu Theii gewordene Unter slutznna durch Deutschland und Frankreich nicht wenig beu«. rahigt gewesen. Man törte häufig die Meinung ou»drücken, daß wenn erst Rußland mit einem offenen Programme hervortretea, darin die Unabhängigkeit und Selbstflündigkeit Bulgarien» aner kennen and jagleich einen ihm genehmen Eaadidoteo für de» bol- garischeu Thron nambast machen würde, diese Haltung in Sofia möglicher Weis« günstigen Eindruck machen und zur Folge babea könnte, daß die bulgarische Regierung die russischen Vorschläge i» «raste Erwägung ziehe. Dirse Eventualität erachtet man jetzt, nach dem Tod« de» Kaiser», sür minder wahrscheinlich. ES bedars keiner Versicherung, daß die Türken mit der jetzigen Lage in Bulgarie» leidlich zufrieden sind und keine Veränderung ersehen. Dean mag «s auch richtig sein, daß die Euisernung de» PrinzenFerdinand da« ver»rag»reck>t zur Geltung bringen würde, so ist doch gewiß, daß die europäische Seite der bulgarischen Frage dadurch nur eine Verschlimmerung ersahren könnte. Es gilt, au der heiklen Auge- legeaheit nicht z» rühren. Daher würde man hier durchaus nichts dawider haben, wenn die bulgarische Regierung aus die bekannte Depesche de» Großvezier- keine Antwort erlheilen sollte. Au» Sofia, >4. März, berichtet dieselbe Correspondenz: Wie begreiflich, stebt hier olle Welt unter dem Eindrücke der kürzlich ousgeoeckleo Uuregelmäßigkeit-n in der Miltlair-Ber- woltuug. Go bedauerlich die Tdatlache an sich auch sein mag, so erscheint «S doch al» durchaus willkürliche oud unbegründete Com. biaatioa, ihr einen politischen Charakter zu geben, wie es von mancher Seite versucht wurde. Jede unbefangene Prülung de» Thal- bestaube» muß darthu», daß eS sich am aichiü Anderes »IS am eiae aewShuliche Unregelmäßigkeit handelt, wie sie überall Vorkommen kau» and thaisäckilich vorkommt, ohne daß man B'rschwörnngen oder aoderr hochpolitische Motive dahinter wittere. Folgende- ist der Lbatbestand: Dt« Overbehördcn entdeckien in der Verwaltung des von Major Voaew befehligten ersten Infanterie. Regimentes gefälschte RechnungS-Dorumente, wa« zu weiteren Untersuchungen Veranlassung gab, i» Folge welcher der Zahlmeister des genannten Regimentes — nebenbei gesagt eia Russe — sowie zwei andere Beamte in Hast genomme» wurden. Eine an- sechs höheren Olficieren zusammen, gesetzte UntersuchangS.Commission lenkte den Beedach» der Mitschuld aus mehrere Osficiere, unter anderen auch aus de» Major Popow and aus den Major Voaew. Es schein» non, daß der Fürst sich ge- weigert habe, den gegen diele beiden Osficiere erlassenen Hastbesehl »n autrrzeichue», da Beweise fehlten; erst heute Morgen, gegen ü Uhr, wurde» die beiden in HaaSorrest gesetzt und vor deren Hau», »hür «ine Schildwache gestellt. Diese Mogregel wurde aur aas auSdrückltcheS Verlangen der militair.gerichtlichen Behörden versagt. Mittlerweile schreitet die Untersuchung vor und glaub» man, daß wettere Berhostuuge, stotthaben werden. Die Regierung ist ihrer- sett» «utschloffe», der Gerechtigkeit freien Laus zu lassen und wen« nöthig. alle Strenge anzuwendcn. Die Sacht an sich ist ohne Zweifel sehr bedauerlich, besonder- in diesem Augenblick, wo Bulgarien da« Schauspiel größter Ruhe bieten sollte; sie ist auch sehr fatal sür Major Popow, welcher einen bedeutenden Rus als guter Soldat und untadeliger Olsicier genoß, der keinem Lande große Dienste erwiese» bat. — Dir Regierung hat noch immer keinen Beschluß gefaßt, ob st« aus die bekaante Depesche de» Grobveziers ein» Antwort er- thesteu soll oder nicht. Tie diesbezüglich- Entscheidung wird rrft nach Oe. Eioilow'S Rückkehr ou» Konsiauiinopcl getroffen werden. * Ueber den Nothstand in Kleinasien schreibt man der „Politischen Correspondenz" aus Konfiantinopel: „War es die au-iichmende TUrre de» letzten Sommer», welche in einigen Thcilen KlcinasicnS die Ernte zerstörte, so hat der ungewöhnlich strenge Winter diese» Jahr auch dazu beigetraaea, dm Nothstand noch zu vermehren. Zu wieder holten Malm wurden Über Besebl de» Sultan» größere Tetreibevorräthe nach Kleinasten geschickt, aber diese Hilfe stielt nicht lange vor. Am schlimmsten scheint die Provinz Adana zu leiden, von wo die Nachricht kommt. Laß die Stadt Hadschin sammt Umgebung, mit einer Bevölkerung von fast 25.000 Menschen, nicht da» tägliche Brod auslreibm können. Auch in der Umgebung von Cäsarea hat sich der Mangel sehr fühlbar gemacht. 35 Dörfer au- der Provinz Bruffa haben sich mit Bittschriften an dm Palast und dm armenischen Patriarchen gewendet, um die zuständigen Be hörden ans ihre elende Lage aufmerksam zu machen". * Nach einer Meldung au» Ko nstantinopel bat der Entschluß der Pforte, Beyrot und Umgebung von dem Bilajrt Damascu» administrativ abzulrennen und in eine selbstständige Provinz nmzuwankrln, bei der dortiqm Be« vvlkernng große Befriedigung hervorgerusm. E» stehe zu hoffen, daß durch diese Verfügung die häufigen Reibereien >md Mißhelligkeiten ein Ende nehmen werden, welche Haupt» sächlich dadurch bedingt waren, daß die Bevölkerung von Bevrut überwiegend christlick» ist. während Dama-cu» und sein Gevkt von Moyamedanrra bewohnt werdm. vermischtes. » London, 16. März. Der Hauptact de» schwedischen AstaigSroman» spielte sich gestern in der klemm Sanct Stephen»-Kirche in Bonrnemoutb ab. wo Prinz Oskar nnd Fräulein Munck getraut wurden. Die Festlichkeiten, an welchen die ganze Stadt and Umgebung theünahinen. Ver liesen ungestört und der einzige Mißloa, der sich in die Feier mischte, ist der erbitterte Zwist unter der englischen Geist lichkeit, welcher über die Frage auSgebrochen ist und gegen wärtig in mehreren Zeitungen erörtert wird, ob e» erlaubt fei, in einer englischen LandrSkirch« einen schwedisch-lutherischen Gottesdienst zu veranstalten. Da die betreffende Kirche nm und daher noch nicht durch den Bischof, wie üblich, eingewriht worden ist, so wurde nach vielem Hm- und Herschreiven die Erlaubaiß vor einiger Zeit rrthrilt. Daß noch nachträglich zu später Stunde solch kleinliche Entwürfe gemacht werden, spricht jedenfalls nicht sür rin besonder» au«gebildete« Fein gefühl unter der britische» Geistlichkeit. Die Ausschmückung der Kirche mit großen weißen Lilien. Azaleen und andern Frühlingsblume« war äußerst geschmackvoll und die schwedischen Choräle, über welchen sich der Kircbriicbor seit Wochen cid- grarbeitrt hatte, wurden mit einer für Engländer, die kein sonderlich feine» Ohr für fremde Sprachen haben, auS- oezeichnrte» Aussprache des Schwedischen gesungen. Die Herzogin von Albany erschien in Halblrauer. die übrigen Damm battm sür die Festlichkeit die Hoftrauer abgelegt. Prinz und Prinzessin Bernadotte verließen Bournemouth gegen 4 Uhr Nachmittag« und begab«, sich für einig, Dag« nach der Äste «s Wight, von wo au» sie nach Paris reisen. Lus Rom schreibt man: Eiae sehr schöne Büste ve« verrwigtm Kaiser» Wilhelm ist gegenwärtig im Atelier von Proseffor Kopf ausgestellt. Gerade am Tooe-tage halte ver Bildhauer diese» Meisterwerk vollendet und stand nun davor, in tiefem Schmerz versunken in dm Anblick de» edlen Antlitze», mit unendlicher Liebe und Verehrung seine» Kaiser» gedenkend, der sich ihm immer so huldreich erwiesen, der ihn so oft in seiner Werkstatt besucht hatte. Alle», wa» pietät volle» Derständnitz, innigste Verehrung und Hingebung leisten können, hat Kops iu dieser Büste erreicht. Etwa» Herr lichere» hat Kops nie geschaffen. — Brüssel, 16. März. Im Stadthaus« London» findet demnächst, wa» noch nicht daqewesm ist, ein bel gische» Fest statt. Der jetzige Lord-Ätayor Herr Polydore de Kevser ist von Geburt Belgier und in dem osislanvr»scbm Städtchen Termond« geboren. Derselbe bat dm ganzen Brüsseler Gemeinderatb, die sämmllichen Bürgermeister und Schöffen aller größeren Städte Belgien« und dm Gemeinde rath seiner Vaterstadt zu einem großen Festmahle einqeladen, die Belgier werdm fünf Tage die Gäste de» Londoner Bürger meister« sein. 3u Brüssel lst unter dem Vorsitze de» Bürger meister« Buls ein Comitb eingesetzt worden, welche» den ÄuS- flug leitet. —— Literatur. Andere Aebericw»«zette». Roman von F. Peter«, «erlag von Feodor Retaboth in Leipzig. Diese« Buch erzähl» von den Verhältnissen tu Elsoß-Lothringea während und nach dem große» Kriege von 1870,71 und beleuchtet dabei den deutschen PorticulariSmo» in sarkastischer, aber uaterhalteuder Weise. » * « gm Verlage der Kunstanstalt von Rakk, Haber öd gorban in Nürnberg ist eia Bild in Pkacatsorm mit der Uebeeschrist „Schutz de« Ttztere»" erschienen. Es ist von Künülerhand ent worfen und chromo« lithographisch ouSgesührt, so daß e» sowobl dm Jdren de» Lhicrschutze», wie den Forderungen der Besthetik aufs Beste entspricht. Der poetische Text ist von dem be kannten guqendschrislsteller Franz Dittmar verlaß» vud drückt in edler» aber sür Kinder leicht faßlicher Meise die humanen Ideen deS Thierschutzc» an». » » Tte -»tzrtkstlo» »er Silber» und Luccksttber - Spiegel oder da» Belegen der Spiegel aus chemischem und mechanischem Wege. Bo» Ferdtaood Cremer. Wien, Pest, Leipzig, A. Hartleden'S Verlag. Technik der Nadlrnug. Eine Anleitung »um Radirea nnd Aetzen aus Kupfer. Bon I. Roller t. k. Proseffor. Wim» Pest, Leipzig. A. Harlleben's Verlag. (Eingesaudt.) Zugdsgel» Grutz und Zuversicht. Ei, Gott grüß» Dich, mein liebe» Leipzig! Wie bin Ich hoch, beglückt, Dich wieder zu scheu. Und auch Da, merke ick, harrest mit Freuden mir entgegen. Mich würdig zu empfangen, schmücktest Da Dich mit festlichem Bewand«, das in leuchtender Weiße, mich blendend schier, Ichimmerud erglänzet. Biel tausend Dank dafür! Doch non bitte ich, wirs ab dir Hülle, die Dich zwar reizvoll ktribct» mir aber doch die Gaben verbirgt, wrlche Du gewiß auch henke, wie srüher stets, sür mich bereit hältst. Sättige Leckerbissen, nahrtiosle Speise», die Mich erlaben noch den Fährlichteiten und Anstrengungen der weilen, weitrn Reise and mich stärken zu der mir bevorstedendenTdäligkeil. Denn glaub« mir. e» ist keine Kleinigkeit, die ersteren sieghaft zu bestehen and die letzteren pflichigetreu auSzuüben. Der Feinde gar viele hatte ich zu überwinden, eh« ich meine Sehnsucht nach Dir stellen konnte, nnd nun soll ich schon wieder an» Nrstvaueu denken, ou» KindereriiShrea, Baum und Strauch vom Ungeziejer sreihalten, an- Kirschenenisteinen, brr, mir brummt der Kopsl Da hrißl c- denn bei Zeiten die nölhigen Kräsie sammeln, drum girb frei, du gütige Erde, den oahrnngspendendeu Boden. Doch wie, was tönt so dumpf klagend mir an» Odr? Kein Schmuckgewand ist diele blendend weiße Hülle, sie ward Dir ousgezivungen von dem Tyrannen Winter, der Dich damit nach Laaae knechtet? Du arme, arme Erbel Ab-r noch ärmerer ich und mit mir noch viele Tausende G nassen! Denn unter der Dir gewaltsam oufgedrängtcn Dicke behieltest Du doch Alles, wo« Dir zum Leben frommt, tu ihrem Duukel selbst kannst Du »och weiter treiben und fördern, waS al» Lrnzesgnbe Dn liebend erdacht. Uns aber schlirßt jene dichte Hülle von Allem ab. waS zum Bestellen nn» notb- wendig ist; nicht- ließ sie nn» hier, als die bitterste Roth mit ihrem düsteren Begleiter: dem Hungertod! Wenige Tage wohl nur noch, und nn« Alle hat er erbeutet. — Aber nein, ich Kleinmüthiger, wo» zage ich denn! Word Duc Mutter Erde auch von eiaeni strengen Gebieter versagt, Dich unserer liebend zu erbarmen, da baden wir die Brüder noch, Brüder, denn sie find Geschöpfe Allvater-, wie wir es sind. Reich bevorzugt freilich» denn ihnen bleiben der Hilfsmittel noch, wo wir schon in Roth und Drangsal vergehen muffen; doch der Dank dafür wird sie auch Mi,leid lehren sür un- minder vom Geschick Begünstigte. An ihr Ohr wird unsere Bitte vm Hilfe Vicht vergeblich tönen, 'S ist ja auch nicht viel, um was wir bitten. Die Brosamen von deS Reichen Tische stillen schon onser Verlangen. Ihr Mcnschenbrüder Heist den armen Böget», di« demselben Wille» ihr Tascia verdanken wie ihr, dir denselben Schöpfte dankbar Preisen. Fritz Dicklchoabel, k. t. Kiischkernbeißer. TAsLtzrllSvLs t«ch«r chrt «i»<I I««tei» vuit»»»»» übernimmt unter Oarnvti» flilslv von 8. Lolluekerl, dlül'ndel'g, fAdflk «hnsmo-olelrli'jselisi' Mssotilnen, «loKtl-lSClw«' I.SMPSN UN«1 SppSLLto. Lrvnpokte, Aontennniedlllnv, stok-ronron »a vleoste». fertigt L. knuteeetter, Reudmper Straße 14. Erste» Leipziger HauSadpupgeschäst, mittelst Leitergerüsts. Tageskalender. irntn«el. nnet T»vLr»i»Iieii-4ii«4»Itei». t. Postamt 1 im Postgcbäude am BugustnSvlatz. 2. Telegraohcnami imPostgebänd« am Augiistu^platz. 3. Poslaii»2 am Leipzig-Dresdner Vahndose. 4 Postamts am Bayer. Dabnhose. ö. Postamt 4 tMühlgasse). 1)D>e Postämter 2, 3, 4, 6, 7. 8, 9 Otto » »onvr SLotor kllr Stelolcodlo». n. 0«1»»s, Uegvns tu alles 6rd«ev von 100 ktercketcratt, «tvdenck vvv 6 Lksrckelcrakt. Otto » LtzVlIIINir«N>«t0I» mit ckarcdnn, ree l wilwixew Oavs. apeetell kllr elelltrtselie» Llodt. Otto » ^vtroleaMMvtoV (veurw). vetrled uoaddivsizr von ökkevtlicdev OarknbrNcen. Otto » oouvi' Slotoi» sür OovTsonx»», xaraotirter Lreuvatoüaovoum bei 8 pferlletcnikt und wekr: t LUokoHrrneittcollleproetkedt. kkerck«dr»kt a.8tll»ä« (Oro«« krsparvi.« p^exon vampsirratl.) Z?aa»poi» mit O»»mvtoreubvtrlok. Mwamatr»»»« 0, Voelfelef tls? Lssmoloi'vnfLbi'ik voulr Tttuii r»UP«,itzsr, mLnU-'ir. 6. Postamt 5 lNeumarkt 16). 7. Postamt 6 (Wieienstraße 19). 8. Postamt? <Ranslädt.Steinw ) 9. Postamt 8 (Eilend. Bahuhos). 10. Postamt 9 (Neue Börse). 11. Postamt 10 iHoSpitalstroße) 12. Postamt 11 (Köraerstraße). and 11 stad zugleich Tele- araobcnanstolten. Bei dem Posiamteb werden Telegramme zui Besorgung an die nächste Telcgrcpheaanstalt angenommen. ?)Die Postamirr ü und9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien sowie größerer Geld- und Werrhpackkte nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packrtpostaml) findet eine Annahme von Post- ftiidlinaeu nicht Katt. 3) Die Dienststunden bei sämmllichen Postämtern werden ebgebalteu: an den Wochentagen von 6 lldr früh (im Sommer von 7 Ubr früh) bis 8 ildr Abends, an Tonatagen und gesetzlichen Feier tagen von 8 Ubr jrüh (ini Sommer von 7 lldr früh) bis 9 Mir Vormittags und von ü bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind sür die Annahme ,c. von Telegrammen außer den Postdicnststur.deo an de» Wochentagen anch von 8 biS 9 Ubr Abends geöffnet. Venn Trirnraphkiiamte a« Augnstnsplatz »ertzen tmmerwiihreno. auch tu Ser Nachtzeit, rrte>ra««r zur VesürSermig angenommen. Bei dcmPostamt 1 am AugustnSplatze findet an de» Sonn tagen uns gesetzlichen Feiertagen auch in der Stund« von 11 bis 12 Vorm. «l»e Ausgabe von Briefe» an regelmäßige Ab- Haler statt. AuSkunitsiirilen Per königlich sächsischen SkaatSeiseatzaün- »rrwalrung (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 Uhr Vormittags und '/,3—K Uhr Nachm ttags, Sonn- nnd Festtags tO—12 Ubr Vormittags) und Scr kötiiglich p.cul;iichen Ltgalsriscubahnnerwaltnng (Brühl 7ö o. 7? lCrcdilaustaltl parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Ubr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag-, Sonntag, 10— 12 Udr Mittags! geben beide oaentgeltlich Aoskuast ». im Penonenoerkehr über Nnknnlt and Abgang der Züge. Zugamchliisie, Reiserouten. Billetpreise, Reiscerleichlerunge», Fahrpreisermäßigungen rc.; b. im Güter-Verkchr über allgemeine Traa-por!bed!ngnngea. Frachtsätze, Kartirungen rc. LnnLweyr - Bureau im Schlosse Pleißenbura, ThurmhanS, 1. Etage links (über der Wache befindlich). Mcldestuudeu sind Wochentags von 8 Uhr BormittagS bis 2 Uhr Nachmittag-, Sonn- »ud Festtag» von 9 bis 12 UL: Vormittag;. Lkffrulliche Bibliotheken: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadtbibliolhek 3—k lldr. > Bidliotdek der Handelskammer (Neue Börse) 10—13 Ubr. BolkSdibliothck lll. (VII. Bürgerschule) 7',.-9'/. Uhr AbdS Aollsbibliothek IV. (Vl. Bürgerschulel 7'/,—9'/. Uhr Adeaos. Volksbibliothek Vl.(l.Bürgersch.L,Lortzingstr.217'/.—9'/«U.A 'öäVanonischeCcntrirlbibliothek lLomeoiusstistung),Lehrerverrm»- daos. Kramerstr.4, geöffnet Mittwoch nnd Sonnabend von 2—4 Udr. Städtische Lpnrcnffe: EiPcditionSzeit: Jeden Wochentag. Ein- zahlunqen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr ununterbrochen bi» Nachmittag» 3 Ukr. — Effecten-Lombardgeschält 1 Treppe hoch. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagner, bchiltzenstraße 8/10: Gebrüder Svillaer, Windmühlenstraße 37; Heinrich Unruh, Wrststraße 33; Julius Hoffman», Peterrsteia- weg 3: Julius Zinck. Querstraße 1. Einaang Grimm. Steimveq. Ttädlischcs Lklliditns: ExprdiiionSzeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bi; Nachmitt. 3 Uhr. während der Anction aur bi; 2 Udr. Eingang: sür Piänderverjotz und Herausnahme vom neuen Böriengebäude» sür Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Woche nnd an den enlsvrechenden Tagen verfallen die vom 26. Iiinl bi» 23. Juni 1887 versevtrn Münder, deren spätere EinlS'ang oder Prolongation nur unter der Miteutrichtnng der Aactioiisqebiihren stallsinden kann. Sradt-Lirner-Einnahme. ExpeditionSzeit: Vormittags 8—13, NaHiuiitag; 2—4 Udr. Kgl Sachs. StaiideS-Amt, Schloßgaffe Nr. 22. Wochentags geöffnet 9 bis 1 Udr und 3 bi» b Ubr, Sonntag- und Feier- tags ll bis 12 Uhr, jedoch nur zar Aameldung von todlgeborncu Kindern und solcher Sterbesäll«. deren Anmeldung keinen Auiichub gestattet. Eheschließungen erfolge» aar an Wochen tagen Vormittag«. Friedhol» - Expedition nn» Taffe für den Süd-, Nord- nnv neuen Ioboniiisiriedhos Schloßgaffe Nr, 22 iu den Räumen de- K. SiandeS-AniteS, Daselbst eriolgt während der beim Standes- Ami übliche» BcichästSzeit die Vergebung der Grabftellen aus vorgkdachieu Frieddöieu. iowie die BnSleNiguuq der LoaceisiouS- scheine. Vereinnabniung der ConcelsionSgelder und die Ertedignag der ionstigea aui den Betrieb bezüglichen Airgelegenbeiten. ScklotzzrU sür den Belach der Fri.ddöse Ra-Vminag- 8 Uhr. HandetSknmmrr Reue Börse l. (Einq, Blüchervlatz). Vorlegung von Vatentichriitra 9 — 12 und2—4 Uhr. Ferusprcch.Nr.S06 (ll). Herdergr znr Hrimntd. Ulrichsgaffe Nr. 7o, Nachtguartler 25, .32 und SO MittagStisch 30 -4. Hrrderge für TienitmäSchrn. Kostsgartenstraße Nr. IS, 30 H für Kost und Nachtquartier. Mchet» für S» veanstraß« »r. V. »schrnlllch s^z I»ate 1, tt» 11 r«an «Ä. Besteht fett 1828. O Ferniprechfteüe S8S. Znr Confirmation werke und Gedichtsammlungen, neu »ad in zurückgesetzteu Exemplaren zu wrseutltch erwästtgten Preise» m reicher Aus wahl aus Lager. LIlreck Lorentr, Kurprinrffraßk lv. Kesrvxbüeker, koesie ^Idmv8 miä Lartea »or Tonst, matinn, größte AuSwobll sowie sämmtl. Lchulartlket emvs. ölanSrti^umerlcrurXnekk., Inh.: v. »Sinne.Nanft.Steinw.24. ConfirmationSkarten, Gesangbücher, grüßte Auswahl uud veueste Muster, »0 billigsten Preises !il. äplsn-vemievltr, ülkliel», Siz,tv^«I» mich I*aIi,t«eH»»»e«m.ItI»g:»»ti» klchiimrch v«miich»rss RuolikulU«», Universitäisstraße 11, I., Sviadler'S Färberei gegenüber. Reichhaltiges Lager io allen Holzarten, fortwährend« Zimmer« oasstellangea. Solide Preise. Garantie. Ihren Hnltcn beseitigen ste am rascheAen durch da- allerwärt» so sehr in Ausaahme gekommene, 00a eioige» hundert hervorragenden Aerztea and fast sämmtlichea Bühueu-Cele. briiäten warm enipsohleue vr. R. Bock'SPcctoral (Husteustiller) die Dole (M Pastillen enthaltend) ä 1 in den Apotheken. Haapl- dcpoi Leipzig, Albertapotheke. Krankheit ranbt drn VerStenft. Krankheit stört da» Glück. Und die häufigsten Krankheiten sind onftrettiq die deS Unterleib-, al» Magenkntarrh, Magenverschleimuna, MagenschwSche, BerdauungS- stärung. Hämorrhoiden, Stuhlzwang. Leberanschwellung re. ES muß daher als eine Wohlthat bezeichnet werden, daß e» gelungen ist, den mineralischen Gehalt der sür diese Krankheiten ärztlich angeprieseaea Soäeoer ijucileo in üestnlt roo knntlllov vollkommen zu ver einigen, so daß diese nun von Jedermann ä 85 iu den Apotheken zo haben sind. Eme solche Sodeaer Pastillencur wird den Leidenden den unterbrochenen Verdienst wieder ermöglichen »ad das frühere Wohlbefinden wieder herbeisühren. (t) n» a aaa ^ Der Aug-ublick ist gekommen, wo man stzlHP IIllts^» pte für die Pflege der Haut emploh- lenca Mittel gebrauchen soll. Durch die Anwendung der kröwv Siiiioo und des Locker ck« »Ir uud der Selke Simon bewahrt mau vollständig G sicht und Hände vor dem Einfluß der rauhen Witterung. Man vermeide die zahlreichen Nachahmungen, indem man stet» die Unterschrift von Klmao, ru« cka provsuco 36, pari», verlange. Zu haben bet allen gnleu Coiffeur», Parfümeurs, Apo thekern und Droqmsten. vonillan-vrlraeke raihaltea da- Eiweiß voll- ständig gelöst. »kettlet»»«», für Wohnung, Hetz»»», Licht nnd Frühstück. T 8aui»älS»achc de« so mar. Irr-Vereine». Hatnstnoß« 14. Anchz, dienst: 9 Ubr Abend» int 6 Ubr trüb. An Sonn- und Kein, tagen von 6 Uhr Abend» bi< S Uhr früh. 17 LanIrätSwachr de« Samariter -Vereines, Petorsstet»»«» 17, Nachtdienst: 9 Udr Abends bi» 6 Ubr srüh. An Sonn- »» FeieNageu von 6 Uhr Abend« bi« 6 Uhr früh. Während der diesjährigen Osterferien (IS. März bis 1ö. Ipich bleiben die Valttttniken de« Prof. I>r. wock. llnaan, Gewa^ gäßchea b. I.. wie bisher täglich zu den gewöhnt. Keilt» geöffwt. Ktnderhrtlaoftalt, Larolinenstiaße 81, Montag und Donner»» srüh 9—10 Uhr ärztlich« Sprechstunde. Franenkliatt ebendaselbst, 1. Stage. Montag, LtaStm Donnerstag and Freitag Nachmittag 4—ö Ubr. VOliNtnike» de»Albert Zwei,-Verein» Möcker». La»geStt.tztz Markttag« 9—10 Uhr BormittagS sür Augen- »ad Ohrenkrust, 11—12 Uhr Vormittag» für anderweit« Kranke und »«, 9—10 Uhr BormittagS für Nervenkranke. Poliklinik tur Hauttranktzettru nn» »ranktzetten Ker v«r»> organe Markttag» 9—10 Udr früh TSvserftroße 4. PoltNintk sür Ohren-, Rase«-. Hat»- «atz Lnngenlrir«, Lessingstraßc 20. 1., Ecke der Thomasiusfttaß« B. 8—9 Uhr. Nrne kinderpoliNtnik (srüher Laroliaenstraße) jetzt: Nürnder«» Straße SS pari., alle Wochentage 9—10 Ubr. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von »—4 Uh, Z» melden beim Theater-Iaspeclor. Neue» «emandhan». Täglich von früh S Uhr bt« Rachmittm» 3 Uhr geöffnet. EinirittSkane» 4 1 Pr. Person (für Vereine »nd auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstem 20 BillelS 4 pr. Person) sind «m Weftvortal z» löi». Städtische« Musen«. GeSffnr« von 10—S Uhr. Eintrttägeld «4. Tel verchio » Kunst - Aasftestnn,. Markt Nr. 10, N. (Kau'hallez grSffoet von 10 bi» 4 Uhr Wochentag« und - - 10 - 3 . Sonn- »nd Feiertags. Nene Börse. Besichtigung Wochentag« 9—4 Uhr, Sonntags '/^1 bis 1 Uhr. Eintrittskarten zu SO ^ beim Hausmeister. SntzpenperthetlungSanftalt. Die SaSflrNung ,, verloosenber weiblicher Arbeiten zum Besten der Anstalt im Parterre« Locale der alten ThomaSschale ist täglich, vormittags »«, AsS—1 Ubr uud Nachmittag» von 3—6 Uhr geöffnet. Franz Schneider'schr „Knast,en»erb>ick»e AnSftrstnn," ^»er Wohnung-- and S'-llenauSstatlaagen Wtftstraße Nr. 49 »nd oll Täglich oneatgettlich geössaell Schiochleu-Panorama. Roßpiatz. Täglich geSffnrll Zool»,,scher «arten, vsafirndorker Hof. täglich »sff«». Kchtsterhan« »n Gahli» täglich geöffnet. »Mimrutlt«!,« awpüollt 2 Ladlldokotr»«« 2. voatnv I4r1«U, - Uabodokilrnam K, «»»arootor«»,, I»»n,pr>»»»«>»ti»«», M«rta»«0Lm,»nvI»laem aock dal Ve»nt»r T»c»d^ «L O».. vababok^nm»« U». 1». M. ch. HV»r»«m. katzrltz ra» Lrvolenabtarn kllr 6a» ,»ä «lolctrlaotzaa Liebt. t-stamrellameiloeal: Wnriou.) ök O«»., I-tnck«o»o-T«tp»lU, «uptedleu Vnwpklivaiel anä To,,el,odmleüo»rd«tt«» jvstvr krt, Lanvßkrela katautkeaerung«». ökktiiannktiti»«!, kllr kamtlloa noä Oanteettan, ff«h»h. maeder nnü Svtiubkabrltcen, SadnetäargaMarb«, 8nttlor«t«n ooü 88vstekadrlkeu, «rvi- T?»»»»»»»«!»!»«», bltanb« m»t»«eU1o«i,, stle»a»ri»ntnme»»et»i»«m ata «0. »«dort Lt«1»Iv, d.'iidmLsed.-k»drist, Tnrnentr. Tetprtger stlaaedtaea- »nä I-»wpkboe»«I-Trm»t»r«»-k»dr1t 8et«i»ui»r,>, ö» Istovpp«. kpeetalitlltev r A ,»«!r8tanä^rvi,er unü 8tr»bl»pp»r»t«. kadrist: Ueuckaltrer Strasse. VerlcnuLwteUo: Xn ürr von« Läaa - 8an»r 10 keterootraaaa 1k v»ai»ki»or» HVvrIlrvii»»«»»!, soreio all» Sorten ventaetia Stabte, Stadldlvebe, vrnht ata. bei Vckonr«» I>ttk»ltoll»er>r, I-OtpntU, Vababakbtr. 1K. perwanenl« llazerbeoUincke ca. 300,000 Luqrr. kriwa-LekoravZ«, lluwml-». 6attnp«reda-17»are», kabaat, lleäor- n.Aan»n»U» Treldrtemeo, Taalt ch Ikaxo» Sedmtiroi - Sestetdan bei Mvot»4 äk Loeppe, kn üer neu«» vöroo A«rnnn«t-V«»vl»»rt st Lchstlvl», 18 ttoawarstt, lleiprix, an» 28 «»nneuatr»»»», klasntt». Neurs Theater. Dienstag, den 20. März 1888. 69. Abonnements-Vorstellung (I. Serie, grün). Aukang '/,7 Uhr. kam ersten Male wiederholt: »I« kr»«. Lustspiel in S Acten von Fron» von Schöatha» n»h - Gustav Kadelburg. Persouear Baron Römer-Saarstrta Herr Büller. Agnes, seine Frau Kr. LewenSktz. W°llh°' ) deren Töchter Ell Schneider. Paula Hartwig Fr. Vanmeister, Ottilie Friedland, ihre Nichte Frl. Salbach. Gras Veto Palmoh Herr Hänftler. Mrich von Traorstctn Herr Baxman». Proseffor Georg Ziegler Herr Matthaes. Fräulein Seemann, i tm Hanse de» Barons fFrl. Bule. Anton, / Rämer sHcrr Schmiedecke, Betty, Stnbenmädche, bei Ottilie Frl. v. Romberg. Zeit: Die Gegenwart. — Ort der Handlang: Berlin. Nach dem 2. Act findet eine längere Panse statt. Krank: Herr Stroßmaa», Herr Quincke. Beurlaubt: Frll Gelber, Herr Door. EchkUstztel-Prets«. Einlaß '/«6 Uhr. Anfang '/,? Uhr. End« gegen S Uhr. Villet-Berkaus sür den lausende» Tag an der Tages-Eafse von 10 bis 8 Uhr, Barverkauf für den nächste» Tag (mit Ankgrld von 30 Pseanig) von 1 bis 3 Ubr. Sana- nnd Festtags wird di« Tages« Lasse erst um 10'/, Uhr geöffnet. Uepnrtotr» Mittwoch, 21. Mär,. 70. Abonnemeats-VorsteLang 2». (2. Serie, roth). Nohert her Teufel. Anfang '/,? Uhr. Theater-Anzeige. Mit der 8l. Abonnemnits-Borstellang beginnt das 2. Quartal deS IahreS-Abonuement» (80 Vorstellungen, beziehentlich 20 Vor stellungen sür jede« Viertel) und werdea die geehrten Abonnenten hiermit höslichst ersucht, die neuen AbounenientS-Bücher in de» Tagen des 23.. 23 , 24. and 28. d. MiS. an der Abend-Caffe des Reuen Theater- iBorderbau»), Vormittag» von 10 Uhr bi» 8 Uhr Nachmittag« unter Vorzeigung de« letzten Abonnements-Umschlag«« und zur Vermeidung allzu großen Andranges wenn msgtich in der Rcibeniolge in Enipsang nehmen z» taffen, daß am Donnerstag, den 22. d. M. die villet- der l. Serie, Freitag, den 23. d. M. die villet» der U. Serie, Sonnabend, den 24. d. M. die Villet» der M. Serie, Montag, den 26. d. M. dt« Villet» der IV. Serie zur Ausgabe gelangen. — Die geehrten Abonnenten werden daranf ausmerksam gemacht, daß da» Garderobe-Aboanemeu« für 20 Vor- stellnugeo mit 3 für jede Serie gleichzeitig mit entrichtet werden kan». Altes Theater. DienStag, 20. März 1888. Anfang 7 Uhr. LTe^itemimnm mmel 8»d>». LebkuSbild mst Gesang io 3 Acten uud 7 Bildern von Hngo Müller »ad Emil Pohl. Musik von Via! nnd Kohl. Im 2. Act: Barfammeudr Tänze orrangtrt »VW valletmeistr« I. Gollmelli: Tronm-Walzer. getan,« von Frl. Fiebig und Frl. Dönges. Sächsische Truppenschau. Parademarsch, auSgesührt von den Dame, Frl». Siühler, Tobt, H. Lindner. L. Ltadner, Keller, Thg«r, Ebert» »nd Thtemr.
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