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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803201
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880320
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880320
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-20
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.03.1888
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Erste Geilage zum Leipziger Tageblatt «ad Anzeiger. A? 8V. DlenDtag de» 2V. MSrz 1888. 82. Jahrgang. Vom Roden Pein er und feiner Lurg. Vnn Schalte v»m Brühl. tt-q»r»a »kr»»««». «e vst ^schieht e« dag eine örtliche Gage, die «, Aeniß« bekannt, durch Volk«thüm7.che Behandlung seiten« eme« rttßtea Poeten urplötzlich »uw Gemeingut der ganzen Nalion Wird «uv..überall, allüberall — aus W-gen und aus Stegen" irn Lied erklingt, wenn «in Tondichter den «hteu -lang für de« Dichter« Wort fand. Lus diese Weise itzdie kvreleisage populär geworden und ebenso wurde der Siedeasteiner, der alte, odenwälder Sagenheld, zu neuem Lrte» erweckt. Joses Victor von Schessel hat in einer tollen Laune dem Geisterdasein de« Ritter», der mit dem Harzer Hackelbereud sich früher in die Rolle de« wilden Jäger« vielsach theilte, eine weniger schauerliche Wendung geweden, indem er ihn al» einen allezeit Durstigen zu »achtschlasener Zeit «it seinem Heer an verschlossenen Wirth«hauSlhüren «cklopse» läßt. E>» Geist, der kläglich, wenn auch ungestüm, wimmert; ^ „Man« da. 'rau« au« dem -aal da. Herr Witth. daß Gott mir Help, »lebt« nirgend« mehr 'neu Tropfe» Lei» De« Nacht« »m halber Zwüisi" hat gewiß eines gemülhlich-humorvollra Instrich, de« dem ursprünglichen Rodensteiner wahrscheinlich abging. Dieser war vielmehr, der Sage nach, rin rauher KriegSmann. der viel» leicht einem guten Tropfen nickt abhold gewesen, dessen Leben «der i» erster Linie dem ernsten Spiel der Massen geweiht war. Treu habe er seinem kaiserlichen Herrn gegen die Türken drigestanden, al» diese einmal wieder die Kaiserstabt an der schönen blauen Donau bedrohten. Und de« Ritter- liberal,« grob« Tapferkeit habe seine kaiserliche Majestät so für ihn eingenommen, daß er sein Wohlwollen durch «inen schöne« Enadenact mit höchst praktischem Hintergründe bekundet: — «r löste nämlich de« Rodensteiner'« verpfändete Güter ein und bezahlte dessen sonstige Schulden, so daß der eiserne KriegS- warm, tiefer Rührung voll, den Schwur that, im Leben und im Tode dem Kaiser und dem Reich treulich zu dienen. Käanleia dünne« Vier — Und eiueu Ha rang im Salze.' wa« er. seiner Presthastigkei» halber, selbst Sicht mehr vertrinke» kann: .Psafsenbeersurt. dir duftige Mistfink»« höhl', — Psassenberrfurt, de« Odenwald« Kronjuwel', ver macht er der Hochschule, seine« Durst aber de» Herrn Studenten. Da« lustigste bei dieser Schefsel'schen Geschichte ist der Umstand, daß di« beiden erstgenannten, verlrnnkene» Dörfer »iemal« in Nodenfteiner Besitz waren. Ahr» Ver wendung ia angedeuteter w«se seiten« de« durstige» Ritter« wäre »emnach eia Streich, der de« genial-liederlich«» Zecher« würdig. Scheffel ist, wie bereit« erwähnt, der ursprünglichen Sage Mauer und vollwert stolzirt". — Beim Eintritt »ber erblickt da« „schüchterne Fräntttn" au Thor und Mauer allerlei Attribute eure« wuoeu Jäger«, al« da find: „Gerippe von Geiern und Eulen — und anderem Räubergesinv". Und Wetter bemerkt st«, daß die ganze varg von Waste» uud Jäger- aeräth starrt. „Die« Alle« beklemmte mit lengsten—de-gräue« lein» weibliche Brust." — Schnell nabt da« verhängniß. Kaum stad die allerersten Flitterwochen vorbei, so sehnt sich der Rodea steiner wieder nach Jagd und vchlachtqeräusch. Mit dem Frützrattz zog er au«, um erst zur Mitternachtstuad, von seine» Fehden in der Nachbarschast zurückzukehren. Umsonst I schlang da« unglllckteligr. junge Weib .zärtlich die Arme — doch nicht gänzlich au« dem Wege aegongea und hat wenigsten« l um keinen geharnischten Leib. Er setzte sein Treiben kort in einem gesoaderten Liede, da« al« eine schnrllgereiste Fracht k und schließlich verfiel die von Sorge und Angst stetig gepeinigte jener Wintnsahrt zu betrachten, de» Seister-Ritter di« ihm Frau in et» schlimme« Fieber. Nachdem fi, vier Woche» gebührende Ehre angetda». Diese« sein älteste« Rodenstein« lied, welche« «ine» patriotischen Anstrich hat, lautet: ,.T» regt sich was lm Odeuwald, rumrmmVikM, Und durch di« Wipfel hallt« »ad schallt«: Der Nodrnftrt», der Rvdenfttt». der »aden-ein zieht NM. Vom «hei» her streicht et» scharfe, Luk Der treib» de» Lite» an« der «mit. Li, rastig vtahlwamm« ist fit, «lei». , Tin rostig Schlechtschwert h»icht z»r Seif. Der Schmied voll Kai,«bach steht am Herd, 1 Met» Schmied pah' blaut da« wage Schm et. Jewedrr th»'. »a» sei», Pflicht l Der Wi,d »am Rhein. der g'sälll > O römisch Reich, da bist »ich» mehr, ' Doch reit' ich »och za deiner Ehr'. 34 reit' »ad reit' »ad sach' eine, Raa», Der mriaea Flamberg führe» kaaa." Au« dem bisher über dir Rodensteiaer Sag« Mitgetheiktea wird man ersehen, daß r» sich hierbei nicht allein am inter essante cuiturgeschichiliche Momente bandelt, sondern auch am literarisch«. Sv hat denn auch die Rain« der Büro, ms der einst die Ritter jene« Geschlechtes hausten, mancherlei An- om die .der darin gelegen, ..rum hager» Serivp« verehrt", gebar fi« eia sterbende« pindletn zur Welt. „Unk al« sie da« -in klein er blickte — ia blrichgrlder Tode«grstalt. — Brack schnell ihr da« Herz and da» Luge, — sie zuckt« noch ««»mal and ' immtliche Mitglieder ohne allen gegründete» Vorwurf seien, °>tl niemand zu denleldr» gelassen werden, der unehelicher Gebart sein möchte, oder dem wegen leine« vorhin gesührien Leben« und Wandel« mit Fug etwa« schimpjltche« oder d«ikleinerlicheS vorgerückt« werden könnte. Lbionderlich «der soll-n diejenige» davoa ausgeschlossen sei», welch« Sott gelästert, lln« and Unserem Königlichen Hanse vntreu worden »der di« sonst wider Ehre, Recht uud Gewissen gehandelt haben and dcssra überwiesen ieien. XDll. Der »eae Ritter soll sosort bei seiner Aulnedmnng In den Orden nichi allein seinen von zwei oder mehr Adelichen eidlich bekrästigien Stammbaum, sondern auch sein aus einer kvvsernea Talel mit ollen Farben und Zierraihen ou«> a-stricheae»Wappen lamt dessen Helmzeichea und Schilddeck« dem Oedea«serre>ario elllsenden. and Hai derselbe alsdann den Sinmindoam in sein OrdeaSproiocoll eluzulragen rc. Die preußische Gesetzsammlung raihäli keine Abänderungen dieser 2»»» »ad zu ewigen Heilen" genossenen „Slaiuta und Ordnungen". Boa Rechtswegen stehl mithin die Sache so, daß nur Personen von starb/' (Vvrtlichs) "Ihrem Gemahl, der währenddrß im I °Urm Adel diesen Orden bekommen sollen. Faktisch wird e« aber Nächtlichen Wald« de« Feindes harrte, erscheint sie nun mit tz»" " liege» bereit« vrLkedenzlSlle vor. ». V. bei dem letzih.« von W»«» Schwär «ebrochen. »l« .schevtzlichttk Bote de« Knrge« I . mi, dem Hoden Orden beaaadiai werden loll. >dm vor- Da^us nun zog er vergnügt von hinnen, sich seii-er .schuld- ,jehuug',punct« vor jenen Trümmer» ... lolcu Bes'tzllngen im Odenwald zu freuen Doch, der Heimath Vorzeit schöne Lügen' okcht ihr Grspinnst schlinge» nab. stürzte er m der Nähe der Burg Schneller«'« mit dem > und die auch mit de» poetischen Lüge» etne« neueren Dichter« «erde, starb alsbald und soll auch da begraben worden sein. — -- - - - . Gleich dem getreuen Eckart ein gespenstischer Warner, ver» kündet er nun jeden dem Reich drohenden Krieg durch seinen stastritt voa Schneller!'« nach seiner Burg Rcdenstein imd den nahenden Frieden durch die umgekehrte Ge>st«rsohrt. Go hält er seinen Schwur, auch im Tode dem Kaiser u»d dem Reich getreu zu sein. Wie man sich im Gersprenz» thal erzählt, wählt der Geist mit seinem Gefolge niemal« de» geraden Weg zwischen den beiden Burgen, die jctzl Ruinen sind. Cr soll, von Rodenstein ouSziehend, durch eine Scheune in Ober»-ain«bach reiten, überhaupt in der ganzen Gegend dort umherspuken In einer bestimmten Schmiede letztgenannten Orte« soll er sich sogar vster von einem seiner Knappen da« Pferd beschlagen lassen, bei welch nächtlichem Werke die feuer- sprühenden Augen de« Rappen dann die nvthige Beleuchtung liefern. Gesehen hat da» Geisterhecr noch -einer, — gehört aber will a« Mancher haben, und in der letzten Hälfte de« vorigen Jahrhundert« sind darüber sogar verschiedene amtliche Protokolle ausgenommen worden; ja, Anno l801 nock» hat e« Leut« gegeben, die eS aus ihren Eid nahmen, den Geisterzug gehört zu haben, wie er hergebraust sei durch die Lüste mit Pserdegetrappel und Hundegeheul, mit Wasfenschall und Peitschenknall und lautem Rus. Die« deutet dann aber wieder mehr auf den Zug de» wilden Jäger», den Amtsnachfolger de« in den Frühlinasnächten mit seinem Göltergesolge fegen» bringend über die Lande sprengenden Wotan, al« aus den Umntt eine« kriegögerüsteten Necken. Sicher ist. daß die Sage ia ihren verschiedenartigen Lesarten den Rodensteiner und deu wilden Jäger vielsach zu einer Person macht und. wenn man bei Sagen von Logik reden kann, nickt ohne logische Begrün dung. Ober könnte der Umstand, daß die stattliche Burg der Rodensteiner einsam in einem, der Heerstraße fernen Walde«- thal gelegen war, wohl einen anderen Schluß zulasten als den, daß es den Herren darum zu thun gewesen, inmitten eine« wildreichen Gebiete« zu horsten und dem ritterlichen Ver gnügen de« Waidwerk« ungezügelt in frvhnen? Der Oden- ivald war stet« durch Wilvreicklhum au-gezeichnet. Da« Nibelungenlied schon verlegt die Jagd, bei der Siegfried al« edelste« Wild von Hagen'» meuchlerischer Hand fiel, in diese» Gebirge, in dem sogar zwei SicgsrirVSbrunnen um die Echt heit nvalisiren. - Nicht unmöglich, daß r« dem sagenhaften Rodensteiner noch vergönnt gewesen, in einsamen Schluchten seine« Waldgebiet» den Wols und den Bären zu jagen und sich al« ein gewal tiger Jäger eine« so bedeutenden Ruse« zu erfreuen, daß sich späterhin die Sagen von dem nächtlichen Au-lritt de« kaiser treuen Ritter« und die. von dem gespenstischen Eiichersahreu de« wilden Jäger« berühren und verquicken konnten. Die Sage und die Gerüchte von dem nächtlichen Toben, dessen wir schon crwäknlen, reizten die dem W'leen und Phatastischcn nicht abholde Dicbterseele de« jungen Studenten keine Bekanntschaft jener Art machten, wie die einsame Ruine im Odenwald, welche Scheffel in ihrem Winterkleid« be wunderte. Ruine Rodenstein hat überdies den Vorzug einer romantischen Lage» und so wird sie denn, obgleich ziemlich ab gelegen von der gewöhnlichen Touristenstraße, öfter besucht. Aach mich trieb da» verlangen, die „Geisterburg" zu besuchen. Ich fuhr mit einem befreundeten Leipziger Verleger, deu die historischen und literarischen Reminiscenzen, di« sich an den alten Steinhaufen knüpfen, ebeusall« stark intrresflrten, mit der Odenwaldhahn zu nächst nach dem reizend gelegenen Erbach. Im dortigen gräflich Erbacb-Erback'scben Schlosse befindet sich bekanntlich «me der prächtigsten Waffensammlungen Deutschland», und die Be trachtung dieser Schätze, unter denen Rüstungen von Gvf. von Berlichingen, voa Franz von Gickingen, von Gustav Avols noch nicht dte kostbarsten Stücke find, war wohl geeig net. Stimmung zu dem für den nächsten Tag beabsichtigten Besuch der Ruine Rodenstein zu wachen. Doch der Anblick alter, prächtiger Rüstungen uud Waffen hunderterlei Art war nicht der einzige vorgenuß unsere« eigentlichen Wanderziele». Die schier ungeheuerlichen Geweihe, Wilbschweinhauer und sonstigen Jagdlropbäen früherer Jahrhunderte, welche Stücke zum guten Theil den Odenwald-Revieren entstammen, gaben einen Begriff davon, daß auch die Jagdgründe der Roden steiner früher vielerlei Wild in sich bergen mochte», zu dessen Erbeutung ein „wilder Jäger" ganz am Platze. Lisch Besichtigung der Sammlungen brachen wir auf -en Reichelsheim, welche« wir nach mehrstündigem Marsche bald Uber heiße, schattenlose Straßen, bald durch schattige Wälder oder durch grüne Wiescnthäler an Hellen, forellenreichen Bächen entlang, gegen Abend erreichten. Im Gosihos mm Engel, der dem Bürgermeister iene« hessischen Marktflecken« zugehörte, kehrten wir ein und fanden dort nicht nur gute Unterkunft, sondern auch alsogleich einen interessanten Hinwei« aus dir Rodensteinlieder, nämlich — ein Autwortschreioen de« Fürsten Bi«marck ans eine Adresse rrichßtreuer Bllrger de« Oerlchrn«. In jene« säuberlich eingerahmten Briefe erwie« sich der Reich«kanzler al« -rnner der betreffenden Sage im Scheffei'scher Version, denn er nahm ln lannigrr Art B-zug aus „Reichel-beim, da« treue", welche« ln den Liedern de« Gaudeamu»-Dichtrr« mit jenen Dorten ja auch ia folgender Strophe verewigt wurde: „Tin Lori, wa« ist », »ur Wist «ad Rav-, Ich bab' ja ihrer dreier , GerlürrsL DlaAeaberrsml «mH Und Rrichrl»heim, da« «een«. Ein« nicht minder interessante Reliquie schleppte de» Herr Bürgermeister nicht ohne Mühe a» nächsten Morgen an unseren Frühstückttisch. E« war ein alte« schwere« Pracht werk au« jener glücklichen Zeit, wo derartige Bücher noch nicht mit einer so zahlreichen Nebenbuhlerschaft za kämpfen hatten wie heutzutage, und wo ver naive Leser beim Anblick soü er sin Lande umhersahrru. .Und wenn Da vom Schlöffe herztchest — Beginnt von Neuem der Krieg.' — Bald «ach diesem Fluch der tobten Gemahlin durchbohrte ihn ein feind liche* Schwert. „UNd sei» -wem blatign, Tod« «rt>> er al« Gespenst, am her. Und schrecklich bei flasterer^Nacht. Und wen» in dem römischen Reiche Sich fern eine Fehde enisp'nut: G» zieh» er «ms seinen Rnin-n Verkündend de» kämmenden Krieg." Diesem herzergreifenden Poöm ist ein« nicht minder effect- voll« Zeichnung „in Stein gearbeitet uad gedruckt ia der Suscnbelh'jchen Sleindruckeret zu Frankfurt a. M." brigrfügt, die das wilde Heer zeigt, wie eg in ein goihische» Burgthor einzieht. In der Mitte reitet der gespenstig« Rodensteiner ia Gestalt eine« Adler« aus «ine« nnt Leintüchern behaagenen Pserdegerippe. Höllische Mißgestalten zu Fuß umgeben den Reiter und einen ihm folgende» Sichelwagen. Eulen und Fleberwänsr umflattrr» den Zug, de, für ei» wilde« Herr «neu verhiiltnißmäßig gemüihiicheu Eindruck macht. (Schluß folgt.) Vermischtes. — Berlin. 17. März. Während de, Beisetzung«- Feierlichkeiten ist. wie jetzt bekannt wird, rin« Reihe von Unglückssällea vorgekommen. Unter den Linden, an der Ecke der Neuen Diihelm«straße, wurde ein Schutz mann durch die drängenden Massen derartig gegen einen Laternrnpsahl grdrückt. daß er eine nicht unbedeutende Quetschung de» Arme« erlitt und sofort au« dem Dienst ent lasten werden mußte. Au derselben Stelle fiel ein Hand werker im Gedränge und wurde dabei so verletzt, dqß er durch einen Schutzmann au» dem Gedränge hervorgezoaea und nach der Charit- gebracht werden mußte. Ferner fiel im Thiergarten. in der Näh« der SiegeS-Allee. ein Mann von einem Baum, aus den er geklettert war. und brach da» Bein. Sehnlich erging e« einem am Ostbahnhof wohnenden Malergehilfen Theodor B., welcher in Folge «ine» Falle« voa Scheffel, an Ort und Stelle llmschau zu ballen, und so zog I schnöder, aber umfangreicher Lithographien noch bewundernden KD NIlttKN »NI 1 I » K»-' ' " «Ni « - .. me-.» .. c> e» . er mitten im Winter, Anfang Februar 1817, mit drei gleich gesinnten Genossen von H-idelberg, wo er damals studirte, in den Odenwald hinein. Johanne« Prölß tdeilt in seinem danken«w:rlhcn und gründlichen Buche: „Scheffel'« Leben uad Dichten" den Brief Sckcfscl'S über diese sür die weitere Ge staltung der Rodensteinsage so wichtige Reise mit, den er im grnannten Jahre an den Tbüringer Freund Schwanitz schrieb und in welchem e» unter Anderem heißt: „Anfang Februar habe ich mit Kamm. Rahn und einem unserer Füchse eine Dinterreise in den Odenwald gemacht, nach Hirschborn, Erbach, Nndenfek«, ans die in einer schauerlich wilden Thalschlucht gelegene Geisterburg Rodenstein. . . . Wir marschirten vier Tag« lang, zum Tbeil in einem Weiter, da« un« die Zu stände au» dem russischen Feldzug sehr anschaulich «achte, aber stet« heiter und frisch. Dem lrtzterwäbnten Umstand, überhaupt der „Euwpaneia" dreier Heidelberger Burschen. Frankonen. und eine« Fuchsen ist e« vielleicht zu danken, daß der nackherige Poet „Meister JosesuS vom dürren Ast" die Anregung der Rodensteiner Fahrt nicht in einer Geisterballade im Genre von Bürger« Leonore aasließ, sondern in jenen Rodenstein-Liedern. wie wir sie von th» kennen. Der Volk-sage-Novensteiner wurde zu einem — Sloventeulied-Rodensteiner, zu einer ganz ander» gearteten Persönlichkeit. Bon dem eisernen Recken, der den Schwur gethan, iw Leben und im Tod dem Kaiser und dem Reiche treu zu jein. finden wir in jenen urwüchsigen Liedern inchl«, nur io einem gesonderten Liede, aus weiche» wir noch zurück« kommen, wird seine, gedacht; auch die JägerthLtigkeit de« Ocenwäider Ritter» wird nur kurz erwähnt in den Versen: „Und ai» mit Spieß und Jägerrock — Sie ihn in« Grab gethan." Sckeffel Hai eben vir ganze Sage in launiger Weise »u einer eigenen Schöpfung seiner Dickierphantasie umgestaitet. Sein Herr von Rodenstein pirscht aus Rheinwein zu Heidel- h«Ht im Hirschen, veNrüikt mit seinen zwanzig Knappen im eLfien Jaort „den frommen, den züchtigen Ort" Gersprenz und im solgraden Semester ist auch .Reichelsheim, der treue, schnapsbrennende Ort", „vertrunken". Nun aber ist« mit der .feuchtfröhlichen'' Trinkerherrlickkeit vorbei, denn al» Folge der aewaltiaen Zecherei hat sich da» Zipperlein bei dem ritterlichen Brnder Sausan« eingestellt und kläglich gtoog hört sich fein Wunsch an: .Herr Virth, ein Staunen» fähig war. Diese« Werk im größten Folio ver dient hier, wir folgt, mit Titel und Würden vollständig ver zeichnet zu werden: „Rheinische Bilder, herausgegeben von Nicolau« Vogt. Mit 21 Steinzeichnungrn. Frank furt a. M., Verlag ber Herrmana'schen Buchhandlung. l82l." — E« enthielt neben anderen schöne« Sagen »er Rheinland«, die dort zum Tdeil von bekannte» Dichtern behandelt waren, eine eigenthümliche Variante der Rodensteinsage. Dir lasten den Hauptinhalt diese» io seltsamen Versen verfaßten Ge dichte», dessen Autorschaft man wohl de» Herrn Herausgeber de» Buche» in die Schuhe schieben darß hier folgen und können e» un« nicht versagen, einige Verse im Vorlaute wieder zugeben. Der Leser wird seine Freud« daran haben. Da« betreffende Gedicht, welche« ziemlich umfangreich, verbindet die Sage vom gespenstischen Knegsboten and vom wilden Jäger ,a eigenthümlicher Weise mit einem mehr novellistische» Stoff, den der Poet jedenfalls seiner eigenen Phantasie entlehnte. Da» schöne Lied beginnt mit der Mittheilnag, daß der schreckliche „Rodenstein" auszieh«, und dann heißt e» erklärend weiter: „Dort ans der mrtrümmertk, 8«ßr hat etnß dieser Ritter gehaust. Boa giqrud zu« stämpsrr gebildet Mit mLnnlich schöarr Gestalt. Tr zog« dir Auge» der Ar»»«, Tr zöge di, Herzelrin am >r Hörle viel lieb«, Trampel«» «» isßen, MnnegA«^." Und nun wird in Versen gleicher Güte weitererzählk, wie Gras Johann der Ehatt» in „Dormundstadt" (Darmstadt) ein große« Turnier gegeben, an dem sich auch der Roden- steiner. wie ein Gott zu Pferde kommend, bet heiligt und au« dem er siegreich hervorgegangen. „Da» schüchterne Fräulein von Hochberg" gab ihm den Dank. Doch al« ver -rntda« Ritter da« reizende Fräulein erblickt, „so war ihm i« Herren die Liebe — zum erst» Male entbrannt". Er sagt z» ihr, „Lu hast mich die Liob« ,elehret — ich hass« von nun an den Krieg" und schwört glnchzeitig (etwa« voreilig), di« Dome „ewig zu lieben uad treulich — ein glücklicher Gatt« zu sein". Die Trauung »er» bald vollzogen «m da« jnug. Paar mM ei, in di, Burg, „dir hoch 2- de« Acks» gethiünmt — mit »der Osflcier mit dem hohe» Ordca bcgiodigt werdcu loll, ihm vor her oder alrichjeiiig — aber durch b«s»adertS Potcat — der »blich: Adel verliehea wird. Mir ist sogar ein Fall au« den süosziger Jahre» bekaaat, wo ein Derichlspröstdeai da« Adel« Pole»! nicht aanahm »ad bürgerlich blieb. Ucbrigea« ist mü dem Besitz de» hohen Orden« — «ach Nr. XHX de« Errichtung«.Edici« — der Rang eine« Geueral-Lieaieuaui« verbunden. Drr Sohn de» berstinnte» Sodallerie-Geuerai« vou Zielen, nur Laudraih eine» kur- mürkischen Kreise« und Gras, empfing — von Friedrich Wilhelm iV., drr ihm lehr gewogen war — de» Schwirzeu Adtcr-Orden unv führte sriidem ohae Weitere« da« Prädikat Excelleuz. LI Gera. 18. März. Die vierte Sitzung de« Land» tage« jür da« Fürstenthum Neuß j. Linie wurde durch den Präsidenten Fürbringer eröffnet. A», Ministerlische hatten sich SiaatSminister l)r. von Beulwitz, Geb. Staat»rath l)r. Bollert und Staal-rath Engelhardt eingesunden. Ter Gemeinde Langgrün wird zum Bau einer Kirche, die >3 000 kosten soll, «in Zuschuß von 6000 bewilligt. Nach längerer Debatte wird ein Antrag, au» den Bestände» der Haupt- staalScasse eine entsprechende Summe sür die Entschädigung unschuldig Derurthcilter zur Verfügung zu stellen und dem Landtage baldigst eine diesbezügliche Vorlage zugeben zu lassen, angenommen. Die aus die Eisenbahn bezüglichen Petitionen wurden dem Finanzausschüsse überwiesen. Ein von Warten burg und Genossen eingebrachter Antrag aus Abänderung de« SlaatSdienergesetze«, dessen ResormbedÜrsligkeit auch voa den Vertretern der Regierung zugegeben wird, rust eine eingehende Aussprache hervor, an welcher sich Staats minister von Brulwitz, Staat-rath vr. Dollerl und die Abgeordneten Wartenburg. Vr. Jaeger und Kalb lebbast betheiligea. C» wird beschlossen, da» fürstliche Ministerium am die Vorlage eines Gesetze» über den EivilstaalSbienst innerhalb der jetzigen EtalSperiode zu ersuchen. Eine P-lilion um die Anstellung eine« Thierarzte» in Hirschberg und eine weitere um die anderweitige Festsetzung der Pension eine« Lehrer« werden dem Ministerium zur Berücksichtigung über wiesen. — Angesicht» der hoffentlich bald beginnenden Vau» Periode muß aus Etwa« htngewiesen werden, wa« im Großen and Ganzen noch Wenig bekannt sein dürste, aber immerhin für die Bauenden von großem Interesse ist. Mit Ende de« vergangenen Jahre» haben die von den Hütten« und BergwerlSbesitzern abgeschlossenen Conventionen wcsenttiche einem hohen Eichbaum anscheinend so schwere innere ver-,— ^ letzunaen davontrua, daß er durch Schatzl-ut- sofort au, dem IZ "iS st - > g e r u n g e n der Metalle herbe.gesUhrt. so daß z B. Gedränge und in ernen Wagen geschafft werden mußte. Bei IK5, Zink 33 /,, Wei 25> und nge und in emen Wagen geschafft werden mußte, dem Aufmarsch der miiitairiscben Lcichenparad« hatte der Adjntaut de« Generalmajor« v. Holleben unmittelbar vor dem Eingang« zum Refideazschloß da- Unglück, mit dem Pferd« zu kürzen. Der Osficier kam dabei unter da« Pferd und zog ich erhebliche Verletzungen zu, denn er mußte von Soldaten n de« Schloßbos -rschaffl und von dort au« mittelst Wagen« nach seinem Privatquartier geschafft werden. Ein zweiter Osficier, drr Commandeur de« Grenadier-Regiment« „Friedrich Wilhelm IV." in Stettin, Oberst voa Lundblad, stürzt« bei der Rückkehr de« de» Leichenconduct rseortirenden Militair« ebenfalls «it de« Pferd« Unter den Linden und mußte nach seine» in der Friednchstraße belegenen Hotel „Zum Prinzen Wilhelm' geschafft werden Ein herbrigerusenrr Arzt con- tatirte einen Armbruch. Herr v. L. ist inzwischen nach seiner Garnison zurUckarkrhrt. Cm weiterer Nnalückssall ereignete sich kurz vor Vollendung der Dekoration aus der EchloßbrUcke. Der in der Eolonirstraße wohnende Zimmergrsrlle Ernst L welcher bei den D«coratton»arb«iten beschäftigt war. wurde voa einer dom Sturm heruntergeriffenen Rüststange am Kopse derartig schwer verletzt, daß man ihn vom Platze schaffen mutzte. Am Brandenburger Thor hätte kurz vor Eintreffen de« Trauerzuge« leicht «in verhängnißvoller Unfall geschehen können. In demselben Moment, al« Prinz Friedrich von Hohenzollern mit Gemahlin, voa seinem Palai« in der Sommerstraße kommend, durch da« Thor fuhr. löste sich einer der mächtigen Tranrrmasten, welche vom Fuß der Säulen schräg ausstiegen, und senkte sich bedenklich zur Sette. Wäre er nur etwa» tiefer gefallen» dann hätte er die priyzliche Equipage unfehlbar getroffen. Die Feurrwehrmannschasten, die schon i« Rbrücken begriffen waren, mußten mittelst der Rettungsleitern bi« zur Höbe binaussteigen und diesen wie auch d»e übrigen sich edensall« stark neigenden Mastbäum« wieder ausnchten und mit Taue und Draht bescstigen. Erst um >/«l Uhr konnte die Feuerwehr mit dem Leiterapparat den Pariser Platz verlassen. — Wenig erbauliche Erianerunaen an den Sturm und Drang der letzten Tage haben manche Be wohner der Schloßsreihrit. So ist zum Beispiel an eiuem Ladm daselbst zu lesen: »Wegen Zertrümmerung der Spiegel scheiben bleibt da« Schaufenster einstweilen geschloffen " — Zum Statut Le« Schwarzen Adler-Orden« wird un« von sachverständiger Seite geschrieben, Sehr geehrte Redaktion l Die sechsundsiebzigste Nummer Ihre« geschätzten Blattes, da» ich fett Jahren holte uud lese, bemerkt — anlaßiich einer Verleihang de« Prenhischro Schwarze» Adler-Orden«: „dekao-lUch ist mit der Verleihung de- Schwarzen Ldler-Ordeut der erbliche Adel verbanden." Ich gestatt, mir daraus aufmerksam ,n machen, daß dies« — ollerdmq« sich aach in Berliner Zeiiungea fiadeude — Notiz nicht ganz richtig ist, »euigstenS zu eiuem «ißversttndniß «ulaß bitte» könnte. Dn« Rniqtiche -die« wegen Errichtung genanttrn Orden« »om 18. Januar 17t)l — ausdrücklich bestätig» in» st. 1 de« -ro-uische, Gesetze« «der dir preußische, Orden vom 18. Jannar 18tä — de- stinnn» «der die periSalich», Ti ge, sch« sie» eine« — nicht z» de, königliche» Vrinze, gehörende» oder »ich« al« Reich-sürst rc. zu de- trachtlnden — Ritter« Folgende«: I. Li« übrige, Fürsten, anch Oralen, Freiherr, «d »drNche, — fi« seien Unser, Valalen und Uutreitzane» »der Fremde, wrlchr wir aach Befiasvag ihrer Tugend »ud Meriten mit dirlem Unseren Orde» beehren uad begnadigen — müssen da« dreißigste Jahr ihre« Alter» erreicht habe». H. Alk« and jede, so ta diese» Unseren Orden ausgenommen «eeNm, s-vrn an» rechte«, aufrichtige»^ «Lelichem. ritt er- mäßige« Geschlechi« euliprosie» »nd tzerkommea lein, sich «nch. «he fi, »och einige Ordenä^ichr, bekomme», durch Beibringung »nd Beweis der auf fie abstammendeu acht Lbnen, vier von der väterliche» and vier von der mütter liche» Sette», daz» fähig machen. VU. Damit anch vieler Unser KüatgNcher Orden and dessen" Eisen 10 Procrnt im Preis« gestiegen sind. Selbstredend stellen sich nunmetzr die au» besagte- Metallen gefertigten Maaren und Arbeiten jeder Art auch entsprechend Höher und Hot die Großindustrie schon seit längerer Zett einen Ausschlag von >0—20 Procent eintrriea lassen. Schwerer wird eS dagegen dem Handwerker fallen, in gleicher Weise theurer zu werden, da da« Publicum nur iu seltenen Fällen von den enormen Prei-steiaerungen der Metalle Kennlniß hat und dem Handwerker leider oft, trotz aller Erläuterungen, mit Mißtrauen begegnet. Literatur. Ipstrrisme« Süßerer an« t,,erer Palittk »m Jahre 1888. Von A. ». T„ 3ü Seite», Hannover. Helwing'iche Verlags» buchhavdlnng. Unter diesem Titel ist soeben eine Broschüre er schiene». deren HeraoSgabe gerade jetzt zar Zeit drr »»klaren politische» Uebergävge vm so daukea-wenher ist, al« sie de» allge meinen ttntn, qno kurz vor dem Adleben de« deutsche, Kaiser« Wilhelm l. zum Inhal« Hai. Der Verfasser ist ein verabschied«» höherer prrubffchrr Olficirr, der „auch Andern zur Wahrheit Hellen möchte, nachdem er sich selbst Klarheit errungen". Mil dem Satz, daß „die Perlon zn allen Zeilen drr Mittelpunkt aller gelchichiuchcn Bewegung qeivele, ", geht A. v. T. aus die bewegenden Geister drr äußeren Politik über, die er in markigen Zügen nacheinander charakierissri. Im Abschluß über die Innere Politik belrachlei der Verfasser wieder die schaffenden Persünlichkeiien >m Zuiammenhanq mit ihren Schöpsungeu. unter welchen er da» bürgerliche Gesetzbuch und da« Wehrgesetz besonder« heroorhrbt. I,» Zusammenhang da mit steht ein emgehrnder Excnr» über da» Wesen der Bersalsiing. Im Schliigabschuitt kraazeichnet drr Bersasser seinen kirculiche.« Staadpuaci al« christlxh-conservattvea im Gegensatz zur liberalen Richtung. Mao merkt eS dem Buch au, daß sich der Bersasser zu ^ seinen jetzigen Anschauungen mit soldatischer Gradheil durchgtkaiiipst Hot. Zad hült er seinen streng chrisilich-conservatwei, Siandpan i inne. ES ist eine streitbare Nalur, die da nach Wahrheit ringt, uad wnchtig, »heilivris» fast herb ist die Sprache dieser sreimitthigri» Kritik. Wer aas weniger orthodoxem Boden steht al« der Verlass r. dem werben rinige Lätze beinah« mystisch klingen, wohl auch ber > Passus über den Jesuitenorden unverständlich bleiben, aber ohne er frischenden Genuß wird Niemand dtesr Broschüre lesen. Möge ihr bald eine zweit» folgen. * * » SS ist el, moammnialer Werk diese große ..SnehklopfiSic der Naturwissenschaften", welche, im Verlage vonELuard Lrewe udi in BreSlau erscheinend, zwar anrllangsgm, aber stetig sorischrciici. La» drr ersten Abiheilung liegt vnS jetzt die bl. Liejermig vor, welche« die 22. de« „Handwörterbuches der Zoologie, ' nldropologie ^ und Eitinologle" bildet. Dieselbe reicht voa dem Stichworle „Maroden" bis „Mya" and umfaßt wiederum mehrere sehr wich ige Anikek, so „Moluikea" ond „Muschel," von Professor Marien«, sowie eine sehr aulsührliche Abhandlung über .Milch" von Süßdors. Aus dem Gebiete der Tihuologie bietet Fr. von Hellwold außer vielen kleinen Notizen zwei größere Aussätze über „Mtriciten" uad „Mvngolra". Sehr zu bekiagra ist sür eia wissrnschasliicheS Wert, wosür aach die Encyklopädie gellen will, da- Fehlen von Qlxllen- s anoabrn. Durch den Hinzutritt mehrerer neuer Milalöciter kommt hoffentlich ei» etwa« schnellere« Tempo in da» Trschrinen de- Lö ter- I buche«. V. » * » Lie Lwputaiianeu «nd Erarlltulatlonett >m Angnsta Hospiial in Berit» in den Jahren l87t—18dü. Tin Bi!s der Eal- Wickelung der WundbehanbluugSinelhodea von Or. W. Lleia- wächier. Leipzig, Verlag von Georg Thieme. llcder sie Tiit. Bon Saniiälsroth vr. T. F. Kunze.Halle a. S. Berlin ond Leipzig, Heuser'« Verlag (Louis Heusers. Ti« Ernähr»»» de» kranken Menschen, »„»besondere der Mageu- und Daraileibeaden. Von Vr. wett. I. Goimrr. Berlm, Verlag von Martin Hoinvek. A»»e1sn», snr den elektrischen Lichtdetrir». Für Inhaber elektrischer BeleuchiungS.inlazea «nd deren Maschinisten gemein- faßlich zusammengeftellt v«, vr. v«car Matz. Le pzig, F. W v. Biedermann.
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