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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880321
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880321
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-21
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.03.1888
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171» verfproche» wurde», abgelehnt hat. Lomgl«jedonsalllPgcklek»H«tz noch nlchi so sehr an, Gelbe, dai « de-wege» fich zu einem Verbrechen hätte verleite» lasse». Zur parlamentrrische» Lage. td-O. Berlin. 1» März. Der Kaiser hat dadurch, daß er da« Gesetz Uber die Rechtsverhältnisse der deutschen Schutzgebiete vollzogen hat. thatsächlich di« von deulschsreistnnigen Publicisten ausaeworsene Streitsraa« ivegen der EinleitungSsormel bereit« beschlossener, aber »och nicht verkündigter Gesetze entschieden. In der heutigen ReichStagSsitzuncz erklärte e» denn auch der Präsident sür selbstverständlich, daß der kaiserliche Name in den in Betracht kommenden Gesetzen einfach abgeändrrt werde, und die Deutsch» freisinnigen, die in ihrer Presse Miene gezeigt hatten, au« Vieser Angelegenheit eine politische Hauplaction zu machen, nehmen diese Erklärung ohne ein einzige« Wort de« Wider spruch« hin. Die Einwendungen waren einem ganz Über» rriebenen. fast die Grenze de« Vernünftigen überschreitenden Formalismus entsprungen. Sachlich kann gar kein Zweifel sein, daß die EinleitungSsormel und insbesondere der Namen deü Herrschers bei Gesetzen kein materielles Recht begründen, sondern daß dies« Worte zu dem im Artikel 17 der ReichS- versassung dem Kaiser znqesprochenen Recht der An«ser1ignng and Verkündigung von ReichSgesetzen gehören. Der Antrag aus Einführung dcS Befähigung« Nachweise» wird im Reichstag nicht mehr zur dritten Lesung kommen. Der Antrag ist bekanntlich ,n zweiter Lesung bei zufällig geringerer Freauenz ans Seiten der Gegner mit einer einzigen Stimme Mehrheit angenommen worden. Die konservativ-klerikalen Freunde de« Antrag» scheinen aber keine Lust zu haben, die Angelegenheit noch in die dritte Lesung zu bringen, und sie thnn wohl daran, denn e« »st mit Sicherheit anzunehmen. daß bei einer nochmaligen Abstimmung die Ablehnung beschlossen würde, da er an und für sich die Gegner de« Antrags, Nationalliberale. Deutsch- sreisinnige, kleine Gruppen und die Halste der Reichspartei, die Mehrheit im Reichstag bilden. Vom Standpunkt der Gegner ist e« zu bedauern, daß die dritte Lesung nicht mehr erfolgt. Denn e« ist vorauSzuseben, daß die zünftlerisch« Agitation au« jenem flüchtigen Ersolg im Reichstag Capital zu schlagen suchen wird. Dem gegenüber muß immer wieder darauf hingewiefen werden, daß da« Zustandekommen jene« Beschlüsse« ein rein zufällige« war. mit der denkbar geringsten Majorität erfolgte und den wirklichen MehrheitSverhältmssen im Reichstag durchaus nicht entsprach. Ter BundeSiath wird auf diese Weise überhaupt nicht in dir Lage kommen, sich mit dem ReichStagSbeschluß zu befassen. Nach unzwei deutigen Kundgebungen der Regierung wäre auch au der Ablehnung seiten« de« BundeSrath« nicht zu zweifeln. « Vermischtes. — Der Berliner Dom besteht in seiner jetzigen Ge stalt erst 7t Jahre. Schon da« alte Berlin hatte seinen Dom. denn in den Jahren 1536—40 wurde unter Joachim N. die 1296 gegründete Dominikanerkirche zur Dom- und Gruft» kirche der Hohenzollern umgebaut. Liese« Denkmal der Frührenaissance Hot über 200 Jahre gestanden. An einen neuen Dombau batte schon Friedrich I. gedacht, und Andrea« Schlüter hatte im Austrage dieses Monarchen einen großartigen Ge» sammtentwurs gezeichnet, in welchem ein kuppelsörmiger Dom- ba» den Abschluß veS Schießplätze« bildet. Diese großartig« Idee wurde aber mit der Mlinzihurmkatastrophe sür immer begraben. Friedrich der Große ließ im Jahre 1717 die alte Domkirche aas dem Schloßplatze abtragen und an der jetzigen Stelle ia den Jahren 1747—175V eine neue Domkirche durch Boomanu den Netteren erbauen. Der 1816 bi» l8l7 von Schinkel durchgesührte RcstaurationSbau gab dem Dome seine heutige Gestalt, deren AeußereS bekanntlich keinen hervor« ragenden Kunstwerth bat. Unter den Kmistscbätzen, welche da« Inner« birgt, befindet sich das eherne Doppelgrabmal von Johann Cicero (1149S), von Johann Bischer gearbeitet. Ferner in Hochrelief die Gestalt deS Kurfürsten Joachim I, sodann die nach Schlüters Modellen i» Blei gegossenen Hocharäber Friednch'S I. und der Sophie Charlotte, ebenso die Särge deS großen Kurfürsten und der Dorothea. In der unter dem Dome gelegene» Flirsienarust stehen über 8V Särge Hvhenzollern'scher Fürste» und Fürstinnen. — Die Mode. Goldene Sounenstrahle» gleiten durch daS kable Geäst der Bäume, mn mit ihrem wärmespendenden Licht die ersten daftendea Veilchen zum Leben za erwecken. Aber nichl nvr ia der Notar überraschen und erfreuen uns die Wunder des er- coacheadrn Frühlings, auch in der Mode zeitigen die ersten warmen Tage die Neuheiten der Saison. Metallisch glitzernde, mit färben- lrtschen Blülhen garntrte Spitzeuhüte ertnueru uns daran, daß die Zeit der pelzvrrbrämien Samnietcopolen vorüber ist und die neben den Kopsputzen zu erwähnenden Sonnenschirme gleichzeitig mit jenen >a ihre Rechte treten dürsten. — Die nach altem Brauch den Heber- gang vom Winter zum Sommer vermittelnden schwarzen Tüllhüte laste» bereits eine Wandlung in der Form erkennen, welche mit den Strohhüten noch angenscheiiilicher hewortreten wird. An der kleinen Sapote behauptet sich nach wie vor die seitwärts knapp auliegeade Form, welche fich in der vorderen Mitte zisipitz», um alsdann de» hauptsächlichsten Schmuck in der boch.nistrebeuden Gorattur zu entfalte». Changeantdäiider. goldgestickt? Borten. Ietstickereien und Blumen, namentlich aber «ehren, halb verborgen in Rispen aus Gold« oder Silberlahn, bilden das bevorzugte Garniturmaterial derselben. Dt« randen Hüte zeigen ousnahmkloS flache xöksi-: mit entweder ein- oder zweiseitig anliegender hoher Krempe oder mit vorn sehr breitem, dorizontal vorstehendem Rande. Alle diese Formen montirt inaa aus leichten» mit schwarzem Tüll bekleidete» Drahtgestellen. die mühelos jeder Abweichung anzupassen find. Die Garnitur neigt sich sowohl ,m Schlesien., Bin,neu- wie Feder. Arrangement — letztere werden neuerdings mit onderSsarbigrm Rande bevorzug» — vom Hinteren Kopstheil nach der vorderen Mitte. — Tie Sonnen« lchirme fügen fich dem herrschenden Geschmack sür verticale Lünen und erscheine» aus dem emsacheren Lntontcas mit gestreutem Seiden- »tost bekleide«. Da« elegantere Genre zeigt sich mit euigeki allstem Tüll jeder beliebigen Farbe, sowie mit schwarzer und weißer Spitze, außerdem mit Schlesien und Schlingen au« Moirä-Band ausgcüatiet. Die unter der Eollectiv-Bezeichnung „Eonseckon" bekannten Mäntel uad Mantelets bilden zwar iu ihrer neuesten Form »ur Laiia- tionen eine« bekannten Themas, aber trotz dieser Anlehnung an schon Dagewesene« verleihen ihnen die Ausschmückungen mit Zoutache- Bordllreu. anderSsarlngem Eeidenstoss und Paffementerien einen neuen pikanten Reiz. Für die Jugend werden nnliegende JaqueileS mit offenen Bordertheiten bevorzugt, tvelche entweder unter dem herzsörmigen. mit untergcjetzlen WesteMheilru versehenen AuSichuitr inst einem großen Kaopf geschlossen werde« und nach unten schräg auseinander treten, oder dos Jognet zeigt zwischen den sich von oben bis unten fortsetzeaden Revers die mit besonderer Sorgsalt qrwäblten Westeatbeike ,a ihrer ganzen Läng», Hell- graoeS Tuch ood Weftentheile au» graacm Seidenstofi mit alt- goldfarbenem Plein dorckiweb! uad ähnliche Arrangement» »er- Mitteln die elegantesten Zusammenstellungen dieses Genres. Der Zierlichkeit ciusacher Promenadenkleider ist durch die Wiedereiisübrnug der Bordüre», welche den Wollenftoffen an einer Seite eingewcb», cingestickt oder durch Sonlachevcrschaürnnge» msigeuäht sind, ein mächtiger Verbündeter eniftande». Die Farbe» find ausnahmslos >n de» gebämpst müde» Tönen der Govelin« gehakten, unter de»en Grau u»d Roth i» den mannigsachsten Nuancen bevorzugt werden. Mäander-Master bilden beliebte Bordüren, welche als horizontaler Rmidabschluß de« Rockes, zedenialls ober immer als Garnitur des Ueberklcidr» und der Taille Venvendong finden Zu den eleganteste» Bordüre» dieser Art gehören die mit hellerer Seide im Plattstich ausgesührten Aermicelle-Muster. Emmy Heine. vr weck. Llvltt »IU«r, fipeei»I»rrt kür Obren-, >»-ien«. Aul!,- unck I,uo»e»I«l«ie». -LeMnsttr. SO. I. Sprech-.»,« « 8-R. 2-4 >str Soeben er ch e , I,n»1p,«8or «ckr»n»I»mvl» ^ älkreä l-oreatr, KurprinKr. lv. Litissr Vildolm-korlrait m Schriiljügen künstlerisch auSgeiuhlt. lliut.. groß als iorilfd. Erzählung tzer LebenSaeichichl, de« Kaiser«. Preis öv 4 L»»». »rivttmttscher Pt,»»»«« I. äle. tzüu»«u vir »Ueu ck-izjmsinM ewpkeUeu. voleb« »iek kds» äl« b«»t« iu tdet jeckar ?e«üi« um» chrm anck tetcd »uLv^encktau chpotlvchv Liob. Sruuckt'n Sebvoinorpills» iokonoireo reollau. Ilm, där» ntab» »nk «in etvniHe, »dttzllür«» vrtboll, nonckorn mack« «llw» 4» Vernuod uuck ck»n nnkrck «» stob neixsu. ob äie Sadveirar- villeu 4a» Lok »1» cka» doat« Xdtvkrnüttal reräisuev. LrkLltllak 4 8ck»ekt«l 1 io äan Lvotk^reo ooü »edt« mao ntaln nuk ckoo Xnweuung Lieb, kramst'». llnvptüöM chlbott chpotkeke, Kmilierwtrnwo. O»vllrw»tto» «ovkod!» iek wei» ero«« lsr^er roo Vonl!i-mallov8-6e8eüenkell, ch»A»«cht»- owA aavis voo IstUtckss-VssLllL-vävllgi'ii, UNW TkeU »» dockoatoock dorubgesetrteo Presse». Lat»!«; »nü >vzirubl-5eaüuvt-eo »tedeo ao vieouleo. 6ll8tLV koeiL, vuekdanillnnL ' Ae>»»rlrt 4« n. 28,1. — P«r»,preek-Xnacklna» L»O. A«e Confirmation WrLk?»L werke o»d Gedichtsammloa-en, «eu und io zorüikuefetzten Ezemplarea zu Wesenttich ennäßigte« Preisen in reicher Au«. wähl a«s Lager. Mp«ä Lorelltr, Kurprin-ftraßt lv. Üouärionll»»»- ilriel ttoterLrarl«-» i» gedlegeoer, sowie origineller Ausl ihrong empfiehlt Tb. Koster», Grimma«,che Straße 28. L. Alllokvr, Peterssteinwkg Rr. 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Tageskalender. L*oot» aa»«1 r«Ivsrr»pl,eii.4a»t»l»«i». 6. Postamt 5 (Neumarkt 16'. 7. Postamt 6 lWieieisitraße I9l. 8. Postamt? (Ranstabt.Stemm >. 9. Postamt 8 (Eilend. Bahnhof). 10. Postamt 9 (Neue BörH. 11. Postamt IO (HoSpilasitraße). 12. Postamt 11 (Körnerstraßc!. 1. Postamt 1 im Postgebäude am Auguswrplatz. 2. Telegraphenawl imPostgebäude am 8ognst»splatz. 3. Postamts am Leipzig-Dre-daer Bahnhofe. 4. Postamts am Bayer. Bahuhose. b. Postamt 4 (Mühlgasse). 1) Die Postämter 2, :i. 4. 6, 7. 6. S und II sind zugleich Tele- orapbenaisitolten. Bei dem Postamtes »erdenTelegramme zur Besorgung an die nächste Lelrgraphenaaftal» angenommen. 2) D«e Postämter Sund9 sind zur Annahmegewähnlicher Packereien iowie größ?rer Geld- uad Wertdpacketk nicht ermächtigt. Bei ^ dem Postamt 10 (Packetpostamt) findet eine Annahme von Post, iendunaen »ich« kcsit. 3) Die Dienststunden bei sämmtlichen Posläinlern werden oögelmlten: aa den Wochentagen von 8 Ubr srüb (im Sommer von 7 Ubr lrüh) bi« 8 Uhr Abend«, an Somttagen und geirtzlichen Feier tagen von 8 Ubr jruh (im Sommer von 7 Ubr früh) bis 9 Ill r Vormittags und von S bis 7 Uhr Nachmittags. Die Dost« ämter 2 »nd 3 sind sür die Annahme :c. von Lclegrammcn außer de» Postdieaststnnden an den Wochentagen auch von 8 bi« 9 Uhr Abend» geössncr. Beim Telegrapkeuninle a« AngnstuSplai, werden itnmerwährenS. nnch in üer Nachtzeit. Telegramme zur Bejürdernng angenommen. Bei dem Postamt 1 am AugustuSplotzc findet an de» Sonu- lagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis 12 Borm. eine Allsgabe von Brieicn an regelmäßige Ab holer statt. AnSkunstSstrtzen «er königlich sächsische» Staat»e>srnbal»i- vrrwaltung (Dresdner Babnbos, >iekjsael Äocheulags 8— 12 Uhr Pormiliaas und '/,3—6 Uhr Nachm ttags, Sonn« und Festtags 10—12 Ut.r Vormittags- und «er königlich preußischen Ltaatsrisenbakuvenvattung (Brühl 75 n. 77 iLredilanstalts parterre im Laten, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr BormittaaS uad 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12Ubr MiitagSI geben beide nnentgeltlict, AuSknu'l ». im Perioueaverkehr über Ankunst uad Abgang »er Züge, Znganichlüsje. Reijcroulen. Billekpreise, Rcilcerleichterungen, FabrvreiSerniäßigungen rc.; b. un Nuter-2crkchr »der allgemeine Traasporibediagungen. Frachtsätze. Kartirungen re. Landwrkr-Bureau im Schlahe Pleißenkmrg. ThurmhauS. 1. Etage links (über der Wache besiudlicksi. Meldeftuudrn sind Wochentag« von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags. Son». und Festtags von 9 bis 12 Ubr Bormittag?. Leffentliche Biplinttzeten: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr Stadtbibliothek 3—ü Uhr. Bibliothek der Handelskammer »Neue Bo>ie) 10—12 Uhr. Bolksbibliothek I. (V. Bezirksschnle) 7V,-9'/. Uhr Abend«. PäpagogischrTentralpitzlinttzet tEomenivSstsilunghLekrerverem». bau?. Nrarnerstr.l. geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. HanpelSkauimer Neue Liärie I. -Eing. Blüchervlatz). Borlegung von Pareatichrilten 9—12 »nd2—4 Uhr. Feniiprecki-Nr. S06 (II). I. SanitatSwache deS Samariter-Berciues. Harnstraße 1t. Nacht dienst: 9 Ubr Abend» bis 6 Ubr »rüb. An Sonn» and Feier tagen von 6 Uhr Abend' bis 6 Uhr srüh. II. SanitätSwache des Samar.ter-LcrcmeS. PelerSsteioweg 17. Nachtdienst: 9 Ubr Abends bis 6 Ubr früh. An Sonn- und Feiertagen von 0 Uhr Abends bis 6 Ubr früh. Während der diesjährigen Osterferien <15. März bis 15. April) bleiben die Pnlikliniken des Pros. Or. meck. kngea, Gewand« gaßchen 5. I. wie biSber täglich zu de» gewöhol. Zeilen geöffnet. Kinperheilanftalt, Eoroli.ienstraßc 31, Montag und Donnerstag früh 9—10 Uhr ärztliche Svrechstunde. Franeukliuik ebendaselbst. 1. Klage, Montag. DienStag, Donnerstag und Freitag Nachmittag 4—5 Ubr. PaltNtulkrn «es Nspert-Zweig-Verein» Möckern. LangeZtr L». Markttag? 9—10 Uhr BorumtagS für Augen- und Ohrenkranke. 11—12 Uhr BormittogS für anderweite Kranke nnd von 9—10 Uhr Vormittags sür Nrn>enkraakk. Kintzer-Volikltnik (begründet 1855) Gnvanogäßchen l, I., Scke der Uawerfitätsstr.. Markttag» 3 Uhr. (Impfungen f. Arme gratis.) -rauen-PnlikliMk, ebendas. Marktlag» 4 Ubr Anftglt s. ««t««1e A«p<«»». Turnerstr 16. Woch-nt 11—1 Uhr. Pnttklmtk für HgriNrnuksieite« «nP Krankheiten »er Harn- »rgane Markttag» 9—10 Ubr früh Töv'.-rstraße I P-ItNinik fnr cßrk«-, Rasen-, Hai«- un» Luageuleipe« Lesjfiig,trotze 20. I. Eck? der Thvmajiusstraffe B. 8—9 Uhr. Rene Uinperpalikl'aik Früher Larolinenittaße) je»;»: Nürnberger Streß« 55 oatt.. alle Sstochento>w 9-10 Ubr. Reue« Gewauptzan». Täglich ron f.iih 9 Ubr bis Nachmittag» 3 Uhr geöffnet, kintrinskane, » l ,r Perlon ifiir Be.eiue nnd answärttae Gesellschastr» bei Entnahme von wenigsten» »0 Blllew 4 ^ »r. PersmL find am 2L?st»«r»,l »» lwe». R«U« r-eiUep. VeEPtNö bzsseStt» NachmKi.,« d„ «-4», Z» melde» b«m Lh«ater.z»fpcetok. «iäpttfcha« «üseu» ar»K«t >— 10-2 Uhr »nentneklttch. Del veechta « »««kt - Ausfte»««,. Markt Nr. 10. k^(KmrkHalle), -eSssnrt von 10 bi« 4 Ubr Wochentag« nnd - « 10 - 3 « Sonn- »nd Feiertag«. Reue VSrst. Besichtig»», Wochentag« 9-4 Uki. Sonntag« '/,11 b:S 1 Uhr. Eintrittskarten z» 50 ^ beim Hausmeister. L«ppenderthrilun,sa»s«»It. Di« «»«stellung ,a verloosenbrr weiblicher Arbeiten zum Besten der Anstalt im Parterre» Locale der alten Thomasschule iS täglich. Bormittag« von V 9—1 Uhr »nd Nachmittag« von 2—6 Uhr grSffnet. Rnustpewertze-Museu«. Thomaslirchhof Nr. 25, l. Die Sam«, lunge» sind Sonntags V,11 bis 1 Uhr. Montags, Mittwochs and Freitag« 11 bis 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltlich« Aus- kunst über kunstgewerbliche Fragen »nd Entgegenaadmr von Auf« träge» ins Zcichnungen »ad Modelle für knnstgcwerbliche Arbeite» an alle» Wochentagen 12 bi« 1 Ubr. Sie var»tl»ersa««luug sür Kunst-Gewerbe. JohanneSplad 7. ist SomttogS, MmuagS. Mittwoch: und Frenog« von 11—1 Uhr zum unentgeltliche» Beiuch sür Jedermann «esssnet. Unterricht im kunstgewerblich,-!, Zeichnen sür Erwachsene weiblichen Sc- lchlechtS am Dienstag and Donnerstag 12—2 Ubr für 10» ans« Halbjahr. Nnentgeltkicher Unterricht im Freihand- und Ornament» -eicknen sü: Erwachsene männlichen Geschlechts Montag, Mittwoch und Freitag Abends 7 bis 9 Uhr im Wintersemester. Leipziger Kunstverein Montag geöffnet von 12—3 Uhr Nachm., Entree 1 ^1, die übrige» Tage 50 geöffnet von 10—3 Uhr. Franz LchurtSrr scke „Sunstgeweritiche Küsste»»«« 'ganzer L-ohnnngS- und Stillelionsstottnagen Wist straffe Nr. 49 and 51. Täglich nneatgcltlim gei siue:. Ausstellung »an SchuIwcrkstattSarheiteu, alte risomasschnle, 1. Etage, Mittwochs und Sonnabends oou 3—4 Uhr. Uuentgelr» licher Eintritt naw Meldung beim Castellan deS Kunstgewerbe museums, Thomastirchhos Nr. 20. 1. Etage. Tchlachten-Gaunrama. Roffvletz. Täglich geöffnet. Zoolagiicher Garieu. vjafteuSor»er Hak, täglich geöffnet. Schillert»»»« tu GatzliS täglich geöffnet. r«m«rra«lck«»4ell»»i, Haupt-Feuerwchr Tepor: I 7.Po!izci-Wache Lessingstraße 2S. 8. - - Latritzscber Str. ' leischerplatz Dir. 7. 1. Bez.-Fevcnvache Nathh. (ristvir Börse). 2. » » Hospilalstr. 2. 3. « » Zeiyer ThorhS. Haopt-Telegraphen- LiationiRalh- hauS-Durchgang). Polizei.Hauvnvotd« (Raschmarkt). Magazingaffe Nr. 1. Lchtetterftraße 15 (5. Bürgerschule). Stadl Boi». Neues Thcalcr. Altes Theater. 1. Polizei-Wache NaschmarktNr.1 2. - » GarteustraffeNr.4. 3. « » Johaunesptatzll 4. » » Nurnberger2tr.4S. 5. » « HLrttlstraffeNr.4. 6. « » Alerandenlr. 28. 2 9. - - Zeitzer Str. 28. 10. « - PlagwitzerStr.38. Ia dem Krankenhause (Liebigstraffe). - der Gasanstalt I (Eakr. Str.). » » Gasaiistaltll (Südvorst.). . dein Neuen IobanniShoSpital. - d. W-ststr.29(Blulhuer'sFabr.) » der Fregestrase Nr. 60. « der Thoma Smühle. » dem Tauckaer Lhorhaufe. « dem Dresdner Thorhause. - » Majchiueuh. deS Wasser». « . Wächlerhaule deS Hoch- relervoir, Probstheida. Aus dem Nicolaitharm. . . TbomaSthurm. In de» uenr» MUitairbarockem v ch «Iklstlll», LSvigl. Säebs. Uns - zlnaiicaUevbänäl», vr»»ä«a. l-viprig. Okamuit». Aeleddaltlgo« kortiment G Lollinuntnlt 1>r Knrld. perwanauto Lasstellanp rav Kllleol», kiaoioo!>, Orxolo. llnrwauiuan «rü keünleo (^um Sraäiuw tvr Orgolspialer). Terkuuk uv l Vermlatknon. Lugvr äeutscker, rllm. uuck prllpar. (17«1eL»I4) Snlta». SKmiiitllol»« «mpüed t 2 Aududokntruns« 2. Wuutuv tzirlvr, 2 Lakuliokutr»»»« 2. M. K. 8vII«r», Hckmru«». kndrllt va» Lronleaekteru tllr Van »»4 «ladtrloede» l-ledl. (.4arrl»I!un^,Ioe»I: Wurrea.) Vertreter ron Somdnrt'n lleekt «L tziveppe, 4u äer neue» VSrse. I-tmal«!»» tzVultwnu I*»t«i»t, bellLvvt »I, llltestes uuü best« knbrikat. Omlikskleorvortde^er uni ckaurrdirttester k'uüsboüsnbelaF. LLUpt-küeäerlaga dd >I1»«Iiu »üper, 6oetdertr»r»a L. OriLlvnI-Unsrer ^eroe Dieu-reu. LlelrtrliekePelenelitlloa'MnIaxen vermittelst oeuesterOowponnä Vxvnwo-elelcrrsieksr älnkobine», Orixwnl. onstruotioa „6r»mws" (ketereureu: z.'eotr»I-UnII-, älev L: Lülied, Lidlioxr. InsUtut). stielniiiriuni» L lisopp«, Leuäultrer Strasse. GVVK.Htz'scdo Okemiseko ll'nrednustult knröerei Berlin Orvelcerei. choonkme: l«1i» ll-elrinuun. Lntdnrineustr»»»« 11. bei Wa»t»v tzlucvbF «4: Ow.» Lulinkokstrnsn« ff». IN. <>Inr»>n,im«»r«n - Ni»»«» 10 1'et>in>!itr»!>se 10 MrLaArl 4» v»., l-in«Ieur»ll-ll.etp»lU» eiiifitekleo Vnwpktessel uuci Le:>sel,ekmieäeurkeit«» joäer 4rt, kaoedkrele Butentkeuerunxeu. 2>L1»i»»»««Ii1m«i» tür Lnmttleo uoü Oonkeotiou, Sedud- uincder u»ä Sekulikadrllte». rsolinesäerireiierd«, Snttlereleo uoä Sllellekudrllreu, !>oNje A'allinwuvlniii«», kltmuche. stllvu»«ri»»triu»uel»in«ii ste ere Itzw8«rt «ilelile-, k«äkm»sck -kadrid, Turorrstr. V«r»»»U-4H«nol»<trt sttzezi ch L«N1vl», 18 Ueownrkt, I-elprix. ouä 28 Xooaeostr»»»«, Llnrrritn. Ileues Theater. Mittwoch, de» 21. Mär; 1888. 70. Abonnements-Vorstellung »2. Serie, roth). Anfang '/,7 Uhr. Modert Oer Denckel. Große romantisch« Oper in 5 Acten, noch dem Französischen dt« Scribe und Telavigae. Musik von Giacomo Meyerbeer. Personen: Robert. Herzog der Normandie Herr G. Lederer. Bertram, lein Freund Herr Grengg. Isabella. Prinzcssia von Sicilien Fr. Bauiiiaun. Alice, ein Landmädche» au« der Normandie . . -> " » Raimbeaud, ihr Bräutigam Herr Marion. Älbelli, Majordomus de« Königs von Sicilien Herr X.mvser. Eia Woffenheroid . . Herr Hübner. Der Leremonienmeister Herr Degen. Erster I «... .. /Herr Frauke. Zweiter i jH-rr Aack. Stumme Persoaea: Helege Frl. Aiebig. Der Köuig vou Sicilien Herr verbst. Der Prinz von Granada Herr Goliucll:. Herren uod Damen vom Hofe des Königs von Sicilien. Ritter. Herolde. Pagen. Koechlc. Landvolk. Geister. Dämonen. Di« Tanz-Scenen im 3. Acle arraugirt vom Balletmeister I. Volinelli» ausgesuhrt vo» Frl. Fiebig uad dcm Eorps Le Ballet. Nach dem 2. und 3. Act finden längere Paulen statt. «*« Alice — Frl. Marie Jahn, von, königl. Hostheater in Dresden, ol» Gast. Der Text ist a» der Taffe und bei de» Logenschließer» für 30 zu haben. — Krank: Herr Strohmann» Herr Quincke. Beurlaubt: Frl. Selber, Herr Door. V»erup,etfe. Parterre: 1 50 -H. 1. Parqset: 4 US ll. Pn,guet: 3 >1 Patterre.Loge«: E> > einzelner Plav 3.4 Prosceninm-Logen im Parterre und Balc». : Lm einzelner Pl-S 5 Mittel-Balcon: Vorder-Reibenö^t Miitcl-Balcou: M-tte! Nei!:.u4^i Mlttel-Balco»: Hinter-Reiden 3 .ck Stiten-Balron 4 .4 Balcon-Logen: Ein ein zelner Platz 3 .4 fii Prusten un, Logen in, k. Rang: Ein ein- ze'ner Platz 3 .4 Anw-lrbsarer: Sperrsitz 3 .4 Amrbitiieater: Siebplatz l 50 -cj. Logen de« 1 Ranges: Ein einzelner Platz 2 ^1 60 «Z. ll. Raag: Minelvlay. Sperrsitz 1 ^4 80 ^Z. Ik. Rang: Sestttchlatz, Gperrfitz 1 .« 25 -Z. ll. Na»,: Stehplatz 1 >4 L NL «k- - — ^»laß '/.« Uhr. Anfang '/,? Uhr. End. mWH '/,« VH». Kapardolra. Donnerstag, 22. März. 71. KbannimeiK Umstell^ (8. Serie, weiß). Neo einffodirt: Lck« A«A«««r» hA großem Kurlürste«. «»sang '/,7 Ahr. Dtze«»er»A»^e Mit der 81. »bvnmments^Sorstellnng begiugt ho« ». Qunriä de- IahreS-Abonnement» (80 Vorstellungen, beziehentlich >0 Am. Kellnngea für jede« Viertel) »nd «erde» die geehrte» «bommuw biermit höflichst ersucht, die »e»en Abonaem-ntS-Bücher t» d» Tagen de» 22., 23., 24. und 26. d. Mt«, an der Abendkasse dm Rene» Theater- (VorderdanS), Vormittags von 10 llhr dis 3 llhr Nachmittag« «nter Vorzeigung de« letzten Abonuemeurs-Uosichlages »d zur Vermeidung allzu große» AadraageS wen» möglich in der Reihenfolge in Empfang nehme» z» lassen, daß am . ... Donnerltaq. de, 22. d. M. die villet« der L Serie, Freitag, de» 23. d. M. die BilletS der ll. Serie. Sonnabend, den 24. ». «. die Villet« der Hl. Serie, Montag, den 26. d. M. di« Villet« der IV. Serie zur Ausgabe gelangen. — Dir geehrte» Abonnenten weck« dnrnnf aafmerksam gemacht, daß das Garderobe Abonnement für 20 Vor- stellungen mtt 3 für jede Serie gleichzeitig mit entrichtet werden knun. Altes Theater. Mittwoch, 21. Mär» 1888. ^Anfang 7 Nhr. 20. LlckssUerrv»r^e«lm,g.E»» H«I»« Preise«» Arauerspiel ln 5 Acten von Goethe. (Halde» Preise »er Plätze. Einlaß '/.? Uhr. Ansang 7 Ubr. End« gegen 10 Uhr. Villet»Verkaas sür den kanleadr» Dag ag der Tages-lasse vo» 10—S llhr. Vorverkauf für den nächsten Dag (Aufgeld 30 4) von 1—S Uhr. Uaportolr». Donnerstag, 22. März, geschlosse». vt« vtrootlou 4«o 8ta4t-Ide»t«r». V»llL»Es-rii«Lt«r (Slädlgarlcii). Mittwoch, den 21. März. Anfang 8 Uhr. Meta Ra«e ist Metzer. Schwank ia 1 Act von Dresdo. Tie ArtzolungSretse. Post« in 1 Act von L. Angel,. Le« Kaiser« letzter Drau«. Sceoischer Epilog i, 1 Act. AI»D»I»rh «ler Llavut»»tii»»tt,a. I 8L«d»t»eh« 8t»i»t»d»n»«u. 1) Baserilcher Ladobat. «. Linie Leipzig-Hof: 4. 48 fr. — '6. 50 fr. — 9. 10 V. — 12. 30 N. - 3. 30 N. - »6. 15 R. - 6. 40 N. - 11 A. fti« Zwickan). — NI. 54 Nacht«. L. Liste Leipzig-Borna-Ehemgitz: 5. 30 fr. — 8. 45 V. — 11. SOV. — S N — 8. 50 «. 0. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meuselwitz: 5.50 Ir. — S. 10 V. — 12. 36 N. — 3 N. — 5. 29 N. - 6 -0 N. v. Linie Leipzig. Gößnitz - Glauchau > lkdemnid: 4. 48 fr. — »6. 50 «r. — S. 10 «. — 12. 30 N. — 3. 30 N. — 6.40 N. - 11 B. (nur ou Sonn- uod Festtagen). L. Linie Leipzig-Göffnitz-Ronnedurg-Gero: 4. 48 fr. — *6. ÜO sk. — S. IO V. — 12. 30 N. — 3. 30 N. — 6. 40 N. V. Nach dem Berliner Bahnhof: 3.58 sr. — 8.28 V. —10. SS V. — IS. 47 N. — 4. 28 N. - 8. 8 ». 2) Dresdner Bahnhas. L. Linie Leipzig-R eia-DreSd-n: 5. 5 sr. — 7.35 V. — *8.40 L. — 11. stb V. — 3. 5 - »6. ,5 N. — 7. 10 «. — »10.11 S. 8. Linie Leipzig-Döbela-DrcSdeu: 7. 24 B. — 9. 48 L. — 11. 54 v. — 2. 15 N. — 4. 55 N. — 8. 30 «. »bis Noiienl 6. Linie Leivzig-Liebrrtwolkwitz-Lauffgk.Geithaia-Ikbanüi): 8. 80 v. — 2.48 N. — 4.40 N. (an Sonn» uod Festtagen). — *6.20 N. — 8.26 A. II. Dreosslsad» sttaatidadne» I) Berliner Bahnhof. «. Linie Leipzig-BiUerseld-Berlin: *4. 22 k — 7.15 V. — *8.10 S. — 11. 5 B - 1.40 N. - «5.30R.-6N.-*8.»«. — 11 «. (bi- Bitterleldk. 8. Linie Leipzig.Bittrrfeld.Zerbst.Magdeburg: 4.82fr.— 7. 15. — *S. 10 B. — 1. 40 R. — 6 N. — *8.5». 0. Nach dem Baperischeu Babnüofe-. 4. 28sr. — 1>.M.— 5. 45 N. — 9.25 Ä. — ll. 28 Nach,-. 2> Magdedorger Babnbos. 4.30 sr. (bis Halle). — 6. 35 fr. — 7. 55 P. (bis Halle). — 8 «. — 10 «. (uur bis Halle). — *11 V. — 12. 25 N. - 2 R. - 3. 20 R. idi« Holle). — 4. 45 R. - 6. 30 N. fbi« -alle). - 7. 40 A. — 7.50 «. (bis Halle) — *9.56 ». — 10.56 «. (bi« Halle). 3) Lbürtager Lahabof. «. Linie Leipzig - ikorbelba - Eisenach: 5. 20 fr. — *7. 35 V. — S. 55 V. — 1. 40 N. — *5. 5 N. — 5. 45 N. — 8. 22 ». (bi« Erfurt). — *10.50 « — 11. «. tbi» Lorbrtha). 8 Linie Lewziq-Zeitz-Sera.Saalield-Prodstzella: 6. 4b sr. -- 12. 7 M. - 4.11 N. — *6. 5 N. - 10.15 «. (bis Gera). 4) Eilrnburger Dabnb i. L. Linie Leipziq.Ei>enbura-FaIkenberq>Ruhlaad-Koblfurt»8rr«lmt: 8. 80 8. — »l. 59 N. — 7 30 «. (bis Finfterwalde). L. Linie Leipzig > Lilenburg > Falkenberg - LottbnS - Guben - Sora»: 8. 30». — *1.59 N. — 7. 30 «. (bi- Finsterwalde). III. 8l»r»rirn«r Nndabok. «. Nach Gaschwitz: 6 85 sr. — 10. 40 «. — 4 N. 8. Lime Zeitz-Seea-Taalseld.Probstzella: 7. 8 L. — 12. 28 N. — 4. 33 N. — *6. 21 N. — 10. 38 A. KwLantt «I»r L1u«nI»ul»m»aUw. I. hifid,,),«!,« «tanlsdntio«». 1> Boveriicher Babnbof. 5 Linie Hoi-Leipria: *3. 53 ir. — 6. 50 sr. (von Altenbnrg).— 7. 52 — *8. IO «. - 10. 33 v. — 12.35 N - 4.6 N. — 6.51N. - *8 «. — 9. 57 A. 8. Lime Lheiiiuitz.Borna-Leipzig: 9. 37 V. — U. S9 V. — 2. 56 N. — 5. 45 N. — U. 36 A. v. Linie Meuielwitz-Baschwitz-Leipzig: -- 53 L. —S.87V.-- 2. 36 N. — 4. 56 N- — 6. 51 N. - S. 24 A I). Linie Lnemmtz-GIauchau-Gößnitz-Leipzig: 7.52 V. —10. SS V. — 18. 35 R. — 4. 6 N. — 6. 51 N. — S. 57 A. L Linie Gera-Roiinebiirg-Gößnitz-Leipzig: 7. 52 B. — 10. 33 L. - 12. 35 N. - 4. 6 N. - 6. 51 R. — 8. 57 A. D. Vom Berliner Bahukoi: 4. 38 fr. — 12. 1? N. — 8. 2 R. - S. 42 A. — 11. 45 A. 2) Dresdner Babahos. «. Linie DreSd-n-Riesa-Leipzig: 2. 14 sr. — *6. 20 sr. — 8. 21 «. - *10. 34 B. - 1». 10 V. — 2. 88 R. —«.AN. — S. 2 — *9 89 A. 8. Linie Dresdrn - Döbeln-Lr.oz'g: 7. 49 V. (von Nossen). — ll 53 L. — 4. 11 N. — 6. 54 N. — S. 46 A. 6. LinicEhiiniiitz-Geithain-Lausigk-Liebertwolkwitz-Leipzig: 7.10V von Geilham). — 12. 3 M. — 6. 5 N. — *9.20«. — 57 2. an Eoaa- und Festtagen von Laufigk). kl. preu»»1»vUo Stnntndndo«». 1> Berliner Vahnvos. L. Linie Berliu-Leivzig: 3. 51 jr. — 10. 13 B. — *11.45 V. — 5. 21 N. - *5. 35 N. — S. 10 «. — *11.16 «. 8. Linie Magdeburg - Zerbst > Bitterfeld - Leipzig: 8. >8 V. — 10.13 8. - 2. 28 « — *5. 35 N. - 11. 18 ». 2) Magoevurger Bahnhof. 4. 5 jr. — b. 31 ir. (von Halle). — 7. 45 V. (von Halle). — »8.13 V. — S. 36 v. (vou Holle). — 11. 5 «. — 13. 51 N. (von Halle). - 2. 35 N. — 4. 31 N. (von Halle). — *5. 45 N. — 7. 26 ». (voa -olle). — 8.6 — S. 48 A. — *11.24 N. — 12.11 N. (von Hallt) N Thüringer Bahnhof. 5. Linie Eijeuach-Leipzig: *4. 44 jr. — 6. 3 fr. (non Eorbetha). — 7. 20 L. (von Lrsnrt). — *8. 40 «. — 10.55 — 1. 8? N. — 5. 55 N. — S. 53 N- (an Sonn« und Festtage» »o» Leutzsch). — 8. 55 A. (nur an Sonn- »nd Festtagen). — *8. 38 >. — 11.24 A. 8. Lime Probstzella-Saotleld-Gera-Zeitz-Leipzi,: «.S8fr.tp,, «er-. - 10.45 «. - 4. 32 N. — *«. 21 ». — 8. 28 «. 4) Eileubnraer Lohnhos. 4. Lin,- Hiiichberq.BreSIan-KohIjnrt-Rnhlan'd.zalkenbera^kttr»- bneg-Letpzig: 7.11 V. (von Finsterwalde). — 12. 35 N. — *«.42 N. 8 Lim: Lormi-Gnben-Lottbus-Folkenbrra-Leipti-: wie vorstehend. M. pl^Mtdror «gtzutzok 4. Vo, «a «wrtz: 9. 28 V. — 1.13 N. — 7. 44 A. 8 «na Prodftzella Saalseld^lrra-Zritz: «. 11 sr. (von Gern). - 10.25«. - 4. 8 N - *». b A. - t 4 A., D^ * de»«»M di« »K«««e. »tz
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