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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880325
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880325
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-25
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.03.1888
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1811 gemacht werde» k-uue, daß fl« dt« -sticht ihn» <hems»»e« »tcht mit übernommen Hobe. Daß sie diese -stichle» etwa i» tr«r»d ri»er idaisächlichrn Weile übernommen habe, dafür liege ket» -»halt Var. Herr im Haule lei der Ehemann »nd ec wüste für dt« Falgea der von ihm geschlossenen Berlrüge einftehea. L< mache de» Eiudruck, als ob man die Frau nur deshalb mit veraatwortltch «macht Hab«, weil sie überhaupt im Hanse vorhanden war. Do seiner Ansicht i ach ber rechtliche Grund für die Bestraf»»» der Fra» fehl«, so beantrage er deren Freilprechnag. Die Revision de« Ehemann« va ge ,en Halle er für unbegründet, er fei sogar der Meinung. daß mit vollem Rechte der y. 221.3 («»«letzung mit »achsolgende« Lade; Sirofandrohung Zuchthaus »ich« unter S Jahren) hier bitte an- gewendet werden kSnnea und bedauere» daß der Staatsanwalt »icht auch Revision eingelegt habe. Das Reichsgericht entschtrd sodaa» dahin, daß die Nevlsio» beider Angeklagten zu verwerfen sei, indem e» »och her- vorhob. daß die Feststellung der Schuld der Ehefrau keiae rechts- irrige sei. l». Leipzig. LS. Mir». (Musikalische«.) Der Verleger Theodor Steingrüber in Hannover, welcher als verkäster der Tamin'ichen Llovierschule und als Lomponist sich «tue» Namen er- ivorben hat, hatte ein Strauß-Album heranSgegebe», i» welchem be kannte Strauß'ich« Melodien mit Variationen relp. iu Potpourri- Form abgedrnck» waren. Der Verleger der Strauß'schea Werke für Deutschland. Herr August Lronz i» Homburg, erblnkt» darin eia« -Zeeiiiträchtigung seines Verlagsrecht-, ober die Strafkammer in Hannover sprach Herrn Steingrüber von der Anklage d«S Nachdruck« frei, da man es hier mit selbstständigen künstlerischen Lerardettunqeu von Melodien zu tlmn habe. — Die von Herr» Lranz eiugelegie Revision wurde gestern vom 3. Strafsenat de« Reichsgericht» al« unbegründet verworfen. Königliches Landgericht. IV. Strafkammer. I. Der Landwirt!» Friedrich Aböls Schubert t» Thammenhai» hatte aus dem Nachlasse seine« Vater« unter -nderm auch eine For- derung von 367 an den dortigen GutSbesiher u»d Gemeinde- iorstoud Z. al« Erbtheil mit übernommen, dieselbe aber vom Schuldner trotz aller Vorstellungen nicht erlange» können, weil Z. iiiil der einiachen Behaupiung hervorgetretea war, dem Nachlasse nicht« schuldig zu sein; freilich lag ein Schulddekenutuiß nicht vor, vie.mchr nur eine Auszeichnung de« Erblasser« über die einzelnen dem Z. dargeliehenen Baarbetrüge. Schubert schrieb de«halb unterm c7. Dec>mber vorigen Jahre« an Z. einen Brief etwa folgenden In halt«: ..Ich theile Ihne» mit, ob Sie sich bald bereit erklären, die 367 »!, die Sie mir schuldig sind, zu zahlen. Wenn Sie nicht bald zahlen, lasse ich ins Wurzener und Leipziger Tageblatt setzen, daß Sie mein Schuldner sind; daun können Sie mich ruhig verklagen, es würde mir Spitz i»acheu, wenn mein Schuldner mich verklagte." Schubert halte mit diesem Briese sich der versuchten Röthigung schuldig gemacht: er gab die Thitsache offen zu, machte aber zu seiner Eiilichuldigung geltend, bah er vorher alle Mittel versuch» habe, um Z. zur Eejüllung seiner Verbindlichkeiten zu bewegen, daß er sich bei seine,» Rechts»,wall in Wurzen Rath erholt, dieser auch einen Termin anberoumt habe. Z. aber tu demselben nicht erschieueu sei. Den krngweg habe er. Angeklagter, deshalb nicht beschritten. weil ihm lei» Anwalt erklärt habe, daß, wenn Z. die Schuld ablchwöre, er nicht nur Nicht« bekommen, sondern obendrein »och die Koste« zu trage» haben würde. Aus den Nachlasiacten wurden die voa Schubert'« Vater bemerk, stelligien Auszeichnungen und speciellen Rechnungen, die aus da« Schuloverhnlliiih Z 's sich bezogen, vorgetragrn, gleichzeitig auch eine über eine Abzahlung Z.'S lautende Quittung. Aus Abhörung de« vorgeladenen Gutsbesitzer« und Gemeiadevorstaude« Z. wurde im allskltigcn Eiiiverstündiiiss.' verzichtet. Das Gericht veruriheilte den Angeklagten wegen versuchter Nöihignng zu 10 Geld-, evcnt. 2 Tagen Gesängnißstrase. Es wurde angenommen, daß dem Angeklagten unter Umständen der Schutz de« 8. 193 de« R.-Slr.-Gei.-B. zu Gute gekommen sein würde, dast aber dir Absicht der Beleidigung au« der Form de« Briese« und daraus, daß er die Veröffentlichung iu mehreren S.altern androhte, hervorgehe; indessen ist mit Rücksicht aus die nnnze Sachlage die erkannte milde Strafe al« eine dem Verschulden Schubert'« entsprechende Ahndung erachtet worden. II. Zwischen dein Handarbeiter Sch. und dem Handarbeiter Franz Bernhard Hieke an« L ndenau war e« am 15. Januar d. I. ,n rer Restauration zum Thüringer Hos in Linden«» zu einem Wort wechsel gekommen, in besten Verlause Hirke seinem Gegner einen Schlag mit eine», SchnapSglase auf den Kops versetzt und ihm dadurch eine blutige Verletzung beigebracht hatte. Der Angeklagte gab da« ihm zur Last Gelegte zu »nd machte >iur geltend, daß er nach dem Vorfälle d»n Sch. , in Verzeihung gebeten und dieser auch erklärt habe, die Sache zurücknehnieri zu wolle». (Nach den gesetzliche» Be ll »in,ungen hangt indessen die strafrechtliche Verfolgung in derartigen Fällen nicht von dem Willen de« Verletzten ab.) — Da» Gericht »ahn, mildernde Umstände an und erachtete eine einmonatige Gesä »gniststrase al« eine dem Verschulde», de» Angeklagten ent. sprechende Abndung. Der Gerichtshof bestand au« de» Herren Laodgerlchtr-Dlrector Barilch (Präsid.), LaiidgerichtS-Rälhea Bielitz, Siegel, vr. Franz» und Wolsram; die Anklage führte Herr Staal-anwaltschastS-Astessor Ur. Groß. III. Der bei einer hiesigen Innung al« Bote angestellte Ernst Julius llllmann au« Göblitz war ougeklagt, in keiner Stellung sich der Unterschlagung von Lassengelderu noch Höhe von etwa R» ./l schuldig gemacht zu haben; ans diese Post hatte indessen der 'Angeklagte etwa 160 ./i Ersatz geleistet; es ersolgte seine Ver» »itheilung zu 6 Monaten Gesängnißstrase. Der Geiichishoi bestand aus Lc» Herren Landgericht«-Direktor Bartich (PläsiS.), Landgerichlr-Rätben Bielitz, De. Franze, Wolfram und Rößler; die Anklage führte Herr Staatsanwaltschaft«-Assessor 6r. Dürbig. Lachsen. * Leipzig. 21. März. Heute ist un« auS dem Büren» deö Reichstages noch ber schriftliche Bericht der Wahl- prüfungS-Eo»,Mission (Berichterstatter Abg. Beiei) über die Wahl de« Abgeordneten Dr. Götz im 13. Wahlkreise dcS Königreiches Sachsen ziigcgangen. Der Reichstag hat selbst über riesen Bericht nicht mehr verhandelt und wird die Angelegenheit daher erst in der nächsten Session zur Beratkung gelange». Der ganze Bericht der WahlprüsungS-Conimission zeigt, welchen geringen Wcrlb der von Seiten der bei der Wahl unterlegene» socialbcmokratischen Partei, al- deren Per- treter sich der Schriftsetzer Ed. Bauer in Reudnitz und der Feileubcnier Theov. Werner daselbst unterzeichnen, einge- reichte Wahlprctest gehabt hat. Die Protestier haben wahr scheinlich gedacht, indem sie nicht weniger al« 43 Beschwerkc- puncte ausslelllen, daß die Menge den Erfolg bringen, daß die Quantität den Mangel der Qualität ersetzen müsse, sie baden sich damit aber gründlich getäuscht. Die Commission hat jeden einzelne» Punct aus seine Begründung sowohl, als auch aus seinen etwaigen Einfluß aus da« Resultat der Wahl untersucht, aber mit 13 gegen t Stimme ist sie zu dem Be schlüsse gelangt. die Wahl de« Bdg. llr. Götz slir giltig zu erklären, ohne daß cS weiterer Erhebungen bedarf. * Leipzig, 24. März. Am I. Aprl begeht Herr A. Erbe». Turnlehrer an der hiesige» 3. Bürgerschule sür Knabe» und Mädchen, da» Jubiläum seiner 25 jäh rigen Wirksamkeit«!« Turnlehrer im Allgemeine» Turnverein. Au» Anlaß diese« erfreulichen Ereignisses ivird der Allgemeine Turnverein am 3. April im Theater» laale Lc» Krystallpalaste« einen Familienabend veran stalten, aus den besouder» binzuwcisen wir umsoweniger ver- seblen, al« der allbelieble Jubilar in de» weitesten Kreisen Gönner und Freunde besitzt. — Ein unternehmender Junge mußte sich dieser Tage vor dem Landgericht Ebemnitz wegen verschiedener Schwindeleien vrrantivorlen. Derselbe halte sich durch da« lcidenschaslliche Lesen von bunt colorirlen Reisebeschreibungen und abenteuerlichen Erzählungen dermaßen sür Al'rika be geistert. daß er beschloß, nach der Goldkuste heimlich cmSzu- wandern und dort PalmVIHändler zu werden. Der l4jähr>ge Bursche beschwindelte zunächst einige B>kannte seine« Vater« um nicht unerhebliche Beträge, versilberte bann sein und seine« Bruders Sparkassenbuch und zog so, mit guten Milleln ausgerüstet, gen Hamburg, wo er jedoch im Hasen bald di« Erfahrung machen mußte, daß die Capitaive gegen aus wanderung-lustige Schuljungen, wenn sie ohne Erlaubniß der Eltern kommen, eine merkivürdigr Abneigung besitzen. Der nächste Zug führte den Knaben nach solchen Erfahrungen von der nordischen Hafenstadt nach Prag. denn, da er an der Goldküst« «icht PalmenvlhLudla werde» kmwle. beschloß er. in der Denzrlstadt einen Grünkram lad« zu eröffn«. Ln der böhmischen Grenz« wurde der Reiselustige jedoch verhaftet und jetzt zu zw«, Monaten Gesäogniß wegen seiner Schwin deleien vernrtheilt. Riesa. 22. März. Nachdem sich da« Hochwasser der vorigen Woche wieder etwa» verlausen hatte, ist di« Schiff fahrt wieder eröffnet ward«. Voran-stchtlich aber tritt in den nächsten Tagen wieder Hochwasser ein, da» die letzte Hochflutb bedeutend übertrrffra wird. Damit ist die Schiff fahrt vorläufig wieder unmöglich. Im vorig« Jahr« war der Sch,ffsahrt«verkehr wohl sehr reg«, doch hatte er mit mancherle, Schwierigkeiten zu kämpfen. Im Januar und Februar mußte der Verkehr gänzlich ruhen. Erst nach Ver. tauf der ersten Märzwocbe war da« Ei» auf der Oberrlb« vollständig abgegangen, so daß die Fahrt« ans de« ganzen Strome ausgenommen werden könnt«. Der Wafferstanv war bi» Ende Juni anhaltend günstig, im Juli. August und September aber sehr niedrig, und erst im November trat wieder Besserung ei». Die Schifffahrt-prriod« erstreckte sich bi« Weihnachten und umfaßte 296 Tage. Dir Fracht» schiffsahrt war fast immer gut beschäftigt. Die Aus- und Einladungen betrugen in Dresden 5»/, Millionen, io Riesa weit über 4 Million« Zollcrntner. Boa den iu Schandau zollamtlich abgesertigten Fahrzeug« ging« 8460 zu Thal und t33t ru Berg. Da« dortige Haoptzollamt wurde also voa S76l Fahrzeugen passirt. Diese Zahl ist um l23l größer al« die de« Vorjahre« und ist überhaupt die höchste, die bi» jetzt erreicht worden ist. Am meist« unter oll« Gütern wurden Braunkohlen befördert, die zum größten Theile in Aussig, zum kleineren Theile in Rosawitz geladen wurden. In den Herbstmonaten wurden auch bedeutende Mengen Gerste von Böhmen au» »ach Deutschland versandt. Hinsichtlich der Personenbeförderung ließ der Sommer, wie auch der Herbst viel zu wünschen übrig. Die Zahl der Personendampfer beträgt jetzt 30. Schlepp- und Ketlenvampfer gicbt e« jctzi in Sachsen 80, Frachtkampser 15. An Fracht- kähnen sind Uber 600 vorhanden. Die Gesammtzahl der bei Ver Eibsch ffjahrt beschäftigten Personen beläuft sich in Sachsen aus 3800. * Zwickau, 24. März. Dem Herrn Gymnasial-Ober- lehrer Professor Mosen, welcher nach einer länger al» 36 jährigen gesegneten Wirksamkeit am hiesigen Gymnasium am l. künst. Men in den wohlverdienten ehrenvollen Rübe- stand tritt, wurde gestern Abend von den Oberclaffen dieser Lehranstalt in dankbarer Verehrung ihre» scheidenden Lehrer« ein solenner Fackel,ug dargebracht. — Die in Veranlassung eine« bezügl. V »ruses de« deulschrn TurnauSscduffeS voa der hiesigen Turngemeinde am vorgestrige» Abend in der neuen Turnballe veranstaltete Gedäcbtnißseier sür den hochseligen Kaiser Wilhelm, welche in Gesang und Rede — letztere von Herr» Scbuldireclor Becker in schwungvoller begeisternder Weise gehalten — bestand, war sehr gut besucht und nahm eine» durchaus würdigen Verlauf. — Die hiesige gewerbliche Fortbildungsschule — an Stelle der srübere» sogen. SounlagSschule getreten — feierte vergangenen Sonn tag da» Fest ihre« 66 jährigen Bestehen«. E« wurden hierbei an 7 Schüler, deren Gesammtzahl gegen 866 beträgt. Belobigung-decrete der königl. KreiSbauptmannschaft verliehen, aiißerbem wurden 18 Schüler durch Bücherpräiuien und 28 durch mündliche Belobigung ausgezeichnet. Zwickau, 23. März. Gcstern Abend wurde aus hiesigem Babnhose «in 12 jähriger K »abe au« Reickenbach aiigchallen, welcher sich im Besitze größerer Geldmittel befand. E» stellte sich heran«, daß derselbe von seinem Vater beauftragt war. Geld von der Sparkasse abzuholen, der Junge die» auch gethan, mit dem Gelbe aber da» Weite gesucht hatte. InLöbauist dieser Tage ein junger Monn, der erst vor wenig Tagen von eine», dortigen Fabrikbesitzer al- Haus mann engagirt worden war. da» Ovser seiner Fahrlässigkeit geworden. Der Unglückliche batte Morgens in seiner Slube Feuer angemacht und sich dann wieder zu Belt gelegt, wo man ihn nach einiger Zeit bewußilo» aussank. Trotz sofort angewandter ärztlicher Hilfe war e». wie der „S. P." schreibt, nicht möglich, ihn zu reuen, bereit« Mittag« starb er. — Ta« Rittergut OberullerSdors ist gestern gerichtlich versteigert morden. Da« Höchstgebot im B trage von 184 066 -Sk ohne Inventar wurde von Herrn RiltergutS- packter Frobberg in ReiberSbors abgegeben. Die Hvpollicken- schuld beläuft sich aus 326 006 — In dem Vorverfahren war ein Gebot von ungefähr 266 666 abgelehnt worben. (Zitt. Morgen-Zeitung.) v Pirna, 23. März. Für die hier erledigte juri stische Ratbsstelle erwählt« die Stadtverordneten den Bürgermeister Thieme-Garmann. Im Ganz-n waren 18 Bewerbungen einaegangen. — In Stolpen fand vor einiger Zeit Bürgermeister Neuwahl statt; man hatte bi« jetzt aber über die Person de« Gewählten Schweigen beobachtet. Nun ist der Schleier gelüftet und man bat er fahren, daß Assessor vr. Haubold zu Altenburg künftig zu Slolpen da« Stadtscepter fübrt. — Der Zehista er Wassersund beschäftigt alle Kreise. Ein vorliegende« wissenschaftliche» Gutachten spricht dafür, daß da« betreffende Wassergebict ein au-gedeb»teS ist und weitere Bohrungen sich lohnen dürften. Letztere dürsten nun wohl seilen« der Sladt unternommen werken. Dresden. 23. Marz. Durch Collegialbeschluß hat die königl. Krc>«bc»iptinan»schaft, in Würdigung der an sie ge langten Petitionen, die Genehmigung zur Errichtung eine« steinernen Eircu« - Gebäude« aus dem zwischen der Grunaer und P»»aischen Straße gelegenen Terrain versagt. Bekanntlich Halle die Zustimmung zu dem Piojeet eine ganz rücksichtslose Durchbrechung der Grundsätze de« sür jene« Sladtvierkel gütigen Bauregulativ» erfordert. wciS jedoch seiten» de« NaihScollegium« besürwortet worden war. (Dresdner Nachr.) vermischter. --- Berlin. 23. März. Die Schloßcapell« in Charlottenburg, in welcher gestern zum ersten Male wieder feierlicher Gottesdienst gcbalten wurde, liegt an ber Wesftcke de« Mittelbaues, dort, wo sich der eine Seilciislügcl rechtwinkelig ansügt. Die Eapelle. von Eosander erbaut, trägt barocken Charakter. Gold. Farbe und wuchtige, breit behandelte Sluckornamente bilden ihren hervorragendste» Schmuck. Oben von der Decke schauen in haibvcrblichenen Farbe» die Gestalten von Glaube. Liebe und Hoffnung herab, weiche einst, im Jahre 1768, Cocrie gemalt hat. Biblische Scene», grau in grau gemall, zieren in Medaillonsorm die Wände. Unter der herrliche» Orgel befindet sich zu ebener Erde die Hcsloge. ein eiiisachcr Raum. auSgrstattet mit Sainiuelsesseln. Als Friedrich der Große am 36. März 1763. nach Beendigung dcS Siebenjährigen Kriege«, nach Bert», zurücklebrte, wich er der Hauptstadt au« und fuhr durch einen Umweg »ach Charlctleudurg. Bald noch seiner An- kunst soll er Musiker und Sänger ebenfalls dahin bestellt babeu, niit dem Besebl. da« Tedeum von Graun iu dem kleinen Gotte«ba»se ausziiftibren. Aus solche Anordnung habe inan dem Erscheinen de« gelammten Hose« enlgegengesebrn. Aber der König sei ohne B gleiiung »> die Capelle binci»- geirrten, babc sich nierergefttzi und da« Zeichen zum Auiang aeqeben. Al- die S»iqsliinu>en mit den Worten de« Lob- gesange« einletzlkn. habe der große König da« Haupt in die Hanv gestützt uuv bitterlich geweint. Am 8. Juni 1815 wurde unser verstorbener Kaiser Wilhelm an dieser Stelle cousirmirt. Noch ist die alte Bibel vorhanden, welche damal« bcnutzl wurde. Ter letzie Gotle-dieust in der Capelle fand in den Tagen der Königin WAlwe Elisabeth im April 1875 stall. — Ein seit geraumer Zeit vorbereitete« zeitgeschichtliche« Kunstblatt hat da« Motiv: Fürst und Volk im Riug der Lieb,, und stellt den Kronprinzen, jetzig« Kaiser Friedrich l» BrustßNd. dt« Villa Airlo und die Gemeind« de« Volke«, umgeben vom Goldreif der Lieb« dar. An den Goldreif schließt sich der Spruch a«: „O schöne« Bild zu sehen, vom Ring' der Lieb' umspannt, die Fürst« und die Völker, den Himmel und da« Land." — Al« Gegenstück erscheint dazu in aller Bälde ein zweite« Kunstblatt: Kaiser Wilhelm, da« distorische Eckfenster «ud die betende Gemeinde dr« Volke«, ebensall« umgebeu vom Goldreis uuv von demsrlbeo sinnig« Spruche. Angesicht« der neuesten erschütternd« Ereignisse ist die innig« Liebe de« Volke« zum Fürst« und die Fürsorge und Pflichttreue de« deutschen Kaiserthum« mächtiger kund geworden, al« der junge Künstle, (M. Räaike) nur abu« tonnte. Die beiden Bilder werden daher eia würdige« Denkmal und Erinnerungszeichen fein an dir gegenwärtige große Zeit, die ihresgleichen nicht hat in der Weltgeschichte. Beide Kunst blätter erschein« iu zwei. bezw. drei Ausgabe» zu billigen Preisen (Heliogravüre für Säle und Salon« 7.56 Photogr. Panel 5 ^k. Cabinrt 1 ^k) im Berlage voa Paul Heauig» Berlin V. 57. — Berlin,23 März. InderBerliuer.Medicinischen Gesellschaft- soll am Mittwoch Abend Professor v. Berg mann über den Kaiser gesagt haben: ,W>e Kaiser Wilhelm keine Zeit hatte, müde zu sein, so hat dessen würdiger Thron folger keine Zeit, krank zu sein. E« ist zu bewundern, mit welcher Widerstandskraft der hohe Patient den Anforderung« eine« deutschen Herrscher« genügt. Wünschen wir von Herzen, daß e« dem Kaiser Friedrich noch recht lange vergönnt sein möge, der heimtückischen Krankheit Widerstand zu leist«, um die schweren HerrscherpfliLten erfüllen zu können." --- Neber die Notb, welche Kälte und Schnee der letzten Zeit unter dem Wild stau de verursacht baben, wird der „Frankfurter Oderzeitung" au» dem Züllichau- Scbwiebuser Kreise geschrieben: Am Hellen Tage kom men die durch den Hunger gepeinigten Hasen und Kaninchen bi« in die Ställe und Scheunen, um dort Futter zu suchen. Viele Tbiere sind so kraftlos, daß sie mit der Hand gegriffen werden können. Tie scheuen Rehe meiden zwar die Nähe menschlicher Wohnungen, verhungern aber zahlreich in den Kiksernschonungen. Alls Jahre hinan« ist unser sonst so reicher Wildstanv vernichtet. Auch die bei un» überwinternden Vögel verhungern massenhaft. Auch im Solbiner Kreise wird Wild massenhaft verhungert und stcisgesroren aufgesunden, obwohl zahlreiche Fulterpiätz- eingerichtet sind. I» der Dämmer stunde kommen oft Hasen und Liehe in die Nähe der Ge höfte. um sich doch etwa» Nahrung für die kalte Nacht zu holen. — Der lange Winter spielt der Tbierwelt furchtbar mit; im Katzrnhiitter Forst z. V. welcher etwa 2606 Hektar hält, sind im Lause diese« Winter« 25 Reh« tobt aufgesunden worden. --» InScbmalkalden hat sich dieser Tage ein l8jäbciger Bursche mit einem I6j8brigen Mädchen verehelichen wollen. Da« Pärchen wurde jedoch vom Slonbe-amt zurückgewieseo. — Stuttgart,23. März. Die würtlembergischeri Reichs tag«» und LaiidtcrgSabgeordneten bcratben beute bier über da« dem Kaiser Wilbelm zu errichtende Denkmal. Auch CentrumSabgeorvuete erscheinen. <--» Wien, 26. März. An Robert Hanierling. der am 24. März seine», 57. Geburtstag feiert, wurde von den namhaftesten diesigen Schriftstellern und Schriftstellerinnen eine herzliche Glückwunsch-Adresse gesandt und dazu eine die Muse Haliierling's personisicirenke kleine Bronccfigur. welche der hochbegabte junge Bildbauer au« Steiermark, Han« Brand stätte!, im Austrage der Spender geschaffen bat. ---Ein Woblthäter der Briefträger. Der kürzlich in Wien verstorbeue Fabrikbesitzer Adolf Prell og hat in seinem Testamente einen Betrag von 36.066 Gulden auS- gesctzt, dessen Zinsen zu Legalen sür die Wiener Briefträger alljährlich verwandt werden sollen. E« ist rrsreulich, daß reiche Leute von ihrem Reichlbum. welcher sonst meist den Städler,, Kiöüern rc. anheimsällt, auch einmal den viel- qeplagtcn Briefträgern ein Erbe.stein zukommen lassen <rl« A erkennung für ihre unermüdliche» beschwerlichen Dienste. --- Neber den weiteren Verlaus der Hochsluthen in Ungarn meldet ein Bericht der »Dossischen Zeitung- au» Pest vom Freitag: Die Nachrichten ans den überschwemmten Gegenden lauten trostlos. Ter Co,»niu»ication-i»i»ilter Baroß hat sich beute an den Ort der Hauvlgesahr beaeb n, um die Verihtidigung selbst zu leiten. Tie Städte BckeS und Esaba scheinen gerettet zu scin, weil gestern da« Wasser an mehreren Stelle» die Damme durchbrach und so die Flu», freien Abfluß gewann. 60000 Joch Ackerfeld sieben unter Wasser und gewähren einen Anblick, wie wenn plötzlich ein Meer die ganze Gegend bedeckt hätte. Selbst Orte, die sonst noch nie vom Wasser erreicht sind sind j-tzt überschwemm». Dazu kommt eia süichtrrlicher Orkan, der die stlulh gegen die Dämme «reibt und die Lertheidiger jeden Augenblick gelährdet. In Worten höchster Vr» geisteiiing sprechen olle Berichte von der Geschicklichkeit und dem Heldeiiinulhe der Soldaten, die mit größter Humanität gegen die Berülkerunq Vorgehen. Uebermenschliche« leisten und alle Arbeit und Gesabr aus sich nehmen; ihnen ist die Erhaltung ber Städte vornehmlich zu dauken. Einzelne Scene» sind »rgrciiend. Manche Bauern wollen ihre überschwemmten, aus freiem Felde stehende» Häuser nicht verlassen und müssen gewaltiam entfern» werden. Fragen der Stroi»re,.ulii ung beschäftige» alle Blätter, doch per. nimmt man keinerlei positive Vorschläge. Rach den großartigen, viele Millionen kostenden Reguli,ungSarbeiten der lctzlea Jabre glaubte man die Tthißgegend genügend geschützt, aus eine Io bei spiellose Gewalt der Elemente, w,e Heuer in die Eriche>n»»g tritt, war Niemand gefaßt. Auch von allen Nebenflüssen der Theiß wird starke« Anichw llen und Austreten gemeldet, die Verwüstung ist groß. Erfreulich bei alledem ist, daß Szegedin hinter seinen Wälle« vollkommen sicher, Heuer nicht euren Augenblick in Gefahr schwebte. Eine gefährliche Ballerina ist Fräulein Ma» rianna R. am Eomiiiunaltb'ater in Bologna, welche kürzlich in einer Ausführung de« Ballet« „Rbodope" einem Ballet tänzer. mit welchem sie ein I's-, cis ckeun auSsübrte, durch eine uiivorsichlige Bewegung ein paar Zäbne ausschlug, so daß kemsilben da» Blut aus Mund und Nase quoll und die Vor stellung unterbrochen werden mußte. Wa« war natürlicher, al» daß der so mißhandelte Künstler, nachdem er sich da« Blut abgewaschcn und sich umgeklcidet Halle, zwar seinen Part im Ballet wieder ausnahm, aber sich beharrlich weigerte, in «ine», I'as >lo ckenx mit einer so ..schlagfertigen" Künstlerin noch einmal seine Glieder und sein Leben zu riSkiren! Erst ein iüm von der Direction zugesagte« Eptrahoiiorar vermochte ihn, ferner der Partner von Fräulein R. an diesem Abend zu sein. ----- London, 26. März. Neben dem im Bau begriffenen neuen Theater in der SbasteSburh-Avcnue, der neuen großen Straße, welche daS Soho-Vicrtel dorchschnridet. werden demnächst noch vier andere Theater erbaut werden. Der Schauspieler Henry Irving bat schon eine Baunnternehmer- sirma beaiistragt. einen passenden Platz sür sein zukünftige» Miistcrtheater auSsindig zu machen; dasselbe wird alle Vor richtungen zur Herstellung de« größten Bühnenpompe- aus Grund der neuesten Elsinbungen enthalten. Wilson Barrett, dessen Sensationsstucke sich immer mehr in der Gunst de» Publicum« einnislrn, geht ebenfalls mit der Absicht um. sich der Unannehmlichkeit deö beständigen Umhrrzielien« von einer Bühne zur andern durch den Bau ein,« eigenen Theater« zu entziehen. Karl Rosa, der Begründer der englischen Oper, ist durch die Unmöglichkeit, in dieser Saison einen Musen« tempel zu finden, gleicvsall« dazu gezwungen worden, sich ein Griindstiick in der Nabe von Piccakilly zu erwerben, wo dem nächst die stehende englische Oper sich breit machen wird. — Die „Kritik Association kor Aciraneomont ol 8iene«" bat jüngst eine überau» interessante Pudl,cation veran staltet» bestehend in einer Sammlung oo» Photographien der verschiedenen Menschenrassen, welche aus de» Monu ment« der egyptisckien lS. Dynastie abgebildet sind. Dieselben sind im Verlause de« Jahre« 1887 eigen» zu diesem Zwecke ausgenommen worden und tresftich gelungen. Die ganz« Sammlung besteht au« 192 Bildern. E« sind hier nahezu alle d« Eghpteru bekannt geworden« Völker sehr treu und ch«ralt«rist>sch dargestrlll — Deutsch-Ehinefe«. Ei», interessante Flrm„, Eintragung findet sich uuter Nr. 16880 de» Berliner Handelr-Regiiter«. In da« Handelsgeschäft de« Kaufmann« Friedrich Georg To« Arr-Ibec Err Toung ist der Kaufmann Alfred Taen Ibec Lfeu al« Gesellschafter eiogetreteu. Beide Herren sind nämlich in Deutschland und zwar in Dresden geboren. weShalb sie den schönsten Dresdner Dialect sprechen. »» Weibliche Buchführung. Mann: Aber, lieb« Fr««. WeShalb schreibst Du in Deinem Wirlhschast-buch di« Ausgab« sür d« Apotheker unter .Einnahme-- — ^rau: Nuu, weil wir doch die Medicin eiageuomm«. Schach. Aust,«»« «r. 8«». v« L. kill»«,« in «irlt«. Setrnar». Weiß zieht an und setzt in drei Zügen ma». (4 -f- 6 -- 16.) Schachaufgabe in Ttzbe». voa Frau Regioe Fürst in Berlin. Weiß. Lc7. lähü. 8cö. Lc3. bk. Schwarz. LlS. Weiß zieht an »nd setzt in drei Züge» matt. Lösung »au Nr. 88». 1. 8o«-b4: Le4-tS 2. I-n4—dL: L beliebig. S. OdS-ü7 oder ck3Z . 1 a4: S. Dk?-k? »4-d3: 3. Il7-l4P. Etngrlaufkne Lösung«. Nr. 8K3 «arde gelöst von I. Metgcr. August Stillfüffel, Q. Kiedwann. Nr. 861 »ad 862 wurden ferner gelöst von Hermann Günther. Lösung ber Ausgabe in Typen na, K. L. Krödsr. 1. 8»8-c:7f Kck5—e5 2. 8d8-ck7f Led-ck4 3. e2-«3f Lä4-e4 4. Og4-eLr - 1 2. O«l-52f Lcö—c4 3. l,?4-e-6f L°4-b4 4. Lb8—c6P 1 2. o2-c3f Kc4, Xeä 3. I-e«. 8-17 f Lcä, Lck4 4. 1.52. 845 f. vrirswechfel. ll 3V. 1» LolkmarSbsrs. Jyr Problem gelangt in Typen zur Venviidung. V. >. r. 8. V. Unter solchen Umständen lasten wir die Partie bl« aus We »ere« aus sich deeuben. Wenn sie nun aber schon er- schienen wäre- UebrigeoS Hot die Gegenpariei durchaus kein Recht, die Veröffentlichung zu lahibirea. Tidachgefelschnft „August«". Versammlungsort Las« Mercur (»ah« Trietschler'« Restaurant) Diensiag und Freitag Abenü. Partie Nr. 172. Tlnrag;«I>uch»*tuou diz»rlnp;erg;>»int»1t. (Gelp elt im Kaiserhof zu Berlin am 30. November 1887.) 0. V. Larckeledeu L. Lok» lapp. 0. v. Larckelebeo L. Lekallopp Weiß. k2-(4 «2—«4 Ssl-Q «4—eö Okl-e4 «bx<l6 SL-<14 6-0 l-c4x«6 Vckl-o2 8kt—c3 8e3-ckl ck4xe5 8t3xe5 8ckl-k2 Ve2—c4s »S-g4 Lctxt4 0c4-l>3 Tltl-Kl val-ckt Vl»3-d4 Dtlxgl k)d4-e7 141x34«) v«7-a4 D<i4xe4 Aklxgl Sckiwarz. v7—eö «Sxkt 8ce8-tk 8K-K5') ck?-ckö . I-k8xä6 6-6 l-eL-e«') 57xe6 l>ä8-o8 8K8—«6 ,6 -e5 8c6xe5 I-ss6xeä 54-t3») Ivg8—K8 8K5-54 158x54 I-r>5—ckt Vo8-e6«) DttxxL Tik4—gif 1.44x52 I-52-Ü4') 53-52 f Vc6x«4 f 52xgMf') K7-K6') e,tz SS Del—-? 36 llccl-52 31. L52-e3 32. Le3-e4 33. 8e4-ck5 34. 3'e7—»7 35. Kci5-e4 36. 3'a7xa6 3? 3'»6xd6 :« K-4—ck3 39. »2-»4 46. a4—»5 41. ab-»6 42. Dd6-e6 43 KÜ3—o4 44 Ke4xe» 45. Lc-5—d6 46 »6—a7 47 Lb6xa? 48. K2-K4 49 De6--1 50 K4-l>5 51. K5-K6 52. Dal—«7f 53. k6-d? 54. L»7-a6 Schwarz. DaS-cS K7-K6 a7-»k o?—c5 7V8-58 Dt8-55f 715-52 752XK2 DK2xe2 DeS—K 732-57 D57-»7 K6— K5 K5—K4 e?—gö XK8—i>7 Da?-«? Tg7x»7 K4-I.3 K3-K2 gb—x4 «4-g3 p:3—«2 Kl,7-g6 x2—«zlllf K2—klv und Schwarz gewinnt. Erläuterungen. H Dieser Partie-Ausang berechtigt zu schönen Erwartungen. *) Pie schwarze Stellung mit einem Bauern mehr ist überlegen; den Läufer tadeln wir jedoch — besser: O«8—x4 und, fall« 9. K2—K3. 9 Ox4x53 16. Vcklx53, O>18—K4 mit bombensicherem Spiele; immc-bia aber bleibt Schwarz auch jetzt, wie die Folge zeigt, im Bortbeil. ') Boa zweifelhafter Güte, Schwarz konnte rubig K7—«5 ri-kiren. Abtausch auf 52 nebst 7^4: würde nach OK3x53 mehr al« Remis schwerlich zur Folge baben. E« folgen intercffantc Wendungen — die gehegte» lchönrn Erwartungen erfüllen sich. ') Unverhofft — kommt nicht oft vor; dieser allerliebste Läufer- zug bring! Alle« wieder rin. W E« giebt nicht« Besseres. *) Im Maiiuscript steht: 52xg1 wurde Thurm — wir wolle» jedoch 'mal eine Dame aunekiiien. ') Schwarz hat zwar den Bauer mehr behauptet, jedoch immer »och ein etwa« schwierige« Spiel: Gewinn ist lange zweifelhaft. Die Porti« jedoch bleibt lebhaft »nd hübsch bi« z»m Schluß. Ausiösung der arithmetischen Aufgabe llr.M. Am 1. Januar «»> I. Februar b Ett'ck: 12 ^ 7 11 6 ^ Stück: 4 4 36 ^ 12 ^ 28 ^1 ober 1l - S4 - 18 . 17 . oder 18 - 12 - 24 . ü - I.» Friedet: « Ggllr.. Paul Hsgaer. Voikmarldorf; Bruno Mzgbr., Großrnhai»; L'. Erfurt; vchllp«-?»!-»: «. St.. Jur ft. S Lösungen: R. B—r.. Adv.; E. Zieger. 1 Lölling: Heim. Botbe: Marlda Earsten«; Lie-chen Claußnitzer; V. E , Marienberg: W Eckrrdt; Her,». Gcbert; Otto Grau; Herrn. Iaevbl; Huao «iemcner; Marlha K rstcn; Alsred Lang: Rub. R»»ae; R. S»m dt. Pegau (zu le chi? Und doch so unvollständig gelöstl); A. Thiele, Reudnitz. . ^ ^ Arithmetischer Briefwechsel. 8eb». i» Pega«. Eiue Sammlnng d-.r acilhmelische, Auj- gadea dr» „Leipziger Tageblatte«" eziftiN nicht.
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