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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880325
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880325
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-25
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.03.1888
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Zweite ücilage Dm Leidiger Tageblatt und Anzeiger. Sonntag den 25. März 1888. 82. Jahrgang Algier. * Ueber Algier schreibt Herr C. Susemihl in der .Hotel-Revue": Sobald der kalte Winter im nördlichen Europa mit Eis ,»b Schnee seinen Euizug hält, rüsten sich die wohlhabenden glaste», Plätze auszusuchen, wo sie auch während des De» cembcr, Znnuar und Februar Eonnenwetter finden. Die bekanntesten Winter-Stationen bcsindrn sich natürlich in Italien, Südsrankreich und Spanien, wo ein ewiger Früh ling herrscht und wo man auch zur Weihnachtszeit im Grüne» lusimandcln kann. In früheren Zähren zog alles nach Nizza, welche- sich deshalb auch schnell auSbehnlk. Palastähnliche Hotel» entstanden eine- nach dem anderen. Doch Nizza ver liert von Jahr zu Zabr an Besuch, und andere Plätze, wie Eauix«, HySreS, Monte-Carlo. San Nemo rc. stehen in ihrer Glanzperiode. Aber auch damit ist der veränderungliebcnden Welt nicht geholfen. Stet» verlangt man nach neiiem, und nene Wniler-AusenthatlSoite entstehen in jeder Saison, wie solche» ja auch mit den Scniincrcurorten der Fall ist. Als die wichligftcn der ausgehenden Sterne unter de» Winter- Slatione» gelten aber unzwriselhaft Epnptcn und Algier. Ueber letzteren Ort will ich heule versuchen, einige Auf klärungen zu geben. Algicr als Winter-Station macht in letzter Zeit große Anstrengungen, sich in den Vordergrund zu krängen. Sei» iiuma findet an den Küsten deS Mittelländischen MeereS nicht senieS Gleichen, und eS sind auch wirklich die Nächte viel wärmer, als an der Nordkliste. Solche« ist schon öfters von berühmten Aorzteu bestätigt, welche selbst hier gewesen sind. Die Stadl zählt gegenwärtig ca. 7l OVO Einwohner, darunter 22 000 Mohamedaner. Eie ist stark besenigt und tcrrasten. förmig a» die Abhänge der Hügelkette de« Eahcl gebaut. Kcmirt man n»t einen, Dampfer, so erblickt man ein be zauberndes Panorama, zumal de» Abends, wenn die ganze Sladl im t'ichlergtanze strahlt. Alle Mühen und Leiden der S.ereisc sind bei euiem solchen Anblick bald vergessen. Schon ii» Hase,, erhält man einen tiefen Einblick in da« orienlalische Leben, und man hat oft seine liebe Noch mit den halbnackten arabischen BaolSleuten, welche sehr unver schämt und zudringlich sind. Ter enropäiiche Sladttheil ist verbältnißmäß g re n und sauber. Tie Hauptstraßen Bab- Azouii und Bab-et-Oued sind eingefaßt von hoben, lustigen Arkaden, »ns dort d>finden sich auch die schönsten Läden, welche tcuin in Europa nicht »achstchen. LäiigS der Hasen seile läiisl das elegante Boulevard de la NSpubliqne. An greß n Plätzen ist bemerkenSwerth Place du Gouvernement u»d Placo Brcsso»; letzterer hat in seiner Mitte einen präch tigen Garten. Für Zenianben, der Land und Leute studiren will, ist hier ein reiches Feld. Schon ein Gang durch die Straße» bietet eine Menge Sehenswürdigkeiten. 2» binitem Durcheinander sieht man alle möglichen Nationen vertreten, welche sich durch die verschiedenen Cosiiiiue unterscheide» last .. Zn erster Linie sieht man viel Mititair, da»» de» reichen, stolzen Araber neben seine» armen zerlumpten Glauben»« Gei-osst», reich gekleidete Araberinnen mit verschleiertem Ge sicht, europäisch gekleidete Herren und Dämon, arabische Jude» und Zükinnen, Neger. Malteser, Türken. Zuaven ,c. rc. Kurz ein Wirrwarr a» Sprachen und Kteltung sondergleichen. Ei» ebeusotchc« Durcheinander ist cS mit dem Fuhrwesen. Uoberhaupl sohlt cS nicht an Sehenswürdigkeiten und an Zulorcssautcm. U»> aber da» richtige arabische Leben zu seben, muß mau den arabischen Stadttbeil. die «a»bah, besuchen. Em ver- kehr mit Wagen ist dort ganz unmöglich. Die Straßen lind eng, krumm, und oft sogenannte Sackstraßen. Da e» »eil bergan gebt, so ist e» ein beständiges Treppensteigen; zählt doch z. B. die Hauptstraße, Ruc du KaSbah, 497 Stufen. Die Häuser habe» nur wenige kleine Fenster und meistens überhangende Etagen. Dir Kaufläden sind nach der Straße zu ganz ossen, klein und nicht sehr einladend. Alles trägt den Stempel deS orientalischen LebcnS. Da die Straßen nicht regelmäßig gebaut sind, so ist e« schwer, sich zurecht zn finden; denn eS ist rin wahre« Labyrinth. Sonderbarer Weise ist eS doch keine Stätte für Fieber oder ansteckende Krankheiten, rin Zengniß, welche reine Luft hier weht. Die Leute aber, welche hierher zum Aufenthalt im Winter kommen, bewohnen nicht die innere Stadt, sondern ziehen nach Mustapha-Snpbrieur, welche« in ei»»,» Bogen an einem Berge gelegen und welche« sozusagen da» Weilend von Algier ist. Dort befinden sich die meisten Villen, die ersten Hotels und der Sommerpalast deS Gouverneur». Ein reger OmnibuS- Verkehr befördert die Verbindung mit der etwa 2t> Minuten entsernlen Stadt. Die Aussicht von Mustapha-Enpärteur auv ist großartig. Nach Norden bin breitet sich die schöne Meeres bucht und vaS weile Mitleimeer au». Nach Osten liegen die AuSläuse des AllaS-GobirgeS. und ringsum liegt die herr lichste Pflanzenwelt. Wie schon gesagt, ist da» Klima bedeutend wärmer at» i» Südsrankreich, und e» ist deshalb auch stets alles im frischesten Grün. Leider sind die Derbältnisse diese» Lande» noch lange nicht genügend in Europa bekannt- de»zr sonst würde sich Algier bereits eines viel größeren FrrmdenbelucheS erfreuen. Tie Verbindungen von Marseille aus sind die denkbar günsligstcn Täglich fährt ein Danipser der Compagnie TranSatlantique, welcher in 26—28 Stunden herübcrfährt. Außerdem fahren noch Dainpser der Compagnie Transport Maritime und der Compagnie Mixte Tie HolcIS senden an den Landungsplatz sprachkundige Conducleure. welche den Frcmoen alle llnan- uchinlicbkeiten betreff» der Bagage abnehmen. Zwar ist eine Seereise stctS eine Anstrengung, aber man wird durch die Schönheiten dieser Gegend für alle Mübsale entschädigt. Es ist aber noch ein anderer Grund vorhanden, wcShalb sich die Fremde» nicht getrauen, nach hier zu kommen. Man glaubt nämlich, in Algicr keinen der j-tzige» Zeit ent sprechenden Comfort in den Holet» zu sinken. Dieses ist aber ein großer Zrrtbum. ES bestehen hier zwar keine großen Riesen-Hotel». sondern nur mittelgroße, die aber trotzdem auch de» verwöhntesten Ansprüchen genügen. So l»finden sich in Mustapba-Supörieur Hütet Kirsch, Grand Hüicl, Grand Hüiel d'Oricnt und da» im letzten Sommer neuerbaute comsortable Hotel Continental. Die Häuser können schon eine stattliche Anzahl Fremde aufnehmen, und sind wohl geeignet, jeden Gast zn befriedigen. Die Besitzer der genannten Hotels sind alles gelernte Fachleute, und geben sich alle Mübe, die hiesige Hotel-Industrie zu heben. At« Angestellte findet man fast nur Deutsche und Schweizer, welche niedrere Sprachen sprechen, und die Kellner sind meist alle Mitglieder de» Deutschen Kcllner-BundeS. Die Küche der betreffenden Hotels ist aut, wie jeder Feinschmecker zugebe» muß; denn außer den verschiedenen Fischorten, welche vom Meere geliefert wcrven, ist e« eine große Annehmlichkeit, alle» Gemüse, wie Kartoffeln, Erbsen, Bohnen rc. rc. stets frisch zu haben; da» findet man selbst in Südsrankreich nicht. Die Hotetpreise sind den Verhältnissen angemessen, nicht höher at» wie irgend wo sonst, und kein Mensch wird sich beklagen können, übrrvorthcilt worden zu sein, denn dir Hotel-Znbustrie liegt in Händen von Männern, gegen welche kein Zweifel aussteigen kann. — Auch in der Stadt befinden fick einige größere Hotels, z. B. Hotel de la Rügen«, Hotel de l'Europe. " viel de t'Oasi» u. a., doch sind dies» mehr für da» Passanlen- schäst und e< sind französische Häuser. Kür Vergnügen und Unterhaltung der Fremden wird auch viel gethan Außer einem großen, out geleiteten Tbeater und einem englischen Club sind noch ein Circu», sowie Musikhallcn vorhanden; außerdem viele große CasöS. Auch hat sich «in Lowltü äs Kts gebildet, welche» Wettrennen und maurische Feste arrangirt. Letztere erfreuen sich ihrer Eigenthümlichkeit wegen de» regsten Zuspruches von Seiten der Fremden. Unter Andern» wird auch in dieser Saison eine Blumenschlacht (kiststp« cksa stenr,) stattfindcn, wie in der Riviera Üblich. Sehr reich ist Algier aber an herrlichen AußsichlSpunctcn; die Gegend ist zu Ausfahrten wie geschaffen. Uebcrall hat die Natur diese- Land in freigebigster Weise mit Schönheiten überschüttet. Wa« die öffentliche Sicherheit anbrlangt, kann man sagen, daß man sich hier nicht zu fürchten braucht, obgleich oft ge nug blutige Afsairen Vorkommen. Doch finken diese mcbr unter dein gewöhnlichen Pöbel statt. Meisten« sind eS die hier zahlreich vertretenen Spanier, welche Unbeil anricbten. Tie Araber sind zwar äußerst frech unv zudringlich, dock im Grunde genommen ziemlich harmlos, vor Allem recht saut. Die gewöhnlicheren Elasten sind aber dabei noch recht schmutzig. Zum Schlüsse seien noch die in der Nähe von Algier gelegenen beißen Quellen vc« Badeorte« Haiuman R'Lira erwähnt, welche sich al« außerordentlich heilbringend bei Rheumatismus rc. beweisen. Es befinden sich dort ein großes Etablissement sowie sonstige Einrichtungen, da» Leben angencb»» zu machen. Ich glaube nicht zu viel zu sagen, wenn ick behaupte, daß Algier reckt bald manchen jetzt stark besuchten Winter-Curorl »> Schatten stellen wird, denn dieses sollte, langsame Lor- schreiken ist vertrauenswürdiger, at» ein plötzliches, geräusch volle« Erstehen. Und somit wird auch Algier für die Hvlel- Angestelllen stet» von größerer Wichtigkeit werden und sich ein neue- Arbrit-seld eröffnen. Vermischtes. ----- Berlin, 23. März. Die kaiserlichen und königlichen Majestäten empstngen gestern Nachmittag gemeinsam im Schlosse zu Charloltenbnrg die in besonderen Missionen nach dem AuSlande reisenden Generale und Abgesandten, sowie demnächst di« Leibärzte weiland de« Kaiser» Wilhelm, Ur. von Lauer» vr. Leulhold und Stabsarzt Dr. Tinia»». Hieraus hatten auch die Kammerdiener de« hochsclige» Kaisers, Engel, Krause und Ukermärcker, und die beiden Garderobier« desselben dir Ebre, von den kaiserlichen Majestäten rmpsangen zn werden. Nachmittag« >/,4 Ukr hörte der Kaiser den Vor trag de» Chefs de« Militaircadinel« Generat» v. Albetyll. Heute vormittag »ahm der Kaiser den Vortrag des Cbesr de» Civilrabinet» entgegen und empfing Nachmittags 12^« Uhr den Statthalter von Elsaß »Lolbringen Fürsten Chlodwig zu Hohenlohe»SckillingSsürst. Die Kaiserin batte gestern Vormittag dem Gottesdienste im Dome beigewobnt und am Nachmittage, nach den gemeinsamen Empiangrn mit dein Kaiser, auch noch dem Professor Geh. Rath Or. Hintzpcter Audienz erlhcill. Vorgestern empfing die Kaiserin bei der Anwesenheit in Berlin im hiesigen Palais die Fürstin Biron von Kurland, die Herzogin von Sagan, die Fürst», BoguStav nnd die Fürstin A»lon Radziwill und mehrere andere fürst liche Damen. — Der Kronprinz erlheilte gestern dein Ge sandten in Tokio von Holleben, sowie dem General-Lieutenant und General-Adjutanten Grasen von Lehntorss uns hieraus dem Prinzen Zodan» von Ahrenberg Audienzen. Ilin 3>/« Ubr Nachmittags begaben sich die kronprinztichen Herrschaften nach dem Mausoleum z„ Cbarloltenburg. Später empfing der Kronprinz »och den Fürsten Hatzseldl Trachenberg. —Kaiser Friedrich fährt unablässig fort, die treuen Diener seine« verstorbene» Valerö zu belohnen. So bat er neuerdings ver- liehen: den, Wirkt. Geh. CabinctSratb v. WilmowSk, da« Grogkreuz de« Rothen Adler-Orden« und dem Geh Hosrath Bork die Brillanlcn zum Rothen Adler-Orden 2. Elaste mit Eichenlaub. — Die Parade-Ausstellung der Le, che de« hoch se li gen Kaisers in derDon, kircke zu Berlin ist mehrsack photographisch ausgenommen. Tie einzige Ausnahme bei künstliche», Licht, die zuerst erschienene und enlschicden beste, ist die von H. Echnaebcli <L Co. in Berlin, Unter den Linde», gcinacble. Dav Gesicht deS verblichenen Herrscher« ist außercrtenllich scharf, plastisch und ähnlich, ebenso die ganze Umgebung, die Tabourcls mit den Znsignien rc. TaS Bild ist »ur in Fotio-Forinat, Preis 5 -6, erschiene.,. — WilI> eli» Stag. Die „Rheinisch-Westfälische Zeitung" giebl folgende Anregung: Das deutsche Volk ba, bisher kein Nationalsest gehabt, welches rückhalte-los oo» alle» Pirienn begangen wird. Der Itaiier-gebnrls- lag a», 22. März war ei» solche« Fest, und der jedesmalige Geburt«, lag de« regierenden Kaisers wird ja ein solcher sein. Aber konnle mau woh, daS Andenken de« großen Kaisers besser ehre» als badurch, daß man den 22. März, den Geburtstag des erste» Kaiser«, für alle Zeilen zu einem naiionalen Feiertage machte, a» welchem jeder Deut'che ob»e U»ler>ch>ed der lLouseision und der Partei, da« stolze Bewußtsein der naiionalen Zulaniniengehvilg- keit in sich erneuert. «Volt denn die Festesfreude, welche an d-eseni Tage jeden Teullchen durchdrang, »ich, eben so sehr den W rken d-S ltieurcn Henscheis, dem unsterblichen Werke der Eniigu», Tcuischland», als st. ieine- Person gal,? Und wenn uns auch der Tod »ach unerbittlichem Naturgesetz die geliebte Perlon eninsjcn bat, haben wie nicht B.raulassuug, gerade an diesem Tage stets m erneulcr Dankbarkeit und Bewunderung hinzublicken aus Das, was er geschasst» lial, und waS dauern wird — so Gott will — noch in fernen Zeiten. Der Wildelmstag. der 22. März, wird dann stet« von Neuen, der Tag sein, an welchem tn Gedanken ans der Griisl des großen Kaiiers im Mausoleum z» Eharlottenbiirg jeder Deutiche das G.ivbniß d.r Aiitiänglichkeu an das Herrscherhaus lind an die Nation von Neuem »icderlegen wird, eingedenk der großen Worte, die Schiller durch de» M»»k> des alle» Allinghausen uns znrust: Seid einig, einig, einig! ----- Bonn, 23. März, tü Mir 20 Min. Seit 6 Nbr siebt (wie schon erwähnt) das ebeinaligc M i nor itr» kloster, b siebend a»S Kirche, Pfarrhaus und Schule und begrenzt voii Ncu- und Brüdergasje.i»Flamme» Sänimllicbe bezeichnen» Gebäude, sowie das angrciizrndc Hintergebäude des Gasthauses Zum goldenen Ster» sind säst ganz ausgebrannt. Ort nnd Art der Entstehung ist »och »ich! scstgestellt. Die freiwillige Feuer wehr arbeitet wacker, so daß daö Feuer dem Erlöschen nabe ist. In der Stadt herrschte große Aufregung. KIoZtki'MNN L 8>6V Haillstraße 7, Parterre und 1. Etage. «uS dauerhaftem gestreiften und genoppten Cheviot. 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