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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.04.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-04-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188804065
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880406
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880406
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-04
- Tag1888-04-06
- Monat1888-04
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.04.1888
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»» W - ««»a »« Jabie >- t«t »«R. »«»kr R, inh üin- k» an dal der »e»- and ««,) ieseranie», l vor»», »rhandrue» n. , «den»» i »it ve «deile. it ! wahma kiljijost «und MI »PWL«t». s udere« lll» ?" -irr« harsßu» »»> deutuug st» » dstibmst, lich mächtig, psinden st» mae» wir »e e sei» «äst,. «a »nt. «i udemmueß» Dbetle beree- mZeichuunze« «druck eiu g«^ rrlckütlnud". «de» Glück >» murin hin», ischea Leiiflx: r, der Iriin »SG. nur leier zige«^i ick schwelge,» >ene uogrirM »er «il jei,m m E,:>vfinst, diesei Le-, ,e erwachseut >eartet: Na»: ir wiederhetri m die Arne, r „trotz seiuer „iljeil an »ei scheu, de» de »bleu Beniset, »ß der ilm p> a bestärk« m»» seine» Wksne » D riete ke».- Gefahr zurück- führuug dein entsprrcht, i« SirÄtchkeit e,!- 'r sogeuauuNi »ir Gestaüe, c sieht nun » «me Eriche Wese»» ihr e» «it welch ihrer Mulch», ms dem leid» »kl««; oküge", „Wer sich m dohe», edle» « Nolhvendig u»d Geiueiv de ist. jrue» >ge» hier ciuee nde» Schimiue. cheudper Nnj, »schlich» Irre» itkmpfiade, dn t erschülirrust, . Deute, i> de ovrzelt uud de» xite reiht. Er er ist er» Ae»d teiotisch GM, h edler W«»» hat diele Fizur. er gewöhnliche, seine« odjeetiue» Man, tritt »u< Deuker u,d de- it »elchr rr die otz Allna, »» 'etliche, U,ln ent ,«h k>»ur«i stehlich »ackeudrr elenkimp'e st* ,r»,d« a»s, dn. de». »e« «»»»rir erdsstm. drese» «,««e. rt« »« fteil der en ,»s „ser »e übte». Zu sei«, ite» sich Bchest, nphaulaste. »n deu«. >ß der Pe ch seim«Urststrt »a — Fei.drich »««<»««» Iwelte Anlage M Leipziger Tageblatt und Anzeiger. 97. Freitag den 6. April 1888. ^nosi»cvT. 82. Jahrgang 1,«S«,««o Mark Acttcn ber KAte> letiea <u«8ell8«li»11 Vier Jahreszeiten" in München. L«ue>^ S1L»n» per 31. vsovrnNsr 1887 vorbehülllich ihrer Genehmigung durch die am 13. Lvril 1888 stattfindend« ordeatlrche Generalverlammlung der Geiellschalt. / -««obilieu-Loato g,«>t,r-ao»t« Äis-inen.Lonto Stull-rontü lassmLunw Weiu-Lunta stuffee-Lonto ßßchrU' Lvuto Wleuchungr-Lonto Lrein-Material-Couto Waich.EonlU Lteuer-Lonlo Uakeften.Louto Surren,.La'la.Conio rrmtport-Lonto Deduoreu-Lonio: «aukguthabeu 95,567. 30. Diuersr ..... . - 570. 60. ^i 1,430.828 Ä 518.615 96 92.827 73 30,545 73 6IS 56 29,021 Sb 2425 — 3,938 SO 57 — 210 — 1,020 50 428 50 475 — 4,200 03 1,276 25 96.187 90 2,212,121 11 Artieu-Lapital^lonto . . . Hvpotheken.Lonto . . . . Füllige AnnoüSten.Lonto . Lredttoren-Lonlo . . . . ReservesoadS-Ennio . . . Gewinn- uud Berlust-Louto .«t 4 1,090 000 993.778 50 3 750 — 7.270 33 4,769 28 112,553 — L,212.121 11 Die Hotrl«Ar»len>Geseklschast in München ist a« 19. August 18SS errichtet worden und hat da« in der ganzen Welt rtturlickik bekannte Holel ersten Range« ,.L» «t«u» vl«i- F»Nrr»»«>1«iu" <chn» Ä »«Ina»» — 4 »»»na«»d erworben. Der Uederlastiinq-prei« wurde sestge,teilt anl 2 0S2««1 ^l »« ^ Da« »rtiencapital der «riellschast betrSgt 1.090.000^«: daneben »urd« i« Jahre 1886 von der Laverijchen Hypotheken, und Wechielbank eine Slmortisaiion«.Hypothek von 1 Millw» Mark I» iür Zinsen «ntz Amortisation aufgeuommen: diese Lank darf nach 8 32 ihre« Statut« Darlehne nur tt» zur Hilft« de« »a ihr ermittrllen WertheS de« Psandobjerle« gewähren. Liur am 22. März 1888 von Herrn Ludwig Schram«, beeidigter Schätzer sür da« Sffentliche Grundbuch, ousgenommene ripp», bat für da« vorgedachie Anwkien exrk. A«vent«r «Ittz Maschinen eiuen Werth von ^l 1.950,000 ergeben, samtt gegen »e, v««n,»ertt »an ^l 1.4»«.Lr8. »«. rin Mehr »«n -ckl 519.871. 7«. — «7.«'/. »e» «ctiencatzitala. -Sr Iletrriassnng »er Atrma und Kundschaft wnrde »en vordrsitzer« keine desandcre Vergütung grwitzrt. La« Hotel zu den vier Iabre«zeitea besieht seit dem Jahre 18S8 und euihült 196 Zimmer mit 2öü Velten; bi« zum Jahre 1876 KAI- die Anzahl der Zimmer 1ö6. Aach Au-wei« der Beschäst-bücher der srüherru Besitzer erzielten dieselben in den Jahren 1880 einen Vr«tt»ge«i»» »an 181 3b3. 48. 1881 . . . . 181.588. 18. 1882 . . . - 178 828. 86 1883 . . . . 197.139. 79. 1884 . . . . 192.878. 04. keil dem Bestehen al« Aktiengesellschaft wurden folgend» Dividenden vertheilt: im Arüiidlingrjahr 2'/»'/» Dividend«; . Jabre 1886 »»,. für da« Jahr 1887 sind 6'/,*/, » zur Beriheilung beschlossen. Die »,« König! Landgericht «nnchr« l zur Prüf««! de» «rkndnngStzergange» ernannte» «edisaren erstatteten «»15. Septc«der 1885 ihren Bericht wie salgtr Revisov-n-Vevicht. Al« Revisoren der Gründung der Hotrl-Actiengrsellschaft hier von Seite der Handel«, und Gewerbekammer sür Obeibayern znvihlt, wurde un« von dem Vorsitzende» der Kammer l lür Handel«sachen am KSnigl. Landgericht München l, Herrn König!. Land- geri<dt«ralh Hak« schriftlich mitgetheilt, „daß die vorzunehmeud« Prüfung der Revisoren sich nicht aus die rrchiliche Zulässigkeit dc« Juhaltc« de« OesellichastS-Bertrage«, sondern gemäß Art. 209d der Arttenuovelle nur auf die Richtigkeit and Vollständigkeit der vor. uegeuden thatsächlichea Angaben zu erstrecken habe. Wir legen hiermit da« Resultat unserer Prüfung vor. W r waren »waitz aus Gruad dieser Anregung leite»« de» Vorsitzende» der Kammer sür Handeltsachen in der Absassunq unsere« Gutachten« aus besttmmte Grenzen angewiese». trotzdem haben wir «n« nicht daraus beschränkt, lediglich die Erklärung der Gründer in ihre, thaisächlichen Angaben zu revidirea und di« in dieser Erklärung ongesührte» Einlagewerthe aus ihre heutige Richtigkeit zu prüfen sonder» nur hielten e« sür geboten, ou« den Büchern der frühere» Firma August Schimon un» Auhalt«puncte über da« Enistehen und Warbsen dieser Werth« zu schaffen, von diesem Gedanke» geleitet, haben wir die gelammte Buchführung der Firma August Schimon seit dem Jabre 1868, dem Zeitpunkt« der Uebernahme de» Geschäft« seiten« der bi«derigen Besitzer Sam. Obermaper, Ferdinand uud Mux Schimon, einer eingehenden Prüfung unterzogen, »nd die jährlich am 31. December abgeschlossenen Bilanzen elngeseben sterner haben wir die Gebinde mit allen Einrichtungen besichtigt »ud un« in«bes»ndere auch über die Mobiliarschaft der Zimmer und tter die z»m Betriebe eine« Hotel« ersten Range« sonst nölhigen Eiurichtung«qege»stände durch Augenschein insormirt. Deu dadurch gewonaene» Einblick in die Organisation and in den Betrieb de« Geschäfte« erachten wir als einen hauptsächlichen Aehels sür die Veurtbeiluug and Prüfung der in dir Actieugeselljchaft von den bitherigeu Besitzern eingelrgtru, den Gegenstand unserer Keviston bildenden Werthe. Erleichtert wurde unsere Ausgabe durch schon systemattstrie und «it «uftertzafter vrdanng «esührte viichdaltna». welch letztere einen durchau« Nare« Einblick in dl» Geschäst-gebadrung der Firma August Schimon gestattete und über die Weribgestaltung der einzelnen Einlageposttionen von Uebernahme de« Geschälte« durch di» jetzigen Inhaber an. bi« aus deute dieulichen Ausschluß ertheiltr Rach diese» einleitenden Bemerkungen kommen wir zur Darlegung nufere« Besunde« über dir in der Erklärung der Gründer, befindlichen Angaben. Der Bukbwerth de« von der Hoiel-Actiengrsellschast übernommenen Gastbok« zu den vier Jadrr«zeiiea von 1,830,000 ^l erhell« au« den Bilanzen der Firma August Schimon vom 31. December 1879, 1880. 1861, 1882. 1883 und 1884, i» welch,n der Gasthos ftel« zu gleichem Ansatz« eingestellt ist. Do« gleich« Berdältntß trifft da« vo» der Actiengesellichast ebensall« über nommene StallgebSude in der Maistallstraße 9. welche« in de» Bilanzen seit der Zeit de« Erwrrb« durch die bisherigen Eigenthümer i« Jahre 1875 bi« zu der am 31. December 1884 gezogenen Bilanz mit der Summe von 56,000 bez. 96.000 ^>! z» Buche stand. Was nun den Buchwerth de- Gasthos« betrifft, so entwickelt sich derselbe buchmäßig corrrct: 1> Aut dem srinerzrittqen Ueberuahmtprei« bei Erwerb durch die bisherige» Besitzer. 2)«u« dem Auswaad« sür seitdem entstandene, znm Hotel gebärend« Neubauten. 3, Au« der dem Objekte gegenüberstehevden Hypothrkarbelostung seiten« der Bayr. Hypotheken- und Wechselbank a»< den Jahren 1876 und 1879. welch« Belastung sür da« Hotel mit Prrtinenzen zusammen eine Höbe von 915.000» erreicht, so daß nach heutigen Berdältniffen schon der Buchwerth nicht übersetzt erscheiu», selbst wenn ma» annimmt, daß die Belehnung seiten« der Bayr. Hypoiheken- und Wechselbank sich aus Hotel und Mobtllnr-Pertinenz erstreckt. Den» hier ist in Betracht zu ziehen, daß die Bahr. Hypotheken- und Wechselbank sich unterm 19. August d. I. zu einer Erhöhung der Belehnung«, summe bi« 1,000.000 bereit erklärt hat. Die hierfür maßgebenden Gesichltpuncte diese« Institut« ol« bekannt vorau«geletzt, läßt sich o»« vieler Offerte jedenfalls eia Rück schluß aus Angemessenheit de« Vuch-Pretse« ziehen, wie auch bei den »n« dehns« Information durch den Vorsitzenden der Kammer I sür Handel-fachen. Herru KSnigl. LandgerichtSralh Hake überlassenen Aktenstücken zwei Schätzungen au« dem Jahre 1880 sich befiudru, welche »nsere Meinung nach jeder Richtung unterstützen. . Nachdem aber der UebernahmSpret« seitea« der Hotel-Actleugesellschast auf 1,430,000 ^l einschl. de« Stallgebäude-, welche«, wie bereit« bemerkt, bisher mit 96 000 gesondert zu Buch stand, festgesetzt worden ist, können wir diesen Preis al« eine» den Lerhältaissea angemessenen und werihentsprrchenden bezeichnen. Die in der Erklärung der Gründer ferner figurirenden Posten sür Mobiliar mit 370.000 .ckl, sür Dampfkessel. Maschinen, Wasser- krast 95,000 ^t, sür Wagen, Omnibus. Geschirr und Pserde 40,>>00 >1, ergebe» zusammen 505.000 .ckl und sind in diesen Einzelbeträgen seit dem Jabre 1879 fortgesetzt in den Bilanzen zu gleichen Summen vorgetragen. Nachdem eine Schätzung der Mobil,arichasl und Waich« ou- dem Jahre 1862 vorliegl, welche die Summe von 307,517 fl. 12 Kr. gleich 527,172 ^l 38 ausweist: nachdem ferner aus Grund der Bücher sestgeftellt ist. daß,um den Betrag der jeweiligen Abschreibungen mindesten« äquivalente Neuanichaffungen jährlich stattgelundeu haben; nachdem überdies durch den Neubau im Jahre 1875 vierzig Zimmer mit einem Auswande von ca. 80 OM ,4t neu mäblirt wurden und außerdem unser Befund die Mobiliarichaft al- tadellos «nb den Zwecken eine« Holel« ersten Range« enlspiechenv drraussteNle» endlich das letzte Wäschinventar vom December 1884 allein einen Werth von 151,000 ^1 erreichte, so erschklNt der Bnchwerttz» tze« sich die disderlgrn Eigenidümer festgesetzt bade», als nicht erschöpfend. Die Weridansätze für die Dampfkessel, Maschinen, Wasserkraft. Wagen. Omnibu« und Pferde halten wir nach dem vorzüglichen Stande der betreffenden Einrichtungen, die wir eingehend besichtigten, für gerechtsertigt. Nun sind allerding« di« außer dem Hotel»Anwesen in die Actieages lljchaft eingelegieu Werthe mit 600,OM ^l von der Actien gesellichast übernommen worden. E« ergiebt die« eine über den Buchwerth hin iu«aehende Differenz nach oben vo» 95.000 ^i Hierbei ist jedoch die von u»« bezüglich der Buchbewerlhung der Mobilieu gemocht« Bemerkung in Betracht zu ziehen und zu erwägen, daß der Uebernabm-Prei« de« Hotel» durch die Hotel-Actiengesellschaft mit 1,430,OM um 4M.0M ./t unter dem von uns al« nicht zu hoch bczeichneten Buchwerth de« Hotel« geblieben ist; daß ferner bei dem ganzen Wesen und Betrieb eines Hotelgeschäste« Immobilien und Pertinenzen nicht leicht zu trennen sind. Wir kommen sonach zu der Ansicht, daß der UebernabmSprei« für die Mobiliarschaft, Einrichtung, Wäsche, Wasserkraft und Maschinen rr.» sowie sür Wagen und Pferd« mit zusammen 600,000 .A! entsprechend ist Endlich hat der Werthansatz 22,491 ^ 34 ^ die übernommenen Weine Veranlassung zu irgend einer Beanstandung nicht gegeben. Wir haben un» noch über die in der Erklärung der Gründer befindlichen Angaben bezüglich der Einnahmen und de« Brutto, gewinne« au« de» letzten fünf Jahren zu äußer». Unter Berusling aus die Eingang« betrnte Vertrauenswürdigkeit der ganzen Buchführung de-Herrn A u g u st Schimon constatiren wir, daß die eingesetzten Summen mit den Büchern exact übereinstimmen. E« erübrigt nur folgende Bemerkungen. In den Büchern der Firma August Schimon sind sämmtliche vermögea-posten, soweit sie die einzelne» Realitäten betreffen, mit dcn bezüglichen Lasten sortlaukend genau ausgeschieden. Da« Weingeschäst allein wurde sür den Betrieb im Hotel und in der Kausingergasse nicht „»«geschieden. Zur Herstellung und zur Toutrole der da- Hotel zu den vier Jahre-zeiie,, allein betreffenden Bilanzen, wie sich solche ln der Erklärung der Gründer befinden, bedursl« e« daher mit Ausnahme de» Weingeschäste« nur der Au-icheidung ganz bestimmter Posten. Diese Ausscheid,ing der der Erklärung »u Grunde liegenden Ziffern ist correct vorgenommen morden, und der bezüglich deS Weingejchäste« angewendeie Repartitionsmodu« hat unsere Billigung gesunde». Bedenkt man nun schließlich, daß der ideale Werth de« darzüglichen Rufe« »e« Wafthafe« zu den vier Jahre«» zetten, dessen Firma an die Wctiengescllschast mit übergeht, nicht zu niitrrschStzcn ist und das; serner das tzteschäst in muftrrliiNtcm Betriebe sich befindet, sa craiedt sich im Zusammenhalte mit den in varttehendem «iedrrgelrgte» Brüter» lungen, daß die «rsammtnbcrnahniasumme »ach jeder Richtung werthentsprechend ist. W,r beehren un« noch, die un« überlassenen Actenstücke. nämlich: I) Anmeldung vom 19. August, 2) Erklärung vom 19. August, 3) den Gesellschaft-Vertrag, 4) 7 Beilage» zu Nr. 2 an mit zurückzugebea. Hochachtung«vollft sgez.) Oarl Rai»»», ckouek ftedauter. Im Uebrigen wird au«drack!ich aus da« Statut der Geiellschast verwiest», welche» ebenso wie der Geschäftsbericht sür 1887 bei de« Emission-Häusern in Empfang genomm-n werden kann. 8»mi. «r. Ans Grund de« Vvrsteheaden Prospecte« bringe» die Unterzeichnete» die Aktien der „Hoirl-Aeiiea-Brsellschasi". welche an der Münchner und Dresdner Börse zur Notiz gelangen, am 8«i>ill»vvill«I, «l4 i» U L8S8, »i ihren Laste» i» de» üblichen Geschäfttstuudeu unter folgenden Bedingungen zue Snbscription. in Müncke«: Theatinerstraße IL. in Dresden: Waisenhansstraße Sv und Bautzner Ttraße 28 1) Der Snbscripiioa-prei« ist auf IO?'/. '/, zuzüglich 4 '/, Stückzinsrn, vom 1. Januar 1838 ab bi« zum läge der Abnahme festgesetzt. 2) Bei der Subskription ist eine Lautiv» von 10'/, de« Nominaibetroge« baar oder in rourShabendea Effekten zu hiaterlegen. 3) De» frühere» Schluß der Subseripiivn drhalten wir un« vor >ud erfolgt die Zutdeiluog »ach unserem Ermessen unter Benachrichtigung an dir Zeichner. 4) Die Abnahme der znaetheiltea Netten hat am 9. April 1888 gegen Zahlung de« Preise« (1) zu erfolgen. Da« Statut »ud der G»schäst«b«richt sür 188? käum, bei »»« in Empfang genommen werde». «vE >««, 4üiiK;isSiiIi«Iili«r cktz S«. Lrnliol«! Nvülsoltiil« mit VrogMuiartiiw «I SloUderß tw Lrissdlrgv. Ausnahmeprüsung: wouiag, den 9. Npril, früh 8 Uhr. Panfionea «eist gern »och Stollberg, Oster» 1888. L. Ick. e»n Lrnnuv, Lirertvr, Ö. IlSrr', keusioimt u. Vordervitangs-loMnt. 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