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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.04.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-04-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188804091
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880409
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880409
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-04
- Tag1888-04-09
- Monat1888-04
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.04.1888
- Autor
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Vierte Leilage zum Leipziger Tageblatt und Anzeiger F 100. Montag dm V. April 1888. 82. Jahrgang. sz >, I ,1 »> c n. Ku2»-0«r»!H»». Unerrichl u. Iranz. Meidode. Lehrz. 1 Man. ß.»,e»«üi4.«Ü>»rstr^.»-Et..rtz,->..Paff Mon lese Nr >V „W» Haas z» Hans": Vas Haus am Ltzein! Ut PtrlmutterknopWrik Lauu. V-tz«e«, tzilt »,ItrrI«,er 4« Nu«1v, 8>««r,»» »t« er.» «. MöbelbtM- und Portidren-Slofft, Teppicht, Läuftrzeu-e, Btttvorlazcn, Tlschdcckcn, Schlasdtckcn, Sophadcckcn, «indcrlva^ndtckcn, Gardinen rc. empfiehlt l» -roter Auswahl reell und preiöwerth vn»t»n Vn«G«, M«rtt 1, r«lz-4ktchen»G«kc. Vtsasr v»r- LUW rotkso Lälsr, SNldl 44, hält sich dem geehrten Podlicnm bestens rmpsodlea. Elegante Lokalitäten. vorzüglich« Getränk» oller «et. Hambur-rr Buffet. »rohe Auswahl der bedeutendste» in- und ausländischen Leitungen. I>un»eii- 8v>»ar»«n in dt» vk»»sten, waschechte» Sioffr» von 1—4 da! Stück empfiedlt >VtlIlClmllk>lL»L, Grimm. Str. 33. 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LitulovwllKotl lterve nur Schutzkiistr 11 AIMl ffltW' z -tesse utcht «ugustusplatz Mviit« öonLdler-Verkant der llrauerri Sl-tteritz LlörssdurKsr S»k. l'inni>ii'»11ncl>ncljln>" Di« Geburt riae! mualere» laabr« »eigen hocherlrent an «arbrücke.Meißeu. d. 4. «peil ,888. vr. »eck. G. Hahn und Fra, ,eb. Cantzarm». Gin «untrrr! V idchen. Sonntag. de» 8. Avril 1888. Oscar Heyne und Frau ged. Ghsrr. Heute Nachmittag > Ubr entichkies sanft n. ruhig nach langen schweren Loden unser lieber guter Batte, Vater. Lohn, Schwiegersohn ». Bruder, der Graveur Herr Hermann Herrsch. Dies zeigen ihren lieben Bekannte« >»d Verwandten hierdurch tiesbetrübt a» Leipzig, den 7. April 1888. die trauernden Htuterlaffeur«. Beerdigung findet Dienstag Nachm. .3 Uhr vom Trauerhouse, Fel>kstraß» 8, Ba-»r Lrvltendors, au! statt. TodeS-Anzeiqe. Heute si üh 9 Uhr »ntichliti sanft nach langem Leide« unser inuigstgeliedter Batte und Vater Herr e. in seinem Dies zeigen »iesdetrüdt a« Leipzig. 7. Avril 1888. die traurrudru Htuterdlledetie». Die Beerdigung findet statt am Dienstag, den 10. d. Mi«., früh 9'/, Uhr, aus dem Nordsriedhos. in den Morgenstunde» verschied plötzlich »»d «»erwartet »aser »rrwriftrr «m 7. d. M College der Rlc»»»rr«riftrr Herr SSrNL»»» v«»2L8Vl» i» Neustadt, et» lanalühriae!. treue! Mitglied allerer In»»»!. vls Llewpver-lllvuvx rv leviprix. Aur VeiheiNaun- „ der Beerdig»»-. Dienstag Nachmittag '/,3 Uhr ver sammeln sich die College» im Bastvof zu Neustadt, Sck« Llleestrast» und Kirchweg. >ll»n lieben Freund», v»d Vekannte» zur Nach, ich», daß deute, Sonntag den 8 Avril, früh 7 Uhr «aser jüngste Söhnche« saust rntschlasea ist. H. Aacharia» nebst Fra«. kr. Hermann Hlller n noch nicht vollen bete» b8. Lebensjahre. Verladt: Herr Hcrrman, Bücher. Roh. arzt >n Pirna, mit Arl. L>ddy Flohmann daselbst. Herr Richard Mensch i» Slrchverg aiil Frl Ida Hofiarth m Dresden. Herr Emil Finftobuich, Bäckermeister i» Chemnitz, mit Frl. Lina Beyrich daselbst. Herr Franc Richter, Lehrer iu Deuben, mit Frl. Martha D'tirich daselbst. Herr Paul Haubold in Wegeiarth mit Frl. Ido Bucht »n Kamen» Herr lkmil Fischer in Breiseahai« mit Frl. A»c»iste Kurth in Dolsenhain. Vrimählt: Herr Carl «onderman» i« Niuliiche» bei Deutscheudora mit Frl Helene Naumann daselbst. Herr Robert Bielenberg in Nadebeul mit Frl. Helene virlendera ln Tdemnitz. Herr Ferdinand Hajek, sürstlich 8i»«k»>'icher Oderlüistel IN Dreeben. Mil Frl Gertrud Paule daselbst. Herr Clemens Fischer i» Dresden mit Frl Elisabeth GÜ Ih-r da- selbst. Herr Hermann Dietrich. Lehrer in Neinsbori, mit Frl. Klara Banmann daselbst. Herr Ernst Herrn,»»», Lehrer in Dres.e». mit Fri. Elisabrti, Ulli ich in Reichenbach i.B tücdorru: Herr» Gustav Beer i» Arv ckau rin Lodn. Herrn Ed. Reinhold in Uwutau ein» Dodter Herrn F. G. Schultze >» Hamburg-Uhlenhorst eiue Tochter. Herrn Hermann Giückier in Freiberg eine Tochter. Herrn Ernst Wurm iu Glanchru ein Sohn. Gestorben: Herr August Renger, Fadri» ka»t iu Jon-dors. Fiau Auguste Selma Hövvner geb. Schoarschm dt in Frankenberg. Herr Karl Traugott Wachtler in Franken- berg. Herr Earl Robert Thlem». Modell, »ischler in Chemnitz. Fra« Rosa verw. Lehrer Günther in Chemnitz. Fra« Christiane Rosine verw. Latz ged. Lampe in Chemnitz Frau Anna Franziska Scharlchmidt geb. «cheunert in Lden>»>tz. Her,» M. Troeger's in Chemnitz Töchirrchea Cbarlolte. Frau Tderese verw. Pastor Schreyer in Halle. Herrn Ruick's in Jreibergsdors Söhnche» Karl. Frau Bertha Broman» -ed. Strahl i» Freiberg. Herr Heinrich Ferdiuaad Irrgang, Handelsweber in Fronkeuderg. Herr Eduard Richter, Butsbefitzer ln Alt- Brringswilb«. Frau Wildelmiue Holman» in Niederwü, schnitz. Herr Theodor Horn l« Glollberg. Fra« Auguste Anna Froticher geb Lorenz i» Zwickau. Frau I-nny Brumm ged. Lchmieder aus Meerane, in Re boldsgrün. Fron Carolin» Tdieme geb. Eichhorn in Planen. Herrn Rodert Eckert's in Glauchau Töchterche» Mathilde. Herr Wilhelm August Lryjerth in Neiedendoch i.v. Frau Ober- lehrer Amalie Roanederger grd. Lange ln Kamen, t G. Fra» Johann» Sophie Bader eb. Philipp in Bode» b. Radeburg. Herr karl Richard W'ttig in Cd»unitz. Herrn Carl Löser'! in Chemnitz Tochter Elsa. Frau Auguste Ag»e! Lang« geb. Masky >n Lbemaitz. Fra« Beate Dorothea verw Heul'ek t, Gablenz. Herrn Aböls ?los us' in B'utze, Lohn Walter. Frau Edrilliane Eluestine verw. Dietze geb. Iluger ,» Diesden Herr theobor Sä ! berg in Dresden HereEdmund Gotihold BSHme, Kausmonu in Eebuitz. Herr Johann Ernst Marzahn i» D>e«den. Frau Carolin, Beuckeri in Seiseisoors. Herr« Carl Poblliaus' in Zwickau Tochter Her-wig, Fra» Marie Worm geb. «galle in Weesenstein. Fian Amalie Henriette Kb Iler geb. Harimann in Stadt Wehlen. Frau Johanne Wilbelmine Fleischer verw. gew. Michael geb. Lp'llner in OberschSna. Herrn Franz Herrmann'- in Freiberg Tächter Elsa. Herr August Heinrich Staikr, Gaslwiith in Rotheniurlb. H rr Earl Eduard Schiöder, Fabrikant in M-erane. Fra» Auguste Müller geb Wals in W anch.iu. FeauMarqaretheverw LSwenstein in Ti o'den. Frau Auguste Friederike Arai» geb. T vg i« Dresden. Aran Eamilln Berger -irb. B erauer in Löbau. Herr Oscar Moer, Schneider in Dresden. Herrn Lostaer'o in Dr sden Tol l r Lieschen. Herrn Louis Herrnianii's i n N , er« döslich Sohn Curl. Herr Eduard JuliuS Bungrr, Tstusikalirnhandl.-Ächjisr in Dresden. Die Beerbt,ttttlg !>» Herr» fiudr« Ttrusta,,. ll>„ 10. Vpr,I. srütz '/,8 Uhr ««« Trauerd,»«,,. Usetstraire 11, ans uuu, dcm N«rllsr>e!»«s statt. Heute ^li. 61z 1^. u. tl. I 'r. iT. 8 tl. Wailrrie,» veralur Größte! Schw>mml>n'si > mit elcklr Nrtischvnesrlö, Etsenbahnstraß, 3l Lovvienstrnfie 13/l! Gröffnrt vo» 7 Uhr Morgens bis . Beleuchtung. 20. Inuirii-BuSeicit: Mont., Dienst.. Dr'i nrrst. II. Freiing 9—11 Ul r Voun. u. Mittwoch » Sonnabend 2 bis 4 Uli, Nachuuuags. 9 Illir Abends. köm.-lri8eke, Kuss. ÜLwpf. uuä LIKLK,U<L''LHtLKL elektromaxuet. LLäer I. u. II. 6!., als ktnzlg lewiibrtes, „den Stafiwrchsrl rrztiigrudrs" Heilmittel bei allen Haut- und GrkSUuugslrldrn. wie: Gicht, Nücuu>ats»m»s. Lähuiung, Blutilückling. Nrrven- schmrrz re. Be> Zustcheruna nusm rks iNier Bedienung und guter Matsage sind diese Bader als die vollstöndtgsleu von irztlicher Seite anerkannt und empfohlen. 8opltl«i»d«a Temgerutur «ton t 8ebMiwmbu»a>o ItslO Tamrui 4>U . -1.11. M Likllsi..^»»nerc-i.. «,n»ao ->,v- ouiag. 1.iillw.. Fretiag -1,2-blI. ^IlklkriLlllLllllll Posistrasze 1!». lögt.geössnctvon MorgensdisAbeuds,Sonntag! T»U^U2I,U2Utb1le^b>s Miilags. Wannenbäder genau »ach ärztlicher Verordnung. rrt««Lrlvl»»l»»L, Lchwtinm-Bitili» Lt»'. >i>iiii,IH,stl>eii v. WaiiliritbaSc» von iriih ins Adriiösi» Uhr. Dorotbeenstraste 8. Dlaliucilbüder von irüh dis Abriid» !l Utir. Kllt'ilVclnstcllk DtkNsiag: Hirse M't Rindfleisch. -DpllllUIIPUU II. - Rci« mit Rindfleisch. Neue Lk«pzt>er Spetseanst., Zeixer Srr. 48tsb. Montag: Schwarzfleisch u. weihe Bohnen- T. B. D. B. Epplcr. Laue. Jur Lage. HI-0. Vrrli». 7. Ppril. Am 11. Ipril wird di« Par» -smenürtsch« Thätigkrit wieder ausgenommen. Der tzrsußisch« L»«dt«g dehauptet jetzt allein da! Feld, nach, de« da! Abgeordnetsahau! seit Mitte Januar lange Loche« hindurch in recht aufreibender Weise sich mit dem Reichstag in den Raum hatte theilen müssen. Die Ver hüllungen de! Abgeordnetenhauses haben unter dieser mäck>- tigen Eoncurrenz etwa! gelitten; um so größere! Interesse »nd man ihnen in ihrem letzten Tdeil zuwenven. Es sehlt nicht an wichtigem Stofs. ^Zunächst wird der Landtag die Pflicht haben, die ungeheuren, m ihrer Ausdehnung und Macht all« srübere» Ereignisse der Art üdertressenven verhee- rungen weiter Landesstrrcken nach Kräften zu lindern. Der danttaq wird e< an raschem und ausgiebigem Handeln in dieser Beziehung nicht fehlen lassen. Es wirb aber da bei voraussichtlich zu eingehenden Erörterungen über »nsrr gesammte! Wasserbau» und Stromrrgitlirungswefen tt»d die zur Vorbeugung gegen ähnliche Verheerungen » treffende» Vorkehrungen kommen. Dazu bietet auch »er Gesetzentwurf über die Regulirung der Strom, »erhältiilffe in der Weichsel und Nozat Anlaß, von größeren Vortagen sind alsdann im Abgeorbnetenhause da! volkssclnil- lrtstungs- und da! Polizeikostenqes-tz zu erledigen. Wir baden bereits ausgesührt, daß das Zustandekommen dieser Gesetze m der gegenwärtigen Session sehr zweifelhaft isi; es muß sich bald zeigen, ob man die Beralhung mit Au-sichl aus Erfolg twch lorisrtzen lan«. Der Gesetzentwurs Uber vir Erweiterung des Eisenbahnnetz«! wird ohne großen Ausenlvalt angenommen Gerb»». Ls ist sodann noch di« vom Herrenbause herüber» gekommene Kreis- und Provinzialvrdnung für Schle-wig- Hoisten, zu erledige«. Unter den au- dem Hause hervor« gegangenen Anträgen ist nur der Gesetzentwurs Kropatscheck betreffend da! Dieasteinkommen und die Pension der Lehrer an nichtstaatlichen höheren Lehranstalten und der Antrag Dmdlhorst betreffend den Religionsunterricht in den Volks schule» von weitrrgehendrm Interesse. In parlamentarischen Kreisen nimmt «an an, Herr Windthorst selbst werde in der gegenwärtigen Situation aus dir Beratbung seine! Agitations- ontrageS keine» besonderen Werth legen, so daß uns vielleicht die Wiederansachung einer ganz nutzlosen Eutturkampsdrbattr erspart dtiebe. Im Hrrrrnhanse ist sodann noch die zweite Abstimmung über die Verlängerung der Legislaturperiode vor- zitiiehmen. was natürlich nur formale Bedeutung hat. Da- »st in Kürze die parlamentarische Geschäftslage, wie sie sich bei dem bevorstehenden Wiederbeginn der Sitzungen »arstellt. De ..Krruzzeitung" macht den Vorschlag, aus da! vsltsschulleistungögrsrtz, an welchem in der letzt vor liegenden Form doch niemand recht« Freude Hab«, für diese Session zu verzichte» und die dadurch frei werbenden 20 Mil lionen Mark für Rvthstandszwecke in verwenden. Es ist nicht zu verkennen, daß für diesen Vorschlag beachtens- »rrtdr Gesichtspunkte geltend gemacht werden können. Bon recht zweifelhaftem Werth muß doch di« Einführung neuerUnterrichlsgegenständ« in den Volksschulen erscheinen. Wen» wir lisen, daß, um d e Lehrersclicist zur Erlheilung von Unterricht in der Bolkswirthscdastslehre zu de» sihiqen und dem Mangel abzuhelsen, daß dieser Gegenstand in den preußischen Srminarirn nicht gelehrt wird, der »Beniner Lehrerderein" für seine Lehrer-Forldilbungsanstalt al! Doeeate» für die volkswirthschastslehre den Abgrorvnele» Ulrxand«, Mgtze, gewonnen hat. MililairWks. - Wie der „Nati»»«l.Z,i»n,,a" gemeldet wird, beabsichtigt der Kaiser, l« d«r Vekleidung der Ossi.'irre inloser» «e «endernng eintet«» zu «affen, als in Z»s» ,st statt der GN>«lettr< u,ch »chsristück« getrogett werden sollen. Da! Kriegsministrrium soll «il Vorschlag'» über vrG ***" ^l'lstück« bereit« Alle, höchsten * Ueder Fesselballon! schreibt da! .Militairwochen» blakt": Die Nachrichte» über die Verwendbarkeit de« „Fesselbalko«!" gelegentlich der italienischen FestungSmanöer in Berona 1887 lauten äußerst günstig. Der Oderleitende dieser Manöver. Generallikiit'nanl Gras Viancll, Lommanoeur dc! V. Armer-Corps. schreibt hierüber la seiner Zusammenstellung der gewonnenen Er» jahrungea: „Besonder« zusrieden aber Ist man mit den Diensten. welche der gesessette Ballon dem Verlheidiger geleistet Hot, behuss Ersoischung der Bewegungen und Arbeiten des Angreifers. Vom 19. Juli an, mit welchem Tage der Ballon in Aktion trat, bi! zum Schlüsse der Manäver war der Bertdridiger stet! ln genauer Kenutniß aller Vor gänge aus Seiten de! Angreifers, «oi-urch es idm möglich wurde, sein Geschlltzseurr nach Vedars auf die Angriffsarbeiten. Beroindunas- linten odrr aus die Laaervlitze zu concentriren. Dieser vorih tl von cavitaler Wichtigkeit macht es wünichenSwertb, bald aus dem Sxveriment zur Einsührung diese! wichtigen Hilfsmittel! der Ver- thodigung sur alle sesten Plätze Jtalieas zu schreiten." Die Feftung«manöoer ln Verona damrtrn bi! einschließlich 1. August. Der italienische Fesselballon stand somit «nnulerbroche» während 14 Tage« im Dienste der Lruppeulcitnag »nd zwar mit vollem Ersolge. Mägen nun auch die Wltlerongsverhältnlfle während dieser Zell ür die Verwendung von Fesselballon! nicht ungünstig gewe>en sein, o viel steht lest, daß die italienische Lustschiffei truppe in Berona sehr zusriedenstrlleud gearbeitet hoben muß. um sich ein« s» unbe dingte Anerkenn««- seiten! de! General! Grase» Piaaell zu erringen. Ader noch eine andere. »!cht weniger interessante M'ttheilnng über da! italienische wilitairisch« Luitschifferwesen gelangt zu «ns: Der Haupimann Gras Pecori-Giralbi soll nämlich für den afrikanischen Feldzug einen riwa 180 cdm hallenden, also sehr kleinen Vallon in England bestellt haben, welcher so leicht al! mög lich gebaut ist uad eineu Beobachter d>< bOO m bochiehmen kann. Daß letztere« mit einem Vallon der bezeichnet»» Blöße möglich ist. kau« nicht bezweifelt werden. Und ferner erfahre» wir, daß die Italiener — anstatt di» um- angreichra Drain« mit de» Apparaten für die Dasierstoffgas« Erzeugung mitzuscblevven — das sür die Füllung der asr,konischen Ballons bestimmte Gas im königlichen Arsenale zu Neap l verstellen und in kleinen stählernen lylindern miiiüdrea. Jeder dirier Lylinder wiegt nur 28 bis 30 1c? und enthält 4 edm Wasserstoff- gas, welches ans 130 «tmoivhären Druck comprimirt ist. Die Cvlinder besitzen bei 1.4 » Lange und 13 em Duechmeisee eine Wandstärke van 6 mm und sind aus 220 Almaspliäre« geprüft. Mil den erwähnten Errungenschasten aber haben die Italiener jenes große Ziel ereeickit, welcbe» sür die Trnrpkniübrung »an so überaus wriliragender Bedeutung werde» kann, nimii»: sie habe» die Frage der Ber» »bdarkrit deS Fesselballon« im Festungskriegt und auch in der Feidschlacht vollständig gelöst. Die Italiener sind durch ihre Gaschlinder von dem — zur gelt immer noch nicht seldmäßig genug construirten — Wasserstoff >»«- Erzeugungsappara» durchaus «»ablängig. Da« Vollon-Füllgos wirb ebenso wie die Munition in den heimathliche» Etablissements fertig- gestellt und der Armee noch vedars nachgesührt. Aus zwei vierspännigen Armeelahrze»gen, welch« für dl« Ler- Packung der besvrochenen städleraen Cylmder, sowie von einem Vallon <180 edm Inhalt) nebst Ball»»z»behSr geeignet co istruirt sind, kann iäinmiliche« Material für ein« Feffeiballonsahrt Mitgeiührt «erden. Denn hierzu find 4Ü Lq inder noti wendig, welche zusammen nur 2ö bis 27 Leiitner wieg»», während di» Trogkrosl von zwei vierlpännigea Fahrzeugen 34 Lentner beträgt. Als drittes Fahrzeug käme hierzu noch der Kabelwagen zum Hochlaflen und Einholen des Fesselballons. Mu süns solchen kleinen Balloutrain«, als» mit 1ö Fahrzeugen — welche Zahl wohl das Minimum einer einzigen Fod-Palion- eguipag« mit Gaserzengern und drn zugehörigen Material-T aiieoorl- wagen sein dürsi» —. könne, zu gleicher Zeit an süns verschieden,» Punkten de« Schlachtfeldes Frffeidoll»»« hochqrtaff n werden Di« Italiener sind also mit ihre» Ballsaeinrichtungen örtlich viel weniger brichrinki, olö die Armee mit Balloiiirains. welche da« Füllgas erst «us den« Kampsseld« erzeugen; sie sind »der auch zeit lich bester daran. Denn wenn di» 1>sa len Gaccylmd r aus de» Transporiwage» unter sich und m» e uer gemeinsgottlichc» Ab- teituiigeröbre entsprechend verbunden sind, I» durste es wohl möglich sein, den Fesselballon nach längst,»« einer Stunde b»chz»dr»i>ie». Wird der! lbr nlsoan» dernniergeichoffen, dann kan» sogleich der nächste, einnweilen derrilgestellte vallon an »ioer anderen Stelle steig » rc. Kurz: Venn di« Litterongstrerbältniff, di« Verwendung »an Fesselballon« überhaupt zul -ffen, so sin» d,e Italiener t» der Lage, an beliebige, Punkte« d^ Schlachiseldeö »nd zu jeder Zei> Vallon- recognoscirnngen vorzunehme» und dos an« dem Vallon Erkundete der Gescchtöieitung direkt mittelst Telephon z» melde». LeMsausschuß. * Leipzig, 7. April. Unter de« Vorsitze de» Herrn Lmts- hauptmann Geheimen Regierungsroih vr. Viotzmann fand am heuttge» Vormittag eine össentliche Sitzung de« vezirks- ausschusses statt, in welcher mehrere wichtige Gemeindrangeiegen- heiten des amtshauvtmannschastliche« Bezirks zur Beralhung dezw. Beschlnßiasiung gelangten. Zunächst wurde dos Negnlativ der Gemeinde Groß-Püßna. betrrffend di« Instandhaltung der Lege, besprochen und iu so weit enehmigt. als da« Reiuigen der Weg». Flußläute »c. dabei in Ntrachi kommt. Das Regulativ über Besitzvrrinderungladgabea >« Kleinzschocher fand Genehmigung und ,< werden demnach dart von je 300 erhoben IL -C zur «rmencaffr, Id ^ zur Schul-, 30 -4 t»r Kirckenbou- und 30 zur G-meindeeoffe. Die «eitere Verhandlung betras di« Eteuerreclamakto» de! errn Earl BorromSu« Schneider l>- F»- I- Schneider K La., 'veditions-, Comm'sflon!-, Ageainr- und Ineaffogeschäsl); der Re- ctamant, welcher in Reudnitz da! zu seinem verzweigte» Geschälte näihige Pierdedepot (im Ganzen sind e! 44 Pierde) hat, ist mit 19000 ^ zur Staatssteuer eiageschätzt und die Gemeind« Reudnitz dal ihn zu de» Gemeindrobgabrn mit lüOOO^l Einkommen heran, gezogen, wogegen Herr Schneider Widerspruch erhöbe» hat. Die demzusolge von Herrn Referendar Dr. Deltamt angestrllien Er- Mittelungen haben ergeben, daß ollerding« dieEinschätznng mit lbOOO Etz alseine zu hohe bezeichnet «erden muß und daß. alle hier milspielenden Verhältnisse i» Betracht gezogen, die Besteuerung rine! Einkommens von 8000 ^l bei den Gemeindesteuern in Reudnitz angeniiffe» er scheine. Ueber diese Angelegenheit entspann sich eine lebvaite Debatte. Es ist angenommen worden, daß Herr Schneider io Reudnitz nur ein Zweiggeschäft hat, denn derselbe hol Filialen in mehreren sächsischen kiädten, di» ausländücheu gar nicht in Betracht gezogen. Auch ist Herr Schneider in Leipzig mit dem vollen Betrage seines Einkommens, also mit 19 000 ^l besteuert. Andererseits wuibr dagegen u. A. geltend gemacht, daß rin derartige» Pierdematerial i» einem SpediiioiisgesckiLlie ein giößrre! Einkommen «oraussetzen ließe, weshalb der Betrag von 6000 ^l al! z» niedrig befunden wurde. Noch längerer Rrde und Gegenrede waren drei Anträge zu dem Antrag de! Referenten gestellt worden, nämlich der »an Herr» Rittergutsbesitzer BaM-Breitensrld, de« Betrag aus 9000 der von Herrn Bürgermeister >Hnert-Zwenko«, den Betrag aus 7b00 bi! 9000^1. und derjenige de! Herrn Gutsbesitzer Liebner-Lirdert» wolkwitz, den Betrag auf 7ö<X1 zu erhöhen. — Bei der Ab stimmung erklärte sich der Bezirläausschuß mit Mehrheit sür de» Llebner'schen Antrag. Ueber dal Pens ion!r»gulativ iu G o bl ü, da! der Bezirk!- ousschuß bereits im Prineip in einer früheren Sitzung genehmigt dal, resrrirte heute zur Herdeisührung der Beschlußfassung über die einzelnen Bestimmungen de« Regulativ!Herr Bezirksoffeffor Großer. Nach dem Vorträge des Herrn Neierenie» lehnt sich diese! Pen- sionsregulatt« der Grmeindebeamten ganz «n dasjenige Leipzig! an. Ehe jedoch in eine Weiierbrrattmng der Angelegenheit eingetrete» wurde, bemerkte der Herr Vorsitzende, daß er e! sür seine Pflicht baite, daraus ausmerkiam -u machen, daß bereits im letzten Land tagsabichird die eventuell« gesetzliche Regelung des Pensiousweieu! der Grmeindebeamtrn in Sachien in Aussicht gestellt worden lei. In Hinsicht daraus »nd mit Berücksichtigung »er großen Lasten, welche die Einsührung eine- drrortigen Pension-regulative« de» betreffenden Gemeinde» auserlege, müffe geirag» weiden, ob setz» die Einsührung eines derartigen Regulative- n-ihwendig lei. Der Herr Boisitzeud« neigte sich, wie «u» sein», Worten hervoraing, in Anbetracht der a»ß«r»rdenllich«n Tragweite der Sache der Ansicht zu, daß dies« Frag» zu verneinen lei. — Herr Buigermeister Ahn er «-Zwenkau ent- gegnet« zunächst, daß die gesetzliche Requlirung noch lange Ialire werde «us sich warten lasse», und er sühne sodann de< Wolere» au», daß gerade im letzten läckisi «den Landtage de„»r worden sei, die Gemeinden der großen Vorort» Leipzig- hätten in erster Linie dir Pffich», ihre Beamte» zu pensianiren. Nach Inkrafttreten der iocialoolitische» Grirtz« märe sür alle Arbeiter gesargt wardr», allem dir Geweindebeamien »u engere» Sina« gingen leer au». — Be züglich »er Kosten bemerkte der H-ri Rrsrreni, daß dtrselben >m gegebenen Falle »ichi al- so bedeute»»« geschätzt «tkdrn sännt»»; in Gobi«« kommen bei einer Pensionirung, »rlche dort übrigen« »ach zeh jährigrr Dienstzeit eintrill. nur 2 oder 3 Beamte m Be« iracht, wie >m Allgemeinen nur di« Vernssoeamten in Vetrochi kommen. Nach ringeveiiderrn Erwägunge» rmpiabl aus dieiem Gennd« der N iereui bi» A'iiiakm» der Bestimmuiigrn de- Gobliiee Penstonlregulaiivs, vorbei ältlich einer Aenberung ta demselben Mit dieser Aeuderung genehmigte nniiMihr auch der Bezirksausschuß da- Gohliser Pensionsregulativ, dessen Sätze nicht höher sein dürsen, als die tu dem Leipziger gleichartigen Regulativ vorgeschriebcnea Sätze. Durch einen hiesigen Recht-anwalt ha» die Fleischer-Innung zu L'nden au ein Gesuch bei der königl. AmiShanplmanii chait bedus« Lonceisionirung der zu errichtenden geplanten ncnen Lchlacht- hosanlage daselbst «inreichen taffen, welches von Herrn GUieiniea Regirrungsralh Amtsbaupimann vr. Platz man» Hute verlesen wurde. I» dem Schreibe» wird der vor einiger Zeit eiiolgik Wider- vruch des Gemkiiideraihs zu Lindenau gegen die Aalaq- oie unsialt- dast bezeichnet, ferner wild bemerkt, daß die Eiochlung eine« Schlachthoses unabhängig sei von dem Schlachtzwaug »nd baß auch die noch in Weiler Ferne stehende Einverleibung der Vor orte nicht als Grund gelte» könne. Der Briückiichligung tnö Einsvrnch- seitens des Ltiidenaurr Genieiiideraths ständen zwei Momente rmgcgen i einmal Hobe die Genieinde selbst gegen die Errichtung des Schlacht» boles keinen Wideripruch erhoben und dann seien die Bedenken gegen die Absallwäffer durch dir Gutachten der Sachverständige», welche dem Schreibe» beiloge», beseitigt. Auch vom bautechnischeii Stantpuncte au- könnten Bedenken gegen die Cchiachthosonlage nicht erhoben werden. Brvor der Bezirksausschuß riur» endqüiiige» Beschluß i» dieser Angelegenheit saßt, will er erst nach einem heule «eiadien Uebertiiikommen die bis jetzt noch nicht ersolqte malcrielle Pritiung der Sacke seitens de- BezirkSarzleS obwarlcii. ES ersolqte hieraus die Genehmigung zu einer Schweineschlächterei- aulage in Ouasdors, während eine beabsichtigte glcicharliie An lage in Anger-Crottendorf gemäß dem Gutachten de» Bezirks- arztes nicht genehmig» wurde. Der Gemkiiideralh zuMäckern hat einen Nachtrag cni» Anlage- regulativ ausgestellt, nach weichem bereits vo» 900 ./s a» (ansiolt gegenwärtig vo» IlbO ^l) drr erhöhle Sleuercuschlag vo» 7ü Procent ermlgt. Mit dem gesteigerte» Lteuccei irag In ll der Gememderath die um 3000 gestc-gerten Bediirnisse drr Gemeinde Möckern decken Dieser erweiterie Stkuerzuichlag, welcher selbstverständlich in Möckern viel Widerspruch ers,ihren bat, wird damit begründet, daß viel« Leute nach Möckern ziehe», weil die Mitthvreise dort erheblich billiger sind und daher eine Er- sparniß drr Mtrlhprrise, geqrn welche die cihöl tc Steuer gar nicht in Betracht kommr» könne, staiifindc. Der Bezirksausschuß gcuchiii >le schließlich den Nachtrag zum Anlagerequlaiiv m Mück >,,. Nach Erlrdigunq einiger Wegrsachen (aeqrn de Enziehniig l ? Weges von Anger-Lrotlendors nach Mü kau hat sich v e.! e. Wibersvruch rrhoben, weshalb eine Coiumiisionsocsicht gung s' i - finden soll) trug der H>rr Vorsitzende ein leite»- des Rkgiernn präsidenirn von Merseburg an das königlich sachsisie Pla - sterium dr- Iniirr» gerichtetes und von da an die kü ig- tich« Kreishauplmaiinschast dezw. Aiiilthauptmannschast gelau u o Schreibe» vor, in welchem angesragl wird, ob im seich- fischen Landesgebiete Bestimmungen über eine Wildlegitima - rion-cosiitrolje, damit dem immer Iveitkk Uiiisichgceisc» k.' Handel- mit gewilddiebier Waare ei» Ziel gesetzt werde, beüeli i. Gleicherweise hot der Regierungspräsident z» M>ii bürg bere' s solche Lontrolbestinriiinngen dein, Wiidverkaus voilausii »usgen I . denen gemäß jeder Wildverläuier beim Verknuse ein zehn Tage gütige-, behördlich beglaubigt s Attest, das aber »och auf s Woche» verlängert werden kann, beizubringen bat. Wer seil hält, muß de i rechtmäßigen Erwerb Nachweisen, ebenso bei Versendung vo» Wild dem Postbeamte» gegenüber »c. In drr sich anschließenden Debatte bemerkte Herr R ttergnIS- besltzer Bach-Breitrnselv ebenso n»e Herr Bürgermeister Abnert- Zvenkan, daß i» unserer Gegend su rchtbar geivilddiebt un - das Gewilddiebtc ipoltbigig in L-'pz'g verkauft wü de. Der Bei ss- ausschuß war der Ansicht, daß es sebr wünschciit,verth lei. I> er eme Controle deim Wiidverkaus kiazusitbreu und cs wild z» Crieich ug dieses Zwecks erst Here Bach-Breileiijeld diee-bezuglichc Auj- sltllunqei, machen. Mit Erledigung dieser Angelegenheit hatte die heutige össentliche Sitzung de« Bezirksausschusses ihr End« errncht. Musik. äl». 0. Aus AngSbnrq wird Uns geschrieben: „Die N il be endete Theateliaiso» ist Dank drr »muchligen L.iliii g des Tii-eloi- Ubrich eine recht ersvlgrciche gewrsen, wenigslenS in der Over. Das Sängerversanal zrichnrie sich, nut nur eines Ausnahmr, duicb« «eg durch schöne« Stinimmaterial au«, wenn auch »ur ivcui e wie Fri. Heoinger und deren noch am Schlüsse der Saisa,, eing leriene Nachiolgerin. Fiau Atzgei-Linqwora. Herr Roschlau und lieitwei c Frl. Pareva >n darstellerischer Hinsicht zu intereisiren vermo itrn. Daö En'emble und das Orchester unter Freuden dcrg's L itn»» Ware» aber stets gut und erfreuten sich allgemeiner Anerkei in g. Unter nahezu vierzig vei schiedrucu Opern, die zur Ausjüycung kamen.
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