Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.04.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-04-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188804091
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-04
- Tag1888-04-09
- Monat1888-04
- Jahr1888
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.04.1888
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2LS1 „Durch da» vertemw» de» Mißdeute» d«r «etwbM »ar L^tnng de» Krieg »miniftertum- berufen. weiß ich diese »ir »» Theil geworven« Edr- wohl zu ichätze», und die mir der Tragweite der Pflichte», die wir o^ieaen. ivovl bewußt. Iadem ich wich Jhven »oh«, habe ich »ur deu ewea Gedoukro, die Neuerung, die infolge der Ueberoahm» des Amtes durch meine Person sich vollzogen hat, durch meine greuzeulose Ergebenheit sür die Arme« und die v-chsawe Sorge für deren theaerste Inter,sseu zu rechtfertige»; ich aber kenne lei» für die Armee wichligere« Interesse, als daß sie von der Politik und ollen Parteitagen serngehaltea wird. So lange ich an ihrer Sp'tz« stehe, wird die Armee lediglich die Armee Frankreich» ,em. und damit sie d»e Hüterin der republikanische» Ein. iichtuagen und Gesetze sei, bitte ich die verschiedenen Grad« der miliiairischen Hierarchie, eine strenge DiSciplin. die vo» der Gerechtigkeit und der Fürsorge sstr die Untergebenen geleitet wird, zu befolgen und auSzuübeu, dcua den Vorgesetzten muß nicht nur gedorcht. sie müssen auch geliebt und geachtet werden. Diese Grundsätze sind auch die Ihrigen und werden alle Diejenigen de» seelen, die Sie in Ihrem Lommondo ablöien. Ich suhle, eine wie große Vaterlandsliebe Sie in Ihr tiohe- Amt mitbriugen. und rechne unbedingt aus Sie. um da- hohe Ziel zu erreichen, dos mir »orgezeichuet ist. Anderseits aber können auch Sie voll unk ganz a»s mich zählen, ich werde Ihre Rechte ausrechterhalten und Ihre Tbäligketl vor der Sommer und der öffentlichen Meinung befestigen. Meine veroniwortlichkeit wird Sie stets decke» und Sie können Ihr gesetzmäßige- Amt ovue irgend welche Bedenken zur Geltung bei», ge». Lossen Sie uns zusammen arbeite», um unsere militairüche» Einrichtungen mit jedem Tage mehr zu vervollkommnen Tie schon gemachten Anstrengungen verpflichten un» zu neuen; da- Feld de« Fortschritts dehnt sich immer weiter, je größere Raume man durch eilt. Eilen wir daher hinaus über das bisher Erreichte, damit wir ans diesem Wege, aus dem alle Nationen die Bedingungen ihrer Sicherheit «ab Unabhängigkeit suchen, von Niemand überholt werden." * Bekanntlich hat sich ein Thril der „Patrioten" von der Patriotenliga adgezweigt, als Döronläve au» letzterer au-lrat. Diese Dissidenten haben eine neue Gesell» schast gegründet und nunmehr Boulaimer in einer Adresse ihres Vertrauen» und Daiike» versichert. Ta» fragliche Aclen- stück schließt mit den Worte»: ..Wir zählen aus Sic. General! sie werde» der glorreiche Krieger sein, der da» Vaterland wieder sreimacken wirb vom Atlantischen Meere bi» zum Rhein. E» lebe Frankreich! (Ls lebe die Republik! ES lebe die Armee!" Die Palriotcvliga ist ursprünglich nur zum Zwecke de» Wicdererwerb» von Elsaß-Lothringen gebildet worden. Nach ihrer jüngsten Kundgebung zu rnlbcilen. haben ihre Ziele sich bereilv becculend erweitert: bei Metz unv Straßburg sind sie nicht lange stehen geblieben, sondern alSbald nach Köln »nb Mainz avancirt. Warum sollten sie hier Halt mache»? Warum sollte ver französische Patriot nicht den Rhein überschreiten und etwa eine Republik West» salen errichten? Die Aspirationen der Patriotenliga nach ver deutschen Grenze lnn sind nicht nur sür un- belehrend, son dern sür alle Nachbarn Frankreichs. insbesondere sür Italien. Letzteres kann sich ein ungefähres Bild davon machen, wie sich die zukünftige Karte Italien» vor dem Blick der chauvinistische» Politiker an der Seine gestaltet. In ilirem Programm siguriren sicherlich auch eine ciSalpinische, eine ljgurische und eine vaitbenopäische Republik al» Tepen- denzen der Mullerrepiiblik Frankreich. Ei» zerstückelte» Italien >st sür sie ein ebenso nolbwenvige» politisches Postulat, als die Zertrümmerung de» Deutsche» Reich». Es wurde neu lich aus die Noll,Wendigkeit (»ngewiesen. bah wir un» die Folgen klar machen, welche ein französisch-italienischer Krieg für Deutschland nach sich zieh n würde. Wie berechtigt diese Mahnung ist, beweist d«e jüngste Adresse der neuen Patriotenliga an Herrn Boulanger. Ein solcher Krieg, wenn er sür Frankreich siegreich auSsicle, würde unsere vitalsten Interessen schädigen, den» er wurde zu einer Auslösung Italien» in eine Anzahl von Republiken nach Napoleonischem Muster, d. h. in völliger Abhängigkeit von Frankreich sübren. * Die tbeilweisc Nückberusung des italienischen Expediti onSeorp» a»S Massauah ist im Princip be schlossene Sacke. So melden römische Telegramme und lasten dnrchblicken, Lei'.; H.'ir CriSpi nul AuSjuhrung diese» Beschlusses nicht lange wzcrn werde. I» einem Augenblicke, wo der NeguS von AI sünien mit seinem zur Vernichtung der Eindringlinge an» dem Hochlande herabgestiegenen Heere einen kamps- und rnhmloieii Rückzug antritt, können der in Rede stehende» Maßregel der italienischen Politik unmöglich klei»- müthige Motive »ulerllellt werden; denn bei der Wendung, welche vor Messam.h «„getreten, liegt der inoratischc Vortbcit uneingeschränkt ans italienischer Seite. ES wird der Geltung des italienischen Ansehen» bei den balü- oder ganz wilde» Völkerschaften Lchajrika» nicht wenig zu Statten kommen, wen» überall die Kunde sich verbreitet, bas; ver stolze Negu« mit seiner aus 80 Otto Köpfe geschätzten gewaltigen Streit macht. nachdem er sich wieder »uv wieder besonnen, doch da» Hänslciif de» General» di Sa» Marzano Nicht anzugrciscn gewagt bat und daß, wo ncch kaum der letzte abkssiniscke Soldat i» den ans d.iS Hochplateau führenden Schluchten verschwunden ist, Italien schon zn einer erheb lichen Verringerung seines effektiven TruppenstandeS rn Massauali zu schreiten Miene »lacht. A»S einer solchen Handlungsweise spricht nicht bic Furcht vor dem Feinde, sondern das stolze Bewußtsein, der eigenen. Vielsachen Ueber- Icgenbeit: den Zweck also, die italienische Flagge an de» Ge staden TstasrikaS in unbedingten Resveet zu sehen, die Scharte von Dogali wieder anSziiwetzen. hal die überseeische Politik des M'imsleriuinS EnSpi, die öS von sei»"»» Vorgänger über nommen. in vollstem Maße erreicht, und der Herabiuindernng des Erpeditionscorv» bis aus eine» Bestand, welcher zur Sicherstellung der euigeiiommeneii strategischen Positionen lnn- reicht. stekt nach dem Verschwinden de» NeguS von der Viltfläche nicht» mehr im Wege. Für Herrn Criöpi bildet diese Wendung der asrikanischen An gelegenheit eine doppelte Genugthuong. denn die von chm in» Auge gesagte R.durirung de» ExpeditionScorpS beraubt nun die Opposition in der Kammer eine» ihrer be liebtesten und schwerwiegendsten Argumente gegen da» Ensemble seiner Regierung-Politik, ohne daß er >n den Verdacht käme, al» habe er den Gegnern schwächliche Zugeständnisse gemacht. Daß dieser AuSgang de» überseeischen KriegSzugeS von den Anhängern de» Eabii.et» n»t Freuden begrüßt wird, erscheint selbstverständlich; kein Patriot konnte ohne leises Unbehagen an da» Ungemach denken, da« den in Massauah uninobilisirten Truppe» während de» Sommer» bevorgestanden hätte; ihre Rückkrbr in die Heimath wird daher in erster Linie au» sani tären und Humanitären Gründen, dann aber vielleicht auch »uS Erwägungen politischer Natur willkommen gebeiße», o»S Erwägungen, die in der Geil»gthu.:ng darüber gipseln, daß. ie glückt,cder Italien sich aus der abessinischen Assaire zieht, desto ersprießlicher die» sür seine Action-srcibeit im Hinblick aus gewisse ZiikunjSinözlichkeiten erscheint, an welchen da» hochjahrende Auslrrten der Franzosen gegen den italienischen Nachbar einen sehr großen Antheil hat. Königliches Landgericht. III. Strafkammer k. Der Handarbeiter tiurl Otto Zl uhnhartzt au» Lausigk wegen DubstahIS bereit» wiederholt brslrast. war beschuldigt, am 3. Februar d I. in einer Lastwirthschast ,n Bubeudors aus «wem Grldköibcheu »,nrn geringfügigen Gelobe,rag entwende», »etter ober tick» eines Jaidvergelien- dadurch schuldig gemacht zu haben, daß er vor der Au'süt>r»na de» ersteiwähiitkn TiebftaiilS, etwa gegen Milt» Der mber v. I., einen Haß», de» ein Kudndardt aus dein Wege nach Froh- burq begleitender Iagdtnind erbeute«. «»fach mitgenommen, einer belreuiidtten Familie ^schenkt und später mtt der letzteren verzehrt hatte. ES erfolgte die Vernrthetlung de» Angeklagten unter Laaodme n»lo»knd-r Umüände zu 6 Monaten 3 Tagen Gesängatß« strnse und 3 Jahren Verlust der Ehrenrechte. ik. Der rheniale- ans einem der hiesige, Bahnhof» bescheinigte Arbeter Ernst Robert Rudolph aus Neustadt d,n, sich in zwei Fällen on Frachtgütern, welche ans Rollwagen vflanden. vergriffe, und außer einer Kiste in,, Inhalt ,m Wende von «0 einen Reiiesorb mit Inhalt im Werth« von über 200 .ch. ,owi» e>n» An zahl ringesetztsr Fruchte entwendet, außerdem aber de» Betrag vo, Fenchkgelde, «nterscht«^. T«r IttmAa^». welcher dm Dtebneten geständig war. würbe w«v» ««Kittdiebstahl« mid Unterschlagnag unter Annahme mildernder Umstände zu I Jahr 2 Mooate» OesSaguiß und 3 Jahre» Verlust der Ehrenrechte vrrunheilt. IN. Einer jener gemeingefährlich«» Elamiether, welche Woh- vungea ebenso schnell beziehen al« heimlich wieder verlassen, lediglich um Gelegenheit zu Diebstahl und Betrug zu haben, ist der berettS inehrtach und darunter wiederholt mit Zuchthaus bestrafte Hoad- arbeiter Franz Müller an» Thonberg Derselbe war om S. Oeiober 1886 vo» der U»>gl. LreiStauvimauuschast aut eiuige Jahre unter Polizeiausficht gestellt worden, balle aber den Melpevorschrisiev nicht genügt und sich, trotz Stadlverweise-, hier, seroer in Lindem»», Plag- wiy »ad volkmar«dors ausgeholtea und in einer Mehrzahl von Fällen überall da, wo er sich eiiigemiethet, Geldbeträge und «leiduags- stücke gestohlen, schließlich auch in einem Gasthaus in Gohli« einer Zechprellerei sich ichulsig gemacht. Der Angeklagte war sämmtlicher Vergehen geständig nnd wurde nute» AnSschlutz mildernder Umstande zu 2 Jahren 6 Moaoten Zuchthausstrafe, b Jahren Ver- tust »er Ehreorechte und Polizeiaussicht, sowie zu 3 Wochen Hast verurtheill. IV. Ter Bäcker Friedrich Hermann Kellner gen. Koch a»s Schkeuditz hatte am tS. Februar d. I. in Pegau die Lade des Kutschers T-, mit dem er zusammen beim dortigen Bäckermeister I. diente, erbrochen und daraus 2 Baarschast entwendet. Der An- geklagte wurde de-dalb zu 7 Monaten Gesängniß verunbeilt. . Der Gerichlthos bestand aus den Herren Landgerichis-Direrior z Justizrath vo» Bose (Präsid.), Landgerichts Räihe» Lehmann, Adam, Barth und von Sommertatt: di« Anklage führte Herr Staatsanwalt vr. Nagel. DerUkbertrktungdeSTrevpen.Belkiichtnnae.ReguIativ- batten sich die Hausbesitzer S. und N. in Plagwitz ichuldig gemacht. Die aus dem Areal de- Plaqwitzer BillverkmS gelegenen. dem N i gehörigeu Hausgruabstücke wurden am Abend de» 16. Decemberc! v. I. nach 7 Ubr von den Schatzlemen B nnd K völlig dunkel de z sundea, oder nur zum Theit „i einer Weil» beleuchtet, die sich als e vollständig unzureichend erwies. Aus erstattete Anzeige «Hi lten die Beiden vom Plagwitzer Gemeinderalh ein Strafmandat über 3 bez. 1 ^ und erhoben dagegen Widersprach, um es aus richterliche Eni- icheidung ankommea zu taffen. Allerdings erzielten sie dadurch wriirr Nicht-, als daß doS Gericht aus Grund der eidlichen Auslagen teS Schutzmann- B., sowie des Protokoll« der Gericht- Commission, welche s. Z. sich an Ort und Stelle von der ihatlächuch sehr mangelhaslri' Beleuchtung genannter Häuser überzeugt hakt», die resp Geld- bez. Hastftrasen bestätigte unü die Angeklagten zur solidarischen Tragung aller entstandenen Koste» und NuSlaaen verurthei te. Einer rohen Thierguälerei batte sich der Grünwaarrndändlcr Friedrich Ernst K. von hier schuldig gemacht, indem er am 14. Februar, a. o. in der Cirtstraße einem on ein Geschirr geipanoten Pferde seine brennende Cigarre aus die Nase druckle, so daß die Funken in den Nüstern liegen blieben und zam Thril hernmflogea. D eie brukale Quälerei hatte eine vorübergehende Dame bemerkt und den K. darüber i» anständiger Wris» zu- Rede iieietzt. Austatt nun sich zu entschuldigen, benahm er sich gegen die Dame noch obcudrein in unverschämter Weile, wobei er unter Anderem ries: „Mit meinem Pferde kann ich macheu, was 'ch will, da» q-l>t Sie Nichts an, machen Sie, daß Sie sorikomine»!" ,c. Daraus riß er aus. seinen Gemnsewagen im Si ch lassend, wurde jedoch von einem Iiinzu- gekommenen Schutzmann noch rechtzeitig »rwiicht und seine Perlon jestgeiielli. Vom Polizei.Amt Leipzig erhielt tk. nan »ach erstatteter Anzeige 16 .« Geld- bez. Haststrose zuerkanat. Indessen nmßie eö infolge K.'S Widerspruch erst zur richterlichen önlicheidung kommen. TaS Gericht gewann jedoch die lieberzeugung, daß in dem Be> nrhmeii de-Angeklagten eine beispiellose Rohheit liege, und bestäligte das erste polizeiliche Strasmandai voll und ganz, legte auch dem K. die kosten de- Verfahren- auf. SoüvIvaoLsr, neu unck xsdrauekt, io f«I1»eu Eintäiitzra zn dilige, Preise» bei Oarl fl^i . sbl«lsvl»«r, vuchtzimdl,,,. U»t»erfltät»ftr. 2 <P«»1i»>»>. srwwtUods Solmldäöstsr, autignarisch nutz ar», vorräthtg bei ONo u >»« , m.» Soeben crich -n mein AmiquoriaiS Catalog Nr. 8: Ißeolvzle. «L,- Lli»«8«pl>le. Gratis auf gefl. 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Xouiuaief Aus -em Geschastsverkchr. k D«e weltbekannte Firma „Fatrdank Lompautz" in Lhi- cago, welche mit ihren Flcischp! obucteii seit Jahren den Weltmarkt beherrscht und durch die Ausdehnung ihrer Fabrikation (täglicher Eonjuin ca. 1600 Ochsen) die denkbar grüßte LeislungSsähigkeit besitzt, jertig» seit kurzer Zeit em slnsjiges Fle, ichextract und hat dasselbe unter dem Namen „Bouillon Morris" eingesüdrt. Herr llr. B,schoss, vereideter Chemiker und gerichilicher Sachverftäa- diqer in Berlin, sagt in seinem Gutachten über die „Bouillon Morris": „Die Bouillon Morris liefert eine vorzüglich schmeckende Fleisch-Bouillon, welche sich von frischer F heisch- brühe m i icht» unterscheidet. ES durste keinem Zweifel unter liegen. daß die „Bouillon Morris" bei ihrem bemerkens- merthe» Wohlgeich mack, ihren. Reicht hun, an Extraktiv- Stoffen des FleucheS, ihrem hohen Stickstoff- und PhoSphoc- saiire-Gehalt, in welche» dieselbe andere ähnliche Producte mertlich ilbertrijst, bald genug die weiteste Beachtung finden". Der Reichtkium an den oben genannien Stoffen macht »S daher auch möglich, von 1'/, Tt>eelöffel Exiract eine Taffe wohlschmeckender Bouillon sofort herzustellen. Wir glauben einer zeveo HauSsron empfehle» zu können, durch einen Versuch sich von der Wahrheit obigen Ausspruches zu überzeugen. Emgesührt «st die „Bouillon Morris" in allen bekannteren Delicntcsjen . T.ozncn- und Toloniol-Waarenhandlnnaen. Porzellanfabrrkanten re. finde» für ihr.- Sammlungen und Studien aus meinem Lager eine große Auswahl einzelner Muster der alten Wedgwood-, Worcester- und Pall,ff,-Majoliken, deS ächten Ja-pcr, Tclst rr. zu srhr billigen Preisen. Kur! Kriilile. PkterSstr. Z8,1. Etage. P. Muvker, PclcrMeüiwcg Nr. 7. Reichs,.iltigcs Lager von ttliren. 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Hansen, Kauj- »Iv SoüeiM Mitmlisuefle H4»re>»I»r«„ wvi» Ai«. Rl> w cd bei ««t«ne»al«schen Zustantzei« »er Lck,lc«wbante» de, acute« und de, rücksitzig «eW-rvenrn chronische« T«»arrtze» tzk« »etzlkopsa ««» tzer Br««ckir« mit «rofle« N«»eu ovge. wendet Sie regulin di» Schleiinsecretion und bebt »«gleich, wie die Lodener Quellen iaSges.ammt. De« Appetit »ntz tzi« Gr» «Üßrung. — Die Sodearr Quellen. welche sich iämintlich sür den Hünslichr« Pebranch vorzugi-ch eignen, sind außer n» de» Mioeralinasserdondlungea auch i» de» Avoihekeo und Droguerie» z» bade». Sie welden in Flasche« m»t Gebrauchsanweisungen abge geben. doch wird geraiden, wegen der Anwendung leinen Arzt t» coasultirc >. Vrnooen-Verv»ltnnlr Ituck Socke» ». T. kd llern» kne ckc Oo. LLmwIUvils Lvlluldüvlior sind «NI ««» tz«nerb«ft gebunden, »teilweise auch a«t>quarisch vorräthig in der k«88d«rst'8eßvv viiMsnlslliiix. U»iversität««raiie L iP««>„«»>. I-otkutduiean i Bef»«», ttN 1878. O »kr»spr«ch»«I, 68». 6) E. ? N. Severin. Fo»ragehS»dker und Ho»«besitz-r hl»», mit >. M. H. Fay. Privatmann« in Köln a. Nh hwtert Tochter. 9) I. F. Panniger, Kutscher hier, mit E P -och; Handarbeiter» in Elstertrebnitz hinterl Tochter. 10) F H Wecking, PoschilsSbole hier, mit K. Köstner, Holzhauer» m korbhalbe» Tochter. Il) F A Recht, Markthelfer hier, mg M. L. W- S. Nüsch, Schänkwirth« in Crivitz Tochler. l2) H. O Pelz, Metallschmelzer hier, mit I. A. Weitzkömg. Webermeisters in Glauchau Tochter. 13) A H- Schelle» berger, Zimmerer iu Connewitz, mit M. B Marx. Hatt- arbeckers bier Tochter. 14) K. G Kun,ß. Posthilssbote hier, mit L. Th. Grimm. Slrumpswirkermeister» in Dretbr» I'iiilerl. Tochter. IS) E. E. Pcrzig, Schlofler hier, «st A. E. M. Bachrodt. Barbiers in Camturg Tochter. Tageskalrnder. L»t««rl. I-V8t» «I»«I i. Postamt 1 im Postgebände am AugnstuSplatz C- F A Piper, Bildhauer in Berlin, mit von Ewaine. Rentier» hinterl. Tochler hier. Nic«I«tklrche: 1) K. D. Ulbricht, Kutscher bier» mit W. P. Täschner, rstausseher» ,n Otterwisch Tochter. 2) Cb- H Tauchnitz, ichbändler vr. zur. hier, mit W. C Limburger, Kaufmanns, >ßl,erzogt badischen ConsulS und körngl. italienischen B>cc- i>sul». Nilter rc. bier Tochter. 3) I H G. Engst, Schrist- cr hier, mit H E A. Schmidt. Cbemiker» in Lmdenau iterl. Tochter. 4) G N. Neutsch, Coirptoirdieuer bier, t D- Neißinqer. Schneidermeisters in Prag hinter!. Tochl F. A. A. Naubert, Bäcker bier, »»t E P. A. Kttller, tttieidrrS bier Tochter. 6) W. H. C Meichc, Kiusmann Berlin, niit I. M. B. May. pensionirtcu Locoinolivfiihrer« r Tochter. 7) W. Nehberg. TonkunsUer und Lehrer am Conservatorium hier, unl E Fr tzich, 2)r»silalieiihändlerS hier Tochter. 8) C. H Körte. Schiosiermcister hier, mit A. R F. Zeruack, Zimmer»,eister» hier Tochter. 9) M F. Schivane- berger. Kau,mann hier, mit A. H. Nitzsche. FrachtcässirerS bier Tochter 10) G A. älleberd. Kartograph ni Braun- L. Postamt ä (Neumorkt I«>. 7. Postamt 6 (Wieienftraße IS, 8. Postamt? (Nanitädt «le n»). 9. Postamt 8 (Eileab. Bahahvf). 10. Postamt 9 (Neu, Börse). 11. Postamt 10 iHn-pitolitraße). 1». Postamt 11 (Körnerftraße). schweig »il E. M. I Ramni^ Dachdeckermeisters hier siinterl Tochter. 11) I. Meltzcr. Kaufmanns hier siinterl. Tochter mit Th E. Dölzig. KausmannS lner hinterl. Tochter E». Matthäi: I) F. A. Müller. Kutscher hier, mit A. A. gesch. Kirst geh Hunger hier. 2) C E. Schmidt, Hotelier hier, mit B. H. Berger. Privatmann» hier Tochter. 3) A. F. Müller, Gastwirt!» in Neustadl a. d. Orla, mit K. H. Hirsch, Ge- schirrhalter» in Mü»che»bernSdo,s hinterl. Tochter. 4) O. H Stephan, Kutscher hier, mit E. Gölhe, Handarbeiter» >n Schmölln hmterl. Tochter. L» vetrikirche I) C. B. Darr, Hitssbremser an der preußischen Staat?» bahn hwr. m,t W. Hrnnlg, HankacbeiterS ,n Roitzsch bei Bitterseld hinterl. Tochter. 2) O. G. A. Niemann. Barbier bier. mit W Jäbnichen, Handardelters in Packisch Tochter. 3) R. O W vbinann. Kausmana ,n Markkleeberg, nnt E. A. L. Götter, RechlSanwaltS l)r. zur m Glaueban binterl. Tochler. 4) F. A. C. G. Gotsie. Kürschner in Schkeuditz, mit M F. L. Ziemerk, Böttchermeister« b,er hinter! Tochter si) H L. Schwarz. T'schler hier, m.t E. E Tb. Benndorf. Oeloncmen« in Echönseld hmlerl. Tochter 6) G A. Zieger. Postseeretair hier, mit A C Lehmann, Eisenbasin-Diäkar- hrer Tochter. 7) g. O. Markgraf, Buchdrucker hier, nnt Ä. S. F. K«»s«. Penfionan« m Hollen deck hinterl Tochter 2. Lelegram.cnamt imPestgebäode «in AngusioSplatz Z. Postamts am Leipzig-DreSdner Bahnboie. 4. Postaim.: amBover Batmhofe. ö. Postamt 4 iMüdlgasse). 1) D e Postämter 2, 3. 4. K. 7. 8. 9 und N sind zugleich 7ele» gesvbcnaustalte,,. Bei dem Postamte b werdrn Telegramme pn Äc orqung an die nächste Telegraphenaastalt angenommen. 2) D:.- Postämter ü und 9 sind zur Aooahme gewöbnlicher Päckereie, sowie größerer Geld- und Werthvockete »ich« ermächtigt Bei dem Postamt 10 (Packetpoftamt) fiudet ein« Aaaahmr vo, Post, sendunaen nicht Katt. 3) Di» Ticanstundeu bei sämmtlichenPostämter» werden obgebalten: an den Wochentagen von 8 Udr früb (im Sommer vo» 7 Ubr trüb) bis 8 Udr Abends, an Tonatagen and gesetzlichen Feier- tagen von 8 Uhr früh (in, Sommer von 7 Ubr früh) b^S lldr Vormittag« und von ö bis 7 Uhr Nachmittag«. D»e Post- amter 2 und 3 sind sür die Aaaahmr »r. voa Telegramme, außer den Postdicnststundeo «» den Wochentage» auch v», 8 b,S Ubr Abends geöffnet. Beim Telegrapvr,ia«te «» >«guftn»platz »ertze» immerwädrrn». auch in der N«chtreit, relegr«»»« z»r BesörSernng auqruonruton. B«, dcmPostamt 1 am AugustaSplatze findet a» de» Sonn tagen und gesetzliche» Feiertagen auch in der Sluadr von ll bis 12 Vorm, eine Ausgabe voa Brüse» »a regelmäßige Ab holer «alt. AtiaruttskS'tkllen der königlich sächsische« StaatSeilentza»,- vermaltnug (Dresdner Bahnbot, geöffnet Wochentags 8— 12 Udr Vormittags and '/,3—6 llhr Nachm ttagS. Loa»- und Festtag- lO—12 Udr vormittags) und der königlich preiis;,,chr» Ltna»«e>iendahnnerwalt«n, (Brühl 7» a. 7? lEredttanstaltl parterre im Laden, geöffnet WcchentagS 9— l Ubr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag«. Lonalagj 10— 12 Ubr Mittags) geben beide naenigeltlich AuStuast a. ,m Perionenvertehr über Aaknast «ad Abgang der Züge, Zugaiittblüffe. Relieronten. Billetpreise. Resjeerleichleruazeii. Fadrvre>ccri»äß>gungen rc.; d. >m Güter Verkehr über allgemeine TrauSporlbrdlngangei. Frachtsätze, Lartirungen ,c. Landwehr-Bureau .m Schlaffe Dleißeabnrg. Thurmhan«. l.Etagr links (über der Wache befindlich). Mcldestuaden stad Wochentag- von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Ülachnuttn iS. Soan- «n- Festtag-' von 9 b,S 12 Ubr Vormittag«. 'effeniliche Bidlwtdrkrn: Stadtdibliothek 11—1 Udr. Bibliothek der Handelskammer (Nene Dötse) »e>—.. VolkSbibliothek ll. (l. Bürgerschale) 7'/«—9'/. Udr Adens» BolkSbibliothek V. (Poststr. 17. i. Hose lkS.) 9'/. ll. Ab. PädagogischeErntralsiidliothkt (LomermSftistung),Lehrerrernut- hauS, Krg»,erstr.4. geöffnet Mittwoch nnt Sonnabend voa 2—4 Uh:. Städtrichc Sparcaffe: Expedition zeit: Jeden Wochenlog Ein- zadlunqeu, Rückzahlungen und Kündigungen vo» früh 8 Uh: auuaterbrochcn bi-S Nachmittag- 3 Ubr. — Lnectea-Lombardgeschäß 1 Treppe doch. — Filiale sür Einlagrn: Bernhard S-gner. Skbützenslraße 8/10; Gebrüder Tvillner, Winvmühleastraß» 37, Heinrich Unrud, Weststraßc 33: IaliuS Hoffman». PelerSstein weg 3: Julius Zinck, Querstraße 1. Eingang Grimm. Stnmorq Städtisches LclbbaiiS: Exp-dUiooSzeit: Jede» Wocheutag vo, küi. 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Anrtüm nur bis 2 Udr. Eingang: für Psänderversatz und HerauSaabme vom neuen Börsengcbäude, für Eiulüjung «nd Prolougatton vo» dc: Nordslraße. In bieier Woche nnd an den entsvrechendeu Tagen verfallen di; vom st. Juli bi«' 16. Ault 1887 versetzten PsLnder. deren spätere Eiiiloiung oder Prolongation nur »ater der MlteatriLtnli'. oer Nnctionsgebiibrrn Kattsiadea kann. Stadt-Ltcucr-Ettinavme. ExpedittonSzeit: BormlltagS 8—12, Nachmittags 2^—4 Ubr. Kgl Sach,'. StandrS-Aiut, Schloßgaffe Nr. 22. wochentag- geöffnet 9 bis 1 Ubr nnd 3 bis L Uhr, Sonntag« »ad Feier- tags 11 bis 12 Uhr. jedoch nur zur Anmeldung voa todtgevornc" Kindern und solcher Sterbesälle. deren Anmeldung keiuen Aufschub gestattet. Eheschließungen erfolgen nur au Wochen tagen Vormittags. Friedhof« - irrveditto» »nd Kaste sür den Süd-, Nord- »ur neuen Iobniinissriedhot Schloßgaffe Nr. 22 in den Räumen deS 2 Standes Amtes Daielbst erfolgt wahrend der beim Standes Amt üblichen GeschästSzeta die Vergebung der Grabstellen au> vorgrdacknru Friedhöien, sowie die dlussertignnq der LonceisioiS- scheine, Vercinnabmunq der Toncessionsgcldcr und die Erledignuz der sonstigen an! den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Lchlnkurit sür den Besuch der Frieddöfe Nachmittags 7 Ubr. vandetskauinikr Neue Börte l. (Eing. Blücherplav). Vorlegung von Patenrichristen 9 — 12 und2—4 Ubr.Ferusprech-Rr. oOb (il) I. SaniiatSwache'deS Samariter-BereinM. vainstraße 14. Nachi- dieuft: 9 Ubr Abend« bis 6 Ubr früh. An Sonn- and Feier tagen voa 6 Udr Abends bis 8 Uhr früh. II. SanitätSwache des Samariter -Vereines, PeterSfleinweg 17. Nachtdienst: 9 Ubr AbenüS dis 6 Udr srüb. Au Eonu- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Ubr früh. Wahrend der dieSiähriqen Osterferien (1ö. März bis 1b. April) bleiben die VolMtnikeu des Pros. vi. weck. Nauen, Gewand goßchen 5. I.. wie brSyer täglich zu den gewöhnt. Zeiten geöffnet. Poliklinik sür Laren-, Rasen-, Hais- und Lungenleitzru Leisiugstraße 20. l., Ecke der TboiiiasiuSstroße B. 8—9 Ubr. Kintzerheilanstalt, Corolinenftraße 31, Montag uad DoaaerStag srüb 9—10 Ubr ärztliche Sprechstunde. Frauenklinik ebendaselbst, 1. Etage, Montag, DieuStag. Donnerstag und Freitag Nachmittag 4—L Ubr. sti«Per-Po>rtlinik (begründet lüüö) Gewaaogäßchea 1, l., Ecke de: llmvettiiätSstr.. Markttag« 3 llhr. (Impfungen s. Arme gratis Franeu-P«l»klin>k. ebendas , Markttag» 4 Udr. Pnktttlt f. animale Ampsnng, Turaerftr. tk. Wocheat. 11—1 Uhr. Poliklinik tnr Hantlranktzriten «ntz arankhrite« her varn- organe Markttags 9—10 Ubr früh Tövserftroße 4. Städtische« Mnsenm geöffnet von 18—4 Uhr. Eintrittsgeld 1.4 LtäSlischc Anstalt sür Ardeit«-RachMe»sn«g (LtadthanS. Obst martt 3, I. Etage. Zimmer 9b). werktäglich geöffnet Vormittag) von 8—12 Uhr. Nachmittag« voa '/^l—'/,7 Uhr. Städtischer Laarrhos. Expedittrm Bahuhossrraße 17. Lager»»«, sowohl unverzollter olS im freie» Verkehre befindlicher Güter. Ltadtbad im alte« 2ara»«do«ditale. an de» Wocheurage, vo, trüb 6 bis Abend« 8 Udr und Sonn- and Feiertags von früh K bis Mittags 1 Udr geöffnet. Rener Theater. Besichttqnno desselben Nachmittags voa 2—4 Ub: Zu melden beim Ibeater-Iaipector. Rene» biewnnSdan« Täglich von früh 9 Uhr bi« Nachmittags 3 Uhr geöffnet. EinttittSlorien « 1 pr. Person (sür Verein^ nnd auSivärtiqe BesellsrNailen bei Entaobme von wenigsten- 20 Dillets » 'i, vr Perioa) sind am Weftvorlal z» lö'ea. Tel verch»o'S Kunst - AussteUnn«. Markt Nr. 10. II. (»aushalle geöffnet von 9 br« b Uhr Wochentag« und > - 10 - 3 . Sonn- »nd Feiertags. Rene Börse. Besichtigung W.chentaqS 9—4 Ubr. Sonntags v,1l bi« 1 Uhr. Einiritt-tarre, zu 50 ^4 beim Hausmeister. Lei»;iger Knnst»ermu Moniag geöffnet von 12—4 Uhr Nach». Enrree 1 ^l. d,e übrigen Tag» bO geöffnet von 10—4 Udr K«»staewerbr-Vtnieu«. TdomaSkirchhol Rr. 2b. l. Die Samm lungen find Sonntag« V,11 bis 1 Ilde. Montag«, Mittwoch« »nd Freitag« 11 bis 1 Ubr unratqeltUch geöffnet. Unentgeltliche Ans- tnatt über tnastq-werbtiche Frage» and Entgegennahme von Ans- träge» oni Zeichnungen und Modelle tür kunstgewerbliche Arbeite» o» allen Wochentages 12 d>S 1 Udr. Die yordi>»ersam»I««a kür Annkb-Wewerbe. Johonne«pla» 7. ist SouawgS. Montag«, Mittwoch) und Freitag» von 11—1 Uhr amntMlllichen «ein» »Ür Ievermam. «röffnei. UMrmch; Zeichne, kür »rmachse,« »«tdNch«, chp.
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