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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.04.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-04-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188804083
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880408
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880408
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-04
- Tag1888-04-08
- Monat1888-04
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.04.1888
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Zweite Geitage zum Leipziger Tageblatt und Anzeiger. 99. Sonntag den 8. «Pril 1888. 82. JahMNst LocialLemokralisches. * Vor Kurzem erwähnten wirder„Indieachterklärung" de« früheren socialvemokralischen Reich-lagScandidaten und Führer der Berliner Maurerbewequng Conrad srilen» de« ZünLer .Eocialdemokral-. Wie zu erwarten stand. Hai Conrad zu der Anschuldigung nickt geschwiegen, sondern wehrt sich in einem Flugdlatle gegen die Angriffe seiner früh ren Freunde. Wie bekannt, hatte sick Conrad von V >l,n nack BreSlau gewandt und dort die .Berliner Volks» summe- herautgegeben. E- sind aber wahrsckeinlick seine Zxteresten mit denen anderer Parteigrötzen zuiainmenqestotzen. und das Cnoe vom Liebe war. daß die Anderen sich nack Zürich wandten, Herrn Bernstein nnriesen und dieser dann auch im „Socialdrmokrat" Herrn Conrad al- .Spitzel" denun» cirte. Aus diese W'isk war der häusliche Streit um das Luilerbrov in die Ocssenllickkeit getragen. Conrad erklärt nun kiese Angaben sür „ein Bubeusliick. wie »S gemeiner und bo hasler nickt ersonnen werden kann", und stellt denselben semerseit« entgegen: .In Breslau wurde der Plan gegen mich geschmiedet; von Breilau au- wurde da- lügnerische Pamphlet nack Zürich gesäurt, und die Züricher Biedermänner, welche die Ehr abschneider«, wie e» scheint, al- Geweihe betreibe», zögerten keinen Augenblick, dasselbe im .Cocialdemokrat- abzudrucken, in jenem Blatte, welche- seit seinem Bestehen über Anhänger der socialdemokratischen Idee namenlose- Unglück gebracht hal, welche» nachweislich in allen deutschen Socialistenprocessen — und speciell in dem BreSlauer Social stenprcceß — den Hauplbelastung-floss geliefert bat. wie sowohl au- der An. k age al- auch au- dem Urtheii deutlich bervorgebt. Hat Jemand da» unsägliche Elend, welche- in Teuischianb durch die Svcialisienprocesse hervorgerusen worben ist. aus seinem Gewissen, so sind e» die weit ab vom Schutz in Sicherheit sitzenden .Biedermänner- in Zürich .. . Ein unbescholtener Mann, der in Ehren zu Jahren gekommen, der voll innigster Ueberzeugung sür da- socialistische Princip gekämpst. der seine He inalb, seine Lebensstellung und sei» Familienglück dieser Ueberzeugung zum Opser gebracht, ein Mann, besten ganze« Sinnen und Streben aus da» Wohl de- Arbeiterslandes ge» ricklet war — ein solcher Mann wird von ehrlosem Gesindel zum Polizeispion gestempelt, zu einem Schurken, vor dem jeder eckte, rechte Kerl au-spucken mützte . .. Fürwahr, «ne sebr bequeme Art. einen Monn unschädlich zu macken, der dem elenden Gesindel im Wege ist, von dem e» fürchtet, datz er die im Dunkel gesponnenen Fäden und Maschen durch kreuzen könnte I — eine bequeme Art, sich an dem Mann zu rücken, der den Bre-lauer Partelschwinbel ausgedeckt — der den unersälllichr» Parleihamslern aus den Leib rückte und dieselben in ibrem Bau erschreckt hat." Nachdem Conrad sich in solcher Weise über seine Bre-lauer Gesinnungsgenossen verbreitet hak. berichtet derselbe, er habe, nachdem er von der gegen ihn gerichteten, im „Eociol- demokrat" verbreiteten Äcdterklärunq Kennlnitz erhalten, bei der Parteileitung angesragt, ob seine .Bannerklärung- aus Wahrheit beruhe, jedoch die Antwort erhalten, sein AuSschlutz au- der Partei sei weder seiten» der Fiactien, noch von einem Tbeile derselben erfolgt. Man habe versprochen, .in der Sache nachzuforschen- und ihm »nach Aufklärung derselben- Mitlheilung zu machen. Da solche M>tlbeilung ibm nicht geworren, scheint die Sach» noch nicht aufgeklärt zu sein, und Conrad .erklärt' nun seinerseits weit«: .Da jene gewissenlosen Ehrabschneider in Zürich in einer späteren Nummer de» .Socialdemokrat- ihre schamlose Be hauptung wiederholten, und da mir bi» jetzt von Seiten der Parteileitung keine weiteren Nachrichten zugingen, so war ich genölbigt, mich hilfesuchend an da- Gericht zu wende». Dasselbe wird hessenllich die Urheber de» Bubenstücke- ru Nutz und Frommen aller ehrlichen Leute entlarven ... I» weich' spitzbübischer, hinterlistiger Weise mir Ex stenz und Eigenthum geraubt worden, ist zur Genüge bekannt; mit welcher Pfiffigkeit und Rassinirtbeit gewisse .Ehrenmäiiner- — bei denen ein Ehrenwort, wenn e» sich um den eigenen Ranzen handelt, al» Lappalie gilt — eS verstanden habe», den bekannten Parteischrvlndel in BreSlau viele Jahr« hindurch zu vertuschen, indem sie knick sorigesetzte« Verleumden und Berkächligen ihrer Gegner die Ausinertsainkeik der Partei genossen in BreSlau unv der Provinz Schlesien von ihrem selbstsüchtige» Treiben und Fischen im Dunkeln adzulenkrn suchten, wa« ihnen auch zum Schaden der Arbeiter glückte — ist gleicksalls zur Genüge erörtert worden. Zwei Fragen richte ick nur an jeden Arbeit«, der Ehre und Charakter besitzt, ersten-: Ist da« unebrenkasle Gewerbe eine- wirklichen „Spitzel»" vrrabscheuungSwürdiger, al« da- Gewerbe solcher Subjekte, die die Ehrabschneiderei in so gemeiner Weise auSüden, Wie hier geschehen ist? und zweite»«: Wo bleibt der moralische, sittliche Halt einer politischen Partei, in der solch Ungeziejer von Ebrabschneiderei gezüchtet wird, durch deren abscheuliches Treiben die «bellten Bestrebungen und Pr>nc plcn der Partei in so abschreckender Weise verletzt werken, wie die- in BreSlau geschehen ist?" Soweit der Fall Conrad, bei dem eS sich um einen Man» bandelle, welcher der Ehre gewürdigt wurde. Eandldat der locialdemokralischen Partei bei der letzten Reick-tag-wahl in Görlitz zu sein. Nickt »unter interessant ist aber ein noch neuerer Fall, derjenige de« früheren ReicdStag-abgeorknete» Viereck. Nachdem schon beim socialdemokratischen Eongretz in St. Gallen gewisse Beschlüsse al« direct gegen Vi rcck gerichtet ausgesatzt wurden, warnte nunmehr der ..Social» demokrat" direct Vor der von Viereck herau-qegebenen .Münchener Post-, unv zwar weil dieselbe nut vo.kS- parteilickem G lde »nlerstützt würde. Diese Behauptung erklärt indessen Viereck im „Fränkischen Kurier" sür eine „tenkenzivse Erfindung", und der Verein der Volk-Partei in München bezeichnet in der ..Frankfurter Z-ilung" jene Nachricht mit dem Hinzusügen als „durchaus unwahr": „Die „Münchener Polt" wird weder von der Volk-Partei unt«stlly>, neck bestehen zu derselben andere Beziehungen." klebrigen- wird auch in der neuesten Nummer d - .Socialdemokrat- der frühere gefeierte ReickStagSabgeordnete Heine für .sehr reickSfromm- erklärt. W e lange wird eS dauern, kommt auch Bebel daran, nachdem Liebknecht durch Ereiqnisse in Berlin und die Niederlage de» von ihm inspirirten .VolksblalteS- in der Wahlsrage schon ein wenig kalt gestellt worden ist? Marine. * Wilhelmshaven, 6. April. Heute Vormittag um S Ubr wurden aus der diesigen kaiserl. Werst da» Panrerschiff .Friedrich der Große- und die Kreuzersrrgatte „Leipzig" mit Flaggenparade in Dienst gestellt. Mit der Iiivikiiststilluiig übernahm erstere« Schiss die Function de- Weichlich ss s der Marinestation der Nordsee, Vice- Admiral Gras v. MontS hißte daher, als Cbes der Marine- lation, seine Flagge im Vortopp diese- Schisse», während dieselbe gleichzeitig an Bord de- Schulschiffe» „Nire", welches während der Winterhalbjahre- diese» Dienst versah, nieder» geholt wurde. „Friedrich der Grotze", ein Schwesterschiss de- Tkurnischisse- „Preußen" und de- „Großen Kurfürsten", führt k schwere Geschütze; 4 derselben stede» in je 2 gepanzerten drehbaren Tbuinien. Da- Sckiss hat ein Deplacement von K77V t, eine M sckine von 5490 Pserdekräslen und eine Be satzung don 537 Mann. Der Stab de- Schisse- besteht auS: Capilarn z. S. Ebüden als Commandant, Corvelten-Capitain von Rosen alS I. Oistcier, Capitain-Lieutenanl Noilck crl» RavigaticnSossicier, Lieutenant z. S. Sckuart als Batterie» ossicier. Ferner LieulenantS z. S. v. BurSki, v. Wimmern, Schaumann I., Unter-LieulenantS z. S. Rieden, Fried» laenber, Brech; Mcrschinen-Jngenieur Fontane; Stabs arzt Sckreuer, Assistenzarzt vr. Locwenbcrrdt. Marine» Unterzablmeister Schmidt III. „Friedrich der Große" wird an den diesjährigen Geschwaker-Uebungen iherlnebmen und während der Manöverzcit durch taS später zu P, obcsahrtS- zwecken zur Indienststellung gelangende größie Panzerschiff unserer Marine „König Wilhelm" vertreten werde». Neuer dings ist „Friedrich der Grotze" in Gemeinschaft mit den Panzerschiss n .Preuße»-, .Kronprinz- und der Kreuzer» sregatte .Leipzig- mit einer sehr vollkommenen elektrischen BcteuchtungSeinrichlnng versehen worden. Letztere- Sckiss, welches heule ebensallS i» Dienst gestellt wurde, geht nach den ostasialische» Gewässern und wird wahrscheinlich zum Herbst das Flaggschiff de» KreuzergeschwaderS, bieFregatte .BiSmarck", welche bercils niedrere Jahre im AuSlanke sich befindet, ab- löse». Die .Leipzig- hat l2 Geschütze, 3925 t Deplacement, eine Malchine, welche nach ihrem kürzlich ersolglen Umbau nahe an <>000 Pserdekräsle indirirt, und 434 Mann Be satzung. Das Couimando deS Schüsse- sübrl bi» zum Zu- sammeiitresjen destelben mit der Corvelte .Carola- der Cor» vettcn-Eapitain Hartog, von da ab der Corvcttcn-Eapitain Strauch. Achul-Cinwciliung. Leipzig, 7. April. Die neue Schule aus der Elsässer Straße ch io impoioni und palasiälinlich in ibrem Aeuß r» und i» ihrem Innern so praktisch, zeitgemäß eingerichtet und macht mit ihren srrmid icken, überall die prächii. slen La»dIchait«auSsichie» ge» wäorende» Räumen einen io günstigen Eindruck, daß Einein da« Herz ausgebt, wenn man sie betritt und wanden Lehrende» »nd Lernenden »u diesem Unterrichi-beim nur Glück wünichen kann. Die Elasten sind alle licht und geräumig, und der Bisaal und der Turnsaal wache» »amentlich eine» großartigen Eindruck. Bestimmt ist dä mm' Hau« sür die an« bei» alte» Sckulüaute aus der Alexander, siiaße auSgewanberte 5. Bczirk-schulc und sür einzelne Elasten der L. Beziik«ick»le. welcher e« an Raum gebricht. DI« srierliche Elnwelhnnq fand am b. April Vormittag- 11 Uhr ftatt, und Hallen sich dazu die Spitzen der Behörden, Mitglieder des kchuloa«lchuste-. Direcivren und Lehrer, sowie die Eltern der Kinder zahlreich einqesundeu. Nachdem sich die letziern im Saale versammelt und auch die Vertreter der Behörden ihre Plätze eingenommen halten, wurde da« Lied 545 „Wir baden diele« Hau« gebaut" re. augestimnii. Dana ergriff zuerst Herr Stadlrath Walter da- Wort, um die neue Schiit« »n Namen de« Rothe« dem Herrn Direktor Lange zu übergeben. Er gab zunächst einea Rückblick aus di« Entwickelung und Geschichte de« Baue«, aus dte Bedürsnistc, welche denselben uölliig gemacht, und knüpfte dann au die Uebergabe die herzlichsten Gluck- wüniche sür da« fernere Gedeihen der Eckule. Es folgte hieraus ein au« frischen Kindcrkeüle» heran« gesungener Hymnu«, an weichen ick die Weihereve de» Herrn Schulrolh Vr. Hempel schloß. Der- jelde verglich in gewohnter geistreicher Weise da« neue Han« mit dem Bethanien im Evangelium und wars dann einen Blick aus Di«, o darin wohnen, und aus Den. der da ein- und ouSgehi. Indem er Mariha und Maria charakierisirte, wie« er unier Hervor- debung der Worte: „Ein« ist noth!" aus die Ausgaben der Schule im neue» Tempel bin und schloß unter Mahnungen an die Schüler und innigen Wünschen sür da« Gedeihen der Schule seine ergreisende Weihe,ed«. Ihr solgie die Rede de« Herr» Director Lange, welcher nach einem von dem Lollrginm vor- getrageaen HqinnliS da« Wort ergriff. In sinniger Weise wie« er zuerst hin aut den Gruß de« neue» HauleS an das Kind, besonder« an da« Kind der Ariniith, der Noch, de« Elends, der da lauie: „Freuet ruck darüber, daß eure Iheure Baiersiadl, eine Perle in deni Kranze deutscher Städte, so hochherzig sür euch iorgl l" und dann aus Da-, wa» da» Han« zu den Lehrern sprich! und von ihnen erwartet. Die Antwort ans diese Sprache de- Hause« gab er durch Dank sür DaS, was Leipzig gechan, durch Dank an den Rath, die Stadiver- ordneten, den Schulau-schuß und de» Herrn Schnlraih, und verband damit da» Gelübde, w ichem er ein Kaiserwort Friedrich'- III. u Grunde legte Dasselbe verlange, daß ein aus der gr ünden Grundlage von Goile«ftircht und einsochcr Sitte aus- wachtendcS Geschlecht erzogen werde und kennzeichne indirekt die Schäden unterer Zeit, direct die Mittel zu ihrer Beseitigung und schreibe der deutschen Schule da« Programm vor, nach welchem sie ihre künftige Arbeit einzurichten habe und welche« kurz laute: „Er ziehe die Kinder meine« Volte« zu ganzen Menschen, zur Gölte-- furcht und zur Zufriedenheit!" Der Festredner betonte bei Auslegung dieser Pnncte ganz besonders die Gcmüih-bildung, die Veredelung de« Herzen«, die durch da- Wissen nie verdrängt werden dürfe, deutete die Ueberhostung und Uederschätzung aus wissenschaftlichem, nameiilltch nalurwistenschasilichem Gebiete an. warnte vor einjeiligeii Bildungsidealen, legte den Segen der Religiosität und Frömmigkeil dar, kcnnzeichnete da« Materialistische unserer Zeit im gule» und im schlechten Sinne und zeigte schließlich, wie die deutsche Schule die heilige Pflicht habe, an ihrem Dheile Alles zur Heilung der Schade» unserer Zeit zu thua, indem sie ihre Zöglinge für das Ideale zu begeistern suche »nd zur Zü siiebenhei» anleite. Die weidevolle Rede schloß mit dem Worte de» Herrn an Salomo, al» derselbe ein GotleShan- gebaut halte: „So du vor mir wandelst mit rechtschaffenem Herzen und ousrichtig, und thust Alle-, wa- ich dir geboten habe, und meine Gebole »nd meine Rechte hälft, so will ich dein Gebet und Flehen hören »nd da« Hau« heiligen, daß du mir gebaut! hast, daß ich meinen Namen hinseve ewiglich und meine Augen und mein Herz sollen Lase», aller- weg,!" Nun sangen die Schüler den Gesang au« Elia»: „Hebe deine Augen aus!" welcher einen würdigen Ucderganq bildete zu- dem innigen Echlußgedeie de« Herr» vr Krümer iReligionS-Jnspeclor der Anstalt). Mit dem gemeinschaftlichen Gesänge: „Untern AuS- aang segne Gail" rc. endete die ganze Feierlichkeit. Möge das Wirken der Schule im neuen Haus« von dem beste» Segen be gleitet sein! MliklM Lnglisvkvl' Vüll-Ksnrlinvn jil Mrikpreisen volss voll vröwo, V. 8!üelr ü. mir. von 58 kk. »II. In lldMp»88t ä. kenster von z M. 5V l's. »ll. Vtzis» lind vrtzmo, .Fümmlliihk Lmililälcii in gewSlili schönen vesslns »nd io» noMlichkr Hnllbnrkelt!" k-vtrts AoiMvltoii Negeii'Kaletst», DolinanL, Schling« Acrineln. Wsttes und Aromenades. 8eIirvLr2v Ullä I'srbixv LsMM» Größtes Lager geschmackvoller Mäntel. Eigene Anfertigung, Verwendung bester Stoffe »Voriüglioli sltrsnäs ruyoni«" Mvudvttv» Uleidevstoffen, Lostüiiien, Tricol-Taillcu und Muse» ;n den niedrigsten Preisen. .vie-rrgsten Preisen krhvii Ilermlniw. Letzte R »iieil in reichster AuSiaiirnng mit Paste- wenterx «nd seid,»,, MoirS sranq ohne seidene» Futter 7.1 in Au-ftlhrung l aus Seide IVO r«(on >VrlI!.v, solider inner F »»jam-wan' 1 in glaitem oder gestreiftem Siojs, Goiniiur o»< leid Sicilienn-, mit Pst menterie und B, d- »erzirr iNg —A4 ,/l «ereiusacht 20—26 ^ sehr el>'„> i>« kn z,- Früh- jahrS-V silc- mil !e>d. 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