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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.04.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-04-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188804193
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880419
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880419
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-04
- Tag1888-04-19
- Monat1888-04
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.04.1888
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23VV bikkn zttsitllt in di« Gruppe der allgemein« „Körper- uud Brustschwäche" 20—43 Proc.. Mißgestaltmigm 1—3 Proc.. Augenleiden 2—4 Proc. Krops 3—12 Proc., Nerven, und Geisteskrankheiten 0.4—O.tz Proc., Lungenkranlheiten 0,1 bi> O.S Proc. * Am ü. Februar 1883 a. St. hielt in der Versammlung der Osficiere de» Bencra »labet der Truppen der Garde uud bei Petersburger Mililairbejirke« in Gegenwart Ihrer kaiserliche, Hobelten des Obercommaadirendea der Truppe», Großsüriie» Aladtmtr. d«S Gencralseldmarschall» Großsürstea Rtcolou» dct AeUeren und Er. Hoheit det Lommaadenr» des Gardecorp», der Generalmajor Ssuchotin im Geueralstabe eiueu vottrag über dir Organisation der Cavallerte. Redner hob zunächst die ungeheure» Massen hervor, welche im Falle einer Modilmachnng seilen- der Großmächte aus dir Beine gebracht würden, und sührte aus. daß hierdurch die künftigen Kriege im vollen Stoae de» Worte» den Charakter von nationalen Zusammenstößen erhalten müssten, Jetzt nähuie an de» Feldzügen nicht mehr eia verhällnißmäßig kleiner Theil der Bevölkerung, sondern di« gelammte Nation Tbeil, we». halb man al» ttriegsobjecl auch nicht allein die Armee de» Gegner», sondern da« gelammte Land in Betracht ziehen müsse, al» Quelle sür die seindliche» Kräfte uud Hilfsmittel. Eia Beispiel solchen Kriege» mit fast allgemeiner Bewaffnung uud vernichtend:« Charakter habe mau in Amerika gebabt. Dort seien im Lause des Feldzüge» in-gesammt 3 074 000 Man» aufgebracht worden, d. h. 26 Proc. der männlichen BcvSlkerung. Ter Norden Hab« au Tobten und 8>r- wundi iea 2? Proc. aller bewaffneten Kräfte, der Lüden dagegen 77 Proc. derselben verloreu. Jener Krieg gäbe auch lehrreiche Beispiele sür die Organisation und Anwendung der Reiterei lind enthalte Warnungen vor dem Zersplittern der Kräfte sowie vor dem Cordonsysteme. Ebenso loerde gezeigt, daß bei einer Bereinigung in Massen die Cavalieri« auch in der »eueren Zelt eine hervorragende Rolle spielen könne (Ritte Etuart'S 1863 und Lheridan'S 1863). Tciunächst wie» der Bor- tragende aus die Bedeutung solcher Massea hin. welche die Cou- centration der Kräfte erleichterten und dn» Genie de» Gegners paralysirten. Auster den Ritten in der Periode der Mobilmachung könne der Eavallerie der Ucbersall de» Rücken» des Feinde» als Aus gabe gestellt werden. Dort befänden sich bei einer Armee von 800 000 Mann: 17 000 Wagen und bl 000 Pferde der Train» 2. Elaffel. 23 000 Wage» und 73 000 Pferde der Train» 3. Staffel, sowie 27 00» Wagen und 81000 Pferde a» Transporten, mithin in»gefammk 690Ö0 Wagen nnd 20?000 Pferde. Hinter der zu einem Kampfe vereinigten Araiee standen in einer Enifcrnung von 2 bi» 10 Werst die Train» 2. Staffel nnd in einer solchen von 20—30 Werst diejenigen 3. Staffel, hinter diese» wiederum die Transporte. Kleinere Abtheilungen seien zu deien Uebeisall p-doch ungenügend, denn sie würden ollein schon durch die Nichistreiibaren zurückgewiesen. In den kleinen Theilen müsse man nur ein größere» Selbstvertrauen rrzieheu und die Ausgaben den Kräften entsprechend st-llc». Die Vereinigung der Cavallerie i» Masse» gäbe die Möglich keit, durch dte Kraft de» Mangel an Talent bci dcn Führern aus- zugleickien. Redner zog hieraus au» seinem Bortrage nachstehende» Schluß: 1) Die Reiterei luüsse vermehrt werden. 2) Es seien Eavallerie- corps bi» zur Stärke von >e 12 000 Pierden >u schaffen. 3) Die Aegtmenier seien auf 10 Escadroii» und die Z'»> der Rotten aus 20 in jedem Zuge zu erhöhen. Vermischtes. — Baden-Baden, 17. April. Dc. Kaijcrin von Oesterreich ist heute Vormittag zu lu,leerem Aufenthalte hier einflelrosfen. Schweinsurt, l7. April. Am !6. Mai l. I. soll hier, in der GeburtSstadl de» Dichter» Friedrich Rückerl, testen 100 jähriger Geburtstag festlich begangen werden. Dir feierliche De»kinalScnthUllu»g, welche für liefen Tag vor gesehen war. wurde eiltgrirelener Hindernisse halber aus dm 16. Mai 188S verlegt. Metz. lü. April. Der hiesige Kriegerverein rüstet sich bereits, uni die i»i kaufe de« Sommers zu Massen besuchen hierher kommenden altdeutschen Kameraden in würdiger Weise ausnehmen zu kennen. Der erste Sonderzug in der Starke von 300 Theilurhmern trisst von Elberfeld bereit» während der Psingstf'eicrlage hier ein Ein weiterer Zug mit 1200 Personen ist von Hamburg aus sür Mitte August beschlossen Auch vo» hessischen und westfälischen Kriegervereinen sind ähnliche Masse,.besuche i» Aussicht ge noinmeii. Da unsere Stadt für eine solche Anzahl von Gälten nicht eingerichtet ist, so hat sich ein AuSschug von neun Mit gliedern gebildet, der unter Benutzung der »n vorigen Jahre gemachten Erfahrungen sür ausreichende Unterkunft sorgen wird Auch in diesem Jahre wird unter Mitwirkung hiesiger Vereine und der Garnisvngcistlichkeit eine patriotische Feier aus dem Schlachtfeste, voraussichtlich wieder in der bekannten Schlucht vo» Gravelotte, slaitfindc». — Seil Donnerstag befinde» sich 12 Englische Osficiere verschiedener Grade hier, um die umliegenden Schlachtfelder vom l4., lv. und 18. August zum Gegenstand eingehender Studien zu machen, nachdem sie sich zu gleichem Zwecke auch einige Tage Sedan ousgebaltc» hatten. Dieselbe» werden morgen unsere Stabt wieder verlassen. Auch in früheren Jahre» kamen wiederholt Gruppen englischer Ossiciere zu Slndiciizwecken hierher, wo sie beim Osficiercorp» der Garnison wie auch dicSmal kamerad schaftliche Aufnahme sanden. --- Wien. 17. April. Die Oesterreichische Gesell schaft vom Nolhen Kreuze errichtet im Kriegsfälle in Wien c>» AuSkunstSbureau. i» welchem über Len Äiisentbalt und die Lage der Verwundeten und Kranken d<S k. k HeercS unentgeltlich schriftliche Auskunft erlheill wird. Das Bureau soll in der Loikshalle des neuen NathhcmseS zur Ausstellung gelangen. ---- Wien. 17 April. In Krakau starb der berühmte Physiker Wroblenöki infolge von Brandwunden, die er sich bei Coniprcssiolivvcrsuchcn zuzog. -- Paris, 14. Avril. Seit ciioa» mehr als emeni Jahre haben sich auch die Franzosen sehr eisrig mit der Abricvrung von Milttoirbunoea beschäftigt, sür die eine unter Bcsehl eine» de- sondern OlficierS stehende Abtheilung geschaffen worden ist. in welcher Beisuchc »llrr Art veranstaltet werde», uni die beste Dressiirmelliode und die zum Botendienst geeignetste Hunderasse ausfindig zu mache». Ueberhaimt wird hier dem vor 1670 so sehr vernachläisiqlcn niilnai. rischen Nachrichtenwesen (BallonS, Hunde, Tauben, Reitend, elcktrisch.- Eigaale u. s. w.) große Aufmerksamkeit gewidmet, und diese verschie denen Dienstzweiae werben mit einem planmäßige» Ecker betrieben, der weit über bloße Liebhaberei hinauSgeht So wird jetzt über einen Versuch berichtet, der in Tours ang. stellt wurde, »in die Ge schwindigkeit dreier Arte» von Kri-gsbote» untereinander zu ver gleichen. Dieser Wettbewerb betras reitende Boten. Radfahrer und Kricg»kunde. Beim erste« versuche handelte e» sich um Zurück- leqring einer Strecke von 6 Km aus einer geraden und ebenen Land- ftrrß'. Bei Anfang diese» Rennens nahmen die Hunde die Spitze und ii-ße» Reiter und Radsabrer weit dinter sich. Sie wären auch al« Erste eiiigelommcii, wenn nicht nach tem dritten Kilometer eine», der Hunde ein — hündische« Bedürsoiß «„gekommen wäre, bei dessen Verrichtung ilim seine Miihunde gleich nachahmten. Dadurch ver loren sie eine halbe Minute, ma» einem Radsabrer gestattete, ihnen vorzukommen. Die Hunde »odinen zwar sogleich ihien Laut wieder «ms, konnien al-er den Radfahrer »'.Nu mell» überhole«, trafen aber mit ihm zugleich am Ziele ein. Die Hunde und der erste Radfahrer brauchien sür Zurückiegunq der 6 Km lü Minuten, die anderen Rad- kahrer etwa'- mehr, d e Reiter (ein Drittel Schritt und zwei Drittel Trab) 24 Minuten. Beim zwr»en Rennen, da» 3 bin Länge bat!«, konnten die Retter und Hunde querfeldein geben, während die Rad- sahrer einer gewundenen Siiaße folgen mußten. Diel« Strecke wurde zuriickgelcg« vo» den Hunden i» von den Radfahrern in 9, von den Reitern i» lü Minute» Wa» die Schnelligkeit im Botendienst «»lang«, so gingen also die Hände al« Sieger hervor. Noch schneller gehen natürlich die Brieftauben. »nd wenn man die Schnelliqteit der perschledenc» Kriegslisten »nier sich vergleicht, io ergiebt sich, daß »ach sranzösiichen Beobachtungen je ein Kilometer »uruckqelegt werden kann von den Bnesiauben in l Minute, vo, den Hunden in 2. vom Radsobrer in 3. vom Reiier im Galopp in Z, ,m Trab in 4 Minuleu. La» Brie st au de, wesen ist in Fra ukreich ganz ähnlich ringer,chiel wie in Deiiischland und wre dort bestehe» auch hier neben den siaailich,!, Stationen noch Privatstationen. die Züchtern und Liebhabern gehören, im Kriegsfälle aber ebenfalls z» iniulainsche» Zwecke» üerangewgen werben lallen. Sehr tntereffgnt geffntt« sich me antgedehnle Verwendung von Brteftanbrn bri dem ftalienllchen Lorp« >» Mossanah, wo nicht nnr Stationen t» Digbigh», Galaka, dM.Br»,«e, Lata »,d andero Orte» mü der HanpNandenffitip» t»M«ffa»-st t, Vetdiabung stehen, sonder, wo «ich «s weiter, Entfernung entsandte Strerspatrouillea Körbe mit Taube» mituehnieu uud durch diese ihre Meldungen rückwärt» gelangen lassen. Ied« solche Patrouille nimmt 3—1 Tauben in einem leichten Körbchen mit und schickt nun ihre Meldungen nach Bedarf. Da die Lat- seraungea nicht sehr groß sind, komme, die Thierchea immer richtig an. und man brauch» deshalb sür jede Meldung nur eine Lande — uns nicht mehrere wie bei großen Latsernungeo — in Freiheit zu setzen. Da» Körbchen wird abwechselnd von den Soldaten getragen, und Folter und Lriakwaffer sür die Lauben wird mügesührt. Do die gewöhnlich« Sr« der Berpacknag der Depesch n (in Federkielen) zeitraubend. Io begnügt ma» sich, bei gutem Wetter und bei miuder wichligen Meldungen ein kleines Papierdlätlchen einfach an die Schwanzfeder» der Taube anzubinde». Auch hat man verabredete Zeichen sür den Fall, daß eine Patrouille überrascht wird und keine Zeit zum Schreibe» Kat. Wcnu z. B. mehrere Tauben gleichzeitig aus der Station eintresseu ohne Briese und aut eiurgeu auSgeeiffeneu Schwanzfedern, so bedeutet das, daß die Palrouille angegriffen ist. 8. Llovuiour 8oulLngor recklvivus. ..Alle» schon einmal vagewescn!" sagt der weise Rabbi Dcn Akiba. Auch die Franzose» jubeln, wie uns da» die französische Nevvlu- tion behandelnde Werk von Thier» beweist, nicht zum erste» Male einem „Boulanger" entgegen; den» schon vor 100 Jahren a-schah dasselbe. Al- der unglückliche König Ludwig XVI. mit seiner Gemahlin Marie Antoinette und dem Dauphin im Juli 1789, »ach Erstürmung der Baslille, ans den Wunsch teS Volkes uud d-S wiederberusenen Mmi- slerS -lecker nach Pari» zurncklefirke, j»beiten ihm die Poissarden zu: ^Voilä le bvulauxcl, la baulauzürc: et Io petit mikrou!" (^.Da ist der Bäcker, eie Bäckerin uns der Backerbursch:!"). Ob der neue bürgerliche Boulanger wohl mehr Glück bat als sein königlicher Vorfahre, wer kann bei dem unberechenbaren Temperament deü jranzvjischcli Belke» taS sagen? -- Dia man lenzahne. Pariser Blätter wissen von einer neuen, angeblich in der amerikanischen Damen welt grassircndcn. alle» Dazewcscne überblickenden Movclhor- heit zu rrziiblen. Seit einiger Zeit, so heißt cS. lasten sich junge New Yorker Damen in die Zahne kleine Diamautcn einsetze», di« jcdeSmal ausleuchten, wenn die Schönen den Nosenmund zu einem holdselig»» Lächeln öffnen. Diese neue Mode sei iu den reichen Kreisen freudig begrüßt worben. Die Tochter eines reiche» Bankiers in Louiöville hätte sich bei ihrer jüngsten Anwesenheit m New-jstork ihr ganze» Perlenaebiß mit Diamanten sörmlich incrustiren lasten. Bei ihrer Rückkehr habe sie unter ihren Freundinnen selbst verständlich den größte» Nciv erregt. Danach wird cS wohl nicht mehr lange bauern, biü sämmtliche junge Damen in Louiöville ihre Zähne mit Diamautcn geschmückt haben und die Männerwelt durch ihr im wahrsten Sinne deS Wortes .strahlende-" Lächeln bezaubern werden. (Eingesandt) Zum Lölkcrschlacht-Tcnkiual. Im Oclvber diese» IahrcS feiern wir die 73. Wied rkehr der Tage, an welchen aus den Felder» ring» um unsere Stadt der schwach- und schmerzenSvvllcu limeroinckuirg unseres beglichen Lölkes und mit ihm halb Europas durch de» ersten Napoleon e:n dauerndes Ende bereitet wurde. Eine ziemliche Anzahl von Denkmälern bez. ErinnerungSsicinen zeugt seil Langem von dicser g.wolligsten Epoche der BesremugSkruge, sie lieg.» aber weit zerstreut, wie cS ihre Aetlmiii.iing mil sich brachic, sind ichlicht und klein und zmu Theil nicht ohne Schmierigkeit von unserer Stadt auS zu besuchen. Schon darum mall wurde anläßlich der Jubelseier der Bölkerjchlachi mr Jahre 1863 nicht »ne der Plan gcsaßi, ein der weltgejchichllichen Lhaliache würdiges Denkmal zu schassen, sondern auch orr Grundstein zu demselben aus der Leipzig beherrschenden Höhe zwischen Thonberg und 2löttcr>tz wirklich grlegr. 23 Jahre sind siildem vcrjloste» und die Ehrenschuld von 1863 noch nicht «ungelöst. Und doch regt c» sich schon hier und da, und wir durften Icsrn, wie in mehreren Kreisen unserer Stadt der Wunsch lebendig gewrrden, da« längst geplagt; Monument zur Elinuecung an die große Völkerschlacht lni Leipzig ooch noch ruS Dasein zu rufen. Gebe Goli, daß dieser jloniu.e Wunsch endlich emmal »ur manahaflen Thal werde! Angesichis fteilich der großru Opfer, die gerade in diesem Jahre im Dienste der Kirchlichkeit, Humanitär und Laterland-lieöe »an der Vurgrr'chost unserer Stadt gefordert werde», empsiehli cS sich und darin sind alle icue Kreise einig, em in die Auge» fallendes und doch dabei schlichte- und nicht zu kostspieliges Denkmal aiifzurichle». Ar.» ehesten würde dieser doppelte Zweck erreicht werden, wcnu da- künftige Ge- Iomml»io»ui»eiit der Leipziger Völterichlacht in der Gestalt eines AussichtSthurmcS aus der seil 23 Jahre» dazu ouSerieheiie» Höbe bei Stötteritz rmsgrsükirl würde. In Folge des stetigen WachSlhumS unserer Siadt und ihrer Voiorlc ist die srüherhm so gerühmte Uebersichi über daS Leipziger Schlachtfeld vom Napolcoiistciilk aus ganz bedeutend geschädigt wordc». während andcrc Puncte, wie vor Allen» der Monarcbcnhugel bei Liebertwolkwitz. immer nur einen Bruchthc l de» Scblachtseid.s z» uberichaucn gestallen. Würde aber ein Thurm von bcdeulc.iö-c Höhe aui der an sich schon ansehnlichen Erhebung des Bodens zwnche» dem lhonbcrger Gute und Llölleritz errichtet werbt», so wäre für alle Zeiten die Möglichkeit gewähr!, von einem Standpnnctc aus und mit einem Blicke bas gelammte Terrain der Völkerschlacht zu überschauen, den Anmarsch der einzelnen Heeccemaisen, die Slellungrn derselben an den verschiedene» Tagen, den Rückzug de» geschlagenen HecreS uud seine Bersolguiig seitens der Sieger >m Geiste zu oeobachien. Alle Orte, die hierbei in Betracht komme», und ob sie noch joweit von uns eutfernt liegen, sind von geuaiintem Ltondpuncle aus theils mit «n-, »Heils mit leichtbewaffnetem Auge zu erleuuen. WaS z. B. de» Rückzug der Franzosen und ihre Ver!olg»»g durch d:c Ver bündeten onlangt. so »e»»e ich hier folgende Lerllichtcilen: Lindci.au, Markranstädt, Lützen, Merseburg, LaS Schloß vo.r Weißen- selS, den Schloßlhnrm von Freiburg a.'U., die Hödc:r am Eng paß von Köien. Ist da» Panorama vom Dächicrhause des MonarchcnhugclS ein licblichre, jo o.rspricht daSjearge vom Aus- sichtäthorme bei Stötteritz ei» wahebast großartige» zu werden. Gewiß wird di ser Thurn, cm Anzir-ungSpiiiiet nichr vor Allem auch sür diejenigen sei», die, oft aus weiter Ferne, zu uns kommen, die Stadt und ihre Umgedunq kennen zu lernen, bei und in welcher jo Großr» dereinst geschehen. Und wie bequem und ichnell wäre unser Schlackilendciikiiial zu erreiche», da mit Erbauung desselben die Verlängerung der Pserdebadulinie Lindenou-Thoiiberg gewiß Hand in Hand gehen würde. Ein kleines Eintrittsgeld sür itiestelgung de» Thurine» würde dem Charakter de» Ganzen wohl N'chi zuwider sein, da e» ja zur Unterhaltung des Denkmals und der rmgSm» anzubringenden Anlaaen. zur Besoldung des Wächters, b z. auch zur Ei baliung der im Eingänge Diese» erwähnten Deut« niiler, bez. Marksteine verwendet werden könnte. Nun woblaus Ihr Bürger und Bürgerinnen unserer Stadt, vor allem aber Ihr. deren Neichihuni schon seit den Tagen der großen Völterichlacht unsere gute Stadt Leipzig zur reichsten Eladt u» ganze» Königreiche Sachien gemacht hat. wartet in diesem Falle nicht rrst die Stunde Eure» Todes ob. um dann durch reiche Ber- mächlnisse Rath und Bürgerschasi zu ersreurii, nein, tbut e» schon bei Lebzeiten, thut c» im Iubeliahre 1888, thut e» zu Guiiilc» de» SchlachtendenkmalS aus dem Thonberg« de, Stötteritz. Eine schönere Feier de' ersten Geburtstag« Kaiser Friedrich» o»j deutschem Thron- kan» e» wahrlich nicht «eben, al« die Einweihung jene» Monument» am 18. Oktober 1888. k>. 4. 8. Warmhruuilk» (Qnelle Nr. III), »ine Heilgnelle ersten Ranges und der vorzüglichste unter den über hundert Jahren io hochgeschätzte» Mineralquellen Loden» o. T.» wird bei den verschie denen aeulen we« chronischen kaiarrbalischen Erkrankungen ber KihinungS- und LcrdauungSorqane mit dem höchsten Erfolge ange wandt. Zahlreiche medeciniiche Werk- docomcntiren »einen hohen Werth, nicht »imder die günliilsten Urtheüe in« uud auSländiicher Autoritäten. unter welch-n ,. B. der bekannte englische Gelehrte vr. Morel Mackenzie sich wie folg« äußer«: „X»o>ttl«-in lest ckle ckarel» ckl» 8»ck«o»r Banner «r- „nlelten 111rlcuira»n «lldreack Illn>rerer Teil rerkolat«, „Kam teil »u rlem llr -utlnte. rln« ckle,ett»<>a xexen linrt- „niieKl»,- l.»t»rrltt»ll>>el>« TKeetlouen cke« Äetzlliops, „»»„rerorckentlleh ^«rtbroll »lack, vor undockenlenckee .Jii^aaeliall. Melelie» ckle»« Htzamrer stad«», »aastt ckle- ,,»»lste» In, 4ns»»a,-8k»ck>»« r»n H,»»ire»»esteel»ck»i»estt „oelir vUtrUestr esteo»«» ln k»»t allen kllllen cker Lr» ,^«stl»Ki>»r cker 8tl»»stUu«Ivr «uck cker 8estlel«KIi»1«» Zu beziehen durch olle Apotheken und Meneralwofferhaudlnngen. Mstere «»sknnft «tsteist di. SeaaaoaeewM»»»»»» ^ Sack Sacke, ». T. pst »on, Py S Oo. IwporUrta S»rlw»-0lS4rr«ii vo» 1LS bis 1LVS Llat», Vetertftratze Nr 17. " Ott« 8.«1c. vcftestk sei» 1878. « Katdariiienttr. SS, I. KerasprechfteUe «82. pLlv»rdurss.iz BernickelnngS- knvl k«ek« L ko. ^ Anstalt 7L'^... SlltLadlelt«» siehe Tageskolenber unter ttiienr kieköppe. sertigi Q l aulveiive, Neudmizer Strafte 14. Erste» Leipziger HauSabpntzgcjchäst mtt Leitergerüst. ei»«I iuit in Guter AuSsüstruiig schnell uud billig. N. Lptru-vollllsEr, ""L Lvtss vlort» rsLsr uttiea ielolit eruk zelutiem, tti,' »ok runbem pnpler. V»t/iluiiu!,or 8ostIItk cker diplireu, teeckeuteack ckuuerlmkier uieck änster bllllieer, nlo zecke uuck re lecker; nirck von Keiuer Tinte aiuregi ilke.'i. 2u dakeu bei L'. V. Az-I1„>-. Pani Wnn,z»ie uuck O. 4». Xaurnann. Uanlll«»» - T)»tr««:l hebt jede Lerlrgenheit in der Küche. Tageskalen-er. lönincrt. ll'nat» »i»e1 1«I«^ri»>»1»e»-4n»trzllen. c. Poüamr 1 im Postgebaude am Augustusplatz. 2. Tc!egraphc»aini imPcstgebäude an, AiignstuSpiatz Z. Paiianitü amLerpzig-DreSdner Bahnhöfe. « Postanulj am Bauer. Bahnhose. 3. Postamt 4 lMühlgasse). 1) Tee Postämter 2, 3. 4. 6, 7 6. Posianii 3 (Neuniarki 16,'. 7. Postamt 6 (Wicseiistiaße iS). 8. Postamt? (Rai'.städt Steinw ). 9. Postamt 8 (Eilend. Bahuhof). 10. Postamt S (Neue Börse). N. Postaiitt 10 lHospiialstraße). 12. Postamt 11 (Köruerstraßc). Drinkschm ee«m M.HMorr.Wk'k 8. 9 und 11 sind zugleich Tele- gravbenanstalten. Bei dem Postaritte 3 werde» Tclegraimiie zur Besorgung an die nächst« Telegravhe:railstalt angenomnieir. 2) Tie Posiäniker 3 »nb 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien iolvi- größerer Geld- und Werthpacket- nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetpestamt) sinder eine Annahme von Post- senbuoaen nicht Natt. 3) Der Dieiistsiunde» bei iauiiittlicheei Postämtern werden abqcbalten: an den Wochentage» von 8 Ul,r früh (in, Sommer von 7 Uhr früh) bis 8 Ubr Abends, an Tonnragen und gesetzlichen Feier tagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Ukr irüh) bi» 9 Udr Vormittag» und von 5 dis 7 Uhr Nachmittag». Die Post ämter 2 «nd 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen außer des Postdieustllmiden an Len Wochentage» auch voa 8 bi» y Uhr Abend» geöffnet. Bei« TtleGrapstcnawte am AngustuSplotz »erve« immerwährend, auch in Ser Nachtzett. Telegramme zur Vciürderiiilg angenommen. Bei dcniPostamr 1 am Nugustn'pla-e sinket an den Sonn tagen und geieslicheu Feierragen auch rn der Srunde von II di» 12 Ävrm. eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Ab- lioler statt. AiiSlunslSiielleu der königlicki sächsische» StaatSeiiendatz«- urrwalliing (Dresdner Babatioi, geöffnet Wochentag» 8— 12 Udr Vormittag» und '/,3—6 Uhr Nachm llag», Sonn- und Festtag» 10—12 Udr Vormittag») und der königlich prciltziicheu SraalSrijeiibavnvcrwattiiiig (Brühl 73 u. 77 ILredilani'ialtt varlerrc im Laden, geöffnet Wochentag» 9— 1 ttkir Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag», Sonnrag» 10— 12 Ubr Mittags) geben beide unenigeltlich Auskunft ».in, Pcnoncnverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuqainchlüsse, Reiserouten, Billetprcise, Rciseerlcichierungen, Fahrpreisermäßigungen :c.: b. im (tznter-Verkehr über allgemeine Transportbedingungen. Frachiiätzc, Karkirungen rc. Landwehr-Bureau »n Schloße Pleißenburg. Thurinhau». I. Etage link» iüber der Wache befinbl ch). Mcldestundc» sind Wochentag» von 8 Uhr Vormittag» bis 2 Uhr Nachmittag». Sonn- und Festtag» vo» 9 bis 12 Ubr Vormittag». Oeffrniiiche Bidliathctru. UniversitStSbiblio thek 11—1 Uhr Stadtbibliothek 11—1 Udr Bibliothek der Handelskammer <Ne»e Börse) 10—12 Udr. BolkSbibliothek II. (1. Bürgerschule) 7'/.—9'/. Uhr Ldcno». Bolksbibliolhek IV. (VI. Bürgerschule) 7'/.—9'/.Uhr Abeno». BolkSbibliothek V. (Pvststt. 17. t. Hose lk».) 7',.-9'/. U. Ab. PädagagischeEeutrattzitzliaihrk (Lomeniusstitlungi, Lehrervereius- bauS. Kramerstr.4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Ubr. Städtische Lparcasse: Ezpedinoaszett: Jeden Wochentag. Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von srüh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmittag» 3 Ubr. — Eßecien-Lombardgeschäst 1 Treppe hoch. — Filiale iur Einlagen: Bernhard Wagner, SLützeustraße 8/10: Gebrüder Svillner. Wliwinuhlenstraße 37; Heinrich Unruh, Deststraße 33: Julius Hofimonn. PelerSstein- w-g 3: Julius Ziack, Quersttaße I. Eingang Grimm. Lteinweq. Städtische» Leihhaus: ExpedinonSzcit: Jeden Wochentag von srüh 8 Uhr nnurilerbrochc» bi» Nachmitt. 3 Uhr. während der Anction uur bi» 2 Udr. Einaanq: sür Piäiibervenatz und HcrauSnahine vom neuen Börseugebäube, sür Einlösung und Prolonganon voa der Rorbstraße. In dieser Woche und an den entsvrecheiiden Tagen verfallen die vom IE. Juli bi» 22. Juli 1887 versetzten Pfänder, deren spätere Eiiilömng oder Prolongation nur unler der Mitentrichtnng der AucrionSgebübren itattünden kann. Siadt-Sreurr-iZiunahmr. Etvedttiou-zeit: Bormittags 8—12, Nachmittag» 2—4 Udr. Ka> Sachs. Ltanöes-Amt. Schloßgasse Nr. 22. Wochentag» geöffnet 9 b>» I Uhr und 3 bi» 5 Uhr, Sonntag» und Feier tags 11 bis 12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todigeborneu Kindern und solcher Sterbesälle. deren Anmeldung keine» Aufschub gestattet. Eheschließnagen er'olgea nnr an Wochen tagen Vormittag». Krievdas» - i»rprtzttto» und Eaffc si.r tcn Süd . Nord- nnv neuen IobanniSsrikdhos Gchloßgaffc Nr. 22 in den Räumen de« K. StandeS-Amre». Daietbii eriolgt wäbrend der beim Standcs- Ar>» üblichen GeschaslSz-it die Vergednng der Gradstellen aus vorgcdochlen Friedhöseu, sowie dre AuLsenigung der LonceisionS« ickeine, Bereiunahmung der LonceffionSqeldcr und die Erledigung der ionstigen aut den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Schluftzeit sür den Besuch der Fricddöse Nachmittag» 7 Uhr. Ha»tzel»kam«rr Nene Börse l. (Sing. Blücherplatz). Vorlegung von Patentichritte» 9 — 12 undS—4 Uhr. Ferniprrch-Nr. SO« (ll). Herherge zur Hr««atv, UIr,»«qaff, Nr. 73. Nachtquartier 23.30 und SO MittagStiich 30 derhrrGe ftir Dieuftmaschru. KohlGartrastraße Nr. 19. 30-E sür Kost »nd Rachtonanier. Dahrt« sär <lr»e>trr,nnrn. vraukraß« Nr. 7. wöchentlich 1^1 kür Wobnnna, Heizung, Licht und Früdstück. I. Lanilaiswachr de» Laniariter-Bereene'. Harnstraße 14. Nacht dienst: 9 Udr Abend» bi» 6 Udr früh An Sonn- »nd Frier- tagen von 6 Ubr Abend« bi» « Uhr früh. II. SanitätswaMr de» Samariter-Vereine«, Pelerssteinweg 17, Nachtdienst: 9 Ubr Abend» di» 6 Ubr srüh. An Lnnn« »nd Fe criagen von 6 Uhr Aden)» bi» Ü Uhr früh. PaliNiutkea tzeaMhrr»Hwrt,-Verrt»« Mnckrr,. La^r Str Kn. Markttag« »—10 Uhr Horniittag« sür Angen and Ohrenkrank» 11—19 Ahr BanaittagG für anderweite Kranke nnd von v-10 Uhr vnrwtw,^ für Nierenkranke. Naltkktutk k»r vtzrru-. Nus«,-, chatck- S,^eulek»en -<„mgpr.be «. 1.. «h »er ThnMajinasira», v. »-» lldr. Kintzrrhetlanftalt, Larokinenftraße S1. Montag »nd L»»ettt, srüh S—10 Uhr ärztlich« Sprechstunde. Frauenklinik ebendaselbst, 1. Etage, Montag, Math«, Donnerstag and Freitag Nachmiltag <—b Uhr. Städtische Anstalt für «rbetts-Rachwrrsuog (Sladrhcw», atz. markt 3, l. Trage, Zimmer 9b), werktäglich geöffnet Bormirtezt von 8—12 Uhr, Nachmittag» voa —'/,? Uhr. Städtischer Lagerhns. Lzpcditto» Bahnhossrrnße 17. Lagmag sowohl unverzollter al» im sreiru Verkehre befindlicher Güter. Ltadtdad >« alten IaradShagPitale. an den Wocheulogr» srüh K bi» Abends 8 Uhr und Sonn- and Feiertag» von früh S bi» Mittag» 1 Ubr geöffnet. Städtisches Musen». Geöffnet voa 10—4 Uhr. Eiattitt-geld So^. Neue» Thraker. Besichtigung desselben Nachmittag« von 2—4 Uhr- Za melden beim Theater.Iiiipeclor. Neue» Gcwaudhau». Täglich vo» srüh 9 Uhr bis Nachmittag» 3 Uhr geöffnet. Elntrittskorrea ü 1 Gl pr. Person (für Sereme und auSwänige Gesellschaften bei Entnahme vo» wenigsten« 20 Billel» ä vr. Person) sind am Westporial »» löw». Del vccchia'S Kilirst - Ausstellung, Markt Nr. 10, H. (Kaufhalle^ geöffnet voa 9 bi» 5 Uhr Wochentag» und « - 10 - 3 . Sonn- and Feirrtag- Nrue Börse. Besichtigung Wochentag» 9—4 Ubr. Sonntag» V,l1 b>S l Udr. Emttitt-karten zu SO -4 beim Hau-meifter. Tie BordilSersamuttung kür Suuft-Gewrrhe. Joha-ne«platz 7. ist Sonntags. Montag». Mittwochs und Freitag» von 11—1 Uhr zum aiieutgeltlichea Beiuch für Jedermann geöffnet. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen sür Erwachsene weibliche, Ee- ichlechis am DreaStaq uud Donnerstag 12—2 Ubr sür 10Alants Halöiahr. Unentgeltlicher Unterricht un Freihano- und Ornament- »rictmeir sür Erwachsene männlichen Geschlecht» Montag, Mittwoch und Frertag Abend» 7 bis 9 Ubr im Wintersemester. Leipziger -»uftdereiu Montag geäffnet von 12—4 Uhr Nachnu. En:>ee 1 .»i, die übrigen Tage 30 -4> geöffnet von 10—4 Uhr. Ausstellung der städtischen Gasanstalte» von Sasconsum. Arrikel» oller Art in dem Eckladen de- PredigerhanscS am Nicolai- k rchhos täglich m,t Ausnahme der Sonn- und Feiertage von 9 bi» 12 und 2—5 Uhr unentgeltlich geöffnet. Triltiche» vnchgrwerde-Musrum. Die Ausstellung bleibt vor- läufig geichloffeu. In Museumsangelegenheilen ist der Lufto» der Sammlung Wochentag» zwischen 10 und 1 Uhr zu sprechen.! Frau; Schnerver sche ..Knnirgrwerbi'che AuSstrlluu," ga^er Wotmnngs- uud Villeuau-st-i'rullgen Wcststraße Nr. 49 »ad bl. Täglich uueurzeltlich geüst'aet. Schlochtru-Panorama- Roßplatz. Täglich geäffnet. :'»oolog>,cher Larte». vsaftendorler p»k. täglich geäffnet Schillrrbau» in GntzliS täglich geöffnet. K «n«riw«I«I««r«II«w r Haupt-Felierwelir-Tepot: > 7.PoIizei-Wach« Leffiagstraße 2S. Fleischerplatz stir. 7. t. Lez.-Fenerwache Rarhh. (via tri» Borst,. 2. « » Hospiralftr. 2. 3. - « Zeiyer Thvrhs. Haupt-Testgraphea- Statio»(Rath- Haus-Durchgang). Lolizei-Hauptwache (Raschmarkt). Magazingaffe Nr. 1. Schlettcrsrraße 15 (b.Bürgerschnle). Siadt Rom. Nene» Theater. Altes Theater. 1. Polizei-Wache NojchmarkiNr. 1. 2. - - GartenstraßeNr.4. 3. « » Johannesplatz 11. 4. » « NurubergerEtt 30. b. » » Härielstraße Nr. 4. 6. « » Astranderstr. 28. 8. . - Entritzscher Str. 2. 9. - - Zeitzer Str. 28 10. - - PlagioitzerSst.38. I» dem Krankenhouse lLiebigstraße). - der Gasanstalt l (Entr. Ltt> - > GaSanstaltll (Südvorst.). . dem Nene» JohanniShospitah . d.«eftstr.29(Blülh»er'«Sabr.), . der Fregesttaßr Nr. Ke. » der Ihomasmühst. - dem Taucha er Thorhanse. . dem Dresdner Thorhanse. - - Raschiaeah. de» Waffen», - - Wächterhaust de« Hoch. reservoir, Probstheida. Aus dem Nicolaithurm. Thomasthurm. In de» »enr» Milftairbarocke». rrLwtzzvI Sk Vo-, lAuckommw-T^Ipnl,, empteblso I>nmpkh«»ael unck LeszeliK-limIvckenrhntt«» jvcker Tri, Lnucktrei« Lntcotkeneriuiifvo. M. ch. HVmrn«r». litbriü ,uo lironleovbtvru tllr 0»» nvck «loictrtoeded Uielit. sAitoereffunusriiiuv»: V7nrr«u unck I-eipnig: Auxnelnoplatr 2.) k!' I Vvrlcnok voo ^atlgulttltsa, Allüren. EcKck unck 8ild«r BIrtii>»a»1»oI»er 8t«1i»M«» L«, I. Pliiiiiiwivmmr«» - lltz 10 keiternotrr»»»« 10 sür lawllleo nvck Oookvetloo, 8ednd- mnelier un i 8ekiilrkadrikeu, 8eI»o«1ck«rLvm«rd«, 8»ttler«t«n uvä r>ilt!liekadrilci>u, sowie Ve»IIi»»»«oI»ii»«w, I*I1»»ch«» m«»»<;1»ii»«», 3lvnnerp»tL»i>»«««I»ti»«w etc «re ttol»«!-» ZLIel»!^, Xtchwnoad.-kndriK. Dnrnantr. X«n« Xuln^en ran w»hlbe»rrUnckets1er Tbeorl« — prnlltioelister Xnakllkrnoff ooioi« destekeockor Toi»»«» empfiehlt v»o»r 8er»0z,pe, Q«tz»»tU, Lnxerlneke 8tr. 2. «ww,iw1.HV»»i»«^,oIiIAw0l»« empfiehlt chii»«I«I IL«tii,1»«L«w. valiudok^r. 10, Lebe klbcderplaU. Ouu>o>i-HH«rvii, al,: Klntten, Soklllnede, 8«k»nr. elltrurgckaeh« Artikel, läinker, Vrt»gm»,ek1o«iN, Oamwl-A »88er?iokllluehe empfiehlt ckl. Lw«tz«r», Llnrlct, Liltmevxeievld« 2. l-amml- u.Uuttaperekn-ZVnnreo, Hideat, Oecker- o.LonwMoU» Treldrlemen, Tnnlt ch Un»», 8edmlrp«i - 8«h«Id«» b« Meekit ckk L«»«i»pch, Tn cker neuen Löroe Llelltrliiekeveleuvhtunrüanlngen vennittel,tven«ter0»wpc»uvck v^uamo-elehrriijeder bliweiiioeo, Onzsiazleonolraetiov „Ornvaaw" (kelerenreu: Oeotrnl-ünUe, Llex L Lcklicd, Liblioxr. Instjtnt). 8v1»ii«»»i»«i che lävepp«, keackoltner 8tr»««^ cker HVsrltnvnr« voo F. tzL. iretiie'olaor, Ohewolt», dei vuntwv Imoeik^ Sc 1)«»., LaduhoLtr. 19. Nl«rrn»»n 8«I»«iI»^, KurvrinNtrnwe 1, vrleck L Pnpler-Anncklunx eo xro» L «n ckätnU l>»mii«oi«»rM HV«rll»«n>rui»Ul, RL»Uwet«tz»I»I «ZV», ooivie »Ile Sorten veatoehe Stahl«, Stnkldleede, vrnkt et«, del Letzwarrtz Lndohotitr. 10 kermnueot« l^xerbeetäncke e». 300,000 Tilocsr. krimn-kestrenwv. w»«> ueuensr Ooiiütriictioo empfiehlt «edoell unck billig« ködert lieluletz«, Alemmientr»«!.» 1. ALniiwtlloli« Oiiuiruivemmr«»» empfiehlt L knhnkoktrarse 2. «ant»n llfirl«», 2 knhnhakotr»»»« 2. Verntaeael-IZoncAtZTt dllop ch ketzllvt», 18 Nenmnrkt. Telpeig, aack 28 Aonoenotrnno«, ?ln»mttr. UV KM Neues Theater. Donoer-rag, den 19. April 1888. >3. AbonormentS-Vorstellung (3. Serie, weiß). Ansang 7 Udr. M«»O» Schwank in 1 Aufzuge voa C. W. Böller. Personen: Prostffvr Bosco. Zontzerkünstler nnd S«camole»r Herr vükler. Brennecke, sein Diener Herr Häaieler. Prinz Alexander . Herr Mattdaech Erich, virtd zur „Waldlose" Herr Treutier. Rosa, ferne Tochter Hrl. Schneider. Der Fürst i «rr Borcherdt. Der Hoimorschall ierr Norman» Der Örisovifteh^ ............ iierr Pischer. Erstei » 1 «rr Walther. Ztverter ) vaner « «rr Ochwickieckt. Dritter k l «rr «chwid». Beter. Kell«isi>»9« H«r Btzrwakel VN dar Hmchs«, - Mr UM
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