Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.04.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-04-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188804193
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- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880419
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-04
- Tag1888-04-19
- Monat1888-04
- Jahr1888
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.04.1888
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2414 Sitzung -er Stadtveror-uele«. Vorläufiger Bericht. * Leipzig. 18. April. Am RathStische anwesend: di« Herren Oberbürgermeister vr. Georgi, Bürgermeister Justiz, rath vr. Tröndlin, Polizeidireclur Äretschneiber, Stadträlhe Mecdler, vr. Schinio, Hehler, Dietel. Vom Rath »: descdlossen worden, «in« vom hiesigen Glasermcister Herrn Gustav Kitller verwirkte Conventional- strafe von 2300 ^ aus ISO herab,»setzen. DaS Collegium tritt tem Anträge de- Bau-Au-schusseS gemäß dem RathS- bescbluste bei. B züglich be- Conto 10 „Wohlfahrt-Polizei" des diesjährigen HaushaltplaueS und der NaihSoorlage, betreffend die Er- richlung eines Frauen »Aborte« in den Anlagen an der Schillerstraße, beantragt der Bau- und Oekonomie-Au-schuß: 1) eine veränderte Anordnung hinsichtlich der Anstalt aus dem Töpsermarkte, 2) Ablehnung der Anlage vor dem Eingänge zum neuen JohanneSsriedhosr, 3) Ablehnung des Frauen-ÄdorteS am AuSgange vor dem PeterSthor und neue Borlage wegen Errichtung einer Bedürsniß-Anstalt für beide Geschlechter an dortiger geeigneter Stelle. Da- Collegium tritt den Au«. schuß-A» trägen 1 und 3 bei. lehnt dagegen den Ausschuß» anlrag zu 2 ab und genehmigt darnach die Rath-vorlage. Zu Conto „Wasserleitung" und Specialbudget „Wasser- leitunz" deS diesjährigen HauShaltplan» empfehlen der Bau» und bez. Finanz-Ausschuß: 1) zu Ausgaben Pos. 57 „für Herstellung de- X. Filler«, antheilig 1888, IH. Rate 4696 ordentlich", beim Ralhe anzufragen, waS mit der Filteranlage geschehen soll, 2) zu Ausgaben Pos. 58 „Zinsen der Schul», betrüge 195 554 ordentlich" und Pos. 58 „Abschreibungen 96 619 .4! ordentlich" den Rath zu ersuchen, Maßnahmen in Lorschlag zu bringen, vermittelst welcher die wirkliche DurchschnittS-Einnahme pro Cubikmeter consumirten Wasser», die nach den vorliegenden Angaben im Jahr 1888 7,56 beträgt, aus thatsächlich I I pro Cubikmeter gebracht wird; I) in, klebrigen da« Conto 36 und da» Specialbudget zu genehmigen. Da» Collegium beschließt den Ausschuß« anträgen gemäß. Zu der Borlage, betreffend den Entwurf einer Be- stimmung zu», Regulativ für Gast» und Scbänkwirthe. Cou» dikoreicii, Wein- und Kaffeeschänken, wird von dem Verfassung». auSschuß beantragt: die erbetene gutachtliche Meinungsäußerung über die Zusatzbcstimmung im zustimmenden Sinne abzu geben, jedoch folgende Abänderung zur Berücksichtigung zu empfehlen: „In Gast- und Schankwirthschasten, Weinschänken, Kaffeeschänken und Conditoreien dürfen Kellnerinnen, d. h. aus schließlich oder neben ihrer sonstigen Beschäftigung mit zur Bedienung der Gäste verwendete weibliche Personen, nur unter der Voraussetzung beschäftigt werden, daß sie bei den be treffenden Wirthen wohnen. Die Wirthe haben daher den Besitz der hierfür erforderlichen Räume nachzuweiseu." Da» Collegium tritt diesem Anträge einstimmig bei. Betreffs der RathSbeschlllsse: a. d«e jeweiligen THUrmer auf den hiesigen Tbürmen nach Maßgabe ihre« Gehalte» als THÜrmer und Glöckner als pension-berechtigte städtische Beamte anzusehen, dementsprechend diesen Gehalt voll in die Bedürfnisse einzustellen, den Gehalt al» Glöckner aber, den die betr. Kirchengemeinde zu bezahlen hat, in Ein nahme zu stellen und dementsprechend d. auch die Witlwe Menge rückgängig vom Tode ihre« ManneS ab zu pensioniren, beantragen der Verfassung»- und Finanzausschuß: die Vor lage de» RatheS abzulehnen.jedoch dazu Geneigtheit zu erklären, daß der Wittwe Menge eine Erhöhung ihrer Pension in Form einer Unterstützung gewährt wird. Da» Collegium beschließt nach dem AuSschußantcag. Die Beschlüsse VeS RatheS: 1) der Handelskammer die wegen Anlauf« von Areal sür rin neue« Hanvelsschularbäude zu entrichtenden Grunderwerbsabgaben von zusammen 1520 zu erlassen; 2) der Handelskammer zur Deckung de« Aufwand«« für die Errichtung und Erhaltung der nruzuerbauenden Handelslehranstalt vom lausenden Jahre an und zu Lasten de« Conto 7 de« städtischen HauSbaltplaneS bi« ausWeitere« eine jährliche Beihilfe von 8000^« zu verwilligen, werden einstimmig genehmigt. Hierauf folgt eine nicht öffentliche Ätzung. Verein zur Fürsorge für die ans den Straf- und Lesserungsanstalten Entlassenen. ft Dresden, 18. April. Der unter dem Broteclorot Er. Majestät de- KvaigS stehende Verein zur Fürsorge für die auS den Straf, und Besserungsanstalten Entlassenen trat heute Mittag tm Saal vo» Braun'» Hotel hier zu seiner diesjährigen General- Versammlung zusammen. nachdem vorder eine Svecialconserenz der Anstalt»- und Äesängaißqeiftlichen stattgesunden hatte. Der vom LentralanlILuß beanstragte Vorsitzende de» Verein», Herr KreiShauptmann von Koppenfels von hier erösfaete die Versammlung mit einer herzlichen Begrüßang der au» ollen Theilen de» Landes ziemlich zahlreich erschienenen Mitglieder de» Vereins und gab seiner Freude darüber beredten Ausdruck, daß er durch Allerhöchste Entschließung dazu bernsen sei, Theil zu nehmen an dem schwierigen Liebeswerke der Fürsorge sür Strasentlass ne. Dabei gedachte der Herr Vorsitzende, Namen» des Central ooSschusseS mit Morien ehrender Anerkennung der Verdienste, welche sich der verstorbene Geheime Rath von Einstedel um den Verein, dem derselbe mit treuer Hingebung uud mit besonderer Vorliebe lange Jahre vo>gestanden, unleugbar erworben hat. Die Versammln g ehrte da» Andenken de» Verstorbene» durch Erheben von den Platzen Nach verschiedenen die veränderte Zusammenietzunq de» Ceatralaii-schasseS betreffenden MItthrilongen ersiaiteic der Herr Vorsitzende Bericht über die LafsenverhLltnlsse de» Verein», die sich seit der letzten Generalversammlung nicht wesent lich geändert haben. Er konnte nur wiederholen, daß d-r Berein nicht reich ist, die ihm zu Gebote stehenden M>t rl baden aber auSgrreicht nnd sogar noch die Aniaminlun, einer kleinen Reserve gestattet. Weiter ihrilte Herr von Koppensel» mit. daß der Ceniralaus'chiiß beschlossen bade, die direkte Unterstützung von Stras entlassenen kunttigbiii zu Unterlasten und dieselben vielmebr an die Bezirksvereine z» v rweijen. welche die Verhältnisse bester zu über sehen in der Lage seien, dagegen sei der LentrolauSschliß bereit, aus Antrag de BezirtSvereinc tu beionderS dringenden Fälle» belsend einingreiten Im Anschluß an diese allgemeinen Miithciluugen berichtete sodann der Vernnsieeretair Herr AnstaltSpsarrcr Taubertk au» Zwickau über die VcreinSthäliakeil, deren Resultat in den letzten beiden Jahre I ein crieeiiliche» gewesen ist. Im Jahre 1886 wurde» 903 und im Jahre 1887 1642 Entlastene von den AnstaliSdirertioiirn bei de» Bezirksvereine» anqemeldct. Hiervon bade» sich bei den Letzt rcn „» Jabre 1886 487 und im Jahre 1887 689 periänlich «ein ldek. Bo» den der Fürsorge der Bezirk-Vereine unterstellten Entiaisenrn Inden sich ,n den Jahren 1886,87 279 gut und 186 zur Zniriden! e,t geführt, während 247 rückfällig wurden. Die lieb, »ze i einzogeu sich drr VtreinSlürsarge. Die Zahl der Pfleglinge des Be c ns ist, wie d eie Zahlen bekunden, nicht geringer grwaiden, sondrr» im Geqenidel erheblich gestiegen, dahingegen hat die Zahl drr Rnckiälliqen abaenominen und die Zabl der Gebesserte» ist gewachsen. I» Ausübung der Fürsorge für Strafentlassene stehen sich, wie Reirrert betender» l e« verhob, gute uns schlimme Ersohrungeo in gleichem Mesie gegenüber und die Beschwerden sind nicht geringe, mit denen der Berein z„ känipien hat Hieraus reserirre Her, RegierungSratki Hürnig von hier über die Ergebnisse der Beraibiiaaen bezüglich der in der letzten General« versammluvg bebindelren Tkete: ..Armenpstege und Fürlorg' kür Strasentlasiene müssen Hand in Hand qedrn". Hiernach hat sich die ona,regte Heronz ebang der Pfleger zu den Sitzungen der Armem devüntionri- als n ch« wohl vereinbar mit den bestehenden gcsetz lichen Bi-ftimv iinaen über dir Regelung des Arwenweiea» c» wiesen, dabingegen bat da« Ministerium de» Innern »Hierin 24 Oktober vor Jgdres an die Direcioren der La >d,-anstatt, u rtne Verordnung erlisten, in welcher bestimmt worden ist. daß in den Enilossnna^nachrichten angegeben werden soll, welch- Arsn-il der Entlastene m e-r Anstalt veenchiek bat und welch« A b l sich s>1 denielbea am Best » enne«, lowie ferner, laß dir Enilaflnku au die Arbeitsstätte de» Verein» gegen Armennoth und Beitel«, ,» Dresden mebr als bi»b-r geschehen oufmerbam zu machen seien. Damit erochf-t der CenrralauS'chuß dlele Angelegenheit zur Zeit weni-stenS sür erledigt. Zum Schlug dielt Herr StaalSauwali Schwere egec aus Zwickau noen ltugere» Vo trag über: Tie H.-tun.', de. Ehrgefühls al» Heilmittel sür die Verirrten", Redner tzetzeichrrebe die Frage der Resorm de« Strasvallzugl al« eine breuueude, advahl tu unserr» engeren Vaterland« die Strasauftalten bereit- vom Geiste der I». dlvldnalisiriing und BesterungStdeorie durchdrungen seien. Die innig v-rbundeue Trla« „Richierspruch. Anstalttzucht »nd Entlaste»«», pst-ge" sollen raftlo» zusammenwirken. um den eutlastrneu Sträf ling der menichlicheu Grs.llickasi al« ein ehrbare« Glied wiedrr zu- zusül-ren. Ob sür de» sich Bessernde» znr Hebung seine» EhrgelühlS kV« Anrede „Drr" mit dem „Sie" z» vertausche» sei, ließ Redner tahingesiellt. Der Borttagend« erntete für seine Aulführnugea de» «»-«theil. testen Be fall. Hiermit fand die Versammlung, welcher a. A. die Herren StautSminifter vo» Nostiz-Wallivitz, LandeScoustftorial-Präsiden« von Berlepsch, Oberconsistorlolrath vr. Jäntzlch, Geh. Iustizrath Jahn und Oberhosprediger vr. Kohlschütter drigrwohnt halten, Nachmittag« 3 Uhr ihre« Abschluß. Mtttheilunge« überObst- «ndGmrteub«». Herausgegebea vom Laude».Obstban-Beret». Gartenbaukalender für Nprtl. (Nachdruck verboten.) Die tn diesem »nd dem folgenden Monate zahlreich auftretende» Erdflöhe könne, durch fleißige« Begießen der ganzen Pflanze» am Morgen abgehalte» werde», da st« Nässe durchaus nicht vertragen; kan» man Gartenkresse «ben den mtt Radieschen, Kohl ,c. bestellte» Berten ziehen, so ist da» sehr vorthrilhast, weil sie diese alle anderen Pflanzen vorzirheu. Anch fliehe» fit erfahrungsgemäß größteutheil» die Pflanzen, bereu Same» mau vor dem Säen mit Terpentin (z. B. in einer Untertaste) angefeuchtet, ihn so einen Tag Hot stehen lasten und das» erst gesärt hat. Im Mistbeet besteht die Arbeit tm Lüste», Beschatte», Jäte« uud Be gießen; gesäel werde» nur »och Buschbohnen und gepflanzt: Galat und Kohlrabi, um Alle» die« etwa« zeitiger zu haben. Grasplätze iud no» zu räume» und kahle Stellen durch neue Ansaaten za be- eiligeu. Da« jetzt ln deu Rasenplätzen emporkommrnd« Unkraut, besonder» Wegerich, Löwenzahn, Gänseblümchra, Hahnensuß, Sauer- ampser, ist jetzt ebenso leicht zu finden, wie bei dem weiche» Bodra mit deu Wurzeln herau-zvziehea; mau möge e» daher beseitigen, da r» einen seinen Rasen verunziert und schädigt. Sauerampfer ist durch mehrmalige» Bestreue» de» Grasplatzes mit Kalk sicher zu beseitigen. Rabatten mit Pcrennen sind zweckmäßiger Weise erst dann zu bestellen, wenn man die jnngen Keime der letzteren ieht, damit man die Stöcke nicht zersticht. Die Rosen können bei rintretender Wärme von ihrem Deckreistg befreit wrrden, die Remontanten sind aber in kälterem Klima noch nicht auf- »»richten, einer Bedeckung bedürfen die Rosen nur wieder bei stärkeren Frösten (über 5* K.1, weshalb man da» Deckmalrrial noch nicht beseitigen möge; in wärmeren Gegenden wird es unbedenklich sein, sie zu beschneide» und auszurichten. Buxbaum kann noch ge pflanzt und beschnitten werden, ebenso wird da« verschaeiden der- jenigeu Ziersträucher, die e« bedürfen uud vrrttageu, fortgesetzt. Spältreibeud« Gehölze könne» auch jetzt »och verpflauzt werdeu, Nadelhölzer erst dann, venu sie z» treibe» begonnen habe». Vo» Eommerbliimen sind, außer de» für März angegebene», in« Frei- land zu säen: Aster, Winde, Nelke, Strohblume, Sommermalo«, Skabiose, Lack; in Töpfe oder Mistbeete zum späteren Autpslanze«: Balsaminr, Levkot. Petunie, Portulack, isalplglolst». Ehineiernelke, Tagete» (Studentenblume), Zinnie. Zu pflanzen sind gegen Ende des Monat«: Stiefmütterchen, Tausendschönchen, Nelke, Brüchen, Primel, Annkel, Gentiauea, Zwergschwertlilien (irio pumil»), Gedenkemein Omi,ii»l<xl« vor»»), Frübling-pblox. Die uu» zu blühen onfangenden Frühliagablumenbeete kan» man durch — aus Holzunterlage gelegte — Matten oder Decken vor etwa noch kommendem Schnee, längerem Regen und ebenso vor greller Sonnenhitze schützen, um ihre Blülhe länger zu genießen. Die Zimmerpflanze» fahre man sort umzusetzen; Stecklinge können jetzt von fast ollen gemacht wrrden. insbesondere von Fuchsien, Heliotrop» Lantone, Outzksa, Pelargonie und, wo die Zweige voch nicht getrieben, von Kamelien und Azalee». Line sehr schnelle und sichere vewarzelong der Stecklinge erzielt man durch svlgende» etnsache Verfahren: man nedine einen ganz kleinen unglasirtea Blumentopf, verschließe seine Bodenöffnung mit einem Kork und stelle ihn in einen bedeutend größeren, den man mit guter, sandreicher Erde onge- süllt bat; den kleinen Tops sülle mau von Zeit zu Zeit mit lauem Wasser, und ln den ihn umgebenden Rand Erde stecke man so viel Stecklinge, al» Platz haben und bedecke da» Ganze mit einer alten Glasglocke. Zu gießen braucht man nicht, da da» Wasser au» dem kleinen Tops in die ihn umgebende Erd« de» größeren dringt. — Zum Ankauf empfehlen wir: Erstes molli, (auch ganz hart im Freilavde), italienisches Treibveilchen (bester sür Zimmer, cultur al» daß russische, welche» nur gut gedeiht, wenn man ei kalt stellen, ». B. io Davvelsenstera uaterbrlngeu kana, mau kause aber nur solche Beilchenftöcke. die im Herbst eingetopst wordeu find, wenn sie auch weniger Knospen haben sollten; leider werden ost sriich all dem Mistbeet eingrpstanzte verkaust, deren Knospen sich aber nie weiter entwickeln; solche sind also nur für eine» augenblicklichen Zimmerschmuck zu brauchen), poedsi» mu-niüe», MonatSrose (beson- der» llermos»), ädutilou onrenui, änulo» iuäic», vontnia, Oitrua »vensis. klcksveri» (mit orange, othe» Blüthen), ämnr^lli, vittnt» und k>rw<>,i«iw» und die Winlerbiührr von vlewnti». Damit der Boden unserer Topfpflanzen durch stehende» Wasser in dem Unter setzer nicht versanere, stelle man die Töpfe hohl. d. h. aus kleine Sieincheu oder Holzklötzchen, die man in die Unlersrtzer legt. De, ,^«g «acht R, drei «Riß« «> Hefte, 152. 89 und 96 Setten, znm Thett mit Register, der Schlag. Wörter (Systeme). Herr Wolf »nmt diese Sulgab« die Inbilänm«. auögabe. Al» Nr.II. folge» dt« Natnrwlssenschaftr» t, eine«Mel Bände umsassendeu grünen Hefte, 232 und 215 Lette» mit Gyste«. Verzeichnissen. Ter Recht», und Stnatsvissenschaft find drei Bänd« in einem lichtbraunr» Helte gewidmet, 207, 88 »nd SO Setten »tt Schlagwärteriudex. Die Theologi« füllt zwei Bänd« tnsriuem bla»»» Hefte, System» »nd Schlagwörter sind ebenfalls regiftrirt, 128 nnd 144 Gelte». Philosophie, Pädagogik, AnIchanuogS-Uaterrichl bilde» de» Stoff de» sausten Hefte», du« t» die Farbe drr Theorie grNetdrt ist, 285 -eiten. Elastische Philologie »nd modern«Philologie geben de» Stoff zu Nr. VI. und Nr. VII. Erster»« Vadrmrenm erscheint in dnnket- grünem, letztere» tu kornblumblauem Kleide. Die klassische Philologie zählt drei Bänd« l» zwei Hefte» (192. 117 und 143 Setten). Die Linguistik bildet ein dicke« Heft, in dem drei Binde mtter» gebracht sind, zusammen nahezu 000 Seiten. Heft VVI. beschäftigt sich mit der Land- »nd tzanswirth- chost. Da» brannr Bändchen enthält über R700 Büchertttel ans .79 Seite». Da» Wolsssch« Unternehmen scheint sich in den letzte» Jahre» ..... .. _ . . ürwahr sehr eingebürgert zu habe». vr. whistli»,. Laner»>atal«, INr. 8) »«» Aurel vlk Autiquartat, Nenmarkt 18: Theologie VIstMÜH. rc. lieber 1300 Nummern, meist znr Tdeologie. ei» kleinerer Theil znr Philosophie, begegnen un» tn diesem Brrzeichaiß mtt beigesetzten antiquarischen Prellen. Leipziger Theologe» smd unter deu ausaesührtrn Verfassern viele zu finden. I. B. llorpzov, R. Anger. A. L. S. Krehl, H. S. Tzschiroer (der Later de« OberbibliothekorS der „Pauliua"), G. M. Red«1ob. L. A. G. v. Zrzschwitz (äs 6dn»ti »ä wlero» äeoesonu). F. Ahlseld, B. v. Brückner, A. F. L. Tischeudors, Ehr. E. Lnthardt. Fra», Delitzsch, K. F. A Kahni», I. Kasko». R. «. Lipsin«, G. B. Lechler: sie alle sind durch Schriften hier vertreten. Tis kostbarsten Nummer» stad Laib und Schwarz' „Kirchen- schmuck, Arch v sür kirchliche Kunstschüpsungen", 37 Bände (Stntt- gart 1857-70), da» >m Ladenpreis 169.50 kostete. Böhringer'« Kirckengeschichte i» Biographien. 24 Binde (Stuttgart 1873—78), Ladenprei» 132 ^!, G. Dedekenn'S „Tliesauni» «meilivrnm st äs- cisioouw", zwei Folio-Pergamentbänve (Hamburg 1623), mit 100 » angeietzi; I. M. Schröckh'« Kirchrngeschichte. Ladenpreis 200 ^l; Liebucr'S Jahrbücher für Theologie, 23 Bände, 282 Ladrnprel«; Jahrbücher vou Hase. LipsioS rc., 12 Bände, 180 ^l; Rudelbach «nd Guericke'«, später Delitzsch' Zeitschrift sür Theologie. 26 Bäud«, 286 u. s. w. Zur Iesuitensrage werden hier ca. 40 Schriften, uud zwar vom 16. Jahrhundert bi» zur Gegenwart zulammengeftellt. Das Barsteheude genügt wohl, um die Fachkreise zu intrrrssire». vr. «htftliag. Literatur. von Hackländer's illustrirtem Roma»: „Hansel uns Wandel" (in Lieierungra ä 40 bei L. Krabbe in Stult« gart) ist Lieferung 5—7 soeben erschienen. E« ist eigentlich recht 1»t, daß nicht jedem bandel-b-fliffenen Jüngling, den ein jäher Windstoß zur Zeit der Lehre entwurzelt, solch eine Zufluchtsstätte winkt wie Haaländsr's jungem Helden: e» möchten ihrer gar zu viele sein, die den Wandel dem Handel Vorzügen! Da« Idyll in der Mühle mutbet nicht nur den dem düster» Reißmehli'Ichen HauS mit seine» dunkeln Gewalten entronnenen Knaben gar wonnig an, nein, einem Jeden muß bei vielem Stück echter volk-liedartiger Poesie da» Herz ovsgehen. „Der kühle Grund" mtt dem Mühlenrad ist diel besungen, ob er aber irgendwo lbaasrischer, anheimelnder und dabei wahrer und schlichter geschildert ist al- hier, wäre sehr die Frage! Kein Wunder, daß drr Junge hier gedeiht und Kräfte sammelt für den Kampf nm» Dasein, der ihn nur allzu bald in Gestalt drr Ellenwaren wieder ersaßt und ihn tn BrrbSItniffe bringt, die freilich nach dem Mühlthal um so dunstiger erscheinen — der arme Kerl! ** s Dresden, 18. April. Se. kvnigl. Hoheit der Prijnz Georq. Herzog zu Sachsen und Ihre königlichen Hoheiten die Prinzen Johann Georg und Max und die Prin» zessin Mathilde sind heute früh >2 Uhr 26 Min. von Kassel kommend, hier wieder ringetroffen. — Sr. Majestät der König hat geruht, dem Magazinverwalter Wurmselder in Nievrrschlema da» allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen. LandwirthfchaftUche-. L Berlin. 18. April. Bielsach wurde in neuerer Zeit darüber Klage geführt, daß gerade bei der bäuerlichen und kleinbäuerliche» Bevölkerung die Versicherung gegen Hagelschäden wrnig Verbreitung gesunden habe, so daß dlese BevölkerungSclassen beim Einirtt« eine» bedeutenden Hagelschaden« in ihrer Existenz gefährdet sind. Die AmtSvorfteher sind deshalb ausgesordert worden, die ländlichen Grundbesitzer ihrer Bezirke in geelgneler Weise aus die wirthschastlichen Vortheile der Hagelversicherung aufmerksam zu machen, wobei jedoch vou drr Emvsehlong oder Namhaftmachung einer bestimmten LersicherungSgesellichast adzusehen ist. Lücher-Markt. Nächsten Montag beginnt bei ListL Fraucke hier (Universität», straße 13. 1.) eine «ücherversteigernng, auf die wir «»seren LejerkreiS deionder» aufmerksam mache» möchten. Der un» vorliegend« (gratis zu habende) Katalog verzeichnet in erster Linie eine große Samm- lung belletristischer Werke, zumeist au» drr »rueste» Zeit. Es bietet sich somit Gelegenheit zu billigen Erwerbungen drr für die Sommeririschler sowohl, wie sür di« Doheimdleibenden wünschen«, wcrthen Lectüre sür die böien Regentage; und zwar handelt ei sich hier nicht um alte, beschmutzie und abgegriffene Bücher au» irgend einer Trödelbudr. sondern zumeist um neue, kaum ans geschnittene Werke. Ferner lockt eine recht hübsche Samm- lung von Pracht, und Kupserwerkeu zur Aus schmückung de» eigenen Heim», n»e zum Erwerb eine» paffende« G> legend: it-grichrnke«. Unsere Lehrerwelt und Die, welche Bolk-bibliolhrke» zu versorgen haben, wollen »tt aus di« Abiheilung Pädagogik. Schulbücher, Volk», und Jugend- schrillen Hinweisen; neben ältere» anerkannt guten Werken finden sich hier auch viele drr neuesten Erscheinungen, bi« auch dem »ar über beschränkte Mittel versügendeu Bücherfreund hier wohl zu mäßigen Preisen zugängig sein dürsten. — Di« zwette Hälft« de« Katalog» verzeichne» Werke au» allen Gebiete» der Disseuschaslen und zwar wird ebensowohl der Theoloa. wie der Orientalist uud Pbilolog, der Mediciner wie Jurist Werke finden, die er gern in seiner B bliotbek sehen möchte. — die Gelegenheit ist günstig, diese» Wunsch erjüllt zu siheu. Ta nun n>»> Jeder Zeit und Lu- hat. sich stunde», oder tnge- lang in die Auktion diazusetzen, s» erklärt sich di« Firma Lift «l Franckc gern bereit, Bestellungen aus di« zu versteigernd«» Bücher cntgegenzunehmen und gegen Berechnung einer kleinen Provisian geivisienhast auizusübren, und selbstverständlich werden dann uur die Preise ungerechnet, die in der Auktion wirklich bezahlt worden sind. «»ftn» An«'» Lngernerretchuitz LIU. Den Inhalt dieic» neuesien Helte» bildrn die rxnrtr» Wissen schaften, also Astronomie, Cd-mie, Geodäsie, Mathematik Meteo rologie, Physik. Technologie. Di» erst« Adihcilung «»saßt d« Al». Handlungen, Dissrrtaiwnkn. Programme, Sevaraiaddrücke, über tSOO an der Zahl, die andere Abtheilnng rntbäll autiquarisch« Werke, auch noch ub«r >10" Nummer.! Ta- ganz« Berzrichaiß führt o» 2750 Titel auf. Wals'« bekannte» Bademrcn» l, ll. M, kV. V, VI. VII. Vlll liegt in nenn ste-sbrochttteu. dauerhafte» Heften in bunten Leim--entdeck.!» o>>e. :c Jnl-a i enthält die betreffende Fachliteratur du.- aui dx »eueste Zeit ,1887) ,n alptzatzeftsche» Autorea^lederftchteu und zahlreichen emgestrcuten „Systeme»" (Ltofftitelu). Telegraphische Depesche«. * Karl«ruhe, 17. April. Die Zweit« Kamme, die Kirchenvorlage angenommen; gegen dieselbe stimmten 9 Ultramontane und 1 Demokrat. * München, 17. April. Abgeordnetenkammer. Berathuug de» MilitairctatS.) Aus die Ausführungen de« Reserenten Frankenburger wiederholt der KriegSmimster, er der Krieg-minister nicht die Militairgerichte beeinflussen, klebrigen« seien strengste Maßregeln getroffen, um Wieder Holungen derartiger Vorkommnisse vorzubeugen. * München. l8. April. Der Eommanbrur de» Cadetten solger ernannt. * Wien, 17. April. Der WchrauSschuß nahm dp neue Wehrvorlage unverändert an. Der Minister sür Lau deSverlheidigung erklärte, die Anwendung de» Gesetze« soll nur ausnahmsweise erfolgen; in anderen Staaten beständen betreff« der Heranziebung der Reserve viel strengere Be' mungen. Eine Garantie gegen Mißbrauch de« Gesetze» in der Bewilligung de« Budget«. Wendung in dem Zustand« de« deutschen Kaiser« au». * Pest, 17. April. Der Wehrausschuß nahm die Wehrgesetznovelle im Allgemeinen und Speriellen an und ergänzte den Paragraph 2 dahin, daß den Reservisten, wenn dieselben weniger als 2 Monate einberusen waren, die betreffende Zeit in der Gesammtbauer der Wassenübungen eingerechnet werde. Minister Fejervary wie» aus ben höheren FriedenSstand Deutschland», Frankreich-, Italien« und Ruß. lands hin und erklärte, die Vorlage bezwecke die Möglichkeit der Erhöhung dcö Frieken-standeS, wo dieselbe sich al« noth- Wendig Herausstellen sollte, keineswegs aber die Einsübrung der vierjährigen Dienstzeit. Sollte die Regierung die Notb- wendigkeit für gekommen erachten, so müsse sic zur Genehmigung der Kosten eine Vorlage machen. Die Vorlage habe keinerlei aktuelle Bast», sondern bezwecke nur die Befriedigung eine« lange gefühlten Bedürfnisse«. * Pari», 17. April. Der leitende Au«schuß der Patriotenliga wählte von Neuem Deroulöbe zum Ebreu« Präsidenten. Drei Ausschußmitzlieder, welche zur Parte Ferry'S gehören, sind in Folge dessen ausgetreten. Verschiedene Gruppen durchzogen gestern Abenv unter den Rufen ..E» lebe Boulangerk" dieStraßrn; dieselbe» wurden jedoch ohne ernstere Zwischenfälle von der Polizei zerstreut. — Da« „Journal de« DSdal«" schreibt, die Wahlergebnisse im Norddepartement beweisen, daß da« Land in hohem Grave erschöpft ist m»d eine tiefe Abneigung gegen di» Politik und die Handlungs weise der Regierung empfindet; die Mchrbeit der Wähler wolle nicht» mebr von einer Regierung wissen, welche da« Land der Tyrannei der WablconiitL« und den Zwistigkeiten der Parteisührer preiSged«. — In Bordeaux konnten gestern die Opportunisten wegen de« tumnltuarischeu Auftreten« ber Boulaugistrn di« ou«gcschriebene Versammlung nicht halten und waren gezwungen, die Sitzung oufzuhebe». * Pari«, 18 April. Die Action«gruvpe der Patrioten- liga richtet« an voulanger ein« Adresse mit dem AuSdruö ihrer Sympathie und mit Glückwünschen sür dir Wädler de« Norddepartement«. In Bordeaux wurde eine Versammlung, in welcher drr opportunistische Leputirte Steeg rme Red« halten sollte, durch die tumultuarischen Kundgebungen der Boukan giften verhindert. In Rouen nah« rin« Bas«», lung von Boulangisten einen tumultuarischen verlaus; o« lärmenden Kundgebungen wurden in den Straßen fortgesetzt * London, 17. April. Sämmtliche Morgenblätter drucke» ihre tiefste Theilaahmr anläßlich der ernsten Wendung in de, Krankheit de« Kaiser» Friedrich au«. Der „Staadard' sagt, die Sympathien Europa« seien mit dem Kaiser und der Kaiserin in dieser schweren Stund« bitterer Prüfung, aber nicht minder lebhaft müsse dir allgemeine Bewunderung s«w sür die Standhaftigkeit, welche beide entfalten. * Dublin, 17. April. Der Deputirte für Ost-Ma,«. John Dillon, ist heute hier verhaftet worden. * Rom, 17. Avril. Der Papst empfing heut« alle hin anwesenden österreichischen Bischöfe. * Ber«, 18. April. Der Bundesralh hat au« der Schweiz auSgrwiesen: Eduard Bernstein, Julius Mcl- teler, Leonhard Tauscher. Schlüter, sämmtlich Mitarbeiter am .Socialdemokrat" in Zürich. * Belgrad, 17. April. In der Skupschtina theilt« der Präsident den Dank der deutschen Regierung für di« anläßlich de« Ableben« Sr. Majestät de« Kaiser« Wilhelm erfolgten Beileidskundgrbungea der serbischen Bevölkerung «it Nach Schluß der Rrdactioa eiagegaagea. * Berlin, 18. April. Der Kaiser erhob sich do« Nachmittag«schlaf gegen 5 Uhr und zeigte sich gegen 8 llhr mit der Kaiserin am Fenster seine« Arbeitszimmers. Wie jestern durchbrach da» Publicum die Echutzmann»kettc, eilte bi« an« Gitter de« Schlosse« und brachte stürmisch« Ovationen dar. Da« Allgemeinbefinden ist verhältnißmäßig besriedigeud * Pari«, 18. April. Wie die Zeitungen melden, hätte die Regierung sür morgen Maßregeln betreff« der Aufrecht »altung der Ordnung getroffen und solle ein Theil der Gar- nison consignirt werden. De L'oncle, Peau und Weihes, DirectionSmitglieder der Patrioten-Liaa. protestire» in einem veröffentlichten Schreiben gegen die Wiederwahl Deroulede'- ,um Ebrenpriisibrnten. E« heißt, in der morgigen Kammer- «tzung werde e» sich hauptsächlich darum bandeln, ob die Bureau» der Kammer am Freitag eine Eommissioa zur Prüfung der Frage der BersassungSrevision erneuern sollen, welche Haltung dw Regierung in dieser Hinsicht beobachtet, darüber verlautet »och nicht». * London, 18. April. Da» Unterhaus nah« »it 2SS gegen 182 Stimmen die Bill, wonach die Ehe eine» Manne« mit der Schwester seiner verstorbenen Ehefrau sür jiltig erklärt wird, an. Meteorologische Leobachtimgen »nk cksr ktornreurt« tu l-elprlL. llvli«. 119 tlstsr tlbsr cksm Ae« 2«ik äsr ksoduedtuos. Lslom. lUsrmo- rsä. »uk 17. ävrü Xd. 8ft). 18. - 11i«.8 - Koluo.2 - 748,9 749,5 749.4 -1-12.6 -1-12.4 -1-16.8 L«i»Uv» x«LoU- ^8. Vtuä- rtvUNu»! u. StUrU». Uuriwow cksr Tswpenttar -ft- 19,4*. Uiuimuw llvd« cksr XiecksrscblLiw — 0.7 mm. trvd« Mvilci« d«M0Utl - 8.6' -vetterderiäit «i«» rom L8. 8 vdr Lloreso» 5tstjoll»-^»ul». 8 i 2 r kicbtoulr uock Stärlrs äe» IViucks«. TVstt«. 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Die düdereo oock uiecksreo 1»x«ll 8»el»eii« deovsekteteu, reitkrevck ckiese xevitterurti^en IVollieodiIcknii eo ilittelsncdsea ckvrokroxsll, oook riewlied deitor« IVittsruoik, -l«r 8tlcka«tell cksoernckeo Somievuelieio. vis IVänv« i>»t <l»üe> veiler erkedlied ruxevommen unck lag; idr Llittel im klieckerl»l»i<- bei 18 bis 14, im Oedir^s bei 9 di- 10* 0. — lo cksr X»cdl 18. >pril Selen in lVsskescliseo leickle dZeckersedltstre. Ts^rllder ist cker lliwwel tdeü«ei»e dsnölüt, cki« IVittervoic »der vinr uock msist troclceo uock erirck ckis« cker DraclivertdeckimL nii-ckx? »ocd rreiterdill dleideu. HVItt«rr>mE»v«r1«I»» es« cksr ttesreurte SU Ilsmdorx um 17. äpril 1888. tlonren-- 8 Ode. 8lutiou»-k>»m«. d ^ 8s z llicktvll- onck Stärli« cke» 77 lock«». 7V«tt«r. Z illlllsaumor«. . 744 837V krisek «»oilkür -ft ? Odristmii.olick . 759 887V leiser /kaz kea-v -ft 1 tlosdso . . . 761 0 ieissr e;uu MvlüiL -ft r Reulddrvess^r . 764 880 leiser 2mr beck-eü,') -ft « llsrlsrnde. . . 782 37V »ekMsod bscksedr ft- >i 77ie,d»ck'U 762 .kill lieckeeü! ft » kreeis» , . . 763 7787V leiedt decksedt ft < Xirs» ...» - - — ») kloetzm AVL »e»«ctnn veisrick Utl» <» <«>»»>». »<, Sä» VttG»» vr. vecsr »ssl i» le«,,«»
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