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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.04.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-04-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188804295
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880429
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880429
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-04
- Tag1888-04-29
- Monat1888-04
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.04.1888
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2636 diesem logt geht dik Sonne am stützest,» in dies»»» >on«t burch tir Miitagelinie: II Uhr 5«! Miu. 9,65 Sec.(Vergl.»orstehe»d«Ti»b»lle.) Die Entsernung der Tonne detrSgt am I. iMittags) 30 197 000, am 16 20 266 000. am 31. 20319 000 geogr. Meilen. Die astronomische Dämmerung (das Hellwerd«» de» östliche» Himmels) beginnt des Morgens an> 1. 2 Uhr 3 Min., 16. I Uhr 2 Mi».. 20 12 Uhr 42 M>n.. 21. 12 Uhr 34 Min. 22. 12 Uhr 24 Min , 23. 12 Uhr 11 Min. und endigt des Abends (Beginn der volllonimenen Dunkelheit des westliche» Himmels) am 1. 9 Ubr 53 Mm. 16. 10 Uhr 53 Mn,.. 20. 11 Uhr 13 Mi».. 21. 11 Uhr 21 Min , 22. 11 Uhr 41 Min. Bo», 23. an (bis zum 19. Juli) findet immerwährende Dan, »irrnn g statt. Während dieser Zeit ist der nördliche Fimmel auch »och M lternachtS durch die herausdringcndc» Sonnenstrahl»,» erhellt. Die bürgerliche Dämmerung (AuSlüschrn des Lichts i» sreigelegenen Wohnungen) beginnt des Morgens am 1.3 Uhr 51 Min., am 16. 3 Uhr 22 Min., am 31. 3 Uhr 1 Min., und endigt des Abends (Anzünden des LichkS) am l. 8 Uhr ö Min., am 16. 8 Uhr 32 Min., ain 31. 8 Uhr 55 Min. Letztes Viertel den 3 sruh 12 Uhr 37 Min, Neumond de» Il.srüh 2 Uhr 13 Min , Erstes Viertel den 18. Abends 11 Uhr 55 Min., Vollmond den 25. Nachmittags 2 Uhr 30 Ml». Nachstehende Tabelle enthält den Aus- und Untergang des Mo» 6 K »es: Uhr Min. K Uhr Min. s Uhr Min. s Uhr Min. Aiisq. sr. Ansg. ,r. Umg. srü» Au»g. Ab. 1. 12 27 10. 4 34 17. 12 22 25. 7 48 2. I 16 ii. 4 58 18. 12 59 26. 9 6 3. 1 55 U»,g. Ab. 19. 1 30 27. 10 14 4. 2 26 ii. 7 53 20. I 5? 28. 11 8 5. 2 51 12. 8 55 21. 2 22 29. 11 53 6. 3 13 13. 9 55 22. 2 47 Ausg. früh 7. 3 33 14. 10 51 23. 3 13 31. 12 28 8. 3 53 15. 11 39 24 3 41 9. 4 12 25. 4 14 Der Mond ist am 10. srüh 2 Uhr in größter Entfernung <54 800 geogr. Meilen), am 24. Abends 8 Uhr in kleinster Ent fernung (48 246 geogr. Meile»), am 7. Nachmittags und 22. srüh im Aequator (wie die Sonne mit Frühlinqsaniaiig), am 15. Vor mittags in nördlichster Abweichung iwie die So.uie ani 23. Mai), am 28. srüh in südlichster Abweichung (wie die Sonne am 18. Januar). Vom Monde bedeckt wird am 31. srüi, 12 Uhr 5 Mi», bis I Ubr 7 Mi», der Ster» Delta »n Sternbilde des Stcinbocks (3. Grüße). I» der N ä h e des Mondes befindet sich am 9. srüh 10 Uhr Venus, 10. Abends 11 Uhr Merkur, 11. Mittags das Siebengestirn, 12. Nachmittags Aldebaran. 16. Vormittags Pollux (nördlich vom Mond) und Prokyon (südlich), 16. Abends 10 Uhr Saturn (sehr nahe), 18. Abends RegulnS, 21. Abends 12 Uhr Mars, 22. srüh 2 Uhr Uranus, 22. Nachmittags Spica, 24. srü» Alpha in der Waage, 25. srüh 8 Uhr Jupiter, 2.',. Nachmittags Antares. Merkur «risst ain 11. srüü mit der Sonne zusammen (obere Zusammenkunft, also jenseits der Sonne) und ist alsdann 26 502 000 geogr. Meilen von der Erde entsern». Schon am 9. srüh 8Vi Uhr ist jedoch seine Entsernuiig von der Eide am größten und zwar 26 539 500 geogr. Meilen. Am 1. ist er von der Erde 25 839 000, am 16 2.5 830 000, am 31. 20 847 000 geoge. Meilen entfernt. Seine scheinbare Entsernuiig von der Sonne (der W'nkel: Sonne, Erde, Merkur) ist erst gegen Ende des MonatS so groß, daß er als Abendstern beobachtet werden kann. Der Dämmerung wegen wird er aber mir ziemlich schwierig, am 28. etwa in der Milte zwischen Beta Stier und Eta Zwillinge, am 31. 3 Grad nördlich von letzterem Sterne ausznfinden sei». Sein Untergang eriolgt am 28. 9 Uhr 46 Min. AoendS, 29. !> Uhr 50 M,».. 30. 9 Uhr 51 Mm.. 31. 9 Uhr 57 Mi» Am 11. ist er 3'/» Grad südlich von-. Sieben gestirn, am 19. 7 Grad nördlich von Aldebaran. 'Am 30. Mittags 1 Uhr ist er in der nördlichsten Abweichung ---- 25 Grad 38 Min. Am 14. Abends 12 Uhr befindet er sich im Perihel, also im kürzesten Ablland von der Sonne 6162 000 geogr. Meilen. 'Am 25. früh 8 Ubr ist seine nördliche heliocentrische Breite am giößtcn. Venus ist zwar noch Moigcnster», ihr scheint».»»'. Abstand von der Sonne aber so germg. daß sic nicht mehr beobachtet werden kann. Nne 26 bis 29 Minuten gehl sie vor der Sonne auf. Mit Ausang des Monats befindet sie sich südlich vom Pegasusvicreck, im östlichen Dheile der Fische, zwischen Zeta und Omikron, am 5. tritt sie in den Widder, am 26. in den Stier, Ense des Monats ist sie 5 Grad südlich vom Siebengestirn. In die Mittagelmic gelangt sie am 1. 10 Uhr 41 Min, am 16. 10 Uhr 52 Mi»., am 31. 11 Uhr 6 Mi». Vormittags. Ihre Entfernung von der Erde betrügt am 1. 3203000!), am 16. 33 056000. an, 31. 33810000 geogr. Meilen. In The,len ihres Durchmessers ist sie ain l. (Mittags) 0,9453, 6. 0,9523. 16. 0,0651, 26. 0.0760, 31. 0,9806 erleuchte«. MarS, mit »Schlichet» Lichte, etwas Heller als die Nornialfterne 1. Größe (Eapella) glanzend, befindet sich rnckbinsig im Sternbilde der Jungsrau, mit Ausang d s Monats 8'/» Grad nordwestlich von Spica (Stern l Größe), nahezu i» der Milte zmiiclien diesem Sterne uudGamma, wenig westlich von Theta, wird am 23. Mittags 5 Grad westlich von Thcla rückläufig und befindet sich Ende des MonalS 10 Grad nordwestlich von Spica, 4'/, Grad westlich von Theta. (Siehe die 4. »nd 5. Karle deS Schnrig'jche» Himmelsailas.) In di« MittagSlinie gelangt er am I. 10 Uhc 15 Mm. Abends, »m 16. 9 Uhr 6 Min., ain 31. 8 Uhr 8 Min. Sein Untergang ersolgt an, 1. früh 4 Uhr 3 Min., am Uh 2 Uhr 5.5 Mm., ain 31. 1 Uhr 49 Mm. Von der Erde ist er am 1. 12 496 000, o», 16. 13 599 000. am II. 15168 000 geogr. Meilen entsernt Jupiter, i» diesem Monat im größten Glanze und jetzt der hellste Stern des nächtlichen Hinimels, mit gelbrötl,lick ein Lichte strahlend, befindet sich rückläufig im Sternbilde deS Skorpions, Mit Ansang des Monats 7 Grad nordwestlich von Antares (röthlicher Stern 1. Größe) und 2 Grad östlich von Beta im Skorpion (2. Grüße), Ende des MonalS 10'/, Grad »ordwestiich von Antares und 1'/, Grad westlich von Bela Skorpion. Ai» 21. srüh I Uhr steht er nur des MonbdnrchinesserZ südlich von letzlerrm Stern. Am 22. srüh 6 Uhr befindet er sich der Sonne gegenüber <m der Opposition — Mitter nachts in Süd). Seine Entlernnng beträgt alsdann 8? 134 OM geogr. Meilen. Erst am 25. srüh 7 Uhr ist jedoch sein Abstand von der Erde am kleinste» - 87 128000 geogr. Meilen. Am 1. beträgt seine Enlsernung 88603000, am 16. 87 285 000, am 31. 87 306 OM geogr Meilen. In die M ttagSlinic gelangt er ani I. srüh 1 Uhr 32 Min., am 16 12 Uhr 25 Min , 31. Abends 11 Uhr 15 Min. Sri» Ansgang erfolgt am l. Abends 9 Uhr 1! Mi»., am 16. 8 Uhr 2 Min., kam 3l. <> ttgr 53 Mm , sein Untergang am 16. 4 Uhr 44 Min. siüh. an, 31. 3 Uhr 4t Mßi. Eintritte des I. Jupitersniondcs in den Schatten des JuPiters (Ausang der Finllcrnisse) am 1. srüh 3 Uhr 26.7 Mm., am 2. Abends 9 Uhr .55,1 Min., am 9. Abends II Uhr 48,9 Mm., 17. srüh 1 Uhr 42,8 Mm.. 18. Abends 8 Uhr 11,4 Mi». Von »u» an könne» nur die Austritte ans dem Schatten dcSIuptters (Ende der Finsternisse) beobachtet werden. Ei» solcher ersolgt am 26. srüh 12 Uhr 13,3 Mi». Eintritte des 2. Jupitersniondcs: am 6. srüh 12 Uhr .13.1 Min. i3. srüh 3 Uhr 8.3 Min.. An-tritte am 23. Abends 9 Uhr 25,8 Min. und am 31. srül, 12 Uhr 1,3 Min. Berjiiisteriing deS 3 (größten) Jupilersmondcs am 7. stüh von 12 Ulw 16.1 Mm. bis 1 U>>r 54,8 Min., am 14. srüh von 4 Uhr 13,7 Min. bis 5 Uhr .53,2 Min. Saturn» in der Helligkeit eines Sternes 1. Größe, mit röttz- lichem Licht., befindet sich rechiläusn un KiebS, m» Anfang deS Mcnals Il'<, Grad südöstlich vo» Pollux un» 5'/, Grad westlich von dem bekannten, schon mit bloß i, Aigen sicknbaicn Sternhaufen Krippe (Prätepe), Enke des Monats 13 Grad ü-östlich von Pollux nn» 3'/, Grad wrstlich von der Krippe. In die MitlagSiiiiie gelang, er ani 1 N chmillag-S 5 Ubr 3l Mm., am >6 4 llhr 36 M »., am 3l. 3 Uhr 43 Min.. Sein Untergang ersolgt am 1 srüh I Uhr 31 Mm am 16 12 Uhr 35 Min, am 31. Abends I I Uhr 32 Mm. Bon der Erde ist er am 1. 185 22»« 00. am >6. ,60 080 00». am 31. 10!970tXi» geogr. M ilen cniicrnt. — Der Ring desselben erscheint als Ellipie, deren Achsen sich wie 2*,,: I verhalle». Uranus, mit bloßen Augen kaum sichtbar, beiiii.ee: sich rückläufig im Sternbild der Jungfrau, 9'/, Grad nordwestlich von Sp.ea, 3'/, Grad westlich von Theta und während deS ganzen Monats ia der ikahe des Mars, ani 5. Abends 7 Unr nur 31 Begenm unten (wenig mehr als der scheinl-arc Durchniess r des Mondes) südlich vo» demselben. In die MittagSlinie gei-ngt er am 1. 10 Uhr 12 Min. AbendS, ani 16 0 Uhr 11 Min, am 3t. 8 Uhr 11 Mm. Sei» Untergang ersolgt a » I. 3 Ubr 57 M n srüh, am 16. 2 N r 5? M n., am 31. I Ubr 53 Mm. Von der Eide ist er am I. 350 020 000. am 16. 352 860 000, am 31. 356 680 000 geogr. Meilen entfernt. Neptun, nur mit bewaffn«!« i Augen sichtbar, trissl am 20 Bor- Mittags 1l Uhr mit der Sonne zusammen. Seine Siilsernnnq von der Erde ist alsdann am grössten --- 617 64)0000 geogr. Meilen. Er befindet sich südsüdöstbch vom Siebeng stirn. Bekannt! ch ist Ser Polarstern 1V„ Grad vem Norepvl cnisernl »nd steht daher nur zweimal des Tages genau in der R chlung nach Nord, da« eine Mal 1'/,» Grad oberhalb des W.llpoleS, da« andere dal 1'/,, Mrad unterhalb desselben. Um diese Richtung und mit herselden di« Himmelsgegenden bestimmen, 'st mithin dt, «r»Mch der Zttt MG» »» »Ich« da Uolor»»» sn diese», «imrstt. P>» findet ße ans »«Wetzen« rntzele: Mai Oberhalb de« W. Unterhalb de« W. 1. 6. 11. 16. 31. 2«. ». »de «in «er. 10 38 .52 Vorm. 10 19 13 . 9 59 33 . 9 39 54 « 9 20 15 . 9 0 36 8 40 56 Nhr «in. Ger. 10 36 54 Abend« 10 17 1» . 10 57 35 . 9 37 56 9 18 17 8 58 38 « 38 5» Die hier fehlende. Tage find leicht zu ergänzen, da für jede. Tag einioch 3 Min. 55,85 See. abznziehen ist. Nachstehende Tabelle enthält dcu Zeupuuct, zu welchem die be- niertenswerllicsten Gestirne durch die Mittagoliuie gehe, und zwar den Theil derselbe» passiren, welcher zwischen dem in der 'Nahe des Polarsternes befindlichen Wcltpol und dem Südpunct des Horizonts sich befinde!. Die dritte Lolumue enthalt die Größe der Fixsterne. Gestirn Sternbild Groß« 1. Mai 16. Mai 31. Mai M-rMin. Nl-r Mi». PI-rMin. Alpha Waage (2) 12 7,4 fr. 11 4.5 A. 10 5.5 A. Bela Kl. Bär 2 12 13,9 - 11 11,0 . 10 12,0 . Gemma Krone 2 12 526 - 11 49,7 - 10 50,7 . Alpha Schlange 2',, 1 1.3- 11 58,4 - 10 59.5 - Aniare« Skorpion 1 1 45,0 - 12 46.0 sr. 11 47,1 - Alpha Herkules 3'/. 2 31.9 - 1 32.0 . 12 33.9 sr. » Ophiuchns 2 2 52.0 - 1 53,1 . 12 54.1 - Gamma Drache 2'k, 3 16.3 . 2 17,3 . 1 18.3 . Wega Lehcr 1 3 üö,3 - 2 50,3 . I 57,3 . Sigma Schütze 20, 4 10,4 - 3 11.4 . 2 12,4 - Atair Adler I 5 7,2 . 4 8,3 - 3 9.3 - Alpha Slciubock t3) 5 33,5 - 4 - 3 35>» » Deneb Schwan 1'/. 5 59,4 - 5 0.4 - 4 Ich - Regulus Löwe 1 7 22.0 A. 6 23,0 A. 5 24.0 A. Alpha Gr. Bär 2 8 16,2 - 7 17,2 - 6 18,3 . Delta Becher »'/, 8 33.1 - 7 34,2 - 6 35,2 - Bela Löwe 2 9 2.6 . 8 3.7 - 7 4.7 - Delta Gr. Bär 3'/, 9 20.1 . 8 30.1 . 7 31,2 - Beta Rabe 2'/. 9 47,7 . 8 18,7 . 7 49,7 . Gamma Jungfrau 2'/, 9 55.1 - 8 56,2 - 7 57,2 - Spica 1 10 38,3 . 9 39,4 . 8 40,4 - Eta Ge. Bär 2 11 2,1 . 10 3,2 - 9 4,2 - Arktur Boote« 1 11 29.5 - 10 30.5 - 9 31,5 - Die folgende Tabelle enthält die untere Cul mination, d. h. die Zeit, zu welcher die am nördlichen Hinmiel besindlick»» Fixsterne den Theil der Mittagsiinie passiren, der zwischen dem Weltpol uno dem Nordpuncte deö Horizontes liegt. Gestirn Sternbild Größe 1. Mai 16. Mai 31. Mai Uhr Mw. Uhr Min. Uhr Mw. Alpha Perseus 2 12 38.9 sr. 11 36.0 A. 10 37,1 A. Eapella Fukrmann 1 2 30,7 - 1 31.7 sr. 12 32.8 sr. Onickron Gr. Bär 3 5 42.7 - 4 43,7 - 3 44,8 - Gamma Cassiopeia 2 10 9.1 N. 9 10,1 A. 8 11,1 A. Polarstern Kl. Bär 2 10 36.9 - 9 39,7 . 8 39,0 . Gamma Andromeda 2V. 11 16,1 - 10 17,1 . 9 18,2 - Nachstehende Tabelle giebt den Ausgang der hauptsächlichsten Gestirne. Gestirn Sternbild Größe 1. Mai 16. Mai 31. Mai Udr Mm. Uhr Min. UhrMiu. Beta Andromeda 2V, 12 11 sr. 11 9A. IO 10 A. Alpha - 2 12 29 . 11 26 - 10 27 - - Steinbock (3) 12 37 . N 34 . 10 35 - Sigma Schütze 2',. 12 39 . 11 36 . 10 37 . Alpha PegaiuS 2 1 2 - 12 3sr. 11 0 - Wassermann 3 1 23 . 12 24 - 11 21 - Gamma Pegasus 2'k. 2 10 - 1 11 - 12 12 sr. Alpha Widder 2 3 11 - 2 12 . I 13 - Eta Fische 3',. 3 27 . 2 28 . I 20 . Sicbcngcst. Stier (3) 4 41 - 3 45 . 2 4«'. - Fomalhaut Südl. Fisch 1 5 14 . 4 15 - 16 » Beta Walfisch 2 5 35 - 4 At» ^ 3 37 - Alpha 2 5 56 - 4 57 - 3 58 - Aldebaran Stier 1 6 21 . 5 22 - 4 23 - Castor Zwillinge 1'/. 7 15 - 6 16 . 5 17 - Alpha Herkules 3". 7 9N. 6 10 A. 5 11 N. - Waage (2) 7 22 - 6 23 . 5 24 - - Ophinchus 2 7 40 . 6 41 - 5 42 - Antares Skorpion 1 10 8 . 9 9 . 8 10 - Atair Adler 1 10 17 - 0 18 . 8 10 . Beta Pegasus 2'/. 11 29 - 10 .30 . 9 31 . Ten Untergang der Gestirne giebt die >achstehende Tabelle. Gestirn Sternbild Größe I. Mai 16. Mai 31. Mai Uhr Mi». IlrrMui. Uhr Mw. Alpha Hyder 2 12 7sr. 11 4A. 10 5A. Beta Krebs 3'/, 12 26 . 11 23 - 10 24 - Delta Becher 3'/, 1 27 - 12 28 sr. 11 25 - Beta Rabe 2'/, 1 49 . 12 50 . 11 17 . Pollux Zwillinge l'l. 1 56 . 12 57 . 11 54 - Castor - 1',. 2 24 . 1 25 . 12 26 fr. Rcgulns Lütve 1 2 33 - 1 34 - 12 35 . Spica Jungfrau 1 3 51 - 2 52 - 1 53 - Gamma - 2'l. 3 58 - 2 50 . 2 0. Bela Löwe 2 4 29 . 3 30 - 2 31 . Alpha Waage (2) 4 49 - 3 50 . 2 51 - AnlareS Skorpion 1 5 18 - 4 10 . 3 20 - Arktur Bootes 1 7 Li - 6 24 - 5 25 - Alpha Widder 2 7 33 A. 6 34 «. 5 35 A. Rigel Orion 1 7 54 - 6 ,55 » 5 ö6 - SiriuS ihr. Hund 1 8 41 - 7 42 - 6 43 . Bela 'Andromeda 2V. 8 41 - 7 42 - 6 43 - Epsilon Orion 2 8 51 - 7 52 - 6 53 . Bellairix - IV. 9 18 - 8 19 - 7 20 - Siebengest. Stier <3) S 22 - 8 23 . 7 24 . Aldebaran » 1 9 23 . 8 24 . 7 25 - Beteigeuze Orion 1 9 53 - 8 54 - 7 55 - Prolhon Kl. Hund 1 11 28 - 10 29 . 9 33 - oder Untergang der Fixsterne für jeden anderen Tag zn berechnen, sublrahirt man für jede» folgenden Tag oder addirt für jeden voraus- aehcnden Tag 3,93 Min. So erfolgt z. B. der Untergang de« Sirius am 7. Mat (6 Tage »ach dem 1. Mai) 8 Uhr 41 Min. — 6.3,0.3 Min. 8 Uhr 41 Mi». — 24 Min. --- 8 Uhr 17 Ml». Abends, oder der Aufgang des Sternes Alpha im Widder am 9. Mai (7 Tage vor den, l6. Mm) 2 Uhr 12 Min. -s- ? - 3.93 Min. - 2 Uhr 12 Min. -j- 28 Min. --- 2 Uhr 40 Mi», srüh. 8cburi«x. Zur Leipziger Hiiuser-Ehronik. Burgstrage Nr. 23. Wie bereits im ,,Leipziger Tageblatt mitgeiheill wurde, ist das »eben dem Gasthaus« zu»> Thüringer Hose in der Burgstraßc gelegene und mit Nr. 23 bezeichn etc HauS neuerdings vom Besitzer de-Z E'sierc», Herrn G'org Grimpe, zur noilnvrndig gewordene» Vergrößerung seiner Wull'schastSräuine angekanst worden »nd jetzt im Umbau begriffen. Die Nachrichten über dieses Haus gehen an- näh rnd aus vier Jahrhunderte zurück. ES gehörte uni das Jahr 1500 Marcus Slobbe, auch Cramer genannt, dessen Wiliwe es »och 1525 besaß. Ihre Tvchler batte den Kramer EU geheiratl»:, dessen Sohn Marli» da' Haus 1554 von der Großmutter durch Erbschaft erlangte. Er starb 1560 und seine Erben veräußerten daS HanS für 46» Gülden an den Kollcrmacher Lorenz Steiniger. Bon seinen Er en kam es 1576 an I»r. HterougmuS Günther. Es blieb in dessen Besitz bis 1609. wo es sttr 1100 Gülden an den Seidenstickrr Georg Köpp». von dieiem aber schon 1612 für 1500Gülden an Fra, Helene K auße gelangte. Dan» finde« sich, ohne Angabe des Jahres der Er- weibung. HanS Sandrilter als Besitzer, der 1654 in Eoncur« gerielh und das Haus, Dank den Wehen de« dreißigjährige» Kriege«, für 615 Gulden der Witlwe HouS Otto'S überlasse» mußte. Aach jetzt wechselte das Haus bald die Besitzer. Die Erben der Witlwe maßten es 1658 für 400 Gulden an den Kürschner Dlwmas Böbmc abtreten. Sein Sohn Themas übernahm das Hau- 1684 für 725 Gn d n auS deS Vaters Nachlaß und behielt es bis 1687. Dann erwarb eS der Bierschrötrr Michael Vrehne für 850 Dbaker und 1704 der Maurer David Drobitzich für 1580 Ltzakee. Ihm folgte im Besitz Gottsrted Hperlmg. der da- Haus 1740 für 1000 Dtzalrr »ou der Ktttwc Drobitzich' uberkomme» hatte, uud »achdem er »er- starben war,' der Schuldenmahner Jakob Benjamin Außel. DeHen Sobn, Magist r Christian Benjomm Anstel, war Diakvnn« s» »>» u«h» das nöterAch« Haus 1775 Kr 1300 Tbaler »n. Lr «er- machte dassekb« 1803 teßnmentariß- dem Sapertuteadeutr» De. Tot«, hard Friedrich Oppelt in Pegau, obgleich er in Leipzig «och einen Blutsverwandten, den Eiseuwaareuhändlec Christian Michael Auftel, wohnhaft am Ranstädtee Etrinweg, hotte. Superintendent Oppelt »«räuberte das Haus schon 1804 an den Scheukwirth Seifert, iu »«Isen Familie es bis 1833 blieb, wo es von Möbius der Schenk- wirth Luke kausle. Bon dessen Wut»« erbte das Haus i« Jahre 1871 der Schloficrmetfter Kaltichmidt uud überließ et 1873 dem Maurer W. L. Neidhardt. Loa dessen Wittwe and Tochter, die das Haus 1880 ererbten, kaufte es 1888 Georg Grimpe für den Anschluß zum Thüriugn Hose. O. Msr. Entscheidungen des Reichsgerichts. (Nachdruck verboten.) I-- Leipzig, 26. April. (Wer ist Landesherr in Elsaß- Lothringen?) Mit dieser Frage beschäftigte sich der I. Straf senat des Reichsgerichts in einem Urtheile von heule. Der Polizei- dieiier Ehristian Knittel in Bietlenheim hatte unser» jetzigen Kaiser zu der Zeit, als er uoch Sroopriaz war, beleidigt, und die StaalSanwallschost deS Straßburger Landgerichts hatte, obwohl ein Strafantrag des Verletzten nicht vorlag. die Bersolgnug Knittel's von AmlZ wegen übernommen, in der Annahme, daß der deutsche Kaiser Landesherr in Elsaß-Lothringen sei. Die Strafkammer stellte jedoch das Venahren gegen den Angeklagten wegen Beleidigung eia, da nach ihrer Ansicht der Kaiser nicht Landesherr in Llsaß-Lothrivgen sei, demnach der damalige Kronprinz nicht als „ein Mitglied des landesherrlichen Hauses" augesehen werden könne, dessen Beleidigung von Amts wegen verfolgt werten müsse. Nur wegen groben Unfugs trat eine Verurlheilung zu Haslstrase ein. Gegen die Einstellung des Verfahren« richtete sich die Revision des Tinalsanwalls, tvelcher in sehr eingehender Weile den Nachweis z» liefen such!«, daß der Kaiser, da er im Reichslande wirklich die Hobeitsleckte ausübe, dort Landesherr sei. — Das Reichsgericht trat jedoch die!«» Ausführungen nicht bei uud verwarf die Revision deS Staatsanwalts. In der UrtheilSbegrün» düng wurde anSgesührt: Wen» das Strafgesetzbuch von B lcidigung des Landesherru und seiner Familie sprich», so hat es dabei im Auge die BundeSiürste», welche in den Einzelstaatcn des Reiches zur Zeit der Bildung deS Reiches sou- veraine Gewalt halten. Daher kann der Kaiser nicht als sonvcrainer L indesherr von Elsaß Lothringen angesehen loerden. Souverain ist in Elsaß-Lothringen das deutsche Reich, und wenn iu dem Gesetze, welches die Veesm'sung in den Reichslanden eiusührt. gesagt ist, daß der Kaiser tie Staatsgewalt auSübe, so will das nur heißen, daß er sie im Auftrag und iu Vertretuug des Reiches ausübe, nicht daß ihm dadurch die souverainc Gewalt übertragen sei» die ein deulscher Landesherr ausübt. I-. Leipzig, 26. April. (Die Lurpfuscherei). Seitdem die Gewerbeordnung die Ausübung der Heilkunde z» einem sreien Ge werbe gemacht, hat die verderdliche'Ericheinnnq der Lurpsuscherei immer größere Ausdehnung erlangt. Die Curpsuscher sind Leute, welche meist ohne Kcnntiiiß der Lcbenssuuclione» sind und sowohl mit giftigen, als indifferente» „Mitteln" (Arzneien, ThceS, Salben u. s. w.), als mit Operationen den Krankheiten zu Leibe gehen. — So war eS auch in dem Falle, welcher gestern den 3. Strafsenat des Reichsgerichts beschäftigte. Es handelte sich hier um einen weiblichen 'Vertreter der Enrpsuscherei. Die verehelichte Ka tharine Margarete Twießelniann in Glückstadt, weiche sich mit der Heilung vo» Krankheiten besaßt, war zu einer Frau K. gcrusen, wclckc wegen einer ichmerzhasten Atijchtorllung des einen Knie gelenkes nicht gehen konnte. Zwar hatte dieselbe bereit« aus Anordnung eines Arztes eine Salbe ang,wende», aber e« war kein günstiger Erfolg eingetreten. Frau Twießclmann verordnet« nun Kamillcnihee - Umschläge, indessen nahm trotz dieses Mittels das Leiden zu. Die Geschwulst verwandelte sich i» eine Eiterbeule und verursachte starken Schmerz. Hieraus öffnete, die Angeklagte die Beule mit einem Messer, ließ den Eiter ansslicßen »nd zog ei» mit Oel getränktes Leinenband durch die Wund'. Frau K. fühlte sich dann etwas Wähler und unternahm die nicht unbcschwcrliche Reis: in ihre Heinialh. Bald aber wurde ihr Zustand schlimmer, uud zwei hinzugezogene Aerzte erklärten die Amputation des Beines für nolhwendig, da bereits eine Verjauchung der Wunde eingetreten war. Nach längerem Zögern gestattete Frau K. am 13. September v. I. die Amputation, aber einen Tag später starb die Kranke. Die opcrirende Cnrpsuscheri» wurde wegen fahr- lässiger Tödtuiig zur Beranlwoilung gezogen. In ttebereiiistimmung mit den »ledicinijchcu e-achverstündtge» nabni das Gericht, die Straf kammer in Itzehoe, als Todesurjache die Oessiiung der Wunde seii.nS der Angeklagten a» und verurlüeiltc sie wegen fahrlässiger Tödtni g unter Außerachtlassung einer Verusspslicht zu 8 Monaten Gefängnis?. Ter Einwaud der Angeklagten, daß der Tod nicht ein- gelreten wäre, wenn nicht die 'Aerzte, sondern sie selbst die Behand lung fortgesetzt hätte, womit sie das Bewußtsein der Rechtswidrigkett bestreiten wollte, wurde vom Gerichte als unbeachtlich angesehen. — Ihre Revision rügte in der Hauptsache procejjualr Verstöße. Da diese Rüge» j.doch der Unterlage entbehrten, so ersolgt« die der- wersung de« Rechtsmittels. vermischtes. ---- Uebcr (Lharlottcuburg schreibt man der „Schle sischen Zeitung" aus Berlin: Aus halbprovinziellcin Dasein ist mit einem Male Berlin« Nachbar st adt Chorlottenburg erweckt worden. Es herrscht dort jetzt ein Leben von srüh b S spät, ein stelcs Hin- und Her- wogcii, ein derartig erregter und für viele Einwohner einen be- trächllicheu Nutzen abweisender Verkehr, daß selbst Berlin eisersüchlig Werken könnte. Eine ähnlich bewegte Zeit erlebte die sonst so stille und vereinsamte Residenzstadt vor nun bald hundertundsünszig Jahren, als Friedrick 1l. den Thron bestiegen hatte und zunächst seinen Wohnsitz im Ehailottenbnrger Schlosse nahm, welches er alsbald dnrck Knobelsdorj weiter aitsbaneii ließ. Eine Schilderung jener Zeit findet sich in de» „Vertranten Briefen" deS Freiherr» v. Biel- seld über Friedrich den Großen und seinen Hof. Bielseld. der zu König Friedrich in engeren Beziehungen staud, kam einige Tage, »achdem dieser zur Regierung gelangt war, ia Lharlottenburg an' Alle Gasthöse und Schänken waren damals mit Fremden derart überfüllt, daß Bielseld nur nothdürstig unter Dach und Fach Rösselsprung Rr. 37Ü (Mitgetheilt von Ttlrack Akexdw.) ka«. Nachdem », daraus hiugeMteien, daß elu Ort, der sei,»«», Herrn mißfällt, einer nordischen Steppe gleich!, die kein »armer Sounenftrahl erheitert, führt rr sor«: „So war rs mit Lharlottenburg; seine Einwohner trugen das Gepräge des Lerwaistseias. Die Vastwirthr waren nicht mit Leu, Scringstc» versehen, al« der »eue König nnvermuthet seine Residenz da'cldst ausschlug. Hohr uud Niedere drängten sich von allen Seite» an den »euen Herrscher, »elcher schon als Kronprinz ihre Freude und ihre Hoffnung gewesea, uud so wurden iu Kurzem alle Vorrathe in Lharlottenburg in dem Grade ausgezebrt, daß man sür schweres Geld nicht einmal ein Stück Brod erhalten konnte. Munchow und ich mußte» u»r derhalb, hingestreckt aus eine Bank, bei einem Glase Wasser von den Mühseligkeiten der Reise erholen." — — Sechs Jahre später, 1746, in einer schöne» Sommernacht, wäre da. Eha - iotteaburger Schloß beinahe ein Raub der Flammen geworden. Am Abend hatte König Friedrich H. seiner Mutter em groß s Fest gegeben und den ganzen Hos aus mehrere Tage vereinigt, >o daß das Schloß an dreihuudert Pc:sonen beherbergte. Freiherr vo» Bielseld befand sich auch unter ihnen. Kurz nach zwei Uhr Morqnis wird er durch einen Trompetenstoß der Gardes-du-Corps geweckt? er eilt ans Fenster, sieht ober nichts und legt sich, da er vermuthek, das: eS die Rcveille war. wieder zu Bett. Im selben Augenblick schlugt der Prinz Ferdinand heftig an seine Thür, ihm zurnsend: „Stehe» Sie geschwind ans; das Schloß brennt und die Königiu-Mutter und meine Schwester Amalie find in Gefahr!" Bielseld springt a»', zieht seine» Schlafrock über und Hilst die Prinzessin retten, welche sie in de» Schloßhos führe», wo sich ihnen eine Ira,i komische Scene darbietet: die Königin-Mutter wird von zwei Soldaten in einer Sänfte getrogen, an einer Seite geh! der vell- ständig augekleidete Lieutenant Pauncwitz, an der andere» Baro» Pöllaitz in Schlafrock, Pautoss«!» und Nachtmütze. Dann schildert Bielseld ferner: „Jetzt erst betrachtete ich das Schauspiel um imch her, welches dem Auserstehuugstage gbch. Tie Flamme» schlugen durch da« Schloßsenster, die Alles versaniniclndc Trompete tönte fort, alle Thüren öffnete» sich, vo» allen Seiten sah man halb b kleidete Männer und Frauen wie auS der Erde heraussteigen. Hier erblickte man eiue Hofdame im leichtesten Gewände uud barfuß, dort einen Lavalier im Schlasrocke re., kurz, e-S giebt vielleicht keine sonderbare Znlammeustellung de« Anzugs und der Art, ihn anzu legen, die in diesem Augenblicke nicht zum Vorschein gckoinine» wäre. Entsetzen lag aus jeden« Gesichte. Icker schrie nach seinen Leuten, die ängstlich wider einander Uesen, nni die Habseligkeit ihrer Her, schaft zn retten." Das Feuer war im Audienzzimmer der v-r- wiltweten Königin auSgebrochen und die Flammen halte» dermaßen um sich gegriffen, daß das ganze Schloß in Gefahr war. Nur den grüßten Anstrengungen gelang es, den Brand gegen 7 Uhr Morgens zu dämpfen; drei bis vier Zimmer waren gänzlich ausgebrannt und den Schaden schätzte mau aus etwa 25 000 Thaler. Während des Feuers ging Friedrich ll. ruhig aus der Terraffe spaziere». „Es ist eia Unglücksagte er, „doch werden die Handwerker in Berlin etwas dabei verdienen, ivemi nur Niemand zu Schaden kommt." Aus Befehl des Königs richtete später Knobelsdorf die Zimmer genau so wieder her, wie sie vor dem Brande gewesen. Eine der größten SchmctterlingSsammtiingcn der Welt ist augenblicklich, wie amerikanische Blätter berichten, im Eden-Museum zu New-Hörk ausgestellt. Dieselbe um faßt mehr al« lOO.OOO Nummern und geholt dem bekanule» amerikanischen Entomologen Berthold Neu morgen. Ei» sorgfältig ausgearbeiteter Katalog, der sür Laie» und Sammler interessante, belehrende Notizen enthält, giebt über die Einzelnheitcn der höchst srhenSwürdigen Sammlung alle nöthige Auskunft. Schach. Ausgabe Nr. 870 L»n Nn» Lelxl iu Wien. 8etiiruru. LUD tt t-: t>' ^ l i" .4 L O v U k ,5 11 16.) Weiß zieht an »nd setzt in drei Zügen inatt. (II -s- 7 --- Lin inhaltreicheS Stücklein. Lösung vö» Nr. 8«8. 1. 7H1-82 L.lt-o3 2. 8ck2-e4 beliebig. 3. I-k4-«2 . 1 8ck4-e3 2. 8ck2-t1s X beliebig. 3. l-bs-V. D8'2-t2r Uns 1. ........ I-e8—e6 geschieht 3. 8e3—kt x. Singrlauicne Lösungen. Nr. 868 wnrde gelöst von Fritz Förster, I. Metzer. Schachgksellschast „Auguitea". Versammlungsort La!« Mcrcur (nahe Trietickler'-S Restaurant) Dienstag uud Freitag Abend. cker krnkt äer xli». »7- er- Kol- __ und I da- vor- lio« m xü,- send dert l- »«bell s» Me- äer L * Melt von rer- n. strömt o»d mvtk er oab timt Lot an» toll st»- I«. cd- wird LÜ« Mw- Melt Laon K« e er«- äer 8«-- Meiot Licht VL- äert sio Mirä 1»- ,tiU Lisch di« er- LUS »!s oeru der duvi; te idll. sem ckew bleibt ton won- dil- äer er vom Mist .'wann «hon kreist Lebt ckrnus LUS keit ent- er ab ckm «pioi «tos- bst- «re« äw «ll or ' U» ö. «1- «nck- nicht »eköp- viekt wo- k» »timwt »« ibn roiob rnn i»t Kol- nocb vüo- MLS dnr- LL« - Leb kui» Mei» »i»ck L-snng dr» Rösselsprungs Nr. LAS. Liebe leidet nicht Gesellen, Aber Leiden sucht und liegt sie; Lebenswoge. Well' aus Wellen, Linen wie den Andern trägt sie. Einsam oder auch selbander, Unter Lieben, unter Leiden, Werden vor und nach einander Einer mit dem Andern scheiden. (Goethe, Sprüche in R men.) vriestprchsrl. L. 17. Ans den zweite» Rösselsprung, uns „ntrrm 31. August v. I. übersandt, verzichten w:r dankend. L v. Binnen Kurzen» erscheint auch Ihr Rosselwinng. Honorar ist sür derartige Beiträge nicht üblich. 4. X. Mit Dank erhalten, jedoch Ihnen direct znrück- gesandt. Ot»gr>anse«e Lösungen. Rr. 368 ward« ferner gelöst von Jenny tztnrm. «. Liebsch. Nr. 369 wnrde geltst von Jenny ktnrm, Angnsir Kvhlmann, Johanna Molwitz. kDie Name» der LSser werden »erSffentllcht)
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