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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.04.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-04-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188804295
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880429
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880429
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-04
- Tag1888-04-29
- Monat1888-04
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.04.1888
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LV24 Maßnahme waren mehrere Gründe vorhanden; zunächst hatte sich dort der Stuttgarter Kaufmann Colin niedergelassen, Gebiet er worben, Factoreieu angelegt und um deuijct.en Schutz gebeten. Copitain Cbüdea h ßte nun am 3. und 6 Januar 183b in den beide» Hauptorteu dieser Gebiete. Taboria und Iatio, deren Häupl- linge darum nachgesucht hattea, die deutiche Flagge aus. Sofort erhob ober Frankreich, welches ältere Rechte daraus geltend machte, Widerspruch dagegen, und es begannen bezügliche Verhandlungen zwischen Berlin und Paris, die Mit dem Vertrage vom 24. December 18SS chrea Abschluß erhielten. In diesem Vertrage verzichtete Deutschland aus Koba und Kobilai, Frankreich ober erkannte daS Besitzrecht Deutschlands aus dos Togo- aeblet an und verzichtete aus einen Küstenstrich südlich von Kamerun. Im August 1886 waren nun französische Kriegsschiffe nach dem Dcinbia gekommen und hattea, da die Eingeborenen sich widerivänftig zeigten, den Ort Taboria, wo der Häuptling Tr Uri vo» Koba seinen Sitz hat, beschossen und zerstört. Die Beschießung Halle auch eine Factorei von Coli» betroffen und beträchtlichen Schaden angerichlet. Daraus machte Colin Schadenersatz geltend, Milchen daS AuSwält ge Am» Frankreich gegenüber vertrat. Colin berechnete seinen Schaden aus 37 000 FrcS., eine Summe, z» der man sich in Paris nicht verstehen wollte. Nach anderthalbjährigen Verhandlungen ist die Sache endlich zum Abschlüsse gekommen, Frankreich hat sich zur Zahlung von 10060 Fr^. bereit erklärt. * Die „Time-" vom 24. d. M. veröffentlicht folgende» Schreiben: „An den Herausgeber der „Times." Mein Herr! Wir gestatten unS, Sie davon in Keinitliiß zu setzen, dag die kürzlich von der „Kölnischen Zeitung" und der.,Kreiszeitung" gebrachten Mitlheilungen in Bezug auf einen Borsall. der sich »n Zusammenbang mit der Krankheit Seiner Majestät de« Deutschen Kaiser» in der Nacht vom Mittwoch, den 11. d. M., zugetragen hat. absolut falsch u»d, soweit sie Einen von uns betreffen, unzweifelhaft verleumderisch sind. Die gesetzlichen Schritte zur Einleitung der Klage gegen die in Rede stehenden Zeitungen sind erfolgt. Wir »lüssen Sie bitten, die falschen Nachrichten, denen Sie Verbreitung ge geben haben, sofort zu berichtigen. Morell Mackenzie. T. Mar! Hovell. Eharlotleiiburg. 20. April." * Die Stellung der Ober-Präsidial-Riitbe in Preußen, denen durch EabinetSordre vom 13. d. M. der Nang der Natbe III. Elaste befgelegt ist, ist erst durch da» Gesetz über die Organisation der allgemeinen LandeSverwal» tung vom 26. Juli 1880 geschaffen und durch das neuere LandeSverwallunqSgesetz vom 30. Juli >883 bestätigt. Der Ober-Präs,vial-Ralh ist dem Ober-Präsidenten beigcgebe», den er in Verhinderungsfällen zu vertreten hat. während diese Besngniß früher den NegierungS-Vicepräsidenlen oblag. De» Ober Präsidial-Nätbeii war durch EabinetSordre vom l t. April 1881 der Nang der Ober-Negiermigsräthe bcigelegl worden, welche zu den Rathen IV. Elaste zählen. Ob die Verordnung vom 7. Februar l8l7, welche die Rangordnung der ver schiedenen Elasten der Eivilbeamten seststcllt, nicht auch nach andere» Richtungen hin Aenverungen erleiden wird, ist frag lich. Nachdem freilich dir Organisation fast aller SlaalS- verwallnngSzweige durchgreifende Aenverungen erfahren hat. mußte sich eine neue Ausstellung der Rangordnung dadurch von selbst ergeben. . . . » * » * Da» österreichische Abgeordnetenhaus beschloß am Freitag, in die Specialdcbatte der Vorlage Uber die aus nahmsweise Einberufung der Reservisten eiuzugehcn. Der Minister sür LandeSveriheidigung. v. WelscrSheimd, wandte sich gegen Diejenigen, welche die Kräfte Oesterreichs unter- schätzten, die AUiirten Oesterreich» hätten entschieden eine bessere Meinung von derselben. Der Minister erinnerte an da» Dichterwort: „NichtSwUrdig ist die Nation, die nicht ihr Alle- setzt an (ihre Ehre." Die Nothwendigkeit dcS Gesetze» sei trotz angeblich magerer Motivirung unverkennbar; allerdings werdc in de» Wehrvorlagen immer mehr verlangt; aber hierbei habe Oesterreich nicht die Führung, sondern müsse in dem, wa» da» unerläßlich Nothwendige betreffe, folgen. Die Regierungen seien sämmtlich von dem Frievenewunsche durch drungen; aber eine gewisse Unaufrichtigkeit liege im Zeitgeiste. Alle» spreche vom Frieden und Alle- rüste zum Kriege. Die Lasten seien groß, aber in Oesterreich von allen euro päischen Staaten die geringsten. Nur der Clarke könne zu verlässige Freunde haben. Die Vorlage sei eine nothwendige und dauernde Ergänzung de- WchrgesetzeS. da» bisherige Eontingenl Oesterreich» sei kaum sür die gewöhnliche Friede,,S- aulbildung ausreichend. Die Vorlage solle daher auch nicht ein momentanes AuShilsSmiltel sein, sondern bezwecke eine grundsätzliche dauernde Abhilfe; sie habe nicht vaS Wesen eine» Ausnahmegesetzes, sondern solle nur auSnahinSweise zur Anwendung kommen, waS rin großer Unterschied sei. DaS Gesetz nur aus die Ersatzreserve auSzudchncii, wäre vom miii- tairischen Standpuncke auS nicht zu billigen, da eine acbl- wöchige Ausbildungszeit der Ersatzreservisten, namentlich bei den Specialwafsen, durchaus unzureichend sei. In Deutsch land ständen der HeereSIeikung sämmtliche Jahrgänge der Reserve vollständig zur Verfügung. DaS Hau» »löge daS Gesetz ruhig voliren. nicht der Negierung zu Gefallen, sondern im Interesse,deS ClaatcS. In der Specialkcbatlc wurde die Vorlage unverändert anqenominrn. Ein Antrag, wonach da- Gesetz nur bis Ende 1890 Giltigkeit haben sollte, wurde in namentlicher Abstimmung mit 188 gegen 5? Stimmen abzelehnt. * In Folge der Tumulte in Brüssel anläßlich der Ver mählung der Prinzessin von Arenberg wird ein biplomalischcr Zwischenfall zwischen Oesterreich und Belgien besürchlct, da auch Erzherzog Friedrich insullirt worden sein soll. * In Bern wurde am Montag eine Conserenz der schweizerischen Polizeidirectoren abgehalten, die jedoch bezüglich einer Organisation der eidgenössischen Fremdcnpolizei noch nicht zu definitiven Resultaten gesübrl hat. Jnteß wird man sich wahrscheinlich zunächst provisorisch für die Dauer eines Jahre« über ein bestimmtes Verfahren einigen und dann, gestützt aus die gemachleu Erfahrungen, weitere Verbesserungen rintretcn lasten. Vorläufig ist beschlossen, zum Tbeil aus Kosten der Eidgenossenschaft, einerseits unter den Cantonen, andererseits zwischen den Eantonen und dem Bunde einen vollständigeren Nachrichtendienst herzustcllen. * Die Session der portugiesische» EorteS ist vorläufig bi» Ende dieses MonatS verlängert worden, doch hält man noch eine weitere Verlängerung für wahrscheinlich. * Die nordamerikanischc Regierung hat einen Be richt veröffentlichen laste» über da» gellende Recht ver Nichl- amerikancr und ausländischen Gesellschaslen in den Vereiniglen Staaten. Der Bericht erwähnt u. A. eines kürzlich in Eolorado gegebenen Gesetze«, wonach Ausländer, welche nicht in dem Staate wohnen, fernerhin kein Land in Eolorado erwerben dürfen. Ein ähnliche- Gesetz rxistirt auch in NebraSka. Aus SüL-Afrika. * Au» Ebnyengweni, Pondoland, l4. März, schreibt unS Herr AngustuS Einwald: Enolich haben wir gesiegt, indem wir am II. März einen ver- trag abschiosse» zwischen denPondoS und der deutjchen Pondo» Gesellschaft Ich denke. e> wird Ihnen von Interesse sein, etwa» mehr vom Pondolande zu ersahren. Pondoland lieat im 29. östlichen Längengrade von Greenwich und im 31. südl chm Breiienqradr. Im Osten grenzt rS an de» Umlamrnnafluß (Aiircd-Conntyj im Süden an de» Indischen Ocean, im Weilen an den Umtatrsluii und ,m Norden an da» Amaduea- Amasesibi- und East-Griqualaiid. Der Thel östlich de- Umzimrubu- slusteS (2t. Jod») wrd seit dem 14. Februar d. I von Ligcaiv beherrscht und der westlich» Theil de» genanu cn Flusses vou Nquiliio. Die vorhergehenden Ehies» waren N cniwario. Dnv>»e. Ntab'e» Nnowiizo, Ungququtoie, Faku und llmquckala, der am 28. October 1887 starb. Fakn. der 1868 mit Tode abginq. war wobl der l eite Regent und ist sein Name deute noch >n guter Eriuncrung. Umquikala war rin schlauer und gutherziger Regent, aber drr Genuß oon Spirituosen schirächte seine trefflichen 8>genichaste» sehr, und leider ha« sich die Trinklust auch aus seinen Nochsolgcr vererbt. Die frühere östliche Grenze de« Pondolande» war drr llmzimknla. un« sendet. Die Tonneubrücke vermittelt wieder den Verkehr von der GatlerSburg nach den schönen Waldanlagen am rechten Mulbenuser und ermöglicht einen Spaziergang um die ganze Stakt. Grimma ist wie selten eine andere Slavt geeignet, dem Großstädter Erholung zu bieten. Für Familien, welche länger verweilen wollen, dielet die vorzügliche Stadt schule Gelegenheit zur Fortbildung der Kinder. Die Mulde mit ihrem klaren Wasser eignet sich zu Bädern, wie dir frische, von Rauchwolken nicht gekrähte Luft zu Spaziergängen in den uuiuitlelbar an die Stadt grenzenden Waldanlagen. Wäldern uuv Wiesen verlockt. Der Spaziergänger sinket Gelegenheit zu größeren und kleineren Spaziergängen in der schönen Gegend, während gut eingerichtete Gastwirthschafleu dem Wanderer gute und billige Berpfl-gung spenden. Selbst ver Vegetarianer und der Kranke kann m den zahlreichen guten Milchwirihschaslen Erfrischung finden. Wir hoffen, daß ui diesem Sommer recht viele Fremde die Vorzüge unserer Stadl kenne» und würdigen lernen, so daß sie sich immer mehr zur Soinmersrische ausbildet. Den Wohnung Suchenden wird von der Polizei-Expedition iu Grimma uneulgeltlich Auekunst ertheilt. Geilhain. 27. April. In Kolka brannte gestern Abend in der S. Stunde die Scheune de- Gutsbesitzer» Hcnlschel total nieder. In Folge günstiger Windrichtung blieben die Gebäude verschont. Man vermulhel böswillige Brandstiftung. — In dem zum AmtSgerichtSbezirke Lommatzsch gehörigen Dorfe Schweimnitz entstand am Dienstag früh gegen 4 Uhr in der mit Stroh gefüllten Scheune dcS Roßhcrg'jchcn GutsgehöfleS Feuer, welches alsbald so um sich griff, daß dadurch die sämmtlicheu 5 Gebäude diese- GeböskeS in Asche gelegt wurden. Obichon böswillig» Brandstistung vermutbct wird, so hat sich doch über die Thälerschast bis jetzt nicht» ermitteln lasten. Das Mobiliar de» Besitzer» ist versichert. — DaS ..Mceraner Tageblatt" schreibt: Wie im sächsischen BolkSmunde manche OrlSuamen verun staltet werden, ist mitunter erstaunlich. Spcciell in unserer Gegend ist man sehr haushälterisch mit Silben und man kürzt die Worte so viel als möglich ab. DaS schöne Reinholdshain bei Glauchau nennt man flottweg „Netzen", sür Dennberiy sagt man .Dchnerz". für Scdind- maaS „Schimms", für Gefau „Giese". für Jerisau „Gcrsche", für L ppcandis „Lipperns" sür Schönbörnchen „Schcmberl", für Sl. Ezidien „Tilgen"' u. s. w. Dergleichen B quem- lichkeiteu gestattet man sich in ganz Sachsen. In „Klec- jchärme" ist sür jeden LanvSmann Kleinschirma und in „TipplSwall" Dippoldiswalde erkennbar; ebenso wird Jeder ln „DttlSoors" und „HarlSdorf" nur Abkürzungen sür Dilt- inaniiS- und HarlmannSdors erkennen; aber etwa» schwieriger »st eS schon, bei ..Frohn'chln" aus Fraucnstcin zu kommen, oder bei „Sohve" aus Sayva, bei „Kamz" aus Dorschemnitz; und geradezu bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt sind u. A.: Nassau (bei Frauenstein) in „die Noß". Mulva in „die Mull" und Schönsclv in „Schimpfld". FreidergSdors muß cS sich gefallen lasten, in daS bequemer auszusprechende „Freiwerschdorj" umgewanvelt zu werden; au« Siebenlehn wird „Siedeln" u. s. w. Daß unsere altenburgischen Nach barn nickl minder silbenkarg sind, documentircn sie durch die Abkürzungen „Sliemz" statt Stöbnitz. „Rolle" statt Rolika u. s. w. * Crimmitschau, 27. April. Mit einem ergreifenden und tiefernsten Prolog seiten» unsere» verehrten Lccalpocten Herrn Albr.cht Schulze wurde am gestrigen Abend daS Eonccrt eröffnet, welche- der .Männerlurngesangverero" und der „Haupi'sche Chorvrrein" zum Besten der Ueber- schwcmmten im Saale de« Schützenhausc» veranstaltet halte, welche» sich eine» ungemein zahlreichen Besuches er- . » m ^ I sterile und den »ür die Nolh der eeutschcn Brüder einlreten» t. Leipzig, 28 April. Am 27. d. M. vollzog sich «n reichen Applau» einbrachte. Der Wohlthätig- keltSsinn unserer Bürger dclhLligle sich auch hier wiederum in glänzender Weise (es wurden sogar 10 sür die ge forderten 50 Eintrittsgeld bezahlt), so daß die Einnahme 364 40 betrug. Im Uebrigen wird aber da» Sammel werk rüstig fortgesetzt und da» „Tageblatt" hat schon über die Summe von N69 72 quiltirt, wovon 1000 an daS Comitü in Berlin gesandt wurden. Bei der Expedition dcS „Tageblattes" legen die Nachbargemeindcn jetzt ihre Spenden nieder, so unser Vorort Leilelshain die durch HauS listen gesammelte bedeutende Summe von 228 -ck 79 Außerdem weisen die in den NestaurantS ausliegenden Listen stellenweise sehr hohe Beiträge auf, so daß di- Gesammtsninme gewiß sür unsere Stadt eine hochchrende sein wird und daS Dichkerwort zur Wahrheit wird: „Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern, in keiner Nolh un» trennen und Gefahr." Die Amabuca und Amasesibi gehörten auch dazu. Die fortdauernden Zäukereieo und Diebstähle an B>eb. Pjerden und anderem Eigen- tbuu, uüthigte inzwischen die Cav-egierung. die Amabuca und Aura- sesidi unter ihren Schn« zu nehmen, und Natal annectirte die jetzig- Alsred-County, wodurch die Streitigkeiten und die Unsicherheit Nachbeben. Die Naturhäsea de- Lande» sind St. John und Port Grovenor. Letzterer wurde daupiiLchlich zum Einichmuggeln von Waffen benutzt und deshalb geschlossen, woraus die englische Regierung über die ganze Küste ein Prottclorat übernahm. Ter einzige Schiffsverkehr ist jetzt an der Mündung des Uiiiziniallbufluffes sür Pondoland, Transkei East Griqua und Baiulolaiid. Die Landung am 2t. Iohn- flnsje ist mit wenig Unkosten verbessert worben, da die Brandung nicht so schlimm ist, als an anderen Flüssen Süd-AkrikaS. Der große Bortheil ist. daß hinter der Müubung sich eine Waffer- tiese von 18 bi- 20 Fuß befindet: nur der Jeffreys Rock inuß vermieden werden. Cam rondale, drei engliiche Meilen von der Brandung östlich des Fluss,» gelegen, eignet sich gut zur Anlage einer «tadl. Die Einsal,rt a» der Mündung ist sehr romantisch; östlich der hohe Berg Thcsigcr und westlich der Sullivan. Beide werden Gote, da» Thor, genannt. Gegenwärtig wird eine Straße von St. John nach Kakstadt, dem Hauptplatze von East Griqua. gebaut, bi» den Verkehr ins Innere wohl beben wird. Durch das bi« jetzt uugiiiislige Reisen mit W >gea waren die Händler genöihigt, in Hüllen oder Häusern zu verlausen. ES gwbk deren nach neuester Zählung jetzt 59. die jährlich süns Psuud Sterling Steuer zu entrichten haben. Der Hauptverkauf besteht iu Decken, Kvpfiüchern, Sviegeln. Messer», Kämmen, Perlen und ähnlichen Dinge». Als Bezahlung empiängk ver Händler meistens Vieh und Häute, weshalb letztere den Hauptexpoet bilden. Die Geb>rg-jvrmatioa des Lande» ist sehr unregelmäßig und habe ich bereit» Kupfer, Eisen, Kohle» und Gold cnideekt Tie Namen der Hauptgebirge find im östlichen Pondolande Kalo, Lsibaro'a. Mhlovo, Thubakuln. Boniea, Evalyn, Mukniak, Nomarwani und JnkanSweni, im westlichen Pondolande Muribi. Tangwana. Nomatola und Papana. Große Wälder find vorhanden und ist namentlich der Ekossa zwischen Port Grovenor und St. Andrews hervor- zuhcbea, der sür Ans »itziing von seinen Hölzern von groß r Bedeutung ist. Die Flüsse in östlicher Richtung sind, der Reihe folgend, Umtata, Umiumk», Umtakalyi. Marena. Brozenbrad, Uiiiqajiana, Umgazi, C>. John, Umzinionda. Umgolo, Eulasusu, Umzinihlaro. Embolui, Unipalani, llvazi, Uinzmilava, Umtcnlu, Trikola, Umynmani, Uiiipahlama, llmzamba, Umientuvana und Umlamenna. Alle diese Flüsse münden in drn Indischen Oeran, ein Beweis, wie reich das Land bewässert ist. Der Boden ist durch. auS vortrefflich zur Cu!i>o>r>ing. Kaffee. Zucker und Laba! gedeihe» ausgezeichnet, und für die Viehzucht gicbt es reiche» Weideland. WaS di- Bewohner de« Landes betrifft, so ist ihr Charakter nicht eben lobcuSwerth, und es bedars genauer Bcolwchtung, um mit ibuen verkehren zu könnnen, indem sie sehr unznveilässig sind. Um sie an daS Arbeiten zu gewöhnen, ist Strenge und Energie ersorderlich. WaS die weiße» Leute anlanqt, so sind die» leider größtenibeilS Jiüchtliuge, deren Lebensweise den Euigeboreiien nicht als Muster dienen kann. Die Eingeborenen glaube» noch an Zauberei und die sogenannte» NyanguS verfügen über Leben und Tod, wo- durch eigentlich noch etwas DiSciPlin ausrecht erhallen wird. Stirbt ei» Chies oder seine Frau, so muß ein Zauberer — Umiakali — die Schuld tragen und nun berathea die NyangaS, wer getödret werden soll. Gewöhnlich wird hierzu em Unglücklicher auSerjehen, der viel Vieh besitzt. Ost findet diese Todesderalhung schon während der Krankheit eines Häuptlings statt, wie dies gerade jetzt, wo ich diejeS schreibe, der Fall ist. — B-rheirathungen werden geschloss n. indem der Bräutigam sür die Braut von 4 bis zu 100 Stück Vieh zu geben hat. ES kommt hierbei daraus an. ob die Braut bübich ist und in welchem Range ihre Familie sicht. Eine Tochter vom Häuptling Umk kala kostet mindestens 100 Stück Vieh. Der letzte Paiamoual Chics mußte sür seine „große Frau", Mahali, 2ö0Köpse Vieh bezahlen und trotzb-m halte er 13 Flauen. Im Allgemeinen hat daS Pondolanb, bci richtigem Borgehen, eine große Zukunft, zumal auch das Klima günstig ist. Fieber zielst e» hier nicht. ES gilt uur, die Colviusalion mit Berstänbuiß anzusastea. Lachsen. Zeitabschnitt von 25 Jahren, seitdem der Sleindrucker Herr F. Ernst Werner auö Connewitz in daS Geschäft von Breitkops <L Härtel hier cinlrat. Dieser Tag gestaltete sich sür den Jubilar zu einem große» Ehren- und Freuden lage. Derselbe wurde am frühen Morgen beim Eintritt in daS Geschäft von dem Faclor und seine» ArbcjlScollegcn aus da» Herzlichste begrüßt und ihm unter Uebergabe einer Reihe schöner Geschenke, weiche an der mit Blumen und Gujrlaubcn geschmüctleii Arbeitsstätte Ausstellung gesunden hatten, allseitig Glückwünsche dargedracht. Desgleichen wurde dem Jubilar von den Principalen, unler einer warmen Ansprache dcS Herrn Stadtralh Bolkniann und uutsr gleichzeitiger llcbcrrc.chung einer werlhvvllcn Erinnerungsgabe, für die dem Hanse während eine» VlerleljahrhnnderlS treu und gewissenhaft geleisteten Dienste Dank und Anerkennung, sowie die besten Wünsche für die Zukunft zu Theil. Der Jubilar, über die ihm gespendete ehrende Anerkennung lies ergriffen und erfreut, gönnte, nach dem die Reihe der Glnckwiinschcnden geschlossen, auch an diesem Freudentage seiner Maschine keine Ruhe, sondern nölhigtc sie. daS gewohnte Tagewerk zu vollbringen. Mögen ihm noch recht viele rüstige ArbeitSfahre bcschiedcn sein! --M Wir machen nochmals daraus ausmelksam, daß die benlige WobllhäligkeitS-MalinLe zum Beste» der Internationalen Artisten. Gcnossenschasl Vor mittags Puncl 1t Uhr in der Ccntralhalle beginnt. ---- Bei der wachsenden Bedeutung der Stenographie sür die gelammte schreibende Welt dürfte ein Hinweis ans die bevorstehende» Lehrcurse zur Ei lernung der Roll er'scheu Stenographie Vielen willkommen fein. Dieses System, 1875 von Heinrich Roller in Berlin begründet, hat sich in folge seiner Einfachheit und leichten Erlernbarkeit (in nur acht LehistilNde») in Leipzig einen bedenkenden AnhängerkrciS er obert. Der Noller'iche Stcuographen-Bercin hofft auch dies mal aus eine rege Belheilignng an den Lehrcurjen; besonder» seien auch Schüler darauf kingcwiese». die ja umfangreichen Gebrauch von der Kurzschrijk machen können. Näheres sehe man im Anzeigeulheil der heutigen Rümmer. --- Der Kcgclclub „Quaker" begeht am Mittwoch, dcy 2. Mai, im Saale de- „Elysium»" sein 4. StislungSscst durch Eonccrt und Ball. Der Turnverein der Südvorstadt, der, ge zwungen durch seine große Milgli.dcrzabl, an den Ban einer neuen Halle herantrelen wird, hat zu diesem Zwecke in der Mollkcstraße 17 einen Bauplatz erworben und beabsichtigt nächsten D.cilStag Nachinittag 6 Uhr die Feier der Grund steinlegung vorzunchincn, wozu alle Freunde und Gönner der Turnsache cingeladen werden. Am Abend findet da- Turnrn ausnahmsweise un Tivoli stall und wird gesellige- Beisammensein die Feier beschließen. " Grimma, 27. April. Gestern war Oberconsistorialrath von Zahn an» Dre-den hier, um einer Sitzung ScS Kirchen- vcrstaiideS in Kirchoubauangelegenheilen beizuwohnen. — Am Fürste» schul »eubau find jetzt viele Leute lhätig, um da- Wcrk zu fördern. Gegenwärtig wird dar Kesselhaus an der Nordscike gebaut. Der Nordstügel de» Baue» ist theilweise so weit vollendet, daß am Dache bereit« Klempiierarbcilcn vorgenommen werden, ein anderer Tbeil ist gebobcn worden. — In der Genrralversaminlung de» Grinimaischcn KreiS- verein» sür innere Mission, welche vorgestern bicr ab« gehalten wurde, handelte c- sich zunächst um Ermächtigung de» Vorstandes zum Ankauf eine» Hause» für Errichtung eine- Kinderheim» in Kölleritzsch. Die Ermächtigung wird erlbkilt, wenn noch gewisse Bedingungen erfüllt sind. Pastor Wipper mann lenkte daraus die Aufiiierksamkcit aus die ScemannS- mission. Unsere Kriegsflotte bade ihre Marineprekiger. aber die Handelsflotte m>l 4000 Schisse» und 40 000 Seeleuten enlbebre noch säst ganz geistlicher Pflege. Man möge mehr und mchr dabin streben, »i den größeren Seebäsen Scemann- beiniS zu errichten und damit Schweden und Norwegen nach- abme». Nur in den englischen Häsen habe die innere Mission solche »Herbergen zur H imalh- begründet. -- Grimma. 27. April. Unsere Stadt rüstet sich zum Empfang der Sommergäste, die namentlich da» nahe Leipzig ist e« die 1«. unter ihren Schwestern. volaM-vereine Haie» sich bereit- in London. Banbury und Buxton gebildet. La iu England weitaus die meisten Schulen sich in Privathändeu befinden, so hat die Einsührung de» Volapük al- UnterrichtS- gegenstand dort keine Schwierigkeit; in der Thal sind iu jüngster Zeit die All Saint» School in Bloxbam, die Bristol, Higb School in Brixton, S. W.. und drei Mädchenschulen ia Banbury berüt» in diesem Sinne vorgegongen. Am 15. d. M. bat gleichzeitig in zusammen 209 Städten aller Wetttheile die diesjährige, von der ^ssoeiation kiLNtzaiso paar I» propug»- tion än Volapük veranstaltete internationale Volopükprüfnng stattgesuuden. Wie wir den in Hüll erscheinenden „The Tastern Morning New-" vom 17. d. M. entnehmen, haben sich in Hüll 26 junge Leute, darunter 5 Damen, au diesem Examen bc- theiligt. Dasselbe fand mit Genehmigung des Bürgermeister» von Hüll im Sitzungssaal« des Ratyhause» statt, und Vor sitzender der PrufungScommissioa war der Präsident der dortigen Handelskammer. (Eingesandt.) Ltebertwolkwttz. 26. Avril. Die erste» Rauchschwalbe» sind hier bereit» am Montag früh elngetroffeu. —». Briefkasten. vr. II. Berblndllchsteu Dank für die gefällige Zuschrift. verichttgnn,. In dem Berichte über die Feier de« Geburtstage« Sr. Majestät des Königs im Milttatrvrreio „Kameradschaft »a „Alt- fchöneseld ist der Kirchenchor al» derjeaigeVerein, der die Le» länge auSgesührt, geaannt Word»; e-.muß jedoch heißen „Minner- gesangverein." * Der Gesammtaustage der vorliegenden Nummer ist ein« i beilage, betreffend die hiesige Firma Ntquet ch Ta., und de» von derselben geführten echten Franibranulwrt» nebst Gebranch«, anweisung, behufs richtiger Aawruduag io KraakheÜ-sLlle» an- geiüqr. vnn Ml»««» v»r» k»«w- «Raelt vr», Lreis ^Miekaa. 8edon seit einem 7»br« bade icd mir Ihre 8cü«eirerpilleo als me o Hausmittel ererttklt, ioäew sie mir von so viel aniieren ^edraaebten tlittelo äi« dealen Dienst« «een ätkewlosiekeit lelsreo. Leit äsw Oedrauck« äer Xpotdeker kied. Lrallär'soden 8ekrvelrerpillen di» iek soisar cvieäer iw 8t«mä«, Lergo «rsteiLen ru köllveu, Mas wir vorder rein vllwöxllcd <x«- cvesen ist. Ick verä« äesdald stets ein« tr«av ^dnetuoerin ldrer »edr devLkrten 8edrveirerpiiien dleidea. krau 2t. Hüller. Dio >pordsker Ried. Lravät's 8ekrreir«rpiU-o »illä in äen ^pokdeireo L Lckacktel ^l 1 vorrtltdü-, äoek »edt« man genau auf äas ireiss« Xreor in rotkem Veiä uuä äen Vornamen." V»te«tl»i,rvaa L LW Besicht sei» 1878. st» FernsPrrchstelle «83. Lernt», koersedmann, Reich«ftratzr 4L. ^ «l» nm-r, Einil Jagrnirnr G »TVILTUlli Lcip ig. ReichSstr. 10. «egr. 1877. BernickelungS« kadl kock« L Vo. Anstalt - , IsanKkota» Leipzig. DSsener Weg S/II. Vergoldung, Vcrfilberung, Vernickelung rc. rc. neuer und gebrauchter Tatelgerälhe, HauSbaltS-, Gebrauchs- und Luxus Gegenstände elegant a. danerhast. rvrü. Civil-Zngellieur^ visenbahnftrake 17, liefert: biseii-kaustrnrttaneu. tSifrngusz jeder Art. Kuuftschmikde-Arbeiten. Elektrische VeleuchtnngS-AnIage», Maschinen für alle Zwecke» . ^ Technische Artikel für Ban- und Fabrikbebarf »e. wohlbegründctster Theorie — praktischster AuSsühruag — emvstehlt vso»r ScLöppv, Leipzig, vayerlsche Ltcaste 3. Vermischtes. ---- Berlin, 27. April. Der Sachsenverein zu Berlin beging am verflossenen Sonntage i»r Kaisersaale dcS Eityl,vtels, Dresdner Straße, die Feier deS Geburtstages dcS Königs Albert von Sachsen und zugleich sein zweites SlisluiigSiest. Wie wir schon im Vorjahre berichteten, so erfreue sich auch diesmal der Verein des Interesse» weitester Kreise und so batten sich denn außer den Mitgliedern auch zahlreiche Gaste in den schönen anmulkigen Sälen de» City- yolrl» versammelt. DaS Fest verlies von Ausang bis Ente in schönster Weise. Besonders hcrvorzuhcbcn waren die Ge- sangsvorträge einiger Damen und Herren, welche zu der ohnehin aniinirlcu Stimmung noch daS Interesse Aller aus sich leiiklen. Der Sachsenverein hält seine Versammlungen im Englischen Hof. Neue Roßstraße 3, ab und sind Gäste will- kcm men. — Der im Juni 1835 zu Dresden gegründete Central» verband deutscher Kegelclub» hat eine solche AuS- rehnnng angenommen, daß ihm jetzt bereit» 2800 Mitglieder angehören, und ist der Zweck desselben kauptlächiicb die Hebung und Förderung de« körperstärkenden Kegelspicl». Nach den großen VerbantSpreiSkcgclfcstcn zu Berlin und Leipzig wird vom 2.—5. Juni c. ei» dergleichen zu Hamburg stall» finde,', welche- vorläufig folgendes reichhaltige Proaramm ausivetst: Sonnabend, de» 2. Juni, FestcommerS im Theater der Eentralhalle. Sonntag, den 3 Juni, Geiieralversainmlung im Etablissement Müblenkamp. Später Uebergabe der Ehren preise und Preis -, Wett« und Industrie Kegeln aus 14 Rahnen. Besuch des Uhlenhorst« Fährhaus (Concert und Illumi nation). Montag, den 4. Juni. Fortsetzung de» Kegeln» und PcciSvertbeilung, Festessen im Etabllffement Sagebiel und Ball Dienstag, den 5. Juni, Beiwobnona der Taufe und dcS StapcllanseS eine» großen Brafil-Dampser«. Fahrt durch den Hasen, die Quai-, da» Frrihasengebiet, die neuen Häsen und die neuen Eibbrücken. AbschiedSccmmerS im Zoologischen Garten. Event. Mittwoch, den 6. Juni, Extrasahrl nach Helgoland. Anmeldungen von Club» zum Verbände haben bei dem Vorsitzenden (H. Brvgner, TreSken-A.) zu geschehen. --- Karlsruhe. 27. April. Der Großberzog und die Großberzogin haben sür die von Uebcrscdwemmnngen Heim gesuchten eine weitere Spende von 5000 bewilligt, rer Erbgroßbcrzog und die Erbgroßherzogin haben zu gleichem Zwecke lOOO.ck angewiesen. » Volapük in England. Man schreibt der „Frank furter Z-iln»g": Wäbrend man in England sich lange Zeit dem Volapük gegenüber ablehnend verhielt, bat man »eucr- eii'g« dort angesange», sich demselben Mit großem Ernst und Eiier zu widmen. E» sind haiiplsächlicb die Hanvelstreise, welche oem Gegenstände besondere Beachtung schenken, wohl injolge der bekannten, zu Ende LeS letzten Jahre« von einer Anzahl festländischer Firmen an mehrere Firmen in Bradford gerichteten Erklärung, wonach sie von einem gewissen Datum an bei ihrer internalionalen Ccrrespondenz nur noch Volapük in Anwendung bringen würden. E» liegt unS die erste Nummer ein« in London erscheinenden englischen Volapük- zeitschrist, „The Volapük Journal", vor; nebenbei bemerkt. «wie« H. 0eoI»I»»une,,'» Vatcnt-Lfr» ,c. mit «rudeseuer»»,. Planwitz, Albertstraße 34. lllwnIvi'InLe»' Leipzig, Färberstraße IS. e-.L'L.-ÄÄrS-. i. ?»ss»i;eprelse: l. Lsjüks 180—215. II. Oqjüto 140.—. kSLIiers Xu^liuiisk, auch rveiren äireater güterfraedten ad Dsivrhr, «rtkeilt äie »eäerlitnälsol, - ^merUranisodo vawpkaoltllk- sulirts - l>esellseti»kt, kittvrstr. 35, 1-elprlg. ILnnntLvrrvrkItokv» von ll«li»r. Runvrrl»«!, Ing.. Lnalftratze 1» empfiehlt sich zur Anfertigung von Entwürfen, Zeichnungen »nd Lonstructionen jeder Art durch sachgewandte, sowie kunstverständige Behandlung. Uebrrnahmevon gnfz-». fchmiedeetf. vaultchrn Au-füdrnnge». Itans ll-. I »alMelt«»', Rcudnitzer Straße 14. Erstes Leipziger Han-abputzqeschäs» mit Leitergerüst. fertigt M». SS L» vlkrr Mo. SV SovI»8i»kslliliL-0i8Lrr« von unübertroffener Lnalttät empfiehlt L. SU«, OlMren-Iinporteiir, Peter«ftr. S7. Hirsch, un« Goelhestr », Credit-Anktalt. M!« i. M. 1. Sicdl. MtAM Ziehung v. 4.-26. Mai. pro '/„ -- 2l ^l, pro ^2 werdeu noch abgegeben von der Collection Iriltii» IRwoer in Leipzig. Humboldtstraße 2. Heilung P»rch Ple Natur ist jetzt da» LoluugSwort der Herren Aerzte und verordnen dieselben d-Sbalb bei den verschiedenen Val«- und vrnftleipe». «idmungSdeichwerden. bei Darm- »nd Magenerkrankungen. tziicht, Fettleibigkeit in erster Ltnte den attdrrnhmten und dewäbrteu WteSdadrner Kachdrnnue». Derselbe 'st turch die Apoib., Droge»- u. 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