Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.04.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-04-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188804295
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-04
- Tag1888-04-29
- Monat1888-04
- Jahr1888
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.04.1888
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2652 * Leipzig. 2S. April. Se. Majestät dir König traf beule Abend mit dem Schnellzug ver Dresdner Staatsbahn 9 Uhr 29 Minute» nebst hohem Gefolge hier ein. Se. Ma jestät wurden aus dem Perron deS Bahnhofes von den Herren Gcnerallieutenanl von Tscdirschky Excellenz, ReichSgerichtS- Präsident Wirklicher Geheimer Rath I)r. von Simson Excellenz. Ober-ReichSanwalt Teflendors, KreiShauplmann von Ehrenstein. Oberbürgermeister Ör. Georgi. Polizeivirector Brelsckneider, Ober-Postvirector Walter, Rector maanif. Geh. Rath Prof. vr. Ribbeck. Landgerichts-Präsident Schnrig und Ober-StaatSanwalt Häntzschel ehrfurchtsvoll empfangen. "Leipzig, 28. April. DaS große Frühjahrs-Rennen de» Leipziger Bicycle-ClubS findet am 13, Mai aus oesien Rennbahn im Rosenthal statt. Bereit» jetzt schon sind mehrere auswärtige Fahrer eingetroffen, dre auf der neu hergestelltea Bahn fleißig trainiren. DaS reichhaltige Pro gramm, aus da» wir demnächst zurückkommen werden, bietet große Abwechslung, und wird mrk Spannung den Resultaten der einzelnen Rennen entgegengesehen. — Der XI. Cam mer» der freien Bereinigung der Leipziger Rad fahrer findet am 4. Mai in dem aufs Schönste vergestellten Saale de» Kaiserpark- (Moritzburg) statt. — Der Gau verband Nr. 2l Leipzig de» Deutschen Radfahrer- Bunde» veranstaltet am 6. Mai eine Gautour nach Rochlitz. »Leipzig, 28. April. Auswärtige Blätter berichten von der Verhaftung eine» jungen, hier studirendrn Armeniers, weil derselbe sich der Beförderung verbotener Schriften schuldig gemacht habe und daß dessen Auslieferung von Rußland verlangt werde. Inwieweit diese Mitthei- luugcn und die ganz« Darstellung de« Falle» aus Wahrheit beruhe», daS wird demnächst voraussichtlich durch eine ossicielle Kundgebung festgestellt werden. Für heut« sei nur soviel de« merkt, daß der erste Schritt zur Verhaftung de» Verdächtigen nicht von Leipzig, sondern von Hamburg au» erfolgte. Die Hamburger Polizei hatte Kenntniß von dem Vergehen erhallen und da e» sich um den Vertrieb russischer Schriften handelte, so setzte sie die zuständige russische Behörde in Ham burg in Kennimß davon. Aus Veranlassung dieser letzteren erfolgt« die Verhaftung de» jungen Armenier», dessen Name übrigens auch fälschlich angegeben worden ist. 2 Leipzig, 28. April. Aus der Asphaltstraße vor dem Museum kam gestern Nachmittag ein siebenjähriger Knabe au» Reudnitz dadurch zu Schaden, daß ein Geschirrsührer übermäßig schnell dir Straße entlang fuhr und da» Kind Um riß. E« erlitt verschiedene Verletzungen am Kopse und .'jiußte ärztlich verbunden werden. Der unvorsichtige Ge- »rrsührer wurde polizeilich zur Anzeige gebracht. — Bei H,r Unterstühung»casse für hilfsbedürftige Handlungsgehilfen pachte gestern ein Schreiber au- Teplitz den Versuch, den «AnterstühungSbeitrag zu erlangen, indem er sich für einen Handlungsgehilfen ausgab und ein kaufmännische» Zeugniß Ader eine mehrjährige Condition in demselben Geschäft vor« Stel/r. Z'ugiiiß wurde aber sofort al» gefälscht erkannt ^i77-daraus der Betrüger in Polizeihast genommen. — AIS in »,-^gangener Nacht in der zwölften Stunde derWirth einer Kafsee- "jflauration der PeterSstraße in den Hof daselbst kam. bemerkte wie sich zwei junge Leute um eia große» gefüllte» Petroleum faß, da» im Hofe lagerte, zu schaffen machten und sich mit aller Anstrengung bemühten, dasselbe in den Keller, besten Thür sie bereits geöffnet hatten, hinabzustürrrn. Natürlich verhinderte er die vollständige Ausführung dieses groben und ganz gefährlichen Unfug», nahm die Excebenten fest und über liefert« sie einem Schutzmann, der beide Leute nach dem Nasch- markt absührte. Es waren ein Candidat au» Frankfurt und «in Diätist au« Petersburg, die zwar nur einen Spaß hatten machen wollen, für die jedoch eine nachhaltige Be strafung jedenfalls gerechtfertigt sein dürfte. — In der Berliner Straße hatte heute vormittag ein 27 Jahre alter Tienstknecht Namen» Müller au» Gorschwitz, al» er neben seinem be ladenen Ziegrlwagen herging, da» Unglück, von einer hinter ihm berkommenden und zu nahe an sein Geschirr heran fahrenden Droschke umgensten und überfahren zu werden. Er erlitt dabei einen Bruch de» rechten Beine» und mußte mittelst KrankentrantportwagenS in» Krankenhau» gebracht werden. * Reudnitz, 28. April. In ver gestrigen Sitzung de- GotteSacker-Vorstande» wurde beschlosten, den neuen Friedhof bei Stötteritz in der Weise zu erweitern, daß die Hälfte de» noch freiliegenden, zur Feldwirthschasl verpachteten Areal» in den Friedhof hereingenommen werden soll, so daß letzterer um dieHälfte seiner jetzigenAuSdehnungvergrößert wird. Weiter sollen der Platz vor der FrirvhofScapellr und der Tovten- gräberwohnung abgepflastert und di« Hauptwege de» Friedhof» ausgedefsert werden, wie dmn auch die Gemeindeverwaltungen von Reudnitz und Anger-Crottendorf ersucht werden sollen, für gut« Instandsetzung de» Wege» nach dem Friedhöfe Sorge zu tragen. Um vorgekommenen Unzuträglichkeiten fernerhin vorzubeugen, werden vom 1. Mai d. I. ob dir seither durch die Leichenfrauen bewirkten Anmeldungen bei den Todten- gräbern zur Herstellung der Gräber nicht mehr von den Leichenfrauen, sondern direct von der hiesigen Gemeinde verwaltung au» erfolgen. H. Neustadt bei Leipzig, 28. April. Die Notiz in Nr. 116 diese» Blatte» von hier bedarf einiger Ergänzungen: Die Reveille wurde, wie alljährlich, vom .Krieger- und Militaw verein", die erwähnte Parademusik vom hiesigen Knaben musikcorp» unter Leitung seine» unverdrossenen Dirigenten Herrn Schauer auSgeführt. Außerdem fand Abend» ein Umzug mit Musik durch einigt Straßen de» Orte» bei Gelegenheit der Abholung der Fahne de» .Krieger» und MilitairvereinS" statt, welcher am Abend de» 23. April im Gasthof einen solenne» Ball veranstaltete, bei welchem e- ebensall» nicht an dem Fest entsprechenden Reden fehlte. * GohliS. 28 April. In der geheime« Sitzung, welche sich der letzten öffentlichen Sitzung cmschloß, wurde zum Bau-Inspektor für unsrem Ort der z. Z. beim Ratbe der Stadt Leipzig al» Baurevisor angestellte, geprüfte Bau- gewerkenmrister Herr Kräh mit 11 gegen 3 Stimmen ge. wählt. — In der Angelegenheit de» verkauf» von Gemeinde, areal an Herrn Profefior Iw. Hasse lautet da» Gutachten des Finanzausschusses dahin, in diesem Falle au». uahmSweise in den verkauf eines Bauplatz«« zu willigen und zwar wegen de» vom Herrn Gesuchstiller verfolgten I'umanen Zwecke». Die näheren Feststellungen werden, wie dereit» gemeldet, noch erfolgen. * Liebertwolkwitz, 28 April. DI« hiesig« gemein, iame OrtSkrankencafse vereinnahmte im vergangenen«» Jahre inSgesammt 9236 .ckk 89 ^s, wogegen die Au-gaben sich aus 6722 ^ 58 beliefen, fo daß ein Uebcrschuß von 2568 -4 3t ^ verblieb. Mil dem Castenbestande au» dem vorhergehenden Jahre (4566 85 betrug daher am >1. December 1887 da» gelammte vermögen der Taste 7668 -ckl 86 Da» obqelausene Jahr ist daher rin sehr günstige« gewesen. Auch bezüglich de» Mitgliederbestände» ist dasselbe zu sagen, denn dieser stieg von 249 Mitgliedern Ende 1886 auf 546 Mitglieder Enke 1887, bat sich also mehr al» verdoppelt. Die Zahl der KrankdeitSfällr betrug 222 mit 2961 NrankbkitSlagen. so daß aus jeden einzelnen Fall durch schnittlich l3 Krankhritstage entfielen. — Im Jahre 1886 wandert« di« Tochter eine« Groß» röhrSdorser Einwohner» mit ihrem vierjährigen Sohne nach Amerika an», wo bereit» eine Schwester weiltc. Da sie jedoch ihrem kleinen Sohne eine aut» Erziehung angevrihen lasten wollte, wozu aber ihre bescheidenen Geld» inel nickt ausreichend schienen, so faßte sie den Entschluß, den Knaben wieder zurück zu den Großeltern zu bringen. Aber — wle da» ansangen? Den Knaben nach Europa zurückbegleiten konnte sie nicht, und ihn allein dem Meere anvertraurn — Viesen Gedanken konnte sie kaum ausdenken. Aber etwa» Andere» blieb auch zuletzt nicht Übrig. Di« Mutter fragte de« Knaben, ob rr allein reisen wolle. „Ganz wie Du willst, lieb« Mama", war die Antwort de» kleinen Seefahrer«. Nunmehr bereitet« die Mutier Ave« vor für die Abreise de» Knaben, besorgte da» Billet, nahm auch zuvor Rücksprache mit einem Geistlichen in Rrw-Pork. — Bald kam der Tag der Abreise. Herzzerreißend war der Abschied der Mutter von ihrem Kinde. Sie heftete ihm noch ein Stück Leinwcinv aus die Brust, aus welchem man lesen onnte: .Ich heiße Georg G. Ich mache zu meinen Groß eltern nach Deutschland zurück; ich war bei meiner Tante — meine Mama ist in Stellung — in Amerika, in Bahomie bei C. E. Webb. Sie bittet Euch, Ihr lieben Leute, habt ein Auge auf mich, so bankt es Euch meine Mama. Gott und ich." — Der tapfere Kleine trat nuo die Weite Reise mutter seelenallein an und kam mit dem bestimmten Schisse nach 16 Tagen wohlbehalten in Bremen an. Hier nahm ihn sein Großvater, der von Vem Eintreffen de» Schiffe« genau in Kennlniß gesetzt worden war. in Empfang und brachte ihn nach seiner alten Heimath zurück. Vermischtes. — Berlin, 27. April. Die Königin Victoria von England legt« gestern im Mausoleum zu Eharlottenburg einen Kranz mit weißen Blüthea auf den Sarg Kaiser Wilhelm« nieder. — Berlin, 27. April. In verschiedenen Blättern findet sich die Nachricht, daß der Kaiser am 25. d. M. der Königin von England da» Regiment Ver Garde» du Corp» verliehen habe. Wa» an dieser Nachricht Wahre» ist. lasten wir dahingestellt; sollte ober die Königin Victoria in irgend welche Beziehungen zum Regiment der Garde« zu Corp» gebracht worden fein, so würbe die» vermuthlich in anderer Form geschehen sein, al» jene Blätter annebmen, welche theil» von dem Verleihen de» Regiment« an die Königin, theil» von der Ernennung derselben zum Ehes de» Regiment» sprechen. Ches de« Regiment» der Garde» du Corp» ist unter allen Umständen stet« der König von Preußen, er kann dies« Chesstelle weder ver Königin von England abtreten, noch ihr da« Regiment verleihen. Möglich wäre nur die Ernennung der Königin zum zweiten Chef de» Regiment«, in ähnlicher Weise, wie die« seiner Zeit mit der jetziaen Kaiserin beim 2. Leib-Husaren-Regimeni geschehen ist. Ob eine derartige Ernennung wirklich stattgcfundcn hat, wird sich bald heraus« sleüen. — Braunschweig, 27. April. In Folge der eigen artigen Witterung-Verhältnisse dürfte in diesem Jahre der Spargel schwerlich mehr in diesem Monat, vielleicht im ersten Viertel de« Maimonal» zu stechen sei«. Im Vorjahre halte die dürftige Spargelernte, welcher schon die ebenfalls un günstige Ernte de» Jahre» 1586 vorangegangen war» den Conserven-Fadrikaaten große Schwierigkeiten und den Consu- menten Unannehmlichkeiten m Folge unzureichender Lieserungen verursacht, den Producenten aber einen so schwache» Gewinn gebracht, daß in manchen Fällen kaum mehr wie die Arbeits löhne gedeckt wurden. E» war vorauSzusehe», daß schließlich der Spargelbau de» HerzogthumS schwer geschädigt werden würde, wenn, wie man erwarte» mußte, die Lanvwirthe sich nicht dazu verstehen wollten, die zum größten Theil« 26 bi- 25 Jahre alten absterbenden Spargelselver durch die kost spieligen Anlagen neuer Felder zu ersetzen. sich viel mehr dem lucrativen Bau der Eonservefrüchte, wie Erbsen. Bohnen re. zuwenden. Um dieser Gefahr einer bedeutenden Abschwächung der Spargelcutlur zu begegnen, traten bekanntlich im Herbste vorigen Jahre» die ersten Con- servcn-Fabrikanten BraunsLweigS mit namhaften Landwirlhen zusammen, um einen .Verein für Gemüsebau" zu gründen, der nunmehr bereit» ziemlich ausnahmslos sämmtlichc Pro ducenten der Braunschweiger Umgebung, reichlich t666, zu seinen Mitgliedern zählt. Zweck de» Verein» ist in erster Reihe, einerseits den Conserve-Fabriken nur beste» Nobprokuet zuzufllhren, andererseits aber auch eine einheitliche Regelung der Preise zu erstreben. Der »Verein für Gemüsebau" hat nun im Eiuverständniß mit den Conserve-Fabrikanten die Spargel-EngroS-Preise für die Canipagne 1888 festgesetzt, weil nach der Ansicht von Fachmännern die Cnltur bei den früher gedrückten Preisen nicht mehr bestehen konnte. Auch die größten Spargelhändler in Berlin und Hamburg haben sich, wie wir hören, mit der Preiserhöhung einverstanden er klärt. welche auch für die deutsche Hausfrau immerhin nicht ohne Interesse sein dürste. — Die Fibel für die Volksschule in Kamerun ist jetzt sertiggestellt und die ersten Exemplare sind am Dienstag vem Auswärtigen Amte überreicht worden. Verfaßt ist die Fibel von dem Lehrer Th Christaller in Kamerun. Sie besteht au» drei Theilen. Der erste. 48 Seiten umfassende Theil, ist dem Inhalte nach „Duala" betitelt, der «veile und dritte Theil, 66 Seiten umfassend» ist deutsch. Die Noth- wendigkett. ein Schulbuch zu habe», veranlaßt« den Verfasser, da» Büchlein zusainmenzustellen, bevor er der Sprache mächtig war, weshalb er, wie er selbst eingestcht, nicht für unbedingte Richtigkeit de» Inhalt» einstehen kann, um so weniger, al» dir Eingeborenen selbst über Schreibung und Gebrauch ein- zelner Wörter im Unklaren sind. Die Aussprache der Buch staben entspricht dem Standard-Alphabet von vr. Lepsin» Sie ist im Wesentlichen dieselbe wie im deutschen Alphabet, nur j —- 6,cli unv n — ng; o — Mitteilaut zwischen » und o; v — ü. Länge und Ton derselben sind noch nicht vermerkt, da dem Verfasser die nvthig« Kenntniß noch abgeht. Die zweite Abtbeilung de« ersten und de« zweiten Theil« stimmen mit einander überein. ----- Die Gefahren, mit welchen Landbriefträger» Erdrnwallen erfüllt ist. zeigen sich recht klar, wenn man den Bericht über die Anwendung de» Unfallversicherung», und Unfall-Fürsorgegesetze- im Bereiche der Neich«-Pvst- und Telegrapbenverwaltung Vurcdliest. Wäbrend de» zweijährige» Zeiträume» October 1885—87 sind >»> Post- und Telegraphen- belrlebe im Ganze» 83 Betriebsunfälle eingetretea, welch« zu Gewährungen aus Grund jener beiden Gesetze Anlaß gegeben habe». 32 von diesen UnglückSsällen hatten einen lövtticke» Ausgang, bei 45 Unfällen hatte da» UnsallversichcrungSgesetz, bei 38 da» Uusatlsürsorgegesetz Anwendung zu finden. Nicht weniger als 26 Unfälle entfielen aus den Landbries- trägerdienfi und aus die Bestellung von Telegrammen in den Landbezirken, darunter besanden sich IS Todesfälle. Fünf Vieser Todesfälle erfolgten durch AuSgleiten bei herrschender Glätte. 2 durch Einbrecher, aus dem Eise, « durch Erfrieren, 2 durch Berirren bei herrschender Dunkelheit, 2 durch Hitz- schlag. 1 durch Schneetreiben und Nebel. 1 durch da» Um stürze» eine» Landbriesträgerwagrn« bei Glätte. Außerdem ist ei» Landbriefträger und ein Posthils-bote ermordet worden. Die RiichSpostverwaltung hat sich hinsichtlich de» in den Ge setzen nicht näher bestimmten Begriffe- de» Betriebsunfälle» «m Allgemeinen der in vielen RecurSentscheidnnge» de» RrichS- versicheningSamte« vertretene» Auffassung aageschlcfien. wo nach al» Betriebsunfall ein solcher Unfall oiiuiseben ist. welcher örtlich, zeitlich unv ursächlich mit den Betrieben in einem, wenn auch nur mittelbaren, Zusammenhang steht. —- Gute Freunde. Im Juni de» Jahre» 1538 kam zu Dresden in der Bavrrgasse, damals und noch vor fünfzig Jahren wegen eine« vorgebauten Hause» ohne AuSgang unv deshalb Lochgasse genannt, an der Badcstubr, bei einem Lein weber, Feuer au» E» griff dergestalt um sich, daß .im Loche". zwischen der Kreuzpsorte und der Frauengasfk, 43 Häuser in Asche ««legt wurden. I» Mitten dieser Brunst gelang e» nur ein einzige» Hau» zu erhalten, in welchem „die unehrlichen Weidet wohnten." Sobald dem Hause Ge- sahr drohte, eilte eine Menge Leute herbei und lhaten große Gegenwehr „Weil sie da» Nest nicht gerne wollte» verderben lass«»." Diese» vo-w-rljge „Frauen hau«" ist erst vor Kurzem bei dem bekannte» DulgbruchSarbeiten. verschwunden. La« H««S a« Atzet«. Der überaus tuterefiau»» Roma» »an Auuq v ot he in der von der Verfasserin herausargebeaea Fraueu- ztttaug Ba» Hau« »u Hnn» (Verlag von «»als Mah, u, Leipzig), Preis pro Quartal 1,50 gestaltet sich immer spouneudrr uud fistelnder, E» ist eia etaeunrtigeS, sein colorirte« Gemälde, welche» UN« Aany Noch« ta diesem Noma», ia de« »um Theil eigen« Er- lebniffe unserer verehrten M-ibucgeriu uiedergefigt sind. h,er vor- sührt. Bo» Seite za Seit« wächst die Spannung. I Seit den Leiten der Marlitt Hot mohl leiten ela Roman ia einer fi»ltschr,st eiu solche« Interesse gesunde», wie „da« Hau« am Meta". So ganz für die Frauenwelt geschrieben, ist er eine glänzeadt Errungen- ichat« sür dt» so »riwerbrrttele und so überaus reichhaltige Fraueuzeitung, bereu Lbonuemeat wir alle» uaserea Lefittaueu an» Herz legen. Probenummern durch jede Buchhandlung uud durch die Expedition ia Leipzig selbst gratis und sraaco. . ' . Ihre Majestät die Königin Victoria von England hat bet ihrer Anwesenheit in Berlin da« ihr durch Llr Edward Malet über reichte Werk von vr. Max Oberbreyer-Leipz-a „Fürstliche Ctzarakterzützr, ein Fürstend««- sürt Volk' (Berlin, Stich. Eck stein Nachfolger) huldvollft eoigeaenaenommen und dem Lee« astec durch dea grvbbritauuischen Botschafter warme» Dank anS- prechen lasten. » * » Lte HnutzelScnrrespnuSen, t« »üulsch-unrwcgischer nutz deutscher Estriche. Bearbeitet von H. Hermanien, cuock. zur., Lehrer der dänischen SpraMe an der HandelSichule de« Verein« sür Ha»dlungScommtS von 1858 in Hamburg. Mi« einem Vorwort von G. L. -ordgie». UnwerstttlSprofistor o. D. In 2 Theilen: 1) Däntlch-Deutsch. 2) Deutsch-Dänisch. Norwegisch. Jeder Lheil geh. 2,b0>l Verlag von E.>.Äl»eckuer i» Leipzig. Diele Handel«, correspondenz schließ» sich ia Anlage uud Aulsüdrunq dm übrigen Blorckner'sch«» HaudelScorrespondeoze» aus da« Engste an. Auch bietet in IS Abschnitte» Beispiele über alle vorkomn,niste de< geschäiklichen Vriesverkedr». D e beide» Bind« stehen in einem derartige» Berbälmiste. daß der eiue der Schlüssel de« andere» lft» ohne aber durch sklavisch« Uedrrsetznug der «iura oder aizderea Sprache in ihrer ElgentkÜmliäikeii Vrivnlt anzuthun. Letztere Ligen- thümltchkeit verleibt dem Buche hrrvorragendiie Bedeutung für de» Selbstunterricht. Außerdem ist in einem 80. Ablchnine eine reitd« Sammlung verschiedenster GeschästSsormuIare beigegede». wie auch eder Band es», umfangreiche kaulmiauisch« Dermmologie ta fix ka- sicher Anordnung enthält. Schließlich befinde» sich ualerhald eines eben Briese« und Formulare« UebersetzunqShi»weise, welche de» Selbst« Übenden de« Rückschlägen« in großen Wärterdücheru üderheden, eine Mühe, die nicht nur zeitraubead. sonder» meisten« auch vergeblich ist. da die leptrrrn da« Kaufiuiuuisch« sttrsmüttrrlich zu bedandelu irwohnt sind. Auch diele »eue Handelecvrrelponden» linnen wir daher olchen Kousleuten, welch« der dänsichru VeschäslSsvrach« beuölh'gra, nicht war« genug empsrtzlen. Vrricht ützer »te Frevee«, t» Aftzl für «tuultche vtztzachlnfr, Tbalstraße Nr. 28. I» dcr fielt vom >1. April bi« 28. April 1888.' Nacht vom Bora«. sprachen Ausgc- nommea Zurück- gewiesen 21. April zum 22. April 4» 49 — 33. - - 39. - .».«». 42 41 1 23. * w 34. * «»»»»» 64 58 6 24. » » 25. » - 52 4« 4 25. - - 26. « ...... 50 46 10 26. » » 27. - ...... 60 54 6 27. « »28. « »».... 45 38 7 862 SL8 " S4 7' vertchttg»»,. Statt Abnahme der Abweichung de« ueue» Vlauetea — die gestrige Nr.. D. 261? — ist Zunahme zu fitzea. Teil cker Leobecbtoug. 8»rom. r«ck. »ul O-UUU-r, riwrmo- m«t«r. t'.ueb- tlek.», 87.April Ab. 8 0. 748.5 -fi 7.6 58 28. - Lrx.8 . 747. l -i- 8.6 74 fictu».2 - 750.5 -i-16.8 43 Telegraphische Depeschen. * Schwerin, 27. April. Der Großherzog verlangt für die UebersLwemmtrn in der Eibniederung ständische LondeS- hitfe, eventuell die Einberufung eine« außerordentlichen Land lage-. * Bremen. 28.Avril. Di«Rettungsstation Rügen« waldermünd« telegrciphirt: Am 28. April von dem deuiickrn Sckuner „Mathilde", Lapitain Papensuß, gestrandet beim Wesibade, sechs Personen durch den Rakelenapparat gerettet. * Pari«, 27. April. Die Deputirtenkammer setzte heute die Berathung der Vorlage fort, betreffend die Er mächtigung det Panama-Gesellschaft zur Cmittirung von Loospapieren. Dcr Finanzminister lehnte eine verantwort, tichtelt der Regierung ab. Der Depulirte Barre beantragte die Vertagung der Berathung, damit weitere» vollständigere und bestimmter, Erklärungen von LessepS abgegeben werden könnten, die Vertagung wurde aber abgelehnt. Ein Antrag, welcher der Panama-Gesellschaft untersagt, aus ihren Titres die Staatsgarantie zu erwähnen, wurde von der Commission acceptirt. Bei der Abstimmung Uder die Frage, ob zur Be rathuna der einzelner» Artikel ver Vorlage übrrgeqangrn werde» solle. stellte sich die Beschlußunsähigkeit de« Hausetz heraus, die Abstimmung wurde kahrr aus morgen vertagt. * Pari», 27. April. Autz Anlaß de« Diner«, zu welchem Boulanger für heul« Abend eine Anzahl Abgeordneter nach dem Casü Riche eingeladen batte, waren die nach dem Cas» Nicke führenden Zugänge swon seit 6 Uhr vou einer etwa tausend Personen zählenden Menge besetzt. Letztere vermehrte sich, al» Boulanger um 7 Uhr mit dem Trafen Dillo« in ernem Eonptzwagen anaefahrrn kam. so erheblich, daß der Wagenverkehr aus dem Boulevard vollständig gehemmt wurde. Au» der Volksmenge wurden vielfache Hochrufe aus Boulanger laut, abwechselnd mit dem Rufe: „Nieder nnt FerH." " Pari», 28. Avril. Bei dem Diner in dem Cash Nicht brachte Nciqurt einen Toast aus B»»langer au«, auf welchen Letzterer erwiderte, indem er hauptsächlich die Beschuldigung »urückwie«, daß er nach der Diktatur strebe. Sr se« bereit, für di« Aushebung der Präsidentschaft der Rcpublik zu stimmen, wenn rm solcher Antrag in den Kam mrrn eingebracht werden würde. Während de« Diner« hatte sich «ine zahlreiche Menschenmenge vor dem Cash ringefunden. doch kam et zu keiner ernsteren Kundgebung. Al« Boulanger um Mitternacht da« Cash verließ, wurde er vou der Menge enthusiastisch begrüßt; di« Polizei mußte energisch eiuschreiten, um die Passage sür di« Wagen frei zu halten, und Verhaftet« hierbei Derouiede, Desusini und ander« Deputirt«, welche ..nieder mit Ferrh" gerufen hatten. Die Verhafteten wurden später wieder freigelassen. * Pari«. 28. April. Im Ganzen wurden anläßlich drtz gestrigen Banquet« im Cash Rich« etwa 46 Personen ver bastet. aber späterWiedrr freigelassen.-—Di«Morgenblätte, erfahren, daß heute eine Interpellation wegen dieser Ver Haftungen eingebracht werden würde. * Bordeaux, 27. April. Der Präsident Tarnst ist heute Nachmittag 5 Uhr hier angekommen und unter Glocken geläut« und Geschützsalven von den Behörden feierlich empfangen worben. Die am Bahnhöfe und aus den Straße« versammelte Volksmenge begrüßt« den Präsidenten mit lebhaften Zurufeu und mit Hochrufen aus die Republik. * Bordeaur, 28. April. Der Präsident Earnot wohnte gestern Abend einer Vorstellung im Großen Tbeater bei und wurde daselbst von den Anwesenden mit lebhaften Knndgebuiigei, begrüßt. Bei dem Empsange auf der Prä fektur richtete der ehemalige Minister Rahnal, welcher eine Deputation de« Gironde-Departement« vorstellte, an den Präsidenten Earuot eine Ansprache, in welcher er sich gegen ea» Efibahren der Pl'd'<eitäre wendet». Earnot antwortete, daß man auf di« Hingetznna und di« Energie de« Präsidenten rechnen könne, der die Republik aus dem Wege eine« weise» Fortschritte« weiter führen «erbe. * London, 27. April. Da« Unterbau« bat sä«mt- licke Artikel der Emnahmebudget-Bill genehmigt. (Wiederholt.) * London. 27. April. Die Königin ist mit der Prinzessin Beatrla und dem Prinzen von Battenberg heute Abend « UH, in Sheerueß gelandet und hat sich alSdann mittelst Extrazug« nach Windsor begeben. * Windsor» 27. April. Die Königin ist mit der Prinzessin Beatric« und dem Priazen von Battenberg heut« Übend 8»/, Uhr hier eingrtrofsen. * Rom. 27. April. Die Depnttrtenka«me, ge- nehinigte den Handelsvertrag mit Spanien. Der Minisier- »räsivent CriSpi hatte in längerer Rede aus die politische Freundschaft zwischen beiden Völkern und Staaten hingcwiese». * Sofia, 27. April. (F. Z.) Da» Zeuaenverhör in dem Processe gegen den Major Popow vertäust günstig sür den Angeklagten. Der Hauptzeuge Levi, welcher in der Bor- untersnchung auSgesagl hatte, baß er Popow Geld für Mllitairdesreiung gezahlt habe, zog seine damal« gemachte Au«, ag« zurück. Levi wurde soeben verhaftet. Rach Schluß der Redactiou eingegaugeu. s * Berlin, 28.April. Der Kronprinz empfing gestern Nachmittag die Vorträge de« General» von Aldedhll und de« General« Wittich unv wohnte heute Vormittag den Truppen übungen auf dem Temprlhofer Felde bei. Die Kaiserin August«, owie der Großherzog und dir Troßherzogia von Bad«, machten heule Mittag dem Kaiser in Eharlottenburg eine» Besuch. Die Kaiserin Augusts empfing heut« Nachmittag den Reichskanzler. * Pari«. 28. April. Di« Kammer nahm mit »12 zegen 132 Stimmen den Antrag, die Panama-Gesellschaft ur Emiltirung von LooSodligationeu zu ermächtigen, an. und vertagte sich bi« 15. Mai. Derouled« richtet« an Floquet «in Schreiben, in welchem r« heißt, e« werde al« eio consiilu- tidnele« Recht beansprucht, dieser oder jener Persönlichkeit einen Beifall öffentlich kundzugrden, unv w»rm er weit« jegen da» Einschreiten der Polizeiagenten protestirt, da« durch eine Gesetzbestimmung gerechtfertigt werde und Flouguet stk die GesctzeSverlctzung verantwortlich macht. - Nom, 23. April, lieber die vom Papste ausgesprochene Verdammung de« irischen FelvzugSplane« betreffs deS Botzevtt- versahren» wird m.ilgrtheilt. baß zuerst die Eongr^atioa für geistliche Angelegenheiten au- freien Stücke«, ohne »rgcnd eine Einmischung der britischen Regierung, da« Vohcottiren und den sogenannten FeldzugSplan al« unerlaubt erklärte. Der Papst billigte alSvcuin diese Erklärung, ohne sich über die zwischen Irland und England schwebenden politische« Streit- »ragen auSzusprechen. Meteorologische Leobachtuuqeu »uk Ser 8ter»m»rt« tu Lelprt». Lob«: N9 Itaker üb« äem Laar MlllS- »»takt. t trüb« IV S tbat trüb« XV7 5 noUcv') Iluriwow äer Temperutar — -fi 16,6*. Iliuiwuw «»» -j- A4*, llvds äer dtieäeraebltiw — 0.8 cum. ') Stürwiavk. Wetterbericht ,ow W8. Xprtt 8 vbr llorreu» Ltetkove-klem«. s r kick taug »ack 8tLrb, cke, Wiuck«. Wetter. vockv .... vepurunck» . . 741 746 kl wüeeig 8 eterb kuld deckeckt deck eckt -> 1 — 2 6buck»»uK«. . . 754 kl ZV tttiob volbi» 1- S 5tocbdolm . . 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Trieet . . . » Olermeet. , . 6orb . . » « Abercke«, , . . 750 754 760 764 756 880 leiodt X ZV »ob--»ob 80 leiodt u ZV mdmeed 8W mb--»cd beckeobt Keg«, --oltug »olblg beckeckt -t- 1 tteborelobt äar Witter»»». I» cker kkuobt »uw Kreitusc tr»t ckaklrlurunU «ia, bet melober äoreb äia Wilnoeubgub« äs» koäen» <lia odosbio aobo» vleärlU« Ifiwperutur ta gunr Suokaen bia unter «tan Oektterpuaot »»alt uvck rmur ia vr««leu di» — 2, io keltranduia bl» — tz>7* k. ?rUb I-w Uber»» Veit. Li» 5l!tr»<r atuaä äer Winä «»uenxl »,, bl uuä hob »ick bei --lecker benvilctew Himmel ckl« Temperatur nur 2—8*. blucbwittug^ »der «urcke ckleeer lr»lte lmttatrom »u- oitokit !o >Ve«t-, »pltker ja Ostuuebaeu von --armen, »u« 8ZV uvck 8 lcommeackeo VViackeo rerckrSuzrt, bei ckeoea ckar viwm»l Mt- oltcbat »vfitlurtv oock ckie Würm« ruack »lieg. 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ZV je,decke» Ilreeleu Äe»» . . 764 738 758 WSW fifi-b 8 eci"-»eb kl lewer 761 «eg-a be<ieebt beiter »l0 leiodt 765 klO iei-bt 765 klO «burueb 761 kl «üi»»ob »eibi, beiter -»otbe»l«« beckeobr — » - i r: — i w» twr SSW KTNLLZ-t!!'. tÄZ!/.
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