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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.05.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-05-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188805054
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880505
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880505
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-05
- Tag1888-05-05
- Monat1888-05
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.05.1888
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Am Xathhaus« verließ Ihre Majestät mit I. k. Hoheit der Pein» ,essin Victoria den wagen, der Oberbürgermeister Lauenstein richtete ein« Ansprache au Ihre Majestät, in welcher er auf di« historisch« Sitte, den neuen Laudesherrn im Rath hause zu empfangen, und aus die Abstammung Ihrer Majestät der Kaiserin ans de» fglorrriche« Geschleckte der frühere» Herrscher de- Lande- hinwie- und weiter hervorhob, daß da» Band, welche- di« Provinz Hannover mit der preußischen Krone verbind«, durch den Besuch, welche» Ihre Majestät die Kaiserin auf der Rückkehr von einem Werke theilnehmender Liebe und Barmherzigkeit der Stabt Lüneburg abstatte, nur noch fester geknüpft werde» könne. Der Oberbürgermeister schloß sein« Ansprache mit war»e« Wünschen für die Wieder» Herstellung Sr. Majestät de« Kaiser-. Ihre Majestät di« Kaiserin antwortete, der Kaiser bedauere e- lebhaft, daß Er nicht srlbst Hab« kommen können. Sie werde dem Kaiser aber von dem warmen Empfange, der Ihr zu Theil geworden fei, getreulich berichte». Der Eommandeur de- hier garnisonirenden 2. Hannoverschen Dragonerregiment» Nr. 1«. Oberstlieulenant Bardelrbe«, führte sodann zwei EScadron» de- Regiment« mit der Standarte und Musik im Parademarsch an Ihrer Majestät vorüber. Ihre Majestät begab sich darauf in da- Rathhau-, nahm im Huldiguna-saale di« Vorstellung der Spitzen der Militair» und EidilbrhSrden entgegen, besichtigte unter Führung de« Oberbürgermeister- die Sehen-Würdig keiten de- Rathhause-, und folgte dann der Einladung der Stadt zu dem im Fürstensaale stattfindenden Diner, zu welchem 40 Einladungen ergangen waren. Die Abreise Ihrer Majestät ist auf Abend- « Uhr festgesetzt. Die Rückreise erfolgt über Lauenborg und Büchen. — Berlin, 4. Mai. Di« Hochzeit-feier de« Prinzen Heinrich soll, wie e- heißt, nunmrhr definitiv bi« »f Weitere- anfgeschoben werden. — Dem Reichskanzler gehen an- Anlaß der jüngsten Ereigniss« noch immer zahlreiche sympathische Kund gebungen. in-beso»d«re au- Amerika, zu. Soweit die selbe» von unsereu in der Ferne lebenden Land«lruten stammen, verdienen fi« «vch insofern Beachtung und Wertbscbähung. al« fle ein erfreuliche« Zeichen für die Anhänglichkeit sind, welche di« Deutschen im Au»land« ihrem alten Laterlande bewahren. Wir erwähnen hier «in kürzlich au- Meridan in Connec- tieut einaeganaeue« Gedicht, welche« besonder« auch dadurch charakteristisch ist, daß der Verfasser Deutschland und den Fürsten Bi-marck »l« den Hort de- Frieden« preist. Da« Gedicht enthält folgend« Strophen: Trotz seiner drrinndsiebzlg Jahr« Sprach er am sechste» Februar, Laß olle Welt »« wohl erfahre. Daß Fried« bleibt auch diese« Jahr. Der Fried« bleibt «och manche Jahre Besteh, durch deutsche Stärk und Kraft. Da- brutsch« Volk e« wohl rrsahre. Daß vi«marck für deu Frieden schafft. »l« Vormacht vv» dem Eonttuent« Steht Deulschlaud anrutweget da. Und steht am deutsch«» Firmament« - - >l- Frirdeus-Färst der Bismarck da. Eine theilnahm-volleKundgebung kommt au-vick-burg i» Staat« Mississippi. Der Rabbiner der dortigen jüdi sche» Gemeind« übersendet einen Nachruf für Kars er Wilhelm, welche» er uoch am 9. März, dem Tode«tage de« hochselig«, Kaiser«, gehalten hat. E» heißt in dem Nachrufe: ,»E« geziemt uns, wLhmnd di« ganze clvilisirte Welt an der Vahr« diese« «roßen Hingeschiedene» Wanne« steht, au« weiter Frrue Ausdruck zu gebe», daß «tr die Trauer und Wehmuth hier mit nufer« alte» geliebte» vatrrland« theileu; daß wir die Hochachtung uud Ehr«, die wir ihm al« einer setaer treusten, beste» und bravsten Söhue schulde», »immer au« »userm Eedächtniß uud Herze, schwinden lassen «erd«»: daß wir t» dem Lorberrkranze, der ihm geziemt, gern »User winzige« Blatt darbringen; daß wir aber auch ganz de- sauber« im audächttgfte» Erbet« Sott, dro Regierer der R-tioueu, anßeheu, dem lheore», leideude» Nachfolger bald sei», Sesaadheit «lederz, schenke»." In einer am IT Mürz adgehaltenen Specialversamm lung der Teapelbeamten wurde der Beschluß gesoßt, daß ein Abdruck de« Nachrufe« der hohen betrübten Familie über sendet werde, al- Bewei« der herrlichsten Theilnahme für da geehrt« Regentenhau« und da- alte geliebte Heimathland. — Berlin, 8. Mai. Da« Victoria-Theater ist von Herr« Director Scheerenberg für die Ausführung de« Trümpel- manu'fchen Lutherfestspiel« durch die Berliner Studenten- schaft für di« Zeit vom T—7. Juni vom studentischen Luther« spiel-Au-schuß gemiethet worden. — Greiz. Al« jüngst der kvnigl. sächsisch« Betrieb«, director Herr v. Oör au- Leipzig dienstlich hier anwrsrnd war» wurdea bei einer Bahnfahrt desselben nach Mohi-bors aus dem Schienenweg« dahin Stein« vorgefunden. Die an- gestellten Erörterungen haben, wir man hört, ergeben, daß die Steine nicht in verbrecherischer Absicht, sondern von spielende» Kinder« an di« gefährliche Stelle gebracht worden waren. — Köln, T Mai. Dem Vorstand« de- Central- Dombau-Verein« ist folgende« Schreiben Kaiser Friedrich« zugegangrnr „Ich dank« dem Vorstände auf richtig für di, warme Theilnahme an demHeimgangr Meine« geliebtrn Herrn Vaters» weilaad Seiner Majestät de- Kaiser« und König- Wilhelm. E« ist mir «in« wahre Genugthuung, daß e« de« verewigte« während feiner reich gesegneten Re gierung auch beschirden gewesen ist, Zeuge von der Vollendung de« Kölner Dom- zu sein und damit ein Gott gefällige« Werk gekrönt zu sehen, dem er während seine« ganzen Leben« ein o rege« Interesse gewidmet hat. Dem Verein aber, der fick» seiner schwierigen Ausgabe bi-her mit voller Hingebung und gutem Erfolge unterzogen hat, kann ich nur Mein« Anrrken- nuag zollen. Ich stehe daher nicht an, dem Mir vor- getraaenen Wunsche zu entsprechen und fortan da- Protektorat zu üveruehmen. Eharlottenburg, 29. April 1888 (gez.) Friedrich' — Der „vossischen Zeitung" wird geschrieben; Zu den Ertanerungrn an die Bonner Studentenzeit au- dem Jahr« 1848 möchte auch ich einen Beitrag liefern. Einr- Tage- gegen Ende März diese» Jahre« hörten wir. au« Dahlmann'« Eolleg kommend, daß der Prinz Friedrich Wilhelm, jetzt unser Kaiser Friedrich, in Begriff sei, Bon» zu verlosten. Um dem Scheitenden noch einen AbschiedS- gruß zuzurufen, zogen wir eilend« buich da« Eoblen,er Thor, und bin««» Kurzem hatte sich vor dem Portal der printticben Wohnung eine stattliche Corona von Studenten gekittet Bald erschien der Prinz unter un», in voller Iugendscbö»« prangend; er richtete in seiner ihn schon damal« autzeicknenden gewinnende» Weise Worte an un». die unsere Her,«» er- griff«. sagt« zu« Schluß: Er wüst« jetzt abreise», da ihn der König zum Dienste des Vaterlandes bernse» habe, und er doste, daß. wenn an un« der gleich, Ruf «ginge, wir edenso schnell und freudig bereit sein würden, uifferr Pflicht zu lbun. Diese Worte beantworteten wir mit stürmischen Zurufen, und brausender Jubel gab bau« dem jungen Prinzen da- Geleite. — In Senat z« Washington hat kürzlich der Se nator Palmer, wie der .Eourrier de« Etat- Unis" rrzäblt, große Aufregung bervorgerusen, indem er mit einer Pracht- vollrn Bettdecke von buntfarbiger Seide über den Leib auftrat, was ibm da« Aursebe« eine- Harlekin- gab. von allen Seiten ertönte schallende« Gelächter, aber der ernste Senator verlor die Fällung nicht. Al« die Ruhe wieder hergrstellt war, erklärte er, daß die Bettdecke von den Damen der preSbylerianischei» Kirche von Saint Louis in Michigan unter großen Kosten hergestrllt worden sei, um zu Gunsten diese« mit schweren Hypothek» belasteten Gotte-Hause- in der Lotterie au-gesp,ell zu werden. Um die Decke noch werth- voller zu machen, hatten die Damen dieselbe dem Senator Palmer mit der Bitte geschickt, jeden seiner College» auszu« fordern daß er seine Unterschrift aus eine« ber viereckigen Seidenslccke setze, au- Venen die Decke zusammengesetzt war. De-Halb hatte Palmer dieselbe mil sich in den Senat gebracht. Die Decke wurde zuerst dem Präsidenten Ingall« präsentirt, der sich beeilte, seine Unterschrift auf da- Viereck io der Mitte zu setzen; dann ging sie von Hand zu Hand, und bald waren die meisten Flecke mit Autographen von den Senatoren bedeckt. — Einen wie allgemeinen Widerhall die Noth der durch die jüngsten Ueberschwemmungen Betroffene» in den ^erzen aller, auch der im fernen Ausland« »eilenden rutschen gesunden bat. beweist die folgend« Nachricht, «elche der „Norddrulschen Allgemeinen Zeitung" zugeht: Der in an Francisco wohnhafte Freiherr Johann Heinrich von Scdroeder, Premierlieutenant der Reserve i« 1. groß- herzoglich mecklenburgischen Dragonerregimeut Nr. 17, hat dem dortigen kaiserlichen Eonsnl al« persönlichen Beitrag ,ur Unterstützung der durch die jüngsten Ueberschwemmungen Ge schädigten den Betrag von Zweitausend Mark übergeben. — Die japanische Regierung hat sich bereit- seit längerer Zeit mit dem Gedanken getragen, wie in Neapel so zu Misakl eine zoologische Station zu gründen. Derselbe ist nunmehr zur Ausführung gelangt, indem di« Station im genannten Ort, einer bedeutenden Fischerstadt an der west lichen Seite der Einfahrt in die Bai von Tokio, nunmehr ertiggrstellt worden ist. Der Reichthum der dortigen Meere«. auna ist ein ganz besonder« großer und bietrt vorzügliche« Material z»m Eluvium der Seethiere. — Die Regierung der Republik Chile, die eifrigste und solideste der südainrrikanischen Freistaaten, die sonst wenig Vertrauen erweckend sind, hat den Bau von elf neuen Eisen bahnen im Ausmaße von N7ö Kilometern beschlossen, rin erfreuliche- Zeichen de« kräftigen Aufschwunges diese« süd- amerikanische» Freistaalr«. — Ein neue« Gaunerstück. Au» New-Dork, 21. April, wird der „Frankfurter Zeitung" geschrieben: In einer der lebt,öftesten Straßen von Pitl-burg. Pa., fiel eine vornehm gckleibete, ältere Dame plötzlich zu Boden, während ein junger Mann neben ihr niederkniete, sein weiße« Taschen tuch der augenscheinlich krank Gewordenen auf den Mund drückte und die schnell zusammenströmenden Paffanten um Hilfe ersuchte. Sofort sprangen einige hinweg, um bei der nächsten Telegraphenstation eine Ambulanz zu rufen; Andere sahen sich nach einem Polizisten um. Inzwischen war auch ein junger Herr hervorgelrrten, welcher sich al- ein Arzt präsentirte, di« leidende Dame in «ine Thorhalle tragen ließ, alle Zuschauer entfernte und den Zustand der Dame unter suchte. Sodann erschien der gerufen« Anibulanzwagen. Schnell war dir Kranke ausgrladen, da- Gefährt rollte hinweg und die Menge verlies sich. Auch der Polizist retournirte auf feinen Posten, während der erste Fremde, welcher sich als Sohn der Dame vorgestellt hatte, sowie der zufällig erschienene junge Arzt ein« Droschke herbeirirsen und ebensall« davon» rollten, anscheinend, um der Ambulanz nach dem Ho«pital« zu folgen. Sie verschwanden aber und blieben verschwunden. Die Frau aber befand sich, im Spilale anlangend, längst wieder bei voller Besinnung und nicht geringer Aufregung. Sir gab an, daß ein unbekannter junger Mensch, welcher ihr eine Zeit lang gefolgt sei, ihr plötzlich «inen heftigen Faust schlag in den Nacken gegeben und sie zu Boden gerissen habe. Ein gleichzeitig aus ihren Mund gepreßte« Tuch verhinderte sie am Schreien. Die« Tuch war ohne Zweifel mit einem starken Narkoticum geschwängert, denn die Mißhandelte fiel al«bald in eine schwere Betäubung. Die beiden Gauner hatten, während da« Opfer unbewacht in einer Thorballe lag und der Polizist den Meuschenauslauf zerstreute, dasselbe gründlich beraubt. Die Dame vermißte ihre Diamant-Ohr» ringe und Brocke, einen Diamantring, goldene Uhr und Kette, sowie ihre Börse m»t dem Inhalte von einigen SO Dollar« in Scheinen. — Kabellegung durch den Großen Ocean. Da« Projekt der Legung «ne« Kabel« von der Ostküste de« austra lischen Continenl« durch den Großen Ocean nach Vancouvrr City an der Westküste von Canava ist der Ausführung insolern näher gerückt, al- die Lutaro Lxtenslon auck Polegrapk Sowpan^ in London unter der Leitung von Sir I Pender mit einer Offerte herangetreten ist. Die Gesellschaft ver anschlagt die Kosten aus zwei Millionen Pfund Sterling und erklärt sich bereit, sie zu übernehmen, wenn ihr eine jährliche Unterstützung von SO 000 Pfund Sterling zugrsichert wird. Dieselbe wäre aus die Strecken, welche au- dieser Kabel verbindung hauptsächlich Nutzen ziehen, also auf Groß britannien, Canaka. Sandwichinseln, die Fidschi-, Neu-See» land, die australischen Colonien und Indien, nach ihrer Bevölkerung zu vertdeilen. Da- Kabel würde eine Gcsaw.mt- länge von ungefähr 8900 Seemeilen erreichen und in folgende Sektionen zerfallen. Erste Sektion von Brisbane oder von Sydney au» nach dem Rordcap von Neu-Seetand, 13 000; zweite Sektion bi« zu den Fivscbi-Inseln. 1240; dritte Sektion bi» Fanning Irland, 2270; vierte Sektion bi« Hawaii, 1260: fünfte Sectio» di» Barclay-Sound oder Port San Juan aus Bauccuver Irland, 2730; sechste Sektion über Bancouver Irland und durch dir Straße von Georgio «ach Bancouver City, wo die von Montreal au-lausende, 5350 ßw lang« Canada Pacisic-Eisenbahn endet, tOO Seemeile». Verkehrswesen. Esnntag-züge. —r. Am Sonntag, den 6. Mal d. I., werden auf den Linien der Sächsischen Staat«eis»nbah,en folgende Berlonen-Extra- züge zur Sailegung kommen: Al, Leipzig. Bayer. Bkf.. Add». 9 Uhr nach Groitzsch. Add» >0.20 von Groitzsch nach Leipzig, Bayer. Vdl.» Nachm. 4,40 al> Leipzig. Lee dn, Vm.. nach Geitbain. Add«. 8,42 ob Geisha,» nach Leipzig, Dre»dn. khs.. Nachm. 12.40 ab Nadebeul nach Radeburg, Nachm. ö,l8 ab Rabeburg nach Nadebeul; Nachm. 3,10 ab D »1dea<A nach Leia»dau; Bonn. 8.44 ab Pirna nach Schandau (Anschluß an den 8,ü Vorm, von Dresden-A. abqebenden Fug); Nachm. 2 Uhr von Dre«den-N.. Echtes Vvf., nach Arnsdorf; sräk 4.20 von Hainichen nach Emmnstz. Borm 6,10 von üdemaitz nach Hainichen; Nachm 6,37 von Aue noch Ldemnttz; Abd4. 11.4 von Flöba nach Ldemn ». R'ch » N.45 van Ldemn tz nach Flöba; Atd» 8 53 von Dürrr-brsdors nach Pirna; Add». 9.35 von Re ch-nberg nach Zittau Abd». lObO »0» Zittau noch Reichenberg; Abend« S.LO vo» Ne chennu noch gitta». Abend» 10,40 von Zittau nach R lcheuan; Nachin. l.35 von Plauen» vnt>rer Bahn- Hof. „ach Berga Abend» 0 4L »an Giei, nach Plane«, onieree Bad», bot: Nachm. 2.20 von O erh rold nach Thum. Nachm. 2.3 von Thum nach Ob-rberoid; Ab n « 8X0 van Z»ä„ nach W-rda», Abend« 10,0 von Werdiu noch Zwickau; Nacht» 1147 von Glauchau uach G»ßnitz. Nacht» 12 36 ro> Göß itz na» Glanchau (in der Nach, vom Sonntag zum Montag): Nachm, l.öö und Abe d» 7 KO von Lre»deu.str1e»r,chslad» »ach Cossebaude (halten nnr in Tori K mnitz). Nachm. 2.14 vo» Cossebaude »>ch Tr -d»n-Felebrich>'<adt (dä 1 unter wegs »ich«) »ad »deod« 8,20 von Löss b ude „ch Dreodev-Frlebrich- stabt (hält mw in Dorf Kenmitz); Abend« 10.18 von Meißen nnch Treedeu-Neuiiadi (hält ,»ch» i» Re,s»r,«wttzj. Die vo»stehe,» genau»»» Konnlogl-itzlrazüg« halte», soweit nicht etwa« Bes,, Here« erwähnt, an alle» zn»lch»»liegende» Berkehr«, pelle» und Un«» »ns die gewäh»ltche» Billel« bemctzt werde». Literatur. LieMasnnwmer»»« „Weßtrrmann'-Jlnstrtrten Tentschrn Monatshefte»" ist wiederum edeas» retwvalitg 0» sponnenvem Unlerhalinngsiioff wie an wissenschaftliche» veiträge», nnv die A». zahl und Autsuhrun, der Illastrattone, evllpricht den höchste» kllnft- lerischen Avsordeenngea. Außer der Fortsetzung uv» Oisip Lchudia'« Novelle „A«bela' wird etve eigenart ge novellistisch« Gabe „Solange" »0» Frieda Port geboten. Sodann bringt diese« Heft de« Schluß der Abhandlung „Di« NatnrpoeÜ» in Satte», Feld. Au und Wald" von den Gebrüdern Karl nnd Aböls Müller «i» treffliche» und a». nmihiae» B tder». die Fortsetzung der ansgezetchaeten Arbeit über da« „Lnttliiche Ha»1" von Rodert Dobmr nnd den Schluß von Han« Poalig'» Reise „Bon Votum über Till!« und Erivaa «ach Nord- p-riien", beide gleschfall« reich »>d geschmackvoll illustritt. «l» gavz besonder« wertivvll bars man die Adbilbnngea zu dem Aussatz« „Ni'gesädrtiche Slttscherwanternngen" von Johanne« Flach bezeichnen. Ei»« kleine, au« dem Schwediiche, üdertepre Novellelt« „Piottls Adagio", sowie literarisch« Berichte ergänzn, da« Heft. ** * * » Teutsche Rest«« über da- gesammte nationale Lebe» der Gegenwart» heraurgegeben vo» Richard Fleischer. Verlag von Eduard Lrewendt i» Vre-laa und Berlin. XIII. Jahrgang. Maihest. Inhalt: Georg Eber-, Baum, Aevsel und bunt« Emeo. Ein »raste« Wort pro äowo. — Jenny Zink, Durch eine Stunde. Novell«, l. — Ludwig Loquenr» Zur Gesund- heil«ledre de- Auge«. — Joseph Kodier, lieber die Veroneser Malerschule. 1. — Paal Maategazza, Die Pole de« Empfindung«- vermögen« nnd de« Gesühl». — Karl Blind. Erinnerungen an de» Ami»»»» m Russisch-Polen. — A. Lämmer», Gift und Arznei in geselligen Freuden. — Erinaernngen a, Botho von Hülsen, ge» sammelt von Helene von Hülle». Xl. — verichie au« alle» Wissen schaften. — Revue über die Fortschritte tm Kuaftgewerb«, im Handel uud in der Industrie. — Literarisch« Berichte. — -s- Dre-den, 4. Mai. Se. Majestät der König wird nach den bier eingegangenen Nachrichten am nächsten Sonntag den 6. d. M>«. früh von Eibyllenort wieder hierher zurückkehren. Dre-den. 4. Mai. Se. Majestät der König hat zu genehmigen genlbt, daß der Schauspieler Eugen Stägemann, Mitglied de- Thalia-Theater- zu Hamburg, da- ihm von Sr. Hoheit dem Herzoge von Gachsen-Eoburg und Gotha verliehene Ritterkreuz 2. Classe de« Sacbfen-Ernestinischen HauSorden«. sowie die ihm von Sr. Hobeit dem Herzoge von Sacbsen-Alteiiburg verliehene goldene Verdienstmedaille für Kunst und Wissenschaft annehme uud trage. f- Dresden. 4. Mai. Der commandirend« General Se. königliche Hoheit Prinz Georg wohnte gestern den Besichtigungen des t.und 3. Bataillon« de-Schützen-(Füsilier«) Regiment- Nr. 108. in welchem Se. königliche Hoheit Prinz Johann Georg al- Secondelieutenant Dienst leistet, vo» Vormittag» 9 Uvr an bei. Tie Besichtigung erfolgte durch den Brigade-Commandeur Generalmajor Freiherrn v. Hoden berg und in Gegenwart de« DivisionS-Commandeur- General- lieutenant» v. Hollcbeo, Excrllenz. » s Dre-den, 4. Mai. Der Nestor der Dre-dner Sach walter, Herr Recht-anwalt und Notar Robert Fränzel, ist in vergangener Nacht infolge eine« Herzschlage« plötzlich verstorben. Der Dahingeschiedene, welcher ein Alter von 77 Iabren erreichte, war eia allgemein geschätzter vrrtheidiger > in Anklagesachea. ! s Dre-den, 4. Mai. Ungeachtet erlassenen nnd ange schlagenen Verbot« hatte sich gestern Nachmittag ein 8 Jahre alter Knabe in den einhrfriedeten Raum de- schlesischen Bahnhofes an der Mafcbmenhau-straße begeben und war dort unbemerkt, de« Spielen« halber, ans eine Lowrv ge klettert. Al« bald danach die letztere durch eine Maschine weiter gerückt wurde, stürzte der Knabe herunter und zwar so. daß dessen rechte« Bein unter die Räder gerieth und zerquetscht ward. Da- Kind fand Aufnahme in der Dia» koniffenanstalt, ein« Abnahme d«< Beine« wird kaum zu ver meiden sein. schiffe«. Derselbe empfing heul« die Ndschird-anfwartnng der Behörden, sowie der europäische« und einheimischen Notadeln. * Rom, S. Mai. (Depntirteukammer.) In Be antwortung der Interpellation Bovio's über dir Beziehungen Italien« zu Frankreich erklärte der Ministerpräsident °Cri»pi. er werde sich ans ein« akademische Discussioa über die Politik aaderer Regierungen nicht einlassen. Italien sei mil Deutsch land und Oesterreich zum gemeinsamen Zweck verbündet, den Frieden und die Ordnung in Europa aufrecht zu erhalten. Diese beiden Allianzen seien dir einzigen, di« den Interessen Italien« aus dem Eonlinente entsprächen, gerade so wir eiue Allianz »,t England die einzige sei, durch welche Italien» Interessen znr See entsprochen werde. Gegen die obgedachten Allianzen Italien« habe re sich niemals ausgesprochen, wie Bovio debaupte, er sei vielmehr immer, als Depulirler wie al- Minister, für deren Nolhwenvigkeit eingetreten. Er treibe keine ideologisch«, sondern eine praktische Politik, treu dem Ursprünge Italien«, durch welche- dem Lande die Pflicht auserlegt sei, in Europa da- Recht der Nationalitäten zu vertheidigen. Die Allianzen Italien« müßte» aber von der Art sein, daß durch dieselben die Stellung Italien- garantirt werde, da e« dock unmöglich sei, die Ereignisse vorherzusehen; die Regierung habe gar nicht ander- bandeln können und dürfen. Wal Frankreich anarhe, so seien Italien« Beziehungen zu demselbea gute, di« Regierung werde niemals einer Angriffspolitik gegen Frankreich zustimmen. E« dürfe andererseits aber auch nicht vergeffen werden, daß Italien bestehe und daß es sich entwickeln müsse. Da- Mittelmeer werde kein italienischer See sein, ebensowenig aber dürfe e« ein französischer See sein. Bovio erklärte sich von der Antwort nicht besriedigt, enthielt sich aber eine« weiteren Antrag«. * Rom. 3. Mai. (Deputirteukammer.) Fortsetzung der DiScussion über die afrikanische Politik. Derenzi und Bonghi behalten sich vor, sich über die Politik der Regierung weiter au-zusprechei,. nachdem weitere Aufklärungen seitens derselben erfolgt sind. Pozzolini erklärt sich durch die Mit- tbeilungen der Regierung befriedig!. Der Minister-Präsident Cri-pl bestätigte seine gestrige Mittbeiluna und erklärte aus» Neue, daß er den Frieden wolle und daß er daraus rechne, unter Wahrung der Würde Italien- in einiger Zeit zu einem solchen zu gelangen. Der Präsident der Kammer g>ebt al»- dann Kenntniß von den bereit» gemeldeten Anträgen Baccarim'S und Musst'«. Nus Wunsch de- Minister-Präsidenten CriSpi beschließt die Kammer, nächsten Mittwoch aus die Berothung dieser Anträge einzuqehen. (Wiederholt.) * Athen. 4. Mai. Der türkische Gesandte Feridun Bey zeigte gestern Abend dem Ministerpräsidenten Trikupi» an, daß der ihm ertheilte Befehl, nach Konstanlinopel zu kommen, zurilckgenommen sei. Nach Schluß der Redaktion eingegangeu. * Dre-den, 4. Mai. (Privattelegramm.) In der Sicherheit»zUnderfabrik von Brückner ck Zink in Meißen hat heute Nachmittag gegen ö Uhr eine Explosion stall- gesunden, wobei 16 Menschen um- Leben kamen und mehrere Personen schwer verletzt wurdeu. Der angerichtcte Schaven ist bedeutend. - -- Meteorologische Beobachtungen »nk äer 8t»rnrr»rt« tn I-elpvlir. U8K«: 119 »lerer über item Ileer. Telegraphische Depeschen. * Straßbura i. E., 3. Mai. Nach einer Meldung der .Straßburger Post' au- Colmar ist die Socstötö äo wöckseius de- Oberelsaß durch Verfügung de- dorligrn Bezirk-Präsidenten ebensall- ausgelöst worden. * Karl«rnhe, 3. Mai. Der Großherzog empfing heute Nachmittag 12'/, Uhr in feierlicher Audienz den preußischen Gcsandten von ikisendecher zur Entgeyennahme seine- neuen Beglaubigung-schreiben«. Der Staat-minister Turban wohnte der Audienz bei. * Part«, S. Mai. Dem Vernehmen nach werden sich zur Ervfsnung-seier der An-strllung in Barcelona 17 fran zösische Kriegsschiffe dahin begeben. * M 0 n -, S. Mai. In Ouaregnon haben hegen 500 Arbeiter Wegen verweigerter Lohnerhöhung dre Arbeit eingestellt. * London, 3. Mai. (Unterhaus.) Der Unterstaat-- secrrtair de« Auswärtigen, Frrgusson. theut mit» die englische Regierung habe darein gewilligt, daß der Distrikt von Apia Wirker dcr Controle der Regierung von Samoa unterstellt werde, jedoch den in dem Vertrage der Mächte stipulirten Bestimmungen unterworfen bleiben solle. Frrgusson erklärt ferner, daß keine officiellen Verhandlungen zwischen dem Aus wärtigen Amt und dem Herzog von Norfolk oder einem katholischen Bischof Uber irgend einen Gegenstand der irischen Politik stattgesunden hätten. Lord Salisbury sei mit dem Herzog von Norfolk persönlich befreundet und sei es daher wahrscheinlich, baß dieselben sich oft über Irland unlerhalten hätten. Campbell fragt an, ob nicht ossicielle Verhandlungen zwischen Lord Salitdury und dem Papste stattgefunde« hätten. Ferguffon verlangt eine Vertagung dieser A»srage. — Da» Hau- nahm sodann ohne Debatte in erster Lesung di« von brr Regierung eingebrachte Bill, belreffenv bessere Vor kehrungen für die nationale vertheivigung, an. — Bei der daraus folgenden Beratbuna de- Bericht« über die Einnahme» tzudget-B>ll erneuerte die Opposition ihre Angriffe gegen die Erhöhung de- Weinzoll«, letztere wurde indeß mit 207 argen ttö Stimmen genehmigt. Goschen hatte bei der Deoatt« Namen« der Regierung die Erklärung wiederholt, daß die Regierung nur di« kostspieligen Weine höher besteuern wolle. Einen Wertbzoll bei Dein halte er für unmöglich, dir Frage, ob «in Werthlimilum ring,führt werden könne, werde indeß von der Regierung erwogen und es werde eventuell später eine Bill «„gebracht werveo, welch« für die Zollau-nahmeo ein Limitum festftelle. *Lonvon, S. Mai. Der nationalistische Deputirte William O'Brien, welcher am 14. v. M. wegen einer in Loughrea gehaltenen Rede verhaftet wurde, ist heute von dem Gerichte in Loughrea zu dreimonatlichem Gesängniß. jedoch nicht z» Zwangsarbeit, Verurtdeilt worden. * Rom. 3. Mai. Der Papst empfing heute Mittag die spanischen Pilger und gab in seiner Antwort aus die vom Weihdischos von Saragossa verlesene Adresse seiner Befrie digung darüber Au-druck, daß die spanischen Katbolikrn den Pilgern der anderen Nationen sich angeschloffen hätten. Der Papst betonte dir unter den Katholiken herrschende Einigkeit, beutete aus die Carolinenfrage bin. bei der er sich i» de« 'anderer Weis» mit Spanien deschäfliat habe, empfahl die Beobachtung der letzte» von ihm erlaffenru Enkvelitea nn» rrtbeiltr den Pilgern schließlich de» Segen. — Am Lonaaden» wird der Papst für alle hier befindlichea Pilger eine Messe celebrirrn. * Rom. 8. Mai. Nach Telegrammen au- Massauah wird sich General San Marzaao morgen nach Italien «in Leit äer Leokacktuiyr. ti-rom. 7«ä. »at o-IUIUm. rveriso- v«t».-Oe. tt«l»Ue» teuov- u«a.n. Vlon- rtevtull, 0. Slarira Ltmmoj»- ^kLRieür. 3.»lai Xd. 8 0.! 7L3.8 , -ft 10 2 64 W 2 d«Hrvlkt 4. - Unr.8 . 7b6,8 -ft S.2 63 W 4 fast klar Hckw.2 - 7b6,2 -ft 10.8 b4 8W 2 bewölkt llariwam äer T«mper»lur »- 16,4'. Iliaimam »»» -ft ö,ü° llvda äer klieäsr»edltUr» »» 0,7 wm. Wetterbericht G«> U» 8l«t«aee»I«»«r>»«t»«ii ümn-I-atn» vom E. ül«t 8 vlir tlnrreu« Station,-Name. S'ZZ « k A kickt,ni noä StLrd« äe, Wioäe«. Wetter. L »1 L voä» .... 747 880 ieickt »oikftr -ft » Ii»s>,r»»ä» . . 7öü 80 stark kexeo -ft 3 3dnäemit,. . . 7LL W,tark erolkir -ft 6 Stockholm . . 757 8 lcickt nolkenio« -ft s llopeok^ea. . 760 SSW «deeack nolillL -ft 8 tlcmcl .... 764 SSW Ieickt kalb d«ä«kt -ft ? 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Xm vooi>ewt»x Is»okmitw»s uriä Abovä äoredroxen i> >»- neäahut« Wolleeo mil dürreren kiieäeracbltxev xanr 3aedm>i> von V eit nnod Ort, MLkrenä Ilorixao, uoä Vonuilkrtz» ä», IVeirer momlieh heiter uoä trocken verlauten re»r. Vis Tewverutar rr»r di, ZlttttiL ruck xotiexen, mir äem Xultretea jener VVoUcsa »bar dagrrvo »1« »tetix en rinden, »0 ilu, äie mittlere T»xe,- Mtnn, mit 1ö' 6. in vreaäeo noä 8' im Xrr^ekirxe äie äe» Vortac» oor reeoie überschritten Kat. — Xw 4 dl»i >»c ä,a Witternmr weist Kelter, »K«r «treu düdl; vereldnelt drinLl »net, eine «Lrdera Wolde duru Leaeuckauer. kür ä>« nacd»re 2eit i»t d i äer l.»a« äe, koken Drucke» in 8acd»en »iemIl>X kritrre» uoä rvLrwere, Werter »n ernarten. Xi» «1eu> HTtt»«ri»»A>»>»ertv1»t een äer Seenart« »0 UamvorU am 3. dlai 1888. Ilunrev, 8 vkr. Station, - Z»me. s r ks- 2 Kickton/ »oä Sttrk« äe, Winäe» Weiter. Z L 8 »- tt ultmrdioor«. . 753 ZW,iürmi«k »otkie -ft 7 i Krim >au»»llä . 745 SO iei-er Lue »otkia -ft » 11>»k»o . . . 766 8W leiur Luq »„ikenlo. -ft N Zeokadreruur . 763 8 lewkt beiter -ft 11 d»rl»ruk«. . . 763 SW ttt«k k-e-v -ft 11 Wi-edaäeo . . 762 SW «d-eack »ttren * KreLt», . . . 764 SO «keeack Rkoiieulo« -ft 12 Zirr» ... — — — — .
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