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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.05.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-05-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188805054
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880505
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880505
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-05
- Tag1888-05-05
- Monat1888-05
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.05.1888
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. da» os«r e von i »nd Oarf. Sffra is kr» stfiück einige ^tige» irgend starke i Lea amiiie litair» Hand« mann et ge« ayrna cmirt; stürzte borse« hohen Ln» ado» e nach Selbst rücken» halten, klärt« »»nutzt. Teasa» n, auch m» mit » auf» adstoae ltung«- e Buch, eteenlh mphrey nmaun diesen adstoae kluslagr Leser geatlich ,«» und »len zur rb'scheu :r vom Weiter» lderung a» Le« »xie. mit ia der verficht » seiner »er und in Tag. nan ist jüngsten 15 0V0 idle zer- Inneru rschütte» > Namen 00 Per- !«t. Z„ erwant- wurden n einen . Da« aiserliche urch den »sachten n China die Ge» t» wah- iu Nolh» »emmung len Land )rte ver« >ste war. wo ver ödet. Loudou iteru ist", Newcastle, nit diesem :ral>-mu», echt genug klage dar- ni Eiiifluß >ereu poli- legenheitea steu, wenn Partei ia » da» die ie Livilb«. n der pali» Bier oder !U, welche emäß auch au» gute» » Parteien, ad e« der. a Geiste za tuen, Wort rger John eazbewe. nicht besitzt, Genuß von Freijchuops Durst nach e Unhold, alen Lein» ea« ab ia r» Gegner, » so viele Daß e» aber den Tage» »»üben. als H«tl»geueral d hat seinen lerhüttnisseii, de« sreien i habe» und find. kein« Reben «. den Geist »ilegium nur priparirt zu «neu de« an , wen, ihm oder duften- Gedanke zur », welch« die Darum ist der besten »er spanisch- logaac) den Zehatausead. »« Unjpersal- Fra«, ,»d eil« «G >«, ßuwpffinulgea Neberrelztheit. Der wohkhab »de Engländer ist in, Durchschuiit «rüge, und der Müßiggang ist hier in der Thai der Vater oller Laster. Ich sage aller Laster, denn der Durchschnitt». Saglluder kennt Nickt» von Genuß ia Kunst, gesellschaftlicher ver- eiaignng zu ästhetischen oder gcmeiunützigea Zwecken, er ist nicht da zu erzogen, er kannte, al» er arbeitete, nicht» al» da» WirIHSHauZ »der höchsten» de» Tingeltangel an Sonntag-abeadea und de, puri- laniitdea Sonntag mit der iödteudea Faulheit i» den bessere» und dazu der Lasterhaftigkeit ta de» niederen Stände». Vereinigung», puucir» wo bei Coucert und sonstigen harmlosen Vergnügen auch ter klermste ia audereu Länder» mit Weib und lkiad für geringe kosten sich Erholung und Aufheiterung zu swafseu vermag, giebt es hier nicht, und darum auch bevSIkein die Weiber di, Wirtd«häuser und Irage» die Rohheit der dort gepflogenen Di-cusstou ia die Familie. E» wurde hier im vorigen Jahre der sogeuanutr ..Volkspalast" er» öffnet, der für die unteren Llaffen in der Woche einen Bereinigung», punct zur Erholung uud Belehrung schaffen sollte, und der Versuch ist gcwisscriiiaßen gelungen, nur ist zu bedauern, daß der Krei» Der- jeaigen. für welche er berechnet ist, wiederum ein so beschränkter and exclusiver ist und seine ursprüngl che Bestimmung verfehlt erschein«. E» war anfangs gestaltet, daß Bier geschenkt werden dürsc in den Räumen diese» Institut»» trotz de» heftigsten Proteste» der Temperenzler, aber man hat die» wieder ausgeben müssen, weil sich Scene» von Lrunkenheit abspielten, die an Abscheulichkeit und Roh- heit dea gewöhnlichen Exzessen ia den WirthShänsern nicht» nach- gaben. Jetzt wird kein Bier mehr geschenkt und höhere» Eintritt»» geld erhoben, so daß die untersten Llaffen den „Palast" nicht mehr siequentirea und in ihre Gin-Paläste zurückgekehrt sind. Ta» ist charakteristisch für dea Stand der großen Masse brr Bevölkerung und zugleich für da» al» Natioaalgetränk geltende Bier. Letztere» wird hier ohne irgend welche Tontrole d» Staate» gebraut au» Stoffen, wie der Chemiker der Brauereien sie immer »ur zu mischen versteht, um die Herstellung so billig als möglich und den Trank so berauschend al» möglich za wache». Der Staat bekümmert sich nur um die hohe Btersteuer, wekche eine Billigkeit de» Biere» bei gesunder Qualität gar ulcht gestattet. Der Brauer kann also da» ganze Volk vergiften» dagegen giebt e» kein Gesetz; daß aber der Wirth den» Volke da» Gist nicht durch Wasser verdünnt, dagegen hat man ganz strenge Gesetze, und in diesem Widerspruche lieg« ein ganz gefährlicher socialer Krebsschaden. Vorschläge darüber, daß da- Bier nur au» bestimmten Ingredienzien gebraut werden solle, sind im Parlamente unzählige gemacht worden, aber aiemal» in Betracht gezogen, und jetzt treibt sich seit Jahren e« Gesetzemwlirs in dea Archiven de» Parlament» herum, der jedem Biauer zwar gestattet, Bier zu brauen, wie und au» wo» er will, aber die Pflicht ihm auferlegt, öffentlich an dea AuSschantstLlten lein volle» Recept zn veröffentsicheu, so daß Jedermann deutlich dir Zu iammeusetzliiig Deffeu, wa» ertrinkt, zu erkennen vermag. So ist den» da« Bier.da» de- unteren Llaffen zur Beisüzung st,ht, ein weder erfrische» de», noch eine sonstig- gute Eigenschaft ausiveisende» Getränk, sondern lediglich in seiner Wirkung betäubend, daher entnervend, demoralisirend, vergiftend. Da» ist nicht die Schuld de» Volke»! Der Schnaps, hierzulande allerdings bester alt in den meisten anderen Ländern, ist verhältnißmäßig sehr «Heuer wegen der hohen Lasten für Fabrikation uud Ausschank und deöhalb schon für den Unbemittelte» »geschlossen, wa» sehr zu bedauern ist, ganz besonder», weil der englische Arbeiter, der keine Suppen kennt, ja säst die ganze Woche hindurch Da-, wa» man z. B. in Deutschland oder Frankreich ein, wenn auch »och so frugale», Mittagessen nennt, gar nicht cultivirt und doch etwa» haben muß, mit dem er sein Brod, seinen käse, seinen gcbarkrnen Fisch oder sei» Stück „Bees" hinunteripült. Kalt cssill und dazu kalt Wasser trinken ist sicher keiu großer Genuß und, irenu auch die Thee. und Kaffeehäuser ihre Tunke billig genug ver lausen, ist da» ebeo elende» Surrogat für Denjenigen, der nach harier Arbeit »ach einer Stimulanz durstet und leider niit hoher obrigkeitlicher Genehmigung nach dem Giftbecher zu greisen ge. zwlingea ist. Da» Gros der Temperenzler setzt sich denn auch ans een noch verhältnißmäßig wohlhabenden Arbeitern zusammen, au» Leuten, di« sich schon, durch bessere Verhältnisse begünstigt, ein leidliche» Fomilienwesen gegründet haben, sowie au» Solchen, welche igren Körper durch dea Trunk bereit» völlig ruinirt hoben und nun als Bekehrte mit dem großen Hausen al» abschreckende Beispiele eiiiherziehen, au» Solchen, welche ein Geschäft auS der Propaganda machen, und au» Jenen endlich, welche einen natürlichen Widerwillen gegen alle alkoholhaltigen Getränke hegen. Man wird jedem Bestrebeu, der Trunksucht entgegenzuwirken, selnrn Beifall zollen müssen, solche- Bestrebe» ist aber erfolglos, nenn die Verhältnisse, unter denen sich die Trunksucht entwickelt, lestehe» bleiben, wenn der Staat seine sociale Pflicht dem Volke gegenüber, da» keiner Richter, sondrrl, Lehrer bedarf, vernachlässigt, und wenn die Bekehrnngrsucht der Temperenzler in Heuchelei unv Fanatismus ausgeht. Fast durchweg sind die Temperenzler (hier glrichbedeutend mit Abstinenzlern) .gar nicht solche Engel, wie >>e sich gern selbst darstcllen, sondern sie ruiniren ihren Körper wacker mit Substituten für die geistigen Getränke, und in säst all ihren besonderen Stoffen ist der Alkohol al» LonservirungSmittel angewendet. E» ist schließlich glcichgittig. ob der Mensch seine Sinne reizt mit Spiritus oder mit übermäßig starkem Thee, mit Ausgüssen von scharfen Ingwer, Nelken, Zimuu, Pfiff» u. s. w., und wahrscheinlich sind diese vom Trunkteuicl an geblich erlösenden Mittel der Gesundheit gefährlicher, als die» ein >e.-lleS, unter der Conirole de« Gesetze» gebraute» Bier cs jemals zu werden vermöchte. Mau kann sich davon am Besten überzeugen, wenn man die endlosen Procelsionen der Heils- und anderer zur Beglückung dcr Menschheit geschaffenen Armeen an sich beobachtend vorüberdepliren läßt. In diesen bleichen, von «rankheit und Sinnen- tust zeugenden Mienen spiegelt sich kein fröhlicher, glückseliger ZukunstSstaat, fanatisch glänzende Augen, religiöse Dcmenslraiione» oder iudifferente Gesichter erfreuen keine» Mensche» Herz; e» ist Trunkenheit ta allen Stadien der «lkohotvergijtung, nur mit dem Unterschied,, daß sie steuersrei hergrstellt warde» ist. Wo aber in dem Zuge sich hin uud wieder ein leuchtender Stern zeigt, wohlgenährt und mit frisch gerötheten Wangen, Jeder, dcr selbst einen bescheidenen Tropsen nicht verschmäht, wird daraus zu schwören bereit sein, daß auch hier da» Wasser „ur öffentlich gepredigt wird. Da» sind die nüchternen Radikale» Job» Morley'S. vor denen selbst der liberalen Bürgerelasse, denen die Whikkyslajche noch nicht zu hoch hängt, tnteusiv grant, so daß sie. vor die Wahl gestellt zwischen Wasser und Spirit»», im entscheidende» Augenblick sich politisch verleugnen und mit Denen gemeinsame Sache machen, welche de Schließung sämmtlicher WirthSHäuser nicht aus ihre Fahne ge- schrieben habe». Der Liberalismus de- Londoner Shopkerper» ist mehr al- irgendwo ein schillernde» Nicht»; er schüttet bei jeder Ge- Irgeahett in seinen conservativen Brandy da» Wasser dcr rad calen Temperen» uud ist deshalb aller konsequenten politischen Welt im Hirzen ein Greuel. — London, 1. Mai. Der Maiisiou-House-HilsSsond« sür die Ueberschwemmten in Deutschiaud hat nun mehr die Höhe von 190 909 Mark erreicht, von welcher Summe der Lordmayor bereit» 90 000 Mark nach Berlin abgesührt hat. — Nach einer von den Philippinen Depesche haben die Spanier von einem Territorium im Sulu-Archipel Besitz ergriffen getragenen Novelle „Dcr fleißig« Ucberzieher" von Wilhelm Würtb. der aus dem Leben eine» Beamlcn, welcher mehr Glück als Fleiß besitzt, erzählt, wie segensreich ein alter, im Bureau hängender liebe» zieher aus da» Avancement und die Vrrheiraihniig eine» Beamten wirkt. Eine sehr kurzweilige Plauderei liefert die geschätzte Schrift- stclleria Auguste Haulchner unter dem Titel: „Vor der Gesellschaft", und eine andere Schriftstellerin. Hanna Schomacker, eine in St. Peter«, bürg lebende Deutsche, beweist durch eine vortreffliche Schilderung de» ersten Schritt - eines Linde-, daß sie den ersten Schritt zu einer hervor- ragende» Stelle in der humoristischen Literatur nicht mehr zu thun braucht. Der gelehrte Ebeling liefert ein Feuilleton: „Heber das Lächerliche", unv Adolph Reich stellt Betrachtungen über da- Loncert Hungcru an, wie er die Kraftleistungen eine» Setti betitelt. Vorzüg liche heitere Gedichte von Häuser, Hoth. Rodercch, Böttcher, Dacle», Toro u. A. sind zwischen die Prosaartikcl gestreut, und eine Anzahl weiser „Glühlichter" schließt wieder das sehr hübsch illustrirte Hest. fllo. SS IlliimtSsick L StüvL s kki, 188«er Hapana-Ligarre, Hamburger Aaprikat. berühmt wegen ihre- vorzügliche» Brande« und bestechenden Aroma«, empseble, soweit der Borratb r -cht, zu 75 da» Tausend. L. §ilLv, OiMi-eii-IliWl'tevi', PeterSstr. 37, im Hirsch, »nö Wactheltr. v. Eretzlt-Anstalt. Ing Ott» »atüartnenktr. 23,l. Besteh» seit 1878. S Fcrnsprechstelle 682. Iteruii. kaeravdmnon, Rrich«ftrasze 4L. fertigt LS»»I8-HKKHRlL» L,. k'wulwettvr, Rruviiitzer Straße 14. Erste- Leipziger Hausabputzgeschäst mit Leitergerüst. i. V»IIZ. 17M. I-MMm, Ziehung v. 4.-26. Mai. pro '/,« — 21 pro V, — 42 X. werden noch abgegeben von der Collection Inn»!, i» Leipzig. Humboldtstraße 2. VSlQVLVSÄS. «edr. 8,»r»tnlvr, Leipzig. D-nnerstrabe 1. ItanNl«»» ZI» Eciiuirmittrl. :st ist das bklirbteftc -iahrnngS- und Hooks. iluil. ZlLdsllL-viSLrrsii. Nr. 130 Ln tHuInn», kovu» Hort. Mille 115 ^l, St. 12 ^ Nr 143 La Llnrlt«, Violett,» » II» » »12 Nr. 117 LI Itoloro, Lrlra üno» » 100 » »IO Nr. 84 La Illdor», I'riocesas ünas » V5 » » IO Nr 74 LI krvgreao. Lamms il taut » 75 » » 8 Nr. 48 La Lusacku, Leo;. Rein.» » 75 » » 8 Handmuster nach AuSwärls eegci, Nachnahme oder Einsendung de- ^ . Tageskalender. Mntaerl. ll*e»at- nuet 1eleLrapU«u-4l»»t»lt«a. II. Sa»itäiS»>ache de) Samarlter.-VereineS, Peierzsteinweg 17, Nachidwilsl: S Uhr Abends b:s 6 Uvr sruü. An Sonn- und Feiertage» von 6 lihr Abend- bis 6 Uhr irüyc i joliklinitk» dkSAUirrt-Zivclg-Aerrins Möckern. LangeStr. 2o. Markttag» S—10 Uhr Vormittags für Bugen- und Ohrenkranle. 11—12 Uhr Vormittags sür andcrweite Kranke und von 9—10 Uhr Vormittag» sür Nervenkranke. kiudrrhcila»st»>t, Carolineustraße 31. Montag und Tounerltag srüh 9—10 lihr ürziliche Svrcchstnnde. Frauenklinik ebendaselbst. 1. Elage, Montag. DienSIag, Donnerötaq und F'r mg N.ichmittog 4—ä Uhr. llailNinit sür Lhrcu-, Nasen-, Hals- und Lunge»ket»en Lessiiigstraße 20. 1, Ecke der ThoiiigsiiiSslloße B. 8—9 Uhr. olikliutk kur baiilkraiiklir.tc» »nö Uraukheitr» der Haru- ^ organe Markttag» 9—10 Uhr srüh Töpieiilrab- 4. Stadldad >>n alte» IJacovslioSvitate, an de» Wochentagen von früh 6 bi» Abends 8 Udr und Sonn- und Feiertags von srüh 6 bis Mittags 1 Ubr geöffnet. NenrS Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr. Zu melden beim Tbcerer-Jiiipcclor. Ncurs GeivauShans. Täglich von früh 9 Uhr bis Nich »il!ags 3 Uhr geöffnet. Emtritlskarien 4 1^» pr. Person (sür Bcreinc und auswärtige Gesellschaften bei Enniahuic von wenigstens 20 Dillet» ä » pr. Person) sind am Westvortal zn löien. Städtisches Musenm. Geöffnet von IO—4 Uhr. Einiriiisgc'.o 30 a». Tct Vecchio'» Kims»-AiiSstelluiig, Markt Nr. 10, II. (kan hallc), geöffnet von 9 bis 5 Uhr Wochentag» und - » 10 - 3 - Sonn- und Feiertags, ücne Börse. Besichtigung Wochentags 0—4 Ubr. Sonntags v,11 biS I Ubr. Eintrittskarten »u,ä0 aj beim Hausmeister. Ku»stizewerbr-Mn>r»>». Thomaskiichhos Nr. 23. i. Tie Samm lungen sind Sonntag» V.11 bis I Uhr, Montags. Miowochs und Freitaas 11 dis 1 Ubr »iienlacllüch grösfiier. Uneutacllliche Aus- kuntt über kunstqewerblichc Frogru »nd Eiugegiiiiiahinc von Aui- lrügen aui Zeichnung«, u»d Modelle sür knnstgewcrhlich- Arbeiten an allen Wochentagei, 13 biS 1 Uhr. Tie BorhilSkrsammlung kür kimsl-tCrwcrbe. Johannesplatz 7. ist Sonntags. Monings, Mittwochs und Frenogs von 11—1 Ubr zu», aiientgklilichcii Besuch sür JeLcrinann geöffnet. Unterricht >m kunstgewerbliche» Zeichnen für Erwachsene weiblichen Ge schlechts an, Dienstag und Donnerslaq 12—2 Udr sür lO./l auls Halbiahr. Uneingelllichcr Unterricht iin Freibond- und Ornaiiicnt- »eichnen sür Erwachsene männlichen Geschlechts Montag, Mittwoch und Frciiag Abends 7 bis 9 Uhr im Wintersemester. Leipziger Aliiiitvcrci» Mamag geöffnet von 12 — 4 Uhr Nachm. Cnirce 1 -H, die übrige» Tage 50 geöffnet voa 10—4 Uhr. Deutsches Biichgewcrbc-Museum. Die Ausstellniiq bleibt vor läufig geschlossen. I» Miisenuisangelegenhetten ist der Cusio» der Sammlung Wochciiiags zwischen 10 und 1 Uhr z» sprechen. Ausstellung der städtische» Gasanstalten von Gasconsuni- Artikeln aller Art i» dem Eckladen des Peedigerhauses am Nieoloi- kirchhos täglich mit Ausnahme der Sonn- und Je'ierlage von 9 bis 12 und 2—5 Uhr unentgeltlich geöffnet. Franz Schneider sche ..Kiiniigcivcrbiichr AnSstellnug" ganzer Wohnung-> »nd Bille nausstattungen Weststraße Nr. 49 und öl. Täglich unentgeltlich geösiner. AnSsleUnug von ultverkstattLarbclten, alte Thomarschule, I. Etage, Miitwoch» und Sonnabends von 3—4 Uhr. Unentgelt licher Eintritt nach Meldung beim Castellan des kunstgewerbe- museuins, Thomackirchhoi Nr. 20, 1. Etage. Schlachten-Panornuia. Roffplatz. Täglich geöffnet. Zoologischer Harte:,. Piastciiöo'.ser Hot, täglich geöffnet. SchillrrhanS in iLohl»- läaück, geSsincr. 6. Postamt S (Neumarkt 16). 7. Postamt 6 (Wiesenstraße 19). 8. Postamt? (Ranstädt.Steinw ). 9. Postamt 8 (Eilend. Bahnhof). 10. Postamt 9 (Neue Vörie). 11. Postamt 10 (Hospttalslraße). 12. Postamt 11 (Söruerstraße). eingclangten aurßcrehiilcu Literatur. Da« Wese« «es Genie«. (Faust und Hamlet.) Eine philo sophische Studie vo» Hermann Türck. Reudnitz-Leipzig. Max Hoffman». 1888. — Ei» kleine», fesselnd geschriebene» Sckirisichcn, >.: welchem der Lersaffer die Geniesrage tu eigeuer Vtlcuchtung e: scheine» läßt. Während sür die neuere Psychologie die Grund bedingung de« Genie« eine abnorm gesteigerte Einseitigkeit des Bewußtseinsproceffe« ist, wozn besonders der weniger gesund ver anlagt« Mensch, der nervöse und blutarme neig», eine Steigerung, die sich bei dea meisten Menschen nur ia Affect, Leideuschast u. s. w. zeigt, n»t> im höchsten Grade der Lntw ckeluag beim Wahnsinn anlangt, drsinirt der Lersaffer den genialen Menschen als e iiea solchen, „in dessen Seele da- mehr oder weniger klare Bewußtsein von der eigenen überweltltchen Existenz lebt, so eaß die ganz« Art za denken, zu empfinden nab zu wollen, also alle Ledensäaßeraagea dadurch bestimm« werden". Die „Freiheit vom iignea Ich. da« Stehe» über der eignen Person" soll es sein, was alle» Aenßerange» de« Genie» ein bestimmte» Gepräge verleiht. Der Lersaffer legt sodann sein« Meinungen einer Analyse de» Wesen» de» Fanst und de« Hamlet zu Grunde und schließt mit der Be merkung. Hamlet sowohl wie Faust sei da» Holz, au- dem eia Messias geschnitzt werde. Rur gehöre zum Messia» „die völlige Uebeieiustimmaag voa Denken und Sein", wie sie sich dorstelle ia der „Perlon unsere» Herr» und Heilande» Jesa Christi". Der Ver sager aedrakt, wie der Schreiber dieser Zeilen ersahrea, über diesen Gegenstand einen öffentlichen Vortrag hier zn halten. Allen Denen, die sich dafür intrreisiren, wird daher da« vorliegende Schristchen «ine vorbereitende Uebrrsich« über die Gedankenqäage dirse» Vor träge« geben. «dols Weilke. Da« »v» Jnttu» Dentschl«,» (Brr«la», «st, Matkpft. »tt ettwi Stettrnheim redigirt» Hnmortftischr s. Lchottlänber) eröffnet sein >t ^gtnrll erfinde»«, und reizend 1. Postamt 1 im Pvsigebüude am Aiigusiiisplatz. Telegraphen-»,« imPostgebäude am Augustusplatz. j. Posta»it2amLelpzig-Dre-dner Bahnhose. 4. Postamt 31»» Bayer. Vabnhofe. L. Postamt 4 (Mühlgaffe). 1) Die Postämtcr 2, 3, 4. 6, 7. 8, S and 11 sind zugleich Tele- graphenansialte». Bei dem Postamtes werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telcgraphenanstalt angenommen. 2) Die Postämter ö und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien sowie größerer Geld- und Werihpackete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetpostamt) findet eine Annahme voa Post ienbuiiaen nicht statt. 3) Die Tienststunden bei sänimtliche» Postämtern werden abgehalien: an den Wocheataqe» von 8 lllir früh (im Sommer voa 7 Udr irüh) b>» 8 Uvr Abends, a» Sonntagen und gesetzlichen Feier tagen von 8 Uhr srüh (i»> Sommer von 7 Uhr früh) bis 9 Ubr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind sür die Annahnie rc. von Telegrammen außer den Postdicnstltundcn au den Wochentagen auch voa 8 bis Uhr Abends geöffnet. Beim Tclrnrapdcilnmte am AnguslnSpla«» «erden immrrwälireuö. auch i» öcr Nachtzeit» Tclegrainmc zur Bejür0er»»g angcnoiuiiicn. Bei deniPosiaiiil 1 am Augustusplatze findet au den Sonn tagen und gesetzlichen Feieringcn auch in der Stunde von II bis 12 Vorm, eine Ausgabe von Briese» an regelmäßige Ab boler statt. AttSkilnslSitellcii öcr königlich sächsischen StaatSeisclibahii» ocrwaltiiiig (Dre»dner Bahnhof, geöffnet Wochentag» 8— 12 Uhr Vormittags und ',',3—6 Uhr Nachiii'tlags, Sonu- und Festtag» 10—12 Ubr Vormittags) und ver königlich prciiiziichcn StaatScisriibahiiveiwaltiing (Brühl 7ö «. 77 ICreLitanstalls parterre i»i Laden, geöffnet Wochentag» 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntag» 10— 12 Mir Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunit ». im Perioncnvcrkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zugamchliisse, Reiicroulcn. Billelprcije, Rcijcerlcichleruagen Fabrvieiscrmäßigungen rc.; b. im Güter-Berkehr über allgemeine Transporibedingnngen Frachtsätze, Kartirungen re. LaiiSwrh» -Biirra» :>» Schlosse Pleißenburg, Thurmhau», 1. Etage links (über der Wache bcsiudlich). Mcldestunden sind Wochentag» von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- «nd Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. keffentliche Bibliotliclc»: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadtbibliolhek 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr Volksbiblioihek IV. (VI. Bürgerschule) 7'/.-9'/.Uhr Abend». VolkSbiblioihek V. (Postsir. 17. i. Hose lkS.) 7',.-9'/. U. Ab. Vä0an«gischc1>c»tralbidliotliek (Comeniussiisiung), Lehrervereintz« hau». Krcmerstr.4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Ubr. Städtische Splirrnffr: Erpcdiiion-'zcit: Jeden Wochentag. Eia zahlnngen, Rnckzabliingen und Kündigungen von früh 8 Ubr ununterbrochen biS Nachmittags 3 Ubr. — Eiiectcn-Lombardqejchäit 1 Treppe hoch. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützcnstraße 3/10: Gebrüder Spillner, Wiiwiiiühlenstrane 37 Heinrich Unruh, Weststraße 33; Julius Hoffmann, Pelcrssteia ^ weg 3: Jnlius Zinck, Querstraße I. Eingang Grimm. Steinweg. Städtisches Leihhaus: Expebiiionszcit: Jede» Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bi« Nachmitt. 3 Udr, während der Auktion nur bis 2 Udr. Einaang: für Piänderverjatz und Herausnahme vom neuen BörseiigebSude, sür Einlösung und Prolonganoa voa dcr Nordstraße. In dieser Woche und an den rntsvrechendea Tagen verfallen die von, 30. Juli bi- August 1887 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitentrichtung der AuclionSgebübrcn stattsinden kann. Lladt-2ic„er-«in,intime. Expedirionszcit: Vormittag» 8-12, Nachmittags 2—4 Uhr. «gl Lachs. Staiiaes-Aint, Schloßgaffe Nr. 22. Wochentag» geöffnet 9 bi» 1 Uhr und 3 bi» L Ubr, Sonntag» »nd Feier tags 11 bi» 12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todtgeboraen Kindern und solcher Sterbesälle. deren Anmeldung keinen Aufschub gestaltet. Eheschl ießnngeu erfolgen aar an Wochen tagen Vormittags. Friedhos»-Expedition und Suffe für dea Süd-, Nord- anv neuen JobanniSsricdhos Schloßgaffe Nr. 22 in den Räumen de- K. Slandes-Amte». Daselbst eriolgt während der beim Stande». Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellen aus vorgcdachten Friedhöseu, sowie die Lulsertiguug der Loaceision». scheine, Vereiiinahmung der Louceisionsgelder und die Erledigung der sonstigen aui de» Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Schluizzril iür den Besuch der Friedhöfe Nachmittag» 7 Uhr. Haiivriskaiiimcr Neue Börse s. (Eing. Blücherplatz). Vorlegung von Palcnl'chrisien 9—12 und 2—4 Ubr. Fernsprech-Nr. 506 (ll). Herberge zur Heimutd. Ulrichsgaffe Nr. 7i», Nach«qn,rt>er 2L, 30 und 50 Mittagslisch 30 Herbrrge sür wribl. Dicnikdotcu („Mor«bahan»"X Löhrstrnßr S, (irüher in Reudnitz), 30 ^ sür Kos« und Nachtquartier. Daheim sür Arbeiterinnen. Branüraße Nr. 7. wöchentkich 1^1 iür Wobnnnq, Heizung, Lickik und Frühstück. I. LanttätSwnche des Sainaritcr-Vereines, Hainstroß» I«. Nacht- dienst: « Udr Abend» bi» 6 Udr srüh. An Sonn- »nd Feier- w, 6 Uhr Abend« bi« 6 Uhr srüh. 2763 Professor Georg Ziegler Herr Maiihae«. Fräulein Scemann, > i»> Hauke des Baron» iFrl. Truhn. Anton, / Römer sHerr Schmiedecke. Betty, Stubenmädchen bei Ottilie Fel. v. Rombcrg. Zeit: Die Gegenwart. — Ort der Handlung: Berlin. Nach dem 2. Act findet eine längere Pauie statt. Beurlaub«: Herr Door. Schauspiel»»»««». Parterre 1 .ch 50 L Parquet 3 IL Parquet 2 ^ 50 Parterre.Logen: Eia einzelner Platz 3 Proscenium-Logen im Parterre und Balco»: Ein einzelner Platz 5 Mittel-Jalcon. Vorderreihen 5 Mittclreihea 4 ^!, Hmterreihea 3 Seitea- Aalcon 4 Balcoa-Logen: Ein einzelner Platz 3 40 »z. Pro- iceniui».Logen im l.Rang: Ein einzelner Platz 3^l, Amphilheater Sperrsitz 3 ./k. Sl-Hplatz 1 .ch 50 Logen de» 1. Ranges: El» einzelner Platz 2 60 3. Rang, Mittelplatz Sperrsitz 1 80 Scirenplatz Sperrsitz 1 .kl 25 Stehplatz 1 3. Rang Mittctplatz 75 />Z, Seilen- und Stehplatz 50 Prosccuium-Logea »n 3. Range 1 st. Einlaß '/.7 Uhr. Ankaog 7 Ubr. Lude ',.10 Uhr. Billel-Berkaus sür den kaufende» Tag an der Tages-Caffe von 10 bis 3 Uhr. Vorverkauf sür den nächsten Tag (mit Ausgeld von 30 Viciiiiig) von 1 bi» 3 Uhr. Soun- und Festtag» wird die Tage». Lasse erst um 10'/, Uhr geöffnet. Garderobc-Abonnemeutsdücher, 35 BillelZ enthaltend, ü 4 Mark n d:r TageS-Caffe. Ältes Theater. Goniiabend, den 5. Mai 1888. Rilsaug 7 Uhr. <s i»«NO - Lliraü». Komische Oper in 3 Acieu vo» Alb. Vanlvo und Eng. Leteirier. Musik vo» Charles Lecocq. (Ccivöbulichc Preise der Plätze. Einlaß '/«7 Uhr. Ansang 7 Uhr. Ende '/,1V Uhr. Billet-Derkaus sür den lausenden Tag an der Tages-Caffe non 10 bi» 3 Uhr, Vorverkauf sür den nächsten Tag (mit Ausgcld von 29 Psg.) voa 1 bis 3 Ulr. Repertoire. Sonntag, 6. Mai. N>ueinstudirt: Eine leicht» Person. Posse mit Gesang in 3 Acten von A. Biltnec und E. Pohl. Musik von Conradi. Anfang 7 Uhr. Ili«; Olrvötion ckoi 8inüt-Tk>eaters. I «nsriiielUe-i-telle-n r HauPt-Fenrrivelir-Trpol: j 7.Polizci-Wache Lcisi igstraß: 29. 8. - - Eiitritzirber Str. 3. 9. - - — 10. Fleischerplatz Nr l. Bez.-Fcuenvach? 2!athh. (eis ävls 'Vörie). S. « - Hospiialstr. 2. 3. « « Zeitzcr Thorhs. Hanpi-Telcgraphen Statioi>(Nath- Haus-Durchgang). Polizci-Hauvnvache (Naschmarkt). Magazingasse Nr. 1. Schletterslraße 15 (5. Bürgerschule). Stadt Rom. Nene» Theater. Alte« Theater. I.Polizei-Wachc Naschmarkt Nr. 1. GarlcnstraßeNr 4. JohanncsvlatzN. NürnbcrgcrSir.bO. Härielstraßc 2!r.4. Alcrandcrstr. 23. « Zeitzcr Str. 28 » PlagwitzerStr.35. In dc»iKra»kenha»sc(Lle!>igstraßc). - dcr Gasanstalt 1 (Cittr. Str.). - - Gasanstaltll (Tüdvorst.). - dem Neuen Iohannishospital. - d. Wcsistr.29(Blüthncr'SFabr.) » der Fregestras: Nr. 6c. - dcr Tqonlasmülile. « dem Tauchaer Thorhause. « dem Dresdner Thorhause. - - Maschmcuh. des Wafferw. « » Wärdterhauie deS Hoch- rciervoir, Probstheida. Nus dem Nicolaithurni. - - Thoi»astl»»in. In dea aeucu Militairbarockca. t ch. ILI «BIN, Uvui!;). 8äd>s. llol-äliisilcaUenIijiniiler, Vreailen. Loip/.lir. Lkemnitr. Uelelikiultixea 8ortlmv»t IA Letlianatult tllr älusllr. Rariiiiiiiviit« äo<i<iteUuuq »tzp klUeolo, kinninoe, Orxeln. Uarmoninwe anä kecknlen (rum 8>uli»in 6>r OrLel»pielor). Varl. >»k uml Varmietliun^. Lnper ckrntaelioi, ,!>,». unä priipar. (IVolokiakck) Kulten. Vlollii-Riiinlinlter. v. k. Ratent Uv. 41,057. 8 i> i» »i» I - IV i» u » v r u v 1» I L n o l» o em> üodlt chr»«»I«> I'.uliiitior-itr. 19, Laste Ijlltcherplatr. Planeiiel-II'ani'vn, als: l'Iutten. 8ef»Uloekie, 8el>nur, clilrurplselie -Irtistel, Linier, IVrinxmuicliiiieu, 6umi»I-li a^!«er!>clil:i»«l>e ewpüeitlt ch. Luclor«, älurstl, Lüliuenxevölds 3. ILtiUneuucIii»«» für I niiilllen nvck Ovnleetlo», 8ek»>1> waelier uuü 8el>uliludristeu, .8vl>»«ickerqvnorde, 8attlereica onü Hliekesudviken, «omie '1 allinreuvkiuv», I'Ii-eslie- w»»»»e1»t»v», Itlvu»«, z»„t5i,i>»!,«1iti»viA eta ere ILtelelo. Nälimusali.-b'udrist. Turnerstr. AltittnitllvI»« L.»»i„>iwn»rei» empkedlt P Lnlivlivkira^se 2. t-innNav ILrier, 2 Vuliiilivkatrazze IL. IVur^ern. kudrilk eon Xroiileuelilelii tllr 6», u»ü elesttrknalie» LIelit OiiwreUunLzrLulue: IVnrren uuü Leiprix, ^uxustueplatr 2. v»i>n«>uor» VvrIc»vNLni»I»>, stlnrrielulnl»! «tv-, koivie alle Sorten veuizelie 8t»I>Ie, 8iuli>kleelie, vrnkit etc. bei L«In»r«> IdO»k»N»vrL:, k-elze/.Ig, Uulinlioklr. 19 Lermauents LaLerdestünüe cu. 3(0,000 Liloxr. krima-kalereorev PIektrlaeI>«8eIe«eIii»»q8!i»I»xe» vermittelst neuester tlompounü O/nuwo-elesttriscker älaseliinen, Ori<-inalco»«ru>:tion „sirami»«' (Uelereiirea: 6eutraI-IlaIIe, öle^ L Lülick, Lidlioxr. lnacitut) Velliieunau «L ILseppe, Ueuüvltrer 8tt»»ae. Jalvnnke» an«» tlvlllüekvn neaeeter Oovatruation empüedlt vcliuell uvü bi lixst Uobevt Uelnlest«, ^lerunüerztrnus 4. chllwtnvwrlta»! cker IV«i'Ilren«v von G. I1«ti»eok»vi', Obemnitr, bei vnutnn 3«»c«ib> 8» <)»., L.ckiukok»tr. 19. 44n»»inievw»re»-I1»L»r 10 keternniruazs 10 Vlllpelpompea. Uol-?ni»pen, ckaueken-l'nmpev, LuIIkoriilu kuwpvn, kuleometvr, IVuinzer-Lievntoreu, (initenaprltreu bei Wweiet che IL«ei»z»e, ,1n cker ucuea V8v8«. Vorn»„,>-11enoU0It Nvp L L«IIIv>>, 18 Ueumarstt, Leiprig, uuü 28 Xou»en»tru»e«, 1'lurnlt» itenes Theater. Sonnabend, den 5. Mai 1888. 110. Abonnements. Vorstellung (2. Serie, roth). Aiisnun 7 Ubr. I»v I»v>OI»u»tv Lustspiel i» 3 Acten von Franz von Schönthaa u» Gustav Kadelburg. Personen: Varoa Römer-Saarstein «gne». seine Frau NU' ) ».reu TSchier Ponla Hartwig . Ottilie Friedland, ihre Nichte Gras vela P-lway Mrich von Traunjm, Herr Büller. Fr. Lewin-ky. /Frl. Flöffel. >FrI. Schneider. Fr. Baumeister. Frl. Salbach. Herr Hänseler. Herr Vax,»»»». lepai Iiirr. Sonntag, 6. Mai. (3. Serie, weiß). Ton Anan. 111. Aboiinemknis-Vorstcllling Ansang '/,7 Uhr. L 8üal>8i8etie titaulabuiiiieo. Il Bäuerlicher Bahn bol. .4. Linie Leivzoi Hot: 4. 48 >r. — '6. 50 sr. — 9 10 B. — 2. 30 N. — 3. 39 Sl. — *6. 15 N. — 6. 40 N. — 11 A. (bi« jw cka»), — *11.54 Nachts. R. Linie Lrivzig-Verna-Chemnitz: 5. 30 Ir. — 8.45 V. —- 11. 34) V. — 3 N — 8. 59 A. O. Linie Lcivzig-Gaichivitz-Mcuielwij». 5. 50 sr. — 9.10 8. — 36 4t. — 3 N — 5. 29 N. > ü 40 N. I). Linie Leipz g - Gößnitz Glauchau - Tdeiiiiiid: 4.48 fr. — *6. 50 sr. — 9. 19 V. — 12. M 2e. — 3. 30 N. — 6. 49 N. — II A. (nur an Sonn- und Festtagen). L. Lin-- Ltipzig-Gößniv No.ikevnre Gero: 4.48 sr. — *8.50 sr. — 9. 10 V. — 12. 30 4). — 3. 30 N. — S. 40 N. P. Nach dem Berliner Bahnhos: 3. 58 sr. — 8.29 V. — 10. 39 B. — 12. 47 N. — 4. 28 N. — 8. 8 A. 2) Dresdner Babiihof. Linie Lcipzig-Nieia-Tresden: 5. 5 sr. — 7. 35 B. — *3. 40 B. — 11. v.5 B. — 3. 5 N. — *6 15 N. — 7. 10 A. — *«0. 11 A. L. Lime Leipzig-Döbeln-Tresdeii: 7. 24 V. — 9. 48 B. — 11. öl A. — 2. 15 N. — 4 55 N. — 8. 30 A (bi» Nossen). 0. Linie Lcivzig-Lieverlwc>lkwitz-Lausigk.Meitha>».THen>ü!tz: 6.20 B. — 2.48 !>r. — 4.40 N. (an Sonn- uuü Festtagen). — »6.29 N. - 8.36 A. II. I'reuüiüselie Klantabnlniea. ' I) Berliner Bali »Hot. X. Linie Leipzig Bitt iskkd.Ber'in: »4 22 sr — 7. IS V. — *3. 19 L. — II. 5V.— 1. 40 N, — *5.39 N. — 6 N. — *9. 5 A. — '.1 A. lbi» Aitlerkeld!. 8. Linie Leivzig-BillerseN:-Jerbst-Magdeburq: 4. 22 fr. — 7.15. V. — *9.10 V. — 1. 40 N. — 6 N. — *9.5 A. 6. Nach dem Bayerffcheii 2i. tinbole: 4. 23 Ir. — 12. M. — 45 N. — 9.25 Ä. — II. 28 Nach:?. 2) Magdeburger Baünkos. 4 30 sr. (bis Halle). — 6. 35 sr. — 7. 35 V. (bisHallc). — 9V. — 19 V. s»nr bis Halle). — *11 B. — 12: 25 N. - 2 N. - 3. 29 N. Ibis vallc). - 4. 45 N. - ü. 30 N. (bis Halle). — 7. 49 A. — 7. 59A. (bisHallc) — '9.56A. — 10.56A. (biS Halle). 3) Thüringer Bahnhof. -V Linie Leipzig - Corbelba-Eisenach: 5. 20 Ir. — *7. 35 V. — S. 55 V. — 1. 49 N. — *5. 5 1'/. — 5. 45 N. — 9. 22 A. (bis Ersurt). — *19. 50 A — 11. A. lb>s Lorbelba). 8. Linie Leivjig-Zcitz-Gera Saatteid-Probstzella: 6. 45 sr. — 12. 7 M. — 4. 11 N. — *6. 5 N. - 19. 15 A. (biS Gera). 4)E!lend!irqerBaiinh l. > Linie Le-pzig-E>lciiburo.Falke:>Inra-:ll»h!a»d-Kobls»rt-Dre»lau; 8. 30 V. — *>.59 N. — 7 39 A. lbi- Finsterwalde). 8. L nie Leipzig <E!lenl»irg-Falkt>!l.erg-Coill»s-Guben »Sorau: 8. 30 V. — *1. 59 N. — 7. 39 A. lb>» Finstcrwalde!. IIL I'lugnlirer Ni-.Ili.Iiok. >. Nach Gaickmntz: 6. 25 sr. —> 10. 40 V. — 4 N. 8. Linie Zeitz Gera-Laalielb-Probitzella: 7. 8 V. — 12. 28 N. — 4. 33 N. - *6. 21 N. - 10. 38 A. chitllnnit Oor kUnottUrelennNz!«. 1. 8llel>!ii»eli« 8t:>nl!idnli»va. 1) Baveriicher Bahndos. .4. Linie Hos-Leipzin: *3. 53 >r. — 6. 50 sr. (von Nltcnburgi. — 7. 52 V. — *8. INV. — 19. 33 V. — IS. 35 N. - 4.6 N. — 6. 51 N. — *8 A. — 9. 57 A. 8. Linie Chemnitz-Boi na-Leipzig: 9. 3? V. — 11. 39 V. — 2. 36 4t. — 5. 45 N. — 41. 36 A. 6. Linie Mcnieiivitz-Gaschivitz-Leivzig: 7. 52 B. — 9. 27 B. — 2. 36 R. — 4. 56 N. — 6. 51 N. — S 24 A Il Linie Ciikinnii-Alailchaii Gößnitz-Leipzig: 7.52 B. — 10. 33 V, — 12. 35 N. — 4.' 6 N. — 6. 51 N. — 9. 5? A. 8. Linie Gera-Ronneburg-Güßiiitz-Leipziq: 7. 52 B. — 10. 33 L. — 12 35 N. — 4. 6 4k. — 6. 51 N. — 9. 57 N. 8. Boi» Berliner Bahnhol: 4. 38 sr. — 12. 17 N. — 6. 2 N. — 9. 42 A. — II. 45 As ^ . 2) Tre-dner Bahnhos. >. Linie Dresden-lliiesn-Leipzig: 2. 14 sr. — *6. 20 fr. — 9. 21 V. — *10. 34 V. — 11. 10 B. — 2. 33 N. — 5. 7:3 N. — 9. 2 A. — *9 29 A. 8. Linie Dresden - Döbel». Leivzig: 7. 49 V. (don Nossen). — 11. 53 V. — 4. 1t 4!. — 6. 54 N. — 9. 46 A. 6. LinieLheiiiuitz-Geilhain-Lausigk-Liebertwolkwitz-Leipzig: 7.10B. von Ge,ihm»). — 12. 3 M. — 6. 5 N. — *9.29A. — 9. 57 A. an Sonn- uud Festtagen von Lausigk). U. I'reu!>!>l»eli« 8ti>nt»daliuen. 1) Berliner Bahnhos. > Linie Berlin-Leipzig: 3. 54 fr. — 10. 13 V. — *11. 45 B. — 5. 21 N. — *5. 35 N. — S. IO A. — *11.16 A. 8 Linie Magdeburg-Zerbst-Billerseld-Leipzig: 8. 26 V. — 19. 13 V. — 2. 29 N — *5. 35 N. - 11. 16 A. 2) Magoevurger Bahnhos. 4. 5 sr. — 5. 3t sr. (von Halle). — 7. 45 V. (von Halle). — *8. 13 V. — 9. 3« V. (von Halle). — 11. SB— 12. 51 4». (von Halle). - 2. 35 N. - 4. 3t N. (von Halle). - *5. 45 N. — 7. 26 A. 'von Halle). - 8. 6 A. — 9. 49 «. — *11. 24 N. — 12.11 N. (von Halle). 3) Thüringer Bahnhof. Linie Eisenach-Leipzig: *4. 44 ir. — 6. 3 sr. (von Tvrbetha). — 7. 20 V. (von Eriurt). — *9. 40 B. — 10. 55 V — I. 37 N. — 5. 55 ?t. — 6. 53 N- (an Sonn- n»d Festtagen vo» Leutzsch). — 8. 55 A. (»ur an Sonn« und Festtagen). — *9. 38 A. — 11. 24 A. 8. Linie Probstz:lla<Saal>c!d.G'ra-Zeitz.Leivzig: 6. 33 sr. (von Gera). — 19. 45 V. — 4. 32 N. — *8. 21 A. — 9. 29 «. 4) Eileuduraer Bahnho). 8 Linie Hirschberg.Breslau Kolilsurl-Rubland-Falkenbera-Eiien- burg Leipzig: 7. II V (von Finstenvalde). — 12. 35 N. — *6.42 N. 8. L.:i:i-crau-w!>'rei!.Coi«blls.Falkenbkra-Le>pjig: wie vorstehend. III LInmmItrer vilindak 5. Von Gaschwitz: 9. 29 V. — 1.13 N. — 7. 44 A. 8. Von Probsizella Saalseld-Gera-Zeitz: 6 11 sr. (voa Gera). — 19 25 V. - 4 9 N. — *8. 5 A. — 9. 4 «. Da» * bedentet di« Lilzüge.
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