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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.06.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-06-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188806054
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880605
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880605
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-06
- Tag1888-06-05
- Monat1888-06
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.06.1888
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»1«L h» k»ntz«l. ststmi vaE» «st UrLrrkegun, durch »U «i«r Holzhacke gttödtrt ,u haben. — Da« düster»'8»»Ui«ldr»«a patte folgenden Hergang. In eine« Dorf« de« Belgrader kreise« ergab sich der Bauer Milan Strpir de» Trünke and prügelt« feine» eigenen Vater und seine Sattin so. daß Beide in Folge der fortdauernden Miß handlungen frühzeitig starben. Der Trunkenbold befaß drei lkinder. den zwvlsjähriae» Sohn Dimitrije Etepie und zwei jünger« Mädchen, welche er unmenschlich behandelte, kau« «ährte und bekleidet«, prügelte und. weuu er Nacht« nach Haufe ka«. ostmal« au« dem Haufe jagte, fo daß die armen oder die Nacht uuter freie« Himmel »»bringen mußte». Im verflossene» strengen Winter wiederholten sich diese Miß handlungen häufiger. Al« nun eine« Nacht« der Vater Milan im trunkene» Zustand« wieder seine Kinder mit Schlägen in den nächtlichen Schaeesturm h>uau«trieb. theilt« der Nein« Lohn Dimitrije seinen Schwesterchen mit. er wolle ihren Leide» durch Ermordung de« Vater« ein Ende machen. Die kleinen Mädchen stimmten bei. weigerten sich jedoch mitzuwirken oder znznsehe». Dimitrije schlich sich nun in va« Hau« und in die Stube, wo der Vater sich oebeu dem Herdseuer aus dem Fußboden ein Lager )orechtgemacht hatte und nach reichlichem BranrMÜeingenuffe fest eingeschlasru war. Der kleine Mörder ergriff eine scharsgeschliffene Holzhacke und schnitt mit dtzr Schneide über den enlbldßten Hal« de« Later«, woraus derselbe rmpdrtaomelte, und weil ihm die kehle be reit« durchschnitten war» unverständliche Worte murmelte. Am weitere« Ausstehen verhinderte der Knabe Dimitrije seinen Later durch mehrere Schläge mit der stumpfe» Haube der Axt. woraus Milan Estepir todt zurücksauk. Mittlerweile war es Morgen geworden, und der Vatermörder, welcher seinen Schwester» mittheilt«', daß er den Vater schon getödtet habe, begab sich aus da» Mb, um uach dem Lieh zu sehen. Nach dem er dir« ruhig grthaa, ging er selbst zum Dorsrichter. um sriu Verbrechen anzuzeigen, woraus er sofort verhaftet wurde. Der frühere Justizminister Makumamc vertheidigte den jugeudlicheu Vatermörder in glänzender Rede. Er suchte «achzuweiseu, daß derselbe ohne Uederlegung, getrieben von Verzweiflung, gehandelt Hab«. Sämmtliche Zeugen sagten günstig für Dimitrije au«; der ermordete Vater sei grausam gegen seinen eigenen Vater gewesen, habe sei» Weib zu Tobe gepeinigt und di« Kinder vernachlässigt. Der Gerichtshof hat den kleine» Vatermörder sreigesprocheu. was von dem anwesenden Publicum freudig ausgenommen wurde. — Oessentliche Ordnung in Peking. Nach der „Chinese Time«" herrscht iu der Hauptstadt de« chinesischen Reiche« große Unsicherheit. Banditen greifen ehrbare Leute aus der Straße an und verlange» von ihnen Lösegclb. Besonders haben sie e« dabei aus die Beförderer von Silber- geid abgesehen, welche- au« Silbrrstückcn so groß wie eine halb« Orange besteht. Wenn e« den Banditen gelingt, einen selchen Mann, der stet» von einer Wache umgeben ist. zu sangen, so muß derselbe oft so diel Lösegrld zahlen, ol« er >u einem halben Jahre verdient, und da« soll in der Regel nicht wenig sein. Diese reichen Silberträger suchen den Schutz von Prinzen nach, wie e« die Händler im Mittelalter Ibate». Wenn ein Prinz gegen Zahlung einer bestimmten Summe seinen Wagen und Maulesel einem Silbcrträger leiht, dann wagen sich die Banditen nicht an denselben heran. Bi-weilen werden PreiSkämpser gemiethet, welche gegen hohe Bezahlung aus dem Wagen sitzen, um ihn zu beschützen. Taschendiebe machen die ganze Stabt unsicher, und namentlich Damen sind häufig deren Opfer, indem die Strolche denselben den Hauptschmuck abreißcn, wobei der Kutscher auS Furcht sür seine eigene Haut von der Sache keine Notiz nimmt. Die Diebe haben reguläre Depot-, wo einflußreiche Leute gewöhnlich da« Verlorene wieder erlangen können. In der Nähe einer der Stadtthore befindet sich ein Markt, wo gestohlene Sachen regelmäßig eine Stunde lang früh Morgen« verkauft werden. Unechte Sachen werden dort oft ange- boten. Jemand kauft eine gebratene Ente und findet zu Hause, daß sie au« Thon besteht; Stiefel werden au« Papier hergestellt und zergehen in der Nässe. Bei Begehung eine« Verbrechen» aus offener Straße und am Hellen Tage werden sich Zuschauer nie in die Sache einmjschen, da alle« da« wie etwa« Unvermeidliche- ertragen wird, au« Mangel an Energie, nicht weil die Leute Freude an der Schlechtigkeit haben. ' Literatur. Mepanocr Waltzow'S „Archiv sür Vuchvruckerkuust und verwandte Geschäftszweige." 25. Ba»b. 6. Hes, (Juni). Das neueste Heft des Waldow'schen Fachblatte« sür das Druck- gewerbe widmet einer neuen IllustralionSpreße mit vor- und rück- wärt« druckendem Tqliuder von Klein, Forst und Boha Nachfolger in Johannisberg a. Rd. einen besonderen Artikel mit Zeichnung. Line solche Preffejist zur Ostermesse in Leipzig bei Otto Dürr hier sür den Druck der Llpperheide'scheu „Modeuwell" in Betrieb geletzt worden. Bei dieser Gelegenheit nahmen sie außer den ersten Fachmännern unserer Stadt und Bororte auch Tollegen an» andere» Siädiea. sogar deS Auslände«, in Augenschein. Das allgemeine Urthcii war ein überau» günftige«. Man kann aus der Presse bei größter Geschicklichkeit der Lmleqcr 2400 bis 3000 Exemplare in der Stunde von einer Form abziehen, also 40 bi« 50 in der Minute! Und dabei genügen alle Abdrücke zugleich den höchsten Anforderungen an seinen Illustration« druck. Schalten wir hier eia Wort ein über ein ans Waldow'S Original. Liberty-Tiegeldruckmaschine gedruckte- Probeblatt, eia reizendes, bei Hutiler in München hergesttllies Programm zum vorjähigen Johanni-feste de- Mannergesangverein- Tyvogrophia im Münctmer- Kmdl-Garlen auf der Rosenheimer Straße zu München. Die Münchner Platten wurden aus dunkle- (graues) Glocöpavier effect- voll in Gold und Farben gedruckt. (Eeraammroth und Miloriblau von Hermann Ganger in Ulm.) Wer echt mnerikaniiche Mediaeval-Tursivschrist kennen lernen will, erhält durch eine W. WSllnier'sche Beilage reiche Gelegenheit ,Es ist eine flott gezeichnete, ausfällige and dabei, was bei den Schöpfungen der Amerikaner nicht immer der Fall ist, eine sehr leserliche Schr.fi." Im T-xt de» Hefte» gedruckt begegnet uns i-rner eine Zierschrist von Benjamin Krebs Nachfolger; die saitig deutlichen Versalien nennen sich.Laureat»." Zwei Aussätze desselben HesteS beschäftigten sich eingehend mit der diesjährigen Leipziger OstermeßauSstellung im neuen Buch- däiidlerhaus« und mit der Gies-cke 4 D>vr>ent-AuSstellung in der Iohaunesgaffe (letzteren Artikel schrieb und zeichnete A. Waldow ielbft). * vr. Whistiing. Bou Gnldschwidt's önrSbnch (Verlag von Albert Gold schmidt.iu Berlin) ist mit dem Inkrafttreten de- Sommerfahr- pl.inS der Eisenbahnen wieder pünktlich die nene Ausgabe sür Juni-October erschienen. Bei der allgemeinen Verbreitung diese« bereit« seit 21 Jahren erscheinenden, nach officiellen Quellen be- crdciteten FahrplanbuchcS verdient die iu demselben durchgcführte praktische und übersichtliche Zusammenstellung der Fahrpläne und Anschlüsse besonder« hrrvorgehoben »n werden welche auch dem Ungeübtesten da« Anffiuden der gewünschten Reise, wege and Reiseziel« mit Leichtigkeit und in kürzester Frist ermöglicht Ein weitrrer Vorzug von Goldschmidt'S LurSbuch besteht darin, daß man die Reiserouten nicht bald von oben nach unten, bald von unten nach oben iu dem Buch« zu suchen hat. sondern daß auch sür die Rückreise ebenso wie für die Hinreise von jeder Linie ein be sonderer Fahrplan angegeben ist. Ferner enthalt Goldschmidts i' .rsl uch außer den neuesten Lisenbahn-Fahrpläneu und wichtigsten Postcurseu eine llederstcht der zur Ausgabe gelangenden Retour Abonnement«-, Saison- und Rnudreisebillett, einen Nachweis der Retsercrdindungen uach den wichtigsten Badeorlen und eine groß» Reisekarte. Goldschmidt'« LurSbach hat auch durch sei» kleine«, handliche« Format und seinen verhültnißmäßig lehr geringe» Preis (1 Gl) einen Vorzug, so daß e» Ar die Reise wie zum Lomptoir^öebrauch gern empfohlen wird. I« dem selben Verlage erschien zugleich.Goldschmidt'« Fahrplandnch enthaltend die wichtigsten Eisenbahnsohrpläue mit einer Uebersicht«karte. Preis 50^- Ts kann die» Fahrplandnch det seinem Um sauge mW Preis« wohl mit Recht da» billigste Lur«. bnch in Deutschland genannt werden, und wird dasselbe sich sür kleinere Reise» ans de, Haupleijcnbahnlinieu alt ganz besonder« praktisch bewähre». fchmitzt kn verv» SS. v,« Hm»»»»«, «. ». vektinge». hnt folgende, Inhalt: I« Lande de« Zukuofilkrtege«. Loa Haupt. «an» I h. (Kottirtzang). — Rome et Berlin. (Fortsetzung). — Ueber die russische Rekrutenansbilduug. — Au« dem Armee- Vrrordmr»g«-V>att. — Personal Veränderungen. — Nachweisnng der »o« 1. Zanaor bi« Ultimo März 1888 zur ossicielle, Keuatnlß gekommene» r,»e«s»ll« von Olivere, nab Beamten, sowie pen- stontnra und ansgejchiedenea Oisicieie» and Beamte» der königlich preußischen Arme«. — Vücherichav. — Kleine militairilch» Mit- theiinnge». — Vermischte«. — Briefkasten. Man verlange k» den Apotheken die verbefferteu, «adtvi» Schweizer» Pillen von «ranckt, erhältlich in Schachteln zu 60 kL und L Hark. Nr. 24 de« 11. für Ne Reserve «nd Jahrgänge« der äiilttair-ZettUNa Organ Luldwehr^osficiere. «erlag von N. Gts«»- k»ml11«r» «m»t«m M»«U«« Einzelne Zimmer «an 2 Mark au. Lt«Nt m»a »»«ll««««» mtra mtvl»t Üiolü! » I ewpüsklt lieb Karton». kLrtsll kestLM'Lllt j " "o""- L. »La SM'LLr lmiprin, 4u^n»tniplarr Ho. 2 (?. kllnacb'» Lau,). MMe f, Vimm 1. ÄM 8pv«I»I11Lt: S»m»m»»Itek»«N«I«r>v>»tuuL»»«>r«» »Udmel« <Nr«»m«m, ch»mp«I», L)mma«>»I»«r «Qr vm» mmä «lalttriaeti«» »Gellt. 4uikükn>ox xaorer Liv- riodtaogeo io äi«am kuoda vued eigenen oäer mir ckarob äis Herren Xraditelrten ilderlarrenea 2eickoaot-en. Süüll»«!», Spiegel nm«k ä»»l,»eeM»»e«m-IÜ»U»»tm Kekumeek »««nttsr« R»et>rakL«e, Universttätsslraße 11, I., Sviudter's Färberei gegenüber. Reichhaltiges Lager in allen Holzarten, fortwährende Zimmer- ouistelluagea. Eoli»e Preis«. Garantie. vefteht seit 1878. S atpariuruftr.SL.I. Kernsprechftefle S82. 0»rs»dk»A»rs»A» vernk. koaruedman», Nrichoftrasze 4L. Tageskalruder. Riataerl. !*»»» nmel rvlepeapk»em-istm»t»It«a. Postamt 1 im Postgcbänd« am AugustuSplatz. Lelegraphenamt imPostgebäud« am AugustuSplap. S. Postamt 2 am Leipzig-Dre-dner Äahnhose. 4. Postamt 3 am Bayer. Bahnhöfe, b. Postamt 4 (Mühlgaffe), l) Die Postämter 2, 3. 4, 6, 7, S. Postamt ö (Neamarkt 16). 7. Postamt 6 (Wiesenstraße 19). 8. Postamt 7 (Ranstädt. LteinwO. 9. Postamt 8 (Eilend. Bahnhof). 10. Postamt 9 (Neue Börse). 11. Postaml 10 (Hospilalstraße). 12. Postamt 11 (Köruerstrabr). 3, 9 und 11 sind zugleich Tele- araphenanstaltca. Bet dem Postamte 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegrapheuanstalt angenommen. 2) Die Postämter b und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien sowie größerer Geld- und Werthpackete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packctpostamt) findet eine Annahme von Post- scndungen nicht statt. 3) Die Dieuststunden bei sämmtliche» Postämtern werden abgehalten: an den Wochcntagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier tagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bi« 9 Uhr Vormittags und von b bi« 7 Uhr Nachmittags. Die Post- ämter 2 und 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen außer den Postdicnststundeu an den Wochentagen auch von 8 bi« 9 Uhr Abends geöffnet. Beim Tclcgraphenamte a« NugnstuSpIay «erden immerwährend, auch in der Nachtzeit, Telegramme zur Befördern»» angenommen. Bei dem Postamt 1 am AugustuSplatz findet an den Sonw tagen und gesetzlichen Feiertagen auch iu der Stund« von 11 bis 12 Vormittags eine AuSgad« von Briefen an regelmäßige Abholer statt. Anskunstsstellen der königlich sächsischen StaatSeisenbahn Verwaltung (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 Uhr Vormittags und '/,3—6 Uhr Nachmittags, Soua- und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und Der königlich preußischen LtaatSeiscubahnverwaltung (Brühl 7b u. 77 sTreditanstaltj parterre im Laden, geöffnet Wochentag« 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide uaeutgeltlich Auskunst n.im Personenverkehr über Ankunst und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreise, Relscerietchterungca, Fahrpreisermäßigungen rc.; d. im Güter-Verkehr über allgemeine Tran-Portbedtaguoge», Frachtsätze, Kartirungen rc. Laiidwetir-Bureau im Schlöffe P!e Franenkllntk ebendaselbst, t- Etage» Mantog, vtmstag, Donnerstag und Freitag Nachmittag 4—k Uhr. Palttltoiken de« «l»ert-8»eig-veret^ «Ser». Lang. Str.W. Markttag« 9—10 Uhr VormMag« süv Lagen- und Lhienkranke 11—12 Uhr Vormittags für ondrrweit» Krank» und von S—10 Uhr Vormittags für Nervenkranke. PattNrnlk für Ohren-, Nasen-, Val«- „D LnngenletDeu Lessiagltraße 30, l.. Ecke der Thomasm üraße, B. 8—9 Ubr. Palttltnik für Hautkrankheiten nn» »rnnkhettrn her Harn- arganr Markttags 9—10 Uhr früh Töpsertzraße «. Ltthttsch« Unftalt für ÄrbeitS Naiü«etsu»» (Stadthau«, Obst- markt S, I. Etage, Zimmer 9L). werktägliid geöffnet Lovmittag« von 8—12 Uhr. Nachmittag« von '/.S—'/,7 Uhr Etädttscher Lagertzns. «rpeditto, VahnhoistraHe 17. Lagerung sowohl unverzollter als im freien Verkehre befindlicher Güter. Etahtdad »» alten Aae»h«d»Sp>talr, an den Wochentagen von früh 6 bi« Abend« 8 Uhr und Sonn« and Feiertag« von früh 6 di« Mittags 1 Uhr geöffnet Etühtischr» Musen« geöffnet von 10—4 Uhr Eintrittsgeld HO H. Nene» Theater. Besichtigung desselben Nachmittag« von 2—4 Uhr. Zu melden beim Theater-Inspektor. Neue» Gewandhaus. Täglich von srüh 9 Uhr bi« Nachmittags 8 Uhr geöffnet. Eintrittstatte» ä 1 pr. Person (für Bereine und auswLrrige Gesellschaften bet Entnahme von wenigsten« 20 villets 4 V, pr. Person) stad am Westpottal zu lösen. Del veechta'» Kunft-«uSste>ung. Markt Nr. 10. U. (Kaufhalle), geöffnet von 9 bis b Uhr Wochentags und . - 10 » 3 - Soun- und Feiertag«. Neue Vörs«. Besichtigung Wochentag« 9—4 Uhr, Sonntag» '/»II dt« 1 Uhr. Einttttt-katten zu HO H beim Hausmeister. Die vardUdersammlung snr Knnftgewerde. Iohannetplatz 7, ist Sonntags, Montag«, Mittwochs und Freitags von 11—1 Uhr »um unentgeltlichen Besuch für Jedermann geöffnet. Unterricht tm knaflgewerdlichen Zttchnen für Erwachsene weiblichen Ge schlecht« am Dienstag und Donner<tag 13—2 Uhr für 10 auf« Haldlahr. Unentgeltlicher Unterricht im Frethand» und Ornament- zetchnen sür Erwachsen« «önnltche» Geschlecht« Montag, Mittwoch unvArtttag Abend«.?—9 Uhr im Wintersemester. Knnftgetnerbe-Mnseu«. Thomalkirchhos Nr. 2b, l. Die Samm lungen sind Sonntag« '/,11—1 Uhr, Montags, Mittwoch« und FrettagS 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet Unentgeltlich« AuS- luaft über kunstgewerblich« Fragen und Entgegennahme von Auf trägen aus Zeichnungen und Modelle für kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 13—1 Uhr. Deutsche« Vuchgewerbe-Mnseum. Die Ausstellung bleibt vor- läufig geschlossen In MuseimiSaagelegenbelien ist der Tusto« der Sammlung Wochentags zwischen 10 und 1 Uhr zn sprechen. UuafteUung der städtischen Gasanstalten von Gasconsum- Artikeln aller Art in dem Eckiadea de« Prediaechanks am Sitcolai- kirchhos täglich mit Ausnahme der Sou», und Feiertage von 9 bi« 12 und 2—b Uhr unentgeltlich geöffnet. Kranz Lchnerder sche „kunftgewerhliche An«ftella»«' ganzer Wohnung-- und BillenauSstattungea Weststraße Nr. 49 und bl. Täglich unentgeltlich geössaet. Echlachten-Pauarama. Roßplap Täglich geöffnet. Zoologischer Garten, Psafiendorser Hof. täglich geöffutt Schillcryau« tu Gohlt« täglich geöffnet rer»»ra»elek«»««ll«i»« Thurmhan«. 1. Etage links (über der Wache befindlich). - undea sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr NaqmiltagS. Sonn» und Festtags von 9 bis 13 Uhr Vormittag«. Oeffklitlichc Bibliotheken: Universitätsbibliothek 3—b Uhr. Stadtbibliothek 3—ü Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. BolkSbibltothek 111. (VII. Bürgerschule) 7'/.—9'/. Uhr Abds. Volksbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) 7't.-9'<, Uhr Abends. VolksbibIiothekVI (l Bürgersch. L.Lott'ingstr.2) 7' '.-9',.U,A. Pädagogische Eentralbibltothrk(Lomeniusstislung), Lehrervereins- haus, Kramerstt. 4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Städtische Lnarrasse: Expeditionszttt: Jeden Wochentag. Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von stütz 8 Uhr un unterbrochen biS Nachinittogs 3 Uhr. — Effecten-Loinbardgeschast parterre link«. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße 8/10: Gebrüder Spillner, Windmühlensttaße 37; Httnttch Unruh, Weststraße 33; InliuS Hoffmann, Petersstein- weg 3; Julius Ztnck, Querstraße 1, Eingang Grimm. Steinweg Städtisches Leihhaus: ExpeditlonSzeit: Jeden Wochentag von irüh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Nuction nur dir 2 Uhr. Eingang: sür Pfänderversay und Herausnahme vom neuen Börseugebäude, sür Einlösung und Protongatton von der Nordstrabe. In dieser Woche und an den entsprechenden Tagen verfallen die vom 5. Skptbr. bl« IS. Teptbr. 1887 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Milcntrichlung der AuctionSgebühren staltfinden kann. Stadt-Steuer-Einnahme. Expeditioiiszeit: Vormittag« 8—12, Nachmittag» 2—4 Uhr. Kgl. Sachs. Stande«-Amt, Schloßgasse Nr. 22. Wochentag- geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 bi« b Uhr, Sonntag- und Feier tag» 11—12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todtgeborncn Kindern und solcher Sterbefälle» deren Anmeldung keinen Aufschub gestattet. Eheschließungen erfolgen nur an Wochen tagen Vormittags. Krtrdh»ss-Erprhttian «Nh Lasse für den Süd-, Nord- und neuen Johannisfttedhos Schloßgasse Nr. 22 ln den Räumen des Königl. Standes-AmteS. Daselbst erfolgt während der beim Standcs- Aml üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellcn aus vorgedachten Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der ConcessionS- scheine, veremaahmuna der Loncessionsgelder und die Erledigung der sonstigen ans den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Schlutzzeit sür de» Besuch der Friedhöfe Abends 8 Uhr. Hanhrlskammer Neue Vörs« I. (Lina. Blücherplatz). Vorlegung von Patentschriften 9—12 und 3—4 Uhr. Fernsprrch-Nr. 506 (II). Herberge zur Heimat«, Ulttchrgaffe Nr. 7S, Nachtquartier 25, 30 nnd 50 -4, Mittaasttsch 30 Herberge für »ei«. Dienft»«trn („MatthahauS"), Löhrstraße 9 (früher in Reudnis), 30 -4 für «oft und Nachtquartier. Daheim für Arbeiterinnen, Brauftraße Nr. 7, wöchentlich 1 ./I für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. l. SauitatSwache des Samariter-VernaeS, Hainstraße 14. Nacht- dienst: 9 Ubr Abends bis 6 Uhr stütz. An Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. H. SüriitalSWachc des Samariter Vereine«, Peterssteinweg 17 Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh An Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. ktnherhrllanstalt. Tarvlinenstraße 31, Montag Mid Donner-tag > früh 8-10 Uhr irzllich, Sprechstunde. Haupt-Fruerwchr-Tepot: Fleischerplav Nr. 7. 1. Lez-Feucrw-cheRathh. (rleüvii Börse). 2. « « HoSpitalstr. 2. 3. « « Zeitzer Tborh« Haupt-Telegraphen-Station (Rath- Haus-Durchgang). Poliztt-Hauvmiache (Naschmarst). Magazingaffc Nr. 1. Schlctterstraße 15 (5 Bürgerschule). Stadt Rom. Neues Theater. Altes Theater. 1. Polizei-Wache Naschmarkt Nr. 1. GarteiistraßeNr.4. Johannesplatz 11. Nürnberger Str. 50. Hättelstraßc 'Nr. 4. Alexanderstr. 28. 7. Polizei-Wache Lesfingstratze 29. 8 - - EutritzicherStr. 3. S. - « Zeitzer Str. 28. 10. - - Plagw>tzerStr.8S. In dem Krankenhause(Liebtgstraße). der Gasanstalt I (lkutt. Sst ). - Gasanstatt II (Südvorst.), dem Neuen Johannishospital, d. Weststr. 29 (Blüthncr'S Fabr.). der Sedaustraße Nr. 5. - ThoinaSinühle. dem Tauchaer Thorhause. - Dresdner Thorhanse. « Maschineuh. des Wasserw. » Wächterhanse de« Hoch reservoir, Probstheida. Aus dem Ntcolaithurm. « Thoma-Ihnrm. I» den neue» MUitairbarackr». 2. ». 4 5. S. v r> m» u» I - 4V»n » « I» IR i>«I»« «mpLeblt 4ri»ol«t 1Leto»Ii>»ire»i, valinbakotr. IS, Leb« L1üeb«rpl»t». IbLlummavIei,»«» kür k»mIU«a ovck 6ook««tlao, 8«dnb- maober nnä 8oiiol,t»brllleo, Sednelckvrgvieerd«, 8»ttler«le» nn« 8Iteb«f»dr1beo, «W « r»Ni»»»oI»Ii»«i», klt»»4«- vtc «re lswdkiet ILtelil«, Iiltdm»«:k.-?»dttll, Don»«r«tr. Iv keternatr»»,« 10 k!«1I v«1»»I«r, l-loele»»», Viirnerntr»«»« 4k«. kadrlbatloa Irelorlvmeu <üwerlk.8x»tew). Tel.» Verb.448. Oml>llliona<i»rd«!lten ro» vawpk- u. U»Itrr»«»«r-Itodre» mit Uooek'» I«ollrmi»-i»o, «>»ie 1«rkmoll-rayou,tUebea führen an« M««1»t 4b I4»epp«, 4» ä«r »«««» USr««. d«i 4»»eol»x Ge l«.. Unkodoketr,»»»« Xo. IS. LIebtrisvb« P»Ieoeht«ag»»al»g«nrennitt«lil neuester lkowponvck Orrawo-eieietrixher Ilasehineo, Ongau»lix»i»tru-:tioo „Ornmms' (Uelvrenren: 6evtr»l-1I»Ue, Uev L LckUeb, Liblivgr. loettint). Voliiir«»,»», «U ILavppe, IUltteI,trim»v 7 bebanut »I» ültesie» anck beete» kadribnt. Lwptebleainertbester nock ckauerbakteeter k'lieeixxienkeml- Uuopt Xieckettage llVilt»«!«» I4«»p«r, «oetbaNrnan« 1 OriLivnl-llaeter gerne ro Dienetea Sttiniiitltel»« virn»>nt»»l»r«i, «nipüeklt L llalinbaletraese 2. <4u»t,»v türivg, 2 Lahnkotetr»»« 2. 18 Xenmnrbt. l-elprig. an« 28 Xanaeaetr»«»«, klngertt,. ileues Theater. Dien-tog, den 5. Juni 1888. 141. AbonnementS-VorsteNuna (I. Sette, grün). Anfang 7 Ubr. Itl« «Ir«t h'tmt«»». komisch« Oper in 3 Auszügen von E. M. von Weber (qcst. 5. Juni 1826). Unter Zugrundelegung des gleichnamigen Textbuches von Th. Hell, der hmterlaffcncn Emwurse und auegewähller Manuscttpie des Lomponisten auSaeiührt; der dramatische Thril von Earl voa Weber, der «»stkalisch« von Gustav Mahler. Personen: Don Pantaleone Roiz de Pachcco, l Edelleute zu /Herr Knüpfer. Don Gomez Freiro«. f Madrid fHerr Hübner. Donna Llarifla, Don Pantaleone'« Tochter. . Fr. Baumann. Laura, Llariffen'« gase Frl. «rtaer. Don Saftoa Liraio«, ehemal« Stndent zu Solamaaca Herr Hedmoadt. Don Pinio de Fonseco, rin junger Laadedclmann au« Lastrilla Herr Grengg. Der Wirth brr Dorsschänke zu Penaraada . Herr Prost. Jnez, dessen Tochter Frl. Rothauser. Ambrosia, Don Basta»'« Diener Herr Schelper. Ein Student Herr Marion. Der Hau«hosmeister Don Pantaleone'« .... Herr Oit. Studenten von Salamanca. Dienerichast im Hanse Don Pantaleone'« Kneckite und Mägde in der Dorsschänke zu Penaranda. Ott der Handlung: I. Auszug: In der Dorsschänke zu Penaranda Halbweg- zwischen Salamanca na» Madrid. 2. und 3. Auszug: In, Hanse Don Pantaleone'« zu Madrid. Die nene Drcoration des 1. Auszuges ist von Herrn Hostheaiermaler KautSky in Wien angesertigt. Nach jedem Act findet eine längere Pause statt. Beurlinbi. Frl. Flüffel, Frl. Buse, Herr Loor. vbrrnpretse. Patte««»: 1 ^ so ^ l. Parqnek: » « 11. P, aiie«: 3 « Parierre-Logen: Ein e>uzeiner Plan 3 Prosceninai-Loge» im Parterre und Balcon: Ein einzelner Platz 5 ^ Mittel - Balcon: Border-Reihen 5^l Mittel-Balcon: Mitltl-R«ihen4^t M»lel-Balcon: Hinter-Ntthe» 3 Gi Sttten-Boston 4 Gi Baston-Logrn: Ei, ttn- zekner Ulatz S 41 40 -L Vros«r»t,m-L»«r» «» 1. Rang: Et» ein zelner Platz 3 Gl Amvvilveater: Sperrst- 3 4« Amphitheater: Stehplatz 1 4> bO -4 Logen des 1. Ranges: Ein einzelner Platz 3 Gl 60 >4. 11. Rang: Mittelvlatz. Sverrfip 1.« 80-4. 11. Raag: Srtteavlatz, vverrtitz l Gt 25 -ck. 11. Rang: Stehplatz 1 Gi 111. Rang: Mittttplatz 75 -4 III. Rang: Leiten- und Steh platz 50 ^4. Prosteaium-Logen im IU. Range 1 Gl Etulaß '/«? Uhr. «niang 7 Uhr. Lade '/,10 Uhr. UepOrtoir«. Mittwoch. 6. Juni. 142. Abonnements-Lorstellnnz l3. Sette, roth). 2. Gastspiel de» Herrn L. Staegemann, Der Damrulrteg. — Hieraus: Ei« »«heruer Varb«r. Vasaog 7 Uhr. Altes Theater. Dien«taa. b. Juni 1888. Anfang 7 Ähr. LI« Llmlall Schwnnk in « Attea voa Earl Lans«. Gewähnlich« Prttse her Plätze. Einlaß '/.? llhr. Anfang 7 Uhr. Ende gegen '/.10 Uhr. Villet-Verkaas sür de» lausende» Tah a» de» Tages-Taff« vv» 10-3 Uhr. Lepertolr«. Mittwoch. 6 Jnnl: Gefchloffe«. vl« Direktion üen 8tnät-Tde»t«r^ Sommer-Theater in Reudnitz, 8 Lilien. Freie Sommerkübne i« Gatten. Die»«tag: 0«» hltzch«! «In«« V«I«I Erster Ploh 60 -4, zwester Platz «0 Anfang 8 llhr M. vlekter, Dir. Sommertheater in Lindenau, Drei Li,»e«. Die»«tag, den 5. Iani: Poffe mi» Gesang in b Lbtheilnagen von Wlken. . Anfang 8 Uhr. Directto» Irlodol-Soblogai. 9.10 v. - U «. fbi» Edt»Iirü ch«r T1»««V»I»«»«,«. I. 8>l«dit»«d» 8ta»t»d»ha«n. 1) Bayerischer Bahnhof. 4. Linst Leipzig - Hof: 4,48 fr. — *6,50 st. — 12.30 R. - 3,30 N. - *6.15 — 6.40 R. - Zwickau). — *11.50 Nacht«. ö. Linst Leipzig. Borna. Chemnitz: 5,30 st. — 6.45 v. — 11.30 «. — 3 R. — 8chO «. 6. Linie Letp-'g-Gaschwitz.Meuselwitz: 5,50 st. — 9,10 v. — 12,40 R. - 2.35 R. — 5,29 N. - 6.40 R. — » «. (anr an Sonn- und Festtagen). v. Linie Lelpzig-Gößnitz^Slaachan-Lhemaih: 4,48 st. — *6,50 st. — 9.10 «. - 12,30 N. — 8,30 N. — 6.40 R. — 11«. (nur an Sonn- und Festlagen). L. Linie Leipzig-Gößnitz-Roanebarg^Sera: 4,48 st. — *6,50 st, — 9,10 «. — 12.30 R. - 3.30 R - 6,40 N. K. Nach dem Berliner Bahnhof: 3H8 st. — 8,29 v. — 10,39 v. — 12,47 L. — 4.28 R. — 8.8 «. H Dresdner Bahnhof. 4. Linie Leipzig-Riesa-Dresde»: 5,10 st. — 7,35 v. — *8,40 v. — 11.25 «. - 3.5 N. - *6,15 N. - 7,10 N. - *10,11 «. ö. Linie Leipzig - Döbeln - Dresden: 7,20 L. — 9,48 8. — 11,55 «. — 2,15 N. — 4.55 N - 8.30 «. (bi« Noflen). 0. Linie Leipzig - Lstbertwolkwitz - Laustgk - Gttthain - Chemnitz; 8,28 B. — 2,52 37 — 4,40 N. (an Soun- »nd Festtagen bi« Geithain). — ^6.20 37 - ÜL7 «. ll. kranaaiaed« 8t»»1,d»iu>e». 1) Berliner Bahnhof. jig-Bitterfeld-Berlin: *4.2» st. — 7,15 v. — - 1.40 »7 - *5,10 37 - 6 §7 - *9.5 «. ld). , . . 4IS st.- 4. Linst L «Sch « - 11.5 - 11,20 «. v. Linie 7.15 «. — *9.5 B. - 1.40 N. - 6 R. - »Sch 0. Rach dem Bayerischen Bahnhöfe: 4,22 st. — ISM — 5,45 37 9.25 ». — 11.24 « 2) Maadebnrgrr Bahnhof. 4,30 st. (nur bi« Halle). — 5,44 st. (nur bi« Schkrnditz). — 6,35 st. — 7,35 «. (nur bi« Halle). — 9 B — 10 «. (nur bi« Halle). — *11«. - 12,25 N. - 2 R. - 3,20 R. (nur bi« Halle). — 4,45 N. — 6,30 N. (nur bi- Halle). — 7.40 37 — 7ch0 R. (nur bi« Halle). - *9,56 «. — 10,56 «. (»nr bi« Halle). 3) Thüringer Bahnhof. 4. Linie Leipzig.Lorbetha-Eisenach: 5,10 st. — 7,5 st. (bi« Stadt-Sulza, nur an Sonntagen). — *7,25 B. — 9,55 v. — *11 B — 1,40 R. - 3,21 N. (nach Leutzsch). — *5 R - 5,45 37 - 9,22 «. (biS Lrfntt). - 10,50 «. - 1Ü.56 «. (bi« Lorbetha). 5. Linie Leipzig.Zeitz-Gera-Saalfeld-Probstzella: 6,43 st. — 12,5 M. — 4.11 R. — *6.5 A. - 10,15 « (bis Gera). 4) Eilenburgrr Bahnhof. Linie Lettzig-Eilenburg.Falkenberg.Cottbus-Guben-Sora» be». Ruhland Kohlfutt-Bre«lan: 8,30 B — 11,50 B. — 1,21 N (nur an Sonntagen bi» Eileuburg). — *1,59 37 — 6,40 N. (anr bis Taucha). - 7,30 N. lll. klnffrritnor vnbndok. 4. Nach Gaschwitz: 6,25 st. — 10,40 B — 4 37 8. Linie Zeiv-Bera-Saalseld-Prvbstzella: 7,8 st. — 12,28 37 — 4,34 N. - *6,21 R. — 10,38 «. (bi« Gera). ch»A«»tt ch«r LI»»«I»»I»«»EU«. l 8>ebii»«k« 8tL»t»b»ho«n. 1) Bayerischer Bahnhof. 4. Linie Hos-Leipzig: *3,53 st:. — 6,35 st. (von Altenbnrg.) — 7.52 B. — *8,10 B. — 10,33 v. — 12,35 N. — 4.6 N. — 6.51 37 — *8 A. — 9,57 «. 8. Linie Chemnitz - Borna - Leipzig: 6,35 st. (von Borna). — 9.37 V. — 11.39 B — 2.3« N. — b,4ö N. — 11,36 A. 6. Linie Mcuselwitz-Gaschwiy-Leipzig: 7,52 B — 9,27 B. — 1.20 N. - 4,50 N. — 6ch1 N. — 9.24 «. — 11,25 «. (nur an Sonn- und Festtagen). lLinie ChemnitzMauchau Gößnitz-Leipzig: 7,52 B. —10,33 Bi — 12,35 N. — 4.6 N. — 6,51 N. — 9.57 A. 8. Linie Gera Nonneburg-Gößnitz-Leipzig: 7,52 B. — 10,33 W — 12,35 N. — 4.6 N. — 6,51 N. — 9.57 «. 8. Bom Berliner Bahnhof: 4,38 sr. - 12,17 N. — 6.2 N. — 9,42 «. - 11,41 « 2) Dresdner Bahnhof. 4. Linie Dresden-Ricsa-Leipzig: 2,14 st. — *6,20 st. — 9,21 B. — *10,34 v — 11,10 «. — 2,38 N. - 5.23 N. - 9.2 A. — *9,29 A. 8. Linie Dresden - Döbeln - Leipzig: 7,49 B. (von Nossen) — 11.53 B. - 4,11 N. - 6.54 N. - 9.46 «. 6. Linie Chemnitz - Gttthain - Lausigk - Licbettwolkwitz - Leipzig: 7.2 st. — 11,59 B. — 6.4 R. - *9.20 A. — 10,16 A. (von Gttthain). ll. kremwlaed« 81»»t,d,I>neo. 1) Berliner Bahnhof. 4. Linie Berlin-Leipzig: 3,54 st. — 10.13 B. — *11,20 B. — 2,29 N. — 5.21 N. — *5.35 N. — 9,10 A. - *11,10 A. 8. Linie Magdeburg-Zerbst Bittersekd-Lcipzig: 7,50 V. — 10,13 V. — 2.29 N. — 5,35 R. — *11.10 A. — 11,30 A. 2) Magdeburger Dahnhof. 4,5 st. — 5,35 st. (von Halle). — 6,45 sr. (von Schkeuditz). — 7,45 V. (von Halle). — *8,11 B. — 9.36 B. (von Halle). — 11,5 V. — 12,51 N. (von Halle). — 2,35 N. — 4,31 N. Goa Halle). — *5,45 N. - 7,26 N. (von Halle). - 8,6 «. - 9,49 A. - *11.24 A. — 12,11 A. (von Halle). 3) Thüringer Bahnhof. 4. Linie Eisenach Leipzig: *4,45 st. — 6.3 st. (von Corbetha). 7.20 B. (von Erfurt). — *9.43 B — 10,55 B. — 1,37 N. — 5,33 N. — *5,48 N. — 6,53 N. (nur Sonntags von Leutzsch). — 8,55 A. — 8,42 A. (an Wochentagen von Leutzsch). — *9,10 A — 11,12 A. (nur an Sonntagen von Stadt-Sulza). — 11,42 A. 8. Linie Probstzella. Taalseld-Gcra-Zeitz-Leipzig: 6,33 sr. (von Gera). - 10.45 V. - 4.32 N. - *8.21 A - 9.25 N. — 10,5 «. (nur an Sonntagen von Zeitz). 4) Eilenburger Bahnhof. Linie Sorau Guben LottbiiS-Falkenberg Leipzig bez. Hirschberg. Vree!au- Kohlsurt Ruhland-Fattenverg-Leipzig: 5,31 sr. (nur von Taucha). — 7,3 B. (von Falkenberg). — 12,21 N. — ^6,40 N. — 7.52 N. (von Taucha). — 9,41 A. III. IttaTttritrer Nalinbnk. 5. "ton Mastbwil': 9.29 V - l.l.g N. — 7.44 N. 8. Von Prooslzella-Saalseld Gera-Ztttz: 6,11 st. (von Gera). — 10,25 «. — 4.9 R. — *8.5 «. - 9.1 A - 9,3« A (an Sonn- tagen von Zeitz), Da- * bedeutet die Eilzügc.
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