Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.06.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-06-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188806102
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880610
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880610
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-06
- Tag1888-06-10
- Monat1888-06
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.06.1888
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An die Bewohner der Stadt Leipzig! Seit nunmehr sechs vollen Jahren hat der Samariter-Verein zu Leipzig in stiller, aber erfolgreicher Arbeit gewirkt. , Von der Erfahrung ausgehend, daß bei plötzlichen Unglücksfällen selten ärztliche Hilfe sofort zur Stelle ist, hat sich der Verein die Aufgabe gestellt, diese Lücke auszufüllen. Die Nothwendigkeit solcher Fürsorge kann heute Niemand mehr in Zweifel ziehen, der da weiß, daß die Unqlücksfälle infolge des ungeheuer zunehmenden Maschinenbetriebes erschreckend sich häufen, in den Berufsgenossenschasten Deutschlands im Jahre 188« 1««««« Kälte von Verletzungen festgestellt worden sind, ungerechnet diejenigen aus eigner Verschuldung, und in Preußen allein jährlich 12—1»««« Menschen durch Verunglückung den Tod erleiden. Man muß es vielmehr als eine der ernstesten socialen Aufgaben der Gegenwart betrachten, die Verunglückten sofortiger ärztlicher Hilfe zuzuführen und einen möglichst großen Theil der- jenigen, welche in Ausübung ihres Berufes am häufigsten bei Unglücksfällen zugegen sind, in den Stand zu setzen, vorläufig, bis zur Ankunft des Arztes, sich selbst zu helfen. Der berühmte Gründer der Samariter-Vereine, Professor von Gsmarch, hat demnach als den Hauptzweck dieser Vereine bezeichnet, daß in erster Linie Schutz- und Feuerwehr leute, Gifeubahn- und Postbeamten, Vau- und Werkmeister, Fabrikarbeiter und vergleichen in den erforderlichen Handreichungen der ersten Nothhilfe auSgebrldet werden und daß diese Kenntniß immer mehr sich ausbreite. Der hiesige Verein hat in seinen Lehrcurfen bis jetzt über 1?«« dieser Personen ausgebildet. 500 Einzelberichte über in Leipzig geleistete Nothhilfe sind beim Vorstand eingegangcn, aber ungefähr in ebensoviel Fällen kein Bericht erstattet worden. In den beiden Sanitätswachen des Vereins haben außerdem zusammen 66«O Verunglückte und plötzlich Gekrankte ohue Unterschied der Perso« oder de- Staude», Arm oder Reich, stets bereite, zuverlässige Hilfe gefunden. Wir können es mit Befriedigung aussprechen, dast durch unsere Ginrichtungen in sehr vielen Fällen Menschenleben gerettet worden stnd. Die Aahl der Fälle, in denen unbedingte Lebensgefahr vorhanden, war eine erhebliche und die Beseitigung der Gefahr nur der sofort gewährten «Hilfe zu verdanken. Der Verein hat iu infolgedessen den Beifall unserer Staats- und städtischen Behörden, vieler fürstlichen und anderer hervorragenden Personen erfahren und sich sogar die Anerkennung solcher Elemente erworben, welche sich aus Mißverständniß für die Aufgaben unserer Zeit zuerst ablehnend verhalten haben. Allen voran hat die Königlich Sächsische Staatsregierung schon seit 1883 den Samariter-Unterricht durch unseren Verein an der hiesigen Königlichen Baugewerkenschule erlheilen lassen. Im Jahre 1885 wurde der Unterricht in der ersten Hilfe bei Unglücksfällen in der gesammten deutschen Armee, ungefähr zu gleicher Zeit auch bei der Reich-post und den Gisenbahnen, auf einer Bergakademie, zahlreichen technischen Hochschulen, Bergschulen, bei Gensdarmerie-Corps, Polizeibeamten, Feuerwehren und Kriegervereinen eingeführt. Am 3. Mai d. I. hat das Preußische Abgeordnetenhaus, einstimmig, unter Schweigen jedes Parteistreites und unter lebhafter Befürwortung der Staatsregierung, die Ausdehnung des Samariter- Unterrichts auf sämmtliche technische Hochschulen und Unterrichtsaustalten, sowie auf die Seminarien beschlossen. Unserem Verein ist im Monat März die bis jetzt einzig dastehende Gnade zu Theil geworden, Seine Majestät den König Albert als Protektor a« der Spitze des Vereins zu sehen. Wir glauben im Sinne des Königlichen Willens zu handeln, wenn wir den Motiven, welche unseren LaudeSherrn dabei geleitet haben, eine allgemeine öffentliche Verbreitung geben. „Obwohl Seine Majestät über gemeinnützige Vereine örtlicher Natur in der Regel das Protectorat nicht zu übernehmen pflegen, so haben Seine Majestät doch mit „Rücksicht auf den edlen und verdienstlichen Zweck, welchen der Samariter-Verein zu Leipzig verfolgt, und in der Hoffnung, daß die Gründung desselben auch au „anderen Orten Anregung zur Bildung ähnlicher Vereine geben und zu ähnlichen Ginrichtungen führen werde, ausnahmsweise die Uebernahme des „Protektorats zu beschließen geruht." Angesichts dieser erhabenen Willensäußerung unsere- Königs richten wir au die Bewohuer Leipzigs einen eindringlichen Appell, dem Samariter-Verein zahlreich beizutreten. Durchdrungen von dem Gedanken, daß wir ein uneigennütziges, ein gute? Werk fördern, das unsere Namen überdauert und ohne unsere Person wachsen und gedeihen wird, stnd wir bestrebt, mustergiltige Institutionen zu schaffen, auf die unsere Stadt und das ganze Königreich dermaleinst mit Stolz blicken wird. Aber die Verwirklichung dieser Aufgaben, die Ausdehnung des Unterrichts in der ersten Hilfe und insbesondere die Sanitätswachen, deren Vermehrung bevorsteht, erfordern außerordent liche Kosten, die ohne Beihilfe Aller nicht aufgebracht werden können. Wenn es sich so oft um Beseitigung von Lebensgefahr handelt und noch dazu bei mittellosen Mitbürgern, wenn das Leben dem Ernährer einer großen Familie, oder der Mutter einer zahlreichen Kinderschaar, oder einem dieser Lieblinge durch die rasch gebotene Hilfe erhalten wird — dann wird Jeder, der die Sache unterstützt, seine volle Befriedigung finden. Mögen die Bemühungen der 400 Bürger, welche in diesen Tagen sich der Einsammlunq von Beitrittserklärungen unterziehen, von günstigem Erfolg gekrönt sein! Leipzig, im Juni 1888. Der Verstand und die Loininifstone« für di« tehrcurse «nd die Sanitätrrvachen. Abel, HanS, BerlagSbuchhändler. Arendt, I)r> ptul., Professor. ÄßmuS, vr. moä., Stabsarzt d. L. und prakt. Arzt. Beer, Quästor der Universität. Becker, Alfred, Banquier. Bielttz, LandgerichtSrath. Birch-Hirschfeld, vr. moä., König!. Gächs. Medicinalrath, Professor an der Universität. Bretschnetder, Polizeidirector. Buff, ReichSgcrichtSrath EocctuS, vr. Geh. Medicinalrath, Professor ar der Universität. Dietrich, Gymnasiallehrer. Dodel, H., Kaufmann und Mitglied der Handelskammer. , vr. mea., Düm», vo« 8 Stabsarzt. chrenstet«, Geh. RegierungSrath, Kreishauptmann, «er», vr. jur., Kaiserlicher Justizrath. Keßler, vr. mvck., Santt.-Officier d. R., prakt. Arzt. Georai, vr. jur., Oberbürgermeister. Günther, O., vr. jur., Gtadtram a. D. Hennig» El., vr. wvä., Sanit.-Officier d. L, prakt. Arzt. Herrman«, C. G., Kaufmann, Bicevorstehrr der Stadt verordneten, Mitglied der Handelskammer. Hostnan«, Friedrich, vr., Ehrenredacteur der Gartenlaube. Mtnkhardt, Bruno, BerlagSbuchhändler. Kollman» «VN., vr. wvä. vtpüll., Stadtrath a. D.» prakt.Arzt. Kvllman», «.. vr. w»ä., Polizeiarzt. Karman, vr. m«ä., prakt. Arzt.. Kreutzer, Gustav, König!. Sächs. Hoflieferant. Küster, C-, vr. wsä., Sanit.-Officcer d. R., prakt. Arzt. Kummer, Commerzienratb. Langbein, vr. jur., Rechtsanwalt. Lehman», vr. jur., Divisionsauditeur, vo» Leupoldt, Kaustnann. Liuneman», Earl, Privatmann. Lömpe, L. P., Kaufmann. Mnntenffel, vr. wsö., Samt.-Officier d. R., prakt. Arzt. Ragel, Philipp, Stadtrath. Nienhaldt, vr. jur., Rechtsanwalt. Röldeke, vr., Professor, Schuldirectvr. Rei-land, BerlagSbuchhändler. Rost, Hauptmann d. L., Architekt. Sauer, M., Schlossermeister. Schnoor, Kaufmann und Mitglied der Handelskammer. Schwarz, Reichsgerichtsrath. Steberl, Sug., Kaufmann und Friedensrichter. Tscharman«, Rechtsanwalt. Wach, vr., Geh. Hofrath, Professor an der Universität. Wappler, Georg. Kaufmann. Werthauer, Alex., Banquier. Aschetzschinck, H., Kaufmann. verloren kt», filh. Brache (Ldelweitz) am Freitag im geologischen Garten ob. aus dem Wege dahin und zurück nach Rartenstr. 10, l. Daselbst gegen Beloh,»,g obzugeben. Heute Mittag wurde vom Brühl bis iu die Hainstrohe «in filtzerne» vrttelarmband verloren. Abzug, g. Bel. Ai l-, Katharinenstr. 23. Berl. a.7. d. v.Schreberg. b.ReichSstr.Granot- lreuz, »h. And. G.Bel.abzg Nürnb.Str.21,11. «wlchwnnmr Llewninner vorigen SomU. v. Lntherk. b. z. PeterSk. Verl, lyeg. Bel, abzng. Seitenstraße L, Ü, a. Westpl. Verloren Sonntag, d. 3. d. M., Peters- kirche oder Nürnberger Etr. eia blau u. roth grstr. Tuch. Arge» Belohnung abzugebea Reudnitz, Marschallstr. 1, 2. Et. r. SMtveste« wurde 1» «eine« «rschäst chäft liege» lgr- V« lasse». Rroot ck»U„, Peteröstraste 3 Gefunden ei, Laterneustiel, Promenaden- strotz». Abznholen Brühl 7. beim HanSm. Stehen gelassen am Sonnabend früh ein schwarzseidrur» Sonnenschirm, «egen gute Belohnung abzugeb. Sporergätzch. 8, IU. vH. Eta branner Pinscher m>, Sleuerz. ha, sich am Do»»er«tog verl. «üt Nachr. geg. Belohnung erbeten Rordstratze Rr. 46. p. verlansen et» N. n». Sridrnspitz. Abjugrben Molckrstraße b, H v. l. Herzlichsten Donk ineiaen Tollegen, Freunden und Bekannten, insbesondere meinem »«rehrten Principal, Herrn «. Nnppalmnnn. sür die «el-henke am Tage meine» 2üjShr. GeschäslSiubiläumS. U. »05er. »ns Ans. w. u. s. gemt., - . gemt., w. Sieffm. zu smechen w. schreibe» «i, dsrect. vormütag«. Et liegen noch immer eine ziemliche An zahl Anzeige» bei uns, für welche die In- serttonsgebühren zwar bezahlt worden sind, deren Abdruck aber an» irgend einem «runde nicht ersolge« konnte. Wir bitten daher wiederholt um recht baldige Abforderuna der betreffenden Gelder, da «ine längere Aufbewahrung derselb«» mi» unserem KeschöstSbetriebe nicht vereinbar ist und wir gezwungen sein würde», nach Ab- lauf von 4 Wochen die zurückbleibenden Be trüge HülsSbedürstigen zuflietzrn zu lasse», »rtzebitian »e« Lettzztgrr Taaeblattes. Aufforderung. Absender de- nnS zugegangenen SircularS, welcher »« au« Feigheit nicht woffe. seinen «amen unter da- vo, ihm versaßt« dumme Geschreibsel zu setzen, sorderu wir hiermit aus, sich zu erkennen zu gebe», damit wir unS von ihm über Orthographie und Wörter. satz belehren lassen k»nn«n. Sohr, üooonor. Junger «an ehim " '' Reisebegleiter-Gesuch. istnant an» (Reisender) sncht nehme Reisebegleitnng nach Jtolte». Ad- fahrt 20. biS 2L. d. M. Dauer 4 Wochen, «ess. Offerten n. st. 8»I« an «»«»Ick W«»»«. Ltitzzt,. erbeten. Dkm. Während ich vor Eehns. nach D. bald vergehe, bist D. ganz vergnügt; wie kan» ich da D. einst so lieb gespr. Wort, trauen? Hast mich gewitz bald vergess. Per», tb. L. wenn i. an D. Wort, Treue u. Ansrichtigk. zweifle. Allein will ich trog«, n. mücht« bald dies. Ort. an «elch. mich w s««l. Lrinn. binden, für immer verlast. Lab wohl. Ich war »ha« D. »i« vergn. T G. A. t». G. » L. Benin der Musiklrhnr und Mnfiklthminnrn zn Leipzig. Mittwoch, d. 13. I»ni 0., Abends prüci» Uhr tm Eldorado, Psaffendorser Str., Monat« »rrsa««lnng. Tagesordnung; Mittheilnugen u. Absti». mnng über Ausnahme angemelderer Mitglieder. HIrra»f findet Punkt 8 Uhr tm Saale et» M»strohk«tz statt, »» welchem auch RichtMtgltetzer, vo» Mitglieder» rtngesührt, Zutritt haben, v. P. Verein 1858 voll KkoewalllmrU, Ib«t«I»»tr. L, I. «apüaUr äs» llerren 6keü> »eins gut ow- okable»«» »tsllonustieoäso üliqzlieäar. kioaotit 1887; L47S Voeo»«»! rv« 1. ^»Q»»r Üo 1. -Ipril 1888: 694. stieseruadeldampfbüdee N MM. t.'atpztg.k»l,tterstr.N. «ühed. Vatzer.Bahnhos. aller' Aerztt enivlohlen, sowt« Val krztt r, nachweislich bie schnell, ften und sicbrrsien Heil erfolge bri Rheuma ti». muS. «icht. Zahn., Hast.» u Rückensehmerz, Hämarrhoi dal-.Nerven-, Drüien-. Magenleidend. Einreibung hierzu grat. KkWWilr-smii. Heute R«»fiu, ,. VSHle». Abfahrt 3 Uhr Bayerischer Bahnhof. Var Von»»»«. li >' i > ,t >„ r >,. llnüsensteln L Voxler, Annoncen-hpMon, Grimmaisch« Strotze NI. Yarnfprech-Anschlu» «r. 134. «Gstste« G«fch»ft dieser vr»,«e, domirtlirt an allen größeren Plötze» Oontjch. landS. Oesterreich« und der Schweiz, empfiehlt sich zur Beförderung van Inseraten in alle Blätter »er Wett zu Tarifpreiseu. 3k>tu,H«»erzricha>sse gratt». ch»««1»I.V«»«chchWt r remvoUens lieläsrstol empfiehlt t, reich assortirtem Lager pi Kohriktzretsen Ich^n 8ohoU«»h«r», Promenadenstr.l Üstlkeövni-Vnuieo, Illlot», SsttvLsodv, empfiehl« Thoocko» Snnaor, it a»>»«i>»«»»<, ii vLäetüelier für Kinder, Stück v. 1.80 » au, für Erwachsene Stück von 4-bO an, vLäe-üanülüelivi', d«S Stück »on 80 ^ an, vsüe-IssitlM für Kind»» Stück »on 4.50 an, für Erwachsene Stück von S ^>l an« vsSv-ümüee für KiMr Stück »on OSO «. ! sür Da»e, Stück von LSO an, vaäe-ÜLiibeil, da« Stück von 40 ^ »n, K»öe-U»»ä8vlm>i«, das Stück »»» >ü ^ a^ ÜLiIe-Uoseii, da« Stück von 40 an. v»öe-?iu>t«sseli. , dat Paar von 1 >äl an, küvkeiii'eldei'. da« Stück von 30 ^ an, empfiehlt in ,roter Auswahl «>h »»» gnw» Stoffen Vildslw üsrtrox, Grimmaisch, Slr. 32. Mauriciannm. d« »«4». Tnooha« Svmwa lS. kottvr- fi-ok. ttmsfvk'r -IlolssntrllAsr. L. vvkr, StvoLllvr. t» vstinl, 8«Iö» um! ksnr»I, hoakal^onto ^ Le Irr, IN Boboimnlrnn»« IN. «-».» ck— ettzern. Vrlvot-Ltokks ,« pM»e».. Hoyr^a »,» Ktntzertletl rriootz - Irieot-fiincler-fileliietien -- »'r/KLÄAM.. e»pfiehlt ehlt ». THE». «NW»«, »>
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