Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.06.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-06-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188806117
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- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880611
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880611
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-06
- Tag1888-06-11
- Monat1888-06
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- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.06.1888
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Vrinarrloh, d Mk. dnrch dt» Mpst bezogen 8 Mk. Jede etnzelne Nummer A) PI Brlegeremplar lth^Ls Orbsthre» für Eztrsvanlnn«, <t» LagehänR-Foemagmäs^Ay a»»«V»std^«^er»<A0 «j. »u V^tbes«»«mm, 70 «k. ZpserWe GaefpaUe« PetttzeN« »0 Pf. »«Utk« Schnfi«, laM OmtspmpsMM. rAd»e«ttch»rn. FlffrrWntz «ich MbsrwXimff. Urrlomi »mR, de» «,d.r»«o»»strtch dt» «n^U. Fett« b0V„»»r benFamitte,,,chrtchtr» dt» «^spalte,» Zette 40 Vs, Inserate find stet« »» »4» Erpetzttt«» z» ir»de». — «adntt wtrd mchl -embe». Fahlnng pe»»»um»e»o4o oder d«rch Dost, nochoahme. lK3. Montag d« II. Juni 1888. 82. Jahrgang. Amtlicher Thetl. GewSlbe vermiklhuns. Dn« i» d«r Hausflur de« d»r hiesigtti Stodtgemeind« aebörige« Han«gruadslück« Sallgachche« Vtr. V gelegene, viäher znw Verkauf von Backwaareu verwendet« MeMölbr s»ll d«« L. Oktober ds. Is. an Montag, de» IN. Vs. Mts., Vormittags Ist Uhr aus de» Rathhanse. l. Eiage, Zimmer Ne, lS, g^qni halhiährltchr Ründtguag an de« Me>sld»»t»ndcn andrr. wril vermirtdrt werten. Tbendaselbst aus dem großen Saale liegen di« ver» mielhung»« und Bersteig»rung»b«biogungen schon vor dem Termine zur Einsichtnahme au». r'eipjig, den 4. Juni >888 S8L» Der «ath der Stadt «rt»,tg. ^ SS? Dr. Georg«. Itrumdirgel. Seite,« ein-» hingen siuwohner«, welcher dle »A IItt tHsU/. R,a,u,g >r,ne» Namen» nicht «a«Icht, stad dem «aerjnchner», isemeiadevorstand »u» L, — ei»^lch,dlgt «ord»». dt« zu w»hlthäl,,r, Zwecke» Verweidanz sind«« soll»». U» netrd dl»» »it dem Ausdruck de« heeitlch«, Lanke» hiermit t»r »sienlliche» Aenntiiig gebrncht. Luirthsch, am 8. Juat »888. Ler Gemein»edsrftaad. L h o m a «. Stichtamtlicher Theil. Leipzig, H. Juni 1888. * Au« Berlin wird uns gemeldet: Die Verhandlungen derEommission zur Einführung eine« neuen Exercir- reglrmrnt» für die Infanterie, denen auch der Kron prinz beiwohnen wird, sollen so gefördert werben, dcß die Redaktion de« neuen Reglement« bereit» im Herbste vollendet ist und dassetd» schon bei der Autbildung der neuen Necruten zur Anwendung getänzen kann Die <s rund lagen de« neuen Reglement« sind nach dom Kaiser Friedrich persönlich ge gebenen Direktive« ausgestellt. * Die ..Norddeutsche Allgemeine Zeitung" bemerkt am Schluss« ihre« Veitarklket» in der letzten Nummer, der an die erste Auslösung de« deutschen Reichltage» im Jahre >878 anknüpst. Folgend^: „Wir gehen in Preußen Vand- lagSwahlea entgegen, bei denen Ausgaben erwachsen werden, welche an Schwierigkeit jenen 1878 üverwunVenen fast gleich« kommen. Damalt galt e», eine offen sich zum Umsturz bek. nnende Bewegung zu brechen, heute gilt e«, eia au« i'ug und Trug für Parteizwecke gewobene» Netz zu zerreißen, welche» ge knüpft ist von ehrgeizigen Parteistreblingen, um durch entstellte und verzerrte Darstellung von Personen uod Dingen dem Volke da» vertrauen zu dem ihm Iheuren Institutionen und zu den Männern und ihrem Werke iu rauben, aus deren Er- folge sür unser Volk eine ganze Welt mit Neid und Be wunderung blickt. Diese» Netz, in welchem man die Wähler sangen möchte, ist gar sein und klüglich gesponnen, aber so wie mau damal» mit der offen drohenden Grsahr fertig ge. worden, muß e» auch jetzt getingen, der Wahrheit zum Siege zu derdelsen," * Nach einer der „vossilchen Zeitung" zugehendea Draht. Meldung von unterrichlelcr Seite sino au« der nächsten Um gebung de« Reichskanzler« von Berlin Nachrichten nach Pest gelangt, welche dahin tauten, daß die Frieden«» Hoffnungen de- Fürsten Bi«marck nichl geminvert, sondern eher verstärkt sind und daß er wenigsten« für eine nahe Zukunft den Frieden für gesichert erachte. * E« darf jetzt als sicher angesehen werden, daß die beutscheSocialdemokrali« sich an demEongreß der englischen Gewerkschaften nicht betheiligea wird. E» war derselben nahe gelegt, Vertreter zu schicken und dann aus dem Eonarrsfe selbst eine Aenderung der vom parlamentarischen Eomil« der Trade« Union« ausgestellten Tagesordnung im Sinne der Wünsche der deutschen Socialbemokraten zu de- anlragen. Einige englische Gewerkschaften hatten dir Unter stützung eine« solchen Antrag« zugesagt; aber derselb« hat aus deutscber Seite keinen Ankiang gefunden, au« naheliegen, den Gründen; man hätte Gefahr lausen könne», sich eine neue »nd «eit empfindlichere Niederlage znzuziehen. * Di« „Berliner Politischen Nachrichten" schreiben: Ob wohl di« diesjährige Nothstand«Vorlage in Bezog au Le» Gesammlbetrag der auszuwendenden Mittel erheblich alle früheren übersteigt, so hat die« doch lediglich in der größeren .1u«behn»na der diesjährigen Hochwasserbeschädigung seinen Grnnd. Dagegen soll in Bezug ans da« Maß der Staat«. Leitzilfe im «nzelnen Falle keiaeSweg« über da« hinau«. gegangen »erde», wa« der Staat »» allen Zeit«, geleistet «4v»t «n» in shntichen Fällen »n leisten künftig in der Lag« fern wird. Die« gilt sowohl bezüglich derjenigen Beihilfen, welche an Einzelne zur Erhalluna im NahrnngSsiande gegeben werden, wie insbesondere auch bezüglich derjenigen Beihilfen, welche an Deichverbänd« u. dergl. zur Wiederherstellung ihrer zerstörte» oder deichävigten Sckiutzaniaaen gewährt werden. Auch in dieser Hinsicht wüsten die Grenze» streng iooe- gehalten werden, welche der Staat seiner helfenden lkhälig« keit bi«her gezogen hat »nd welche er für dir Dauer beobachten muß. ' Au» Petersburg wird de, .Kölnischen Zeitung" Folgende« geschrieben: Die Mißersolae Bonlanaer«, der trüher hier vergöttert wurde, werde» hier jetzt im Allgemeinen «>l Befriedigung ausgesaßt; man hatte schon in letzter Zeit angesange», Boulanaer etwa« fallen »n taffen, und wirst ihn jetzt gänzlich über Bord; a»ch der Pa»stawi«mu« sagt sich nunmehr von dem General Hinkebein lo«, weil jetzt ange nommen wird, daß Boulanger wegen s^uer Unfät»g'eit »ie sro»,»fische Eintracht und Frankreich« Aachen im AuSlande lediglich schädige. In di, d»ech Boulanger« Mißerfolg« leer gemorde»« Stelle ei»e« Manne«, der nach rnffischn Ansickit Lenste» ist. da« deutsch« Reich zu schädigen, rückt jetzt kein anderer al« Eugen Richter. Man versotgt hier neuerding« die Entwickelung der deutschen Verhältnisse «it grvß-r A»k- »erksamkeit und begrüßt jubelnd jeden Borgaug. der sich allenfalls al« eine» Beweis sür die Uneinigkeit und Zer fahrenheit der leitenden deutschen Kreile. da« Auskommen einer radicaten Losparlri u. s w hinstkllen läßt. Eng»« Richter ist snl teiuer fcdaiackidollea. doa t'üge« und Ver- läumvungen strotzenden Brandrede in der Schlags,hing de« preußischen Augeordnetenhaule» der populärste Mann in Rußland; dir rnersten nissischeo Zerluagea dringen au« de« veschimptungen, mit denen oieser trefftiche Mann den gebil deten Kern de« deutschen Volke» beedrt, sehr era»ed>ge Aus lüg- und versede« diesetden mit Au»»rücken dm Befriedigung und Bewunderung. * Die Slelluag der englischen Liberalen, «it welche« unsere Deutschsr,»finnigen bekanntlich spmpatdiflren. zu der deutschen Potilik setzt Laboukdörr in de« „Trnth" wiedereinmal au»«uander. Danach geht da« radikale Glaubentdekenntniß, die ruropäischr Politik betreffend, dahin, daß vie englischen Masten ausrichiig hoffen, daß in» Krieg«- alle die Deutschen mit Sack und Pack au« Elsaß- Lothringen Vertrieben würden. Die Estäster seien sranzosev, die Provinzen sranzöllsch, und dir Deutschen derrschlen dort den Wünschen und drr Nationalität der Ein- gedorrnea zum Trotze. Die« bestätigt aber die Ersahruug. daß vie Tladstonianer in au»wärtigen Diugen edea mit Sack u»v Pack zu den Franzosen übergegange» sind Man kann den Liberalen dann wenigsten- keine Jnconstquenz zum Vor würfe machen, wenn sie au» denselben Gründe» eine voll» ländige Trennung Irland« von der engtstchen Krön« durch- etzrn wollen. * Au« Sofia .kommt vom S. Iuni sotgende Meldung: Angesicht« drr Weigerung de» Prinzen Ferdinand, da» Unheil über Popow zu deslLligcn, hat Slamdulow d», Absicht au«» gesprochen, zurückzulrele«. Der Zwiespalt de« Eadmet« und die dadurch hervorgerusene Krisi» sind noch nicht behoben. * Au« St. Loui« in Nordamerika wird geschrieben: Die Verhandlungen der demokratischen Na«»onai-Eon- venlion. welche die Ausstellung de« Präsident«» Elevrlaad zur Folge hatten, waren nicht ohne jene be wegten dramatischen Zwstchensäll«, an welchen »« »et dsv- gieichen Hauplaclionen de« amer kanischen Partrileden« niemat« «HU. Nachdem Patrick Eolliu« »»» Vorsitzende» der Eon- venlion ernannt worden und der Stzmpalhir mit dem sch»« erkrankten General Sheridan Au»druck gegeben war, baten di, Delegirlen brr Franenconvenlio» um die Erlaudaiß, zehn Minuten lang ihnen da« Wort zu vergönne«. Ai« dem G«, uch stattgeaehen worden ivar, begann Frau M-r>«elher von St. Loui« eia« Ansprache an die Versammlung über da« Fraueustimmrecht zu richten. Dir Dame sprach ekoch so lr>l«, daß von allen Ssrtrn der Ruf „Laurer t" er- choll. Der Vorsitzende halte große Müh», brr Orvunng wiederberzustellen; al« sie aber daraus noch ebenso leise fort- uhr, siet die Musik eia und schnitt ihr da« Wort ab. Al« dir Delegirlen nach den Elasten alphobriiXb ausgmisen wurden, gaben die Vertreter Alabama» dem Delegieren von Neiv-Uork, Dougherty, da« Wort. Unter unaebeuirm verfall agte di-ser: „Ich begrüße Euch, meine La»v«leuie. mir brüderlichen Gefühlen. Ich erhebe mich, um den Namen de« nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten zu nennen. Der Jubel wurde bei diesen Worten so groß, daß Alle« von den S yen aussprana.) New-Hork schlägt ihn der Convention vor und wird sür ihn seine Stimme abgeden. Wir sind hier, um den Mann zu wählen, welchen da« Volk schon gewählt hat." Ieder weitere Satz de« Redner« murd, von Bestall unterbrochen, und Hule und Taschentücher wurden geschwenkt. „Ich gebe Euch einen Namen, an den sich drr Sieg knüpft. Ich schlage Grover Etevetand vor." Eine Scene der wildesten Begeisterung sotgle. Dir Musik spielte dir Hymne .Heil dem Führer." Eleveland« aus der Tribüne be> stavliche Büste wurde aut einem Lordeerkraaze geschmückl. an der Wand wurde ein aroßr« Bild de« Präsidenten enthüllt. Hüte wurden in die Lust geworsrn. Hörner wurden geblasen, die Delegirlen sprangen aus ihre Sitze und schrien und schwenkten Banner. Flagge« uud farbige Taschentücher. Diese Scene dauerte volle tö Minuten. h>» Dougherty seine» Sitz wieder «aaahm. Die Aufregung schlug noch einmal i» lichte Flammen, al« die Musik da« amerikanisch« volttlied „Da« steruenbesäete Banner" inlonirtr. Hieraus bat »re Delegation von Kentucky um Ertoobniß, die Ausstellung Eleveland« zum Eandidaten unterstützen zu dürfen. Ihr Redner. Mackrnu«, brachte auch die äußerst betiebte juuge Gemahlin de« Prasi» deuten in sein« Red« und behauptete, daß sie allein noch demokratischer gesinnt sei, al« ihr Gatte. Dann fuhr er fort: „Meine Herren von derIuryl (Gelächter.) Kentucky ver ehrt Eleveland wegen seiner au«gezeich»rtea E>q,«schäfte» beim Wettrennen. Sei«« Botschaften gehn, so kräftig nud direct aus ihr Ziel lo«, wie die Kugel „»er Büchse von Kentucky, und wirten wie Dynamrldomben." (Bestall und Lachen.) Hieraus schlug Mackenzie vor, die Ernennung Etevetand'» zum Präsivknlschaftseaadidaten der demokratischen Partei zu einer einstimmigen zu machen. Ein Staat nach dem anderen gab seine Stimme für Etevetand ab. »nd alle versuch,. Rede, zu hatte», würben dnrch Aeschrri »ntervrkckt. Um t Uhr lS Minute« Nachmittag« war di« einstimmige Er» nen»ung Giover Etevetand'« erfolgt. — 7. Inni. Da« vom dazu berufenen Ausschuß anSgenrseiMe Programm der demokratischen Partei, welche« heut« der Convention »orgetegt werden wird, erneuert da« Versprechen, an de« beruokranlchen Grundsätzen sestbalte« z« wollen, bekräftigt die in de« Pro gramm von ls84 »»«gesprochenen Grunbiätze und spricht Zustimmung zu Präsident Etevetand'« letzter IahreSboilchast au«. Ferner werden di« Anstrengungen der bemokralisch,» Abgeordnete«, ern« Herabsetzung der Stenern zu bewirken, gelobt und die Art uav Weis« der Durchsühruna der Eivil- Virnstresorm durch d«> Präfidttiten ElNwtan» gebilligt. Lange und hitzige Debatte» gingen der Annahme de« Programm» im Av»schuß voran. Di« Empfehlung der baldigen Ge- nehmigung der Mill'schen Tarifbiü bildet «ine besondere Resolution Ue»es LtzerleL Leipzig, 10. Iuni. Bietorien Gard»,'« Lustspiel: „Der letzte vries" (l-o, patta, so m«wb«) g,h»ri nicht zu den eowsrUo», in denen soeiale Fragen gelöst oder psvcho logische Studien gemacht werden: »««st e» drollige« Sitnation» stück, eine Art von dramatischem vrrsteckspirl. aber oll solche« zeugl r« sür die uarrschöpft'ch« Eest»»u«g«gabe »e« Autor«, welcher nie der Fade« abreist. Do» Schicksal de» letzte» Briese« »riß bi« zum Schluß unsere Spaunung wochzudalte», und dies, Rtliaui« eine« ltagstvergan^»», Lwbe«han»et« »,1- zündet halbverkohlt noch die Flamme einer neuen Liebe im Herzen der beide« Hauptpersonen de« Stücke« Die eine derselbe«. Herr Prosper von Block. Weltreiseuder au» unglücklicher L ebe, gehört zu den aristig überlegenen, vornrthttlssreie« Männern mit etma« grillenbaftrr Färbung, die aber durch ein so gnstrnche« Wesen »ie Susann« von Brie gefesselt und besiegt werden Herr Eugen Staegemann spsett« de» Prosper von Block «» der männlichen Haltung und »e« Imsen »»tischen Tic. der ihm rigm, sein muß Ob dieser Sonderling in ernsteren Scene« nicht noch schroffer anstrete« ober fein geistige« U-derge»>chl noch bedeutsamer in dir Waagschale werfen konnte, mag dahingestellt bleiben; in der Prisöntichkeit de« Herrn Staegemann liegt etwa« srmwdtich veisöbnliche«. da« die Härten der Edarakter« »ft absichl»lo« mildert. Die Susanne de Brie de« Fräulein Satbach war eine t,,ben«wllkdige junge Dame; aber dies« Susann« ist sehr pikant, Hai geistige Schärfe und «inen heraus fordernde» E»pr>l — und die Susann« de« Frt. Satbach war etwa« blaß, auch nicht beweglich und lebendig genug. W>r machen ihr darau« keinen Vorwurf; eine Darstellerin, weich« die Grrtchen und Klärchen Mil Ersolg spielt, kann Nicht zu gleich auch eine Susanne de Br»c w»ksam varfiellrn. Offenbar war vir Besetzung rer Rolle eine unrichtige. Fräulein Körner spielte die Elarisse, besonder« in de» ersten Hauplscene mit Prosper und auch später, beim aufgeregten Suchen de« Bri.s^ mit »ieter Gewandtheit und Fiäul. Witt gab der Marthr v. Eruffollr« b«t nöthigen uaiven Accente an den wenige» Stellen, wo der Autor die« »weile Liebespaar einigermaßen zu Worte kommen läßt. Herr Hänseler (Paul) war ein wackerer Jüngling; desoader« die siolze Freud«, nachdem er da» Kammermädche» gekllßt. brachte er drollig zum Autdruck. Herr Borcherdt at» Titu« Vanhove war rin inerkwllibigrr Zwitter von pdlegmatiichem und choterischem Edarakter; er d-cktr gan» diese Ausgabe. Der Naturforscher Tdirion de« Herrn Vllller war, besonder« bei seinen Käserstlidien im letzten Act, ein ergötzliche« Gelrhrtenexemplar. da« di« euer- arsche Eolomba der Frau Baumeister unter der eheliche» Fuchtel hielt. Herr Rohlanb at« Buffonier paßte in diesen Baton voll gesellschasriichrr Euriofitäle«. Fräul. Kunhsch- «nn al« Hau»hälterin Solange und Fräul. Schneider al« Stubenmädchen Elaudrne vertraten drr Kritik, welche vir Domestiken an de« Herrschaften üben, mit aller Schärfe und wurden dabei von Herrn Hoßselv (Baptist«) und Herrn Langenhau (Henri) unterstützt. D>e Scene mit Paul spielte Fräul Schneider im k.cken Toudret tenlon Da« Publicum folgte mit lebhafter Theitnahme den Schicksalen de« verhängnrßvollen Br>rfr< und nes die H.iupt- barstellrr mehrfach hervor. Rudolf von Gottschatl. Berichtigung. In der gestrigen Kritik über den „Beilchensrrffer" ließ statt „enorme Acrentr" „warme Accente". Lull». kkm Eiinglr allS Mr»dcl«s»d»'« ZklI 7- „Slnmm schläsl der Säu«er. Einer der älteste«, vielleicht drr älleft, Paulmer — „alter Herr" — war drr Freitag Abend al« säst öttjäiiriger Gre»« gesiordeue rmerntrir Värgertchnllebrer l)r. pbll. booon« eaua» Friedei ch Wtltzet« Gebhardt. Ans seiner kindeuienzeil veröffeatlichte ich var Jnhr »ab Log „«es«»» «n di^e» Viätt-rn ewige Ee„,,rniig», ein» jnge hsrSHINtz« kängersadrl a, de» Rhein, di» er mit drei «»bei» Feenndrn »nd GaagrabrOdern. meist V«»>'»»en End« der twan«,aer Jo irre ,,lee,,bm und ant der sich »a« »kabemiiche Klee- «all dnrch Ldllrinqe». «a^i», Kaldesie, u. s. « glücklich dnrch- roneerOne. (vr. Noganz' Later, «mr »er Grändnngsmuglieder de» Paul»«", war auch dabtt) Gebhar«'« Name lft mit der AtendekStaba'sche, Elaaz- Periode nnterer G-» ndhanSeoncene eng »erlnüost. vr. Allee» L»rssel de»eugl die« tn seiner „Fefischrist »,r d»n«rtj«hrtgm Jubelfeier ber S »iveiya,, de» Lauceriiaale» im Gemandhnnse z» Leipzig" mit folgenden kurzen, ober vieliaßende, Worten: „ . . . Ferner find hier von ^»heimische. K äste» zwei knuftgelldt« Sänger zu nennen, die z, derselbe, Zeit, imr Vieud ISioh» ersch rnen »nd »uter dessen ptqierung «eyrerr Jahre regelmäßig am Sologesang bri mehrstimmigen Sätzen, drr Zutttebendeti de« vt ister« fiel» sicher, sich betheiligirn. E« »mre» die« der Leaorift Friedrich Wilhelm «ebdsrd«, »etcher In bea »ter Wintern Ut:jb-3S, »nd der Vassiß Lnrl Gattlod Weiäke, der t» de» acht Wiutern lsöb—48 »dt»g mar. Gebhardt leb» tzrnte »^ (Februar 1884 und erfreu» sich, »t wohl iidar 8» Jahr» alt, einer seltene. Rüstig- keu; Wriske dagegen fiard sat» Tonoctluspotoej bereit» am st». April löTst, nachdem er et» Alter »o» SV I ihren erreich! hatte. Ja ber Ramenlist« drr Grwondyons-Halolinger (siede die Staltflik der Ge»andt>au«^loncrr«e tn jeurr ..Fiftichri t") wird Geb Hardt siebenmal ansgesttyrl Darnach lang er in de« Adonnemenis- concrrle» »om ll. und st. Ocloder l8Sü »nd t88S, vom 7. Decrmder >887 vom 7. Oktober >888. Daun trat er noch einige Male in wett späterer Fest ans: am 8. Febrnar lllöS. am stö. Oktober I8M ,od am 14. Nopemder l8sl. Referent hat idu sei« lSüd »ft gehärt, sei» schmelzender sKsaich riß All«, „mentiich Frau«, hi» nnb barritet» ihm groß» Ersolg«. D«, UuMerfiltlsmalriket bei,,« tber Geddordt. daß er t« Mat ISA) hier «lä Lhrolpge tusretdirt ward. I, Fteblars „Almnna«! »sr Uniperstlät Leipui, ans da« Jahr 1ÄS" teso» wir »pch, daß Erbbard» »»» drr hiesige» Lhpmasichnle abstegangrn war »nd an« H«N»»»er stamm»«. Al« sein« Wonnnng pennt btesrlbe Quell« tiiomosk'rchhos alte Nummer 1Ü4 (zwischen „Lindnmrm" und Schnei deryerbeege). Diese «ndeuiunge» vervollstLndige» sich »»« alte» Jahrgängen Na« min,'« .Handbuch »er Kirche», nah r-chu!stai>stik »ayi», bah »>r erfahre», Gebhardt wurde in ieue« sruchtbaren Lh-l« de« Kreise« Osteradr de« Landdrofieidrjir« Hildeshei« im Jahr» 18<)ä geboren, zu Dndrrstadi in der Goldenen Vtuik, einer rtadt, dir di« 1801 dem Erzfiist Mainz grhSrte, daun NN Vreußrn i80S an W-stsnlen, lSlö an Hannover kam. dt« sie bO Jahre späte wie»«« prroßiich ward Gebhar»« dsieb aber selber nicht laog» Hnnn^erauer nach seiner Stnpiroseäl ließ er sich in Letpztg b-, rnb nieder. W r finden ihn tSSÜ at« Se, rer an »er in der H»l««asie (Gt^moattenftraße) »mnnllirstti »rmenichnle der hwsigm Arme^i.finlt (Vorflrher Sud. duck»nn» Magister Simon von drr Nicotaiktrche ^nusman, Oleorius nud Osterlestrer (Lirertor) Kunalh. Er »ohnir oamal« >m Goldenen Hnt «ns brr ReiLestraße, »,« „« da« Adreßbuch von lS8l driel-rt. Etm Jntzr später, 1881. wird Gebhardt -ollrge oa der Wendler Icke» Fe-ischntr. Als iolcher hnit« er sprtan täglich leine Scheit«» nach dem Hnll-I-V,« Fw»«er z» lenke», wo sich domai« da« Schul gedäod» als alte Nummer 1S4b des«,» (jetzt Horkstrah, Nr ?). Nach wettere» zwei Jihre» kommt er mdltch «o w« (erste ygrwrschoi«. welch» oomal« »wb Ludwig Fr. G. Gedtck» leitet« di« 1N14 vr. Karl Nagel sei, Nachsolger w,r»a „d bol» srma« Na»,»« Glanz wett u« sich verdreiiet«. Gebbordt war ei, treuperLteuttt Lolk»ichakl«heer. La« tai auch >870 endlich sttr ky, di, Stnnde, wo «och er 1» bi» waUperdteote, Rniiestand trete» konnte, de, ihw de», «in« gsttipe Gott hei! an drr ö^te einer liebende» Gattin p«L« «cht»rh» Jahr« dehaglich genießen ließ. Uw die Schuljugend »ich« blo» unserer Stabt, unsere« Lande«, nein, auch brr nichistchtijchen Staate, ha» sich De. Gebhard« „ßer duech rin „Schnlchornldach" blonder« burch «ue» „Musikalischen Zngendsrrnn»", ein« Auswahl vo» zwei-, drei- und »ter- limm'qea Gelängen für da« «Alter« »nd höher« Jngendalter' st? Mol aulg-legi I), verdient gemacht. lBerlag »»» F. Wviftltag, Väter vo» Roßberg hier.) G«t» „Muflkalischer Kindersrrnnd" — ür da« »arte und mittlere Jngendalter — brachte e« gar zu 34 Aus- nge». I« KriegSjahr« 1870/71 gab er eine Art Liprtaeo« der Jugend heran«, de, ..Musikalischen Schulfrrnnb", «U pairioliich- u Ziedern. Für die „Harne»»" und separat schrieb er „lieber gnte und schöne Aussprache de« Drntschen". vr. Karl Wtzifiltng. Museum für Völkerkunde. Leipzia. im« sür 10. Iuni. Die Ausstellung de« Museum« sür Völkerkunde ist beute in dem großen Saale drr ehemaligen Buchhändlrrbvrse eröffnet worbe«. Der Zutritt war heutr nur einer Reihe vou ge- latenni Personen gestattet. Unter den Anwesenden befanden sich die Spitzen ber Behörden und Wissenschaft, Vertreter de« Handel«, der Industrie, der Kunst und de« Gewerbe«. Da« B>id, weicht sich dem Emtreterideu b«etet, ist rin geradezu großartige« »nd erweckt eine Ahnung von dem großen schätzen ve« Museum«, wenn man bedenkt, daß dt« Ausstelluna nur etwa den sünszehnren Tdeil der Sammlungen de« Musenm« deqrerst. Der skr da» Museum unermüdlich thätlg« Director veffelde«, Herr l)c. Ödst, hat die Au«stellung trefflich arranqirt. und die lebhast« Anerkennung, welche der Theil- ausstellung gezollt wird, möge ihm beweisen, wir sehr man erst sein Wirken sür da« Museum würdige« wird, wenn ein eigene« Gebäude di« heute noch verschlossene» Schätze dem Beschauer in übersichtlicher Ausstellung vor «ugei, führt. Wir behalten »n« «tue «ingebeud« Beschreibung der Ausstellung vor, doch bemerken wir schon heute, baß dieselbe nur Gegenständ« au« Asten umfaßt. An den beiden Wandseiten befinden sich dir noch nicht in den Besitz de« Museum« llbngegangene« Sammlungen vou Grbr. Dorrie» in Hamburg und Karl Hagenbrck, ebenda. Die erstere um»oßt Gegenstände der Hrstn«Golden. Ussuri- Orolsckanen. Amur-Tschuklschen und Korjaken; di« letztere Gegenständ« »u« Eetzlon. ve,b« find außerordentlich reich haltig und anschaulich gruppirt, ihre Vollständigkeit und Werth tritt dadurch am besten zu Taae. Weiter enthält di« Au-stelluna die Battaksammlung, ein Geschenk de« Herrn Herrmann Herring« in Berlin, und Waffen und sonstige Gegenständ« au« Niederländisch-Indien von dem Eapitain o D. L. von Ende in Brüssel. Diese find auch ei» Geschcnk de« Sammler«, ebenso wie e« mit der prächtigen Koreasomiiilung von Herr» vr. Paul doa Wöllendors in Tientsin der Fall ist. vie deutschnatiouale Lunstgewerbeausstellung iu München. n. Münch»», ». Inni. Von der «rtprllugliche» Absicht, dle Aulst.llnnge« gn»ppeaw«ii« einer Veiprechuag zu unterziehe», muß ab«'«! ve» io rden, da dte endgillige Lampletirnng wclß der Himmel, man» 7 eintietea wird. Seil dem Erscheine» meine« letzten Au». i>ellung«brie>e« find einige Ergänzungen in der Magdeburgischen Lolleciivousüelluug de« dorngen Kunftgewerbevrreia« und in der lächsischeii Adiheilnna zu verzeichn«», die heule ihre Erledigung finden sollen. B « aus drei Firmen ist der Magdeburarr Pavillon serlig, dessen Htnlerqrund eia von Ernst Hob« modrlllrter Wandbrnnurn koloff-ilrr Gräße ziert: ei» Flußgol« trägt eine Niesenmuschel. an ihn schmiegt sich eine Mi« Fii«-inetze» >umw„!>dene Nymphe, aas dem Felsenanker bau kruddeln Seethiere, di« die etwa« große Unter- fläche beleben. Barock ist die Idee wie die Ausführung zu nennen, indeß mnß der gut aaoiomisch gehaltene Glicderbau anerkannt werde». Der Brunnen paßt in da» Größenverhältniß de« Pavillon» nicht recht, »nd dadurch wird die wiikung drr Arbeit einigrr- Mage» beeinirächtigt. Unter Nr. 1 drr Eollertivausftellona de« Magdebnrgrr Kunst- eeirrrdeoerein»« stid zadlreichr Erzeugniffe drr Fabrik schmiedeeiittncr Giitrr und Ornamente van Frbr. Brck-Mogdebnrg ausgestellt, von w ichen wir »1« heroorragendfieu Gegenstand dt« für den Polytech nischen Ber»,» in Magdeburg brstimml» vrraolbeie Präsidialglockr, aus blankem Eisen endend, nennen möchten. Di« w-iier ansgeftclllen Gegenständ«: Blumentisch, Knmtnvorsetzer, «ine vernickelte und der- gvldete Kominihür, Blumenständer, find muftergtltige Eezengnifle der Schmtedeeisentrchntk, bi« selbst den Frankfurter Armbrüster nicht z» sürchien brombe». Van Aibrr« Briest in Magdeburg finmmt eine t» ltalienilcher Nenn ffane« gednlirne Eaffen« in Vuzban« mit Ebrnhalzgrsimi n, nn welcher zunächst dt« >«hr gnte Ornnmentik ««labt »erden muß Ler figürliche »heil l^det rin kUi» went« »nrch de, die Lassene abschließende, L«»r». Go» samo« im Farbenderor ist eine vaphabeckr ber Magbe- bnrgrr Firma Killmey K Uelckma»». E« paßt drr vtoffdezn, v»e«reff„ch znm Hilzto» de« Nnßbanmanffatz«« t, einer de» varoc. styl streifenden Nrnnisiaace, ahne daß dnrch dies» Stylvariatt», der vortrefflich» Etndrnck geschmälert wir» Ein« Fällnng in italienischer Frsh-Nenaiffonee bekundet dt» Leifiun-Ssähigkr» da« Aussteller«. von ber Pa qnetsabrik Lheador Encke-Magbebnrg ist et» »»ßbrnune« Buffe« mit Anricht liich, ktesarn« Holzdecke, wano- täselnng nud Fenstereinsafiung «»«»»stellt, «wich« Gegenständ« von Id. Enck» selbst entworfen sind Encke bat lange in Mächen praktische Studien gemocht und d>« Münchener »anfttereigenthümiichkrtien ,n den Emwitrsr» angenommen Seine Ausstellung«»! I-Ne gehören in die maderne Renaissance, der Styl ist nicht be»Nch, oder anch nicht strttia Italienisch. Der A,«sstdrnna gebührt alle« Lab. Nach einem Lichtdruck au» Neeneck'ichen vammlnng ist »», Wtlh. Goergen» i, Magdebnrq ^,« ksbwertericheib« (iS. Jahrhanber«) hergrftellt, weich« Dar»« be« Nanme« w^eottich beiträgt »nd sich sehr ge- jällig praseniirl. »in üd»rr,sch,nd schSnrr Damensolo» i» Gchl« ber modernen Re- naissonc, ist von der Mö elsabrik Hetmster G Schäfer in Firma W Voigt Nachfolger tu Mngbebarg t» ilbtt»»« zierlichen M«brln »»«gtstrllt. Ledmückt einen Au«st«I,ng»a»genftand dn« st eine Nörtche, „vttkanft". io geh« man selte» irr» t, drr Voraus. ieNnog, doß stwa« Eranisi,»« ,, »reffen ist. Li« Objeet» dieser Mogdeborger F4r«a sin» so ziemlich ,, dir »mistmäeeo« dorg« »erkonft ei, vorsichtsak«, dom « E-ien intffr p»o so hodem tänftleriichen Werth »ich« au« Magdeburg« Mauern hinnngwandern. L«e Aotstattn»,, ist in Nnßban». Inja und Ebenkolz mit Relief, süit-rnagen außer, rdentlich solid ,n«geIstbN» rin« hochonznschlagende I die Hochlchnlr anerkannt. Vet et»e« enisprechrnde» Anlnsie verlieb > Leistung, b« die höchste stccnr iteffe n«ih«q ist, um ein« «elnngene ihm dir pdUoiorch sche Fornitst« ihr Ehrenpoetordiptam, eine Ehre, I Leistung z» erzielen. Ler Salon Umsatz« ei, Sopha. zwei Siiihle. > «it der sie mohrl ch sehr sparsam «moing. I eine-. Sessel, ein Postament, einen hocheleganten Salonttsch. einen vierzig Jabre seine« Leben« batte so der Verstorbene dem I Spiegel »nd eine Gardinendecoralio», zum Prelle vou «öOO Ly j liädtiichen Dienste in der Schule g-wivme». Da schlug am 1. Mai > Man muß die hier -zponirte» Gegenständ« im Detail besichtige».
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