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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.06.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-06-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188806297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880629
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880629
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-06
- Tag1888-06-29
- Monat1888-06
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.06.1888
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3S8S Literatur. Eornelia, deutsche Irltern-Zettung. ^ Leipzig, 25. Juni. Mit dem soeben erschienenen 5. Hcste hat die „Cornelia" ibren 49. Band beschlossen und si< wird also in nächster Zeit ihren Jubiläumsband (den Lüste») beginne». Da« Interesse und die begeisterte Theilnahme der um ihre Kinder und deren Erziehung besorgten Familien hat sie sich sortwährend zu erholten gewußt. und Tausende von Vätern und Müttern haben aus ihr Anreguug, Belehrung, Unterhaltung und Muth sür das heilige Werk der Erziehung geschähst. Das erwähnte L. Hesl bringt des Interessanten nicht wenig. Nach einem an sprechenden Bedicht des berühmten Pädagoge» Kellner folgt die wahrhast ergreisende Novelle von Frauz Woenig: „Mit den Schwalben". Ties zu beherzigen sind: „Die Stimmen der Be» gaugenheit über Mädchenerziehung" —, die pädagogische Skizze: Furcht und Schrecken (Schluß) —, Zum Andenken Friedrich RückertS (mit Illustration). Von grossem Segen wird es sür jede Familie sein, wie die „Zahnärztliche» Belehrungen" deS er- jahrenen und bewährten Zahnarztes L. Beganvt, welche die „Cornelia" bringt, recht zu Herzen genommen werden. Sie sind äußerst klar und verständlich geschrieben und süßen aus den neueste» Ergebnissen der Wissenschaft i» diesem Gebiete. Die Abiheiluug: Elternrath und Plaudereckc macht aus zwei Dinge ausmerljam, die nicht zu unterschätzen sind, aus die unpassenden Kinderwagen und aus die Erziehung zur Schamhastigkeit, die in Leipzig gar nicht selten von dem kleinen Volke aus Weg und Straße verletzt wird. Ein Wort an die Leser deutet an, was dieselben im 50. Bande zu erwarten haben. « * * » Bei S. Schottländer in Breslau erschien: „Die Kurfiftin oder weibliche Studenten", Roman in zwei Bänden von W. Fürst Meschtschersky. Mit Autorisation des Verfassers aus dem Russischen i»S Deutsche übertragen von F. Leoni. Dieses sehr interessante Werk, entschieden eines der beste» Meschlschersky s, schildert in ungemein drastischer Weise das Leben der weib lichen Studenten in Rußland, die kaum zu vermeidenden Gesahren, welch- cS ständig umlauern und jede- weibliche Zart- gesühl und keusches Empfinden säst ausnahmlos vollständig ver- Nichten. Auch die Ziele, denen jene Mädchen einmal von der ge wohnten Bah» abgewichen, sei es, allerdings in den seltensten Fällen, in dem ehrlichen B streben, etwas Tüchtiges und Hervorragendes zu leisten, sei es aus Ueberdruß an der Einsürmigkeit der elterlichen Häuslichkeit oder von materieller Noth getrieben, schließlich willen los entgegentaltmel», sind trefflich dargestcllt und zeigen die nicht voraus bedachte Gcmeiiigesährlichkeit eines i» bester Absicht errichteten Instituts. In gleichem Berlage erschien noch: Ein Nachspiel in einem Act zu Galeotto. „Die erste Nacht oder die letzte» Kon sequenzen" von I. V. Widmann und „Unter schwarzen» Verdacht". Roma» von Ewald August König. Dieser Roman schildert in ganz ansprechender Weise die Erpressung- versuche, welche ein moralisch verkommener Mensch der eignen Schwester gegenüber unternimmt und die sie selbst ecinöglichte dadurch, daß sie ibrcm Manne eine vor der Ehe begangene Schuld verschweigt. Die Handlung ist sehr spannend ausgearbcitct und wird schließlich auch eine günstige Lösung berbeigesührt, allerdings aus recht gewaltsame und das ethische Empfinden wenig befriedigende Weise. Denn daß der durchaus ehrenhafte Gatte ermordet werben muß, um seiner schuldigen Wittwe Gelegenheit zur endlichen Vcr cinigunq mit dem alten Geliebten zu geben, entspricht wohl kaum dem sittlichen Gerechtigkeits-Gesühl. Die russische Taschcn-Bibliothek, eine Auswahl der besten Werke der russischen Literatur, herausgegcben von Dr. Hermann Noskoschny, brachte neuerdings folgende Beiträge: „Stadt- und Landleben" von Gras Tolstoi; „Vornehme Welt" von Graf Sollogub; „Die Stadt der Tobten" und andere Erzähluugcu von Maksim BelinSky. Ll-s. » ^ * Unter den jüngeren Schriftstellerinnen gehört sür unseren Leser kreis die Dame, welche sich hinter dem Pseudonym Emil Mariot birgt, wohl zu den am Wenigsten bekannten, wird beispielsweise von einer Marlitt, Werner, Ossip Schult» in Bezug aus das weit verbreitete Renoinmve ganz erheblich übertroffen und doch überragt sie die beiden Erstgenannte» um ein Bedeutendes in der dichterischen Kraft und Energie ihrer Darbietungen und erhält sich dabei aus das Glücklichste vollkommen frei von ;ener Manierircheit, die der letzteren luder nicht abzusprechen ist. Die hohe Bedeutsamkeit ihres unge- wölmlichen Talentes kommt auf vollendete Weise in ihrem neuesten Roman — Tic Unzufriedenen — im Verlage von Freund und Ieckel, Berlin, erschienen, zum Ausdruck. ES ist dies ei» Sitten roman, de», wir in der zielbewußten Kraft der Ausführung und in der Wahrhaftigkeit der Schilderungen nur wenige als glcichwerlhig zur Seite stellen können. Einzelne typische Erscheinungen des moderne» graßsiädiischen Lebens sind in nahezu vollendeter Weise gezeichnet und cigeben in ihrer Geiamnitheil ein Bild von wahrhaft über laschender Naturtrene. Ein Bild, das ui» so ticscr wirkt, als die sittliche Absicht der Verfasserin deutlich erkennbar daraus zu bei» Leser spricht; das, indem es die vernichtenden Folge» von leicht fertiger Moral, niag sie nun a»S der natürlichen Charaklcranlage oder aus schlechter Erziehung, iinbesriedigendcn häusliche» Verhält Nissen u. dergl. mehr entspringe», ohne jegliche BeicWiugnng zeigt, den Wideist'nS dagegen kräftige» will. I» diesen, ethischen Kern pnnct des Werkes liegt ein weiterer Vorzug desselben, de» es vor de» meisten ähnlichen Genres voraus hat und der die wärmste Empfehlung dieses Silteniomanes an den den gesanimten Leserkreis nicht nur gestattet, sondern direct geboten erscheinen läßt. Und wenn auch von weiblicher Feder geschrieben, wird ec selbst dem Manne durch die rnergicvolle Aussührung Achtung abnölbigen müssen, wie sein sörderndcr Einfluß nirgend wirkungslos vorüber gehen kann. Ll-e. * * Die Rerlc»»'schr Nnivcrsal-Vibliothek bringt in dem Doppel- Händchen 2408 und 2409 em sehr inleressai tes Werk, ans daS wir »nsere Leser besonders ausmcrksam machen wollen. Es ist dirsj: Gotthold Ephraim Lessing's Leben von tt. G. Leising von neuem mit Aninerkunge» herausgcgebcn von Otto F. Lachmann. Die erste Ausgabe dieses Buches erschien 1793 in der Voisischen Buchhandlung zu Berlin und erregte damals vielfachen Wiccripruch der niancherlei und groben Jrrlhüuier willen, welche dieselbe enthielt, »iin aber in dieser Neubearbeitung ousgemerzt sind, we auch Kürzungen vorqenommen wurden bei einigen Stelle», wo d e pliilo sophischen Reflexionen, denen sich der Verfasser mit großer Vorliebe kingiebt, allzu weitschweifig werden. In dieser Neugestaltung »u» erweist sich das Werk ebenso empsehlenswerih, ivie geradezu unentbehrlich sür Jeden, der Lejsing's Wirken seinem volle» Umfange nach erkenne» will. Der psychologische Zusammenhang zwischen den einzelnen Werken Lessing's, die Entstehungsgeschichte derselben und sonstige literarisch-biographische Angabe», sind so getreu ausgesührt und mit einer derartigen Frische, wie dies eben nur einem Augenzeugen gelinge» konnte, der wie dies hier der Fall ist, die innigste brüderliche Liebe mit dem vollen Vcrständiiiß sür die Bedeutung des Dichters vereint. Ferner sind in der R-clam'sckien Bibliothek neuerdings erschiene» F. Philippi, Daniela. Schauspiel in vier Auszügen. — Plutarch's vergleichende Lebensbeschreibungen. Uebcrjetzt von Üaltwasser - Güthling. 5. Bd.: AristeideS. Marcus Cato. Philo- pömen. Titus Quintiu-FlaminiuS. Nratus. — Theodor Herzl, Der Flüchtling. Lustspiel in 1 Auszug. (Bühneneinrichtniig) — Victor Wodiczka, Der schwarze Junker. — Geschichtliche Er zählung auS Oesterreichs Vergangenheit. — Madach. Die Tragödie des Menschen. Dramatische Dichtung. Aus dem Ungarischen über seht von Julius Lechner von der Lech. Mit Vorwort von Maurus Jükai. — Victor Hugo, Lucrezia Borgia. Drama i» drei Ani- zügen (süns Bildern). Uebersetzt von Wilhelm Lilienthal. — Edward Eagle st on, Der Weltuntergang. Eine ameri kanische Dorfgeschichte. Deutsch von Paul Heichen. — Francis Stahl, Tilly. Lustspiel in vier Aufzügen. — Richard von Meerheimb, Psychodramen. Material sür den rhetorisch - declamatorijchcn Vortrag. Mit einem Vorwort heraus gegeben von Carl Friedrick Witimann. — Polterabend Scherz und Ernst. Zum Vortrag und zur Aussührung in Familienkreisen. Herausgegeben von L. F. Wittmann. Erstes Bändchen. Mit einer Musikbeilage. — Musiker- Biographien. 8. Bd. Liszt. Zweiter Thcil von August Gollerich. — Ariosto's rasender Roland. Deutsch von I. D. Gries. Bon neuem durchgesehcn und eingeleilet von Otto F. Lach mai»,. — Otto Girschner, Musikalische Aphorismen. Citate aus den Werken großer Philosophen. Schriftsteller und Tonkünstler. Zweite vermehrte Auslage. — Jonas Lie, Ein Mahlstcom. Er- zähluna. Autorisirte Uebertragung aus dem Norwegischen von Erich Holm. 11 s. « » « Gleichwie aus den Tod Kaiser Wilhelm s k. hat die Deutsche Berlags-Anstalt in Stuttgart jetzt auch ein Gedcnkblatt aus das Hinscheiden deS Kaisers Friedrich herausgegeben. Die selben Vorzüge, welche man allgemein bei dem ersten Gedenkblatt rühmte, Würde, Eleganz, eine feierliche Pracht und gediegene Volks- thümlichkeit in Text und Bild zeichnen auch dieses Heft aus. das «irdenuu ein Separatabdruck aus dem Weltblatt »lieber Land vnd Meer" ist. Eine Fülle von Illustrationen, die hervorragendsten Momente aus dem Kriegs- und Familienleben des edlen Fürsten dar- tcllend, Bilder aus den Tagen seines Leidens, Abbildungen seiner Lieb- gsmodnstätten in früheren Jahren und als Kaiser ergänzen »ach der künstlerischen Richtung hin die ausgezeichnete Biographie, die voll Wärme und Liebe und doch dabei von der sorgsältigsten historlsche» Genauigkeit und Wahrheit ist. Dieses Gedenkhest in Großsolio mit dem herrlichen Portrait des Kaisers in gleicher Grüße als Feldmarschall von Hofmaler Bülow darf unstreitig zu den weihevollsten und reich haltigsten Gaben, welche aus den Tod des allzu früh Hingeschiedenen edlen zweiten deutsche» Kaisers erschienen sind, gerechnet werden und zeigt wieder, wie „lieber Land und Meer" seine Ausgabe, das Ge diegenste und Schönste, das Interessanteste aus der Zeit künstlerisch vollendet und in elegantester Aussührung bei unerreicht niederem Preis (die stattlich« Gedenkschrift kostet nur LO /^) zu bringen, ernst nimmt. ** . * . Zwölf Soldatengeichlchten von Max Dittricb. Mobile Mannschaft. Mit 36 Illustrationen nach Zeichnungen von Fedor Cza- bran. Dresden. Fr. T»tel Nachfolger (Kreiß L Kunath). 18>>8. — Der Verfasser hat aus dem Gebiete der militairischen Unterhal- tungsliteraiur seit Jahren soviel Treffliches und AnmutbendeS ge- liefert, daß neue Gaben dieser Art immer wieder mit Freuden begrüßt und ausgenommen werden. Nur genaue Kenntnis; und andauernde Beobachtung des SolbatenlcbenS, sowie Selbsterlebtcs ermöglichen es, Darstellungen die Wahrheit und Lcbenssrijche anszu- prägeu, wie sie dem Leser aus Max Ditlricb's Schriften entgegen- Iritt. „Die Zwölf Soldatengeschickten" beruhen aus Thatsachen, und Mancher wird darinnen Persönlichkeiten, Oertlichkciten und Stätte» wieder erkennen, an die sich liebe und vielleicht auch schlimme Er- inaeruugen knüpfen. Aber Jeder, der „deS Königs Rock getragen", niinmt ja die Erinnerungen an diese Zeit und ihre ernsten und heitern Stunden mit sich und wahrt sie als thcures Gut sür die ganze Lebens zeit. Diese Veteranen „isbesondere werden in den Zwölf Soldaten- geichichlen treue Spiegelbilder auS ihrer eigenen Dienstzeit wiedersinden. „Die erste Schießstandwache", „AuS einer deutschen Garnison stadt" und „Giftsranz", erzählen Abenteuer und Woniiestunden aus dem Leben vielgcplagter „Einjährig-Freiwilliger", während „Sergeant Strengmüßig" mit seinem wunderbar errungenen Tantchen, Ohnchosen, mit dem dicke» Artilleriecorporal und Gre- nadier Schimmel als pfiffigem Windbeutel realere Seiten des Sol- datenlebens unter Dach und Fach vorsührcn. Für sentimentale Charaktere giebt es auch einige Rührscenen mit romantischem Ab schluß durch Todtschießen und Wasserspringen,''aber Alles herrlich zu leien. Sämmtlicke Geschichten sind durch die hübschen Bilder Fedor Czabran's illustrirt, io treu und entsprechend i» Wiedergabe der auigcsaßten Momente, daß dem Künstler dafür wohlverdiente An erkennung gebührt. Aber nicht nur sür den Veteranen und active» Soldaten sind die „Zwölf Soldatenqeschichtcn" geschrieben, sie werden auch bei Denjenigen, welche dem Waffendienste fern bleiben mußten, unv zugleich beim schönen Geschlecht Glück mache». Dafür bürgt die Reichhaltigkeit der Scene», die spannende Darstellung und der herzgemüthliche Ton. welcher'Einst und Scherz so wohlthucnd zu mischen versteht. —o. Man verlange in den Apotheken die verbesserten, «vlite» S eh w eiz er - Pillen von LSrniiilt, erhältlich in Schachteln zu 60 I'k. und 1 Arnli. Das Institut sür Eriheilnng aeickästl. Informationen und Ein ziehung kausm. Fordern»»?» von IVttl». 8ivli»»« </«., Berlin 8. 33. u. Frnnkslirt a/M., besteht seit 1873, versügt über vorzügliche Enipiehluiigen erster Hanoelssirmen und sendet Aboimc nientsbedingungen ans Wunsch. Besteht seit 1878. V Fcrnsprech,teile 682. MdlWlckw I«s. MiiÄM LMiM ciiipflelilt SuvLr SvdöWS, Leipzig, Gros>lier;oql. L. Hoflieferant. prüenl. DruLvÖLs» I'awiit. PlaMh, Merlstr. 34,2ciM, FärbMlr.^ü. Gottesdienst: ArcilnZ Aliciio 7 Uhr 30 Min. Lonulllieiid srüli 8 Uhr 30 Min. Tageskalcnder. I4ni««>rl. !*«>>«» «»«> LelO^» »- 1. Postamt 1 im Postgcbüude am 6. Postamt L lNeumarkt 16). Augustusplatz. 7. Postamt 6 lWicsenstraße 19). 2. Telcgraphenamt imPostgcbäude 8. Postamt 7 lRanstädt. Sieinw.«. am Augustusplav. 9. Postamt 8 l Eilend. Bahnhof). 3. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner 10. Postamt 9 «Neue Börse). Bahnhöfe. 11. Postamt 10 (Hospilalstraßc). 4. Postamt 3 am Bayer. Bahnhofe. 12. Postamt 11 (Kürncrstraße). ü. Postamt 4 «Mühlgasse). 1) Die Postämter 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9 und 11 sind zugleich Tele graphenanstaltc». Bei dem Postamlc 5 locrdcn Telegramme zur Besorgung an die nächste Tclegraphciianstall angenommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien sowie größerer Geld- und Wcrthpackele nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetpostamt) findet eine Annahmc von Post scndungcn nicht statt. 3) Die Dicnststunden bei sämmtlichen Postämtern werden abgehalten: an de» Wochentagen von 8 Uhr früh (im Sommcr vo» 7 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Soiintagen und geictzliche» Feier tagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 9 Uhr Vorinittags und von 5 bis 7 Uhr Nachniittags. Die Post ämter 2 und 3 sind für die Annahme re. von Telegrammen außer den Postdicnststundcn an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Brii» Teleglaphenainte am Anqustnsplat; werdet» iiniuerwährcnd. auch i» der Nachtzeit. Telegramme zur Beförderung angenommen. Bei dein Postamt 1 am Augustusplatz findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. Ausknnstsstellrn der königlich sächsischen Staatscisrii'>qhn- verwaltnng (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 Uhr Vormittags und V,3—6 Uhr Nachmittags, Son» und Festtags 10—12 Ulir Vormittags) und der königlich prcnftischr» Ltaatseiscnbahiivrrwaltnng «Brühl 7L u. 77 (Credilanstalt) parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft rr. im Personenverkehr über Ankunst und Abgang der Zuge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetprcise, Rcijccrleichtcrungc», Fahrpreisermäßigungen re.; b. im Güter-Verkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Kartirungcn re. Landwehr-Buren» im Schlosse Plcißenburg, Thurmbaus, 1. Etage links (über der Wache befindlich). Meldcstunden sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Lcffrutliche Bibliotheken: Universitätsbibliothek 3—k Uhr. Stadtbibliothek 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. Volksbibliothek I. (V. BezirkSschule) 7'/.—9'/. Uhr Abends Volksbibliothek III. (VIl. Bürgerschule) 7'/«—90« Uhr Abds VolkSbibliothek Vl. (l. Bürgersch.U, Lorpingstr.2)7'/,—9V.U.A' Pädagogische Krntralpilfliothck (Eomeniusstiftuiigh Lehrervereins- Haus. Kramerstr. 4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2--^ Uhr. Städtische Spareasse: Expeditionszeit: Jeden Wochentag. Ei» zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen vo» früh 8 Uhr un unterbrochen bi- Nachmittags 3 Uhr. — Eiferten Lombardqeschäst parterre links. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße 8/10: Gebrüder Splllncr, Windniühlenstraße 37; .Heinrich Unruh, Weststraße.33; Julius Hoffman», Pcierssteln« weg S; Julius Ztnck, Querstraße 1, Eingang Grimm. Steinwrg. Städtisches Leihhaus: Expeditionszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nackmilt. 3 Uhr, während der Auction nur bis 2 Uhr. Eingang: sür Psänderversatz »nd Herausnahme vom neuen Bürsengedäude, für Einlösung und Prolongation von der Rordstraße. In dieser Woche und an den entsprechenden Tagen verfallen die vom 26. Lrptbr. bis I.Lctbr. 1887 versetzten Pfänder, deren spätere Einlöiung oder Prolongation nur unter der Milcntrichlung der Auclionsgebührcn stattfindcn kann. Stadt-Steuer-<Li»»ahme. Expeditionszeit: Vormittags 8—12 Nachmittags 2—4 Uhr. Kgl. Sachs. Standes - 2lmt, Schloßgassc Nr. 22. Wochentags geöffnet 9 dis 1 Uhr »nd 3 bis 5 Uhr, Sonntags und Feier tags 11—12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todlgeborncn Kindern und solcher Sterbcsülle, deren Anmeldung keinen Ausjchub gestattet. Eheschließungen erfolgen nur an Wochen tage» Vormittags. Ariedhoss-V>.pcditiou und ttassc für den Süd-, Nord- und neuen Johannissriedhos Schloßgassc Nr. 22 in den Räumen des König!. Standes-Amtcs. Daselbst erfolgt während der beim StandeS- Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellcn auf vorgedachten Friedhöfe», sowie die Aiisserligung der Conccisions- scheine, Vcrcinnahmung der Conccisionsgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Schluszzrit für den Besuch der Friedhöte Abends v«9 Uhr. Haudelskauttuer Neue Börse I. (Eing. Blücherplatz). Vorlegung von Patentschriften 9—12 und 2—4 Uhr. Fernsprech Nr. 506 (ll) Herberge zur Hetmath, Ulricksgasse Nr. 75, Nachtquartier 25, 30 und 50 Mittagstisch 30 Herberge für wcibl. Tienstboteu („Marihahaus"), Löhrstraße 9 (früher in Reudniv), 30 für Kost und 'Nachtquartier. Daheim für Arbeiterinnen, Braustraße Nr. 7, wöchcntlich 1 für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. Sanitätswache des Samariter Vereines, Hainstraße 14. Nacht dienst : 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. An Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. H. Santtätswache des Samariter Vereines, Peterssteinweg 17 Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. Au Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. kiudcrhcilanstalt, Carolmenstraßc 31, Montag und Donnerstag früh 9—10 Uhr ärztliche Sprechstunde. Frauenklinik ebendaselbst, I. Etage, Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag Nachmittag 4—5 Uhr. Kinder-Poliklinik «begründet 1855), Gcwandgäßchen I, I, Ecke der Universitätsstr., Markttags 3 Uhr. (Impfungen s. Arme gratis.) Fraiicii-Polikliiiik, ebendas., Markttags 4 Uhr. Anstalt s. aiiiuialc Jnipftmg, Turnerstr. 16, Wvchent. 11—1 Uhr. Poliklinik sür Ohren-, Nasen-, Hals- und Lungenleiden Lcssingstraße 20, I., Ecke der Thomasiusstraße, V. 8—9 Uhr. Poliklinik für Hautkrankheiten »nd Krankheitc» der Harn- organc Markttags 9—10 Uhr früh Töpscrstraße 4. Stadtbad im altr» Jarobshospitale, an den Wochentagen von früh 6 bis 'Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh 6 bis Mittags 1 Uhr geöffnet. tädtisäics Musen»» geöffnet von 10—4 Uhr unentgeltlich. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—1 Uhr. Zu melden beim Theater Jnspector. Neues ttzrwaudhans. Täglich von früh 9 Uhr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä 1 pr. Person (für Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 Billeis ä pr. Person) sind am Westportal zu lösen. Tel i»ecchio's Kunst-Ansste«»»,,, Markt Nr. 10, II. (Kaufhalle), geöffnet von 9 bis 5 Uhr Wochentags und - « 10 - 3 - Sonn- und Feiertags. Neue Börse. Besichtigung Wochentags 9 4 Uhr, Sonntags '/,11 bis 1 Uhr. Eintrittskarte» zu 50 ^ beim Hausmeister. Knnstgcwerbc-Mnski»». Thomaskirchhos Nr. 25, I. Tie Samm lungen sind Sonntags 0,11—1 Uhr, Montags, Mittwochs und Freitags 11 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Aus kunft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Auf trägen auf Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12—1 Uhr. Tic Borbildersammliiiig sür Knnstgewcrbe, Johannesplatz 7, ist Sonntags, Montags, Mittwochs und Freitags von 11—1 Uhr zum uncntgclllichcn Besuch sür Jedermann geöffnet. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen sür Erwachsene weiblichen Ge schlechts am Dienstag und Donnerstag 12—2 Uhr sür 10 ,/k auss Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freihand- und Ornamcnt- zeichncn für Erwachsene männlichen Geschlechts Montag, Mittwoch und Freitag Abends 7—9 Uhr im Wintersemester. Ausstellung der städtisch»» ltzaSanstalten von Gasconsum- Arlikcln aller Art in dem Eckladendcs Predigerhauses am Nicolai kirchhof täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage von 9 bis 12 und 2—5 Uhr unentgeltlich geöffnet. Franz Lchncider'schc „Kunstgrwerblichc Ausstellung" ganzer Wohniliigs- und Villcnausstattungen Weststraßc Nr. 49 und 51. Täglich unentgeltlich geössnct. Lchlachten-Pailoraiua. Roßplatz. Täglich geöffnet. Zoologischer Itzartc», Pfaffrudorfcr Hos, täglich geöffnet. I « : Haupt-Fcncrwrhr-Tcpot: 7. Polizei-Wache Lessingstraße 29. Flcijchcrplaü Nr. 7. 8. - - Eutritzscher Str. 3. 1. Bez.-FcuerwachcRnthh. (visäri» Börse). 2. » » Hospitalstr. 2. 3. - - Zeitzcr Thorhs Haupt-Telegraphen ^:alion «Rath Haus-Durchgang'. Polizei Hauvtwache «Naschmarkt). Mngazingasse Nr. I. Schletterstraße 15 (5. Bürgerschule). Stadt Rom. Neues Theater. Altes Theater. 1. Polizei-Wache Naschmarkt Nr. 1 2. - - Gartenstraße Nr.4. 3. - » Johannesplatz II. 4. - - NürnbergcrStr.50. 5. . - HärtelstraßeNr.4. 6. « » Alexandcrstr. 28. 9. « - Zeitzcr Str. 28. lO. - - Plagwitzcr2tr.35. In dem Krankcnhausc (Licbigstraße). - der Gasanstalt I (Eutr. Str.). - - Gasanstalt II (Südvorst.). - dem Neuen JohannishoSpital. - d.Weststr.29«Blülhncr'sFabr.). - der Scdanstraste Nr. 5. - - Thomasmühle. - dem Tauchacr Thorhause. - « Dresdner Thorhausc. - « Maschincnh. des Wasserw. - - Wächterliause des Hoch reservoir, Probstheida. Nus dem Nicolaithurm. - Thomaslhurm. In den neuen Mililairbarackcn. 10 I'etei>ütrn88v 10. T'mIUIIIlingimibeiten ron I)»»,,»!- „. Xnl<na>i>!er-Ikabren mit Haoeli'n liiolitinn^e, »ovie ToilmuII-t'utzanütiielien führen »uz cker neuen Hör««. belenvot »Iz Lftemez uml bestes knkriliat. Lwpfehlensivertkester uwl clauerlinftester bOissbofleubelnl;. Laupt-Xieckerla^e IL«»pe«', Ooetliestrnss« 1. Original-Unsrer eerns ru Diensten. Llelitrlsebe lleleuelituncrsniilnge» vermittelst neuester Oompauml D^i »ina-eleltlrisclier Ilnsebiue», Olii-iiialeoiislru- tio» „Or»m»>e'' (Ueterenren: De»tr»l-II»IIe, Ll-> L lLiIIicb, Uibli'^r. Institut). 8vt»ui»»»»nu I4«ez»i»e, Alttelstrass« 7. bei viiult»» ckl»t»»1»> «L < »>., Itnlinliokstimss« >'o. IN. Viirn« ^u1r»i,Mv 48 t'nbrllcatlou r. Treldrleineu (,1mo> llc.8; 8tem).1eI.-Vel b. 418. emiüellr 2 knlinliokstrnsso 2. <4»sit»»v ILrlvx, 2 Ilnliiiliolstlasse 2. für Inmlllen unä konfeetlon, 8ebuk- maeker un<i 8eliulikndillten, >,-Ii»el«Iei-jr,-ererbe, 8:,ttlerel«n uml 8llvlkesnbrilie», soevie K'ttllniunelitiie«, L"ttnnHe- etc e c X»bm»scb.-k'»brill, Turnerstr. N in i« 1 - IV »» » n «r ^ v >> Iitn « Ii « emptiedlt IlvinuliriL«», Ilulinbokstr. IN, Delle Dtneberplatr.. 11«^ L LcllteU. 18 Ikeomarllt. 1-eiprlg. u»ä 28 8ou»e»strn»se, I'Isrnclt». Ilenes Theater. Freitag. 29. Juni 1888. 161. Abonnement'-Vorstelliinq (1. Serie, grün). Ansana 7 Uhr. IInnn IlvNtnp;. Romantische Oper in 3 Acten nnd eine»» Vorspiel von Eduard Devrient. Musik von Heinrich Marjchner. Personen de- Vorspiels: Die Königin der Erdgeister Fr. Moran - Olden. Ihr Sohn Herr Perron. Gnomen. Erdwribchen. Zwerge. Hierauf lelgl: vuvortur«. Personen der Oper: Die Königin der Erdgeister Fr. Moron-Olden. ^nns Heiliag Herr Perron. Anna, seine Braut Frl. Artner. Gertrud, ihre Mutter Frl. Riegler. Conrad, burggräflicher Leibschütze Herr Hedmondt. Stephan, Schmied des Torses Herr Köhler. Niklas, der Schneider H»r Mario». Gnomen. Erdgeister. Zwerge. Schützen. Bauern and Bäuerinnen. Brauljungser». Hochzeitsgäste. Musikanten. Nach jedem Act findet eine längere Pause statt. Beurlaubt: Frl. Flösse!, Herr Door. Der Text ist au dcr Tasse und bei de» Logenschließern sür 30 Pfennige zu haben. vpern preist. Einlaß '/«? Uhr. Ansang 7 Uhr. Ende '/,10 Uhr. Uenerlolre. Sonnabend, 30. Juni. 162. Abonnements-Dorstellung <2. Serie, rolh): C^lllus ron 8kukespe»re'» liönlgs-Vruine». II. König Heinrich IV. Histor. Drama in 5 Aufzügen. An fang 0,7 Uhr. Altes Theater. Geschlossen. Di« Direktion cke» 8t»ckt-Tdeater>i. LoMMsr-Ddsuisr in I-iackonLN. Da» Stiftungsfest. Schwank in 3 Acte» von G. von Moser. Sonnabend: I>ei' 1e»Ip»tuvI». Direktion rriedel-Seblexel. tVDkuDrt «1er L1»«»D»1iriLltUe. I. 88el>8ls«k« 8t»»t»b»Iin«o. 1) Bayerischer Bahnhof. X. Linie Leipzig - Hos: 4,48 fr. — *6,50 fr. — 9,10 B. — 12.30 N. — 3.30 N. — *6,15 N. — 6,40 N. — 11 A. (bis Zwickau). — *11,50 Nachts. k. Linie Leipzig - Borna - Chemnitz: 5,30 fr. — 8,45 V. — 11.30 V. — 3 N.»— 8,50 A. 0. Linie Leipzig-Gaschwitz-Mcuselwitz: 5,50 fr. — 9,10 B. — 12,40 N. — 2.35 N. — 5,29 N. — 6,40 N. — 9 A. (nur an Sonn- und Festtagen). D. Linie Leipzig-Gößnitz-Glauchau-Chemnitz: 4,48 fr. — *6,50 fr. — 9,10 V. — 12,30 N. — 3,30 N. — 6,40 N. — 11 A. (nnr au Sonn- und Festtagen). D. Linie Lcipzig-Gößnitz-Ronneburg-Gera: 4,48 fr. — *6,50 fr. — 9,10 P. — 12,30 N. — 3,.30 N. — 6,40 N. D. Nach dem Berliner Bahnhof: 3,58 sr. — 8,29 B. — 10,39 V. — 12,47 N. — 4,28 N. — 8,8 A. 2) Dresdner Bahnhof. .4. Linie Leipzig Riesa Dresden: 5,10 fr. — 7,35 V. — *8.40 V. — 11,25 V. — 3,5 N. — *6,15 N. — 7,10 N. — *10,11 A. D. Linie Leipzig - Döbeln - Dresden: 7,20 V. — 9,48 B. — 11,55 B. — 2,15 N. — 4,55 N. — 8,30 A. (bis Nossen). 6. Linie Leipzig - Liebertwolkwitz - Lausigk - Geithain - Chemnitz: 8.28 V. — 2,52 N. — 4,40 N. (nur an Sonn- und Festtagen bis Geithain). — *6,20 N. — 8,37 A. II. Dreusslseliv 8t»a1skaboeu. 1) Berliner Bahnhof. A. Linie Leipzig - Bitterseld - Berlin: *4,22 fr. — 7,15 D. — *9,5 V. — 11,5 V. — 1,40 «. — *5,10 N. — 6 N. — *9,5 A. — 11,20 A. «Anschluß in Bitterseld bis Berlin). 8. Linie Leipzig - Bitterseld - Zerbst - Magdeburg: 4,22 fr. — 7,15 B. — *9.5 B. — 1.40 N. — 6 N. — *9,5 «. 6. Nach dem Bayerischen Bahnhofe: 4,22 sr. — 12 M. — 5,45 N. 9,25 A. — 11,24 A. 2) Magdeburger Bahnhof. 4,30 fr. (nur bis Halle). — 5,44 fr. (nur bis Schkeuditz). — 6,35 fr. — 7,35 B. (nur bis Halle). — 9 B. — 10 V. (nur bis Halle). — *11 V. — 12,25 N. — 2 N. — 3,20 N. (nur bis Halle). — 4,45 N. — 6,30 N. (nur bis Halle). — 7,40 N. — 7,50 N. (nur bis Halle). — *9,56 A. — 10,56 A. (nur bis Halle). 3) Thüringer Bahnhof. A. Linie Leipzig-Corbcthg Eisenach: 5,10 sr. — 7,5 sr. (bis Stadt-Sulza, nur an Sonntagen». — *7,25 V. — 9,55 V. — *11 B. — 1.40 N. — 3.21 N. (nach LeutzschE — *5 N. — 5,4» N. — 9,22 A. (bis Erfurt). — *10,50 A. — 10,56 A. (bis Corbetha). I). Linie Leipzig-Zeitz -Gera-Laalseld-Probstzclla: 6,43 sr. — 12,5 M. — 4,11 N. — *6,5 A. — 10,15 A. (bis Gera). 4) Eilenbnrgcr Bahnhof. Linie Leipzig-Eilcnburg-Fallenberg-Cottbus Gubcn-Torau lez. Rukland-Kohlsurt-Breslau: 8,:)0 V. — 11,50 V. — 1,21 N. (nur an Sonntage» bis Eilenburg). — *1,59 N. — 6,40 N. (nur bis Taucha). — 7,30 N. III. I'Iiürulirei' Dnlinliok. L. Nach Gaschwitz: 6,25 fr. — 10,40 V. — 4 N. 8. Linie Zeih-Gcra-Saalseid-Probstzella: 7,8 fr. — 12,28 N.— 4,3HN. — *6,21 N. — 10,38 A. (bis Gera). ^nDiiiiVt «ior I. 8ii«>tsisel>« 8t:><»t->buline». 1) Bayerischer Bahnhof. .4. Linie Hos-Leipzig: *3,5,3 sr. — 6,35 sr. (von Altenburg.) — 7,52 V. — *8.10 V. — 10,33 V. — 12/35 N. — 4,6 N. - 6.51 N. — *8 A. — 9,57 A. 8. Linie Chemnitz - Borna - Leipzig: 6,35 fr. (von Borna). — 9,37 V. — 11,39 V. — 2,36 N. — 5,45 N. — 11/36 A. 0. Linie Meuselwitz Gaichwi«-Leipzig: 7,52 V. — 9,27 V. — I, 20 N. — 4,50 N. — 6,51 N. — !>,24 A. — 11,25 A. (nur an Sonn- und Festtagen). l'. Linie Chemnitz-Glaucha» Gößnitz-Leipzig: 7,52 B. — 10,.33'V — 12,35 N. — 4.6 N. — 6,51 N. — 9,57 A. 8. Linie Gcra-Ronncburg-Güßnitz-Leipzig: 7,52 V. — 10,33 V' — 12,35 N. — 4,6 N. — 6,51 N. — '.».57 A. 8. Vom Berliner Bahnhof: 4,38 sr. — 12,17 N. — 6,2 N. — 9,42 A. — 11,41 A. 2) Dresdner Bahnhof. A. Linie Dresden Riesa Leipzig: 2,14 sr. — *6,20 sr. — 9,21 V. — *10,34 B. — 11,10 V. — 2,38 N. — 5.23 N. — 9.2 A. — *9,29 A. 8. Linie Dresden - Döbeln - Leipzig: 7,49 B. (von Nossen). — II, 53 V. — 4,11 N. — 6.54 N. — 9,46 A. C. Linie Chemnitz - Geithain - Lausigk - Liebertwolkwitz - Leipzig: 7.2 sr. — 11,59 B. — 6,4 N. — *9,20 A. — 10,16 A. (von Geithain). II. Dreusslseliv Ktnntsdnlinen. 1) Berliner Bahnhof. 4. Linie Bcrlin-Lcipzig: 3,54 fr. — 10,13 B. — *11,20 V. — 2,29 N. — 5,21 N. — *5,35 N. — 9,10 A. — *11,10 A. 8. Linie Magdeburg-Zcrbst-Bitterscld-Lcipzig: 7,50 B. — 10,13 V. — 2,29 N. — 5,35 N. — *11,10 A. — 11/30 A. 2) Magdeburger Bahnhof. 4,5 fr. — 5,35 fr. (von Halle). — 6,45 sr. (von SchleuditzV — ' 7,45 B. (von Halle). — *8.11 V, - 9.36 B. (von Halle). — 11,5 V. — 12,51 N. (von Halle). — 2,35 N. — 4,31 N. (von Halle!. — *5.45 N. — 7,26 N. (von Halle). — 8,6 A. — 9,49 A. — *11,21 A. — 12,11 A. (von Halle). 3) Thüringer Bahnhof. ^ 4. Linie Eisenach-Leipzig: *4,45 fr. — 6,3 fr. (von Corbetha). ?,20 B. (von Erfurt). — *9,43 B. — 10,55 V. — 1/37 N. — 5,33 N. — *5,48 N. — 6,53 N. (nur Sonntags von Leutzsch). — 8,55 A, — 8,42 A. (an Wochentagen von Leutzsch). — *9,40 A. — 11,12 A. (nur an Sonntagen von Stadt-Sulza). — 11,42 A. 8. Linie Probstzella-Saalseld Gcra-Zcip-Leipzig: 6,33 sr. (von Gera). — 10.45 B. — 4.32 N. — *8,21 A. — 9,25 N. — 10.5 A. nur an Sonntagen von Zeip). 4) Eilenburger Bahnhof. Linie Soraii-Guben-Cottbiis-Falkciibcrg.Leipzig bez. Hirschberg- BreSIau-Kohlsnrt'Ruhland-Falkenbcrg-Lcipzig: 5,31 sr. (nur von Taucha). — 7.3 B. (von Falkenbcrg). — 12,21 N. — *6,40 N. — 7,52 N. (von Taucha). — 9,41 N. III. I'Ii»e,rltrer Uaiinlwk. 4. Von Gaschwitz: 9.2!> V. — 1,13 N. — 7,44 N. 8. Bon Probstzella-Saalselb-Gera-Zeitz: 6,11 sr. (von Gera). — 10,25 V. - 4.9 N. - *8.5 A. — 9,1 A. — 9/36 A. (an Sonn- tagen von Zcitz). DaS * bedeutet die Eilzügc.
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