Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.07.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-07-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188807017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-07
- Tag1888-07-01
- Monat1888-07
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.07.1888
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
4054 Margarethe (190 Mal). Helene (184 Mal), Hedwig (173 Mal). Iba (154 Mal). Elisadelh (137 Mal). Elise (113 Mal). (Gertrud (105 Mal). Selma (100 Mal); sodann folgen der Rrihe nach: AgneS, Alma. Minna, Luise, Frieda, Meta, Lina, Elsa. Olga, Auguste. Pauline, E'-Sbeth. Johanna, LiSdelh, Hulda. Emilie, Ella, Katharina, Fannv. Antonie. Wanda, Ottilie u. f. s. Selten kamen z. B. die Namen Beate, Doris, Edeltrut, Editba, Gisela. Gunda. Hertha, Hildegard. Irma, Jugelborg. Nosamunde, Welda und Vicloria vor. Wie au» der Zusammenstellung bervorgebt, fangen die alten deutschen Tausnamen an. sich langsam wieder einzubürgern. «Köln. 29. Juni. In der Preisbewerbung für die Hochbauten deS Cenlral-Personenbahnhose» in Köln hat die Akademie de» Bauwesen» nunmehr ihren Spruch gefällt. Nach demselben ist keiner der eingegangenen 17 Enk- ivürse als zur Ausführung geeignet erachtet worden. Der erste Preis im Betrage von 5000 wurde Herrn Professor Frentzen in Aachen zuerkannt. Bon den beide» zweite» Preise» — je 2000 ^ — ist der eine, wie schon erwähnt, den Archi tekten Herren Härtel und Neckelmann inLeipzig, der andere den Herren Architekten Schreiber und Schnellerer in Köln und Bauinspector BeiSbarth in Stuttgart zngesallen. Für den Härtel und Neckelmann'scken Entwurf hat der Herr Minister der öffentlichen Arbeiten aus Antrag der Akademie den Preis ans 4000 erhöht. — Stettin, 28. Juni. Da« EomitS für ein Kaiser Wilhelm» und Krieger-Denkmal in Stettin hat heute die Ausschreibung desselben beschlossen. Der Kostenprei» ist ans 220 000 ^ angenommen. Berücksichtigt werden bei der Preisbewerbung nur deutsche Künstler; für die drei besten Zeichnungen sind Preise von 5000, 3000 und 2000 a»S- gesctzt. Gedacht ist daS Denkmal, dessen Erbauung bis zu», 22. März 1889 vollendet sein soll, alS Neiterstalue Kaiser Wilhelm'- k. mit von ausschließlich pommerschen Krieger» belebten, Sockel. Seinen Standpunct erhält eS, nachten, der NcichSfiScuS die Hergabe deS ursprünglich dazu auScrsehene» Schillerplatzes verweigert hat, aus dem Schnittpuncl deS Parate- und KönigSplatzeS, der Kaiser Wilhelm-, Bismarck- und Moltkcstraße, der für diese» Zweck denkbar trefflichsten Stelle. Hier, im Angesichte der Denkmäler deS großen Friedrich und Friedrich Wilhelms IH., in unmittelbarer Näbe des königlichen Schlosses, spielen sich seit Menschengedenke» die Glanzpuncte im Lebe» der Stettiner Garnison, die Pa raden und großen Parolen ab. Uedcr die beiden Plätze hinweg hat Kaiser Wilhelm, am Ende deS letzten Abschnittes seines glorreichen Gebens stehend, im September vorigen JahrcS unter dem Jubel der Bevölkerung seinen letzte» Triumpbzug in die Hauptstadt Pommern- gehalten, um eine Woche lang während der großen Herbstübnngen deS 2. ArmcccorpS in, ehrwürdigen Schlosse der pommerschen Hrrzöge zu resitiren. Die Freude, daß die Enthüllung deS Denkmals gerade aus den nächsten CrinnerungStag an die Geburt deS unvergeßlichen Monarchen geplant wird, ist ungemein groß; trägt man sich doch mit der Hoffnung, daß dem feierlichen Act durch die Anwesenheit deS jetzt regierenden Kaisers noch eine ganz de« sondere Weihe verliehen werden wird. Wiesbaden, 29. Juni. Unsere Cur»Jndnstriellen sind hochbcfriediat. Alle stimmen darin überein, daß wir noch keine so brillante Frühjahrssaison hatten al» diese» Jabr. Täglich erfährt der Fremdenzuwachs eine weitere Steigerung. Die Meinung scheint sich zu erfüllen, daß auch die Sommer- cur eine ausgezeichnete werden wird. Die letzte Eurliste zählt feit 1. Januar 51 247 Personen aus — trotzdem ist Woh- nungSmangel nicht vorhanden. Unsere zahlreichen Hotel», Badebäuser, Privatlogirbäuser u. s. f. bewältigen den Ansturm mit Leichtigkeit. Die Cur-Taxe hat bis Ende Mai schon 10 000 mehr als in allen früheren Jahren ergeben — und Zahlen beweisen bekanntlich! Die täglichen Cur-Concerte in unseren herrlichen Eur-Anlagen entfalten ein internatio nales Saisonbild von seltener Fülle, Lebhaftigkeit und großem Glanze. Auch da« königl. Theater wird sehr besucht. Der CircuS Hagenbeck war allabendlich vollend» anSverkaust. Bon besonderen Beranstaltungen der Cur-Direction sind besonders erwähnenSwertb: zwei großartige Gartenfeste und 2 Rhein- fahrten mit Extrakosten, Musik rc. nach den schönsten Puncten de» gesegneten RheingaucS. Die Königin von Serbien hat die Villa Elemenkine ans sechs Jahre ge- micthet. und bereit» bezogen, ihre Hofhaltung ist uns also für längere Jahre gesichert. Tie Besuche der Könige von Dänemark und Griechenland und anderer distinguirter Familien sind bereit» ungesagt. DaS Jmmobiliengeschäst ist außerordentlich rege. Im Monate Mai diese» JabreS sind hier 10 Wohnhäuser für zusammen 1 002 600 ^ freiwillig verkauft worden. Der höchste Kaufpreis betrug 250 500 Der geringste 19 000*< Im Mai vorigen Jahre» wurden 9 Wohnhäuser für zusammen 505 000 *6 freiwillig verkauft. — Viele der verkauften Wohnhäuser gehen in den Besitz von begüterten Familien über, welche sich hier ansässig machen. Ebenso vermehrt sich stets die Zahl derer, welche dauernden Aufenthalt dabicr nehmen u»v die eleganten Etagen der Mictbhäuser unserer Stadt beziehen. Die stete Zunahme der städtischen Einnahme kann daher nicht Wunder nehmen. — Nock sei zum Schlüsse unseres Berichtes bemerkt, daß den ältesten Enrgästcn unserer Stadt, einem ehrwürdigen Ehepaar ans Nürnberg. daS bereit? seit 1834, also seit 55 Jahren, regelmäßig alljährlich Eur-Anfenthalt dahier nimmt, kürzlich ein prächtiges Album der Stadt Wiesbaden durch Herrn Eurdirector Hevl überreicht wurde. -8- Einem Jede», der das schöne Elsaß einmal besucht hat. muß eS ausgefallen sein, daß dort, wo dock Alles all- mälig eine» deutschen Zuschnitt bekam, sich im Handel und Verkehr die französische Sousrechnung so unerschütter lich fest behaupten konnte. Manche altdeutsche Hausfrau, di« zum ersten Male ihre Schritte nach dem Wochcnmarktc oder in irgend ein clsässischeL Geschäft lenkte, wird erstaunt ge wesen sein, wenn man ihr so und so diel Sous abverlnngte. Wen» auch im klebrigen da» deutsche Geld eingesührt und das französische deS Landes verwiesen wurde, die deutschen Nickclstücke fanden darum doch keinen rechten Eingang, und die französischen 5-CentimeS- (1 Sou) und 10-CenlimeSstücke z2 Sous) blieben nach wie vor unbehelligt im Lande. Wenn sie auch an den ossiciellen Lassen nicht angenommen wurden, so war dock Niemand, der ihrem Wandern unter dem Publicum energisch entgegenqetreten wäre. So lebten denn in der größten Gemächlichkeit diese beiden französischen Geld stücke im Elsaß bis in die jüngste Zeit hin, und sie würden gewiß noch lange dort als eine „Curiosität" ihr Leben gefristet haben. wenn nicht vor Kurzem infolge einiger Händel, die durch die eindringenden deutschen Nickelstücke entstanden, von Berlin c»S der energische Befehl ins Elsaß gedrungen wäre, bis zum 1. Juli d. I. daS französische Geld dort zu beseitigen. Es ist in Straßbnrg ein humoristisches Flugblatt erschienen mit dem Titel „Zur Erinnerung an einen AuSgewiesencn". Diese» Blatt ist im hohen Grade originell. ES schildert in treffenden Versen die Ausweisung der Soustücke und stellt im Bilde dar. wie behaglich sich die selben dort ringcnistet hatten und mit welchem Schmerz sie nun abzieben müssen. Die Deputation der „SouSbrödle" (1-Psennigbrödchen) gicbt den Scheibenden unter wehmulhS- vollen Thräncn bis zur Grenze da» Geleit. Die deutschen Nickelstücke sehen dagegen mit großer Gelassenheit den Schei denden nach. Diese» humoristische Blatt ist e» werth, daß eS auch weiterhin verbreitet würde. — Die Londoner „Truth" will wissen, daß die Karserin-Wittwe Victoria den Herbst mit ihren drei jüngeren Töchtern in Schottland zubringen werde, zu welchem Zwecke ihr die Königin Victoria das Schloß Ader st eldie zur Verfügung gestellt habe. — AuS der Schweiz, 27. Juni. Eine seltsame Wirkung eine» Blitzschlages zeigte sich bei einem Ge witter aus dem Hauenstein (Jura). Fünf Personen. Männer und Frauen, waren etwa zehn Schritte von der Telegraphen leitung mit Recken beschäftigt. S!» befanden sich all« in einer Reihe. Plötzlich stürzten sie sämmtlich betäubt zu Boden, von dem sie erst nach einer kleinen Weile mit cher- störlen Gesichtern sich wieder erhoben. Ohne daß sie von dem Schlage etwa» gehört, war ihnen doch die Ursache de» Falle» klar. Ein Blitz hatte in die Telegraphenleitung ge schlagen. — Prähistorische Funde in Italien. In Fer ner o bei Bologna ist man. wie der „Frankfurter Zeitung- geschrieben wird, auf Grotten gestoßen, von denen man an nimmt. daß eS Ursche der ersten italienischen Völkerschaften gewesen. Der Paläontologe Orsoni veranstaltete daselbst ÄnSgrabungen und machte dabei interessante Funde. Orsoni bat verschiedene Objecte au» den Wohnungen und der Nekropoli» besagter Stämme ausgestellt. Die Grotten haben eine Länge von säst einem halben Kilometer. Der italienische Unterrichlsminister interessirl sich sehr für dir gemachten Funve. ---- Urber dieKaiserin Charlotte wird der „Allgemeinen Zeitung" geschrieben: Em au« Brüssel stammender Bericht über den augenblicklichen Zustand der armen Kaiserin Charlotte erwähnt den Umstand, daß die hohe Frau sich vorzugsweise militairische und juridische Werke vorlesen lasse, und daß sie rechlsgelehrlen Abhandlungen ein seltsames Interesse entgegenbringe. wa» zu der Bemerkung veranlaßt, „daß wahrscheinlich ihr unglücklicher Gemahl sich einmal mit juridischen Büchern beschästigt habe". ES dürste daher die Mitthei- lung von Interesse sein, daß die Kaiserin von jeher sich für der- artiges ernste» Studium inieressirt», ja periSnlich während ihrer Regentschaft mit dem mexikanischen Iustizminifter und andern ein heimischen Recht-gelehrten einen Codex für Mexiko nach dem Muster des Oofls XapolSou auSarbeitete. Dem poeiischen Seinüth de» Kaiser» war da« trockene Studium dieser Fragen zuwider, und er hatte diele Angelegenheit völlig der Kaiserin überlassen, die mit leltener Energie und unermüdlichem Fleiß sich dieser wenig ver- lockenden Auigabe widmete und monaiclang ihre freie Zeit diesem Gegenstand opferte. Der Einsender vieler gelle» erinnert sich der Verwunderung der Mitarbeiter der Kaiserin, dieselbe in allen Zweige» der Rechtskundc lo wohl unterrichtet zu finden, und der damalige Präsect von Puebla, der gleichzeitig Mitglied dieser juridischen Commission war, versicherte ihm, daß der neue mexikanische Codex den Oofls X'apolSon an Bedeutung überlresse und, lm Grunde genommen, da« alleinige und persönliche Werk der Kaiserin sel Auch ist eS dem Einsender erinnerlich, dos; ihre Majestät während eines längeren Aufenthalts ln Cuernavaca, dem ehemaligen Landsitz von Cortez und LiebliNgSausenlhalt de« kaiserlichen Paare-, sich allabend lich früh in ihre Gemächer zurückzujieheu pflegt», lächelnd ihren Gästen bemerkend: „sie lei Juristin und müsst an ihrem Codex arbeiten". Je mehr derselbe die Arbeitskraft und Schärfe de» Geistes seiner fürstlichen Verfasserin bezeugt, um so mehr thut t» weh. fo große Eigenschaften und Begabung In Io schmerzlicher Weife ver dunkelt zu leben. Hervorragend als Fürstin und als Frau, wird diese hochbegabte, geistreiche Dulderin in dein mexikanischen Codex ein bleibende« Denkmal hinterlassen, der einzigen Schöpfung, welche das Kaiserreich überlebt hat und in späteren Zeiten an das aui- ovsernde Schaffen und die edlen Absichten de« unvergeßlichen Kaller- paare- erinnern wird. Vorstehende Zeilen dürsten die Vorliebe der Kaiserin für ernste, juridische Lektüre erklären; denn e» schwebt der armen Fürstin entschieden eine dunkle Erinnerung an ihre mexikanische Schöpfung vor. So traurig es ist, daß keine Hoffnung für Heilung bleibt, ist e« andrerseits doch vielleicht eine Gnade des Himmel«, daß der hohen Frau da« Versländniß ihre« Unglück« in seinem ganzen Umfang erlparl ist, und man kann dieser so schwergeprüften, einst so liebenswürdigen, von Geist und Schönheit strahlenden Prinzessin nur eine schmerzlose, friedliche Auslösung wünsche». --- Brüssel, 27. Juni. (.Dossische Zeitung.") Auch Belgien besitzt eine eigene Heilige Grotte von LourdeS, sie befindet sich in Oo stacker in Flandern, aber die Zahl ihrer Wnnderdeiluiigen ist noch recht gering. Der ncue Gentcr Bischof Herr Lamdrecbt. der heute feierlich in Gent einziehcn soll, hat von dem Papste die Ermächtigung erhalte», die heilige Jungfrau in Oostacker „zu krönen". Fromme Belgier haben die Mittel gespendet, und so ist au» reinem Golde eine Krone gefertigt worden, die ein prächtiges Kunstwerk ist. Sie besteht auS 8 goldenen Rosenzweigen. Jever ver Zweige trägt in Email ein Wappenschild deS Papstes, de» Bischofs, der Städte Antwerpen, Gent u. s. w. Die „Krönung" soll am 5. August mit großem Glanze erfolgen. — New-?)ork, 18. Juni. Nach langen und schweren Heiden ist in Milwaukee der Brauereibesitzer Friedrick Miller, Eigenthiimrr der „Menomonee Valley Brewery" in Wauwatosa und de» allbekannten, schönen BcrgnügnngS- platzeS „Miller'- Garten" gestorben. Er stand in seinem 05. Lebensjahre und hinterläßt seiner Gattin und 4 Kindern ein Vermögen, da» auf eine halbe Million Dollars geschätzt wird. Auch er war einer der deutschen salfwaäo men in Amerika. In Bayern 1823 geboren, kam er in den vierziger Jahren als Brauereiarbeiter nach Amerika und gleich nach Milwaukee. --- Au» weiteren Berichten über die jüngsten verheerenden kkeberschwemmungen in Mexiko geht hervor, daß der Mittelpunkt der Heimsuchung da» Tafelland in der Provinz Guanajuato war, auf welchem die Städte Leon und Silao gelegen sind, wo bekanntlich die größte Verheerung anaerlchlck wurde. Die heftigen Regengüsse, welche die Ueberschwem» mnngen verursachten, dauerten ohne Unterbrechung vom 17. bi» 20. v. M. Die Ucbcrschwemmung begann in Silao, wo der Fluß, ein Nebenfluß des Rio Grande de Santiago, am Morgen des 18. v. M. au» seinem Bette trat. Die von den anStrctcnken Gewässern in der Stadt angerichteten Der- beerungen werden von Augenzeugen als furchtbar geschildert, und eS sollen 1500 Personen umgelommen sein. In Leon hielten die Dämme dic Hochfluth eine Zeit lang zurück, allein in der Nacht zwischen dem 18. und 19. v. M. gaben drei derselben nach und die halbe Stadt stand plötzlich unter Wasser. Unterwüdlt von den Flutheir, singen die Häuser an einzustürzen, und die geängstiglen Insassen derselben retteten in den meisten Fällen nur da» nackte Leben. Biele wurden unter den einstürzenken Gebäuden verschüttet und e- spielten sich herzzerreißende Scene» ab. Am 19. v.M. glich da« ganze Land einem ungebcuren See und die Lage wurde dadurch noch ent setzlicher, daß sich ein pestilenzialischer Gestank au» den Trüm mern erhob, unter welchen die Opfer begraben waren. In Leon allein wurden über 2200 Häuser zerstört. ArgerSckaden wurde auch in anderen Städten aus dem Tasellande an gerichtet, aber eS ist kein Verlust an Menschenleben zu beklagen. Einem spateren Bericht zufolge schwimmen in einigen Distrikten Leichen fo dicht wie Treibholz umher. Di« MiaSmen werden al» furchtbar bezeichnet und durchdringen da« Land aus eine große Entfernung. In allen Theilen Merikos finden Gcldsammlungen zur Unterstützung Ver obdach losen Bevölkerung statt. --- Deutsche Postbeamte in den Eolonien. Die deutsche Reich»-Postanstalt in Kamerun (deutsche Eolonie) wurde bisher von dem im Dienste deS kaiserlichen Gouverneur« stehende» Gärtner Gcchtcr verwaltet. Letzterer ist in eine andere Stelle berufen. Gleichzeitig ist auch die Stelle de» GouvcrmciitS-SecretairS in Kamerun durch Versetzung de» bisberigen JnbaberS I)r. Krabbe »ach Victoria frei geworden. Seiten» der kaiserliche» Regierung ist nun aiigeordiiet. daß die Vorsteherstelle de» Postamt- in Kamerun mit der Stelle de- GouvernenientS-SecretairS vereinigt werden solle, und ist die Verwaltung der beiden Stellen dem Postsecrelair Wallmuth in Straßburg (Elsaß) übertragen worden, welcher sich dieser Tage zur Uebernabme dieser wichtigen und interessanten Stellung nach Kamerun begiebt. -- Unweit Nagbur in Indien wurde vor Kurzem ein Menschenopfer vollzogen. Ein IKjäbriger Knabe wurde den Göttern geopfert >m E nklangc mit dem Aberglaube», daß Menschenopfer eine ergiebige Ernte verursache». Ter Kops de» Knaben wurde vom Rumpfe getrennt und einer Göttin dargebracht, während der Numpj einem Gotte ge weiht wurde. ---- Ein Dnsselier hatte dasjenige Bier, welche» beim Derzavsc» übersloß und sich i» einem unter dem Birr- hahn befindlichen Gesäße ansanimeltc, mit dem frisch der« zapften vermischt und so an die Gäste abgegeben, ohne jedoch diese von der stattgesundenen Vermischung in Aenntniß zu setzen. Die« vbergegoffrne Bier — heißt eS in einem bezüg lichen Erkenntniß — war einmal mehr oder weniger abge standen und demzusvlgr in seiner Qualität verschlechtert, außerdem aber auch, weil da» Bier zum Theil au» schon einmal benutzten, nicht gereinigten Gläsern übersloß und zum Theil mit den Händen ve» Bufseticr» beim Ablauten in Be rührung kam» ekelerregend Durch diese Vermischung mit dem Neigenbier sank die Qualität de» frisch verzapstcn unter die normale herab. so daß die Abnehmer eine Waare erhielten, deren Verkauf bei solidem Geschäftsbetrieb al» ausgeschlossen zu betrachten ist. Da jede aus Täuschung berechnete Veränderung der normalen Beschaffenheit eines Nahrung-- oder Genuß- mittels, durch welche demselben entweder der Schein einer besseren als seiner wirklichen Beschaffenheit verliehen oder dessen normale Beschaffenheit verschlechtert wird. alS eine Verfälschung im Sinne de» NahruiigSmittelgesetzeS auszusassen ist. und da ferner der Buffetier bei seiner Handlungsweise nicht im Unklaren sein konnte über Verschlechterung der Qualität und Täuschung de» PublicumS hinsichtlich der von diesem vorausgesetzten normale» Beschasienbeil de» Bieres, den Käufern aber notzdem diese verschlechterte Beschaffenheit verschwiegen und somit eine wisseniliche Verfälschung vor genommen bat, so liegt der Thalbestaiid de« im tz, 10. Ab satz 2 de» Gesetze» von» 14. Mai 1879 vorgesehene» Vergehens vor. (Erkenntniß de- königl. preußischen KanimcrgerichtS vom 30. Januar 1888.) Literatur. lieValkanlAnder. Bon Emil von Lavelehe. JnsDeiitsche übertragen von E. Jakobi. 1. Band. Leipzig, Earl Rechner, 1888. — E« war eine gme Jdee, die interessante und belehrende Arbeit de« gelehrten, 1822 in Brügge geborenen Naiionalökononie» i»«Deut>che zu übertragen. Einesessrlnd geschriebene Einleitung de« Ueberse tz:rSgiebt einen Einblick t» da« Leben und literarische Wirken de« gelehnen Ver fasser». Die Arbeit Laveieyc's seihst zeugt von innigstem, durch langjährigen Ausenihalt in den fraglichen Länder» ermöglichten Sicheinieben in den Gegenstand. Bei der Rolle, welche die Bolkan- länder heute spielen, wird eine genauere Kenntlich ihrer sociale» Einrichtungen Bielen nolhwendig und willkommen sein. Der zweite Band des Werke- soll im September d. I. erscheinen. IV. . „Die Vrenzboten". Zeitschrift sür Politik, Literatur und Kunst. 47. Jahrgang. Nr. 27. (Fr. Wilh. Grunow. Leipzig.) Inhalt: Der Arbeitercongreß in London. — E n deuti'ches Reich: aiizeigeblatt. Von Eugen Rübling. — Tagebuchblätter eine« Sonn- lagephiloiophen. II. Prophezeiungen. — Ltio Ludwig al« poli tischer Dichter. — Skizzen aus unserm beniigen Volksleben. 14. Die nottleidende Zuckerfabrik. — Nie!« Lqbne. Roman von I. P. Jacoflsra, Au« dem Dänischen übersetzt von Mathilde Mann. (Fort setzung.) — Literatur. Eug. Nägele, Au« Schubarts Leben und Wicken. — H. Conrad, William Makcpcacc Thackcray. —M. Kretzer, Meister Timpe. Gericht Ster die Arequen» i» Aiul für münnliche Obdachlose, Tbalstrahe Nr. 28. In der Zeit vom 23. Juni bis 30. Juni 1888. Nacht vom Vorgr- lprochen Ausge nommen Zurück- gewieien 23. Juni zum 24. Juni . 2l 19 2 24. - - 25. 20 19 1 25. - O 20. ... 37 35 2 20. » » 27. - 32 3 t 1 27. . O 28. ... 36 36 — 28. . B 29. ... 43 41 2 29. - » 30. .... 25 25 — > 214 ! 206 8 (Eingesandt.) Die verschiedenen höheren Töchterschulen hatten sich s. Zt. verbunden, um das Zugeständnis; 8 Tage längerer Sonimerier en von der obersten Schulbehörde zu erlangen; es ist ihnen da« auch gewährt worden. Ausfallen muß nur, daß die Vorsteher dieser Schulen sich über den Beginn der Ferien gar nicht einig zu sein scheinen, denn an der einen Schule wird am 13., an der anderen am 20. Juli ge schlossen. Wäre denn hier gar keine Einigung möglich gewrie»? Besser würde doch sicher sein, man ließe diese Ferien m>t denen der Knaben aus ein Datum fallen, denn wer Knaben und Mäschcn hat und beabsichtigt, eine Erholungsreise zu machen, der will doch sicher mit allen Kindern zu gleicher Zeit abreisen. Ein Bürger. (Eingesandt.) Allen, denen zur Reise nach Dresden und weiter der Früh- z»g 7 Udr 35 Minuten zu zeitig und der Courierziiq zu theuer ist, sei der beschleunigte Personenzug 9 ttdr 48 Minuten über Döbeln emvfodlen, der uni 1 Uhr 4 Minuten in Dresden- Neustadt ist, also nur 9 Minuten länger fährt a!S der Zug 7 Uhr 35 Minuten via Rieio, unv doch viel mehr Natursiliönheiten bietet. Eigenthünilicher Weise bekommt man über Dresden hinaus via Döbeln keine direkten Billet«, sondern mir via Riesa, n»d möchte Einsender d e Leitung der königl. säch!. StaatSbadnen hüs- lichst bitten, die« auch einzurichien, besondcrs wegen de« Uinexpedircii« von Gepäck in Tresoe». St. ft Dresden, 30. Juni. Sc. Majestät der König hat dem Landacrichtsdircctor bei dem Landgericht Leipzig Di. Christian Emil Adolf Schilling die nachgesuchte Versetzung in den Ruhestand mit der gesetzlichen Pension zu bewilligen und demselben den Charakter als Oberjnstizralh zu verleiben geruht. ft Dresden, 30. Juni. Se. Majestät der König hat den Landgericktsrath JuliuS Adolf Moritz Lehmann in Leipzig z»ni LandzerichlSdirector bei dem Landgericht Leipzig und den Landgerichlsrath Georg Albert Gcßler in Dresden zum LandqericblSdircctor bei dem Landgericht Dresden zu ernennen geruht. Telegraphische Depeschen. * Bern, 29. Juni. Der Nationalrath und der Ständerath genehmigten die Uebereinkunst mit dem Vatica». betreffend den Anschluß deS CanlonS Tessin an die Diöccse Basel: ebenso würbe der Vertrag mit Italien über die gegen seitige Zulassung von an der Grenze wohnenden Mcdicmal- personrn angenommen. Morgen findet der Schluß der Session statt. * Berlin, 29. Juni. S. M. Kanonenboot „Wolf" ist am 28. Juni pr. in Hongkong eingeteosfen. * Kiel, 30. Juni. Ihre königl. Hoheiten der Prinz und die Prinzessin Heinrich sind 10 Ulir 33 Minute» hier eingelrofsen und am Babnhose von der Generalität, den Admiralen und dem Oberpräsiventen empfangen worben. Daselbst hatten auch die Spitzen der Civilbehörben, sowie da» gesaminle Ossiciercorps der Garnison und Marine Aus stellung genommen. Nach hulbvoller Begrüßung der zum Empfange Erschienenen fuhr daS hohe Paar durch die fest lich geschmückte Stadt zum Schlosse und von da nach Bellevue. Aus dem ganzen Wege bildeten Eorporationen, Innungen, die Studrnteuschast, sowie sämmtlichc Schule» Spalier. Die ganze Bevölkerung begrüßte daS hohe Paar aus da» Herzlichste. * Paris, 29. Juni. (Senat.) Marcou (radical) richtete an den Justizniinister eine Interpellation, in welcher er mit- theiltc, daß der Maire von Carcassonne. der wegen Wahl fälschungen zu einer cinmoiiatlichc» Gcsängnißstrase ver- urthcilt worden war, sich geweigert habe, die Strafe anzu- trcten und der Substilul die Verhaftung habe vornehmen lassen. Marcou fragte an. weshalb der Substilul, welcher doch daS Gesetz ausgesübrt habe, sciue-5 Amtes enthoben worden sei. Der Justizniinister erklärte, ärztliche Zeugnisse hätten bescheinigt, daß der Maire krank gewesen sei- Ter Substitut sei zu diensteifrig gewesen und habe die Absetzung verdient. Der ehemalige Polizei - Präsecl LSon RLnault machte dem Minister heftigste Vorwürfe, daß er einen richter lichen Beamten bestrafte, welcher nur seine Pflicht getbau babe, und sprach sich weiter mißbilligend darüoer auS. doß der Minister den Präfecten in Schutz nehme, der doch Be Ziehungen zu dem wegen Wahlfälschungen verurtbeilten Maire unterhalte. Der Senat nahm einstimmig eine Tagesordnung an, in welcher Bedauern ausgesprochen wird über die Maß regelung eines richterlichen Beamten, der das Gesetz habe aussühren lassen und der Justiz Achtung geschasst habe. (Lang andauernder Beifall.) (Wiederholt.) * Pari», 30. Juni. In Folge deS gestrigen Bolu in des Senat» wegen der Maßregelung eines richterlichen Be« amten in Earcassonne soll der Justizniinister Ferrouillat beabsichtigen, zu dcmissivnircn. Der Muiisterrath wirb sich heute Morgen »lit der Angelegenheit beschäftigen. Dem Vernebmen nach wird heute in der Deputirlenkammer cim. diesbezügliche Interpellation eingebracdl werden, um die Angelegenheit zur Sprache zu bringen. Die gemäßigten Blätter billigen da» Votum deS Senat- und hoffen, daß die Regi-rung die ihr erlbeilte Mahnung beherzige» wird. D:e „Nunibligue Franchise" verlangt den Nücklritt de» Jm'ttz- niiiiislerS Ferouillat und Absetzung de? Präseclen de» Auec- dcparteinciilS. * London, 29. Juni. DaS Oberhaus nahm de» Antrag deS Earl os Wenivß an, welcher die Vorschläge der Regierung lür die LandeSv er t hei big nn g billigt, sowie weitere Meß regel» zur genügenden Sicherung deS Reiche? und daduich zur Erweckung deS gerechten Vertrauen» im Lande erwartet. Salisbury acceptirtc den Antrag, sowie daS darin au»gedrnck:e Vertrauen. Im Lause der Debatte widerlegte er die von den, General Wolselcy gegebenen AuSsührnngc», daß zur Beförderung einer völlig eguipirten Armee von 100 000 Mann nur eine Anzahl Tainpser von 170 000 Tonnen Gehall »olh- wendig sei. und wiinschle. daß General Wolseley seine groß: amtliche Kenntniß eher zur Bcralhung der Regierung al« zu deren Kritik verwenden möge. * Luzern, 30. Juni. vr. von Segesser, seit 1848 Mitglied deS schweizerischen NalionalralhcS »nv Negieruiigs- ralk von Luzern, sowie Führer der ultramontanen Partei in der Schweiz, ist heute, 7 t Jabr alt, gestorben. * Durbau, 29. Juni. (Te!-gramm de- Neuter'schcn BureauS.) SämmUicve disponible» Truppen von Natal haben Ordre erhallen, sich sür den Marsch »ack Zu tu laut» bereit zu Hallen. Außerdem geht morgen ein Bataillon von Eapsiadt ab. Nach Schluß der Redaktion eingeffangea. * Paris, 30. Juni. Die heute gewählte Budget-Com mission befiehl auS 20 Opportunisten, 7 Radwalen, 4 äußersten Linke» und 2 Unabhängigen. Wahrscheinlich wird Rouvier daS Präsidium übernehmen. In den meisten Bureaux wird der Biidgclcntivurs der Regierung lebhaft krilisirt. Biele Mitglieder der Eomiuissivn verwerfen die Aufhebung der Äinorlisation. MrtcorololMic Leobachtullqell :>nk clor Stern« »rto ln I.olstrlcr. Ilölie: 119 äleler lloor äem äl--er. 2eir üer Loobacblune:. KillOUl. tllls 1 Nvl'ui'i-^kt-Uidivs lUBtei'. I Leli.-Or. I rirlr. "s, >v»wt- rtoUtttll'r a. 29 .luni -1b. 8 0. ^4l,4 -s- 15,2, 76 81V 3 berrblkt 30. - äiru.8 - 740,4 -1-16,9', 87 81V 4>kiar hioill». 2 - 739.7 -1-21,61 .47 j1V81V 41 bewölkt Kariumw cter 4'oi»uorccc»r ----- 21,3". Zliuininm ^ »j- 9H". Ucilis clor Tcieclorsdila-rs " 1.7 mm. w ettcrbcrilljt ,>«:» li. ks. IN« t» « r,«> >" » Institut«» vom Nt». .In»! 8 Illir Kori-eii». Station»-kl am«. 0 a« ctt Z ? Lichtung: uinl Stärk« ües IViucies. IVatter. e>2 L 0. S Ümlii 754 sllll ivolkür -ft ? Ila, arancla . — — — — >kucle8lia». , 74!» 0X0 mässis: iroikirr -ft 16 8ti>ckb->lm 749 xo stark bolleckt — ü»i>--nhaxell 745 880 scli'vaeli lieh eckt -I- 14 Kemel . . 747 XIV schcvacb lieeeu ft- 14 dUnemüinl« . 747 881V »iäosite «rot Kip- ft- 17 i-kaxer . 746 0 mässiL befleckt ft- io 8>lt. . . 741 XIV mässiL: befleckt ft- 14 Ilaniburg. , 1V81V lriscb liefen ft- 1-' Hehler. . . 748 IV sclnrack «'nlkis ft- n 1'berbvure 755 1V81V selnrae'o Ilexen ft- 14 l.rest . . . — - — .Ilünsrer . 749 1V81V stell befleckt ft- 12 Lettin . . 749 81V leicbt «rnlkie ft- 16 kaiserslaukeru 753 IV leicbt halb befleckt ft- 14 li-rinberx; . 752 81V leicbt beiier -s- 15 ättkircb , , 753 >81V Iviebt liefen ft- 15 älüiiclien . . . 753 80 leicbt Ücueu ft- 13 c'bemuirr, 751 IV inässiF liciter -i- 15 11'ieu . » 752 O leicht befleckt ft- 13 ?rau . . 752 ^8 leicht «roikig ft- 13 Ilrakan . 752 11 XIV leicbt befleckt ft- 14 l.embero: . . . 752 81V leicht befleckt — tterersburs — — — — llermauiisraclt — — — — 'Ittesl . . 752 80 leicht befleckt — t'Iermunt , — — — — L»rk . » 757 >X frisch beiter ft- 13 ^beräeen . . . 755 !x frisch befleckt ft- 9 lleborsielit cler tVitternne. Heber Dan'niarlc Inxerts am älor^eu cles 29. lluni eine Vo- precjsion, clio über Sachsen Süciivestrviucls bervarriet. Dieselbe brachte «eebselinle Ijeivüllrulu- uinl eine »tarlrere Wäriue- »biuimleriine:, so 'lass clio mittleren ZV»rmebeträte clurcbscbuin- lieb nm 4 tiracl tiel'er slancleu als clis vortäiiixeo. VVLbreuä äiv Xaebt rroclcen verlief, «teilten siel, über cler 1>ausitr sebcm am Vormittag rviecior lieuenthlls ein. clio siel» am Xacbwittax auch über rvestlielis Oebiero erstreckten. Von 6 bis 6 I7br 30 äliu. Xacbn,. bat sieb über Littau ein Uevitter entlacleu. Vas 6siirrum lies »ieclern Druckes, «Ivr siel» weiter vertieft, verbarrt vor Däne mark ; äVestncirnls beclin^eu b>-ure über Lacbsen rreebselinle lliinmelsaiisiebt. Lei östlicbein äVeilerzrau^o cle» (.'eutrums tritt> ein teucbter biorclvestslrom clas Liuueulauck und es äürfte ürs- balb ru bcieäerseblühen kowweu. ^un «lein ^tzttternnkisUerlvIit eoii cler 8eoir»rt« ru llaiiidurtz am 29. äuni 1888, älorueu» 8 Ubr. 8t»tione-X'ame. 3 8 8 x-x 2 r kiektua:» nnfl Stärke fle» IVivfle». kVetter. o L L 8 k-> .IlallauNmuro, . 751 XIV leicbt befleckt ft- 14 Ouristtausullfl . 764 XO stürmisch Dunst ft- V Iluskao . . . 753 IV leiser /lue ivolkeulos ft- 1? .XciiläNr-ra-s-r . 749 IV «cbrracli befleckt ft- 1« llarisrobe. . , 756 81V leicbt »olkiix ft- 1« 11 iesbafleu . . 755 81V n ästts »nlkie ft- 16 lireslan . . . 754 IV niäss!? befleckt ft- 16 Xiaur .... 753 0 Iciser /ug »olkenlon ^ 20 BerceUworlücher Ret-cteur HeinriL Uhse tn Lür dc.r muM-inch-n Td-il Pr°sk,j°r Or. O»car Paul i» Lei,,«,. « Han! ' 2 sich ül Aewe im Be, mimiiti unsere« al« tri erhalte Eiitwic al- i» anter- ersteu zweig« Tiejeii AusirS nicht " Kriege der in Krieg- de« Ic s'hlle. Hand di- En im lau iu dei der P gemei zum A der all, de, I wähuu die ql fahre t So ha jabre- Ländei an'aßl ten den nach c den 2 Steige im I rrsahrc lanbw der se nicht s dijcher b-zeict überai Kupf Spir Zölle derM Steige nate d Bern der L Thäti; Milt local thäti Provi indust die ? Heiz», Bau»' weilt eine L Nicht Acti, A des K Prodi bervo Müll, Chocr Strick kation Sich«! Nähn wcben Polar gravi Photo der C von L Wein Le» Inste Prob wesen dezeici Borjc ringet die P erreic r gleich darai darf so d auch erbrr bahn trifft samn L de« < betri! der s dcn wenn die S den s von rückg statte gehst Beric knap, zu d, neh, dabei Prot im i von Ma, fall« Pro soll, durc! selbs ver» von Uate Nevl vent Zweö welcl spie»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder