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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.07.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-07-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188807126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880712
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880712
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-07
- Tag1888-07-12
- Monat1888-07
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.07.1888
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»280 Der Entwurf läßt diese Entmündigung nur wegen Vernunft» beraubuug und wegen Verschwenkung zu. In der Be gründung wird zwar erwähnt, daß eine Verschwendung be- isoaderS dann vorliege, wenn eine Person durch Truasjucht ihr vermöge» vergeude, im Uebrigen enthalte dieselbe aber keine Erklärung dasür, weshalb man es unterlassen hat. die Trunksucht alS selbstständigen Entmündigungsgrund auszu- nehmcn. Der Iuristcutag hat seine Verhandlungen über diese Frage durch zwei Gutachten vorbereiten lassen, welche beide der Feder eifriger Anhänger der MäßigkcitSbestrebungen entstammen. DaS eine hat den GeschäitSsührcr beS Deutschen Vereins gegen den Mißbrauch geistiger Getränke zum Verfasser,vr. La m me rS in Bremen, daS andere ziemlich ausführlich gehaltene den Rechts anwalt vr. Fuld in Mainz. I» beiden wird die Statt- Hastigkeit der Entmündigung von Gewohnheitstrinkern ausS Wärmste befürwortet, in dem letzter» die Erstreckung derselben nicht nur aus die Vermögensrechte, sondern auch die Familien rechte. besonders die Rechte der väterlichen Gewalt energisch empfohlen. Wie man sich aus den Verhandlungen dcS Reichs tags während der letzten Tagung erinnern wird, fand der Vorschlag. Trunkenbolde unter Vormundschaft zu stellen, so wohl seitens deS Berichterstatters der PelitionScommission, wie auch seitens deS Abgeordneten Struckmanu, der sich aus führlich über die TrunkenheitSsrage äußerte, beifällige Aus nahme, während der Vertreter des BunveSrathS bemerkte, daß die betlieiligten DerwaltungSzweige mit der Erwägung der ganzen Frage beschäftigt seien, jedoch zu derselben keinerlei Stellung nahm. Die Verhandlungen der JuristentageS dürsten deshalb ein ganz besonderes praktisches Interesse haben und sür die Entschließungen der Negierungen von Be deutung sein. * Der St. Gallener Parteitag derSocial-Demokratie hatte bekanntlich einstimmig den Beschluß gefaßt, die Genossen «luszusordern, der Flucht von Parteigenossen wegen drohender Processe oder Gesängnißstrasen möglichst entgegen- zutrclen, und eventuell jede materielle Unterstützung zu ver sagen. Die Bedeutung dieses Beschlusses wird jetzt im Partei-Organ nachdrücklich in Erinnerung gekrackt. „ES ist auch nach dem Parteitag vorgekommcn," schreibt daS Blatt, „daß Genossen, denen eine Gesängnißstrasc drohte, die Flucht ergriffe» haben. ES liegt in einem solchen vorgeben ein Mangel a» Muth, wie ein Social-Demokrat ihn niemals bekunden sollte, und eine Rücksichtslosigkeit gegenüber den Genossen, welche die Colidaritätsbcgrifse der Social-Demo- kralie in- Gesicht schlägt." Die Auffassung, daß der Partei beschluß nur Gesangnißstrase unter sechs Monaten im Auge gehabt habe, sei eine irrige; denn hätte der Parteitag den Beschluß in diesem Sinne gefaßt, so würden alle diejenigen Genossen, die größere Strafen zu befürchten haben, der Staats anwaltschaft gegenüber sür vogelfrci erkärt, und nur die jenigen hätten Vortheil, die geringfügige Strafen zu er warten hätten DaS aber wäre ein absoluter Widersinn. * Ter serbische Bischof DemetrinS, der aus der Rück reise von Wiesbaden in Wien cingetrofsen ist. versicherte, er habe der Königin Natalie keine Scheidung und keine Trennung, überhaupt nichts zu proponiren gehabt; er sei auch nicht vom Könige, sondern von der serbischen Kirche ge schickt worden, und seine Mission sei nur gewesen, einen Ber- söhnuiigvversuch bei der Königin zu unternehmen, wie ihn die Kirche vorschrelbt. Der Bischof versicherte ferner, der König Milan werde an die deutschen Gerichte appcllircn, um der Königin den Kronprinzen aözunchmcn. Er selbst (der Bischof) hoffe jedoch» daß lies nicht nöthig sein und daß die Königin gutwillig den Kronprinzen dem General Protitsch übergeben werde. „In zwei bis drei Tagen." so sagte Bischof DemeiriuS, „wird General Protilsch sicherlich mit dein Kronprinzen Alexander nach Belgrad zurückkehren." Telegraphisch wird »agegcn auS Wiesbaden vom 10 Juli gemeldet: Die serbische Negierung hat sür ihre Abgesandten um Unterstützung für Rückführung deS Kronprinzen amtlich nachgcsucbt. Diese Untcrstütziiilg konnte nicht verweigert werden. Die serbischen Abgesandten haben bisher von dieser Zusage keinen Gebrauch gemacht. * Nach Meldungen aus Paris erklärt vr. Fauvel, die Unterredung, über welche der „Figaro" berichtete, habe in seiner Gegenwart stattgesunden und der Bericht sei Wort sür Wort richtig. Auch der »Matin" erklärt, er verbürge die Ge nauigkeit seines Berichtes unbedingt, und bezeichnet Mackenzie als einen „unvorsichtigen Schwätzer", den seine Herzensergüsse nachträglich reuten. * Die am vergangenen Donnerstag vom französischen Finanzminister iin Budgetausschuß abgegebenen Ausschlüsse haben nicht sehr befriedigt. Der Minister erklärte zuerst, daß die Negierung grundsätzlich alle möglichen Ersparnisse an strebe; aber sic könne keine Verpflichtung übernehmen, die gewöhnlichen Ausgaben sür 1889 nicht höbcr als die von 1888 zu veranschlagen, da die Mehrausgaben hauptsächlich für daS Heer und die Flotte bestimmt seien. Auch eine Ver mehrung der Steuern und die Streichung dcS 14 Millionen betragenden Postens sür die Tilgung der Schuld sei erforder lich. Für das außerordentliche Budget seien lOV Millionen aus die schwebende Schuld zu entnehmen. Ohne Zweifel würde bald eine neue Anleihe unumgänglich werden; der Augenblick sei aber noch nicht gekommen. Das Programm sür das neue außerordentliche Kriegsbudgct sei noch nicht ge nügend sestgcstellt, daß man schon jetzt die Mittel und Wege aussuchen könnte, um dasselbe zu decken. Der Minister drückt nur die Ansicht aus, daß man tilgbare dreiproecntige Renten auSgebe» müsse, um sür die neuen militairischen Ausgaben auszukommcn. * Wie anSPetersburg gemeldet wird,ist der gegenwärtig in Karlsbad weilende russische Botschafter am Berliner Hose, Gras Paul Schnwalosf, anläßlich dcS Besuches Kaiser Wilhclm'S H., nach Petersburg beschiedcn worden, woselbst auch Herr von GlcrS von seinem sinnländischen Gute, wie eS heißt, am Abende deS 17. d. M eintrefsen wird Aus Anlaß der Monarchenbegegnunq sind verschiedene mili- tairische Festlichkeiten im Lager von KraSnoje-Selo in Aussicht genommen und zur Verstärkung der gegenwärtig daselbst liegenden Truppen drei Garteregimenter dahin beordert worden. DaS russische Kaiserpaar hat vor einer Woche bereits die Reise nach den „finnischen Schecren" angctrcten. Uebcr die Dauer der Reise ist nichts Sicheres bekannt; in unter richteten Kreisen wird versichert, dieselbe werde ungefähr vierzehn Tage dauern, also länger als die sonstigen, säst all jährlichen Ausflüge nach den Küsten Finnlands. Man er zählt sich, daß der Kaiser diesmal beabsichtige, bis nach Tornea, ganz im Norden deS bottnischcn Meerbusens, zu gehen. * In London scheint eS wieder etwas unruhig berzu- gehen. Im Hydepark wurde eine Kundgebung abgchaltcn gegen die Stcvcnson'sche Vorlage, welche die Schließung der Schankwirthschasten an Sonntagen in England verlangt und nächste» Mittwoch dem Unterhäuse zur zweiten Lesung vorliegcn wird. Ucber 50 000 Menschen waren zu gegen und aus jeder der zehn Plattformen wurde eine Reso lution fast einstimmig angenommen, welche erklärte, daß die zwangsweise Schließung der Schankstälten an Sonntagen ein schreiender Eingriff' in die Rechte britischer Bürger sein und die Sache der Mäßigkeit untergraben würde. Hm Weiteren wurde dem Bedauern Ausdruck gegeben, daß die Regierung ermangelt habe, dem Vorgehen der Enthaltsamkeitspartei im Parlament in ihrem uncnglischcn Bemühen, die Freiheiten des Volke« einzuschränken, entgegenzutrcten. Und weiter wird gemeldet: Der Versuch, au? Trafalgar Square eine Volksversammlung abzuhalten, wurde am Sonnabend wiederholt, wobei cS zu häufigen Zusammenstößen zwischen den Demonstranten und der Polizei kam. Ein gewisser Alexander Brown, der an der Spitze eine- großen Volks« Hausen« von Bank zu Bank zog und Ansprachen zu halten versuchte, wurde verhaftet. In der Abwesenheit de« größeren Theilcs der Schutzleute, welche die Volksmenge verfolgten, hielt der Geistliche Stuart Headlam von den Stufen der NelsonsSule eine Ansprache an da» Volk. Alsdann wurde der Platz von der inzwischen verstärkten Polizei gesäubert, wobei letztere mehrere Verhaftungen vornahm. * Zwei protestantische Geistliche sind in Madrid zu einer Geldbuße vernrtbcilt worden, weil sie ihr Haupt nickt entblößten, als sie in einer Straße einem katholische» Priester begegneten, der einem Kranken die letzte Oclung brachte. Der katholische Priester, der da» viaticuw trug, denuncirte die beiden protestantische» Geistliche», die dann aucü von dein Gerichtshöfe erster Instanz verurtheilt wurden. Die Bcioen appeltirten, indem sie betonten, daß das Nrtheil im Wider spruche mit der religiösen Toleranz stände, die in der spanischen Verfassung grwäbrteistel wurde. Der höchste Gerichtshof be stätigte jedoch da» Urtheil erster Instanz mit der Begründung, daß die Vcrsassnng zwar Niemanden »ölhigte, die Dogmen eines anderen Eultus anzuerkcunen, daß jedoch die religiöse Duldsam keit nicht so weil getrieben werden könnte. Iemanvem zu gestatten, .die Eeremonicil eines CultuS zu stören und die religiösen Empfindungen der daran theiliirhmenken Personen zu ver letzen". Da- Pariser „Journal deS TübatS" bebt auS diesem Anlässe hervor, daß eS sich in Madrid ebenso wie in Rom empfehlen würde, die feierliche Ueberbringung LeS viuticum durch die Straßen der Hauptstadt ein sür allemal zu unter sagen. „Der Zug", bemerken die „DöbatS", „weicher da» viuticum begleitet, ist in den meisten Fällen nichts weniger alö imposant. Dem von einem Meßner begleitete» Priester geht ei» Chorknabe voran, der eine Glocke läutet; eö folgen Personen, die brennende Kerzen tragen. Dagegen Personen, welche sich in dem ersten Wage» befinden, der dem viaticum begegnet, pflege» auSzusteigen, um ihren Platz dem Priester abzutreten, und sie vereinigen sich mit der Procession. Nichts destoweniger ist ein solcher Zug. der sich inmitten deS Tumultes einer großen Stadt und einer geschäftigen Menge bewegt, nicht gerade ein erbauliches Schauspiel." * Die Waage zwischen den Demokraten und den Republi kanern bei der bevorstehenden Präsidentenwahl i» den Vereinigten Staaten halte»'die Probibitio nisten, die Verfechter deS Verbote? des Verkaufs spiriluöser Getränke. Die Prohibitionisten haben bis jetzt überwiegend mit den Republikaner» gestimmt; diesmal werden sie ihre eigene Liste auistellen, was die Chancen Cteveland'S erhöbt. * Der Stadtauslagc Hemmer Nummer ist eine Extro-Aeila qe, die hiesige Firma Heinrich Thießen, Plaurnschcr Hof, Brühl 23, und deren Sckmcidereigeschäit und reichassortirteS Stofslagcr bc- treffend, angelügt. wenn man Anzeigen z Vermittelung übergicbt au die erste ». älteste Annoncen " von KLLSvnstriL L VoKler, Expedition ^ Griunnatschc Skr. 21.1. — Fernsprech-Jnschlirsr Nr 124. InEllchtll liefert A)<, HEKTAR*L* "edigpassage ». Kautschntft. billigst 9 Treppe 0, 1 Besteht seit 1878. S ttathari»en>tr.2L,I. FeriiiprechstcUe 682. r»is»rv«trs»K» Iternb. I'oersetimaiio, Reichs,tratze 45» I. Lluxxi's Louülou - Likraets 8i,u1 »uk cker Keis« null iw Laus« ein unentbehrliche, 8tLrIcuiie»witteI. 9. Postamt 8 (Eilend. Bahnhof). 10. Postamt 9 (Neue Burse). 11. Postamt 10 (Hospilatstraßc). 12. Postaint 11 (Köruerstraße). Tageskalender. «uw VvlverapI»ei»-^«»t»It«n. 1. Postamt 1 im Postgebäude am 6. Postamt 5 (Neumarkt 16). ' Augustusplatz. 7. Postamt 6 (Wiesenstraße 19 2. Telegraphenamt imPostgcbäude 8. Postamt 7 (Ranstäbt. Steinm.). am Augustusplatz. 3. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner Bahnhöfe. 4. Postamt 3 am Bayer. Bahnhofe. 5. Postamt 4 (Mühlgasse). 1) Die Postämter 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9 und 11 sind zugleich Tele- graphenanstalten. Bei dem Postamte 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegraphenanstalt angenommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien sowie größerer Geld- und Wcrthpacketc nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packctpostamt) findet eine Annahme von Post sendungen nickt statt. 3) Die Dienststunden bei sämmtlichen Postämtern werden abgehalten: an den Wochentagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier tage» von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 9 Ubr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind sür die Annahme rc. von Telegrammen außer den Postdienststunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Beim Telegraptzrnamte am Aiigusiiisplatz werden imincrivährrnd, auch in der Nachtzeit, Telegramme zur Beförderung angenommen. Bc» dem Postamt 1 am Augustusplatz findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. AuSkniistSstcllen der königlich sächsische» StaatSeisenbahn- verwaltimg (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 Uhr Vormittags und '/,3—6 Uhr Nachmittags» Sonn- und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und der königlich^renffischen StaatSelsenbahnverwalinng (Brühl 75 u. 77 sCreditanstalts parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft ».im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Zuge Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetprcise, Rcijcerlcichterungcn, Fahrpreisermäßigungen rc.; d. im Güter-Verkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Kartirungen ic. Landwehr-Bureau im Schlosse Plrißenbnra, Thurmhans, 1. Etage links (über der Wache befindlich). Mcldestundcn sind Wochentag- von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Oefientliche Bibliotheken: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr Stadtbibliothek 11—1 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhrs Volksbibliothck ll. (I. Bürgerschule) 7'/.—9'/. Uhr Abends. Volksbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) 7'<—9',. Uhr Abends. Volksbibliothek V.(Poststr. 17. i. Hof.- lks.) 7'/-9',. U. Ab. Pädagogische Eentralbibltothek (Comeniusstistung), Lchrerverein». Haus, Kramerstr. 4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Städtische Sparkasse: ExpeditionSzcit: Jeden Wochcmag. El», zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr un unterbrochen bi- Nachmittags 3 Uhr. — Effecten-Loinbardncschäft parterre links. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße 8/10; Gebrüder Svillner, Windmühlcnstraße 37; Heinrich Unruh, Weststraße 33; Julius Hoffmann, Pctcrsstein- wcg 3; Julius Zinck, Querstraße 1, Eingang Grimm. Stcinweg. Städtische» LeihhanS: ExpeditionSzcit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nackmitt. 3 Uhr, während der Auktion nur bis 2 Uhr. Eingang: sür Psänderversay und Herausnahme vom neuen Börsengcbäudc, sür Einlösung und Prolongation von der Nordstraßc. In dieser Woche und an den entsprechenden Tagen verfallen die vom 16. Letbr. bis 15. Lribr. 1887 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitentrichtung der Auctionsgebühren stattfinden kann. Kgl. Sachs. Standes - Amt, Schloßgasse Nr. 22. Wochentag» geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 bis 5 Uhr, Sonntags und Feier tags 11—12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todtgebornen Kindern und solcher Stcrbefälle, deren Anmeldung keinen Aufschub gestattet. Eheschließungen erfolgen nur an Wochen« tagen Vormittags. Friedhofs-Expedition und Lasse sür den Süd-, Nord- und neuen Johannissriedhos Schloßgaffe Nr. 22 in den Räumen des König!. Standes-Amtes. Daselbst erfolgt während der beim SiandeS- Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellen auf vorgedachten Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der ConcessionS- scheine, Vereinnahmunz der ConcessionSgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Schl«»ie» für den Besuch der Friedhöfe Abend» 8 Uhr. Handelskammer Neue Börse I. (Eilig. Dlilcherpkatz). Vorlegung von Patenlichriilcn 9—12 und 2—4 Uhr Fernsprech.M. 506 (ll) Herberge zur Hriinath. Ulrichsgass« Nr. 75, Nachtquartier 25, 30 und 50 Miltagstisch 30 Herberge sür wcibl. Dienstboten'!,,Marthahaus"), Löhrstraße 9 (früher in Reudnitz), 30 ^ sür Kost und Nachtquartier. Daheim für Arbeiterinnen, Braustrabe Nr. 7, wöchentlich 1 ^l sür Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. 1. SanitätSwiichc des Samariter-Vereines, Hainstraße 14. Nacht dienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. An Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr srnli. H. SanitätSIviiche des Samariter-BereineS, Peterssteinweg 17 Nachtdienst: 9 Ubr Abends bis 6 Uhr früh. An Sonn- und Feiertagen vvn 6 Uhr Abends bis 6 Uhr trüb. Polikliniken des Albert-Zwcig-Bcrciiis Möckern, Lange Str. 25 Markttags 9—10 Uhr Vormittags sür Augen- und Ohrenkranke, 11—12 Uhr Vormittag» sür anderwcite Kranke und von 9—10 Uhr Vormittags sür Nervenkranke. Kliiderheilaiistalt, Carolinenstraße 31, Montag und Donnerstag früh 9—10 Uhr ärztliche Sprechstunde. Frauenklinik cbendaielbst, 1. Etage, Montag, DicnStag, Donnerstag und Freitag Nachmittag 4—5 Uhr. Poliklinik sür Lüren-, Nasen-, Hals- und Lungcnleide» Lcssingstraßc 20, I., Ecke der Thomasiusstraße, V. 8—9 Uhr. Städtische Anstalt für ArbeitS-Nachwciftmg (Stadthaus, Obst markt 3, I. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittags von 8—12 Uhr, Nachmittags von '/.3—'/,7 Uhr. Städtischer Lagerhos. Expedition Bahnhosstraße 17. Lagerung sowohl unverzollter als im freien Verkehre befindlicher Güter. Stadtbild im alte» JarobSlioSpitale, an den Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh 6 bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Städtisches Mufti»» geöffnet von 10—4 Uhr. Eintrittsgeld 50 /g. Nencs Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—1 Uhr. Zu melden beim Thcatcr-Jnspcctor. NcucS Gewandhaus. Täglich von früh 9 Ubr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten » 1 .^t pr. Person (sür Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigsten- 20 Billels .4 '/, »t pr. Person) sind am Westportal zu löse». Tel Vccchio'S Kiiiist-AuSstelliiiig, Markt Nr. 10, II. (Kaufhalle), geöffnet von 9 bis 5 Uhr Wochentags und . - 10 . 3 - Sonn- und Feiertags. Nene Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntags v,11 bis 1 Uhr. Eintrittskarte» zu 50 beim Hausmeister. Aiinstgeiverbc-Mnsrnm. Thomaskirchhos Nr. 25, I. Die Samm- lunge» sind Sonntags '/,11—1 Uhr, Montags, Mittwochs und Freitags 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Aus kunft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Auf trägen auf Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12—1 Uhr. Tie Borbildcrsiiiulnlu»!! sür Kniistgewerbe. Johannesplatz 7, ist Sonntags. Montags, Mittwochs und Freitags von 11—1 Uhr zum unentgeltlichen Besuch sür Jedermann geöffnet. Unterricht ,m kunstgewerblichen Zeichnen sür Erwachsene weiblichen Ge- schlcchts am Dienstag und Donnerstag 12—2 Uhr für 10 .>6 auss Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freihand, und Ornament- zeichnen sür Erwachsene männlichen Geschlechts Montag, Mittwoch und Freitag Abends 7—9 Uhr im Wintersemester. Museum sür Bölkrrtnnde. Sonderausst-llung in der alten Buch- händlerbürje, Ritterstrnße 12, geöffnet Sonntags, Dienstags und Donnerstags von 11 bis 1 Uhr. Deutsches Bilchgewerbc-Mnscum. Sonntags, Dienstags, Don- ncrskags und Sonnabends von 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Ausstellung der städtischen Gasanstalten von Gasconsnm- Artikeln aller Art in den, Eckladcndes Prcdigerhauses am Nicolai-- kirchhos täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage von 9 bis 12 und 2—5 Uhr unentgeltlich geöffnet. Franz Tchncidcr'ichc „KiinstgewerbUchr Ausstellung" ganzer Wohnungs- und VillenanSstattungcn Weststraße Nr. 49 und 51. Täglich unentgeltlich geöffnet. Schlachten-Panorama. Roßvlatz. TSalich geöffnet. Zoologischer Garten. Piaffriidorser Hof, täglich geöffnet. SchillcrhaiiS in Gohlis täglich geöffnet. I-e>prI§or lilasoliinen- unck vnmpNcossel-Xrmntiireo-k'adrlll 8olininr»»» S, -ivepp«-. kpeelallt'ckton: IVusserst.inclsrelxer uml 8tralikapparat«. kabrik: Rittetstl.isso 7. Veitcauksstells: -ln äer neuen Li-rre. L>»l»i»eui«»rn HV«rIt2eup:«ir»l»l. Kli»>ri»v4»tr»I»I 6t0„ socvie alle Lorten veniseb« Stuhle, 8tulilbleeüe, llrukit vto. bei kl«I,i-,r«l I>iiiilk«lt,vre, U,«-ii»,trx, Ualinkiokstr. IS. Uerwauento I^erbesttiiuie cu. 300,000 Lilog^. Iftiwu-Leterenrev. )4II«ii, verknnl cker H'oi'IrLonir« von 4. IO. Okemnltr, bei Linntrrr 4» Lo>, Lrholiokstr. 19. IVVLlX'selio Okemisebo VsasedanstLlt klirderei Berlin Druckerei, kllwabwe: I«Ia l elilu^nri. LatliLrioellstrrLS 11. Irilnrinieii uiitl ILalllriklei, neuester Oovstruetiou empüeblt keimet! und billigst Lodert Ueluiclce, LlernmIerstrusLs 4. Ouninil- o. Onttaperekn-ilanren. Asbest. Decker-n.BtinmivoH- Treibrieme», 'lunlt öd >'axo» 8etimirxel-8elieiben bei lleelit ckk IL«ei»i»e, tln cker neuen Lörso 4üniiiinirvn»rvi»»I!»r»r 46 ketersstrussv 46. 8 genannte Oninnit-4Vtin»>4iv («vsiu unck bunt), I>eiit»c«:Iiv Diitvernnl-N(sclmeweiss) ^I liviti L4eti»>»I»«r«i, Buliolioktr. 46, Loke Llüellerplntr. li. th. Sieilvr», HVurren. kudrllr von Kroiileiielitern kür 6n» o»ck elehtrtselie» Ließt. (XussteUungsräuiae: VVurreo unck Deiprig, Xugustusplatr 2.) Ii>LI>i»»«»eI»ti»«i» kür rnwillen unck t-'onkeetion, 8ebnl>- mneber unck 8oliu>ik»blllceu, 8e>inelckerseiverhe, 8nttl«reien vock 8lleliekubrllceu, sonie I^IKnnLe- ece e e LioEert lillelile, kcäbwasek.-k'ahrilt. Turnerstr. 8itiui»»1>iv>i« viiiiimlwanr«!! empüeklt 2 vusinkokstrasse 2. Ltuntisv ILrtex, 2 Luliuüokstrasiv 2. Ver»i»nil-Ve»el»r»4t I»I«> 4i 48 Iseunwriit, Leiprix, unck 28 Aonoeustru»»«, klnxivtt». Heues Theater. Donnerstag. 12. Juli 1888. 174. Abonnements-Vorstellung (2. Serie, roth). Aiisaiig 7 Uhr. Di« sek«»i»v Lvlsn». Komische Over in 3 Abtheilunge» von Meilhac und Halävy. Deutsch von E. Dohm. Musik von IacqucS Offenbach. 1. dlbthciluiig: Las Lrakcl. — 2. Nbthcilung: Der Traum. — 3. Abtheilung: Tie Eutsührniig. Personen: Paris, König Priam'S Sohn Herr Marion. MenelaiiS, König von Sparta Herr Baller. Hclcna, dessen Gattin . Frl. AndeS. Agamemnon. König der Könige. Herr Rohlaud. Orestes, dessen Sohn Frl. von Romberg. Pyladcs, dessen Freund . . Frl. Lewinioha. Calchas, Großaugur deS Jupiter Herr Müller. Achilles, König von Pytia . . z - .... Herr Prost. Ajax I., König von Salami- . Herr Hoßseld. Ajax II., König von Locris Herr Barwinkel. Philocomus, Diener im Tempel Apollo'- . , . Herr Nieter. Eutycles, Schlosser x»err Tichura. Bachis. Helena's Vertraute «... Frl. Buse. Leaena, 1 (Fr. Hofer. PhartheniS, t Gespielinnen von OresteS und IFrl. Zübiich. Thetis, i Pylade- »Fr. LSwinsohi». Deidamia, j zFrl. Lehmann. Ein Sklave Herr Mundiag. Volk von Sparta. Tänzerinnen. Bacchantinnen. Die erste und zweite Bbtheilung spielt in Sparta, die dritte in Nanplio, a» Le» Usern des Meeres. Nach jeder Abtheilung findet eine längere Pause statt. Der Text ist an der Lasse »ad bei den Logeuschließer» sür 50 -4 S» habe». Beurlaubt: Frl. Artner, Frl. Flösse!, Fr. Moran^lden, Fr. Stbamer« Aadr>eßen, Herr Hcdmondt, Herr Hüoner, Herr Eapellmristrr Nikisch, Herr Perron. — — Echauf»«ek6retfe. Parterre 1 50 I. Parquc» 3 II. Parquet 2 50 Parterre-Logen: Ein einzelner Platz 3 Proscenium-Logen im Parterre und Balcon: Em einzelner Platz 5 >l. Mittel-Balcon. Lorderreihe» 5 Mcktelceike» 4 Hinierreihen 3 >1, Seiten- Balcon 4 Balcon-Logca: Em einzelner Platz 3 -I 40 -4- Pro- icenium-Lozen im 1. Rang: Ein einzelner Platz 3^i, Amphitheater Sperrsitz 3 St-Hplatz 1 SO ,4. Logen deS 1. Range»: Ei» einzelner Platz 2 60 -4< 2. Rang, Mittelplatz Sperrsitz 1 80 Seitenplatz Sperrsitz 1 >1 25 ^4. Stehplatz 1 .äl, 3. Rang Mittelplatz 75 Seiten- und Stehplatz 50 -4. Prosceuium-Logen im 3. Range 1 >k. Einlaß '/«7 Uhr. Anfang 7 Ubr. Ende gegen V,10 Uhr. Billet-Verlaus sür den lausenden Tag an der Tages-Casse von 10 bis 3 Uhr, Vorverkaus für den nächsten Tag (mit Nuigcld von 30 Dsennig) von 1 bis 3 Ubr. Sonn- und Festtag- wird die Tage». Lasse erst um 10'/, Uhr geöffnet. Garderobc-Abomiementsbücher, 85 Billels enthaltend, ä 4 Mark an der TageS-Lasse. Uepertoir«. Freitag, 13. Juli. 175. Abonnements-Vorstellung l3 Serie, weißt: Gasi'viel des Herrn Eugen Staegemann. Zinn ersten Male: Die Ma»S. Lustspiel in 3 Acten von Pailleron. Anfang 7 Uhr. — Alles Theater. Geschloffen. Die Direetion cke» 8tackt-1'keiit«r,. 8ommer-II>eAtei' iftilttlelmi, Itzrot Heute Donnerstag, den 12. Juli, zum 1. Mate: V4ek<»I«Iiiv8ptiii»v» Schwankin4Abth. v.Franzv.Schöuihan. Bei ungünstiger Witterung im Saale Theater. Anfang 8 Uhr. Direktion Tr>vbel.8elllexol. Lommsr-Pksater ln _ „ Ik'olsvirlte-H«!'». Donnerstag, den 12. Juli. Anfang 8 Uhr. Gastspiel des Frl. ir«»iliH: Berlin in Mariciidad, «1er LlnvnbznIiiiLiigv. I. 8Hel,8l5cke tötimtsduliiiea. 1) Bayerischer Bahnhof. ä. Linie Leipzig-Hof: 4,48 fr. — *6,50 fr. — 9,10 V. — 12.30 N. — 3.30 N. — *6,15 N. — 6,40 N. — 11 A. (bi- Zwickau). — *11,50 Nachts. U. Linie Leipzig-Borna-Chemnitz: 5,30 fr. — 8,>15 V. — 11.30 B. — 3 N. — 8,50 A. 0. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meuselwitz: 5,50 fr. — 9,10 V. — 12,40 N. — 2,35 N. — 5.29 N. — 6,40 Sk. — 9 A. (nur an Sonn- und Festtagen). D. Linie Leipzig-Gößnitz-Glauchau-Chemnitz: 4,43 sr. — *6,50 fr. — 9,10 B. — 12.30 Sk. — 3,30 N. — 6,40 N. — 11 A. (nur an Sonn- und Festtage»). L. Linie Lcipzig-Gößnitz-Ronneburg-Gera: 4.48 fr. — *6,50 fr. — 9.10 V. — 12,30 N. — 3,30 Sk. — 6,40 N. I) Nach dem Berliner Bahnhof: 3,58 ft. — 8,29 B. — 10,39 V. — 12,47 N. — 4,28 N. — 8.8 A. 2) Dresdner Bahnhof. -1. Linie Leipzig-Riesa-Dresden: 5,10 ft. — 7,35 B. — *8,40 V. — 11,25 B. — 3.5 N. — *6,15 N. — 7,10 N. — *10,11 A. L. Linie Leipzig. Döbeln. Dresden: 7,20 V. — 9,48 B. — 11.55 V. - 2.15 N. — 4,55 N. — 8,30 A. (bis Nossen). 0. Linie Leipzig - Liebertwolkwitz - Lausigk - Geithain - Chemnitz: 8.28 B. — 2,52 N. — 4,40 N. (nur an Sonn- und Festtagen bis Geithain). — *6,20 N. — 8,37 A. II. I'i ennalaebe 8t»»t,b,I,nen. 1) Berliner Bahnhof. 5 Linie Leipzig-Vittcrfeld-Berlin: *4,22 ft. — 7.15 D. — *9,5 V. — 11,5 B. — 1,40 N. — *5,10 N. — 6 N. — *9,5 A. — 11,20 A. (Anschluß in Bitterseld bis Berlin). U. Linie Leipzig.Bitterseld-Zerbst.Magdeburg: 4,22 ft. — 7,15 V. — *9.5 V. — 1,40 N. — 6 N. — *9.5 A. 6. Nach dein Bayerischen Bahnhofe: 4,22 ft. — 12 M. — S.4S N. 9.25 A. — 11,24 A. 2) Magdeburger Bahnhof. 4,30 ft. (nur bis Halle). — 5,44 ft. (nur bis Schkeuditz). — 6,35 ft. — 7,35 V. (nur bis Halle). — 9V. — 10 V. (nur bis Halle). — *11 V. — 12,25 N. — 2 N. — 3.20 N. (nur bis Hallet. — 4,45 N. — 6,30 N. (nur bis Halle). — 7,40 N. — 7,50 St. (nur bis Halle). — *9,56 A. — 10.56 A. (nur bis Halle). 3) Thüringer Bahnhof. ä. Linie Leipzig. Corbetha-Eisenach: 5,10 ft. — 7,5 ft. HW Stadt-Sulza, nur an Sonniageut. — *7,25 V. — 9,55 V. — *11 V. — 1.40 N. — 3,21 Sk. (nach Leutzsch). — *5 N. — 5.45 N. — 9,22 A. (bis Erfurt). — *10,50 A. — 10,56 «, (bis Lorbetha). L. Lime Leipzig. Zeitz-Gera-Saatfeld-Probstzella: 6,43 ft. — 12,5 M. — 4,11 9k. — *6,5 A. — 10,15 A. (bis Gera). 4) Ellenburger Bahnhof. Linie Leipzig - Eilenburg - Falkenberg - Cottbus-Guben-Sorau bcz. Nuhland-Kohlsurt-Brcslau: 8,30 V. — 11,50 B. — 1,21 N. (nur an Sonntagen bis Eilcnburg). — *1,59 N. — 6,40 N. (nur bis Taucha). — 7,30 N. III. Klarnttrer Iknlinliok. Nach Gaschwitz: 6,25 ft. — 10,40 V. — 4 N. L. Linie Zeitz-Gcra-Saalseld-Probstzella: 7,3 ft. — 12,28 N. — 4,34 N. — *6,21 N. — 10,38 A. (bis Gera). «ler l. Sllebslsek« 8t»»t!?kalill«n. 1) Bayerischer Bahnhof. .4. Linie Hof-Leipzig: *3,53 sr. — 6,35 ft. (von Altenburg.) — 7,52 B. — *8,10 V. — 10,33 V. — 12,35 N. — 4,6 9k. — 6,51 N. — *8 A. — 9,57 A. 8. Linie Chemnitz-Borna-Leipzig: 6,35 ft. (von Borna). — 9,37 V. — 11.39 V. — 2.36 N. — 5,45 N. — 11,36 A. 6. Linie Meuselwitz-Gaichwitz-Leipzig: 7,52 V. — 9,27 B. — 1.20 N. — 4,50 N. — 6,51 N. — 9.24 A. — 11,25 A. (nur an Sonn- und Festtagen). I>. Linie Chemnitz-Glauchau^ößnitz-Leipzig: 7,52 B. — 10,33 V — 12,35 N. — 4.6 N. — 6,51 N. — 9,57 A. 8. Linie Gera-Ronneburg-Gößnitz-Leipzig: 7,52 B. — 10,33 V — 12,35 9k. — 4.6 N. — 6,51 N. — 9.5? A. !>'. Vom Berliner Bahnhof: 4,38 ft. — 12,1? N. — 6,2 N. — 9,42 A. — 11,41 «. 2) Dresdner Bahnhof. >. Linie Drcsden-Ricsa-Leipzig: 2,14 ft. — *6,20 ft. — 9,21 V. — *10,34 V. - 11,10 «. — 2,38 N. — 5.23 N. — 9.2 A. — *9,29 A. 8. Linie Dresden-Döbeln-Leipzig: 7,49 B. (von Nossen) — 11,53 V. — 4,11 N. — 6,54 N. — 9,46 A. 6. Linie Chemnitz - Geithain - Lausigk - Liebertwolkwitz - Leipzig: 7.2 sr. — 11,59 B. — 6,4 N. — *9,20 A. — 10,16 A. (vcn Geithain). ll. Krennslnede ^tnatzbakinen. 1) Berliner Bahnhof. X. Linie Berlin-Leipzig: 3,54 ft. — 10,13 B. — *11,20 L. — 2.29 N. — 5,21 N. — *5.35 N. — 9,10 A. — 11,10 A. 8. Linie Magdeburg-Zerbst-Bitterseld-Leipzig: 7,50 B. —1013 V. — 2,29 N. — 5,35 N. — *11.10 A. — 11,30 A. 2) Magdeburger Bahnhof. 4,5 ft. — 5,35 ft. (von Halle). — 6,45 fr. (von Schkeuditz). — 7,45 V. (von Halle). — *8,11 B. — 9.36 V. (von Halle). — 11,5 V. — 12,51 N. (von Halle). — 2,35 N. — 4,31 N. (von Halle). — *5,45 N. — T26 N. (von Halle). — 8.6 A. — 9,49 A. — 11,24 A. — 12,11 A. (von Halle). 3) Thüringer Bahnhof. -1. Linie Eisenach-Leipziq: *4,45 fr. — 6,3 ft. (von Corbetha). 7.20 B. (von Erfurt). — *9.43 V. — 10,55 V. — 1,37 N. — 5,33 N. — *5,48 N. — 6,53 9k. (nur Sonntags von Leutzsch). — 8.55 A. (nur Sonntags) — 8.42 A. (an Wochentagen von Leutzsch). — *9,40 A. — 11,12 A. (nur an Sonntagen von Stadt-Sulza). — 11,42 A. 8. Linie Probstzella-Saalseld-Gera-Zeitz-Leipzig: 6,33 ft. (von Gera). — 10.45 «. — 4.32 9k. — *8,21 «. — 9,25 R. — 10,5 A. nur an Sonntage» von Zeitz). 4) Eilenburger Bahnhof. Linie Soran^ub-n-Lottbus.Falkenberg.Leipzig bez Hirschberg. Breslau-Kohlsurt-Ruhland-Falkenderg-Leipzig: 5,31 ft. (nur von Taucha). — 7,3 V. (von Falkenberg). — 12,21 N. — *6,40 N. — 7,52 N. (von Taucha). — 9,41 A. III. KlnrivIIrer Knßolios. K. von Gaschwitz: 9,29 B. — 1,13 N. — 7,44 N. 8. Bon Prcbstzella^Laalseld^Kera-Zeitz: 6,11 ft. (von Gera). — 10.25 «. — 4.9 N. — *8.5 «. — S.1 ». — 9.3« «. (an Sonn- tagen von Zeitz). La« * bedeutet di, Eilzüge.
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