Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.07.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-07-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188807135
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880713
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-07
- Tag1888-07-13
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.07.1888
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welche Lcm kaiserlichen Bat« fast täglich in dieser militai» rischen Weise ihre» Morgengruß darbringen. Erst nachdem der Kaiser den Blicke» entschwunden ist. werden die Posten wieder »ingczogeu. — Sag an. 1». Juli. Wie bereits telegraphisch ge» meldet, ereignete sich beute früh auf dem Bahn Hof HanS- dors ein schreckliches (Eisenbahnunglück. Der Courierzug Breslau-Berlin pajsirte 2 Uhr bl Minuten den Bahnhof HanSdocs und übersudr drei Postbeamte, welche mit einem Posthanvwagen noch über da» Gleis auf den Mitlelpcrron fahren wollten, wo eben der Personenzng von Sorau mit Verspätung eingcsahren war. Der Postgehilse Gbrentrant und der Posiunterbcamte Wende wurde» buchstäblich zerfleischt und sofort gelödlet. Dem Postunlerbeamtcn Zander wurden beide Beine überfahren und außerdem sehr schwere Ver letzungen am Kopse beigebracht. Der letztere wurde in daS städtische Krankenhaus nach Sorau überführt. — Rostock, lv. Juli. Das Mecklenburgische Füsilier-Regiment Nr. 90 begeht am l2. Juli sein lovjähriges Bestehen. Dasselbe datirt seinen Ursprung von demjenigen Regiment, welches, vom Herzog (nachmaligen Grohherzog) Friedrich Franz I. durch Vertrag vom 5. Mai 1788 in die Dienste der Niederländischen Gencralstaaten gegeben, an dem Kriege der Niederlande gegen die französische Republik theilnabin und im Jahre 1796 in die mecklen burgische Hcimath zurückkebrte. B'-S zu seiner, bei der französischen Invasion 1806 erfolgten Auslösung hies; cs „Regiment Erbprinz" und zählte 509 Mann. In der Acte über den Beitritt Mecklenburgs zum Rheinbünde, der 1808 erfolgte. wurde das Mecklenburg - schwcrinsche Contingent zu 1900 Mann normirt und zu einem Infanterie-Regiment (zu 4 Bataillone) und einer Compagnie Garde-Grenadiere geformt. Nach dem Rücktritt vom Rheinbünde wurde. als aus Rußland nur einige Trümmer des Infanterie Regiments zurückgelehrt waren, ein Regiment Musketiere gebildet, und, nachdem im Lause der Jahre noch mancherlei Umformungen stattgesunden hatten, ging dann im Jakre 1887 da« damalige mecklenburgische Grenadier-Regiment Nr. 89 und das zweite Regiment unter Errichtung eines neuen Bataillons in daö mecklenburgische Füsilier-Regiment Nr. 90 über. Dem letzteren wurde für das 1. und 9. Bataillon Rostock und für das 2. Bataillon Wismar als Garnison angewiesen. Daö Regiment bat zum Jubiläum die Ausstellung einer Namentiste der jenigen Ossicicre, Sanitäts-Ossicierc und Beamten vor bereitet. welche dem Regiment bei seinen beiden Stamm- Bataillonen (dcni früheren 3. und 4. Bataillon angehört haben. ---Brüssel, 10. Juli. Trübe Nachrichten lausen ans dem Gebiete zwischen der Maas und der Sambre ein. Un wetter. von Woikenbrüchen begleitet, haben Mmschenlcbc» gekostet und schlimmes Unheil angerichtet. Die Stadt Maricm- durg^Provinz Namur) steht ganz unter Wasser; der Bezirk der Stadl NlsmeS. wie das Gebiet zwischen Florenncs und Pjnlippvckle ist überschwemmt, von Ccrsonkaine an ftchcii alle Felder unter Wasser. Das Niveau deS Ean d'H-nre ist seit vorgestern um 80 Cenlimeter gestiegen. Biet Bich ist er trunken. In Maricmburg sind ein Bahnwärter und ein Erd arbeiter durch den Blitz erschlagen worden, im Dorfe Rcnlics ist ein Mühlenbcsitzer in den Finthen ertrunken. Die Ver luste der Landlcute sind überall sehr erhebliche; schon am 25. v. M. halten Unwetter schlimmes Unheil in diesen Gegen den angerichtet. ---- Haifische ir der Adria. Man schreibt der „Neuen Freien Presse" aus Abbazia: Die Meldung, daß Haifische im Aoriaiischen Meere bei Spalato und Lissa von Fischern und von Dampfer» ans gesehen und daß einer derselben im Ouarnero bei Lowrana von Fischern gefangen worden sei, veraGaßten die iLÜdbahnVircclion, die Netze, die daS reizende Seebad in Abbazia umsäumcn, noch zu verdichten und so jede Gefahr zu beseitigen. UebrigenS taucht die Nachricht von dem Vorhandensein von Haien in der Adria säst in jedem Sommer aus. Bor einigen Jahren wurde ein 18 Fuß langer Haifisch am Strande bei Peclucca im Onarnero gefangen: das ko- lcffale Tlner war in seichtes Wasser gerathcn und balle sich förmlich fest gerannt. ES konnte sich trotz seinrS mächtigen Hcrumschlagens und trotzdem eö sich mit seinem Niesenschwanze unzählige Male in die Lust schleuderte, nicht mehr flott machen, umsoweniger, als eben die Ebbe eiiitrat. Flschcrweiber bemerkten das Uiigelhüm zuerst, aber Niemand wagte cS, sich im zu näher», obwohl eö nach und nach beinahe aus daö Trockene gerathcn war. Da kam man aus die Idee, Ruder quer über den Körper des Fisches zu legen. Die Enden dieser 18—20 Fuß langen Ruder drückte man fest an den Boden, und da man in kürzester Zeit etwa 20 solcher Nuderstanzen in Berwentung brachte, gelang cS, sich dem Ungeheuer zu nähern. Ein Finanzwächtcr stieß ihm eine alte Säbelklinge so glücklich in den Hinterkops, daß eS augen blicklich verendete. Der Fisch wurde nach Fiume gebracht und geöffnet. In seinem Magen fand man die unglaub lichsten Dinge, wie: einen ganzen Delphin, ein mit rauuer Hose und einem Bundschuh bekleidetes Bein eines morlakische» Bauern, große Tintenfische, I-'olpo, Lopin wosclmtL und Anderes mehr. Daü S-e-Ungcheuer wurde anSgestopsl und dem nalnr- geschichUichcn Museum der ungarischen Seebehörde einverleibt. UebrigenS ist der Hai von unglaublicher Feigheit. Aus Kämpfe mit seinesgleichen läßt er sich nicht ei», er greift nur Schwächere an, wenn er seines Sieges gewiß ist. Zahlreich sind die Fälle, wo Swwimmer durch Schlagen und Lärmen im Wasser den Hai verscheuchten oder Taucher ihn dnrcki Handbewegungen abschrccklen. In der österreichischen Kriegsmarine erzählt man sich noch ein Abenteuer des Marlne-Artilleric-Ossicwrs August Wachs, eines Casselerö, welcher beim Baden im Golfe von Burla einen kleinen Haifisch, der einen großen Barsch verfolgt und bereits erreicht Halle, erschreckte, ihm die bereits angebissene Beute abjagte und für sich eroberte. ----- Arabische Pferde. Die modernen Araber habe», wie die „Zeitschrift für Pseideknnde und Pferdezucht" schreibt, drei Pseroerasien, die Atterbi. Kadischi und Koblani. Die beiden ersten sind gewöhnliche Dieustpserde, die Koblani sind reinen Blutes und stammen nach der Bolksfage von den Lieblingsstulcn deS Propheten ab. Mobamed, erzählt man, lieferte eine Schlacht, die 3 Tage dauerte, mährend dieser ganzen Zeit setzten seine Krieger den Fuß nicht aus den Boden, und die Stuten, die sie ritten, batten weder zu fressen noch zu trinken. Endlich am dritten Tage kam nian an einen Fluß, und der Prophet be fahl, daß die Pferde abgczäumt nuv in Freiheit gelaffen werden sollten. Von glühendem Durst verzehrt, stürzten sich alle diese Pferde, 20 000 an der Zahl, nach dem Flusse, als in, Augenblick, wo sie daS User erreichten, die Trompete deS Propheten sie zurückrief. 20 000 Pferde hörten das Signal, aber nur süns gehorchten demselben, verließen den Fluß, ohne nur ihre Lippe» benetzt zu haben, und kehrten zu ihrer Fahne zurück. Der Prophet segnete diese Stuten und färbte ibre Augenlider wie die der Frauen de» Orients, mit Kabol. daher der Name Koblani. was geschwärzt bedeutet. Don diesem Augenblicke an wurden sie von dem Propheten selbst und seinen Gefährten Ali. Omar, Abn-Bekr und Hassan geritten, und von ihnen stammen alle edlen Renner Arabiens ab. Die große Uebertegendeit des arabischen Pferdes dankt man zum Theil der außerordentlichen Sorgfalt der Beduinen in der Er haltung der Reinheit deS BlnteS, zum Theil der wohl wollenden und freundlichen Art. mit der daS Pferd im Zelle deS Herrn behandelt wird, wo cS der Liebling der Kinder ,st und gleichsam als Familicnglied betrachtet wird. Die Stute deS Beduinen — denn diese reiten niemals Hengste — zeigt een ganzen Scharfsinn und die Treue de- HundcS: sie wird nie ihren schlafenden Herrn vom Feinde übcrsallen lassen, ohne ihn auszuwecken. Die außerordentliche Schwierigkeit, sich arabisch: Stuten zu verschaffen, darf deshalb nicht in Staunen setzen; die Leute der Wüste zahlen oft selbst bi« zu 4000 nur um zu hindern, daß eine berühmte Stute an Fremde verkauft werde. Man hat selbst 9600 bezahlen sehen — eine ungeheuere Summe, wenn man den Werth de« Gelde« in Arabien und Syrien in Anschlag bringt. Vnrckhardt sührt einen Scheich aus. der eine scbr berühmte Stute besaß, woran er daS halbe Eigenthum mit 8000 bezahlt hatte. Diese Tbeilungc» sind merkwürdig, denn es kommt manchmal vor. daß eine Zuchlstule unter lO—l2 Araber vertheilt ist. Tecknisckes. P. Anwendung der Elektricität in der Gerberei. Zwei schwedische Ingenieure, Laudin und Atom, haben, wie Fach- blälter melden, ein Verjähren erjundca und sich patenliren lassen, nach welchem das Gerben des Leders schnell, sicher und billig aus elektrischem Wege ausgesülirt werden kann. Die Häute werden den Wirkungen des elckirischen Stromes anSzcsetzt, und durch die Stärke des letzleren, welche ja beliebig regulirl werden kann, ist es möglich, di« sür die Häute sür jeden Fall vorgeichriebene Menge Gerbstoff genau denselben zuzusuhrcn. Außerdem ist daS Verfahren sür den kleinsten Betrieb geeignet und da nicht ibeurer als sür große Fabriken. DaS vollständige Gerben einer Lchftnhaut dauerl eiwa 100 Stunden. Die Kosten sind »eben dem Gerbstoff sehr gering. ——— Landwkrlhschaftlicheö. k Wien. 11. Juli. Ofsicieller Saatenstandsbcricht. Dem Berichte des Ackerbauininisteriums über die Saaten nach dem Stande vom 6. Juli 1888 entnehmen wir Folgendes: Der Weizen, ob wohl nicht selten durch die starken Niederschläge gelagert und eben dadurch oder durch local allzu große Abkühlung von der Rostbildung bedroht, hat sich gros.enlhcils bis zur Iteppigkcit entwickelt und ver spricht zumeist recht gute, hie und da sogar vorzügliche Ernten. In jenen Gegenden Galiziens aber, welche sich der Niederschläge nicht zu erfreuen hatte», bat sich viel Brand entwickelt und können nur mittlere und noch geringere Ernten erwartet werden. Bezüglich des Roggens, dessen Ernte in der mittleren Zone bereits in Angriff genommen wurde, stimmen die meisten Nachrichten darin überein, da» derselbe wegen seines schlitteren Standes eine nur mittlere oder schwach mittlere Ernie im Gcströh, aber dessenungeachtet eine minde stens gut mittlere Körner-Ernte von vorzüglicher Qualität in Aussicht stelle. Ter Stand der Soinmersaalen (Gerste und Haser) hat sich zwar im Allgemeinen bedeutend gebessert, doch kamen die aus giebigen Regen in vielen Fällen sür eine kräftige Bestockung zu spät und wurden außerdem manch« Gerstensoaten stark gelagert. Beide Früchte verspreche» im großen Durchschnitte mindestens Mittel-Ernten, in Böhmer und Mähren gute MillcI-Ernkcn. Ans Galizien liege» sowohl Nachrichten über sehr guten als auch solche über ganz schlechien Stand der Sommersaaten vor, in Krain steht die Gerste schön, der Hafer nur mittelmäßig. Mais hat sich zumeist entsprechend kräfiig, in Lstgalizien und der Bukowina hin gegen nur schwach entwickelt, da er dort, obwohl bereits in Blülhe stehend, kaum Melerhöbe erreicht hat. Beinahe durchgehcnds sehr erfreulich lauten die Nachrich:en über den Stand der nun in Blülhe stehenden Hülse» iruchle, sowie jene über den Stand der Kartoffeln. Tie Zucker- und Futterrüben haben sich unter dem Emsluffc der Niederschläge sehr gut entwickelt, doch konnte der ziemlich häufig lückcnyaste Stand i» vielen Fällen nicht mehr ganz ausgeglichen werden. Die Raps-Ernte, welche in der mittlere» Zone schon begonnen hat und in der nördlichen demnächst bevorsteht, liefert in Oberösterreich und Steiermark gut mittlere Ergebnisse und verspricht solche in Schlesien und Galizien, dagegen ei» nur schwach mittleres in Böhmen. Besteht se,t 18<z. Ferniprechiiellc 682. Plggivit;, Albrrlnraße Nr. 34. katevt Leipzig, Färberstrabe Nr. 16 . RciMstr. 27. OvIIoetl»» ilvv fliflilxl. 8ue!üi. I-aiiäes-I-ottorlo. ans Fabriken allerersten Ranges. Filiale in Hnuptstrastc. -GIG Gottesdienst: ^reitafl Abend 7 Uhr 30 Min. Sonnabend früh 8 Uhr 30 Min. Tagrskalcnöer. I»n1«OrI. I*«xt- >in«l ^n«talteo. 1. Postamt 1 im Postgebäude am Augnstnsplatz. 2. Telegrap! enanit im Postgebäude am August::-plap. 3. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner Bahnhöfe. 4. Postamt3ainVayer.Bahnhofe. 5. 6. Postamt 5 (Neumorkt 16). 7. Postamt 6 (Wiesenstraße 19 8. Postamt 7 (Ranstädt. Steinw. 9. Postamt 8 (Eilend. Bahn ho 10. Postamt 9 (Neue BörscV 11. Postamt 10 (HoSpiialslraße). 11 (Kürnerstraßc). zugleich eiegramir 12. Postamt Postamt 4 «Mühlgasse) 1) Tie Postämter 2, 3. 4, 6, 7, 8. 9 und 11 sind zugleich Tclc- graphcnanstaltcn. Bei de», Postamle 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Tclcgraphenanstalt angenommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien sowie größerer Geld- und Aerthpacket« nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 lPacketpostaint) findet eine Annahme von Post sendungen nicht statt. 3) Die Dienü stunden bei sämmtlichcn Postämtern werden abgcbaltcn: an den Woch-ntagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier- tage» von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 9 Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen außer de» Postdiciiststniiden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Beim Tclegrapliciinmte um Augnstusplatz werden immer»vnlnenS. auch in der Nachtzeit, Telegramme zur Bcsürdcrniig angenoiiimc». Bei dem Postamt 1 am Augnstusplatz findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. AnSkunftsktellen der königlich sächsischen EtaatSeisenbakjn- verivilltnng (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 Uhr Vormittags und '/.3—6 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und der königlich prrnntschcn Staatüciscirbahnvcrwalt»»g (Brühl 75 u. 77 sCreditanstaltj parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags! geben beide unentgeltlich Auskunft a. im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Zuge Zuganschlüsse, Reiserouten, Billelprcije, Reiscerlcichtcrungen, Fahrpreisermäßigungen re.; d. im Güter-Vcrkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Kartirungen re. Lnndwehr-Vlircnu im Schlosse Plcißenburg, Thnrmhaus, 1. Etage links (über der Wache befindlich). Meldestundcn sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Ocffcntliche Bibliotheken: Universitätsbibliothek 3—5 Uhr Stadtbibliothek 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr Volksbibliothek I. (V. Bezirksschule) 9'/. Uhr Abends VolkSbibllotbek III. (VII. Bürgerschule) 7'/.—9'?. Uhr «dds. ^ VoIksbib, iothekVI. (!. Bürgcrich. I!. Lor'ingstt.2) 7'/.—9V.U.A Städtische Sparkasse: Eppediiionszcit: Jeden Wochentag. Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr un- unterbrochen bis Nachmittags 3 Uhr. — Effecten-Lombardgeschäst parterre links. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstrabe 8/10; Gebrüder Svillncr, Windmnhlenstraße 37; Heinrich Unruh, Wcststraße 33; Julius Hoffman«, Petcrsstein- weg 3; Julius Zinck, Querstraße 1, Eingang Grimm. Stcinwcg. Städtisches Leihhaus: Expedittonszcil: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auction nur bis 2 Uhr. Eingang: für Psänderversatz und Herausnahme vom neuen Börsengcbüude, sür Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Woche und an den entsprechenden Togen verfallen die vom 16 Lctbr. bis 15. Lktbr. 1887 versetzte» Pfänder,X deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mttentrichtung der Auctionsgebnbren stattfinden kann. Stadt-Steuer-tirinuahme. ExpcdftionSzeit: Vormittag» S—12. Nachmittags 2—4 Uhr. Kgl. Sächs. Standes-Amt, Schloßgaffe Nr. 22. Wochentag» geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 bis 5 Uqr, Sonntag- und Feier tag- 11—12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todtgebornea Kindern und solcher Sterbefälle, deren Anmeldung keine« Aufschub gestattet. Ehrschlicßungca ersolgen nur an Wochen- tagen Vormittags. Frievhoss tzexpririkton und Hasse für den Süd-, Nord- und neuen JohanniSiriedhof Schloßgasje Nr. 22 in den Räume» des König!. Standes-AmtcS. Daselbst erfolgt während der beim Standes- Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellc» aus vorgedackneu Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der Eoncejsions- scheine, Vereinnahm»»» der Eoneessionsgcldcr und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Schlusnrit sür de» Besuch der Friedhöfe Abends 8 Uhr. Handelskammer Nene Börse I. «Eina. Biüchcrplatz). Vorlegung von Patentschriften 9—12 und 2—4 Uhr. Fer»jprech-Nr. 506 (II) I. Sanitätüwache des Samariter-Vereines, Hainslraße 14. Nacht dienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. An Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr srüd. II. SanitätSlvachr des Samariter Vereines, PeterSstcinweg 17 Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. An Soun- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr srük. Kindcr-Polillinik >begründet 18.55), Gewandgoßchen 1.1, Ecke der Unlversitäisstr., Markttags 3 Uhr. (Impfungen s. Arme gratis.) raucn-Pollttiittt, ebendas-, Markttags 4 Uhr. »statt f. animnlk Impfling. Tunierstr, 16, Wochent. 11—1 Uhr. KinScrhrilaustalt. Earolmenstraßc 31, Montag und Donnerstag früh 9—10 Uhr ärztliche Sprechstunde. Frauenklinik ebendaselbst. 1. Etage, Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag Nachmittag 4—5 Uhr. Poliklinik für Ohr,,,-. Nasen-, Hals- und Lungenleivcn Lcssingstraße 20, I., Ecke der Thomasiusstraße, B. 8—9 Uhr. Städtisches Museum geöffnet von 10- 4 Uhr unentgeltlich. NcneS Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—1 Uhr. Zu melden beim Thealcr-Jnspector. Neues Gewandhaus. Täglich von früh 9 Uhr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Einlrittskarten ä 1 ./l pr. Person (für Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 Billets ä Gt pr. Person) sind am Westportal zu lösen. Tel Berchio's Ü»ust-A»sstcl1u»,i. Markt Skr. 10,11. (Kaufhalle), geöffnet von 9 bis 5 Uhr Wochentags und . . 10 - 3 - Sonn- und Feiertags. Nene Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntag- '/,11 bis 1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 beim Hausmeister. Knnftgrwerbr-Miiseum. Thoinaskirchhof Nr. 25, I. Tie Samm lungen sind Lonittags '/,11—1 Uhr, Montags, Mittwochs und Freitags 11—1 Ubr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Aus kunft über kunstgewerbliche Fragen »nb Entgegennahme von Auf trägen auf Zeichnungen und Modelle für kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentage» 12—1 Ubr. Tie BorbilScrsami»!nng sür Knnftgcwcrbc, Johannesplatz 7, ist Sonntags, Montags, Mittwochs und Freitags von 11—1 Uhr zum unentgeltlichen Besuch sür Jedermann geöffnet. Unterricht n» kunstgewervliche» Zeichnen sür Erwachsene weiblichen Ge schlechts am Dienstag und Donnerstag 12—2 Uhr sür 10 Vs ausS Halb>ahr. Unentgeltlicher Unterricht im Frcihand- und Ornament- zeichncn sür Erwachsene männlichen Geschlechts Montag, Mittwoch und Freitag Abends 7—9 Uhr im Wintersemester. Franz Schneider',che „kunftgewerbliche Ausstellung" ganzer WohnimgS- und Villenausstattungen Weststraße Nr. 49 und 51. Täglich unentgeltlich geöffnet. Tchlachteii-Piinoraitia. Roßplatz. Täglich geöffnet. Zoologischer Garten. Psaficudorscr Hof, täglich geöffnet. Schlllcrhaus i» Gohlis täglich geöffnet. t oneruivIUvstvllon: Hat'pt-F-cncrlvchr-Trpot: Flcijchcrplatz Nr. 7. 1. Bez.-Feuerwache Rathli. (vis L vis Börse). 2. « « Hospilalstr. 2, 3. « - Zeitzcr Thorhs. Haupt-Telegraphen-Station (Rath Haus-Durchgang). Polizci-Haiiptivache (Naschmarkt). Magazinaassc Nr. 1. Schlctter,traßc 15 (5. Bürgerschule). Stadt Rom. Neues Theater. Altes Theater. 1. Polizei-Wache Naschmarkt Nr. 1 - GartenstraßcNr.4. « Johaanesplatz 11. - AürnbcrgcrSlr.50. « Härtclstraße Nr.4. « Älcxandcrstr. 28. 7. Polizei-Wache Lessingslraße 29. 8. . . EutritzscherStr. 3. 9. » - Zeitzer Str. 28. 10. - « PlagwitzerSlr.35. JndenlKrankenhausc(Licbigsttaße). - der Gasanstalt I (Eutr. Str.). - Gasanstalt II (Südvorst.), dem Neuen Johannishospital. d.Weststr. 29 lBlüthncr'S Fabr.). der Sedanftraße Nr. 5. - Thomasmühle. dem Tauchaer Tborhause. « Dresdner Thorhanse. » Maschincnh. des Wasscrw. » Dächtcrhause des Hoch- reserooir, Probstheida. Nus dem Nieolaithurm. - Thomaslhurm. In den neuen Militairbaracken. Lunik;!. Siiells. Uok-äliwikalieuIiSmIler, Ur«»>1«n. I-elprit,-. 6beir. oitr. Lelohlinlllxe» 8oriim«nt k,ellin»5k»lt kür lUnsUl. 1'olionneiite 4ll->8ieIIiin? roo kill«;«!», Uiauino», Orr-elo, llnrmoaiow» anü keckalaa (rum Lluüium kür ÜrLwflpidsr). Verltnul u»I Vermlelliiinr. l.»xer ckentnebee, rüm. unck prilpnr. (»eledolckl Kalten. Vlolln-LInnlinlter. v. U. 1'atent Uo. 41.657. DmhllIIu»rr»nrb«Iteu ron vampk- a. L:»ltrrn«5«r-Uolireo mit Luocli'i» I-mUrmn^e, sovie Torkmull-kaconetNeheu kiibren aus U«vkt 6c Ii«vz»l»e, «1er neuen Uöri>e. Vertreter ron 8»mdart'e oenem eerr»n»«o»»>«»ne,, Vnnnivtar. H«v1»t «L K»«z»pv, Xn «ler neuen vi»r«e. »»aiuplmnnoliliiva, »ml HVvrUnvuxi« bei <-lnnti»v «L Co., Uahukoktru!,,« Uo. IS. «lümmtllpU« <s»u>>«t,rnnr^ri empliedlt A valinlioketraü-nr 2. <->untr»v Il^rt«^, 2 Ualinliokiitr»»« 2. Lle!ltrl8vksvel«uelit»n!r,»nl»tren vermittelst ueueiterOowponuiI lHrauw-elelrtriscliei' Zhesekiuen, Origill<U«rn»tr»>'tiao „Üranime" (Ketekeuren: Oeotral-llillls, ZI--V L Lilliek, flibliogr. lustitut). 8el»ui»«,»on » Liovppv, Ultteletr»»»« 7. RLflnianrlii,»«,, kür l amillen unck Oookeetlon, 8el>nl»- w.acder unck Keliulikabrlheo, 8el>nel«lertrv«verde, 8attlerel«o unck Kileliekadrlheu, uon,ie lotliurraetiliivn, L* *I1n«Le- a»«Nv>»1nen, ete erc Itolflert ILIelile, XLInnarcll.-k'adrill, Turnern«. t>Inrn>iilHr»2r«i>»ItoLar 16 Petereetraeeo 16. H. >4. 8vI4«rt, LVorrv«. p iblill von Lronleneliter» kllr <-»» nuck elehtrleelie» I.Iekt. (>u8LleUl>ne»rLums: IVurren uvä fleiprix, Xuguetneplatr 2.) 8>geo»nnte Ooinmi-IVktnvIi« (nkeies onck duoti, (selweetvei«) ^ruolrl Ketu8l»t»keu, valiolioktr. IS, Loire ölücberplatr. Vornr»«>«l-1s«n«l>r»rt L I «N1ei». 18 Xeumarlrt, 1.olprlir. unck 28 Xvnneiuitri»»«, I'lar«vllr. Ilenes Theater. Freitag, 13. Juli 1888. 175. Abonnements-Vorstellung (3. Serie, weiß) Aiisang 7 Uhr. Gastspiel de» Herrn Logen 8taegewann, vom Thal a-Theatec in Hamburg. Zinn ersten Male: Idiv Na rin. (La »onrle.) Lustspiel in 3 Acten von Pailleron. Deutsch von Otto Brandes. Regie: Regisseur Meery. Personen: Max von SimierS « * « Frau von Moisand ........... Frt. Truhn. Elotilde von Waiska Fr. Lewmsky. Martha von Moisand Frl. Witt. Hermine von Sagancey Frl. Schneider. Pep- Rimbaukt Frl. Körner. »*» Max von SimierS — Herr Engen Staegemanu. Hieraus: II C C L « ». Schwank in 1 Act vo» G. von Moscr. Personen: Friedrich Lange, Kaufmann Herr T .ut.er. Louise, deffen Fron . .......... Frl- Salbach. Meier, Lommerzienrath .......... Herr Tietz. OSkar, dessen Sohn Herr Rohland. SI.V- s i»-. !ss7«."'' Schnell, Commissiouär . . . ... Herr Hoßleld. Eia Ditnstmaaa Herr Wack. Die Handlung spielt in einer großen Stadt, im Hause des ' KauimannS Lange. Nach dem 1. Stück findet eine längere Pause statt. Beurlaubt: Frl. Artner, Frl. Flüssel, Fr. Moran-Olden, Fr. Sthamer- Andrießell, Herr Door, Herr Hänselei, Herr Hedmondt, Herr Hübner, Herr Eapellmeistcr Nckisch, Herr Perron. Lchansptelpretse. Einlaß '/«? Uhr. Anfang 7 Ubr. Lude nach '/,10 Uhr. Billet-Berkaus sür den lausenden Tag an der Tagek-Eaffe von 10 bis 3 Uhr, Vorverkauf sür den nächsten Tag (mit Ausgeld von 30 Pfennig) von 1 bis 3 Ubr. Sonn- und Festtags wird die Tages- Casse erst um 10'/, Uhr geöffnet. Garderobc-Abonnementsbuchec. 25 Billets enthaltend, « 4 Mark an der Tages-Cajje. lkeperlolre. Sonnabend, 14. Juli. 176. AbonnementS-Dorstellunq <4. Serie, gelb): Zum erste» Male wiederholt. Heinrich He'k Anfang 7 Uhr. Altes Theater. Erschlossen. Hio Itireetloo ües dUtüt-Thenlera. Idrvl U.lnelvo. ll»rvdonn, oder: 1>le Lixeuiivr ln 8i»ni»l«ii. Sckiauipiel mit Gesang und Tanz in 4 Acten von Dols. Musik v. Weber. Soiliiahcnd fllastsptcl im Stadtgnrten: Direktion Trledel-8edlexel. VeivI» Vlialla. t<rt I ^ Sonntag. Len 15. Juli, Lustspiel ln »» US 121 r 3 Aclen von Gras Ulrich vouBandisstn. Billet-AuSgltLe Sonnnbeild 8 Uhr. .> «lor WZl«««:,>l»r»I»nLttixe. 1. 8li«.I>8i8eIio Ltimtshnliuen. 1) Bayerischer Bahnhof. ä. Linie Leipzig-Hof: 4.48 fr. — *6,50 fr. — S,10 B. — 12.30 N. - 3.30 N. — *6,15 N. — 6,40 R. — 11 A. (bis Zwickau). — *11,50 'Nachts. Linie Leipzig-Borna-Chemnitz: 5,30 fr. — 8,45 B. — 11.30 V. — 3 N. — 8.50 A. 0. Linie Leipzig Gaschwitz Meuselwitz: 5,50 fr. — 9,10 B. — 12,40 N. — 2.35 N. — 5.29 'N. — 6,10 N. — SA. (nur au Sonn- und Festtagen!. I». Linie Leipzig-Gößnitz-Glauchau-Chemnitz: 4,48 fr. — *6,50 fr. — 9,10 V. — 12,30 N. - 3,30 N. — 6,40 Sk. — 11 A. (nur an Sonn- und Festtagen). L. Linie Lcipzig-Gößnitz-Ronneburg-Gcra: 4.48 fr. — *6,50 fr. — 9,10 V. — N. — 3,,'iO N. — 6.40 N. Nach dem Berliner B ibnliof: 3,58 fr. — 8.29 V. — 10,39 V. — 12,47 N. — 4,28 Sk. — 8.8 A. 2) Dresdner Bahnhof. ä. Linie Lcipzig-Rieja-Dresden: 5,10 fr. — 7,35 B. — *8,40 D. — 11,25 B. — 3,5 N. — *6,15 Sk. — 7,10 N. — *10,11 A. fl. Lime Leipzig - Döbeln - Dresden: 7,20 V. — 9,48 B. — 11.55 V. — 2.15 Sk. — 4.55 Sk. — 8,30 A. (bis Nossen). O. Linie Leipzig - Licbertwolkwitz - Lausigk - Gcithain - Chemnitz: 8.28 V. — 2,52 Sk. — 4,1" Sk. (mir an Sonn- und Festtagen bis Geilhain). — *6,20 Sk. — 8.37 A. II. I'i Iiv 81nnt8l»nl,uen. 1) Berliner Bahnhof. ä. Linie Leipzig < Billen'eld < Berlin: *4,22 fr. — 7,15 V. — *9,5 B. — 11,5 V. — 1,4" Sk. — *5,10 Sk. — 6 N. — *9,5 A. — 11,20 A. (Anschluß in Bittcrseld bis Berlin). L. Linie Leipzig-BMen'eld-Zerbst. Magdeburg: 4,22 fr.— 7.15 V. - *9.5 V. - 1,40 N. - 6 N. - *9.5 A 0. Nach dem Bayerischen Bahnhose: 4,22 sr. — 12 M. — 5,45 N. 9.25 A. — 11,24 A. 2) Magdeburger Bahnhof. 4,30 fr. (nur bis Halle). — 5,44 fr. (nur bis Schkeuditz). — 6,35 fr. — 7,35 B. (nur bis Halle). — 9 B. — 10 V. (nur bis HallH. — *11 V. — 12,25 N. — 2 Sk. — 3,20 N. (nur bis Halle). — 4.45 N. — 6,30 Sk. (nur bis Halle). — 7,40 N. — 7,50 N. (nur bis Halle). — *9,56 A. — 10,56 A. (nur bis Halle). 3) Thüringer Bahnhof. .4. Linie Leipzig.Corbetha-Eisenach: 5.10 sr. — 7,5 fr. (bis Stadt-Sulza, nur an Sonnlageni. — *7,25 B. — 9,55 B. — *11 V. — 1.40 Sk. — 3,21 N. «nach Leutzsch). — *5 N. — 5,45 N. — 9,22 N. <b,S Erfurt). — *10,50 A. — 10,56 A. (bis Lorbetha). fl. Linie Leipzig-Zeitz-Gera-Saatfeld-Probstzella: 6,43 sr. — 12,5 M. — 4,11 N. — *6.5 A. — 10,15 A. (bis Gera). 4) Eilenbnrgcr Bahnhoz. Linie Leipzig - Eilcnburg - Fallcnberg - Eoltbus Gubcn-Sorau bez. Rußland Kohljurl-Brc-sla»: 8,30 V. — 11,50 B. — 1.21 N. (nur an Sonntage» bis Eilcnburg). — *1,59 Sk. — 6,40 N. (nur bis Taucha). — 7,.D N. 111. fllnrnltrer- Nnlinliok. Nach Gaschwitz: 6,25 fr. — 10,40 V. — 4 N. fl. Linie Zeiz Gera-Saalseld-Probstzella: 7,8 sr. — 12,28 Sk. — 4,34 N. — *6,21 Sk. — 10,38 A. (bis Gera). 1. flilelmfleliv fltnnt^hntznen. 1) Bayerischer Bahnhof. 4. Linie Hof-Leipzig: *3,53 sr. — 6,35 sr. (von Nlrcnbitrg.) — 7,52 B. — *8,10 V. — 10,33 V. — 12.35 Sk. — 4,6 Sk. — 6,51 N. — *8 A. -- 9,57 A. 8. Linie Chemnitz-Borna-Leipzig: 6,35 fr. (von Borna).— 9,37 B. — 11.39 V. — 2.36 Sk. — 5,45 N. — 11.36 A. 6. Linie Meusclwitz-Gaichwix-Leivzig: 7,52 V. — 9,27 B. — 1.20 N. — 4,50 N. — 6,51 N. — 9.24 A. — 11,25 A. (nur an Sonn- und Festtagen). I>. LinieChcmnitz-Glauchau-Gößnitz-Leipzig: 7,52B. — 10,33V — 12,35 Sk. — 4,6 N. — 0,51 N. — 9.57 A. 8. Linie Gera-Ronpcburg-Gößnitz-Leipzig: 7,52 B. — 10,33 L — 12,35 N. — 4.6 N. — 6,51 N. — 9.57 A. 8. Vom Berliner Bahnhof: 4,38 fr. — 12,17 N. — 6,2 N. — 9.42 A. — 11,41 A. 2) Dresdner Bahnhof. X. Linie Dresden-Riesa-Lcipzig: 2,14 fl. — *6,20 fr. — 9,21 B. — *10,34 «. — 11,10 V. — 2,38 N. — 5,23 N. — 9.2 A. — *9.29 A. fl. Linie Dresden-Döbeln - Leipzig: 7,49 V. (von Nossen) — 11,53 V. — 4.11 N. — 6,54 R. — 9,46 A. lk. Linie Chemnitz-Geilhain-Lausigk. Licbertwolkwitz-Leipzig: 7.2 sr. — 11,59 V. — 6,4 Sk. — *9,20 A. — 10,16 A. (von Gcithain). H. Ki-eiii^lüelis Ktanlüdulmeii. 1) Berliner Bahnhof. 4. Linie Berlin-Leipzig: 3,54 fl. — 10,13 V. — *11,20 B. — 2.29 N. — 5,21 Sk. — *5,35 N. — 9,10 A. — *11,10 A. 8. Linie Magdeburg-Zerbst-Bitterseld-Leipzig: 7,50 V. — 1013 B. — 2,29 N. — 5,35 N. — *11,10 A. — 11,30 A. 2) Magdeburger Bahnhof. 4,5 fr. — 5,35 fr. (von Halle). — 6,45 fr. (von Schkeuditz). — 7.45 V. (von Halle). — *8.11 P. — 9.36 B. (von Halle). — 11,5 V. — 12.51 N. (von Halle). — 2,35 N. — 4,31 N. (von Halle). — *5,45 N. — 7,26 N. (von Halle). — 8.6 A. — 9,49 A. — *11,24 A. — 12,11 A. (von Halle). 3) Thüringer Bahnhof. ä. Linie Eisenach-Leipzig: *4,45 fr. — 6.3 fr. (von Corbetha). 7.20 B. (von Erfurt). — *9,43 B. — 10.55 B. — 1.37 N. — 5,-33 N. — *5,48 N. — 6,53 N. (nur Sonntags von Leutzsch). — 8.55 A. (nur Sonntags) — 8,42 A. (an Wochentagen von Leutzsch). — *9,40 A. — 11,12 Ä. (nur an Sonntagen von Stadt-Snlza). — 11,42 A. 8. Linie Probstzella-Saalseld-Gera-Zeitz-Lcipzig: 6,33 fl. (von Gera). — 10,45 B. - 4,32 Sk. - *8,21 A. - 9.25 N. — 10,5 «. nur an «Sonntagen von Zeitz). 4) Ellenburger Bahnhof. Linie Sorau-Guben-Lottbus-Falkenberg-Leipzig bez. Hirschberg- Breslau- Kohlfurt-Rußland - Falflnbcrg- Leipzig: 5,31 fl. (nur von Taucha). — 7,3 B. (von Falkenbcrg). — 12.21 N. — *6,40 N. — , 7ch2 N. (von Taucha). — 9,41 A. 111. plnvrritr«!- Anlinbak. X. Von Gaschwitz: 9.29 V. — 1,13 N. — 7,44 N. 8. Von Probstzclla-Saalseld-Gera-Zeitz: 6,11 fl. (von Gera). — 10.25 B. — 4.9 R. — *8.5 A. — 9,1 B. — 9.36 A. (an Sonn- tagen von Zeitz). DaS * bedeutet di» Eilzüg«.
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