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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.08.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-08-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188808054
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880805
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880805
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-08
- Tag1888-08-05
- Monat1888-08
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.08.1888
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4751 drr maggebenden Persöultchk-cken der königl. säckf Etnattz- eisenbahn-Directio» uack Meerane bemüh.'» n»V fick durch Augenschein überzeugen tvvllke, daß solche „Bauten" »ickl nur geeiznet sind, dos Ansehen der Stadt, m der sie sich befinden, sondern auck daS dcü Bauherrn zu schädigen. * Treuen. 3. August. Anläßlich seines fünfzigjährigen GeschäftsjubiläumS schenkte am 2. August Herr Kaufmann Gustav Grimm dem hiesigen Staklrathe in vieiprvcenkigc» Staatspapiere» die Summe von 40 000 Mark. Dem Inhalte der SlislungSurkunde zufolge soll der Zinseuertrag dieses hohen Vermächtnisses die Mittel zur Anstellung eine- akademisch gebildeten Sprachlehrer- gewähren. Neben einem vfseuen Auge für die Bedürfnisse der Schule bekundet der Geber durch diesen Act hochherziger Gesinnung besonders ein warmes Herz für daS Wohl seiner Vaterstadt. Da daS hiesige Fabrikat nach asten HunmelSgegenten hin bis in die ent legensten Länder des Erdballs versandt wird, so ist selbstredend für die GcschäslSlreibeude» Keuntiuß srcmdcr Sprachen ein Hauptersorderniß. 6. Pirna, 3. August. An den Rath gelangte jetzt eine Mittheilung deS RcichskanzleramlS, wonach der BunveSrath beschlossen hat. die bekannte Petition der Stadt Pirua wegen Versetzung in die 2. ServiSclasse Ins zur nächsten gesetz liche» Regelung resp. Revision deS ServiStarifS zurückzulegeu. Die obwaltenden localen Umstände sprechen sehr für eine Erhöhung der bezüglichen Sähe, so dag die Ersülluug der ausgesprochenen Bitte wohl erwartet werden darf. — Auch die hiesige königl. AmtShauptmannschast hat sich nun zu verschiedene», daS Radfahren betreffenden Bestimmungen veranlagt gesehen. Dem Radfahrsport in seiner Allgemeinheit ist genug nur Sympathie rnlgegenzubr>ngen; ei»zuschre>ten ist andererseits aber gegen gewisse Auswüchse, die in ihren Con- sequcnzen leicht zu UnglückSscisten führen können. — Ein be dauerliches Unglück ereignete sich aus CunnerSdorser StaatSsorstrcvier, woselbst der Waldarbeiter Kaiser von einem fallenden Baum derart verletzt wurde, daß aus dem Transport nach der Behausung der Tod eintrat. — Vergangene Nacht entluden sich wahrhaft wolkenbruchartige Regengüsse. Die Landwirthschast klagt bitter über das nasse Bcrhängniß dieses Jahres; stark betheiligt sind aber auch die Interessenten de- Fremdenverkehrs, die selbstverständlich so manchen sinanziestcn Ausfall erdulden müssen, da die Frequenz unter den obwaltenden Verhältnissen viclsach doch bedeutend zu Wünschen übrig läßt. Wenn es doch endlich einmal etwas bester werden wollte. — Den mit Allerhöchster Genehmigung vom königl. Finanz ministerium im Einverständniß mit den königl. Ministerien deS Innern sowie deS CultuS und öffentlichen Unterrichts am l. Juli d. I. herauSgegebcnen neuen „Vorschriften über die Ausbildung und Prüfung für den höheren technischen Staatsdienst im Bausache" ist Folgendes zu entnehmen; Die Befähigung zur Anstellung als Baubeamter im höheren technischen Staatsdienst wird durch daS Bestehen einer Vor prüfung und zweier Hauptpriisungen erlangt sfrüher zwei Vor prüfungen und eine Hauplprüsung). Es unterscheiden sich diese Prüsungen nach den Fachrichtungen: A. deS Hochbau- fache?, 8 des IngcnieurbausacheS, 6. deS MaschinenbausacheS. Für die Anstellung von Maschinenbauingenieuren im höheren technischen Staats-Eiseubahndicnst ist außer der Ablegung dieser Prüfungen diejenige der Locomotivsührerprüsung erforderlich. Voraussetzung für die Zulassung zu den Prüsungen ist der Besitz deS Reifezeugnisses von eincm Gymnasium oder Realgymnasium deS deutschen Reichs. ES hat voranzugehcn: der Vo,Prüfung ein zweijähriges Studium; der erste» Hauptpriijung ei» weiteres zwei jähriges Studium; der zweiten Hanptprüsung eine dreijährige praktische Ausbildung. DaS Studium kann aus dem Poly technikum zu Dresden, sowie aus den technischen Hochschulen zu Berlin. Hannover, Aachen, Stuttgart, Darmstadt, Bran»- schweig, München und Karlsruhe zurückgelegt werden. Für die Abnahme der Vorprüfung und der ersten Hauplvrüsnng besteht ein technisches PrüsuiigSamt in Dresden. Tic Ab legung der zweite» Hanplprüsnug sindel in Dresden bei dem technischen Ober-PrllsungSamlc statt. Nach dem Bestehen der erste» Hauplprüsung erfolgt die Ernennung zum „Negierungs-Baus übrer", nach deinjenigen der zweiten Hauplprüsung zum „Regierung?-Baumeister" (früher geprüfter Civilingeiilcur). Die dreijährige praktische Aus bildung zerfällt i» einen vierjährigen Vorbereitungsdienst zur Einführung in kaS praktische Bauwesen und den Baubetrieb, einen achtzchnmonatlichen Dienst bei der besonderen Leitung von BauanSfiihriliigen. einen dreimonatlichen Dienst bei cinem Landbauamte, einer Straßen- und Wasserbauinspeclion oder einer Ecsenbahnverwallung und einen dreiinonallichen Dienst bei einer oberen technischen Dienststelle (Centralstelle für Hoch bau, Straßenbaudireclion, Wasterbaudircclion der General- direclion der Staatseijenbahncn.) Vermischtes- ---- Das neueste Heft der Preußischen Jahrbücher enthält einen höchst anziehenden Anssatz deSPros, Uu.Delbrück: „Persönliche Erinnerungen an Kaiser Friedrich und sein HauS", auS welchem wir für henke als Probe folgende Mitlheilung über die Beurtheilnng. welche Kaiser Friedrich in literarische» Entwürfen feinen erlauchten Vor fahren widmete, folgen lasten: Die Neigung des Kronprinzen zur GcichichtSwiffeiischast ist nun nicht dcim blofe» Studium der Werke And,rer sieben gebliebe». Ec balle vielmehr selbst cnie uieikwürdig- Auigabe in Angriff ge nommen. Ich weih nicht, oo» wem die Idee stammt, de» Dombau in Berlin mit den, Ban eine» würdigen Mausoleums sür das Königshaus zu verbinde». Diese Idee hatte der Kronprinz ausgenommen und lebte und wedle in ihr. Die Hohenzollern- grust sollte eine Gedenkhcille der preußischen Geschichte werden. Der Soldat, der in Berlin dient, jeder Preuße, der nach Berlin kommt und sich die Gräber seiner Könige ansich», sollte zugleich eine un mittelbare Anschauung des wunderbare» Ganges der Geschichte des a» dieses Geschlecht gekuüpstrn Staates habm. In dem Zweck dachte er sich, daß allen regierende» Kursürslr» und Könige» nicht nur Standbilder errichtet, sondern ans den Sockeln dieser Denkmäler Eharakteristiken ihrer Person und ihrer Regierung und aus einer andern Seite die merkwürdigsten Thalsache» wie die Landschaften, die Jeder im Staate erworben, eingegrabei, werden sollte». Diese Eharakteristiken »»» arbeitete er selber ans. Bon dem alte» Pauli an bis zu Droyien und Ranke und de» zahboie» Monographien arbeitete er die gelammte Literatur über die Geschichte Preußens und seines HauseS duich. Wen» der Entwurf einer Claraltenslik fertig war, so sandte er ihn a» einige Gelehrte, Ranke, Dunckcr, Trvysen und Andere, und erbat sich ihre Krilik und Lerbkfferu»gsvorsc.,läqe. Wenn diese, die auch wohl zuweilen zu ganzen Gegen-Entwstrjen aiiwucbseii, eingklaujeu waren, so begann die Umarbeitung, bei der jedes Wort, jede Wendung, jede Wortstellung mit der peinlichsten Sorgfalt erwogcn, probirt und nachdem einig« Zeit vergangen, vo» Neuem geprüft wurden. Gar sehr empsand der fürstliche Autor dabel, wie wenig die moderne» Sprachen »nd specirll die deutsche gerade sür diese Gattung lapidaren Slyls, die doch allein dem Zweck entsprach, geeignet ist. „Daß ich mir nicht in de» Styl L In König Ludwig verfalle", sagte er manchmal lachend, wen» er in dem Be mühe», die viele» Hilsszeittvörl.r zu vermeiden, an die Klippe deS lapidaren Particips gerielh. Durch die Regeuljchail im Jahre 1878 wurde die Arbeit unter brochen und auch nach Beendigung dieser Function nicht sofort wieder ausgenommen, da der Kronprinz sich zunächst der Aus arbeitung von Memoire» über diese Zeit widmete, die, wie er sagte schwieriger g-wesen sei, als man denke. In den Eharakteristike» und der Uebersicht der bedeutendsten Ereignisse jeder Regierung war immer sehr stark das protestantische Moment betont, so daß ich einmal die Frage auswars, wie weit man bei eiuem sür da- ganze Volk in allen Lonsessionen bestimmten Denkmal darin gehen dürfe. Der Kronprinz wie» mich ober zurück Mit den Worten: „Na, daß wir evangelisch sind, werde» wir ja doch Wohl noch sagen dürfen." U Aus dem Vogtland«, 3. August. Nächste» Sonntag findet in EberSdors ein größeres MissionSsest statt, bei welchem Nachmittags '/'3 Uhr der Oberkirchenralh Letze auS Gera-UnIermhauS die Festpredigt hält In der Nach Versammlung, bi« im fürstlich»» Park vd«r bei »»günstiger Witterung im Vetsaale der Brüdergemeinde abgehalten werden soll, wird der Missionar Haudmaun au- Leipzia nb.r seine Thäligknt in Ostindien sprechen. — Behuf» Ausnab'ne von A lt e r t hü mcru, Kuiistdenkmälern u. s. w. ist Pros Do. Lehsclv nebst einem Mitarbeiter und Phvtograpk ans Berlin in Schlei; eingetroffen. Bon den Genannte» wird: die Bergkirche, i» welcher sich die Fürst-ngrnst befindet, näbec in Angenschei» genommen. — Wiederbvlt ist »n den Zeitungen daraus Hingeiviesen, daß daS He rab rutschen der Kinder aus Treppengeländern oft UnglückSsälle herdcigesülnl hat; leider ist ein solcher wieder anS Gera zu melde». Tie zehnjährige Tochter eines Locoinotivcnsübrerü besuchte e oe aus der Sorge wohnende Scbulsrenukin, n»s beide vertrieben sich die Zeit mit dem so gefährlich.-,, Spiele. Mit einem jähen Schrei stürzte die erste zwei Slvck lies in die Flur deS Hause?, erlitt einen Oberichenkelbruch und schwere Ver letzungen am Kopse. — Da« Postament zu dem Kaiser Wi l beim-Denkm al in Greiz wiegt nngesähr 400 Eentner und ,st bereits sertiggestellt. Drei Spediteur» haben sich erboten, den Transport von dem Bahnhöfe nach dem Ans- stcllun gSplatze nnenkgeltlick zu bewirken. Berlin. 3. August. Von socialdcmokratiscker Seile war zu gestern, Donnerstag Abend, nach der Tonhalle eine Versammlung der Wähler des 6 Berliner Reichs tags Wahlkreises eiicherufen. Es wurde zunächst ein auS unierea Ende »unecht in den Bode, g^'ce»!!. i.»d zwar meist, minils in dee Nahe de« HojeS oder an Wem», wellte das dar» gehörige Grundstück berühren, oft ancy unter sta»knäm niqe» Bä iuen, bei Capelle» und Cincgizen. Ln sieht man ganz« Reihen solcher Le chenbretter gleich Schan;plählen iiebcuenia wer sichen, aus deren Jnschusle» man de» Lebensganq und die Schicksale der Familie wä :end vieler Jahrzehnte wie ans einem Gejchlechisregtster ersehen kann. Solche L ichenbreltcr bilden gleichsam eine Chronik der Familie. Da cS in je».,, Gegenden trotz de- neuerdings auch dort sehr gesteigertrn Freuio, »Verkehres »och immer »ur wenig Wegweiser «riebt, auch die Hose oder Häuiergruppeu nur selten Tafeln mit den Lu-mimen trage», jo dienen die Lelchenbretler daselbst auch zuweilen deni Wand, rer als Orientirungsmitlel, da ans deren Jnichristea immer der Name des nächsten Hoses, der nächsten Ansiedelung er- sjchü'ch ist. Felbiuger lernte die Leichenbcelter aus einer Fiiß.eise durch de» Böhmeiwaid i»> lieblichen Thale des Weiß n Regen kennen. Aus der v rhältnißinäßig kurze» Strecke von Kühling bis Lai» am Fuße des Uamschcn Gebirges durchschreitet »>an viele kleine Ollichaiteu und Häusergriippeii. Beim Betrete» »nd Ver lasse» der Dörfchen, am Wege zu beide» Seilen von Kreuzen, an Einfriedigungen, an Bäume» erblickt mau vji weit über zwanzig solcher Leichcnlreltcr, mit Malereien » liehen und auch unbemalle, ganz neue unversehrte und auch bereits halb verfaulte. Die Bemaliing. welche man aus diesen Toütenbrelter» findet, ist meist sehr piimitiv. Ist die Art des Todes nicht in irgend einer ise veranschaulicht, so erblickt man wenigstens de» Tobten in schwarzer oder we ßer Kleidung an der Haud eines Engels. Als Symbol des Todes dient gewöhnlich eine erloschene oder geknickte 5 Personen bestehendes Wablcomitü gewäblt und sodann die! Kerze, selten den Todteukops über den zwei gekreuzten Armknochen. Candivatur deS Herrn Liebknecht einstimmig unter stürmischcm I Zwilchen dc» Törschen Gviteszell und Ruhmaniisseldeu am rechten Beifall proclamirt. Ei» Schriftsteller Vaake nahm daraus > Hange des Negeiiibales^ fand Felbinger ans seiner Wanderung bei da- Wort zu einer längere» programmalischen deren Schluffe sich der frühere Stadtverorduele rum Wort meldete. AIS jedoch Schriftsteller Baak , Aussührnngen antwortete und dabei bemerkte, daß, wenn »in I aus Oberzctling . . . oder: „Hier ruhte »ach großer Theil der Bevölkerung unter ein Ausnabmegesctz ge-1 seine,» Hj„scheide» bis zur Beerdigung der ehrgeachtrle Joses Am- ftelll werde, er keine Vaterlandsliebe empfinde» könne, Vater-1 berger, Inwohner von Ruhmannsfeiden ..." I» einige» Inschriften landSliebc könne nicht erzwungen, sonder» müsse verdient I wird dahingegangenen Jünglinge» und Jungsrauen sogar das Prä- werden, wurde die Versammlung aus Grund de« tz. 9 deS I dicat „tngendsam" beigelegt. Bei einem Crucifix nächst der hoch- Socialistengesetzeö aufgelöst. I gelegenen Kirche von Neuern im Angelthale sah Felbinger zwei cn, ... » I Leichenbrelter, aus welche» »ach der einsachen Inschrift von ihrem ^ sch^bt^ uns aus München, daß zu de» I^ ^ jl>»,-Beerdigung zwei PsariHerren geruht Kalle». Aus- Courierzügen nach machten am Mittwoch und Sonnavcnd I war besonders an der Malerei des einen LeichendretteS, daß Von den sächsischen Turnsa hrern ein stattliche« Eo»->au der Stelle des Todtenkopses als Symbol des Todes dasPriestcr- tingent gestellt wurde. Im Münchner NathSkrller gab eS I barclt die gekreuzte» Knochen deck e. Felbinger führt au, wie er jetzt täglich eine animirte „Sachsen-Tafel", wobei die I selbst aus seine» Wanderungen die Leichenbretter als Wegweiser in der Schweiz, sowie in Tyrol und den, Salzkcnnmeraut I >^§1" gelenit habe. ........ .... empfangenen Reise-Eindrücke eifrig besprochen resp. aus-1 .^>e es lchkint. stad ab^ die Tage des-eichenbreltes gezahlt, „-tanket Mlirv-N " I Aus der erste» valste dieses Jahezchnlcs findet man nur noch wenig gi r, o ivu en. , Leichxnbrxtwe, sie werde» immer seltener, und in nicht allzu serner ---- Mülhausen l. E-, 31. Juli. Tappenbeck ist da! I Zeit wird auch diese altchiwürdige Siite aufgrhöet habe», wie so DaS war das Zauberwort, welches die Herzen der Ossiciere I manche andere. Da ist es dankbar anzuerkenuen, daß Felbinger unseres 17. Regiments Höker schlagen machte, als der kühne! »och in der zwölften Stunde uns von ihr Kunde gegeben und die Forscher fast unerwartet am Sonntag hier eintras und die! Erinnerung an sie. „och. wenn wir u„S so ausdrücke» dürfe», über Kunde davon rasch sich verbreitete! Nach schwerer Trauerzcit war es ein Festtag, als am Montag die sämmtlichen Ossiciere des Regiments im Casino zun, Liebcsmahlc ihrem lieben Gaste zu Ehren sich vereinigen konnten, an dem auch der Brigadecommandeur, Generalmajor v. Westcrnhagen. thcil- nahm. Nach alter preußischer Soldatensitte wurde von ihm daS erste Glaö dem die nordischen Meere durchfurchenden Kaiser, unserem Könige und Hern,, geweiht alle »ns diesem Gebiet» vorkoinniciidcu Erfahrungen und Ereignisse drr öffentlich»» Ke»,tnib »uzniühren wäre». Diele Ausgabe Hai das yachblatt „Sport-Welt" i» ausgiebigster Weise gelöst. Seine evise „Xuoguiuu ckmulio' lcwahcl sich in glänzender Weise. Rah- loZ sind die Herausgeber bemüht, Alles was sich aus dem Turf er. eigne», was die Vorkommnisse in der »höheren Pferdezucht und Dressur betrifft und alle Perloncilberichte von «Ügemeinerin spori. lichcn Interesse in uüthigcr Ansiührlichkeit und mit gcwiijeuhaßec Treue kundzugebe». DaS Sachvcrsländniß, womit die belreffenoen Artikel und M»lh,i ungen debandelt sind, gebe» der „Spon- Well" zugleich den Werlh eines Lehrmittels. Hauptsächlich dem dippischen Sport dienend, hat das Blait neuerdings auch den, Rad- ahrcr-Sport und dem Ruder-Sport seine Spalten geöffnet. Es c» cheint während der Rennjaiso» wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag und Sonntag. Bei der Verbreitung des Blattes sind auch die denijelben angeichlosjenrn Anzeigen beiucrkenS- wertb, indem siegleichzeitig eine CoNcetivzusamineiistellniig von All m enthalte», was vom Sport angeboten oder geford rt werde» kann. S1. Die Nr. 31 d«r „Gefiederte» Welt", Zeilschrist sür Vogel- liebhaber» -Züchter und -Händler, keranSgegeben von Or. Karl Rag (Magdeburg, Lreutz'iche Verlagsbnchka idlung, R. L M. Kreti.y- mann), enthält: WaS »lachen unsere Steppenhühncr jetzt? — Uni r Kranich. — Uebersicht aller Slubcnvögcl »ich ihren EigeulhüiN- lichkeiten und ihrem Weilh sür die Liebhaberei (Fortsetzung). — Ei» kranker, geretteter Sloich — Weißwurm-Fütlernn— T.r Gelang des Harzer CanarienvogelS (Schluß ) — lFntternäpsc s»r sepageien. — Ans Haus, Hof, Feld und Wald. — Manche, lei. Briefliche Mittheiluagcn. — Ansragc» und Au-künsl. — Brief wechsel. Tie „JfiS", Zeitschrift für alle »aturwiffeuichaitlichen Lieb habereien, kerausgegeben von Vr. Karl Ruß (Magdeburg. Crentz- iche Verlagsbuchhandlung, R. L M. Kccljchiuann), cntkält in Nr. 3l: Thierkunde: Mittheilungc» der l.iudwir>h>chastlichen Anstalt der Uni- versität Halle: Zur Bekämpfung der Künimelichabe. — Beiträge zur Kcnntniß der Lebensweise deS ApselwicklcrS (Fortsetzni g). — Am phibien und Reptilien im Juli (Schluß). — Pflanzenkunde: Heber die Züchtung neuer Spielarten von Eultnrpflanzen (Forlietzniiq). — Die empfehlenswcrthesien neu eingesührieu Pflanzen (Forlietzung). — Ein ualurwissenschastlicher FrühlingSausflug. — Anleitunge»: Die Selbstreinigung deS künstlichen SceioasscrS. — Nachrichten anS den Nawranstalien: Berlin, Hamburg. — Vereine und Ausstellungen: Köln; Straliund. — Jagd und Fischerei. — Mancherlei. — Natur wissenschaftlicher Unsinn. — Bücher- und Schriftenschau. ihr Grab hinaus erhallen hat. Literatur. Grftngel-Markt. Organ sür Geflügel-undVogrlz achter, zoolognche Gürten- und Tbierhändler des In- und Aus landes. Verlag und Redaciion von Haasenstein L Vogler in lnricpeiioen, Grimmaische Slraße 21. — Diese überaus gediegene ^ -r - - -r. ^ I Wochenschrift zeigt einen besonderen Vorzug in ihrem enormen wurde der Gast ge,eiert! Die Namen Kund und Tappenbeck, s Annoncen-Malerial, das in gleicher Reichhaltigkeit bei keinem Blatte die nickt von einander zu trennen stnd. wer kennt sie nicht? I d.sscibcn Genres zu finden ist »nd dem Liebhaber wie Händler bei Sie gebören mit dein dunklen Erdtheil, an besten Erforschung! Ein- und Verkauf aller Arie» Thicre die wünschenswertheste Aus- sie so hervorragenden Antheil habe», der Welt und der Ge»! Wahl gewährt. — Auch der Text bietet eine große Mannigfaltigkeit schichte an. Die Saat, die sie gesäet und mit ihrem Blute!«» belehrenden und lediglich unterhallenden Beiträgen, Aiisragen begossen haben, möge sic ausaehen zum Segen der Menschheit,! "ock ter Verpflegung di feS oder jenes animalischen Haussreunoes i I wird im ..offene» SprechMl stets bereitwillig Raum gewahrt, »nd gekehrt. Kaum genese», rüstet er sich aus« Neue zu ^ gesahrvollei», aber rühmlichem Thu». Dem Drange eines Herzens folgend, weilte er ein paar Tage unter! Hiicn ReginiciitSkameraden. Nachdem ihm dann die s übrig, wie überhaupt das ganze Blatt Kunde giebt vo» einer überaus sorgfältigen Redactionssührnng. Ll—e. » * Nodcrich Kliunüart. Eine Abenteurtr-Geschichte aus den höchsten , , . , und alleihüchsten Bilbungs-Kreijen von JrenäuS Wasjervogel.— hohe Ebre zu The.l gewordc», sich be, seinem Ko,„ge Werther. - Schade drum, daß der «er- und Herrn melde» zu dü,,e». dessen Gnade erst I'iiigst jgss^ ^s Werkes, der so wuchtig dremzuschlagen weiß, nicht den die junge Heldenbrust mit dem Ruthen Adlervrden mit Schwerter» geschmückt hat. wird er sich wieder einsckiffen, »ni. mit Kund vereint, die Pionierarbeit sortzusctzen. Das Regiment, daS erst vor Kurzem mit Rücksicht aus das harte Weh, daS jedes dculsche und jedes Svldatenherz besonders zu tragen hatte, in aller Stille den Tag beging, an dem eS aus seine 75jährige, ruhmvolle Vergangenbeit zurückblicken konnte, in welcher von Dennewitz bis Le ManS seine Fahnen mil unverwclklichem Lorbeer sich aeichmückt haben, ist stolz ans diese Söhne! Manch' kernig' Wort, mancher herzhafte Händedruck mag Tappenbeck gezeigt haben, welch' rege An theilnahnie, welch' treue Kameradschaft ihm und seinem tapfere» Freunde entgegengekragen und bewahrt wird — dem Letzteren hat der Telegraph nach Kamerun Kunde deS treuen GetenkeuS seiner Kameraden gebracht — und mit welchen Gefühlen daS Regiment aus diese Träger seiner Nummer blickt, die, auSgestallct mit allen Tugenden deS preußischen Muth besitzt, dies ,»>I offenen, Lisir zu Ihuu, sondern sich hinter einem »och obendrein möglichst gefchmackloS gewählten Pseudonym birg»; einer Maske, die nicht nn Entferntesten den Ernst ahnen läßt, mit welchem ihr Träger zu Werke geht. — Der Roman spielt in einer Universitätsstadt Burg; er schildert daS Streber- lhum, welches sich in den dortige,i akademischen tonangebende» und cinslußreichen Kreisen bemerkiich macht und, von einem Hochstapler in zwickdicnlichcc Weise ausgenutzt, eine heillose Blamage zur Folge lat. Jene Zustände, der gesellschaftlich« Ber ke r der dortige» Projefforen-Familien untereinander, d,e Art. wie sie ihre einflußreiche Stellung anesüllen — Alles ist mit ätzender Schärst gejchildcrt und sind dazu Eharaklerzrichnungcn entwvrjca, die in gleicher Weise psychologisches Interesse erwecken, wie sie amusire» durch die satirische Art ihrer Aussnyruiig. DaS ganze Werk stellt sich überhaupt dar als eine trefflich gelungene Satire aus moderne Zustände, die verderblich einwirkend sich allerdings nicht nur i» de» hier specicll angeführten Kreisen bemerklich machen. Was aber diese Erzählung besonders auszeichnct, ist neben dem un gemein wirkungsvollen Humor, der überall hervortritt, das innige Ossiciers, alle i» sie gesetzte» Erwartungen »och übertroffen I Vertraulich, mit den ' psychischen Vorgängen im menschlichen haben. So gestaltet sich denn daS neue Scheide» des Emen! Dasein, dem das Werk einzelne Stellen von ganz frappanter nickt zu einem Momente der Wehmuth, sondern zu der! Natuktrcue verdankt. Tis sonstige Ausführung zeigt einige Derb- frohe» Zuversicht aus ein glückliches und segensreiches Voll- I welche die Erzählung untauglich zur Familien-Lecture brinae» So iabrt denn bin Ihr kavieren Deaeii be-winat I "'->«1:»' »>>"« daß wir sie aber deswegen auch nur im Entferntesten co^. ! jcnec Schmutz-Lileratuc znrechncn wollen, die ihre Poesie vom ^ / Mlt rer Schärfe des c-chiverleü l H^^lwustn herleitet — die von uns erwähnte Derbheit rrgiedt und des Geistes, bereitet neue ^statten der Forschung und! consequenten Durchsührung einiger drr vier barg« werdet an Eurem Theil Mehrer beö Reiches! Und zu allem j stellte» Charaktere, wie solche unser modernes Leben mit seiner vor Thu», zu allen Zeilen ein herzliches, ein treues „Glückauf!" Heber Begräbnißgebräuche. * Mit Bezug auf unsere jüngste Miltheilung auS dem Böhmer wold wolle» wir nicht Unterlasten, »och aus ein Stück alter Cultur- gcstbichle ausmerlsam zu machen, welches sich daselbst bis aus den heutigen Tag erhalle» hat. Nichts hastet im Dölkerleben fester als alte Sitte» und Gebräuche. Mag auch alles Andere im Strome der Zeit unlcrgegangen, den neuen Anschauungen »nd Bestrebungen Platz geiuachl haben, sic haben sich erhalte», selbst in de» Mittel pulicte» der Aufklärung, wie auch der Aberglaube, wenn längst der Glaube geschwunden ist. Ueber solch eine alle Sitte, die „Leichen breiter", bat »u» Ubald Matthäus Rudolf Felbinger aus Slisl Klosterneuburg bei Wien in der „Geographischen Gesell schast von Bern" berichtet. Es ist ein merkwürdiges Stück deutscher Cultmgeichichle, welches u»S hier in einem allen Brauche, der sich bis aus unsere Tage erholten hat, entrollt wird. So kann man, wie Felbinger mitthcilk, noch heute unter der Landbevölkerung in der Umg-geiid Wiens und sogar in den unteren Schichten der Mittler Vrvölkeiuiig den Ausdruck vernehmen: „aus den Laden liegen" sür „lebt sein". Diese Redensart hat auch ihre volle Tenn allenthalben wird der Tobte nicht sofort in wiegend realistischen Färbung auch in Wirklichkeit zur Genüge ausweis». ^ In dem gleichen Berlage erschienen ferner: „AuS -cm Toll hanse des Lebens", zeitgenössische Satiren von Jntian Weiß. Preis 1 .sll — Unter dem glücklich gewühlten Motto — „So aber Einer ein fröhlich derb Würtlein nit kunnt vertrage», so möcht er uns baß gewogen bleiben, denn solcherley seindrähtige Leut' siyna deS Teufels Spielgesind" (Luther) — geißelt Julian Weiß verschiedenartige lächerliche Auswüchse unseres jetzige» Zeitalters mit jenem ost grobkörnige», aber auch jederzeit wirkungsvollen Witze, der dem bekannten und gern gelesenen Humoristen eigen ist. j— Das Büchclchen enthält: „Dnrch die Nase", Auszeichnungen eines Seeleuriechers; Kincsem. „Ein Nekrolog"; „Im Club der Pessi. misten"; „Das Gastmnhl"; „Chemischqereinigte Literatur"; „Unter Pflanzenfrrffern"; „Frühlingserwachcn im Zoologischen Garten „Der Bacillus der Liebe". Sckrl«eit»eiset», «ine Sammlung humoristischer Dichtungen und Essays der beste» Sänger des drnlschen Dichterwaldes, heraus gegeben von Fritz Frenzel, ebensallS im Berlage von Retnhold "lerther, dürsten mit ganz besonderer Freude begrüßt werden in einerLiteratur-Evoche, die vorwiegend derSentimentalität, demPessimis- ixk«. . mus huldigt und das wohlberechtigte Bei langen nach einer srohsinnigen d!„ -ner kReerN -in I Abwechselung säst völlig außer Acht läßt. Bon den Dichtern, welche ^ > I deitröge zu diesen „Schelmemoeisen" geliefert haben, nennen wir ! E- Felir Dahn, Scheffel, Holt«, Eckstein, Blüthgtn, «myntor, Mag auch der Mangel am Nothwend.gsten vieler > N^ette, H-'berg. Heyse und Julius Wolff. Brett gebahrt. Sitte den Ursprung gegeben haben, so läßt sich auS der Fortdauer! deiselbe» m manche» Gegenden doch kein Schluß aus die Armuth ^ der Bcvölkcrung machen, da auch reichere Familien, von der Ueber- cullur noch unberührt, diesem alten Brauch« bis ans die Gegenwart tecu geblieben sind. An einem solchen sogenannten Leichen- oder Todleubrettr ist nun in I iner-Oesterreich nichts besonder- BemerkcnSwerlheS zu finden, es ist ei» einfaches Brett. Betritt mau aber böhmisches oder bayerisches Gebiet, so findet man, daß dieselben dort ein ganz! Schach. Biisnab« Nr. 884. Bo» kr. Uerdon in Littar-. dwtiirnrr. Lösniig Von Nr. 88L. 1. b2-b3 Le«—45 2. Vx4—«4: 3. 8b7-t8P. r 2. «7—E s 3. Vx4—e4 oder v4P. 1 2. Ll-4-e4: 3. «7—e8I>. 0x4-2« r LckL-«4r «4-eS beliebig Dv8-c41- beliebig Eitigclausciic LSsniigeii. Nr. 881 wurde serner gelöst vo» E- Kurth in Reudnitz, I. G. Ritter und K. W. Winkler in Leipzig. Nr. 882 wurde gelöst vo» Fritz Förster, H. Wagner in Dolk- marsdorf. L. v. Gelegentlich. Briefwechsel. SchachOtsellschast „Augustea". Versammlungsort Las« Hanisch. Dresdner «slraße, Dienstag und Freitag Abend. Rösselsprung Ur. 377. (Mitgetheilt von 4riola I-edereekt in Chemnitz ) t r 6 8 L ä s r n s ll b o Q L k , ° ll n t i, L K a L u e U r o u e 6 k a 8 L ll r » 6 r L 8 M L » ä I ve L v ' ! L 1 8 t n Q L r k V ä 8 i N s u 6 Ir 8 v 6 e Ir l V ä L v 8 u i n d k i U i Schließlich erwähne» wir noch eln Schauspiel in vier Auszügen vo» Betty Dorteux-Brotbeck „BSols Helberg", das tu demselben Berlage wie die vorher genannten Werke erschien. Bei Feodor Reinbotb. Leipzig, erschien Leopold Scheser'S Buch -«» Lebens »»- -er Liebe (Preis 4 >t) in der drittcn Auslage. HeranSgegeben von Herman Tkom. Dieses ungemei» seinsinnige Werk, dessen Gedankenfülle «nd Geniülhsliese es zu eineni wahren Hausichatze stempeln und welches sich dem bekannten Laiea- brcvier Scheser'S in durchaus gleictnoerlhiger Weise anreiht, erscheint eigenartiges Aussehen annehmen. In einigen Gegenden Böhmens. I bkionders ober i», Böhmerwalde nnlcr den deutschen Bauern de» > ^ zwiefach Empfehlen dürste als dochwillkommne Gabe für unsere Frauenwelt, die ja doppelt empfänglich ist sür das Gate, Kcimichen Gebirges, im Thale de» Weißen Regens, eines Zuflusses des Regens, beziehentlich der Dona», und der Angel, einet Zuflusses der Berann, beziehentlich der Moldau, und durch den ganzen bayerischen Wald b,S an die Donau herrscht nämlich eine ganz eigenthüniliche Sille in Bezug aus die Leichenbrelter, deren Gestalt »nd Ln-sehe» hier ganz ausfällig sind. Ist ein Dodtcr im Hause, so wird dersrlbe aas ein Breit gelegt und dieses nach der Bestattung drt Lobte», wenn e» nicht schon früher mit dem Sinnbilde des Tode- geschmückt and bunt bemalt wurde, wenigsten« mit einer Inschrift, welche den Namen, de» Wohn ort. den Geburt», und LodeStag. zuweilen auch eine» Rachrns od« > wenn e< ihr in zierlichem Schmucke entgegen»»»». In demselben Berlage erschien „Andere NebrrgangSjeitrn". Roman vo» F. Peters, besten Vorrede größere Erwartungen weckt, als da» Werk selbst zu erfüllen geeignet ist. Bet Wilhelm Friedrich, Leipzig, erschien eia Roman von Friedrich Friedrich, „vornrtheile." A—«. Gtz«r1»8elt. Hrrau-gegeben von Georg Ehler» und Frenz !voa Wedrll. Brr lt» «Vr., Unter den Linden 60. Bei der Be- Sinnspruch in Versen und die Bitte um eia Bateruuser für die I deutuua uud der verbreit»»«, welche der Sport erlangt hat und neck arme Seele des Dahingeschiedenen enthält, verfeheu, am oberen I sortwährend rrlaagt, war es Bedürfniß, ein Organ zu schaffe,,, s» Ende dakhsörmig zugespitzt oder kopfsörmig obgerundrt und mit de« I welchem dle Interesse» dc» gesammten SportwesenS vertreten und (Die Namen der Löser werden veröffentlicht.) LSsm», -es Rösselsprungs Nr. 37«. Bei Dir sind meines Tags Gedanken, Dich sucht mein Traum in dunkler Nacht. Et ist ein still geheimes Kranken, Und Wonne doch, die selig macht. Wo ich auch geh', auf allen Wegen. Dein Bild vor meiner Seele steht. Ein Gruß sür dich — mein Morgensegen! Ein Wunsch sür dich — mein Nachtgebell (Emil Ritter-Haut.) Eingelaiifeue Lösungen. Rösselsprung Nr. 376 wurde gelöst von Fritz Foerster, Johannes Gröbel, Lbercse Oclschlegel, Johanna Molwitz, Carl Richter in Toanewitz, Ernst Wende in Zwickau, Elsa Winkler in Wurzen. Brirsivcchsek. Aiefinrcl 6. — Silbenrälhsel dankend abgelchnt. Auflösung der arithmetischen Aufgabe Rr. 353. Der 1. Garten 12 Meier lang, 7 breit, - 2. - 15 - « 9 « - 3. . 19 - - 12 . Gelöst von R. B—r., Adv.; Bruno Münzengruber t» Großen hain; Rud. Runge, Gymnasiast; A. St., Jurist; Ad. Thiel« tu Reudnitz; W. Weiche; Benno Winkler in Plagwitz.
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