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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.08.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-08-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188808054
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880805
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880805
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-08
- Tag1888-08-05
- Monat1888-08
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.08.1888
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sehr zahlreich besucht war und von den sehr guten Leistungen de» genannten Club« aus dem Felde de« letzt so beliebt gewordenen Sport« Zeugniß ablegte. Da» Programm der» zeichnete eine größere Anzahl Ausführungen, welche gut ein« stuoirt waren und trefflich „klappten". Ganz besonder» zu loben waren die Präc>sion und die Ruhe der Au«- silhrung, die gute Haltung und die cxaclc Führung der Maschine. In der BegrüßungStonr, mehr aber noch in dem Schulreigen kamen diese Vorzüge zur Geltung, die Quadrille haben wir leider nicht gesehen Die genaue Ab« meffung de- Raume« zwischen den Maschinen zeugte von trefflicher Anpassung an die Erfordernisse der Bahn. Daß auch einige komische Nummern nicht fehlten, ist selbstverständ lich und da» herzliche Gelächter bewie», wie sehr die Rad» sahrerwitz- gefielen. Aus dem PKbe->PSd zeigte fick un» eine männliche Miß Pedita »>it der ganzen Grazie ihre- ange nommenen Geschlecht» und imKunstsabre» leistete» die Solisten Hervorragendes. Den mit großem Beifall begleiteten Vor führungen folgte ein animirter Ball. --» I» dem Bcrgnügungr-Elablissement Drei Lilien, Reudnitz, wo an de» letzivergangenen Sonntagen verschie dene fremde Capellen concertirt haben, wird heute Nach mittag zum ersten Male die hier so beliebt gewordene Capelle de» königlich sächsische» 2. Husaren-Regiment« Nr. 19 Kaiser ' Friedrich König von Preußen wieder ein Concert geben. Da« ' hierzu gewählte Programm ist sehr reichhaltig und abwechselnd, und wird sich unter Andrem der StabStrompeler G-fe al« Piston-Dirtuo- hören lasten. * Connewitz, 5. August. Herr Direktor Reinsch, , welcher mit seiner Künstler-Truppe bereit» längere Zeit hier gasiirt, veranstaltet beute wieder zwei große Künstler-Vor stellungen, eine Nachmittag« und eine Abend«, auf der bei der Waldschänke gelegenen Wiese. Hoffentlich begünstigt gute« Wetter die Unternehmung und da die Truppe anerkannt Vorzügliche» leistet, so sieht den Besuchern der idyllisch ge legenen Walbschäiike ein doppelter Genuß bevor. Wir em- psrhlen die Vorstellungen daher besonder« der Gunst de« Publicum». — Im Sommertheater zu Plagwitz (Felsenkeller) findet heute Sonntag die erste Ausführung eine« neuen Bolks- IlöckeS, „Die Brauer von Berlin", statt. Beginn der Vor stellung ist 8 Uhr. — Heute Sonntag wird im Felsenkeller Plagwitz die letzte Ausfahrt der Lustschiffer Herren Gebrüder Feller stallsiubcn. Die Füllung der riesigen Hülle beginnt um 2 Ubr, während der Ausstieg Punkt 7 Uhr erfolgen soll. Hoffen wir, das sich das Wetter diesmal günstiger gestalten möge alS am vergangenen Sonntage. — Im Theater de» BlüchergartenS in Gohli« kommt heute Sonntag da» beliebte romantische Schauspiel mit Gesang „Der Trompeter von Säkkingen" zur Aufführung. * Kleinzschocher. 4. August. DaS von der hiesigen Gemeinde an die kaiserl. Oberpostdircction in Leipzig gerichtete Gesuch, unseren Ort in den Bereich der Locallaxe hinein» zurichen, ist neuerdings wiederum abgelehnt worden. Ganz besonders eigenthümliche Verhältnisse wcrdc» dadurch für da» benachbarte Schlenßig beibebalten. Während nämlich Neu-Schleußig, welches, von» Plagimtzer Postainte ressortirt, zu de» Ortschaften »iil Locallaxe gehört, also »n Verkehr mit Leipzig rc. da» 5-^-Porto genießt, kosten Briese nach Schleaßig, d. h. dem alten OrtSthcil, 1l» ^4 Porto, weil hier Klein zschocher der Postort ist. — Die Telephon-Verbindung von hier nach Leipzig wird erst im nächsten Frühjahr hergestellt werden. ** Möckern, 4. August. Der Gemeiuderath hat da» vom Nathe der Stadt Leipzig im Entwürfe vorgelegtc OrtS- statut, die Vereinigung der hiesigen Gemeinde mit der Stadt Leipzig betreffend, bedingungslos einstimmig an genommen. Obwohl einige berechtigte Wünsche noch wären auSzusprcchen gewesen, sah man hiervon insbesondere in An erkennung der gänzlich zutreffenden Darlegungen de» Depu- talionSberichtes zu tz.1l dev OrtSstatutS ao. — Ein zu dieser Angelegenheit eingercichte» Gesuch de« hiesigen HauS- bcsltzervereinö, daS Schlachten von Kleinvieh seitens Privater in deren Behausung betreffend, ist zur Kenntnißnahme und Erwägung befürwortend an den Rath abzugebe». * Riesa. 3. August. Am 3l. Juli wurde in gemein- schastlicher Sitzung beider städtischer Colleaien einstimmig be schlossen, die Vorarbeite» für unsere Wasserleitung, insbesondere über die Wasiergcwin»u»g«srage sobald al» »iöglich in Angriff zu nehme» und Herrn Civtlingeuieur Menzner-Leipzig, welcher gegenwärtig auch die Ojchatzcr Wasserleitnng erbaut, diese Arbeite» zu übertragen. II. Diesbar-Seußlitz, 4. August. Unsere schmuck ansgestattrle Curliste ist erschienen und die große Zahl der darin verzeichnet»» Personen beweist, wie sehr unsere licrrlich gelegenen Orte von de» Nnhe- und Erholungsbedürftigen ausgesucht worden. Leipzig ist wieder am zahlreichsten ver treten. Die gute Verbindung mit Riesa und Meißen trägt neben der Billigkeit de» Aufenthalt« hierzu bei. Wem noch einig- Tage Ferien vergönnt sind, der wähle zum Aufenthalt unsere Orte. 4 Dresden. 4. August. Se. Majestät der König hat dem Kanzleirath Inliu» Friedrich Kar sch in DceSben da« Ritterkreuz 1. Elaste vom Albrcchl-orde» Allergnädigst zu verleihen geruht. — AuS Anlaß de» Geburtstage» Ihrer Majestät der Königin findet morgeu früh 5 Uhr 30 Minute» große Neveille statt, welche in Altstadt von dein Hornistenzuge und dem Hornistencorp» des königlichen 2 Iägerbataillvn« Nr. 13 und in Neustadt von tem Tanibourzuge und Hanl» boistcnccrp» dcS königlichen 2. GrenadierregimentS Nr. 101 auSgesührt werde» wird. Die Wachen und Posten werden tagsüber den Parateanzug tragen. 4 Dresden» 4 August. Die sinanziellen Ergeb nisse des HauShallS der Stadt Dresden i>» Jahre 1887, über welche der Sladkralh den verfassungsmäßigen Rechenschaftsbericht soeben erstattet hat, dürfen als höchst zufriedenstellende bezeichnet werde». Der für da« Berichts jahr vereinbarte HauSbaltplan schloß i» Uebcrschüssen und Zuschüssen mit 5 081 395 -F ab. In Wirklichkeit hat sich jedoch ein Ueberschnß von 505 820 ^8 herauSgrstcllt, da die Gesainmtsnnlme der Ueberschüsse sich um 498 907 höher stellte, die der Zuschüsse aber hinter dem Voranschläge um 08 859 zurückblieb. Diese» günstige Ergebniß ist dem Zusammenwirken verschiedener Umstände zuzuschrriben. In der Hauptsache ist dasselbe den in wesentlich höheren Be trägen eingegangkiicn dirccten und indirekten Steuern zu ver danken, obgleich auch die erheblichen Mindcrerforverniste, welche sich beim Arineuamtr, beim Pvlizciweseu, sowie bei einigen anderen BerwaltungSzweige» ergaben, de» Abschluß günstig beeinflussen. Die Erträgnisse der Steuern, Abgabe» und Gerechtsame beliefen sich aus 4 447 460 ^ und ergaben rin Mehr von 440 000 Die Abgabe von VerzehrungSgegenständen erbrachte 1214 914 da» ist 184 685 mehr. Die Abgabe von G»u»dwerth und Miclhzinse», insoweit sie zu Bestreitung der Bedürf nisse deS städtische» Haushalts bestimmt war. führte der Stadtcasse 564 500 ^ zu (-j- 41 720 wogegen die Schulanlage die Anschlagssumme von 1210 000 «<4 um 112 782 -4c überholte. Von der Gemeinde-Einkommensteuer erwartete man einen Reinertrag von 919 790 -F. e« sind jedoch in Folge Zunahme der Zahl der Beitragspflichtigen und de» Einkommen» derselbe» 45 035 mehr e>ngega»ge». Die Au-gabe» für da» städtische Polizeiwrsen (au-ichließlich de» an die königl. Polizri-Dirrclion receßmäßig zu leistenden Beitrage« von 90 000 stellten sich ans 315 377 (39 807 -F weniger). Da« Schulwesen verlangte einen Ausivand von 1 640 214 ^4 (>>2 782 ^ mehr), von den kür da« Armenwesen angewiesenen 853 237 wurden nur -72 088 ulk verau»gabt. — Drelden, 4. August. Di« Einführung der obls,- aatorischrn Trichinenschau in Sachsen wird die Aus bildung, bez. Prüfung einer größeren Anzahl hierzu geeigneter Persönlichkeiten nothwendig machen. Da« diesbezügliche von der tönigl. Commission für da« Veterlnärwesen erlassene Regulativ für die Unterrich tScnrse i» der mikro skopischen Fleischbeschau an der Thierarzneifchule zn Dresden (vom 25. Februar 1879) besagt Folgende-: .Die UnterrichtScurse für mikroskopische Fleischbeschau finden, je nach Bedürfniß. für gewöhnlich während der Monate August und September und während der vierzehntägigen WeihnachlSserien statt. Sie bestehen in einem theoretischen Unterrichte über daS Mikroskop, über Trichinen, Finne» rc. und in praktischer Unterweisung und Uebung in der nukroskopischcn Flcischuntersnchung. Die Däner jede- ein zelnen Cursu» ist aus 8 Tage berechnet. Zur Theil- »abn.e an Lei» CursuS wird Jeder zugelaste», der die gewöhnliche Elementarbildung besitzt und gesunde Augen hat. Wer an dem CursuS theilnehnien will, hat sich dazu schriftlich bei der Direktion der Tbierarzneischule anzu- melben. Der Anmeldung ist ein glaubwürdiger AuSweiS über die Person de- sich Anmeldenben bcizusügen. Jeder Tbcilnehmer an dem UnterrichtScursuS muß im Besitze eine- für den Cursu» brauchbaren Mikroskope« sein. Für die Beschaffung eine« solchen Instrumente« wird derjenige Lehrer an der Thierarzneifchule, unter dessen Aus sicht der UnlerrichlScursiiS abgehalten wird. Jedem, der sich deSbalb vor Beginn des CursuS rechtzeitig an ihn wendet, beirätbig sein. Am Ende deS CursuS findet eine Prüfung der Unterrichteten durch den betreffenden Lehrer der Thierarznei- scklilc statt. Denjenigen, welche die Prüfung mit Erfolg bestanden haben, wird von der Eomniissioii für da» Veterinär- Wesen in der Directio» der Thierarzneifchule ein Zeugniß über ihre Befähigung zur mikroskopischen Fleischbeschau aus gestellt. Jeder Theilnehmer am CursuS hat vor Beginn deS Unterricht» dm Betrag von 15 sowie für die Prüfung vor Beginn derselben 5 -E zu entrichten. Wiedererstattung der genannten Beträge findet in dem Falle, daß die Prüfung mit Erfolg nicht bestanden wird, nicht statt. Diejenigen Personen, welche im Gebrauche deS Mikroskope« bereit« unter richtet, in der mikroskopischen Fleischbeschau geübt sind und sich nur behufs der Erlangung eine« Zeugnisses der gedachten Art der Prüfung unterwerten wollen, haben sich bei der Direction der Thierarzneifchule um die Zulassung zu dieser Prüfung schrift« I ch. unter Beibringung eine» glaubwürdigen Ausweise« über ihre Person, zu bewerben, woraus sie schriftlich zur Prüfung einbe- rusen werden. Für die Prüfung haben sic vor Beginn der selbe» 10 .4k zu entrichten." — AuS vorstehendem Regulativ geht also hervor, daß die zur Ausübung der Trichinenschau nothwendigcn Keniitnisse nicht unbedingt in einem CursuS an der Thierarzneifchule, sondern auch anderwärt- erworben werden können. Nur die Prüfung hat nach der Verordnung vom 21. Juli d. I. an der Thierarzneifchule zu erfolgen. Mit dem Unterricht in der Trichinenschau beschäftigen sich u. A. folgende Herren: die Herren Bezirksthierärzte Prie t fch- Leipzig, Schlrg-Meißen, Weigel-Kamenz, Rost-Pirna, König-Bautzen, sowie die Herren Schlachthos-Tbierärzte Misselwitz und Schallrr-Chemnitz, Schurig-Frankcn- berg. Jedenfalls dürsten sich auch noch andere der Herren Bezirks- und Schlachthos-Tbierärzte hierzu bereit finden lasten. Sollte» demnach die Curse an der Thierarzneifchule, wie wohl zu erwarten, i» nächster Zeit besetzt und die Auf nahme in einen solchen unmöglich sei», so werden Interessen ten gut thun, sich möglichst bald an einen der obengenannten Herren zu wenden. 4 Dresden, 4. August Gestern Nachmittag ist ein aus der Friedrichstraße wohnhafter Lackirer sestgenommen worden, weil er versucht hat, sein jüngste«, etwa 8 Tage alte- Kind zu vergiften. Er hat demselben in Abwesenheit seiner Frau eine Quantität Natronlauge eingeflöst, wodurch Mund »nd Nachenhöhle stark verbrannt sind. Der da« Kind behandelnde Arzl hat sofort erkannt, daß mit demselben ein Verbrechen beabsichtigt gewesen sein müsse und hat deSbalb Anzeige an die königl. StaatSanwallschast erstattet. Der unnatürliche Vater soll bereits ziigeslande» haben, daß e« seine Absicht gewesen sei, daS Kind zu tödlen. Ob da letztere am Leben bleiben wird, läßt sich zur Zeit noch nicht sagen. Vermischtes. «5 Halle, 4. August. Am gestrigen Nachniittag wurde aus unsere»! friedlich anheimelnden alle» Siadtgoltesackcr der am kehlen Julitage noch einem reichen Leben abgeruseue Geh. Rath Professor Dr. Kramer, ehemal« Director der weltbekannten Fraiicke'jchtn Stillung-n (Höllisches Modenhaus) hier, beigeietzt. Länger al«en> Biertcljahrhuiidert hat derselbe den genannten Anfialtc» vorgestandrn und die verschiedenen Zweige derselben, Hobe und bürgerliche Schulen, Bibrlanstalt, Druckereien, Buchhandlung rc waren es auch, die ihre Vorsteher und Beamten alS Leidtragende dem Sarge »achiandtea, letzteren selbst Mit prächtigen Kränzen ichiuückcud. Bor 10 Jahre» trat Kramer von jeincii hiesigen Aeinlern zu rück. nachdem ihm die Baltin entrisse» war und still lebte er seitdem darin, sich zwar noch iminer lebban literarisch be- schältigend, aber thalsächlich mit unbezn».»gl>cher Sehnsucht den Heim gang zu seinem ihm i» lebendiger Vorstellung vorschwebenden Mott erhoffend, so daß am Sarge, wie der Geistliche, Herr Pastor Knuth. in seiner trrfflichen Gedüchlnißrede sagie, nicht eigentlich Schmerz und Klage herrsche», sondern nur der Ruhm Gölte» erklingen kan». Der eben e:wähatea Rede, über Römer 8. 38, 39. eine Stelle, welche der Berstorbene schon vor Jahresfrist für sein Leich-ntiegängniß bestimmt, damit an seinem Sarge nicht sein Name und seine Werke, sondern allein die Gnade GolteS gepriesen werde, gingen Gesänge deS StadtsingechorS „ES ist »och eine Ruh' vorhanden" voraus und ihr folgte» noch ein Nachruf eiuc« Sohne» de» Verblichenen, de» Herrn k. Kramer- Altenzollera, sowie weitere Gesänge. Der Beisetzung wohnte» auch Mitglieder der Universität »ad viele andere au»gezeichnete Per- souen bei. Kramer war 1806 io Halberstadt geboren, von 1830 — 1833 wirkte er am Französischen Gymnasium in Berlin, wo er im Haule seines Schwager», de» berühmten Geogropben Profestor Ritter, wo»nte; dann unternahm er eine Studienreise »ach Griechenland und Italien. Später war er Director des Französischen Gymnasium» in Berlin, bi» er 1853 der Berulnng nach Halle folgte. Reben seinem Sch«!- amte bekleidete er u. a. auch eine Professur der Theologie an der Univcisiläi. Er hat sich außer durch sein Wirken auch durch manche literarische Arbeit ei» Denkmal gesetzt. Unter Anderem entstammt seiner Jeder ein tresflxyeS Werk über Aug. Herm. Fraacke. --- Hamm, 2. August. Die „Wattensch. Zeitung" er zählt folgende ergötzliche Geschichte. Furcht und Schrecken bemächtigte sich dieser Tage der Bewohner deS in unserer Nachbarschast gelegenen Dorfes Rhynern. Hoch in der Luft beincrkten dieselben den leibhaftigen 4 4 4. welcher langsam von Osten nach Westen heranschwebte, die rechte Faust drohend erhebend, alS wolle er dem in seiner Fluglinie liegende» Rhynern'schen Kirchthurme einen wuchtigen Schlag versetzen Der ganze Körper, testen einzelne Theilc genau zu unterscheiden waren, zeigte eine tiesschwarze Färbung und hob sich deshalb scharf von dem klaren Abendhimmci ab. Die Augen und Lippen waren schneeweiß, die Ohren dagegen gelbroth, der Kops war mit zwei riesigen, ebenfalls roth- aefärbten Hörnern, da» Ende des Rückens mit einem langen Schweife versehen, die Brust mit einem — Eotillonorden geschmückt. Plötzlich schien Luciser in der unter ihm stehenden, vor Angst fast gelähmten Bevölkerung ein neue» Arbeitsfeld entdeckt zu haben, denn er mackste Halt, blickte auS der Höh« bernirder und fuhr dann zur Erde herab. Mitten in cinein Haserstück blieb er in strammer Haltung stehen, nur die Schultern »nd den noch immer erhobene» Arm ingrimmig bewegend. Nachdem der erste Schrecken vorüber, faßte sich ein Zimmermann rin Herz, ergriff eine lange Bohnenstange und durchbohrte damit oen Bösen. Ein wahrer Höllengestank verbreitete sich durch die Luft und wiederum stob Alle« aus einander. Al« man wieder etwa- zu Athem gekommen war, sah man, wie der Schwarz« langsam in die Knie fiel, und bald erkannte man in ihm «in« etwa 8 Meter hohe, mit Ga« gefüllte Gummiblase in Teusel«gestalt. dir man in Hamm ,ur Belustigung hatte in die Luft steigen lasten. 0-g Finsterwalde. 3. August. Neben ver Wandrr» »euschreckenplage werden verschiedene Ortschaften unserer Umgegend noch von einer anderen Calamitäl schwer heim- gesucht: von dec Raupe de» Kiesernspinncr« (Oaitropacd» pinir). Diese hat sich in zahllosen, ganz ungeheueren Schaare» >n den Kiesernwiilvungen ringenistet und dort, trotz aller Gegen« maßregeln, ihr Bernichlu»g«werk begonnen. Am meisten sind diejenigen Waldungen von der äußerst gefräßigen Raupe besetzt, welche an die jüngsten Einschläge und Culturen grenzen. Diese gewähren einen gar vorn und traurigen Anblick. Der bi« jetzt angerichlrte Schaden ist sehr bedeutend. Nach wissenschaft lichen Erfahrungen verzehrt eine einzige Raupe bi« zur Er langung ihrer Reife durchschnittlich 1000 Nadeln, und ein« halbwüchsige Raupe vernichtet eine Nadel in längsten« fünf Minuten. Ihr natürlicher Feind, die Schlupswespe, vermag wenig zur Vernichtung diese» KiefcrnsresterS zu thun. Die wirksamste Bekämpfung dieser Raupe kann nur durch Menschen« »and geschehe», doch will ich nicht unerwähnt lasten, daß läufige« Ansastcn der Raupen mitlelst bloßen Finger- Krank heiten an letzteren erzeugt. Die Gemeinden werden nun in Schaaren in ihre Wälder ziehen, um Eier, Schmetterlinge und Raupen zu vernichten. Aus dem Geschäftsverkehr. L Am vergangenen Freitag hat der <üntr»ber«keller bewiesen, daß die Fische isen daselbst großen Aullang finden und sich all gemeiner Beliebtheit erfreuen. Der llonsum in Fischen hat sich jede-mal erböht. Die besondere Fisch-Speise kac te hatte iebenerlei Fische verzeichnet, welche insgeiainmt aus 25 verschiedene Aiten zuberenei waren und konnte da Jeder etwas für setne» Gaumen, selbst der verwöhnteste Gaurmand, finden. Herr Nenmeyergiebt sich aber auch große Mühe, seinen Gäsicn immer etwa- Gute» und BeiondcreS zu bieten, wa» seine alirenommirte Küche auszeichnet. Zn bemerken ist, daß am nächsten Freitag wieder große« Fischessen abgehalten wird, aber in noch größerer und ver- mehrterer Auslage, damit Niemand unbefriedigt Weggehen muß. Literatur. Deutsche« Dichterheini, Organ für Dichtkunst und Kritik. Heran-gegeben von Paul Heinze in Dresden-Striesea. Dir so- rben erschienene Nr. 22 vom 8. Jahrgänge dieser Zeilschrist zeichnet sich gleichsall» w eder durch die Reididaltigkeit und Aiclieitigkeit ihre« Jnuall« au«: sie enthält: Gedichte von Feoeor Wehl, Elle Gerne», ermann Lingg. Albert Weiß. Emit Wieki, Konrad Telmaun, . G. Fischrr, Bertyold Paul Förster, Paul- ElSner, Clara Müller, lichard Dehinel. Marie Drechsel, Victor Reau, Eugenie von Soden, Georg von Schulpe, L. Mewes, Max Bögler. San» Hildebrandt, August Sturm und Pauline Puh — Da» Bolkram-lied. Eia Lang au« unseren Tagen. Bon Juliu« Grosse. (Fortsetzung.) — Bom „Aha«ver" bi« zum ..HomuncuIuS". Von Robert Hainerling. (Schluß.) — Offener Sprechmal. — Lorrespondeuz. und 14. (Berlin, Larl « » vurschenschafiliche vlLtter. Nr. 13 Heymann's Berlag.) Kaninchrn-Raeen. Jllustrirte» Handbuch zur Beurtheilnng der Kaninchen-Race», enthaltend die Race» der Kaninchen, deren Be handlung, Zucht. Berwerthung, Krankheiten rc. HerauSgegebea, versaßt und illustrirt von Jean Bunpartz, Thiermaler, Ritter rc. (Magdeburg, Lreutz'ichr Berlag-buchhaudlung.) (Eingesandt.) Während man bei den jetzt im Gange befindlichen Arbeiten in der Katharinenstraße die Fußwege daselbst erfreulicherweise er- heblich verbreitert, ist dies vor dem Dufour'schen Hause, Ecke des Brühl« und der Katharinenstraße, merkwürdiger Weise nicht der all. Gerade vor diesem Hause, welches mit seinem etwa einen lteter in die Straßensluchl hereinspringendcn Borbau von jeher den Berkehr auf dem Trottoir wesentlich gehemmt hat (wir erinnern nur an die sonst während der Markttage und der Messe dort herr>chende fürchterliche Enge), ist eine Verbreiterung des Plattenweges dringend erforderlich. Möge man jetzt, da cs noch nicht zu spät ist, diesen wohlgemeinten Fingcrzwcig srcundlichst beherzigen. (Eingesandt.) Eine recht traurige Erinnerung wird jeder gute Leipziger, jeder Freund vaterländischer Geschichte, von einem Besuche de« Dorfe» Eröbern, südlich von Leipzig, mitbringen, wenn er den, seiner Zeit von vr. Apcl gesetzten Denkstein: „üem-rai von KI"ist, 10000 K ", welcher nun bereits 25 Jahre dem Wind und Wetter getrotzt hat, jetzt link» über der Straße, kurz vor den ersten Häusern deS Dorfes, von seinem Standpuncie entfernt, im Chausseegraben neben einem Schutthaufen liege» sicht. Derselbe ist seiner Zeit, wie wir von Einwohnern des Dorses Crööcrn erfahre», bei Anlegung einer Schleuße von seinem alten Standpuncte entfernt, und nicht wieder aufgestellt worden. Es wird wohl allen Freunden von geschichtlichen Denkmälern —, und gerade jetzt, wo die 75 jährige Jubelfeier der Völkerschlacht be vorsteht — zur Genugthuung gereichen, wenn dieser Denkstein an seinen alten Ort oder wenn dies nicht möglich, so doch in nächster Nähe desselben wieder ausgestellt würde. Berichtigung. In dem gestrige» Artikel „Dm volkstliümliche Feier de» Sedan tages" ist am Schluffe zu lesen: „wie eS seit 11 Jahren der Fall gewesen ist". »ntzeren elvllistrte» Mächte« zweck« Unterdrück»»« «id V«» strasung de« Sclavenhandel« gemeinsam, ebenso w>e d«r jetzig« Sultan von Zanzibar solche« nach besten Kräfte» fördere. * Rom, 3. August. Di« zu den Liparische« Inseln gehörige Insel Vulkan» wurde heute durch Ane» dnlta» nischen LuSbruch hrimgeiucht. * Petersburg, 4. August. Lu« Destrußland, dem Weichselaebiet, und Min«k (Russisch-Polen) wird in Folge heftigen Regen« Hochwasser gemeldet. TomSk (Sibirien), 4. August. Die Eröffnung der Universität fand gestern durch die Inauguration der medicinischen Facultät statt. * Sofia, 3. August. Einer Meldung der „Lgence Hava«" zufolge sandte der italienische Capital» Cuggia betreff« der Verhandlungen mit den Briganten mder Bellowa-Asfair«. seine von der italienischen Regierung erhaltenen Instructionen, wonach die bulgarische Ne uerung Emiffaire an die Briganten senden solle, durch den italienischen Eonsul an den Präfekten t>, Basardjik. Der Präsect betrachtete diesen Schritt al« ein« Eininifchung in seine Gerechtsame und verweigerte jede« Ein greifen ohne Befehl seiner Regierung. In Folge dessen wurde eine von den Consuln von Oesterreich, Griechenland und Italien unterschriebene Note an die bulgarische Reaierung zeschickt, worin die ofsiciclle Mission de« EapilainS Euggia nochmal« ausdrücklich betont wird. Die bulgarische Regle« rung beantwortete diese zweite Note dahin, dansie, t« Folge de« Verlangen« verschiedener diplomatischer Agenten, ihre Truppen au« den GedirgSreaionen zurückgezogen habe. Da die Waldungen in Folge dessen nicht mehr überwacht seien, würde die Regierung keinerlei weitere Verantwortung für die geplanten Unternehmungen de« CapitainS Euggia über nehmen. * New-Vork, 3. August. In einem Hause w der Bowerystraße brach heute eine Fruersbrunst au«, bei welcher 15 Personen da« Leben einbüßten. 2eit der keobrcdtuux. lirrom. ?«i. »uk 0-UitUw. 'rüsrmo- weier. L«i».-Ok. Keuctr- VillÜ- rloütuor: u. NtLrti«. Mmwrtr- Lnrtrkt. 3. Au«. Ad. 8 U. 755.0 -1-15.1 56 WkiW 4 deicor 4. - 11r» .8. 756,7 -1-12.4 78 w 2 deiter Hcdm.4 - 755,1 -i-19.8 I 4« w 4 Molkig; Telegraphische Depeschen.. * Berlin, 3. August. Ter Dampfer „Hadsbura" mit dem AblösungStrc»,Sport für S. M. Kreuzer „Avler" »st am 22. Juli cr. in Apia eingetrosscn. — Der Dampfer „Lübeck" mit der abgelöstcii Besatzung S. M. Kreuzer „Adler" iss am 2. August er. in Sydney eingelrofse»; von hier ans wird mit dem Dampser „Salier" am 15. August cr. die Heimreise an getreten. * Koblenz, 4. August. Die mit der Feier deS Geburts tages der Kaiserin Augusta in Verbindung gebrachten Gerüchte von hohen Besuchen, welche dicserhalb m Baden Baden eintreffen werden, entbehren schon insofern jeder Be gründung, als die Kaiserin Augusta den 30. September in stiller Zurückgezogenheit zubringcn und nicht, wie früher, in Baden-Baden zu verleben gedenkt. * München, 4. August. Die Kronprinzessin von Oesterreich, welche vor einigen Tagen hier eingetrofsen war, ist zum Besuch der Prinzessin Ludwig nach Lindau weitergercist und kehrt von da nach einem Besuche von Schaffhausen Uber Bregenz nach Wien zurück. * London, 3. August. Wie das „Reuter'fche Bureau' erfährt, ist von einer auS Infanterie und Seefoldaten de stehenden italienischen Truppcnabthcilung in Zula, südlich von Maffauah, die italienische Flagge gehißt und da« italienische Protectorat über diesen Dlftrict formell erklärt worden. In einer an die Signatarmächte der Berliner Congoacte gerichteten Note der italienische» Regierung werde auSgesührt, der gedachte Act sei lediglich die ofsicielle Be stätigung einer bereit» vollzogenen Thatsache. die Uebernahme des Protectorat» sei auf daS wiederholte Verlangen der Be völkerung erfolgt. * London. 3. August. DaS Oberhaus nahm den An trag Dunraven'S an. vie Untersuchung deS AuSfaugcsystem« auf da» vereinigte Königreich auSzudehnen. * Lonvon. 3. August (Oberhaus.) Salisbury erklärt, daß Italien, wenn auch nicht niit Zustimmung England-, so voch mit dessen Wissen vo» Maffauah Besitz ergriffen, wodurch England auch die b'Ziifliben Vectragsverpflichtuiigeii mit übernommen habe. E> Hesse, vaß ein Confl et Italien» mit Abessinien vcrmie-en w iLc. E igland könne jedoch, nachdem feine Vermittelung »lißlnngen si i, Itali. n keine neue Vermittelung andieten, sei inkeß gerne bereit, j-ee p.isscnve Gelegenheit zur Herstellung te» FrievenS zu ergreifen. * London, 3. August. (Unterhaus.) Fergnffon erklärt, ver Sclavenbandel in Mittel- und Ostasrika werde besser begrenzt, sobald vir englische, sowie die deulsch-ostasrikanifch» Gesellschaft di« Küsten »rrwaltelen. England wirke mit Nach Schluß der Redartioa eingegangea. * Berlin, 4. August. Den „Berliner Politischen Nach richten" zufolge sandten die Kaiserin Ellsabeth, sowie deren Tochter au» Gastein seibstgepflücklc Alpenrosenkränze in Kelätvollem Andenken an die lange Reihe von Jahren, welch« ver hochselige Kaiser Wilhelm i» Gastein verlebte, und beauf tragten die österreichische Botschaft, die Kränze im Mausoleum niederznlegen. Heute Vormitlag fand eine Sitzung de« S taat«minislerium« statt. * Wien. 4. August. Der König von Serbien ist mit dem Krouprinzen heute hier eingetrofsen. Aus Wunsch unterblieb rin osficieller Empfang. * Rom, 4. August. Auf der liparischen Insel Luleano dauert der vulkanische Ausbruch fort. Der Präsect hat ein Schiff und Beamte zur Rettung der Einwohner abgesanvt. Die telegraphische Verbindung ist unterbrochen. Nach den letzten Nachrichten ist der Schaken bedeutend; Menschenopfer ind nicht zu beklagen. Die Einwohner haben die Insel Verlassen. Meteorologische Leoliachtmigen »ul «er kterorrnrt« ln I.elprlr. llöde: 119 lleter über ckem Ileer. Ilnriwuw ä«r Temperncor »»» -s- 19,0*. Uinimaw — 8/) Wetterbericht «te« L. 8. dIet««»roI«»1»et»«»» Ii»»ttti»te» vom 4. 6 llvr Unrnev,. Strtioor - tirme. o -2 r kledtootl und Stärke de, Winds». Wetter. 8 z k- ttvdö . . 762 X leiodt dedeckt 10 11»>mrii»d» . 761 0X0 ieiedt dedeokt 13 äliudemi!»». 759 880 »trrlc dedeekt -1- is 8toelcdolm 757 X wli-sie dsdsckl -s- 11 8ope»d»«ell , 762 XW »ed«»cd dulb dedeekt -i- 14 Ilewel . . 75t X triscd Keccen -t- 13 8M>»einüllde . ^62 WXW mLssitl deiter 4- 14 3k«uleo . 760 XW r^dvaed beiter -t- 8vlt. . . 763 W8W leicdt voikiil 4- 16 Urmkurg. , 765 8W relnvued dulb dedeekt 4- 12 Ueidor. . . . 764 8W Ieiedt dedeekt 4- 15 Oderbour^ 768 WX1V ieiedt drld dedeekt 4- " krert . . . — — — — tlüiirler . 766 8 »cd «ereil Dunst 4- 12 Serlio . . . 765 WXW rede«red drlb dedeekt 4- 12 Liiirerrlouteru 769 »tili Molkenlo, 4- 11 ttrmdertl . , 768 XO leiodt deiter KItilirod . , 770 »tili deiter 4- 15 Aüoeden . . . 770 W leiodt MolKilk 4- 12 Odemuit» . 7k8 8W redverod bald dedeekt 4- 12 Wien . , , 767 XW leiodt tvoikiil 4- 1» ?r>ul . . 767 W «drrrod Molkenior 4- 11 Lrrlcru . , 762 W 8turw molktK 4- 13 l-emberir . . . 760 XW »odMrcd beileeiit 4- 14 ?eter,durir 754 0X0 leiodt dedeekt 1- 12 Derwrunstiidt 762 XW lrirod drld dedeekt ^ 15 l'riert . . — — — — Olerwont . — — — — Lork . . 766 W8W «dvrok MvIKÜl 4- 1L Adrrdeen . . . 759 SW ieiedt voikix 4- 12 Veboreivdt äer 1Vjtl«run>c. Iw I-auko äe» 4. Augwrt «ne clie Oxlclooe, reelcbs »cbon »w 3. Reeo» 8»br»vkt dntte, lnurennm nnek Onteo nd. Von Westen der foulte idr dodsr Orm lc. Lei friseden Xorckvenlinincken »trvwto änder di» rum Vorwittngs in 8»nr ünedren Rer«« dernd. Lnt iw lniufs äen dinedwittirtk, trafen clie troelcoeren 8trSw« äe» dodeu Drucrlce», ckvr «der Wenteuropa »lnuä, iw Werte» Knedren» ein «uck deciloxften, nred Orten vuräriinzeuä, ruvttodrt trockene, »ptter »oed »uklcirreock« Witterung. Im Orten Niedren» »rr Adeoä» 8 vdr cii« Wirlcnnx äierer troelcoereo Wincls «oed nledt »a rpUrsv, »ur »o^eKedeoea 2«it regnet« er in äer I-rurit» oood ä»rt. vir Wärme äierer L«8en«»loäv vrr niadt grorr. cli« Dew- vsrrtor irt äerdrld «un 4. Augurt «rdedlied unä »rrrr im zemren 1-nuäe uw 4 di» 5* 6. xv-unkso. — Droolien« 1-ottwrrrea, ««lode von ciew doken Druck« »der Süääeutrodlroci rdrträmro, doüinxev »m 4. Auxnrt io Niedren deitere, trovitro« «ock wärmere Witte rung und attrfteo »ued Weiterdio nur vorüder^vdenct äured kleiner« OeWitterexlcloueo verdrängt «erden. 4u» HVttt«r»r»»>i>»t»«rt«>»» »»» der t»««»»rt« ,» U»«v»r> rm 3. Auxurt l888. tlorneu» 8 vdr. Strtionr- Xrw» o ? k ck k N kiedtun^ and Stärk« de. Wmdo». Wett«. 1l»Il»ill>»>ure 783 SSW mnrk dedeekt 1» Odrirtirnruod 765 8W rtnrk dedeokc 4- 11 Ilo^tru . . . 760 8 I«i«r Molkevlo» 4- W Xeui»drM»«er . 756 XO tri^d k«K-n 4- 1« drrlorude. . . 768 8W «üi»»ed kt«»«» 4- 12 Wierdrdrn . . 766 XW Iricdt M°IK^ 4- 1» Nrrrlrii . . . 750 0X0 «dM»ed drdrekt 4- 1? Xirrr .... — — — SWA: «»«ÄtLUU'. t.'L9»i...»
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