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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.08.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-08-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188808095
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880809
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880809
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-08
- Tag1888-08-09
- Monat1888-08
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.08.1888
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4822 als Compcnsation daS Pekinger Cabinkt bestehen dürste. Der» Handlungen sind bald eröffnet, allein Niemand weiß, wann und wie sie enden. Man kann daher den zur Besonnenheit und Nutze mahnenden Kreisen der englischen Metropole nicht so ganz llnreckt geben, wenn sie betonen, wie lheuer England, in Ansehung seiner gegenwärtigen Beziehungen zu China, den Abschluß eines den Wünschen der Australier genehmen Ver trages möglicher Welse zu bezahlen haben dürste. Vom Lürgcrlichen Gesetzbuch. * Wie wir bereits mitgctheilt haben, wird in den lieber» gangSvorschristcn VeS EinsührungSgesetze« zum Bürgerlichen Gesetzbuch« auch das Familienrecht einer Regelung unterzogen. Die diesbezüglichen Bestimmungen, welche für die weitesten Kreise von Interesse sein dürsten, lauten: „Die Giltigkeit einer vor dem Jakeasttreten des Bürgerlichen Gesträuche- geschlossenen Ehe wird nach den bisherigen Gesetzen beuriheilt. In Ansehung einer zur Zeit des sinkrafttreten« des Bürgerlichen Gesetzbuches bestehenden Ehe bestimmen sich für die spätere Zeit die persönlichen Rechlsbeziehungen der Ehegatten zu einander, inS- besondere d°? gegenteilige tlnterhaltungspflicht, nach den Vorschriften des Bürg:.lichen Gesetzbuches. Der ^ülersland eurer zur Zeit des Inkrafttreten- des Bürger, lichen Gesetzbuches bestehenden Ehe b-ftimmt sich auch für die ipätere Zeit »ach den bisherigen Gesetzen. Die- gilt insbesondere von der >n Folge deS Güterstandes eintretenden Beichränkung der GeschästS- sähigkcit der Ehefrau, von der Zulässigkeit und Wirksamkeit eines EhevertrageS nnd von den erbrechtliche» Wirkungen des GüterstaadeS. Die bisherige» Gesetze können auch nach dem Inkrafttreten deS Bürgerlichen Gesetzbuches durch Landesgesetz geändert werden. Soweit in Gemäßheit der vorstehenden Bestimmung sür den ehelichen Güler» stand das Französische oder Badische Recht maßgebend ist. bleiben auch die Vorschriften des Französischen oder Badischen Rechtes über da- Verfahren bei BermögenSabjonderungea unter Ehegatten unberührt. Für die Ehescheidung und sür die Trennung der Ehegatten von Tisch und Bett sind nach dem Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetz buches dessen Vorschriften maßgebend. Eine Thatiache. welche vorher sich ereignet hat, kann als Scheidungsgrund oder Trennnngsgrund nur geltend gemacht werden, wenn die Thatiache auch nach den bis herig n Gesetzen ein Scheidungsgrund oder Trennungsgrund ist. Das RechisvcrhSltniß zwischen Eltern und ehelichen Kindern be stimmt sich von dem Inkrafttreten deS Bürgerlichen Gesetzbuches an nach dessen Vorschriften auch dann, wenn das Kind vorher geboren ist. Ties gilt auch in Ansehung des Vermögens, welches von dem Kinde vorher erworben ist. Ist der Vater oder die Multer vor dem Inkrafttreten deS Bürger, lichen Gesetzbuches in Ansehung der Sorge sür die Person oder der Sorge sür Las Vermögen deS Kindes durch eine Anordnung der zu ständige» Behörde beschränkt, so bleibt diese Beschränkung auch sür die spätere Zeit in Kraft, in Ansehung der Aushebung der Anord- nung finden die Vorschriften deS ß. 1551 deS Bürgerlichen Gesetz buches entsprechende Anwendung. Hat der Vater vor dem Inkrafttreten deS Bürgerlichen Gesetz buches in zulässiger Weise die Mutter von der Vormundschaft über das Kind ausgeschlossen oder der Mutter einen Beistand zugeordnet, so wird die Anordnung des Vaters sür die Zeit nach dem Jnkrasl treten de« Bürgerliche» Gesetzbuches als Anortnung der Bestellung eines Beistandes sür die Mutier im Sinne des 8-1538 des Bürger lichen Gesetzbuches beuriheilt. Ist nach Maßgabe der bisherigen Gesetze eine Ehe geschieden oder in Folge Todeserklärung aufgelöst oder aus Trennung der Ehegatten von Tisch und Bett erkannt, so sind sür die Beurlheilung, welch.m Elterntheile die Sorg? sür die Person der gemeinschaftlichen Kinder zusteht, die bisherigen Gesetze maßgebend; die Vorschriften des 8- 1456 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2 und des 8-145? des Bürgerlichen Gesetzbuches finden jedoch Anwendung. Inwieweit die Kinder aus einer vor dem Jnkrastlrelen des Bürgerlichen Gesetzbuches geschlossenen ungiftigen Ehe als eheliche Kinder auzusehcn sind und inwieweit der Vater nnd die Mutter die Pflichten und Rechte ehelicher Ettern haben, bestimmt sich nach den bisherigen Gesehen. Das NechtSvcrhältniß der unehelichen Kinder bestimmt sich von dem Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches an auch in An sehung der vorher geborenen Kinder, mit Einschluß derjenigen, welche nach den Vorschriften des Französischen oder Badischen Rechtes anec kaum sind, nach de» Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches. In Ansehung der vorher geborenen Kinder bestimmt sich jedoch das Reich!, den Familiennamen deS Balers zu führen, sowie die Unter hall. ' elpittch.uag des Vaters nach den bisherigen Gesetzen. Inwieweit uneheliche, vor dem Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches eni' planqene Kinder, auch wenn sie nicht legitimirt sind, die rechtliche Stellung ehelicher Kinder und inwieweit der Vater und die Mutter solcher Kinder die Pflichten und Rechte ehelicher Eltern haben, bc- stimmt sich nach den bisherigen Gesehen. Inwieweit die vor dem Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetz, bnches legilimirlcn Kinder oder an Kinde'-statt angenommenen Per sonen die rechtliche Stellung ehelicher Kinder und inwieweit der Vater und die Mutier die Pflichten und Rechte ehelicher Eitern haben, bestimmt sich nach den bisherigen Gesetzen. D e Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches über Vormund schaften und Pflegschaften finden von dem Inkrafttreten des Bürger lichen Gentzbuches an auch aus die bestehenden Vormuiidschaiten und Pflegschaften Anwendung. Die bisherigen Vormünder und Pfleger verbleiben in ihrem Amte, sofern nicht die Vormundschaft oder Pflegschaft mit dem Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches nach dessen Vorschriften beendigt wird. Das Gleiche gilt im Geltungs bereich der preußischen Vormundichastsordaung vom 5. Juli 1875 in Ansehung der bestehenden Fannlienrälhe uns deren Mitglieder." Das ElnjührungSgesetz zum Bürgerlichen Ge setzbuch«:, wie cs dem BundeSralhe am Ende Juni vorgelegt wurde, ist von Motiven nicht begleitet. Die letzteren werden indessen gegenwärtig auSgcarbeitct und dürste ihre Bollcndung in wenigen Monaten z» erwarten fein. Granatsplitter wurde ein Kanonier so schwer getroffen, daß er nach einer Halden Stunde starb. Den zweiten Kanonier traf die Kartusche mit solcher Wucht am Unterarm, daß dieser amputirt werden mußte. Der Lieutenant wurde an der Hand verletzt und im Gesicht verbrannt, dem Sergeanten wurde die Hand beschädigt und nur der dritte Kanonier blieb unverletzt. Der Getödtete heißt Kowalöki und stammt auS Posen. --- Eine russische Eisenbahn-Idylle. Aus der Eisenbahnstrecke Lwau-RomenSk wurde dieser Tage der in voller Fahrt befindliche Pcrsonenzug zwischen den Stationen RuczenSk und Michanowice aus cmmal ungehalten und zwar so plötzlich und so hestig, daß viele der Passagiere von ihren Sitzen sielen nnd sich verletzten. Als die Reisenden erschreckt aus den Fenstern schauten, bot sich ihren Augen eine sehr komische Scene dar. Der Maschinist, sein Gehilfe und der Heizer prügelten sich gegenseitig am Bahndamm durch «sie hatten erst der Flasche tüchtig zugcsprochcn, sich dann gezankt und waren daraus inS Handgcinenge gerathen. Da ihnen aber der Platz aus der Locomotive zu eng war, >o hielten sie den Zug ohne Weiteres an, um ibren Kampf bequemer auSzusechlcn. Nachdem sie sich die Köpfe blutig geschlagen und dadurch etwa« ernüchtert waren, sprangen sie rasch aus die Locomotive und ließen den Zug weiter dainpsen. So erzählt der .Kurjer Warszawski" in keiner Nummer vom 2. August. Literatur. Der Flankierbanm, die erste JnstructlonSstunde, zwei ^nmoreekea aus dem Soldatenlcben von Viktor Laverrenz. Mit Zeichnungen von S. Brandt, Berlin 1887. Verlag von Laverrenz. Die beiden Humoresken, von denen die erste» die Qualen und schlasraubeuden Dienste eines neugebackenen Cavallene- Einjährigen schildert, das andere den Schrecken der ersten Instructions tunde ausm.ift. sind in etwas trockenem, hausbackenem Humor ge- chrieben und können auch aus Originalität keinen Anspruch erhebe». Aul dem Gebiete der Miliroirhumvreskea ist schon so vieles in seiner Art Brauchbare geleistet worden, daß man die beiden Humoresken chwerlich den besseren Erzeugnisse» aus diesem Gebiete zuzäblcn >arf. Aber der Verfasser will ja auch wohl nur aus ein Halb- tündchen nntcrhalten, und Die, welche die Lasten des Cavallerie- dienstes getragen, oder die Schrecken der ersten Instructionsstunde durchgemacht haben, werden an den beiden Humoresken der un- geschm-nklen Lebcnswahrheit halber, die der Darstellung eigen ist, Gefalle» finden. er. ZUM Löpserstrcik i» Leipzig. * Wie wir bereits in voriger Nummer miltheilten, haben die Gehilfe» die Arbeit wieder ausgenommen, nachdem säst alle Arbeit geber den ihnen von der Sticikcommission zugcstelltc» Lolmtari unterzeichnet haben. Die Streikenden verlangten darin eine Lohn erhühung von 25 Procent, in einigen Fällen bis zu 50 Procenl Die Bewegung begann Ende Juni und bereits am 1. Juli wurde de» Meistern seitens der Gehilfen bekannt gegeben, daß am 3. Juli eine Versammlung betreffs der Lohnsrage aligehalten werden sollte. Mehrere Arbeitgeber solgten dieser Einladung, doch die Behandlung, welche ihnen von den Gehilfen in dieser Versammlung zu Thcil wurde, ließ sie dies hinterher bereuen, Sämmtliche Arbeitgeber Leipzigs und Umgegend beschlossen in einer am 10. Juli abgebaltenen Versammlung, den Forderungen der Gehilfe» nicht nachzugeben und gelobten sich gegenseitig festes Zusammenhalten aus Ehrenwort Am 16. Juli erhielten die Meister den von der Commission auigestellten Lohittaris zugesaadt mit der Weisung, selben bis zum 21. Jul, unlcrichricbe» zurückzusendcn; im Nichttalle werde ArbeitS- einsteUuug ersolgcn. Tie Arbeitgeber boten den Gehilfen einen Auischl .g von 15 bis 25 Proccnt ans den bestehenden Tarif an, doch lehnte» Letztere dies ab. Hierauf ließen eS die Meister nun daraus aukoinmc» und um gegenseitig das Vertrauen, daß Keiner die Fo ociuttgc» der Gehilfen acccplire, zu beseitigen, beschloß man am 20. Iu > ii» Zuwid-ryandlungsjalle eine Conventionalstraie vou 1000 Dieses Uebereinkoniinen wurde jedoch einseitig gebroche (und zwar aus eine hier nicht gut zu schildernde Weise) und dieser Um- stand zwang auch die anderen Arbeitgeber, nach gegenteiliger lieber- einstimmung den Tarif zu untcrichreiben. Wenngleich sich noch einzelne Arbeitgeber weigern, so werden sie wohl oder übel den Tarif noch anerkennen muffen, denn allein können sie Nichts gegen die groß? Mehrüeil auSnchicn. Die Tüpser und Oicnsetzcr haben ihren immerhin schon vorher nicht unbeträchtlichen Verdienst so um ein Erhebliches ausgebesjert, jedenfalls erwarteten sie ober selbst kaum eine» jo schnellen und dadci sür sie glücklichen Ausgang deS Streiks. v erwisch tes. Jüterbog, 6. August. („Bossische Zeitung.") Aus dem Schießplatz hak sich am Sonnabend em schwerer Unfall ereignet, von welchem die l. Batterie deS Thüringischen Feld- Artillerie-Regiments Nr. lS betroffen wurde. Da- erste Geschütz der l. Batterie (Garnison Erfurt) wurde bei einer Schießübung von einem Lieutenant, einem Sergeanten und drei Kanonieren bedient, als plötzlich eine Granate schon beim Laben deS Geschütze» im Rohr explodirte und au» diesem nach hinten wieder herauSfchlug. Lurch eine« gröberen Der WMveli-OrjZimI-äMrrll von Prof. vr. 8oxlilet in München trägt zum Schul; vor Nach bildungen und als Gewährleistung sür richtige Vrichaffciiheit den NamcnSzng Lcs Erfinders und ist in Leipzig r»II«ti» zu haben bei A, DL688I6L, Georgenstrufte S, 1. Stage. Drucksachen u. kan«,Sinkst. billigst fertigt I-. Iftrulrretter, R.'ndaitzer Straße 14. I'r,t«r>tknnie»u Beliebt seit 1878. sir Ferniprech,stelle 682. zvir haben -len krela unserer Oltiklarupe» aut IlLIr 8 kerabxesetst uml k-enüftren auk fleuselden üllltStllv nach ckem Umlands äer Lestellunxen. ällxememe LlelttrieMs - KeseHselM, vormals Vout80d0 Läi80Q-603Sll80llLtt. lastullulious-irurenu: Leiprix, Luxastusplulr 1. Bei allen rheumatischen Schmerzen, Gelenkrheumatismus. Gicht, Reiften, auch Kops- und Zahn reiste», Podagra ist der berühmte Iiln8e1krirckt'8 ^liive^al-llvllvalsnm*) die beite und billigste Einreibung, da schon nach dem ersten Einreiben die wohlthältgste Wirkung und bald darnach völlige Heilung eintrltt. Die leidende» Stellen sino läqlich wenigstens 2 Mal ordentlich mit dem Baliam cinsureibc» und zur Er- Haltung gleichmüstigcr Warme mit Balsam bestrichener Lein wand zu belege». Allen solchen Leidende» dringend empfohlen. Die Heilung wird garantirt. *) Mit Schutzmarke: aus den Dosen 4 30 60 und 1 Mk. (mit Gebrauchsailweming) aus allen Apotheken in ll-eipLi« und aus der Marien-, Mohren- und Kronen-'Ipotheke in L»» «r««1eil, aus der Löwen- und Engel- Avolheke in RIuIIv o. S. re. z» beziehen. Fabrik von ktll. Lkineelkrrrrtt in GohliS bei Leipzig, Eisenbahnstr. Nr. 18. Tageskalender. - Telephon - Anschluß: E. W. Pol; (Expedition des Leipziger Tageblattes) Nr. 222. Redaktion des Leipziger Tageblattes INntaerl. nn«1 Tele^vnpkon-Lnntnkton. Lalldtvkhr-Bnrcan im Schlosse Pleißenbura, ThurmhauS, 1. Etage links (über der Wache befindlich). Mcldcstunden sind Wochentag- von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von ft bis 12 Uhr Vormittags. Dcffcnttichc Vibttothrken: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadtbiblivl hek 11—1 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. Volksbibliothck 1l. (1. Bürgerschule) 7'/.—9'/« Uhr Abends. Volksbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) 7'/.—9',. Ubr Abend-, Volksbibliothck V.lPvststr. 17, i. Hose lks.) 7'/.-9',« U. Ab. Pädagogische tkcntrtrthibliotlitklComeniussttftung), LehrcrvercinS- haus. Kramerstr. 4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Städtische Sparkasse: Expeditionszeit: Jeden Wochentag. Ein- zahlungen, Rückzahlungen nnd Kündigungen von früh 8 Uhr un- unterbrochen bis Nachmittags 3 Uhr. — Effecten-Lombardgeschäft parterre links. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schüpcnstraße 8/10; Gebrüder Spillner, Windmühlenstraße 37; Heinrich Unruh, Wcststraße 33; Julius Hoffman», Petersstein- weg 3; Julius Zinck, Querstraße 1. Eingang Grimm. Steinweg. Städtisches Leihhaus: Expeditionszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auction nur bis 2 Ubr. Eingang: sür Psänderversatz und Herausnahme vom neuen Börscngebäudc, sür Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Woche und an den entsprechenden Tagen verfallen die vom 7. Novbr. bis 12. Novbr. 1887 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitentrichtung der Auetionsgebühren stattfindcn kann. Stadt-Steurr-Ginnahme. Expeditionszeit: Vormittags 8-12-, Nachmittags 2—4 Uhr. Kgl. Sachs. Standes-Amt. Schloßgasse Nr. 22. Wochentag» geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 bis 5 Ubr. Sonntags und Feier tags 11—12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todtgebornen Kindern und solcher Sterbesälle, deren Anmeldung keinen Aufschub gestaltet. Eheschließungen erfolgen nur an Wochen tagen Vormittags. Friedhoss-Gtzpedition nnd Vasse für den Süd-, Nord- und neuen Iohcnnisfricdhof Schloßgaffe Nr. 22 in den Räumen des König!. Standes Amtes. Daselbst crsolgt während der beim Standes- Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellcn auf vorgedacblen Frieöhöscn, sowie die Ausfertigung der Conccssions- schciiie, Vereinnahm»»» der Concessionsgelder und die Erledigung der sonstigen ans den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. 2chl»st;cit sür den Besuch der Friedhöfe Abends Uhr. ' HnndelSkamincr Neue Vörie l. (Eing. Blücherplatz). Vorlegung von Patentschriften 9—12 und 2—4 Uhr. Fernsprech-Nr. 5t)6 (II). Herberge» zur Hrimnth, Ulrichsgasse Nr. 75 und Gue-.ienan- straffe N-. 10, Nachtquartier 25, 30 und 50 H, MittagStisch 30->z. Herberge für weibl. Ticnstboten („Marthahaus"), Lührstraße ft (früher in Reudnitz), Nachtlager und Früb.kaffce 30-H, Nachtlager unb Versiegung ftir den ganzen Tag 60 -H. Daheim sür Arbeiterinnen, Vraustraßc Nr. 7, wöchentlich 1 sür Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. I. Sanitntsmnche des Samariter Vereines, Hainstraße 14. Nacht dienst: ft Uhr 'Abends bis 6 Uhr früh. An Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. II. SanitätSlvnchc des Samariter Vereines, PcterSsteinwcg 17. Nachtdienst: ft Uhr Abends bis 6 Uhr früh. An Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. Poliklinik sür Ohren-, Nasen-, Hals- »nd Lungrnletdcn Lcssingstraße 20, l., Ecke der Thomasiusstraße, V. 8—ft Uhr. Kinder hciianftait, Carolinenstraße 31, Monlag nnd Donnerstag früh ft—10 Uhr ärztliche Sprechstunde. Frauenklinik ebendaselbst, 1. Etage, Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag Nachmittag 4—5 Uhr. Polikliniken Ses Albcrt-Zwrig-VereinS Möckern. Lange Skr.25. Markttags ft—10 Uhr Vormittags sür Augen- und Ohrenkranke, 11—12 Uhr Vormittags sür anderwcilc Kranke und von 9—10 Uhr Vormittags sür Nervenkranke. StiiStischc Anstalt für ArbritS-Nachwcisnng (Stadthaus, Obst- markt 3, I. Etage, Zimmer ft5>, werktäglich geöffnet Vormittags von 8—12 Uhr, Nachmittags von V.3—'/-? Uhr. Stnvtischcr Lagcrhof. Expedition Bahnhösstraße 17. Lagerung sowohl unverzollter als im freien Verkehre befindlicher Güter. St rütbud im nitrn Iacobshospitale, an den Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von srüh 6 lös Mittags l Uhr geöffnet. Etävtisches Museum geöffnet von 10—4 Uhr. Eintrittsgeld 50 «z NrncS Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr. Iu melden beim Theaier-Jn'vector. Neues Gewandhaus. Täglich von srüh 9 Ubr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä 1 pr. Person (sür Vereine »nd auswärtige Geicllschatten bei Entnahme von wenigstens 20 Bille's » ^ vr. Per!»») sind am Westportal zu lösen. Tel Bccchio'S Knnst-Ausstclinua, Markt Nr. 10, 11. (Äaushalle), geöffnet von ft bis 5 Uhr Wochentags und - . 10 - 3 - Sonn- und Feiertags. Nene Börse. Besichtigung Wochentags ft—4 Uhr, Sonntags v,11 bis 1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 ^ beim Hausmeister. Knnstgrwcibe-Mnsrnm. Die Sammlungen sind bis 1. Sep- tember geschlossen. DaS Bureau wird bis zum 15. August geschloffen bleiben, von da ab zu unentgeltlicher Auskunft über kunstgewerbliche Fragen und zur Entgegennahme von Aufträgen aus Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerüliche Arbeiten an alle» Wochentagen von 12—1 Uhr geöffnet sein. Mnscm» sür BüllcrknnSe. Sonderausstellung in der alten Vuch- händlerbörsc, Ritterslraßc 12. geöffnet Sonntags, TicnStags und Donnerstags von 11 bis 1 Uhr. Tcutscheö Bnchgcwcrbe-Mttscni:> (im Duchhändlerhause). Sonn- tags, Dienstags. Donnerstags und Sonnabends von 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Ausstellung Ser städtische» GgSnnstaltcn von Gasconsum- Anikcin aller Art in dem Eckladendes Predigcrhauies am Nicolai kirchhos täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage von ft bis 12 nnd 2—5 Uhr unentgeltlich geöffnet. Franz Schncidcr'schc „Knilstgewerbliche AnSstcllnng" ganzer Wohniings- »nd Villcnansstaltungcn Wcststraße Nr. 4ft und 51. Täglich unentgeltlich geössnet. Schlachtcn-Pniiorama. Roßplatz. Täglich geöffnet. Zoologischer Garten, Psaffrndorscr Hof, täglich geöffnet. SchillcrhanS in GohliS täglich geöffnet. 1. Postamt 1 >m Postgebäude am Augnstusplatz. 2. Tclegrapheiianit imPostgebäudc am Augnstusplatz. 3. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner Bahnhöfe. 4. Postamt 3 am Baher. Bahnhöfe. 5. Postamt 4 sMühlgasje). 1) Die Postämter 2. 3. 4, 6, 7, 6. Postamt 5 (Neumarkt 16). 7. Postamt 6 (Wieseiistraße 19). 8. Postamt 7 (Ranstädl. Tteinw ). ft. Postamt 8 (Eilend. Bahnhof). 10. Postamt 9 ('Neue Börse). 11. Postamt 10 (Hospitalstraße). 12. Postamt 11 (Kürnerstraße). 8. ft und 11 sind zugleich Tclc- graphenaiislalten. Bei dem Pastamte 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegravheiianstalt angenommen. 2) Die Postämter 5 »nd ft sind zur An»ah»>c gewöhnlicher Packereien sowie größerer Geld - »nd Wcrthpackete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetpostantt) findet eine Anuahine von Post sendungen nicht statt. 3) Die Dienststuiiden bei jämmilichen Postämtern werden abgehalten: an den Wochentagen von 8 Ubr früh (im Sommer von 7 Uhr srüh) bis 8 Ubr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier tagen von 8 Uhr srüh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis ft Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind sür die Annahme :e. von Telegrammen außer den Postdienststunden an den Wochentagen auch von 8 bis ft Uhr Abends geöffnet. Beim Telegraphenainte am Augnstusplatz werden immerwährrnd, auch in Ser Nachtzeit, Telegramme zur VesörSernng angenommen. Be: dem Postamt 1 am AugiistnSplatz findet an den Sonn tagen und ge'etzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. AnStuustsftkllrn der königlich sächsischen StaatSetsenbahn- verwaltung Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag- 8—12 Udr Vormittag- und '/,3—6 Uhr Nachmittag-, Sonn- und Festtags 10 -12 Uhr Vormittags) und der königlich pre»i;ischc» Ttnarseisendahnverwalt««» (Vrüht 75 u. 77 sCrednanstaltl parterre >,» Loden, geöffnet Wochentag- 8—1 Ubr Vormittags »nd 3—6 Uhr Nachmittag», Sonntag- 10-12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft ».im Personenverkehr über Ankunft and Abgang der Zag« Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreisr, Rrisecrlnchternngen, Fahrpreisermäßigungen re.; d. im Güter-Verkehr über allgemeine TranSportbedtagruge», Frachtsätze, Karttrmlgen >c. renvrinvlelostvlleii r Hlttipt-Fenerwchr-Tcpot: Flcischrrplatz Nr. 7. 1. Bcz.-FeucrwacheRattih. (visävis «tNrk-i Börse). 2. » « Hospitalstr. 2. 3. » « Zcitzer Thorhs. Hauvt-Telegraphcn-Statton (Rath Haus-Di» chgang). Polizei-Hauptwache (Naschmarkt). Magazinaasse Nr. 1. Schictterstraßc 15 (5. Bürgerschule). Stadt Rom. Neues Theater. Altes Theater. 1. Polizei-Wache Naschmarkt Nr. 1. 2. - « GartenstraßeNr.4. 3. - < Iolioiinesplatz 11. 4. « « NürnbcrgerSir.kO. b. « - Härtclstraße Nr.4. 7. Polizei Wache Lcssingstraße 29. 8. » . Eutritzicher Str. 3. ft. « » Zritzcr Str. 28. 10. » - Plagwitzer2tr.35 In dem Krankenhausc (Liebigstraßc). der Gasanstalt I (Eule. Str.). - Gasanstalt II (Südvorst.), den. Neue» Iohannishospital. d.Weststr.2ft(Blüthncr'sJabr.). der Sedanstraßc Nr. b. » Thomasmühlc. dem Tauchaer Thorhause. - Dresdner Thorhause. » Maichinenh. des Wasserw. » Wachtcrhause des Hoch reiervoir, Probstheida. Nus dem Nicolaithurm. - ThomaSthurm. Ja den neuen Militairbaracken. 6. » - Alexandcrstr. 28. Die Hilfe der städtischen Feuerwehr wird im Falle eines Brandes, ohne Rücksicht ans dessen Umfang oder Gntftrhnngs- «rsache, unentgelllich gewährt. SLaiiNtllet»« vnr»rnl«»»»r«n «mpeelrlt 2 valiukokitrans« 2. <üi>nt«»v tzLrivg, 2 Uaduuokztrars« 2 AvUnuir»«,« S» ILo«pp«. kadrtk kllr dlairekloea- unck l)ampske>«,el-4rwatllr«o. 8peoli»ll»:iten: 1Vu,ser8»unck8/.elxer u Utliupkütraül-.lppalnte. kadriki Rittelstrass« 7. Verkauksatelle: Lu äer neuer» üör-e. U v»ir>ir1«e»»r«>» - 1« ?«ter»»tri»n«e 10. Illktlunnaoliin«-»» kllr kamllten anck Oankeetlon, 8ednd waedee unä 8kl,,,l,kndrlk«n, 8el>neläelxerverde, 8attlereien naä 8llekek:>bviken, sorris T«»I1ii»r»n<:1»iuv»», I'ItnaOv- etc «re LLot»«rt Kitdmaseh -^adrik, Dornentr. Kae-onannts vmmnt-HVttne'I»« (M«i„ nnä bmttl, V»nt»«I»v (»oliiieervei«). 1kri»oI«l 1Letu»Ir»gvl>, vadukokstr. IS, O^ke Lliwkerptatr. lZnnirril-n. Onttrrpeeedn-zVnnren, L,d«,t. l ecker- ».Ranmrroll» Treibriemen, Tankt L A»»ai Sakmirxel - 8«d«ld«a de, ckk ILveppe, cker oeae» 8Sr,e «lo-, eoniie »II« dorren venlaeh« 8t»dl«, Stnlrldlseke, vradt «ta. dal Wlchamr«! I.atpvtx, Itnlrnkaknlr. IS kennanente l-agerdeeUtock« e». 300,000 LÜogr. kriwa-kakerearev cka TVarlrr»«»»« von I. L. Odamnlt», bei Hk L»., Ladadokktr. 1». H: killled, 18 8'enwnrkt, 1.«>prl«s. unck 28 Konnenetr»«»«, klarnitr. Heues Theater. Donnerstag. 9. August 1888. 202. Abonnements-Vorstellung (2. Serie, roth). Anfang 7 Uhr. Vkv aolrO»« <>!«»l»1ki«i». Komisch-mylhologüche Oper in 1 Act von Poky Heartoa. Musik von Franz von Supp». Personen: Pygmalion, eia junger Bildhauer Herr Marlon. Ganymed, sein Diener Frl. GöhrS. Mydas, Kunstenthusiast . Herr Rohland. Galathea, Stauie Frl. Andes. Ort der Handlung: Die Insel Cypcru, Pygnialion's Atelier. Hieraus: Lustspiel iu 1 Act von Roderich Benedlx. Personen: August, Kammerdiener Herr Quincke. Christiane, Köchin Frl. Lanterdach. Antoinette. Kammerjnngfer Frl. Körner. Buschmann, Kutscher Herr Rohland. Philipp, Re tknecht Herr Häaselcr. Hainichen, Stubenmädchen ......... Frl. Witt. Andreas, Bäckerjunge Herr Bärwinkel. Gretchen, Milchniäochen Frl. Schneider. Hans, Fleischerbursche Frl. GöhrS. Znm Schluß: ^in HVOrtUi r 8ee. KärntncrischeS Licderspiel in 1 Act von Thomas Koschat. Personen: Der Seewirlh Herr Prost. Moizi, seine Tochter Frl. Andes. Der Waldboser, eia reicher Bauer Herr Treutler. Slöscl, sein Sohn Herr Robland. Die Secbachcrin, eine Bäuerin Frl. Buse. Waberl, ihre Tochter, Stösel'S Braut .... Frl. BenningS. HanS, Reservist Herr Marion. Iürg, 1 eHerr Tschura. L ädtt.-T - - - - M »7L'' VLlt, 1 , sHerr Degen. Ein Bauer . . . Herr Wolf. Eine Bäuerin Frl. Röder. * Bauern und Bäuerinnen. Burschen und Mädchen. Schützen und Bvaulittngfern. Ort der Handlung: Am Wörther See. Der Johannis-Abend, an dem unler Betheiligung der um liegenden Orlschasten ein Seefest gefeiert wird. Einlage: Grüfte uns Tyrol. Ballet-Divertissement. Musik von Julius Hofman». Arrangirt vom Balletmeistec I. Golinelli, ausgejührt vou Frl. Fiebig, Irl. Todt, Irl. Slühler, Herrn Zöbisch, sowie den Damen des Oorps cks Lattet. Nach jedem Stück findet eine längere Pause statt. Der Text zu „Am Wörther See" ist an der Lasse und bei den Logenschließern sür 25 Psennige zu haben. Beurlaubt: Frl. Barlay, Fr. Bau man», Frl. Krammcr, Fr. LewlnSky, Fr. Mora».Olden, Frl. Roibauier, Frl. Salbach, Herr Borchertt, Herr Musikdirektor Ewald, Herr Grengg, Herr Hcdmondt, Herr G. Lederer, Herr Ernst Müller, Herr Schelper. Schauspielpreise. Einlaß V.7 Uhr. Ausang 7 Ubr. Ende gegen '/«IO Uhr. Biller-Verkans sür den lausenden Tag an der Tages-Tasse von 10 bis 3 Uhr, Vorverkauj sür den nächsten Tag (mit Aulqeld von 30 Pfennig) von 1 bis 3 Ubr. Sonn- und Festtags wird die Tages- Casse erst um 10'/, Uhr geöffnet. Garüerobc-Abonnemeulsoncher, 25 Billets enthaltend, L 4 Mark an der Tages-Lasje. ltepertolrv. Freitag, 10. August. 203. AbonnementS-Vorstellung <3. Serie, weiß): 4. Gastspiel des Herrn Anton Schott. Lohengrin. Anfang 7 Uhr. Zeit: Altes Theater. Geschloffen. I»i<> I>il>-cti«n cko« 8tackt-TdenterM. Sowillsr-TdvLtvr i« LäkSsiiLU. Gastspiel des Herrn (ieore /lmmermann. Novität! Zum erste» Male: Novität! Id»» »ItsrN« Ke Ilrarl. BolkSstück mit Gesang in 4 Auszüge» von G.-org Zimmermann. Musik vom Capelliiieister August Horn. Hugo v. Birk — Herr Zimmermann als Gast. Vc, nngünftigcr LÜittrrniig rm Taalthcatcr. Anfang 8 Uhr. Direction Triedel-8eklez:el. >'v. Morgen: D'k schöne Ungarin. Sowwvr-TftsLtvr ln klaßvltr kll'e1»«»keller1. Donnerstag, den 9. August. Ansaag 8 Uhr. Die Brauer von Berlin. 9,10 V 11 A. (bis ^klnkrt «Ivr Iätnvnl»»Iii»ieks;e. 1. 8LeIi8ineI>e 8t»»1->ktrkn«>n. 1) Bayerischer Bahnhof. X. Linie Leipzig-Hof: 4,48 fr. — *6,50 fr. 12.30 N. — 3,30 N. — *6,15 N. — 6,40 N. Zwickau). — *11,50 Nachts. tt. Linie Leipzig-Borna-Chemnitz: 5,30 fr. — 8,45 V. — 11.30 B. — 3 N. — 8.50 A. 6. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meuselwitz: 5,50 fr. — 9,10 V. — 12,40 N. — 2.35 N. — 5,29 N. — 6,40 N. — 9 A. (nur an Sonn- und Festtagen). I>. Linie Leipzig Gößnitz-Glauchau Chemnitz: 4,48 sr. — *6,50 sr. — 9,10 B. — 12,30 N. — 3.30 N. — 6,40 N. — 11 A. (nur an Sonn- und Festtagen). L. Linie Lcipzig-Gößnltz-Nonneburg-Gera: 4,48 fr. — *6,50 sr. — 9,tO V. — 12,30 N. — 3,!30 N. — 6,40 N. d'. Nach dem Berliner Bahnbof: 3,58 sr. — 8,29 B. — 10,39 V. — 12,47 N. — 4,28 N. — 8.8 A. 2) Dresdner Bahnhof. ä. Linie Leipzig-Riesa-Dresden: 5,10 fr. — 7,35 B. — *8,40 B. — 11,25 B. — 3.5 N. — *6,15 N. — 7,10 N. — *10.11 A. L. Linie Leipzig - Döbeln - Dresden: 7,20 V. — 9,48 B. — 11,55 B. — 2,15 N. — 4.55 N. — 8.30 A. (bis Nossen). 6. Linie Leipzig - Lieberlwolkwitz - Lausigk - Geilhain«Chemnitz: 8,28 B. — 2,52 N. — 4,40 N. (nur an Sonn- und Festlagen bis Ge,«Hain). — *6,20 N. — 8,37 A. II. I'roiiiiil^elrv 8tnat<>l»atn>eo. 1) Berliner Bahnhof. Linie Leipzig-Bitterfcld-Berlin: *4,22 fr. — 7,15 V. — *9,5 B. — 11,5 V. — 1.40 N. — *5,10 N. — 6 N. — *9,5 A. — 11,20 A. (Anschluß in Biitcrseld bis Berlin). 8. Linie Leipzig - Aitterscld - Zerbst - Magdeburg: 4,22 fr. — 7,15 B. — *9,5 B. — 1,40 N. — 6 N. — *9.5 Ä. 6. Nach dem Bayerischen Bahnhosc: 4,22 fr. — 12 M. — 5,45 N. 9,25 A. — 11,24 A. 2) Magdeburger Bahnhof. 4,30 fr. (nur bis Halle). — 5,44 fr. (nur lckS Schkeuditz). — 6,35 fr. — 7,35 B (nur bis Halle). — 9 B. — 10 B. (nur bi- Halle). — *11 V. — 12,25 N, — 2 N. — 3,20 N. (nur bis Halle). — 4,45 N. — 6,30 N. (nur bis Hallt). — 7,40 R. — 7,50 N. (nur bis Holle). — *ft.5K A. — 10,56 A. (nur bis Halle). 3) Thüringer Bahnhof. >1. Linie Leipzig Corbetba-Eisenach: 5,10 sr. — 7,5 fr. (bi- Stadt-Sulza, nur an Sonntagen). — *7,25 B. — 9,55 B. — *11 B. — 1,40 N. — 3,21 N. (nach Leutzsch). — *5 N. — 5,45 N. — 9,22 «. (bis Erfurt). — *10,50 «. — 10,56 «. (bi- Corbetha). 8. Linie Lripzig-Zeltz-Gera-Saalseld-Probstzella: 6,43 fr. — 12.5 M. — 4.11 - *6ch «. — 10.1L «. (iL Sera).
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