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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.08.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-08-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188808171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880817
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880817
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-08
- Tag1888-08-17
- Monat1888-08
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.08.1888
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d«s >eal«ii»iik« «rimraar». D«r Bmio loar l«-er vo» de» köaigl. Oberpristdiu« der Nheiaprovmz ausgesordert worden, sich über de» wirthschasilichea Werth der Moselcaoalistroag gutachtlich z» »über». Der Au«schuß beauftragte de» Vorstand mit Beaat- wortuug der Frage», welche vo» dem köaigl. Oberpräsidium für die Begotochtuag ousgeftellt wäre». * Di« für da» Jahr 1887 bet der Knappschaft«.Seros«, »»»osfeuschatt zur Erhebung gekommene Umlage betrug 3 976 843,04 » Die GelammIverwaltuagSkosten pro 1887 beliefe» sich aus SS? 189,Sb -ck. mithi» aus b.7 Prvc. der Umlage. Dabei ist ausdrücklich zu bemerke», daß diese» Zablea kein« Wahrscheinlich- le,t«r«ch»uugea über wirkliche velasiuag im Falle de» Capital- vckunggvkrsahrenS zu Grunde gelegt siad, daß sie vielmehr nur da» Berhültaiß der tbotsächlrchea ei»jährige» Zahlangeu unter einander r arftelleu, da» sich jo aadercusoll« »och weit günstiger gestalte» würde. Diese» für die KnappschaslS-BerusSgenoffenschast erfreuliche Resultat ist zum Lheil wohl auch aus die günstigen Bedingungen zurück- zuführe», unter welchen diese Beuosjenichast arbeitet, cS zeigt aber doch, daß der gegen die BerosSgenossenjchasteu erhobene Vorwurf der theureo Berwalwug ia craljer Allgemeinheit uicht zutrifft. Die bedeutendste BcruiSgeoosseuschast arbeitet nach dea oben mitgetheiltro Zahle» so billig, wie keine audere Institution arbeiten könnte. " vermifchtrs. ---Lübbenau, 14. August. Gestern Abend nach 9 Uhr wurde Lübbenau von einem hellstrahlenden Meteor blitzartig erleuchtet. Da» Meteor batte eine mächtige Größe und erschien nur wenig kleiner als der Vollmond. Sein Licht war blendend weiß. Es zog am Osthimmel von Süd nach Nord mit sehr großer Geschwindigkeit. — Stuttgart, 15. August. Gestern Abend explo-, dirte in der Werder-Straße ein Dohlcnschacht, in welchem' sich in Folge zersprungener Leitungen Gas angesammelt hatte; dasselbe wurde dadurch entzündet, daß Spaziergänger brennende Cigarrenreste hineinwarsen; zwei Personen wurden verletzt. Die Nachbarbcwohner sind mit dem Schrecken davon- gckommeu. --- Bingen, 15. August. Kommenden Sonntag findet hier das weltbekannte St. Rochusfest statt. Der kirchliche Theil deS Festes wird diesmal einen besonderen Reiz für die Gläubigen bilden, indem Herr Bischof vr. Hassner aus Mainz die Festpredigt halten wird. — Au» Paris wird der .Vossischen Zeitung" geschrieben: Der Ackerbaumiuister Vielte ist mit den hoffnungsvollsten Er- sahruugro au» den Weingegenden zurückgekommen. Echatpcr- löalick» die Weinberge der Departements Herault, Gard und Giroode besucht und sich von den Erfolgen in der Bekämpfung der Reblaus überzeugt. Die Ueberschivemmung der Weinberge liefert in dieser Hinsicht gute Ergebnisse. Tie Wiederherstellung der Weinberge mittelst amerikanischer Reben hat sich bewährt, die gemachten Er fahrungen schließen jeden Zweifel aus. Die aus amerikanische Unterlage gepscopsle französische Rebe wird früh reifer und Uesen, ohne etwa« au ihrer Feinheit einzubüßen, viel reichere» Ertrag, so gar wie MSdoc. Nach vielerlei Versuchen ist man dazu gelangt, eiuen Weinberg mittelst amerikanischer Reben binnen drei Jahren neu herzustelle», so daß er wiederum vollen Ertrag lieser» kann. In gewisse» Gegenden der Gironde, z. B. in Cadillac, ist eS mög lich, mittelst Pfropfen feinere Sorte», namentlich MLdoc zu ziehen, welche mit einheimischen Neben nicht forizubringen wären. Vom Departement Herault kann mau sagen, daß sein Weinbau fast ganz neu hergeftellt ist. Im Departement Gard geht jetzt die Neu- herstelluog rasch von Statten. Die in Sand gepflanzten Reben widerstehe» der Reblaus. Die deSsallsigen Pflanzungen be- decken schou weite Strecken und dehnen sich immer weiter an dea Usern des Gaudon und bei AigueS - morteS aus. Ueberall versprechen die Weinberge eiuen guten Herbst. Die Stöcke haben reich geladen. Das Departement Herault wird diese« Jahr mehr als fünf Millionen Hektoliter liefern. Voriges Jahr erntete cS drei Millionen Hektoliter oder 800 000 mehr als die vorbergeheuden Jahre. DaS Devartemeat Gironde wird nahezu zwei Millionen Hektoliter geben. I» der Gegend von Cadillac, Libourue, Blaye und MLdoc sind die Aussichten sehr gut. Bei MSdoc wird die Reblaus mit Erfolg durch Schwefelkohlenstoff be« kompst. Der Medlthau (milckev) wird siegreich durch die LouiUis boraeluiss bekämpft. Jetzt hat Herr Prillieux, Generalinspector deS Ackerbaues, auch wahrgenommen, daß dieselbe ebenfalls bis zu 80 Proc. die Rothiäule (biaolc rot) verschwinde» macht, welche den Winzern die lebhaftesten Besorgnisse einflüßte. Herr Vielte findet, es sei nolhwendig, die zur Bekämpfung der Revlans bestimmten Mittel zum gute» Theile zur Anlage von Nebschule» auszuwende». Er lobt außerordentlich die kleinen Winzer, welche ohne Geld, ohne besondere Hilfsmittel, bloS durch ihre emsige Arbeit, ihre »nab- lässigen Anstrengungen der Reblaus Here geworden seien. Sie seien sogar hierin dea reichen Weingutsbesitzern zuvorgekommc», welche trotz ihrer ausreichenden Mittel vielsach noch weit zurück seien. London. 13.August. Der Lustschisser SimmonS trat gestern Nachmittag in den Anlagen der irischen Aus stellung in Olympia, iiensinczton, eine Ballvnrcise nach dem Contincnt an. Simmons ist von einer Gesellschaft von 7 Personen begleitet. Dieselben sind: Mr. Chapmann, Mr. Swain, I)r. Colman, Mr. Khambata (ein in London ansässiger Parse), General Brine und Mr. H. L. Field. Der Ballon ist mit 00 000 Cubiksuß Gas gefüllt. Die Reisenden nahmen einige warme Decken, etwas Cognac, etliche Gallonen Wasser und eine kleine Quantität Mundvorrätbe mit. In einer Höhe von 7800 Fuß fand Simmons, daß die Luftströmung nicht günstig für seinen Zweck sei und nach etwa zweistündiger Reise stieg der Ballon aus einem Felde unweit Birchingtvn, etwa vier Meilen von Margate nieder. Das Ziel der Reise sollte Wien sein. ---- Wegen unbefugten PhotographirenS wird sich nächstens ein Herr vor dem Friedensrichter in Pawlowsk bei St. Petersburg zu verantworten haben. Mehrere Herren in PawlowSk haben sich Apparate sür Momentaufnahmen beigetegt; sie begeben sich mit denselben an irgend einen ver borgenen Platz, warten, bis irgend eine Dame, die ihnen besonder« gut gest Üt. vorüberkommt, und photograpbiren sie unbemerkt. Di« aus diese Weise gewonnenen Photographien geben sie häufig für zarte Angebinde auS und renommiren mit ihren Eroberungen. Einem dieser Herren sollte eS jedoch b« einer solchen Gelegenheit reckt schlimm ergehen. Derselbe hatte, wie der „Pelerburgskij Listok" erzählt, sich aus die beschriebene Weise i» de» Besitz der Photographie einer sehr schönen, verheiratheten Dame gesetzt, deren Gatte sebr ciser süchtig ist. und zeigte während eines Diners im Vauxhall seinen Bekannten die Photographie, indem er betheuerte, die Dame habe ihm dieselbe geschenkt und sei in ihn verliebt. Zufälliger Weise besanv sich der Gatte in nächster Nähe. Zunächst überschüttete dieser seine Frau mit Vorwürfen, als er sich aber davon überzeugt hatte, daß sie unschuldig sei, beschloß er. gegen den unberufenen Photographen klagbar zu werden. — Newyork, 13 August. Auf der Erie-Eisenbahn entgleiste heute bei Syohola ein nach Osten gehender Güterzug dadurch, daß einige Felsstücke von dem Gebirge auf das Gleis herabgespütt worden waren. Ein nach Westen gehender Personenzua collidirte mit dem entgleisten Zug und mehrere Waggons stürzten einen 85 Fuß hohen Damm hinunter. Die zertrümmerten Waggon« geriethen in Brand; ein Passagier kam in den Flammen um und 30 trugen Ver letzungen davon. Das bekannte amerikanische Rennpferd „Eole". welches sich im Zuge befand, verbrannte. — New-Uork» 12^ August. Der Versuch, ein großes Holzstoß aus Neu-Sckottland hierher zu bugsiren, ist nunmehr geglückt. DaS 592 Fuß lange. 55 Fuß breite und 25 Fuß tiefe, auS 24,000 Balken bestehende Floß ist gestern, durch Hell Gate von 7 Schleppdampfern befördert, an seinem Bestimmungsort im East River ongelangt. Die Balken sind mit Ketten und Eisendrähten aneinander gebunden. Der Transport einer solchen Maste Holz auf gewöhnlichem Wege würde 30 000 Dollar kosten. Die beiden Schlepp dampfer, welch« daß Floß auS Neu - Schottland hierher zogen, erhalten nur 4500 Dollar» und man glaubt, daß die Eigenthümer eine» Gewimr von 75 000 bi» 100 000 Dvsigrs altersher freundlich brader m Christian das sind wenn sie lumpigen eiue Weil' — «osegge, »om Yechtem Hier uud da streit» sich di« Leute herum über dea sittlichen Werth der Wanderschaft, uud die Meinungen siud sehr getheilt. Die einen halten da» Handwerks- burschenihum sür veraltet uud möchten besonder» das .Fechten" mit Stumps und Stiel ausrotte», andere erklären eS für Poetisch, be- rechiigt, bildend. Da aber die wenigsten uuserer Leser aus der Walze waren, und diese Handwerksburscheusrage doch Jedermann augeht, Werken herausdeben mustcrgiltigsteu Boltsschilderer, ist'selbst Schneider gewesen und .der lange Christian" war kurze Zeit sein Vorgesetzter. Der lauge Christian hatte aus Versehe» bei Rosegger s Meister Arbeit ange nommen und belehrt nun de» jungen Peter über da- Wandern. .Bist du erst ausgelcrnt, wirst eS auch treiben. Was ein ordent licher Handweiksburjch ist, der geht fechten. Biitzdumm seid's ihr Jungen anfangs schon dabei, daS ist richtig, und wenn man euch nicht aus Erbarmen zeitweilig was thät schenken, ihr müßtet verhungern wie die jungen Kälber, wenn sie nicht genudelt werden. " .Möcht' wissen, wcsweg man euch Allen was schenkt, wenn uicht au» Erbarmen!" erlaubte ich mir zu bemerken. Er krähte laut aus und ries dann: .Das kostet mir einen Lacher! UuS aus Erbarmen, wie einem Bettler! Junge, Dir fehlt eS an Unterricht I Wenn wir Handwerksburfchen fechten, fo heißt das nagelfest nichts Anderes, als wir heben uafere Gebühr ein. Es ist ein Recht von Wenn wir dabei den Hut in der Hand halten und bitten, fo ist daS Höflichkeitsfache, dran der Fecht- Schwalier sein!" .Redlich gesagt aber," fuhr der lange ort, „die Professionisten, dieselbsten haben schnallendruckt, die schmutzigsten. Zu hart Kräften ein ganzer Kreuzer, keinen halben im Sack finden, und verstauen sich des Kupferlings tvegen schon das Recht, das Wanderbuch durch ihre feisten Finger zu wuzela, oder gar etlich' Sottiseu loszulassen, als wär' ein ehrlicher Bursch just ihrer Grob- ' eiten willen ans der Länderpassir. — Ueberhaupt, Lehrbub, merk" )ir's: waS an der Straßen steht, heißt nicht viel In die Seiteu- dörser muß einer sich schlagen, in die Berggräben muß man hinein, das lohnt sich. Rastest Dich tagelang aus und wirst sehen, wie er träglich die Zeit vergeht." Darauf erwiderte ich einmal dem langen Schneider: „Freilich vergeht die Zeit, wenn der Reisende so von der Straße abwetcht, aber wann kommt er nachher ans Ziel?" Er ließ die Nadel stecken, wo sie stak und fragte: .An welches Ziel?" „Wo er Arbeit kriegt." Jetzt stützte er seinen spitzen Ellenbogen auf- spitze Knie uud sagte: „WaS glaubst denn Du eigentlich von einem Handwerkshurschen? Meinst, cr passiri die Länder, daß er Arbeit sucht? Für was stünd' er denn drei Jahr und länger in der Lehr' und ließ sich zum Fußhadcrn brauchen, wenn er nachher kein reisender Handwerksbursch' werden wollt'? Jetzt haben wir die Eisenbahnen. Nichts leichter, als anS Ziel zu kommen und Arbeit zu finden. Aber kannst Du Dir einen reiseadeu Handwerksburfchen denken, der aus der Eisenbahn fährt? Für was, möcht' ich bitten, werden denn neben den Eisenbahnen hin die alten kostspieligen Landstraßen erhallen, als wie für den Handwerksburschen? — 'S ist ein Plaisir, kann ich Dir sagen, wie kein zweites auf der Welt. Und schon gar in einem Ort, wo an jedem End' die Tafel steht: Hier ist daS Hausiren verboten! — Wie sich'S da ficht! Lehrbub, Du weißt noch nichts." Bald noch dieser Unterredung entstand im Dorf daS Ge rede, der lange Christian bekomme so wenig zu essen, daß er in den Bauerhäufern »m Brod bitten muffe. Da er aber reichlich bekam, fragte ihn der Meister, wo er sich im Dämmerlicht herumtreibe. „Ich? — Ein bissel in der Nachbarschaft geh' ich um, daß ich mich nach dem langen Sitzen eppaS auSspring'." „Und trägst den Leuten daS Brod stückweis auS dem Haus!" sagte der Bauer. „Warum denn nicht." antwortete der lange Christian, „ich bitt' ja schön d'rum und nachher verschenk' ich's wieder. Bei Dir, Niederberghoser, Hab' ich'S gottlob nicht vonnöthen." „Zu was thust es denn nachher. Du alter Steinesrl?" rief der Meister mit allem Zorne, dessen er fähig war. „Weil's mich g'sreut," sagte der Geselle, „und wena'S dem Meister nicht recht ist, so kann er sich'S recht machen. Wir sind nicht zusammen verhcirathet. Ich mach' mich fremd." Stadt - Steuer - Einnahme. Expeditiou»zeit: Vormittag« 8—1» Nachmittags 2—4 Uhr. Kgl. Lachs. Staude«-Am», Schloßgasse Nr. 22. Wochentag« geöffnet 9 bi» 1 Uhr und 3 bis 5 Uhr, Sonntag« und Feier tag« 11—12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todlgebornen Kindern uud solcher Sterbefälle, deren Anmeldung keinen Aufschub gestattet. Eheschließungen ersolgeo nur an Wochen tagen Vormittags. Ariedhoss-ttrpedilion und Tasse sür den Süd-, Nord- und neuen Johannlsmeühos Schloßgasse Nr. 22 in den Räumen des Künigl. Standes-AmteS. Daselbst erfolgt während der beim StandeS- Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellen aus vorgedachien Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der Concessions- scheine, Bereinnahniung der Concessionsgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Schlustzeit sür dea Besuch der Friedhöfe Abends 7 Uhr. Handelskammer Neue Börse I. (Eilig. Llüchcrvlatz). Vorlegung von Patentschriften 9—12 und 2—4 Uhr. Fernjprech-Nr. 506 (II). I. Lanitätswachc dcs Samariter-Vereine«, Hainstraße 14. Nacht dienst : 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. An Soun- uud Feiertage» von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. II. LanitätSwache dcs Samariter-VereineS. Peterssteinweg 17. Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. An Soun- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. Die Universität»-Polikliniken ia der Nürnberger Straße Nr. 55 werten während der Ferien (6- August bis 15. Oktober d. I.) wie folgt geöffnet sein: Die chirurgische Poliklinik (für äußerlich Kraule) täglich von '„11-12 Uhr; Die uiedikmische Poliklinik (sür innere Krankheiten) uur an den diesigen Markttagen (Dienstags, Donnerstags und Sonn« abends Nachmittags von '/,2—3 Uhr. Ausaaahme euer Krauler jedoch nur dis '/,3 Uhr. Die Ktuderpalikltnik wird während de« Monat» August täglich von 8—9 Uhr, vom September ab jedoch von 9—10 Uhr Vormittag« geöffnet sein. Ktndrr-Polikltnik (begründet 1855), Gewandgößchen 1.1 . Ecke der UoiversitätSstr.. Markttags 3 Uhr. (Impfungen s. Arme gratis.) Araueil-Poliktiiiik, ebendas.. Markttags 4 Uhr. Anstalt f. animale Impfung, Turnerstr. 16, Wochcnt. 11—1 Uhr. Poliklinik sür Ohren-, Nasen-. Hals- und Lungenleidcn Lesfingstraße 20, I., Ecke der ThomasiuSstraße, V. 8—9 Uhr. Ttadtbad im alten Jarobshospitale, an den Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Uhr und Sonn« uud Feiertags von früh 6 bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Städtisches Museum geöffnet von 10—4 Uhr unentgeltlich. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr. Zu melden beim Theater-Jnspector. Neues Gewandhaus. Täglich von früh 9 Uhr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä 1 Pr. Person (sür Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 BilletS ä '/, pr. Person) siad am Westportal zu lösen. Tel Vcrchto'S Kunst-AussteUnng, Markt Nr. 10, N (KarChalle), geöffnet von 9 bis 5 Uhr Wochentags und - - 10 - 3 - Sonn- und Feiertags. Neu« Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntags /,11 bis 1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 beim Hausmeister. Ausstellung der städtische!! Gasanstalten von Gasconsum« Artikeln aller Art in dem Eckladendes PredigerhanseS am Sttcolai-- kirchhof täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage voll 9 bis 12 und 2—5 Uhr unentgeltlich geöffnet. Franz Schneider'schc „Kunstgewerbliche Ausstellung" ganzer Wohnungs- und Villenausstattungen Weststraße Nr. 49 und 61. Täglich unentgeltlich geöffnet. Schlachtcn-Panorama. Roßplatz Täalich geöffnet. Zoologischer Garte», PsaffcnSorfer Hof, täglich geöffnet. LchillcrhanS in Gohlis täglich geöffnet. » omormielckeGtelleri: Ing Ott» 8»ok, ttathari»cnftr.2Z,l. Besteht seit 1878. S Fernsprechstelle «82. Gottesdienst: Freital, Abend 7 Uhr. Sonnabend früh 8 Uhr 30 Min. Tageskalender. Telephon - Anschluß: G. W. Potz (Expedition des Leipziger Tageblattes) Nr. Rcdaction deS Leipziger Tageblattes - 222. 153. lintuerl. iparck- rinck 1. Postamt 1 im Postgebäude am Augustiisplatz. 2. Telegraodenamt imPostgebäude am Augustusplatz. 3. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner Bahnhose. 4. Postami 3 am Bayer. Bahnhose. 5. Postamt 4 (Mühlgasse). 1) Die Postämter 2, 3, 4, 6, 7, 8, 6. Postamt 5 (Ncumarkt 16). 7. Postamt 6 (Wiesenstraße 19). 8. Postamt 7 (Nanstädl. SleinwO. 9. Postamt 8 (Eilend. Bahnhof). 10. Postamt 9 (Neue Börse). 11. Postamt 10 (Hospitalstraße). 12. Postamt 11 (Körnerstraße). 9 und 11 sind zugleich Tele« . z.. . gravhenanstalten. Bei dem Postamte 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegraphcnanstalt angenommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Pückereien sowie größerer Geld- und Werthpackete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetpostamt) findet eine Annahme von Post sendungen nicht statt. 3) Die Dicnsistunoen bei sämmtlichen Postämtern werden abgehalten: an den Wochentagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier- tagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 9 Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind für die Annahme re. von Telegrammen außer den Postdienststunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöftnet. Bei»» Telegraphcnamte am Angnstusplaft werden immerwährend, auch in der Nachtzeit. Telegramme zur Beförderung angenommen. Bei dem Postamt 1 am Augustusplatz findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. AuSknnstSstellen der königlich sächsischen LtaatSeisenbahn- vcrwaltung Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 Uhr Vormittags und V,3—6 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und der königlich prcutzischen Ltaatscisrnbahnvcrwaltung (Brühl 75 u. 77 sCredilanstaltj parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft a. im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Zuge Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreise, Reiseerleichteriurgca, Fahrpreisermäßigungen rc.; b. im Güier-Berkehr über allgemeine TranSportbedtugungen, Frachtsätze, Kartirungen ic. Landwehr-Bureau im Schlöffe Pleißenburg, ThurmhauS, 1. Etage links (über der Wache befindlich). Meldestunden siud Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Leffenticchc Bibliotheken: Universitätsbibliothek 3—5 Uhr. Stadtbibliothek 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. Volksbibliothek I. (V. Bezirksschule) 7V.-9'/, Uhr Abends. Volksbibliothek III. (VII. Bürgerschule, 7'/.-9'/. Uhr AbdS. Pädagogische Tentralbibttothek(TomcninSstistung), LehrervercinS Haus, Kramerstr. 4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Städtische Sparkasse: ExpedittonSzcit: Jeden Wochentag. Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr um unterbrochen bis Nachmittag» 3 Uhr. — Esfecten-Lombardgeschäst parterre links. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße 8/10: Gebrüder Svillner, Windmühlenstraße 37; Heinrich Unruh, Weststraße 33; Julius Hossimnm, Petersstein weg 3; Iuliu» Zinck. Querstraße 1. Eingang Grimm. Steinweg. Städtisches Leihhaus: Expeditionszett: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auction nur dis 2 Uhr. Eingang: sür Psänderversay und Herausnahme vom neuen Börsengcbäude, für Einlösung und Prolongation von der Nordstraßc. In dieser Woche »nd an den entsprechenden Tagen vcrsallen die vom 14. Nophr. bis 19. Nsvbr. 1887 versetzten Pfänder, deren e Einlösung oder Prolongation nur unter der Miteutrichtuug Haupt-Feuerwehr-Tepot: Fleischerplatz Nr. 7. 1. Bcz.-FeuerwacheRathh. (visävis Börse). 2. - - Hospitalstr. 2. 3. - - Zeitzer ThorhS. Haupt-Telegraphcn-Statiou (Rath hauS-Durchgang). Polizei-Hauptwache (Naschmarkt). Mao.'.ingasse Nr. 1. Schienerstraße 15 (5. Bürgerschule). Stadt Rom. Neues Theater. Altes Theater. 1. Polizei-Wache Naschmarkt Nr. 1. 2. - - GartcnstraßeNr.4. 3. - - Johannesplatz 11. 4. « « NürnbergerStr.50. 5. - - Härtelstraße Nr. 4. 7. Polizci-Wache Lesfingstraße 29. 8. < - « Eutritzscher Str. 3. 9. « - Zeitzer Str. 28. 10. « - PlagwitzrrStr.3S. In dem Krankenhaus« (Liebigstraße). - der Gasanstalt 1 (Entr. Str ). - - Gasanstalt II (Südvorst.). - dem Neuen JohanntShospilal. . d.Weststr.29(Blütbner'SFabr.). » der Sedanstraße Nr. b. - - ThomaSmühle. - dem Tauchaer Thorhause » « Dresdner Thorhause. - - Maschinen-, des Wasserw. - - Wüchicrhanse des Hoch- reservoir, Probstheida. Auf dem Nicolaithurm. . Thomaslhurm- In den neuen Militairbaracken. 6. - - Alexanderstr. 28. Tie Hilfe der städtischen Feuerwehr wird im Falle eines Brandes, ohne Rücksicht aus dessen Umfang oder vntstehungs- ursache. unentgeltlich gewährt. D»i>iieinar» HVsrItrvlinntalil. «le-, soivis alle Sorten veatsed« Stallte, Stalllbteek«, vrudt «te. bei vallullosntr. 19 permanente l^u-erbestäncke ca. 300.000 Lilo^r. priiua-ftekerenrev. 8ün»i»t1I«>i« t-lii»»i»tee»!»r«ii empüeklt 2 vallnliolatrass« 2. ILrlerx, 2 Uallnliokstrass« 2. 8-vmtimte Omnmt-IVi'tnx'Ii« (veiss uvä knnt), Id» Bulver-kI-Vtitaol»« (»cllveeweisz) IL«iun1»»reu, Uadollokstr. 19. Lclle Ltüellerplatr. Dir kamMen no t Donseetlon. 8ellad- maeller unä 8vllullkallrilce», ^elluelckeruereerde, Sattlereien unck 8äellekallrilten. üonfte 1'oI1u»»««:l»1>ieu, L'ltnnLe» etc ere IL«,t»«irt RLielite, XLllwascll.-k'ahrlic. Tnrnerstr. Vertreter von 8ombart'a ne»««» serLn-iel»»«»««,« I r»t«i,t-vnnin»tor. Heclit «L «ler neue» Itörse. kudrlll kllr hla»ekiueo- unck I)aiups^e8->el-,zrnmtlireii. 8pee1alit!it«n: ^Vauseratancküreiger u Itauipkstraki Apparate, kadrüi: ülittolatru-wv 7. Verkaufsstelle: ^n cker neuen Lürse. cker HVvrllrsoro von 4. L. ir«t»vol»er, tftiemultr, bei Vluntav 5» Qo-, Laiiullolstr. 19. Uin»iui!v»r»r^n - 10 l'etersstrasse 10. Versranel-ISeneUttrt Itle^ L LeNtol». 18 Ikellwurtlt, I-sipaig. unck 28 ktoouenatra««, klas^ltr. stgttfiudrn kann. > r Neues Theater. Freitag, den 17. August 1888. 210. Abonnemeots-Vorstellung (2. Serie, roih). Anfang 'l,7 Nhr. Tlnlirsnt. Lustspiel i» 4 Acieu von G. von Moser. Persoueu: Gräfin Jflelburg , - . .4. Frl. Trub». Grat Franz Jsjelbnrq, ihr Sohn . . . . . . Herr Siroßmana. Gräfin Lucie. jcine Fron . . . - Frl. Witt. Baron von Rodenftem, bereu Onkel ... . . Herr Aools Müller. Paul Leukart, Maler H»r Baxmana. ElSbelh. seine Fra» . Frl. Dalitz. Baler von MelinSki.-. .7. . Herr Meery. Frau Herbach ^. .r .i'. Frl. Laulerbach. Rosa, deren Tochter ..... ,e.^. . Frl. Flösset. Max von Rodeastein -7^« - Herr Hänseler. Doctor Vincent, Bibliothekar . . . . . Herr Quincke. M.,! --.l »>°.... . jA LL... Pep». Kammerzofe - Frl Saphir. Eia Kellner Herr Greiner. Ort der Handlung: Im 1. und 2. Act Schloß Jsselburg bei Wie», im 3. uud 4. Act Wien. Nach dem 2. Act findet eine längere Pause statt. Beurlaubt: Fr. LewinSky, Frl. Rotbouser. Frl. Salbach, Herr Greugg, Herr Schelper. Kepertolro. Sonnabend, dea 18. August 1888: DM" Bei ausgehobcneni Abonnement: "WW «uiang '/.7 Uhr. FestNorstellung zur -eter der vuthüllnng dcs LiegrsLenkmals Iat»«1-Ouu«r»ur« von C. M. von Weber. Am Schluß derselben : „Saedsen - llxwn«", gelungen von allen Anwesenden. »»tnvUer 1*r»»l«»k vou Rudolf vo» Gollschall mit lebenden Bildern. Nach dem Schlußbild: ,,0l« IVuekt am Lll«la", gesungen von allen Auweseuden. Hieraus: Romautische Oper von Richard Wagner. (1. Act.) Zum Schluß: VmNvuieteli»'«« Dramatische» Bedicht ia 1 Act vo» Jrledrich Schiller Altes Theater. Heute geschlossen. BMet-Vorverkaus zu der morgeudeu Vorstellung on der Tages« Caffe deS Alten Theaters brüte von 1—3 Uhr (mit Aufgeld vou 30 -H). Lepsrtolr«. Sounabend. 18. August. TeS König» Beseht. — Hieraus: Der Kurmärke, «:.id di, Picarde. Anfang 7 Uhr. i>i«r Oireetioo ckes «tackt-Identer». Kowwor-MlvLtor ln Iillläeuall. Drri Linden. Fr-ttaa, den 17. August, Aest-Borftellung. Vorfeier zur Enthüllung de« SiegeSdenkmol« zu Leipzig. Patriotisches Festspiel in 5 Bildern von Friedrich Rueffer. Hieraus: Versprvcl»«» I»tmt«r »i 1L«r«I. Genrebild mit Gesang in 1 Set von Naumann. Anfang 8 Uhr.Direktion Trledel-Seklegel. 1. 8ltell,l,ollv 8tu»tndadoen. 1) Bayerischer Bahnhof. L. Linie Leipzig. Hof: 4.48 ft. — *6,50 k. — 9.10 V. — 12.30 N. — 3.30 N. - *6.15 N- — 6,40 N. — 11 A. (bi« Zwickau). — *11^0 Nach». L Linie Sechzig-Borna-Chemnitz: 5,30 ft. — 8,45 B. — 11.30 V. — 3 N. — 8,50 A. 6. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meuselwitz: 5,50 ft. — 9,10 v. — 12,40 N - 2.35 N. - 5,29 N. - 6.40 N. — 9 A. (uur au Sonn- und Festtagen). 0. Linie Leipzig-Göbnitz^Nlanchall-Lheinuitz: 4,48 ft. — *6,50 ft. — 9,10 V. - 12,30 N. - 3,30 N. - 6,40 N. - 11 A. (uur au Sonn- und Festtagen). L. Linie Leipzig-Gößnitz-Ronneburg-Gera: 4.48 ft. — *6,50 ft. — 9,10 B. — 12,30 N. — 3,30 N. — 6.40 N. k. Nach dem Berliner Bahnbos: 3,58 ft. — 8,29 «. — 10.39 B. — 12,47 N. — 4,28 N. — 8.8 A. 2) Dresdner Bahnhof. -1. Linie Lechzig-Riesa-DreSden: 5,10 ft. — 7.35 «. — *8,40 B — 11,25 B. — 3.5 N. - *6,15 N. — 7,10 N. — *10,11 A. L Linie Sechzig-Döbeln-Dresden: 7,20 B. — 9,48 B. — 11.55 B. - 2,15 N. - 4,55 N. - 8.30 A. (bi« Nossen). 6. Linie Leipzig - Liebertwolkwitz»Lanstgk - Geithaiu - Chemnitz: 8.28 V. — 2,52 N. — 4,40 N. (nur an Soua- und Festtagen bis Geithain). — *6,20 N. — 8,37 A. 11. krennsinek«, 8tu»t»b»k»m>. . 1) Berliner Bahnhof. L. Linie Leipzig-Bitterseld-Berlin: »4.« ft. — 7.15 B. — *9.5 B. — 11.5 V. — 1,40 N. - *5.10 N. - 6 R. - *9.5 «. — 11,20 A. (Anschluß tu Bitterseld bis Berlin). ö. Linie Leipzig «Bitterseld. Zerbst. Magdeburg: 4.22 ft. — 7.15 B. — *9.5 V. — 1,40 N. - 6 N. — *9.5 «. 0. Nach dem Bayerischen Bahnhöfe: 4,22 ft. — 12 M. — 5,45 N 9.25 A. — 11,24 A. 2) Magdeburger vahuhof. 4,30 ft. (nur bis Halle). - 5,44 ft. (uur bi« Schkeuditz). — 6,35 fr. — 7,35 B. (nur bis Halle). — 9 B. — 10 B. (uur bi« Halle). — *11 V. - 12.25 N. — 2 N. — 3,20 N. (uur bis Halle). — 4.45 N. — 6,30 N. (nur bis Halle). — 7,40 N. — 7,50 N. (nur bis Halle). — *9,56 A. — 10B6 A. (uur bis Halle). 3) Thüringer Bahnhof. L. Linie Leipzig-Corbetha-Eisenach: 5,10 ft. — 7.5 ft. (bis Stadt-Sulza, nur an Sonntagen). — *7,25 B. — 9,55 B. — *11 B. — 1,40 N. — 3,21 N. («ach Leutzsch). - *5 N. — 5,45 N. — 9.22 A. (bis Erfurt). - *10,50 A. — 10,56 A. (bis Corbetha). 8. Lime Leipzig-Zeitz-Gera-Saalfeld-Probstzella: 6,43 fr. — 12,5 M. - 4,11 N. - *6.5 A. - 10,15 A. (bis Gera). 4) Eilenburger Bahnhof. Linie Sechzig-Eilenburg-Falkenberg. Coitbus^Nuben-Sorau bez. Ruhland-Kohlsurt-Brcslau: 8,30 B. — 11,50 B. — 1,21 N. (unr an Sonntagen bis Eilcnburg). — *1,59 N. — 6,40 N. (nnr bis Taucha). — 7.30 N. DU. klurrveitrer llnbnkok. X. Nach Gaschwitz: 6,25 ft. — 10,40 B. — 4 N. 8. Linie Zcitz-Gera-Saalseld-Probstzella: 7,8 ft. — 12,28 N. — 4,34 N. — *6,21 N. — 10,38 A. (bis Gera). ^mlmrilT cker kUn«uI»»1»r»rckK« 1. 8:lelm!8ellv Stautsllulioeu. 1) Baherischer Bahnhof. ä. Linie Hof-Lechzig: *3,53 ft. — 6,35 ft. (von Altenburg.) — 7,52 B. — *8,10 V. — 10,33 V. - 12,35 N. — 4,6 N. - 6,51 N. — *8 A. — 9.57 A. 8. Linie Chemnitz - Borna - Leipzig: 6,35 ft. (von Borna). — 9.37 V. — 11,39 V. — 2,30 N. - 5,45 N. — 11,36 A. 6. Linie Mculelwitz-Gaichwitz-Leipzig: 7,52 V. — 9,27 V. — 1.20 N. — 4,50 N. — 6,51 N. — 9.24 A. — 11,25 A. (nur an Sonn- und Festtagen). l'. Linie Chcninitz-Glauchau^lüßnitz-Leipzig: 7,52 V. —10,33 V — 12,35 N. — 4,0 N. — 6.51 N. — 9,57 A. 8. Linie Gcra-Ronneburg-Gößnitz-Leipzig: 7,52 V. — 10,33 V — 12,35 N. - 4,6 N. - 6,51 N. — 9.57 A. 8 Vom Berliner Bahnhof: 4,38 sr. — 12,17 N. — 6,2 N. — 9,42 A. - 11,41 A. 2) Dresdner Bahnhof. ä. Linie Dresden Riesa-Leipzig: 2,14 sr. — *6,20 fr. — 9,21 V. — *10.34 V. — 11,10 V. — 2,38 N. — 5,23 N. — 9,2 A. — *9,29 A. 8. Linie Dresden - Dübeln - Leipzig: 7,49 B. (von Nossen) — 11,53 B. — 4,l1 N. — 0,54 N. — 9,46 A. 0. Linie Chemnitz - Geilhain - Lausigk Liebertwolkwitz - Leipzig: 7,2 ft. — 11,59 V. — 6,4 N. — *9,20 A. — 10.10 A. (von Geitbain nur an Sonn- und Festlagen). II. I'reu>i!ii>i«lle 81<»:»t>>liul>nen. 1) Berliner Bahnbos. ä. Lime Berlin-Leipzig: 3,54 sr. — 10,13 B. — *11,20 B. — 2.29 N. — 5,21 N. — *5,35 N. - 9,l0 A. — *11,10 A. 8. Linie Magdeburg-Zerbst-Bilterseld-Leipzig: 7,50 V. —1013 B. — 2,29 N. — 5,35 N. - *11.10 A. — 11,30 A. 2) Magdeburger Bahnhof. 4,5 ft. — 5,35 sr. (von Halle). — 6,45, fr. (von Schkeuditz). — 7,45 V. (von Halle). - *8,11 V. - 9,36 V. (von Halle). — 11,5 V. — 12,51 N. lvvii Halle). — 2,35 N. — 4,31 N. (von Hallelp — *5.45 N. — 7.20 N. (von Halle). — 8,6 A. — 9,49 A. — *11,24 A. — 12,11 A. (von Halle!. 3) Thüringer Bahnhof. ä. Linie Cnenach-Lcivzig: *4,45 ft. — 6.3 ft. (von Corbetha). 7.20 V. (von C.nn!>. ' '.'>3 P. — 10,55 V. — 1,37 R. — 5,33 N. — *5,48 N. — 0,53 N, «nur Sonntags von Leutzsch). — 8.55 A. (»ur Sonntags) — 8,42 A. (an Wochentagen von Leutzsch). — *9,40 A. — 11.12 A. (nur an Sonnlagen von Stadt-Sulza). — 11,42 A. 8. Linie Probstzcll.i Saatfeld Gcra-Zcih'Lcivzig: 0,33 sr. (von Gera). — 10,45 P. - 4.32 N, - *8,21 A. — 9.25 A. - 10,5 A. nur an Sonntagen von Zeitz), 4) Eilenburger Bahnhof. Linie Sorau Ol„bei,-Co1tl»>- Folkeiiberg-Leivzig bez, Hirschbcrg- Breslau-Kohlsurt Riihland-Fall.r.l'-rg-L>'ir,vg: 5,31 st >»ur von Taucha). — 7,3 V. (von Falkenbergi. — 12,21 N. — *6,40 N, — 7,52 N. (von Taucha «. — 9,41 A NI. pln^witeer üalinliot. X. Von Gaschwn.- : 9,29 V - 1.13 N. - 7,44 N. 8. Von Probst,zella-Saalseld-Gera-Zeitz: 0,11 ft. (von Gera). — 10.25 V. — 4.9 R. — *8.5 A. — 9.1 S. — 9,36 A. (an Sonn- tagen von Zeitz). > DaS * bedeutet di« Lilzügr.
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