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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.09.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188809104
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880910
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880910
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-09
- Tag1888-09-10
- Monat1888-09
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.09.1888
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S4V0 aügehörea, den» einzelne Regiment«! desselben/wie dz» Leib-1 mit Zündhölzern War in 52 Fällen al» Ursache eine-Brande» Grenadier-Regiment (l. Brandend.) Nr. 8 in Frankiuct a. O.» da-I zu ermitteln. Einmal hatte der Blitz gezündet. Bei den Grenadier-Regiment Prinz Friedrich Karl von Preußen Nr. 12. da-I wänden wurden inSqesammt 1t Personen getödtet. 25cr- Braudenbnrgisch- Füitlier-RegmieM Nr. 3ö in Brandenburg, da-I und ebenso viel unerheblich verwundet. 10 unverletzt gietheu'schen Husarea in Rathenow, rekrutiren sich zum groben oder! ^ursrnb geltend gemacht, geeignete Mannschasten im (^ama- zum größeren Theil ans de» Berliner Jungen. Und diese Regi-1 *.ftk.*dirnst auSbilVen zu lassen , von welchen sachgemäße erste menter haben auch in Berlin eine ständige mililairische Be» > -p'lse geleistet werden kann, ehe ärztliche Hilje zur Stelle ist. tretung. die Vereine ehemaliger 12er, 24er o. s. w. zählen nach vielen Huodenen und fassen einen nicht unbeträchtlichen Bruch»,eil derjenigen Mannschaften in sich, die einst in den genannten Regi» meutern gedient. Natürlich hielten es diese Vereine für eine Ehren- Pflicht, ihr Stammregiment vor dem Eintreffen in Berlin zu begrüßen. Fast vollzählig traten die Vereine an, und mit Musik )ie Feuerwehr bcsitzk nunmehr unter ihrem Personal 80 Mann, welche die Ausbildung als Samariter in den ^ vom hiesigen Zweigverem dcS Deutschen Samariter«Vereins geleiteten Lchrcursen erlangt haben. --- Zerbst, 5. September. Dom hiesigen Schöffengericht ging cs au-den Thoren hinaus, an einem hervortretenden Punct I wurde Herr Pastor Ahlseld in Trimme wegen Be aus der Chaussee wurde Halt gemacht. Die Vereine umgab eine I le,vjg„,'.g eine- Tobten, durch welche den Hinterbliebene» dichte Flulbwelle von Menschen; Vater und Mutter, deren Söhne I eichst eine schwere Beleidigung aiigctban wurde, zu 50 lunacn: M dem ankommenden Regiment dienten; denn heute, wo der Sohn 1 Geldstrafe verurlheilt. Danach haben zwar einige wenige Städte vor dein Ansang der daß er die Nasse verschlechtert, indem er die Mütter herunter« bringt. Die Polygamie und Sklaverei, indem sie den Import srcmder Frauen begünstigen, habe» ein gewisses Gegengewicht gebildet, und noch jetzt sind beide Institutionen in Egypten nicht überwunden, wenngleich der Khevive selbst nur eine einzige Frau hat und der Sklavenhandel nicht mehr öffentlich betrieben werden darf. Aber wenn nicht starke politische Ber- änderungen eintrelci, und wen» die civilisatorische Gewalt europäischer Beamten aushören sollte, so dürste dem Lande eine gleiche Bersumpsiliig. der Bevölkerung eine gleiche Ver kümmerung nickt erspart werde», wie sie der Islam in so viele» Landern dcS Ostens geschaffen hat." — Die Straßen in der guten alten Zeit, lieber die Straßenzustände in früheren Jahrhunderten bringt die „Dcutsche BerkchrSzeitung" folgende inlcrcssanke Mitthei- christlichen Zeitrechnung gepflasterte Straßen aufzuweisen gehabt, im Allgemeinen aber habe» säst alle Städte derartige Straßen erst im 12. und 13. Jahrhundert ernalle». Paris z. B. erhielt im Jahre 1184 Straßcnpslaster unter Philipp II. In Tcun'chland wurde die reiche und blühende Handrlosiadt Augsburg zuerst mit Pflasterung au- dem Manöverterrain'in Berlin einrückte, litt es den Meister I ^ nicht bei der Hobelbank, heute hatte er die Elle und den Pfriem ----- Stuttgart. 6. September. Dl- heute in der bei Seite geworfen, und in seinem Sonntagsstaat erwartete er! Stadt Schorndorf abgehaltene -klinke li»-Feier bat, draußen seinen Aeltesten. Nach de», Süden richteten sich erwarinnq-. I vom beste» Wetter begünstigt, eine» sehr gelungenen Bcr- voll die Blicke, da endlich — viel zu lange, sür das wartende I laus genommen. Extrazüge brachten von allen Seiten eine ... Mutterherz — verkündeten dichte Staubwolken, au- denen Gewehre 1 nach Tausenden zählende Menge, welche gekommen war, ui» I versehen. Die Pflasterung wurde dort durch einen reichen Kaus- hervorblitzten, das «nrücken des Regiments. I an der Jubelseier der tapferen Bürgermeisterin W aIch-! mann veranlaßt, welcher sich 1415 bei seinem Hause eine» schönen s, nnr- li „. dt- mit ihrer tapferen W-.berschaar die Stadl Vorgang machen »eß. der so allgemeinen Beifall fand das, all. stramme mititairische Haltung an. aber die anderen vunderte I , »ne v-v I mahüg die ganze Stadt aus obrigkeitliche-tosten gepflastert wurde, brachen in taute Hochs aus; Tücher wehten und deS Jubels wollte B.cte der vornehmsten Straßen Londons wurden erst ,m 15. und kein Ende nehmen. Die Mutter batte zuerst ihren Sohn entdeckt; t Aordbrennerbanden Mötacö rettete, theltnahmen. I ^ JMHundert mit Pflaster versehen, während Berlin noch in der dort in der dritte» Reihe marschirte er; der Junge sah ganz I Tue «labt halte einen reichen zftaggenlannuck angelegt, nnd I Hälfte des vorigen Jahrhunderts nicht vollständig gepflastert prächtig aus, die Sonne hatte ihn lies gebräunt. Die Mutier grüßte! Ehrenpforten mit sinnigen Inschriften überwölbten die I war. Es ist wohl selbstverständlich, daß a» eine Ltraßenremigung und nickte ihm zu, und über des Vaters Gesicht flog Heller Freuden-1 Straßen. Se. k. Hoheit Prinz Wilhelm, welcher sein Er-1 vor Einiülirung der gepflasterten Straßen überhaupt nicht zu denke» schein. Große Gestalten findet man in den branbenburgischen In-1 scheinen zugesagt hatte, ward leider wegen anderweilig I war, um so weniger, als eine muthwillige Beschmutzung der Straßen santerie-Reqimentern nicht; aber es sind kräftige, untertetzte, stämmige I getroffener Dispositionen vom Feste sernaehatlen. Tie I nicht verboten war und namentlich die Schweine, welche srci in den Jungen; Prinz Friedrich Karl hatte diese Regimenter ganz bc,o»derS I^ ^ j. - Daawacke einaeleitet und um 3 Ukr I Straßen hernnilauscn dursten, viel dazu beitrugen, den jämmerlichen ... ,-m Herz geschlosst», auf den Gefilden Böhmens nnd Frankreichs ^ ° ^flaottesviens? in ber S^ derselben noch zu verschlimmern. Als im Jahre 113t der hatte sich deren Kriegstüchtiqke.t ,a dem schönsten Lichte gezeigt, tue "gann der Fe tgottesriknlt m der ^ladtHrche^ Nachmittags ^ ^Dicken, der junge Philip», dadurch zu Tode Regimenter waren immer schlagfertig — auch mit dem Wort, und I b-wegle sich ein Fest.ug m zwei Abtbetlungen, von denen > ^„„„en war. daß er mit seinem Pferde, dem ein Schwein zwischen der gesunde Humor, der in ihren Reihen lebte, ließ alle Strapazen I die erste die hauptsächlichsten Kriegszeiten. m welchen I ^ Beine gelaufen war. stürzte, versuchte man in Paris das Verbot und Rnftrengunaen vergessen. I Wworndors alS Festung eme Nolle spielte (1490, 1527, > Herumtausens der Schweine einzusühren, aber vergebens! Man Ta schlug Trompetengeschmetter an vnser Ohr; eines der I 1634, 1688), vorjührte. die zweite ein Bild der Ent-1 machte nun dst Bedingung, daß dieselben eine Glocke um den Hals stolzesten Regimenter der preußischen Armee kam an, die rothea > - »L-.--»,:. -- ^ » ----- >> — - . . _^ - Ziethcn'ichen Hn aren, welche als würdige Schüler des großen Reiter general«, vor dessen schlichtem Denkmal in Wuftran sie alljährlich defiliren. sich bewährt haben. Das Leben im Regiment soll nicht billig sein, aber die Berliner Fleischermeister re. haben ja heiden mäßig viel Geld und darum lassen sie mit Vorliebe ihre Söhne bei Wicklung der friedlichen Thätigkeit in Handwerk und! tragen sollten. Um sich überhaupt den wunderbar schönen Zustand Lanbwirthschast bot, durch die Stadt nach dem Festplatz,! der damaligen Straßen von Paris ausmalen zu können, braucht nur daran erinnert zu werden, daß man noch im 14. Iahrbundert alles, was man wollte, zum Fenster hinausgießen und hinauswersen konnte. Man batte mir nöthig, „Kops weg" zu rufen. Erst 1372 und in verschärfter Form 1335 wurde dieser Sitte cntgcgengctrcten, während in Edinburg dieser idyllische Zustand bis zum Jahre 1750 sortbcstaiid. Im Jahre 1603 wnrdc zuerst in Paris die Reinigung aus welchem eine 2000 Personen fassende Halle errichtet war In dem Zug ward besonder- die Gruppe von 1688 mit der Bürgermeisterin, dargestellt von der Tochter deS Herr» den schmucken rothen Husaren dienen. Und Uh Von V, n er 'anderen ! Apothekers Haag, aus 'da« lebhafteste acctamirt. Nachmittag Seite sind die Zteihen'schen Husaren in Berlin bekannt, unter der I hielt Professor Dr. Schott von Stuttgart in der Halle die Rosenberg'jchen Schule bildeten sich die Herrenreiter, die in Berlin I Festrede, in welcher cr die historische Bedeutung deS Tages ! dVr'Haiizn, Stadt au'i'^sflwtliche^st^n ^c^ist^ io oft aus der Rennbahn ihre Farben zum >^iege getragen; und 1 darlegle. Ilm 6 Uhr fand dann die Aufführung der „Weiber ! früher Sache der Privaten geweien war. I» dem aus sechs Jahre jetten, wenn in Charlottenburg die Reiter in den Zattel steigen,I Schorndorf" von Ad. Wechsler statt. I gütigen Vertrage von 1748 erhielt der Unternehmer sür die Wcg- sehlt ein Ziethen',cher Huiar. Heute Abend werden die Musikkapellen I ... . I iet a,mng des Schi.iliyes jährlich 2000t« Livre - 1560t« ^k. und der brande»burgiichci, Regimenter in den Soinmergärten und Bier-1 --- Bonn, 8. September. Am bcutlgen Tage feiert der fgr die Einser,mng des Schnees 60t«> Livre--4700>« In Hamburg localen ihre lustigen Westen ertönen lassen; an Beiuch von Seiten I Professor der orientalischen Sprachen und Literatur I gab cs bereits im Jahre 1535 ..Kummerwagen", sür die Abfuhr der Berliner wird es nicht sedlen, es wird eine Art Familien», eine s ptstl. et tkool. Johannes Gildemeister sein 50jäh-1 wurde das sogen. „Drcckkarrengeld" bezahlt. In Berlin wurden bis rigeS philosophisches Doctorjubiläum. Nachdem I zum Jahre 1600 die Straßen überhaupt nicht gesegt; auch hier Gitvemeistcr daS Gymnasium zu Bremen absotvirt und seine I durjtcn aus ihnen die Schweine herunilaufen, deren Ställe sich zum Studien in Göttingen Von Ostern 1832—34 und in Bon» °us den -trayen unter den Haussenstern besandcn. Erst .m von Ostern ,834—38 beendet batte vroinovirte er an, I "'urde das .valten von Schweinen auf den Stra'.ren Berliner Frauen und Mädchen höher und sreudigrr schlagen lassen. 1 an unserer Hochschule. Am 3. Februar 1844 wurde er zum ' ^ ^ Extraordinarius befördert und folgte dann 1845 einem Ruse Art Regimentstest gefeiert werden; die Alten wollen sich überzeugen, ob die Jungen »och die Alten sind; und diese teste Ueberzeuqung! werden sie erhalten. Bei den Klängen der Musik wird das Band, das die Berliner mit den branbenburgischen Regimentern verbindet, sich noch viel inniger, fester gestalten; das dritte Armeecorps hat * Berlin. 8. September. DaS lll. ArmeecorpS hat seine I nack Marburg als Professor der "Theologie und der oricn- i Literatur. So»? abgebrach^ Bwuchl taUschen Sprache» wöbe, ihm Zugleich die Wurde eines Ti- „Isis-, Zei.schrstt sür alle naturwisseitschas.lichen Lieb- avgew,ch-n wu7b^ D.- S.andart°7 brachten die Brandenburg» Voetor lk°olo8M° verliehen wurde Auch war. er be. der babere.e», b-rauSgegebe., von l'r Karl Ruß (Magdeburg. Creuv. Kürasticre die Nabnen das Leibreaiment ab I Verwaltung der dortigen Unlversitatsbibltothek in erspneß-! ichc Berlaqsbuchliandlung, R. L M. Kretschmann), enthält in Nr. 36: ' ' I sicher Weise thätig. 1859 kehrte er als ordentlicher Professor! Thierkunde: Das Sammcl». Tödten. Präparirea und Nusbewabren * Der Kaiser hat bei seinem Besuch der Manöver bei Iber orientalischen Sprachen zu unserer Universität zurück. I der Hhmenoptercn oder Aderflügter (Fortsetzung). — Die V»ä»der- Posen dem commandirendcn General des 5. ArmeecorpS, General I Ihm, dem Senior der philosophischen Facultät, erneuert die-! üchkeit der e-!chnict>eclinge. -- Pflanzenkunde: lieber die Züchtung der Infanterie Frhrn. v. Meerscheidt-Hüllessem, daS Groß-1 selbe das ihm vor 50 Jahren Hierselbst ertheilte Doctor-1 ^»»Spiewrte» von Cut>urMaiije»(,7ortflPiiiiq—Die Deutzien. — kreuz deS Rothen Adler-Orden» verliehen. Außerdem gab der ! diplom unter rühmender Hervorhebung seiner Verdienste ui» I M?in?'Aa,mr^n ^T»?a Aaaar^ Terra^ ^unk ik»"Bem?un» Kaiser dem Oberpräsidenten der Provinz Posen. Grasen v. Zedlitz-Wissensckait und in dankbarer Anerkennnna seine« scbäk-! Juanen, Terrarien und chre Bewobner .n .rEn b« w-lch!m d» Gras eiM °-t,°^^^ ""l folgendem: ..Herrn Professor, Doctor der Theologie Jagd und Fischerei. - Mancherlei. - Brief,ich. Mitthei,ungen.- ^ ...... ' ^ Johannns Gildemeister. der als Doctor der Philosophie ein I Bücher- und Schriftcnschau. — Briefwechsel. — Eiagegangene Preis- halbes Jahrhundert zurückgelcgt hat, ihm, der leuchtenden I Verzeichnisse. Zierde der orientalischen Wissenschaften, dem ausgezeichneten I -Senner und Erforscher der Sanskrit-Literatur und der semi-1 * Der Gesamnttauflage vorlugender Nummer ist eine Extra- tischen Sprachen, der seit nun beinahe fünf Decennicn auch I stressend die hiesige Firma Hcmrich Dhietzkn.Plauelstchcr alS Universitätslehrer die Studien der akademischen Jugend V°'^l 23. und d re» r-.chhalt.gesStofflag-r, sonne Garderobe- ans diesen Gebieten ebenso mit vollster Treue und Einsicht, > """'""-nn ange,»gt. MatthSikircher 1) K. A. Kutschbach. Kausmann hier, mit E. M. Witten berger, LantgerichlsrathS in Zwickau Tochter. 2) F. W. I. C. Henneberg, Beamter bei der LebenSversicherungS-Eesell- schast hier, mit O. M. Bauniann. Lageristen- hier huiterl. Tochter. .3) W. B. Wetzet. Obnkellner hier, mit L. A. B. Wendlcr, Tuchmachers in Wiesbaden hinter!. Tochter. 4) F. Strauß, Schneider hier, mit A. P. Teichmann, Handarbeiter« hier hinter!. Tochter. 5) I. G Eule, Eassenbote und Haus mann hier, mit A. G. Voigt, SchasmeisterS in Aoelwitz bei Torgau binterl. Tochter. 6) M. R. Otto. Buchbinder bier. mit A M. Müller, OberaujseherS hier hinterst Tochter. 7) G. H. Fcllmann. Steindrucker hier, mit A. E. Mielsch, NagelschmievemeisterS in Elsterwcrda hinterst Tochter. 8) E. R. Dreizehn». Steinmetz hier, mit E. L. Naumann, SLnei- dermeisters in Störmthal Tochter. 9) F. H. Lange. Tischler hier, mit M. E. Kretzschmar, Hausbesitzers in Glossen Tochter. PeterSkirche: t) Th. O Arnold, Fleischer hier, mit F. M. Hentzschel, Hausbesitzers in MahliS hinterst Tochter. 2) G. A. Müldncr. Marktheiser hier, mit I. L. Grase, Handarbeiters in Lange»- leuba-Nicterhein, Teckt». 3) E. A. M. Ritsche, Handarbciter bier, mit I. E. Knöstcr, ZimniererS in Leuba binterl. Tockter. 4) E. O. Schmidt, Schmied hier, mil W. Gcrlach. Hand- arbcilcrö in Pomßen Tochter. 5) F. H. Hinkelmann, Bahn- arbeitcr hier, mit F. P. Ustaub, Zimmerers in Elstertrebnitz hinterst Tochter. 6) M. E. G. Grahtow, Barbier und Friseur in Dresden, mit L. E. Bräutigam, AichmeisterS hier Tochter. 7) F. O. Melmert. Marklhelser hier, mit A. B- Krätzer. Hand arbeiters in Lieberlwolkwitz binterl. Tochter. 8) E. F. Förster. Former in Wurzen, mit M. I. E. Rauch, BeutlermeistcrS i» Osterfeld b. Naumburg binterl. Tochter. 9) F. C. Böhme, Steinsetzer in Bolkmarsvorf. mit M. L. A. Heyne hier. tO) E. R. Papsch. Handarbeiter in Connewitz, mit I. M. Jacob, Handarbeiters hier hinter!. Tochter 1l) C. A. Eckert. Handarbeiter hier, mit A. Th. Kletz. Zimmerers in Zschäckwitz bei Döbeln binterl. Tochter. 12) E I. E. Weber. Maschinenschlosser in Anger-Crottendorf, mit A. A. Stiebritz, Schlossers hier Tockter. 13) F. A. Berg mann, Lebrer an der II. Bürgerschule bier, mil CH. C. verw. Kötz gcb. Fischer hier. 14) F"N. Fritzsche, Handarbeiter bier, mit A. C. Tbomschke, Ziegeldeckers in Oschatz Tochter. 15) M. H. Zeise. Buchbinder in Neuscllerhausen, mit L. A. Bartb, ?NarklbelserS in Plagwitz hintcrl. Tochter. 16) P. M. Fischer, Ilr. pbil., Lebrer hier, mit M. G. H. Stahl, Kaufmanns hier Hinkerl. Tochter, l?) H. W. Waldenburgcr. Knopfniachcr hier, mit M. L. Schweizer, BuchbindermcisterS hier binterl. Tochter. 18) H. B. Friedrich, Kutscher hier, mit M. L. Landgraf, Fieisch-rineisterS in Wellaune hintcrl. Tochter. 19) F. H. Dörnberg, Geschirrsührcr hier, mit F. H. Sippack, Zugführers in Hes in Bayern binterl. Tockter. 20) I. F. A. Krahl. Heizer hier, mit M. E. E. Schäffler, Tischlermeisters in Do»>mitzsch Tochter. Tageskalender. Telephon - Anschluß: (?. W. Polz (Expedition des Leipziger Tageblattes) Nr. 222. Redaktion des Leipziger Tageblattes » 153. er demselben die Corps-Regiments Osficier war.— ^ * Aus Müncheberg wird gemeldet: Für den Erzherzog Albrecki und den Großfürsten von Rußland war auch in der Stadt Quartier gemacht worden, jedoch ist die Absicht. Hüchstdieselben. sowie den König von Sachsen, während der Manöver in Müncheberg verweilen zu lassen, wieder ausgegeben, vielmehr wird an jedem Uebungstag von Berlin. . .... „ , , , ... . . ^ ... ^ aus ein Extrazug noch dem Manüvcrtcrrain und von diesem wieder I soichstem Erfolge geleitet hat, der als Mitglied zurück obgelasjen, so daß di- hohen Gäste unseres Kaisers ,n unserer Unwersttat und Facultät durch Erfahrung und Rath, Berlin bleiben werden. Am 14., an welchem Tage der Ka iser I durch Schrift und That stets der Bewährtesten einer gewesen das Gardecocps persönlich commandirt, wird dasselbe noch durch die > ist. bringt rum Festtage dcS 8. Septembers die philosophische Cavalleriediv'sion des 3. Armcccorps verstärkt. Bei dieser Division I Facultät ihren Glückwunsch zugleich mit dem erneuerten heiße» jetzt übrigen- die Brigaden, ihrer combinirten Zusammen» ' setzung batber, jür die Manüveedouer nach ihren Führern, also: Brigade TrcSkow. Brigade Eicbeck und Brigade Hann v. Weyhern. Wie wir ferner hören, wird Se. Majestät auch am 15. die großen Cavallerie-Manöver persönlich letten. )iplom dar' Die..Provinzialzeitung" in Bremerhaven schreibt ! vom 6. d. MtS.: Der (seines deutschfeindlichen Verhaltens wegen verhaftete und über Kamerun »ach Deutschland ge-! brachte) frühere König der Samoa-Inseln, Malietoa, I». Kaiitschiikst. Aarbige Seidenstoffe von Mk. L.SS ! bis 12.55 p. Met. — (ca. 2500 versch. Farben und Dessins) Vers, roden- nnd stückweise Porto- und zollfrei daS Fabrik-Döpöt v. (K. u. K. Hofsies.) LNr-1«!». Muster um- gebend. Briese kosten 20 Ps. Porto. VvrlltvkslMK8imst»It -"" Dorotkecnvlatz l. DrEachkii UtzLiio,, Ledigpassage - Treppe 6, 1. der*acü7-7vr?uß,sch^G-n?r?,e ^ Am^4 Auaust 1823^z° Ersutt leine Freiheit gestern Vormittag wiedererlangt und wurde I Der neu- reich illnstrirte Prosvect über die bekannte rauch, und nkbmc?ttMv?nS^ ! l°l°*t "" l-'n-n deiken Begleitern. Samoaner Häuptlingen, I geruchlose Earbonuatro» - Heiznna in tragbaren Oeicn (ohne Regiment ein unü wnrde !m 25. Februar des nachsolgenden Jahres au« der KrtegSgesangenschasl entlassen. In B-gteltung c.neö Schornstein brennend) ,c. ist von ter tzarb-n-Ratron-Hesz-vte. in zum Secoude.Lieutenant befördert. B,S zum Jadre 1855, in welchem I Feldwebel« und dev PosizelmcistcrS Mensing von Samoa I Dresden gratis zu beziehen. Ja Leipzig von 6. 4. vre-wler Nnlsvrl. oi>«I 6. Postamt 5 (Neumarkt 16). 7. Postamt 6 (Wiescnstraße 19). 8. Postamt 7 (Ranstädt.Steinw ). 9. Postamt 8 (Eilend. Bahnhof). 10. Postamt 9 (Reue Börse). 11. Postamt 10 (Hospitalstraßc). 12. Postamt 11 (Körnerstraße). er als Hauptmann in den Generalstab versetzt wurde» war er fast immer schon ols Generalftabs-Osfizier und Lehrer der Taktik bei der Ber einigten Artillerie-und Ingenieur-Schule, sowie in bevorzugtenComman- dos thätig. nachdem er 1853 zum Premier-Lieutcnant befördert worden war. 1858 wurde von Stichle Compagnieches im KönigS-Grenadier- Regimem, 1859 Gcncralsiab-osficier der mobilen 5. und 6. Lavallene kamen die drei Südländer über die Franzoscnbrücke aus der Gecstendorser Chaussee nach Geestemünde, besichtigten die Illuminations-Laternen, Singflöten rc. beiden Hasenorte und begaben sich alödann an Bord deS! II IniKN.stpNNpH/stv Markt, varthcl'S Hof, nur ReichSpostdampserS „Nürnberg", welcher sie nach Apia bringt. > 0VUUV»»l,4>, Ter entthronte König, ein elegant gekleideter Mann mit gelber Division unter Beförderung zum Major und nnt.r Ernennung zum I Häuptli^ herkusisch- Ge- j Dlrecl« der nemrrichtete» Kriegeichule in Potsdam und unter I stallen, erregten gestern (Mittwoch)^ Vormittag b« ihrem Stellung ä ka «vits des Generatstabes: 1860 Direktor der Kriegs schule (neu za orgamsirenden) von Reiste; 1861 Dirigent der kriegs- gcich,ehrlichen Abtheilung des Großen Gcneralstabes, Mitglied der Stndten-Commission, Lehrer der Taktik an der Kriegsakademie und Ad- jntant beim Gouvernement von Berlin. 1863 wurde von Stichle als GeneralstabS-Oificirrs beim Obercommaudo der allfirtcu Armee für Am 15. Sonntag nach Trinitatis 1888 wurden ausgeboten: Thomaskirche: 1) O. P. Prautzsch, Sattler hier, mit M. Tänzer, I Tockter. 6) W. E. Hüllweck, Lithograph in Reudnitz, mit Die Frauen in Egypten schildert Professor I S. A. B. Keile. SchithmachermeisterS bier binterl. Tochter. >Birchow in einem Aufsatz«: „Medicmische Erinnerungen I 7) W. O. E. Zeiß, Müller hier, mit F. CH. M L. Schiffncr. von einer Reise in Egypten" (Berlin. G. Reimer) in solgen-1 Tischlermeisters in Roßleben hinter!. Tockter. 8) W. I. ! der interessanter Weise: „Am wenigsten besriedigend, wie im l Grünthaler, Eoncertmeister hier, mit F. M. Steineck«. Clavier« ganzen Orient, erscheint der Zustand der Frauen. Ihre I stimmrr- hier Tochter. 9) H. Lebnhardt, Turnlehrer an der Spaziergang durch Geestemünde und Bremerhaven allgemeine Aufmerksamkeit. . - Nach dem Bericht des britischen ConsnlS in Jeddah I SchmieVs hur Tocksir. 2) E. E. Voigt, Barbier hier,'mit trafen daselbst ,m letzten Jahre 46 020 M-kka-P.lge r z, Tb. Kühling. Handarbeiter- in Naumburg a. S. Tochter. 0» u...„eu «eu.ee 1^-000 3) W. F. O. Fr.tzsche, Drechsler hier, mit Ä. M. Fröhlich. Schweswig-Holstein commandirt. Den Feldzug gegen Dänemark I ^ VOO von Egyptm, der -purkel und Syrien, fast 7000 von > Zj„in>ererS in Sellerhausen Tochter. 4) C. B. Pilz, Färber 1864 machte er als Oberstlientrnant und Flügeladjutant de-Königs I Marokko. Algier, Tuni» und TriposiS, 5000 von Java und l^j„^ mit A. W. Robert, Zimmerers in Dommitzsch hinter!, mi Generalstab mit und wurde während des Waffenstillstandes zur 1 1000—2000 je von Arabien, Uemen und Persien. Von allen l Toüst,r. 5) H Rückaus, Opernsänger am Stadttheater hier Botschaft nach London und dann zur Gesandtschaft nach Wien I diesen Pilgern wurde etwa tue Hälfte aus britischen Schiffen ,„it § Biltz. ehemaligen PostverwallerS in Colvitz hinter!, eommaudttt. 1864-66, in welchen letzterem Jahre ,eme Ernennung j befördert. I W E -ßisilm-ck n,i» zum Obersten erfolgte, trat von Stichle m den persönlichen Dienst bei Seiner Majestät. Im Feldzug gegen Oesterreich war er zum Obercommando der Elb-Armee commandirt. 1868 steht von Stichle als Commaadeur au der Spitze de« 4. Garde- Grenadier - Regiments „Königin" »nd 1869 finden wir ihn als Abtheiluugt«Ches im Großen Generalstabe. 1870/71 war General von «tt ^ - Prinzen Frie! dcS Kaisers. wctteur^d^^^und"^ 'd?r I immer eine mehr oder weniger ausgeprägte I Sidtner. FleischermeisterS ">n Kleinzschocher hinterl. Tochter 7 Division er?Änt. wurde ?r^n°ch in demselben Jahre General-1 Anämie Das bleiche, fast weißl,che Aussehen Zunge. 11) E. L. Berthold. Schriftsetzer hier, mit G. A. P^'ckk. Lieutenant und ein Jahr später General-Adjutant Sr. Majestät des I bcS Zahnfleisches und der Mundschlennheit in dem Rahmen I LandwirthS ,n Niedertrebra hinterl. Tockter. 12) L. I. A. Kaisers. 1881 zum commaodirenden General des V. Armee-Corps I der dunkelgesärbten Gesicht-Haut ist geradezu erschreckend.! Bagusch, HandlungScommiS hier, mit M. Th. Wölser, ernannt, trat er nach dem Tod« de» General-Lieutenant- v. Branden« I Chlorotische und nervöse Zufälle, Indigestion und Obstipation,! OekonomeS zu Solterhausen binterl. Tochter. 13) A. M. fteni an die Spitze de« Pionier- und Jngenieur-Corps, dessen Leitung I Herzklopfen und Schwächegesühle bis zur Obninacht sind reckt I Hussy, Schriftsetzer hier, mit C- H. M. Friedrich, Schrift« er b,S zu de« Artigen Tage geführt hat.-,' z häufig. Dazu trägt außer der einseitigen Nahrung Vorzugs- l setzerS hier Tochter. 14) O. E. Kühn, Buchdruckercibesitzer weise die aus dem'JSlam herübergenommeneAbsperrung midi,« Dresden, mit M. E. Haugk, Töpfermeister« hier hinterl Verschleierung der Frauen bei, die hier und da etwa- ge» I Tochter. . . j>,»o ^ mildert ist, aber im Ganzen doch durch ganz Egypten und! Nicolatktrche: Nubien fortbesteht und schrecklicher Weise von den christlichen! 1) F. F. M. Heine, Photograph hier, mit C. W. Hos- Koplen nicht nur übernommen» sondern sogar noch verschärft! mann. Hausbesitzers in Hohenprießnitz hinterl. Tochter, gesunden; ihrem Umfange nach waren e« 34 große, 961 worden ist. Ich sah koptische Damen in ihren Frauen-12) C. F. Leitert, Buchdrucker hier, mit E. P. Wlillner. mittlere, 8SL kleine mit und 2036 kleine ohne Allarmirung I gemächern, welche nicht einmal zu gemeinschaftlichen Mahl«! Schneidermeister-in Pouch hinterl. Tochter. 3) E. H. Pötzsch, der Feuerwehr. Es verging kein Tag, an dem nicht irgendein l zeiten herauskamen, ja welchen e» die Sitte versagte, aus die I Maurer hier, mit A. A. H. Hahn. LandwirthS in Donndors Schadenfeuer zu verzeichne» gewesen wäre; 6 bi- 12 Brände > andere Seite der Straße zu gehen, um in dem herrlichen ! Tochter. 4) O. C. Schnabel. Tischler hier, mit M. O an einem Tage scheint beinahe die Regel. An einem Tage I Lustgarten, der sich drüben auSbreitete, Erfrischung suchen zu l Günther, Fuhrmann» in Roda hinterl. Tochter. 5) I. G gab eS sogar 44 Schadenfeuer. Blinder Feuerlärm brachte die I dürsen. Der Schleier oder bei niederen Frauen der dunkle! Thorenz, Handarbeiter hier, mit L. O. L. Schob. Müller- Feuerwehr St Mal in Bewegung, so daß sie im Ganze» I Ueberwurs hindert die Respiration, die Verhüllung der ganzen ! in Schkortleben hinterl. Tochler. 6) H. A. A. Pöhllmann, 1056 Mal allormirt wurde; dazu kamen noch 1l Brände I Körper- die TranSspiration, da» ewige Hocken und Sitzen ! Maurer hier, mit I. E. C-Albrecht, Steinsetzer» hier Tocbler. außerhalb de» Weichbildes der Stadt, bei Venen die Berliner I mit unterschlagenen Beinen vie Eirculation. Wunderbar I 7) I. M. E. E. Fritzsche, Pastor in Loschwitz bei Görlitz, Feuerwehr in T Tätigkeit trat. Bon den Schadenfeuern in I arnug, daß dabei doch Frauen zu höherem Alter gelangen. I mit I. M. Bemmann, Glasermeister» hier hinterl. Tochter. Berlin waren nicht weniger den 1297 durch Fahrlässigkeit I Schwerlich würde die egyptische Raffe in solcher vollkommen-1 8) B M. Bethgr, Schlesier hier, mit F. E. Kaiser. Maurer» beim Umgehen mit Licht und Zündmaterial, 33 durch Fahr-1 heit durch S bi« 6 Jahrtausende erhalten haben, wenn ähn-I in Falkenhoin hinter!. Tochter. 9) F. W, Reichardt, Tischler lüsfigkeit beim Ausbewahreo von Asche, Pho«ph»r »c., 83 durch l lich« Gebräuche schon im Alterthum da« aanzr Leben beherrscht I bier. mit M. L. Fuch», Postschaffner« a. D. in Wernigerode Fahrlässigkeit beim Heize» verursacht. Da« Spiel voa Kinder» ß hätten. Da« ist di« htzgieinisch so bedenklich« Seit« de« Ä«lam, > Tochter. Vermischtes. Berlin, 8. September. (Brandstatisiik.) Im Jahre 1887 haben in Berlin 3001 Brände sialt- 1. Postamt 1 im Postgebände am Augnstusplatz. 2. Telegraptienamt imPostgebäude am Augustusplatz. 3. Post amt 2 am Leipzig-Dresdner Bahnhöfe. 4. Postamt 3 am Bayer. Bahnhofe. 5. Postamt 4 (Mühlgassc). 1) Die Postämter 2, 3, 4. 6, 7. 8, 9 und 11 sind zugleich Tele- qraphenanstalten. Bei dem Postamte 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegraphenanstalt angenommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien sowie größerer Geld- und Werthpackete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packctpostamt) findet eine Annahme von Post- senduiigen nicht statt. 3) Die Dicnststunden bei sämmtlichen Postämtern werden abgehallen: an den Wochentagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier tagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 9 Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post, ämler 2 und 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen außer den Postdienststundcn an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Beim Telegraphenamte am AugustuSplatz werde» immcrwäbrcnd, auch in der Nachtzeit, Telegramme zur Beförderung angenommen. Bei dem Postamt 1 am Augustusplatz findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. AuSkunftSstelle» der königlich sächsischen StaatSeisenbahn- vcrivaltung Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 Uhr Vormittags und '/,3—6 Uhr Nachmittags, Sonn- nnd Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und der königlich ürcutzische» LtaatSeisenbahnverwaltung (Brühl 75 u. 77 sEreditanstalts parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft a.im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Zuge Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetprcise, Reiseerlcichterungcn, Fahrpreisermäßigungen rc.; d. im Güter-Bcrkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Karttrungen rc. Landwehr-Bureau «m Schlosse Pleißenburg, Thurmhaus. 1. Etage links (über der Wache befindlich). Meldestnnden sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- »nd Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Leffentliche Bibliotheken: Stadtbibliothek 11—1 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. Volksbibliothek ll.(I. Bürgerschule) 7'/.—9'/. Uhr Abend«. Bolksbibliothck V. (Poststr. 17. i. Hofe lks.) 7'/.—9't« II Ab. Pädagogische Ccntralbibliothek (Comeniussttstung), Lehrervereins haus, Kraincrstr. 4. geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Städtische Sparens,e: ExpeditionSzeit: Jeden Wochentag. Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr »n- unterbrochen bis Nachmittags 3 Uhr. — Effccten-Lombardaeschäft parterre links. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße 8/10; Gebrüder Spillner, Windmühlenstraße 37; Heinrich Unruh, Weststraße 33; Julius Hossmann, Petcrsstcin- weg 3; Julius Zinck, Querstraße 1, Eingang Grimm. Steinweg. Städtische« Leihhaus: Expedittonszcit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auclion nur bis 2 Uhr. Eingang: sür Psänderversatz und Herausnahme vom neuen Börsengcbänve, für Einlösung und Prolougation von der Nordstraße. In dieser Woche und an den entsprechenden Tagen verfallen die vom lO Tecbr. bis 16. Decbr. 1887 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Miteutrichtung der Bucttonsgcbührcn stattfinden kann. Stadt-Steuer - Einnahme. Expedittonszeit:" Vormittags 8—12 Nachmittags 2—4 Uhr. Kgl. Sächs. Stande»-Amt, Schloßgasse Nr. 22. Wochentag- geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 bis 5 Uhr, Sonntag- und Feier tags 11—12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todtgeborncn Kindern und solcher Sterbesälle, deren Anmeldung keinen Ausschub gestattet. Eheschließungen erfolgen nur an Wochen tagen Vormittags. FriedhosS-Erpkditton und Easse sür den Süd-, Nord- und neuen Johann,-flricvhos Schloßgasse Nr. 22 in den Räumen deS König!. StandeS-AmteS. Daielbst erfolgt während der beim StandeS- Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellen auf vorgedachten Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der Loncrsssons- scheinc, Brreiunaqmuna de.' Concessionsgelder und die Erledigung der sonstigen auf den Betrieb oe^ügliwrn Angelegenheiten. Schindelt für den Belach der Frtedhö,e Abend« V,7 Uhr. Handelskammer Neae Börse l. (Sing. BlüLervlatz). Vorlegung von Patentschriften 9—12 und 2—4 Uhr. Fernsprech-Rr. 506 (1l) Herderse« zur Heimat«, Ulrichsaaffe Nr. 75 und Gueisena»' straße Nr. 10, Nachtquartier 2b, SO und 50-4, MttwgSttsch SO -4-
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