Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.09.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-09-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188809237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880923
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880923
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-09
- Tag1888-09-23
- Monat1888-09
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.09.1888
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Haupt Niederlage« i« Leipzig: dei Asithelnr «. Lux, .Hif-Aiittztti M acht» Adler". Hmßriße Ar. 9, sssie dei . Asitheter vr. L. „r«,cI-A-otheIlk". Warlii 12. > Hinweis aus die Heilkraft der alt-erühmkn !vr. fssN88t'8eIleii l.kdkN8-k88enr. i In Leipzig: Apotheker IL. Lux, Hofapotheke zum weißen Adler, Hainstraße Nr. 9. Apotheker vr. L. Vk^Uiu», Engelapotheke, Markt 12. Apotheker 1^. L. Neue Börfenapotheke, Halleschestraße. Apotheker Lckusiruck L-Lnlc, Albertapotheke Ecke der Zeitzer- und Emilienstraße, sowie in der Hirsch-Apotheke, Ecke Nürnbergerstraße und Johannesplatz. In Gohlis-Leipzig: Apotheker ALLN«,-, Schiller-Apotheke. In Reudnitz-Leipzig: Apotheker vr. Johannis-Apotheke. In Connewitz-Leipzig: Apotheker L. Saxonia-Apotheke. In Reustadt-Leipzig: bei Apotheker Ott« LIurtinAnn, St. Gcorqapotheke. In Vorn« bei Apotheker Löwenapotheke, sowie bei Apotheker Rl. In Dahlen bei Apotheker L. AliiUinpxei». Löwen-Apothcke. In Taucha bei Apotheker VI». Sttutt«!», Mohrcn-Apotheke. In Markranstädt bei Apotheker j In Schkeuditz bei Apotheker I,. IN«»Lki»i»ni,. In Penig bei Apotheker ? In Hartha bei Apotheker vr. In Rotzwetn bei Apotheker Ml. ll^lüttnsi«, Löwcnapotheki;. r In Ltrehla bei Apotheker o. LLlIi»8«r. In Döbeln in der Löwen-Apothcke bei L. OI»ni. §ic vr. Aernest'sche Lebeus-Esseuz ist ein Universalmittcl, welches in Folge vieljähriger Erfahrungen sich einer großen Heilkraft ei Hunderten von Kranken zu erfreuen hat, indem dieselbe sich in den durch schlechte Verdauung und Störung in der Functionirung der Blutorgane ervorgcgangenen Leiden, stets heilkräftig und wirksam bewiesen hat, welches sich dadurch bestätigt, daß diese vr. stzernest'sche Lebens-Esse«) ,'en Stuhlgang regelt, den Magen stärkt, das Blut reinigt und verdünnt und sonnt eine erhöhte Thätigkeit der gesummten Verdauungs- und Blulbilduugs-Orgaiie einlritt, welche sich über den ganzen Körper verbreitet und hierdurch jeder Leidende seine frühere Gesundheit wieder voll- ländig erlangt. Tiefe wabrhast segensreich wirkende Essenz ist zunächst ein unfehlbares Mittel gegen Ausschlag, Auszehrung, Appetitlosigkeit, Asthma, Ülutandrang nach Kops und Brust, Bleichsucht, Blutarmuth, Drüsenleiden, Durchfall, (kaltes gallisches und nervöses) Fieber, weißer Fluß, Geb ucht, Gicht, Häiuorrhoiprn, Stuhltzrrstapsunfl, Hrrzklupseu, Huste«, Krämpfe, Kopfschmerz, Lähmung, Magenkrampf (überhaupt Mageniibel), sicrvcnleidcu aller Art, Rheumatismus, Scrosel», Seitenstechen, Wurmkrankdeiten. Je ', Theelöfsel Morgens und Abends genommen, befördert den Appetit und verhindert Verstopfung. Ein Tbeelöffel voll, bei stärkeren liaturen etwas mehr, erzeugt gelinden Stuhlgang und löst Stockungen und Stauungen im Unterleib. Die v»>. gfernest'sche Lebeus-Esseuz kann mit Wein, suselsreiem Branntwein, Wasser oder Zucker oder auch ohne jede Beimischung genommen werden. Meinem General-Tepositair für Würtembcrg, Herrn Apotheker Baumann, Besitzer der „Engel-Apotheke" in Hei/Ibronn, wurde von dem Königlich Würtembergischen Medieinal-Collegium in Stuttgart der Verkauf der vi». stzerneft'schen Lebens-Esheuz, nachdem die Besiandtheile derselben klargelegt sind, auch ohne ärztliche Verordnung genehmigt. Wenn man nun in Betracht zieht, daß ein Medieinal-Collegium «inerscits nur den Verkauf von wirklich guten Hausmitteln gestattet, andererseits aber den Verkauf von sogenannten Geheimmittteln ganz entschieden l'ckainpst, so wird man zu der Ueberzeugung gelangen, daß die »n. Kernest sche Lebens-Essenz mit den meist aus Schwindel beruhenden ^Universal- und Geheiinmitteln durchaus nichts gemein hat. / Ich bitte alle Leidenden die vi-. Kernest'sche Lebens-Essenz mit vollem Vertrauen zu gebrauchen und /wünsche denselben von ganzem Herzen den erhofften Erfolg. Um vor wrrthlosk» Uachahmpngrn Müht ?u sein. mache darauf brsoudrrs aufmerksem, dah nur die mit , dristehruder Schutzmarke MnWM» uersetzrur« «laler die / eeliie vi-. fei-nesl'selie l-ebens-kssenr entliallem. Tie »I-. Fcrtttst'sche Ltbens-Essenz ist zu habe« in Gläsern L 50 Pf., 1 Mt., 1,/>0 Mk. und 3 Mk. im General-Depot für ganz Deutschland bei / 4 F ii « i n C o 1 b e r g. Attkftenn-N Ick, bestätige Ihnen hiermit, daß mir die aus der Apotheke i» Nordenburg bezogene I,r. Ferncstiche Lebens-Eflenz bei Verstopfung uns Magcnleiden ausge zeichnete Dienste geleistet hat Rcuschcnseld O -Pr. 27. Tceember 1887. August Lchrocder. Ihre l»r. Frrnest'iche Lebens äste»; hat an verschiedenen Personen, sowie bi meiner Familie die günstigsten Erfolge gehabt und ist mir unentbehrlich geworden. Pr Holland, 4 Januar 1888. Staerkrr, Büchsenmacher. Tie ltr. Fernest'sche LebenS-Essen, hat sich beim Gebrauche als sehr vor trefflich bewährt, insbesondere gegen Rheumatismus, Kopfschmerzen und Ver stopfung, waS ich hiermit zur öffentlichen Anerkennung bringe. Locyen. 16. Februar 1888. Frau R. Sllbnth. a n k s lh r k i b k ll: Der Wahrheit gemäß wird hiermit bezeugt, daß ich durch den Gebrauch der Or. Fernest'sche» LcbenS-C^?'-; von m einem langjährigen Magenleidcn nicht nur Linderung, sondern gänzliche Befrei» ,ig hiervon erzielte. Ich rathe Jeder mann, b^l ähnlichen Leiden hiervon Gebrauch zu machen. Broistedt, 14. Februar 1888 «Araumaun, Gemeindevorsteher. Die 1>r. Fernest'ich» LebcuS-Essen, ist in meiner Familie schon seit mehreren Jahren als gute« Hausmittel eingcsüh- >. Die Wirkung derselben war eine sehr gute, indem ick, durch diese Essen; von meinem langjährigen Magencatgrrh voll ständig befreit wurde: weshalb Sic oittcn möchte, mir noch 3 Flaschen gcgcg Postnack,nähme durck, Ihren Apotheke' / zulenden lassen zu wollen. / Wornit bei Eüstrin, 25. Piärz, 1883. N. Gpstlke.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder