Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.09.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-09-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188809256
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880925
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880925
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-09
- Tag1888-09-25
- Monat1888-09
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.09.1888
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
erklärt wird, daß man seine Anwesenheit in der Wohnung nicht länger dulden wolle, wird sein fernere- Verweilen zu einem unbefugten und kann seine Bestrafung wegen Haus friedensbruchs zur ssolge haben. — Ein Pastor in der Stadt Waren, welcher, seit sieben Jahren dort angestellt, den Ruf eines besonders frommen und pflichttreuen Seelenhirten ge noß. ist wegen Verbrechen- gegen tz. 174, I des Strafgesetz buches zur Anzeige gebracht und hat sich am 14. d. M. dem strafrechtlichen Verfahren durch die Flucht entzogen. Er wird vom StaatSanwalt deS Landgerichts zu Güstrow nunmehr steckbrieflich verfolgt. --- Aachen, 22. September. Am 29. dS. findet hier die feierliche Enthüllung deS Hansemann-DenkmalS statt. Dasselbe verdankt seine Entstehung der Aachener und Münchener Feuerversicherungsgescllschast und dem Aachener Verein zur Beförderung der Arbeitsamkeit, welche Institute in David Hansemann ihren Begründer feiern. In wie reichem Matze die gemeinnützige Thäligkeit dieser beiden Anstalten auch dem NegierungSbezirk Aachen und dem hiesigen städtischen Gemeinwesen stets zu Statten gekommen, ist bekannt. David Hansemann war eS ferner, welcher durch seine Schriften: „Die Eisenbahnen und deren Actionaire in ihrem Verhällniß zum Staat" und „Preußens wichtigste Eisenbahnsrage". die öffentliche Aufmerksamkeit aus den Bau der Eisenbahnen und die rechtliche Stellung der Eiscnbahngesclllchasten hinlcnkte. Seinem lhatkrästigen Eingreifen ist eS zu verdanken, daß s. Z. die Rheinische Bahn von Köln über Aachen zur belgische» Grenze geführt wurde. Der Stadt Aachen hat David Hansemann von 1817 — 1848 angehört. Zum Mitglied? der Handels kammer gewählt, später zum HandelSgerichtSpräsiventen ernannt, wandte er in den vierziger Jahren feine lebhafte Theilnahme de: politischen Bewegung jener Zeit zu, dabei vor Allem die freiere wirthschastliche Entwickelung seine- Vaterlandes im Auge hallend. In dem vereinigten Landtage von 1847 ge hörte er neben Bcckcrath, Vincke und Aucrswald der Opposition an. Im Jahre 1848 wurde Hansemann Finanzminister, be- kleidete jedoch diesen Posten nur kurze Zeit, um demnächst als Präsident der Prentzischen Bank zu wirken. Im Jahre 1851 verließ er den Staatsdienst. Seine letzte bedeutende Schöpfung war die Errichtung der Berliner DlSconto-Gcsell- schasl. Wie sehr seine Aachener Mitbürger seine Verdienste um das öffentliche Wohl anerkannten, bewies seine Ernennung zum Ehrenbürger der Stadt Aachen. Daß aber auch die gegenwärtige Generation David Hansemann nicht vergessen bat. davon zeugt die Bereitwilligkeit, mit welcher die städtischen Behörden einen der schönsten Plätze der Stadt Aachen als Stätte für das zu errichtende Denkmal ringeräumt haben. Dasselbe ist von der Hand deS Bildhauers Heinz Hoffmeister in Berlin geschaffen und wird als vorzüglich gelungen ge rühmt. Ter Bronzeguß ist von dem Lauchhammer Werke auSgesührt. ---- Ueber den Stand des englischen Volks sch ul - wesenS wird der „Vossifchcn Zeitung" aus London ge schrieben: Zur Untersuchung deS gegenwärtigen Zustandes deS Voltsschulwesens in England war aus Antrag der Negierung ei» parlamenlarijchec Ausschuß niedergesetzt worden, der zu Schlüssen und Empschluiiqe» gelangte, die daraus hinzielcn, de» kirchlichen Einfluß auf die englischen Volksschulen neuerdings zu stärken. Gegen diese der Herausbildung eines consessionslosen Schulwesens seindl che Strömung haben bereits verschiedene liberale Politiker und Körperschaften Stellung genommen. Auch die Dissidenten ver schiedenster Färbung, die stets gegen die Uebergrisse der Hoch- kirche aus ihrer Hut sind und deshalb eine wcrthvolle BunLes- genossenichast der liberalen Partei bilden, haben ihre Unzu- friedenheik mit den reactiooairen Plänen der Torrwartci im Schulwesen kundgethan, so daß der „Kamps um die Schule" voraussichtlich eine wesentliche Rolle in der nächsten Wahlbewegung spiele» wird. Der gegenwärtige Zustand des englische» Schulwesens beruht aus dem Compromiß von 1870, daS in dem Forster'schen Gesetze zum Ansdruck gelangte. Bis zu jener Zeit war der Unter richt der Kinder der weniger bemittelten Llasseu ausschließlich privater Fürsorge überlassen geblieben. Tie Folge war, daß kaum die Hälste aller Linder ordentlichen Schulunterricht genoß, und daß diese Hälfte säst ausschließlich in den von der Geistlichkeit der Hochkirche geleiteten Kirchspiclichule» ihre recht mangelhafte Elementarbildung empfing. DaS neue Gesetz brach keineswegs völlig mit diesem alten System. ES ermöglichte nur durch die Schaffung der Schulämter (sobool dosräs), iwelche innerhalb Her Gemeinde» und größerer Verbände aus der Wahl der Gemeiadesteuerzahler hervorginge», die Begründung von consessionslosen Schulen. Diese nach den sie leitenden Behörden Aiiitsschulen tbonrck soliools) genannten Anstalten werde» nur zum geringen Theil durch ein Schulgeld, hauptsächlich durch die von den Schulämtern ausgeschriebenen Schulsteuern erhalten. Alle Volksschulen aber, sowohl die Amtsschulen, wie die Kirchspielschulen und Privatschulen jedweder Art, haben je nach ihrer Leistungssähig- keil Anspruch aus einen Zuschuß aus Staatsmitteln. Die überall im Lande, besonders in den größeren Städten entstandenen Schul ämter haben im Lause der 18 Jahre ihres Bestehens so segensreich gewirkt, daß jetzt unterrichtslose Linder in England zu den AuS- nahmen gehören. Es haben sich bei ihren Anstalten allerdings auch erhebliche Mängel herausgestellt, als deren schlimmster „enerdingS die scheniatisch aus die Erzielung günstiger PrüsungSergebnisse hin- arbeitende Unterrichtsmethode erkannt ist. Dieie Mängel sind indeß keineswegs Folge» der Consessioiislosigkeit der Amtsschulen; sie hasten den Unterrichtsanstalten der Geistlichkeit eben so wohl a». Trotzdem hat die toryistische Mehrheit der parlamentarischen Commission eS sür gut erachtet, die günstige Gelegenheit zur Förderung der Kirchcnschulen auszunutzen, indem sie empfiehlt, daß die Ortsbchörden (Gemeindevertretungen und Kreisvertretungen) ermächtigt werden sollten, den Kirchcnschulen Zuschüsse bi- zu 10 Shilling (10 Mark) jährlich für jedes schulbesuchende Kind zusließen zu lassen. Die reactionaire Bedeutung einer solchen Maßregel liegt aus der Hand. Während bisher langsam, aber sicher die Amtsschulen der Geiillich- keit das Volksschulwesen abrangen, würde dieser natürliche und sür den conselsionellea Frieden sowohl wie sür die Volksbildung heilsame Procrß gehemmt, wenn nicht gar in vielen Fällen aus dem platten Lande rückgängig gemacht werden. Odeodrsm würde die Verwirrung anstistende Vielgestaltigkeit des englische» VolksschulweieuS noch ver mehrt und consessioneller Hader iu die Gemeindevertretungen hinein- getragen werden, da nur die überall vertretene Hochkirche von jener Bestimmung Nutzen zu ziehen versuchen könnte. Bis eine solche Maßregel Gesetz werden könnte, ist eS zwar noch weit hin, aber daß sie überhaupt in Anregung gebracht wurde, zeigte, mit welchen Hoff- nungea die Tories sich tragen. Literatur. Ein Bildnitz unseres jetzigen Kaiser- in schöner bnutsarbiger Ausführung ist im Berlage der Julius Hunger'schen Ber- lagSanftalt in Königsee erschiene». Da- Bild ist sehr ähnlich und dürste des Beifalls sicher sein. * * * Aus dem Creolenlande. Erzählungen von Gustav Meinecke. Berlin. I. Zenker'S Verlag. Der Bersasser schildert „Im Mississippisumvs", „Der Fall des Alamo" und „In der letzten Stunde" Land und Leute des Westens. Er entrollt dabei ein farben reiches Bild von historischen Begebenheiten und Naturereignissen, welche sich in den Landen an den Gestaden de- Mississippi zugetragen haben, wie es nur Jemand kann, der mit der Geschichte jener Staaten und mit den Sitten und Gebräuche» der dort lebende» Menschen vollständig vertraut ist und der dieselben scharf beobachtet hat. ES ist nicht eine breitspurige Aufzeichnung von den Natur- icizcn und Abnormitäten jener Gegenden, sondern fließend erzählte Handlungen sind es, in einer Sprache, von welcher man sagen kann, sie gefällt uns, ohne dabei Licht« und Schattenseite» der Natur an dern Auge zu verlieren. Alle Personen sind scharf gezeichnet und es fehlt eia feiner Humor selbst au den Stellen nicht, wo die Er eignisse den Charakter deS Tiefernsten annehmeu. Die letzte der Erzählungen „Gumbo" hat ihren Schauplatz in der deutschen Reichs- ltaiiptstadt; ober auch hier tritt uns nur der amerikanische Typus dcr handelnden Personen entgegen und vorzüglich der Lreole mit allen ihm anhaftenden Eigenthümlichkeiten. ES wird Niemand, der daS Buch gelesen, unbefriedigt sein, wenn auch damit nicht ge- sagt ist. daß nicht Manches anders gedacht sein könnte, wie z. B. der Schluß der ersten Erzählung. —ä. 1888k S»d. Imp. vlsrii'Sll, mild und hachf. aramatisch. empfiehlt von 200 ^l per Mille an flelllt. 8el>Ller, sr. f Da in letzterer Zeit — veranlaß« durch » den großartigen Erfolg, den die Apotheker Brandt'jchcnSchweizerpillen, wie allseitig bekannt, erzielten — wieder Präparate in den Handel gekommen sind, welche sich den Namen Schweizerpillen beilegte», so achte man beim Ankauje der seit 10 Jahren eingesührten, vo» den meisten mediciaischeu Autoritäten rmpsohleueu, allgemein beliebten und bewährten nur in Schachtel ä 1 erhältlichen Apotheker Nichard Vrlind1's5ihweizerpil1en ja daraus, daß sich aus der Etiquette jeder Schachtel eia wei be kreuz im^olheu Felde und der NameaSzug Brandt befiaden muß. Man verlange in den Apotheken die verbefferten, vvlitvi» Schweizer» Pillen von irrr»u«lt, erhältlich in Schachteln zu 6V kk. und 1 Llurlr. ll atentviii van L,»!L seit 1878. Mätzigc Preise, güiis«. Bedingungen. Fernspr.682. ck.QliönlKLLdltiixüksiieseliLllsbüelivr KMIÄ-WM dsi k. k. IWn. Ms IZ. tsrüssiv 4u»val»1 rillvr Krtlli«! kür kapier- vllä öueddonäl., öuMmäereisn. Vertag von veeorutloiis-klaciiteo, Druospureuteo, Wappen, I-uxer nllvr iu letrter Zeit erschienenen Xoulielteo von KiÄchlimt». ksltiM. KM.edtÄdMjW. Dl. 4i>i<i»-8e»i>«ttvi1r, 3lr»lv«i «>»«> in Blumen u. originelle» Figuren für Glas u. Porzellan zum Modellirea von Siderolith und Tpirlivaaren, sowie I eine 4l»Liel»I,Na«:r sür Holz- ». Blechwaaren-Jiidustrie empsieblt TI>. 4»«i«rs, Pavieclager, Grimmaische Str. 23. gegen Unjälle b. TranSmiisionsvetrieb. Plngwitz-Lcipzig. Tageskalender. Telephon-Anschluß: b. W. Polz (Expedition des Leipziger Tageblattes) Redaktion des Leipziger Tageblattes Nr. 222. - ISS. llkatsorl. I*«»t im«! relvxraplsea-Kiistalt«». 1. Postamt 1 in, Postgcbäude am Augustusplatz. 2. Telegrapheiiamt im Postgcbäude am Augustusplatz. 3. Postamt 2 am Leipzig-Dresdner Bahnhöfe. 4. Postanlt 3 am Bayer. Bahnhofe. 5. Postamt 4 (Mühlgaise). 1) Die Postämter 2, 3, 4, 6, 7, 6. Postamt 5 (Neumarkt 16). 7. Postamt 6 (Wiesenstraße 19). 8. Postamt 7 (Ranstädt. Steinw). 9. Postamt 8 (Eilend. Bahnhos). 10. Postamt 9 (Neue Börse). 11. Postamt 10 (Hospiralstraße). 12. Postamt 11 (Kürnerstrabe). 8, S und 11 sind zugleich Tele- araphcnnnstalten. Bei dem Postamte 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegraphenanstalt angenommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien sowie größerer Geld- und Werthpackete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 lPackctpostamt) findet eine Annahme von Post- sendungen nicht statt. 3) Die Dienststunden bei sämmtlichen Postämtern werden abgehalten: an den Wochentagen von 8 Uhr früh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier tagen von 8 Uhr srüh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 9 Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind für die Annahme re. von Telegrammen außer den Pvstdienststunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Beim Tclrgraphriianite am AngnftnSPlat» werden iinmcrwährrnd. auch in der Nachtzeit, Telegramme zur Beförderung angenoininrn. Bei dem Postamt 1 am Augustusplatz findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis 12 Borinitlags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. Auskunstsitellcn der königlich sächsischen StaatSetsenbadn- verwnltung Dresdner Bahnhos. geöffnet Wochentags 8— 12 Uhr Vormittags und '/,3—6 Uhr Nachmittags, Sonn« und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und der königlich prentztschc» TtaatSeisenbahnverwaltnng (Brühl 75 u. 77 fCreditanstaltf parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Bormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft a-im Personenverkehr über Ankunst und Abgang der Zuge Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreise, Reiseerleichterungen, Fahrpreisermäßigungen re.; b. im Güte »Verkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Lartirungen re. Landwchr-Burcnn im Schlosse Pleißenburg, ThurmhauS, 1. Etage links (über der Wache befindlich). Mcldestunden sind Wochentag- von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Leffrntliche Bibliotheken: Universitätsbibliothek 3—5 Uhr. Stadtbibliothek 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. Bolksbibliothek III. (VII. Bürgerschule) 7'/.—9'/. Uhr Abds. Bolisbibliothck IV. (Vl. Bürgerschule) 7'l.—9',. Uhr Abends Bolksbibliothek VI. (I. Bürgersch.8. Lortzingstr.2)7'/.-9'/.U.A. Pädagogische CentralbidliatheksComeniusstisiung), Lehrervereins. Haus, Lramerstr. 4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Städtische Spa renne: Expedit,onszeit: Jeden Wochentag Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr un- unterbrochen bis Nachmittag- 3 Uhr. — Effecten-Lombardaeschäft parterre links. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützcnstraße 8/10: Gebrüder Svillner, Windmühlenstraße 37; Heinrich Unruh, Weststraße 33; Julius Hoffmann, Pelersstein- weg 3; Julius Zinck, Querstraße 1, Eingang Grimm. Steinweg. Städtische- Leihhaus: ExpeüitionSzrit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auctton nur bis 2 Uhr. Eingang: für Pfänderversatz und Herausnahme vom neuen Bürscngebäude, sür Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Woche und an den entsprechenden Tage» verfallen die vom 24 Decbr. bis ZI. Terbr. 1887 versetzte» Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitentrichtung der Auctionsgebühren stattfinden kann. Stadt-Steuer-Einnahme. ExpeditionSzeit: Vormittag- 8—13 Nachmittags 2—4 Uhr. Kgl. Lachs. Standes-Amt. Schloßqaffe Nr. 22. Wochentag- geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 bis 5 Uhr, Sonntags und Feier tags 11—12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todtgebornen Kindern und solcher Sterbesälle, deren Anmeldung keinen Aufschub gestattet. Eheschließungen erfolgen nur an Wochen- tagen Vormittags. Friedhofs-Expedition und Laste für den Süd-, Nord- und neuen Johannissriedhos Schloßgasje Nr. 22 in den Räumen deS König!. Standes-Amtes. Daselbst erfolgt während der beim Standes- Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellen aus vorbedachten Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der Concessions- scheine, Vereinnahmunader Loneessionsgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Schlntzzeit sür den Besuch der Friedhöfe Abends 6 Uhr. Handelskammer Neue Börse l. (Eing. Blücherplatz). Vorlegung von Patentschriften 9—12 und 2—4 Uhr. F«rnsprech-Nr. 506 (II). Herbergen zur Heimath, Ulrichsgasse Nr. 75 und Gneisenou- ftraße Ne. 10, Nachtquartier 25, «lliidbO-il, Mittaastisch 30 >4 Herberge für »eibl. Dienstboten (.Maridodaus*), Löhrskraß« s (früher in Reudnitz), Nachtlager und Früvkaffer 30 -L, Nachtlager und Versiegung sür den ganzen Tag 60 l. Santtitswache de- Samoriter-Bereioe-, Hotnstroß« 14. Nacht- dienst: S Uhr Abend« bt- S Uhr früh. A» Sou», und Feiertage» vo» S llbr «b»d« bi- S Uhr früh. 11 Sanität-wache de» Samariter-Vereine-, Peter-steiaweg 17. Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. An Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. Die UniVrrsitätS-Polikliniken in der Nürnberger Straße Nr. 55 werden während der Ferien (6. August bi- IS. Oktober d. I.) wie folgt geöffnet sein: Die chirurgische Poliklinik (für äußerlich Kranke) täglich von '«.11-12 Uhr; Die mediriutsche Poliklinik (sür innere Krankheiten) nur an den hiesigen Markttagen (Dienstag-, Donnerstags und Sonn abend- Nachmittag- von '/,2—3 Uhr. Ausnahme neuer Kranker jedoch nur dis 'l,3 Uhr. Die Kinderpolitlinik wird während des Monats September von 8—10 Udr Bornntiags geöffnet sein. Polikliniken des Albcrt-Zwrig-Brrein- Möckern, Lange Str. 2». Markttags 9—10 Uhr Vormittag- für Augen- und Ohrenkranke, 11—12 Uhr Vormittags sür anderweite Kranke und von 9—10 Uhr Vormittags für Nervenkranke. Poliklinik sür Obren-, Nasen-, Hai-- und Lungenleiden Lessingstraße 20, I., Ecke der Thoniasiusstraße, V. 8—9 Uhr. Staötbad i« alte» Jacob-Hospitale, an den Wochentagen von srüh 6 bis Abends 8 Udr und Sonn- und Feiertags von früh 6 bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Städtische- Museum geöffnet von 10—4 Uhr. Eintrittsgeld 50 Reue» Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr Zn melden beim Iheater-Jnipector. Neue- Gewandhaus. Täglich von srüh 9 Uhr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten » 1 .-t pr. Person (sür Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 Billets ä Vk pr. Person) sind am Westportal zu lösen. Del verchio'S Kunst-Ausstellung. Markt Nr. 10, II. (Kaushalle), geöffnet von 9 bis 5 Uhr Wochentags und . . 10 . 3 - Sonn- und Feiertags. Nene Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntag» '/,11 bis 1 Uhr. Eintrittskarten zu SO ^ beim Hausmeister. Knnstgewrrbk-Musrnm. Thomaskirchhos Nr. 25, l. Die Samm lungen sind Sonntags V.11—1 Uhr, Montags, Mittwochs und Freitags 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche AuS- kunst über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Auf trägen aus Zeichnungen und Modelle sür tunstgewcrbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12—1 Uhr. Ausstellung der städtischen Gasanstalten von Gaseonsum- Artikeln aller Art in dem Eckladendes PredigcrhauseS am Nicolai« kirchhos täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage von 9 bis 12 und 2—5 Uhr unentgeltlich geöffnet. Franz Schncidcr'sche „Kunstgewerbliche Ausstellung" ganzer Wohmmgs- und Villenausstattungcn Weststraße Nr. 49 und 51. Täglich unentgeltlich geöffnet. Schlachten-Panorama. Roßplatz. Täglich geöffnet. Zoologischer Garte», Pfaffrndorscr Hof, täglich geöffnet. Schillerhlttia in Gohlis täglich geöffnet. I eneruivletvut«!!«»» r Hanpt-Fencrwehr-Tepot: Fleischcrplatz Sir. 7. 1. Bez.-FcucrmacheRathh. (vis ä vis Börse). 2. - « Hospitalstr. 2. 3. - - Zeitzer Thorlis. Haupt-Telegravhen-Station (Rath- Haus-Durchgang). Polizei-Hauptmache (Naschmarkt). Magazmaasse Nr. 1. Schietterstraße 15 (5. Bürgerschule). Stadt Rom. Neues Theater. Altes Theater. 1. Polizei-Wache Naschmarkt Nr. 1. 2. - » GartcnstraßeNr.4. 3. « - Johannesplay II. 4. « « NürnbcrgerStr.50. 5. « « Härtclstraße Nr. 4 7. Polizei-Wache Lessingstraße 29. 8. « » Eutritzlcher Str. 3. 9. » - Zeitzer Str. 28. 10. - - PlagwitzerStr.35. In dem Krankenhause(L iebigstraße). - der Gasanstalt l (Eutr. Str.). - - Gasanstalt II (Südvorst.). - dem Neuen JohannishoSpital. - d.Weststr.59(Blüthner'sFabr.). - der Sedanstraße Nr. 5. - - Thowasinühlc. - dem Tauchacr Thorhause. - - Dresdner Thorhause. - - Maschinenh. des Wafferw « « Wächterhause des Hoch reservoir, Probstheida. Aus dem Nicolaithurm. - Thomasthurm. Ja den neuen Militairbaracken. 6. - « Älexanderstr. 28. Die Hilse der städtischen Feuerwehr wird im Falle eines Brandes, ohne Rücksicht a»f dessen Ilmsang oder EntstehnngS- ursache, nnentgeltlich gewährt. D. K 141 LdllI», LSaixl. 8Lobs. Uok- llasileaiieuktnälor, Oresckeo. k-«iprl?. tlbewnier. Lelebdulttgeo Sortiment A l,elb»ustalt Nlr Lluolst. permanente ^usstellunx rov ?ll>eelu, pjauinoe, Orcelo, Rarmooiowi ouck keäalen (rum 8tackium für Orgelspiolor). Verbuuk unä Vermiettinar. Laxer ckentoeber, röm. unck prnpnr. (IVelabolil) Kalte». Violln-Lloutialter. v. N. Latent Xo. 41,857. kiüxelpuwpe», llol-kumpen, ckuuekea-kumpeo, kalltornia- Lumpeu, kulsuuieter, IVasser-LIevatoreo, Oartensprttreo bei Meotit «1c llüoepp«, 4a -er neuen llSrse. siüniiutltol»« empLeblt 2 vabobokstrasse 2. tsuntrrV 2 Labuliokstr»»« 2. ——— «»nnioLsren, llVerltreukz,»,»,ol>1nvn onä HVerleron»;« bei <i>untr»o «1c Dw., Uaiuibolstrao»« kio. 18. LIektrlscbe veleoelitnnxnanlaxen vermittelst neuester Owpoanä Ozicawo-elelltriscker Uasekioen, OriiZuLl-oustrirctiov „llramme" (ftelereureo: Ontial-llalle, Ilezi L Lckljck, Liblioxr. Institut). «L lioeppv, ölittelstraaoe 7. Ivvll-llN'sede Obemlsebs DVasebauotalt Färberei Lettin Orvclcerei. Zunahme: I«I» Latkariuenstr»«« 11. Vum»nl-Vaa»o>ilttlivli« emvllehlt ^raolel valiabokstr. IN, Lcße LII1ckeri>I»tr. »LLIllLNMViruri » DINODLV« (VValtov's Latent), Älteste», anerkannt bestes Ladrlkat, ckaoerbaktester null bester Lnssdockeo- unck Dreppenbelax. Haupt-Xieckerlchtzs kilr Löiprix bei: rLSxxsr», ttoetkestras« 1 Orixioal-lluster xer» ru visusteu. NLI»i»i>»»e1»Iii«il» kür Lawlllen noä Loakeetloa, 8ebub- maoker uvä 8o>,ukkabrlkea, 8eIinel«I«rxen«rbe, 8»ttler«le» onä Lllekekabrlkeo, sowie i»i»»e1»t»«ii, eto «re I41«l»l«, kiLdmased.-kabrile, Dunlerste. On»»intvv»»ren - 18 Letersstrass« 18. >>«K ck L«Ilt«:t», 18 Xeumarkt. Leiprlr. ouck 28 8o»nea,tr»»s«, Llarwltr, ileues Theater. 247. » - - Dienstag, den 25. Seplembrr 1888. Aboauement».8orstellunq (3. Serie, weiß). Anfang 7 Uhr. O»»rii»«i>. Acten. Text nach P. Merimäe's gleichnamiger Novelle Meilhac und L. Halsvy. Musik von Georges Bizet. Perjonea: Fr. Moran-Oldeu. Frl. Krammer. Frl. AndeS. Frl. Artner. Herr Hedmondt. Herr Schelper. Herr Köbler. Herr Knüpfte. IHerr Wack. (Herr Mario». Lillas Pastia Herr Tschuru. Ein Führer Herr Langner. Soldaten. Straßenjungen. Cigarrenorbeiterinuen. Zigeuner. Zigeunerinnen. Schmuggler. Volk. Die Handlung spielt in und bei Sevilla. Vorkommcnde Tänze, nrrangirt vom Balletmeister I. Golinelli: Im 3. Act: La Kranackln», auSgesührt von den Dame» Art. Stühler, Tobt und den Damen de- Corp- de Ballet. Im 4. Art: ») 8«v>IIao», getanzt von Frl. Firbig uud den Damen de- Eorp« de Ballet. d) Ktnzng der StierkäwPfer. au-geführt von den Herren Figurautea mid Lomparfta. Die Kostüm« fiod »och d«, Enttvürle, der Garderobe-Iaspeetorta Frl. Mtchalefi mG de- Garderobe-Inspeetor« tzr». Scholz »»gefertigt. Oper iu 4 von H. Carmen . . . . > Micokla. . Merced-- . . . . . Fra-quita ..... Don Joss .... Escamillo, Toreador Zuniga, Lieutenant . Moral--, Sergeant . N°m7nd°^ jSchm-ggl-r. .,' Nach dem 2. and 8. Acte finden längere Pausen statt. ^ Der Text ist an der Sasse und bet den Logenschließern für 50 ^ zu l oben. Krank: Frl. DSageS. ^ V»rr«-Pr«tke. Parterre: 1 50 I. Pnrquet: 4 1l. Parqnet: 3 Darlerre-Logen: Eia einzelner Platz 3 ^il Prosceninm-Logen tm Parterre und Balcon: Ein einzelner Play 5 Mittel-Balcoa: Vorder-Reihen5>i M>ttel.«alco,>:Mit!cl-Rcihen4-4l Miltel-Bolcoa: Hinter-Reide» 3 >1 Seiten-Aalcon 4 Balcon-Logeu: Eta ein zelner Platz 3 40 /»z Proicenium-Logea im k. Rang: Ein ein zelner Play 3 »linphitheaier: Sperrsitz 3 ^l Amphitheaters: Stehplatz 1 50 Logen de» 1. Range-: Ein einzelner Platz 2 .^l 60 -H. H. ffkang: Mttielvlatz, Sverrsitz 1 80 ^ II. Rang: Seitenvlatz, Sverrsitz 1 .-t 25 -H. ll. Rang: Stehplatz 1 III. Rang: Mittelplatz 75 -H. IU. Rang: Seiten- und Steh platz 50 /ij. Prosceninm-Logen im HI. Range 1 Einlaß '/.7 Uhr. Anfang 7 Udr. Lode gegen 10 Uhr. Lopertolrv. Mittwoch, den 26. September 1888. 248. Aboaae- mentS-Borstellung (4. Serie, gelb): Die Reise «« die Ertze t« 88 Tagen. Anfang 7 Uhr. Altes Theater. Diea-Iag. 25. September 1888. . Anfang 7 Uhr. vl« Mvvl»»«tt «1v» I4e»ervt»t«m. Poffe tn 4 Acten (nach dem Französischen der Herren Dura uud Chivot) von F. Zell. Gewöhnliche Vreiie der Plätze. Einlaß '/.7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Lade gegen '/,18 Uhr. B llet-Verkauf für den lausenden Lag an der Lage».Lasse von 10 bi- 3 Uhr. — Vorverkauf sür den nächsten Tag (mit Aufgeld vou 30 von 1 bi- 3 Uhr. Vepvrtolr«. Mittwoch, 26. September 1888. Da- G-itze»t>Ich »er Königin. Anfang 7 Uhr. « vi« vtraotlon ckes 8tackt-Lheat«r». «1er L1«e»It»»I»>iLAg;«. I. 8llebslsel>«> 8tantsdabven. 1) Bayerischer Bahnhof. 4. Linie Leipzig - Hos: 4.48 fr. — *6,50 ft. — 8,10 v. — 12.30 N. — 3.M N. — *6,15 N. — 6,40 N. — 11 «. (bi- Zwickau). — *11,50 Nachts. L. Linie Leipzig - Borna - Chemnitz: 5,30 ft. — 8,45 v. — 11.30 V. — 3 N. — 8,50 A. 0. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meuselwitz: 5,50 ft. — 8,10 B —» 12.40 N. — 2,35 N. — 5,29 N. — 6,40 N. — 9 «. (nur ai. Sonn- und Festtagen). l>. Linie Lcipzig-Gößnitz-Glauchau-Chemnitz: 4,48 ft. — *6,50 ft. — 9,10 V. — 13.l« N. — 3.« N. — 6,40 N. — 11«. (nur ag Sonn- und Festtagen). z L. Linie Leipzig-Gößnltz-Nonneburg-Gera: 4,48 ft. — *SH0 ftü — 9,10 V. — 12.« N. — 3,30 N. — 6.40 N. » L. Nach dem Berliner Bahnhof: 3,58 fr. — 8,29 8. — 10,89 8. — 12,47 N. — 4,28 N. — 8.8 A. 2) Dresdner Bahnhof. 4. Linie Leipzig-Niesa-Dresden: 5,10 ft. — 7,35 8. — *8,40 8i — 11,25 B. — 3.5 N. - *6.15 N. - 7,10 N. — *10,11 «. 8. Linie Leipzig - Döbeln - Dresden: 7,20 V. — 9,48 8. —o 11,55 V. — 2,15 N. — 4.55 N. — 8.« A. (bis Nossen). j 6. Linie Leipzig - Liebertwolkwitz - Lausigk - Geithain - Lhemuftzt, 8,28 V. — 2,52 N. — 4,40 N. (nur an Sonn- und Festtagen bi» Geithain). — *6,20 N. - 8,37 A. II Lrcosslsedv Ltuatsbubneo. 1) Berliner Bahnhof. 4. Liuie Leipzig-Bitterseld-Berlin: *4,22 ft. —^7,15 8..— *9,5 V. — 11,5 V. — 1,40 N. — *5,10 N. — 6 N. — *9H «. — 11,20 A. (Anschluß in Bitterseld bis Berlin). 8. Linie Leipzig-Bitterseld-Zerbst.Magdeburg: 4,22 fr.— 7,15 B. — *9.5 V. — 1,40 N. - 6 N. — *9.5 A. 6. Nach oem Bayerischeu Bahnhöfe: 4,22 ft. — 12 M. — 5,45 N. 9.25 «. — 11.24 «. 2) Magdeburger Bahnhof. 4,30 ft. (nur bis Halle). — 5,44 fr. (nur bi- Schkeuditz). — 6.35 ft. — 6,58 B. (nur bis Halle). — 9 8. — 10 8. (nur bi- Halle). — *11 «. — 12.25 N. — 2 N — 3,20 N. (nur bi» Halle). — 4,45 N. — 6.« N (nur b.S Halle). — 7,40 N. — 7,50 N. (nur bis Halle). — *9 56 A. — 10,56 A. (nur bi- Halle). 3) Thüringer Bahnhof. 4. Linie Leipzig-Corbetha-Eisenach: 5,10 ft. — 7,5 ft. (bi- Stadt-Sulza, nur an Sonntagen). — *7,25 V. — 9,55 B. — *11 «. — 1,40 N. — 3,21 N. (nach Leutzsch). — *5 N. — 5,45 N. — 9,22 A. (bis Erfurt). — *10.« A. — 10.56 A. (bi- Corbetha). 8. Linie Leipzig-Zeih-Gera-Saatfeld-Probstzella: 6,43 ft. — 12,5 M. — 4,11 Sk. — *6.5 A. — 10.15 A. (bis Gera). 4) Eilenburger Bahnhos. Linie Leipzig. Eilenburg. Falkenberg. Cottbus-Guben-Sorau bez. Ruhland-Kohlsurt-Breslau: 8.« V. — 11« V. — *1« R. — 6.40 N. (nur bis Taucha). — 7.« N. III. 8I»irwltrer 8sbndok. 4. Nach Gaschwitz: 6,25 ft. — 10,40 B. — 4 R. - - 8. Linie Zeitz-Gcra-Saalseld-Probstzella: 7,8 ft. — 12,28 N. — 4.34 N. — *6,21 N. — 10,38 A. (bis Gera). «I«r kUsendskillLtttz;«. I. 8lletislsck>« 8ta»tsd»bo«a. 1) Bayerischer Bahnhof. 4. Linie Hos-Lcipzig: *3,53 fr. — 6,35 ft. (von Alteuburg.) — 7,52 V. - *8,10 V. — 10,33 B. — 12,35 N. — 4.6 N. — 6H1 N. — *8 A. — 9,57 A. 8. Linie Chemnitz-Borna«Leipzig: 6,35 ft. (von Borua). — 9,37 «. — 11.39 B. — 2,36 N. — 5,45 N. — 11,36 «. 0. Linie Meuselwitz-Gaichwitz-Leipzig: 7,52 B. — 9,27 8. — I, 20 N. — 4« N. — 6,51 N. — 9,24 A. — 11,25 A. (nur au Sonn- und Festtagen). 1». Linie Cheninip-Glauchau^söbnitz-Lcipzig: 7,52 8. — 10,338 — 12,35 N. — 4,6 N. — 6,51 N. — 9,57 A. 8. Linie Gera-Ronneburg-Gößnip-Leipzig: 7,52 8. — 10,33 8 — 12,35 N. — 4,6 Sk. — 6,51 N. — 9,57 A. 8. Vom Berliner Bahnhos: 4,38 sr. — 12,17 N. — 6,2 N. — 9,42 A. — 11,41 A. 2) Dresdner Bahnhof. 4. Linie Dresden-Riesa-Leipzig: 2,14 ft. — *6,20 ft. — 9,21 B. — *10.34 V. — 11,10 V. - 2,38 N. — 5,23 N. — 9.2 «. — *9,29 A. 8. Linie Dresden-Döbeln-Leipzig: 7,49 B. (von Nossen) — II, 53 V. — 4,11 N. — 6,54 N. — 9.46 A. 6. Linie Chemnitz-Geithain-Lausigk-Liebertwolkwitz-Leipzig: 7.2 ft. — 11,59 V. — 6.4 N. — *9,20 «. — 10,16 A. (von Geithain nur an Sonn- und Festtagen). II. krcusslsodo 8t»atsd»Imoo. 1) Berliner Bahnhof. 4. Linie Berlin-Leipzig: .3,54 ft. — 10,13 B. — *14,20 B. — 2,29 N. - 5,21 N. — *5,35 N. — 9,10 A. — *11,10 A. ^ 8, Linie Maqdcb'irg.Zerbst-Bittcrseld-Leipzig: 7«B- —10138. — 2,29 N. — 5,35 N. — *11,10 A. — 11,« A. 2) Magdeburger Bahnhof. ,1 4,5 ft. — 5,-35 sr. (von Halle). — 6,45 ft. (von Schkeuditz). — 7,45 B. (von Halle). — *8,11 «. — 9.« 8. (von Halle). — 11,5 8. — 12,51 N, (von Halle). — 2,35 N. - 4,31 N. (von Halle). — *5,45 N. — 7,26 R. (von Halle). — 8.6 A. — 9,49 A. —*11,24 A. — 13,11 «. (von Halle). 3) Thüringer Bahnhof. — 4. Linie Eisenach-Leipzig: *4,45 ft. — 6,3 ft. (von Corbetha). 7.20 8. (von Erfurt). — *9,43 8 — 10,55 V — 1,37 N. — 5,33 R. — *5,48 N. — 6,5.3 N. (nur Sonntags von Leutzsch). — 8,55 A. (nur Sonntags) — 8,42 A (an Wochentagen von Leutzsch) — *9,40 A. — 11,12 A. (nur an Sonntagen von Siadl-Tulza), — 11,42 «. 8. Linie Probstzella-Saalseld-Bera-Zritz-Leipzig: 6,33 ft. (von Gera). — 10,45 B. — 4,32 N. — *8.21 «. — 9,25 «. — 10,5 «. nur au Sonntagen von Zeitz). 4) Eilenbarger Bahnhof. Linie Soran-Guben-LottbuS-Folkenberg-Leipzig bez. Hirschberg- Breslau-Kohlsurt-Ruhland-Falkenberg-Leipzig: 5,31 ft. (nur von Taucha). — 7,3 B. (von Falkenderg). — 12,21 N. — *6,40 N>'— 7« N. (vou Taucha). — 9.41 «. III. ?I»ifwlt»«r 8»knl,os. 4. Bon Gaschwitz: 9.29 «. — 1,13 N. — 7,44 N. 8. Bon Probstzella-Sanlseld-Gera-Zeitz: 6,11 ft. (von Gera). --- 10,25 «. — 4.9 R. — *8.5 «. — 9.1 «. — 9.36 «. (au So,»- tage» vo» Zeitz). «»» * bedawt dt, «llzü».
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder