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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.09.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-09-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188809288
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880928
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880928
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-09
- Tag1888-09-28
- Monat1888-09
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.09.1888
- Autor
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Meinem längsten Eöhnchen mußte im Mer von IX Monaten, in Folge Krankheit meiner Fra», die Mutterbrust entzogen werden und wurde zur Ernährung nnt Kuhmilch übergegangen. Trotz aller ange- wendeten Vorsicht, trotz der genauesten Beobachtung der ärztlichen Vor schriften konnte diese Ernährungsweise nicht fortgesetzt werden, indem da» Kind die Milch nicht vertragen konnte und sichtlich krank und elend wurde. IVIr vorouodtea »» n»k »oarckveo äe» Arrte» mit ilom von Umoa dorgootollton »iuäermekl» uoä nearon von äleoer 2«it ad »Iler 8org«a um äa» Akokldelloäea <ie, Klacke» «atdodoo. Vorder »ederaed uoä draalr, i»t »oit >i«m üedraucd» Ikre, Kiackvemekl» nooor 88daed»n «ln »trammor, von Loounädoit »trotroackor lcleioer ktorovk« Ditschweiler Msthlr, den S. «Pril 1888. ,q kl»»,. Miller. Ich habe IL1i»6l«iw»»«I»I meinen, Kinde versuchsweise gegeben, und siehe, der Erfolg war ein überraschender, besonder» beim Lsknsa leistet e» vorzügliche Dienste. Deshalb er> suche ich Sie mir gefälligst noch zwei Büchsen zu übersenden und zwar per Nachnahme. Hochachtungsvoll Worm» a. Rh, den S. Juli 1888. taoob Lrutsvki jr, HermannSftr. Hamburg, den 8. März l888. Hiermit ersuche ich Sie, mir gefälligst wieder eine Postsendung Ihres KmdcrmehlS senden zu lasten. In die Lage versetzt, mein Töchtcrche», da« die ersten 3 Monate Muttermilch bekommen, von da ab mit einem Surrogat ernähren zu müssen, schien mir die Anwendung von guter Kuhmilch (Kindermilch) in Verbindung mit dem von Ihnen dargestcllten Präparat am rationellsten zu sein und haben wir die Freude, daß sich nnscr TSchterchen, jetzt S Monate, Gott sei Dank, ganz prächtig dabei entwickelt. Die Kleine soll nun auch noch so lange wie möglich bei dieser Nahrung bleiben. Mit collegialischem Gruße Ihr ergebener Kr. krnst 8»ncla». Der Unterzeichnete hat bereit» wiederholt Gelegenheit gehabt, da- Rademann'sche knochrnbildenb« Mndermehl zu verordnen. Dasselbe leistete vortreffliche Dienst« bei Kindern, deren Knochenbildung durch Rachitis zurückgeblieben war, bei Verdauungsstörungen und chronischen Darm katarrhen, besonder» während der Periode de« Zahnen», sawi« überhaupt bei herabgekommenen blutarmen Kindern. Forbach. Kr. 1» vulmann, Krei». und Lantvnakarzt. Rädel, den 17. Januar 1888. Ew. Wohlgeboren bitte ich nochmals um Zusendung von 8 Büchsen Kindermehl. — Ich muß Ihnen meinen Dank dafür anSsprechen für diese» Heilmittel. >t« Hin«»»«-, »»Ivk« cki«»«« »«KI ,«wiv»««n, »Ut«-bl«i» »Ir»I» unck n«I>i««w »u. Ergebenst Hebamme Si»b«rl. Nehmen Sie meinen besten Dank für ihre freundliche Dedikatwn Ich habe an meinem eigenen (1 Jahr alten» und an einem ander,, ('/, Jahr alten) Kind Versuche gemacht und bin mit dem Lrsolge seh, zufrieden. Da» letztgenannte Luid litt an Diarrhöe, welche dann rasck verschwand. Der Vater de- Kinde» kam ganz vergnügt zu mir und berichtete, «lanv »sin liinck Kal ckam Vakianek« 1dr«u Liailar mäkln nvlir zxut »eckalk«, so daß er sich über den raschen Fortschritt gewundert habe. Da die ersten versuche, so günstig ausgefallen find, möchte ich dieselben fortsetzen. Schicken Sie mir 12 Büchsen rc. Mil freundl. Gruß Ihr ergebener NereSheim (Wart.) Kr. Kommsrvlk, OberamtSan» 6dät«»u 8»>ino, den 12. Febr. 1888. Sehr geehrter Herr Apotheker! Ihre Sendung ist z. Z. richtig angekommen. Meinen besten Dank. DaS Kindermehl ist sehr leicht verdaulich, wird gerne genommen und kann schon zweimonatlichen Kindern gegeben werden. Ihr ergebenster vr. Lnvebvr, Kreisarzt. Hohenfelde Bez. CöSIin, 7. Jan. 1b88. k. k Schon drei verbrauchte Dosen haben vorzügliches geleistet, «I»» lilnet px«ck«II»t i»uuw»«I>r vortridlNiel» und bleibe ich dem Erfinder zu großem Dank verpflichtet; ich werde nicht verfehlen, vorkommenden Fall- Ihr Nindermehl zu empfehlen. Hochachtungsvoll ktsrm. vuplco, Postverwaller. DaS von Herrn Apotheker Nademann bezogene Kinder mehl ist von ausgezeichneter Wirkung bei meinem Kinde gewesen. Diese- hak dasselbe, da eS die Muttermilch entbehren mußte, von der 6. Woche seine» Leben- bis zum vollendeten achtzehnten Monate gebraucht und hak sich sowohl während dieser Zeit als auch bis jetzt, wo e» drei und rin viertel Jahr alt ist, der kräftigsten Gesundheit erfreut. Vlv 2elt cl«8 Patinen» Kat ckaa Liuck oku« älv »eriaUSto Nasekrvvrck« Vdvratauclv». Forbach i. L., den 30. April 1888. gez. Soilsr, Gymnasiallehrer. Klein-Rosseln i. Els.-Lothr., den 20. November 1887. Mein Kind hat von der Geburt an RademannS knochcnbildendeS- Kindermehl bekommen und sich stet- sehr gut danach befunden. Die* ersten Zähne erhielt dasselbe im Alter von ü Monaten, jetzt im Alter von 7>', Monaten läuft eS ganz allein und ohne Hülfe. DaS Kind hat alle Nächte gut geschlafen und der Stuhlgang war stets in Ordnung; ich kann da- Kindermehl allen Eltern aufs Beste empfehlen. gez. Philipp Kartk»». Au« dem vorstehend Gesagten, bekräftigt durch die wissen schaftlich sestgestellte Analyse, unterstützt durch die Zeugnisse von zweifellos zuverlässigen Aerzten und Laien, sei noch kurz jeder pslichltieuen Mutter folgendes Resuinö zur Beherzigung empfohlen: /) //ac/cmanns /tinc/ern»«/,/ ist c/as vortrc/sticHstc /Vä/tr- mi/ke/ in c/er /rüdesten §äu^/in^s/>crio«/c. 2) scincr mi>rcra/isc/-en 5a/^e ist es ein ebenso /krä/ti^es //ei/mitte/ /ür iknoc/?c»ldran-ie /ti»«/cr, evie es rächen seiner /^ic/t<vcrc/an/ic/tteit ei» soicites /«r ^er- c/au»n^sstörun^«n uni/ O«rc/»/a// ist. A) /^ein anderes /^inciernre^i, teine M/cLconserven etc. /können -etre/s i/»rer 6üte nnr annä/xrnc/ mit i/-m ver^/ic/>en raerc/en. Kaciemanns /tinc/erme/?/ vrrc/iröt »ic/»t, sänert nic/ck, ist a/>so/at rein, rao/>/sc/,n,cc/rcnc/ «nc/ /eic/tt /»er^nste/ien. §) §ti//e»c/e Mütter/«c/cn in ciemseiden a/s re-ert/woi/ske Aei^a-e eigene 5c/>onn»F, nic/»tsti//enc/e c/en ers/»riess/ic/sste» Orsat^. A) Oie Li//iF^eir c/es ^ac/emannsc/»e» /tine/erme/»/s «rmö^/ici-t a//en Mütter» c/ie Oarreic/ne»F, /a /ore/ert un-ec/in^t ^nm ^ersnc/>e au/. 7) Oas er^ie/traerc/encke /kesa/tat, c/ie /n//e c/sr 6esnne//-eit, raieFt 1a«sen«//ac/? c/en Oinsat^ an/. UM«r also, sti« ilir« Ainstsr «it gosunston unl> grasten Kliostern groerriotion, NUNsi', «iis in «1»' rskionsllsn ^rnäkrung «los Kinäss öon Krunästsin ru stören spätsten körperlio sn unst goirtlgsn Lndniokolung legen, lllüttoi', sti« eiet, ein istr eiiemL! vor ,ol>v»oron Vor- «llrlen »okittron «olieu, »uvk «enn «>« »vidst »tlllon Können, »ollton nie unt«ris»«sn ihren Kindern vom zweiten Monat« an täglich mindestens zweimal einen Brei von RademannS Kinbermehl zu reichen; Krältigo, knovkvn- itnst norvoartLrks llinster vrerstsn st», koruItLi stie,or Lrnäliruag »in, »in K«sult»t, st», jest« Untier mit ge rsvktsm 8toir« »ristilon «u«, nnst st», mit keinem »nstsron str»p»r»t» »rrmstit «»rston k»aa. L»ä«w»KLS Lllläerinelil, st»8 in »Uvo ^po tksIlK» unst vroxusQ erliiUttivk, ist nur st»no »elit, 1VSLL »it »KvKsIvIlvllstvUI VVI8«llt;N 8«11tv m»Q L»st«m»vll8 Livstermvtil La «i>«r ^potdvlr« «dstvv itdorliLUpt »m n ?I»lLt! oi«1it voriättlix Allsten, weitst« »»» sied det»»t8 Se»t«Uit»8«» stireet »u stie b'»dkilc, sti,' ^uetüillwns erkolßl ^esterreit promptest ^K«L» PK« MU. 1.LO LaäswLuus NLkruüttvl-kakrik LookonksiM-krtualckurt u. N. Druck von N Morgenstern, Frankfurt a. M.
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