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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.09.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-09-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188809288
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880928
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880928
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-09
- Tag1888-09-28
- Monat1888-09
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.09.1888
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Et licken Prinzen, ihnen voran der Kronprinz. au- dem Waggon gehoben wurde»; i» milstairiscker Form dankten auch sie sür die Cmpsangsgrüße, so oft sich die Zuruse de- Publicums wiederholten. Der ossiciclle Cinpsang geschah durch Prinz Christian von SckicSivig - Holstein und den Hosmarschall des Herzogs Ernst Günther, Freiherrn von Bubbcnbrvck. Prinz Christian überreichte der Kaiserin ein prachtvolles Veilcheiibouquet. Nachdem die kaiserlichen Prinzen mit warmen Ueberkleidern verseben waren, wurden die bereitstehenden herzoglichen Wagen bestiegen. In der ersten offenen Equipage, bespannt mit vier prächtigen Füchsen, sage» die Kaiserin, ihr zur Linken ihr Onkel, Prinz Christian, und ihr gegenüber der Bruder Herzog Ernst Günther. In, zweiten geschlossenen Wagen nahmen tue kleinen Prinzen mit einer Hofdame Platz und in den übrigen drei Hoswagen das Gefolge der Kaiserin. Zwei Spitzenreiter ervssnelen den glänzenden Wagenzug. dem unmer und immer wieder begeisterte Hochruse nachgesanvt wurden. Selten dürsten bei ähnlichen Gelegenheiten dem Publicum gleiche Freiheiten gestattet worden sein. alS dies in WaltcrSdors der Fall mar, irgend welche Absperrung batte nicht stattgesnnven und Nie mand bat dieses Entgegenkommen gemiszbrauckt, der ganze unvergetzliche Act vollzog sich in musterhafter Ordnung. — Tie Kaiserin gedenkt mit ibren Söhnen bis Mitte nächsten Monats in Primkenau zu bleiben. —» Aus dem Gute Schönau wurde am Sonnabend das Erntefest gefeiert und zwar von den GutSangebSrigen der vier BiSmarck'schen Güter gemeinschaftlich. Al ber Erntezug ans dem GutShofe mit Musik angelangt war, wurden vier Erntekränze von je einer Kranzträgerin über reicht. woraus der Inspektor aller vier Güter eine Anrede an die Leute hielt. Dann begann der Tanz. Etwa um 5 Uhr erschien der Reichskanzler im offenen Wagen n»d sah längere Zeit dem fröhlichen Treiben der Leute zu, bi- er den Wagen verlieh, ein GlaS Bier zur Hand nahm und. den ..Hamburger Nachrichten" zufolge, etwa felgende Anrede an die den Fürste» nnistebenden Leute hielt: ..Ich sehe mit Vergnügen, daß ihr Alle heiter und vergnügt seid, und sage ich noch Allen besten Tank für die Tbäiigkeit, weiche ihr in letzter Zeit habt entwickeln mlissen, denn es hieß die Ernte, welche recht trübe Hoffnungen erwecken mußte, möglichst rasch ein- znchaffen, und ist Alles »och besser geworden, als man cs nach diesem langen Winter und nassen Lomnier erwarten konnte. Der Winter dal uns Alle» viel Trübes gebracht, wir haben unfern alten Kaffee begrabe» müsse», und schon wenige Monde später seine» Sohn, unsercn Kaiser Friedrich. Hier ist auch nach trüben Tagen wieder Sonnenschein geworden, den» mit Stolz können wir Tculicheil aus unseren Kaiser Wilhelm II. blicke», der ein Soiüat von Koos bis zur Sohle ist und gewiß lopscr dreiuschlagen wird, mit Hille seines Heeres, wenn Teuischland angegriffen würde. Aber Kaiier Wilhelm liebt seine Unlcrthaiien zu sehr und wird Alles aus- b eien, um ihnen den Frieden zu erhallen; denn Diejenige» von euch, welche vor 15 Jahren mit mir in Frankreich waren, die wissen cs, was es dcißl, das Erntesest feiern, wenn der Feind nn Lande sieht, dann bleibt nicht viel sür den Lindmann übrig, »nd deshalb wolle» wir heute unseres Kaisers gedenken und ihm ein donnerndes Hoch darbringen: ,,Unser Kaiser lebe hoch!" Fürst BiSmarck leerte darauf sein GlaS und sagte: „Nun geht hi», Leule, und trinkt auch ei» GlaS", waS ge wissenhaft erfüllt wurde. — Der Fürst blieb van» noch, um mil einigen der Gaste ein paar Worte, hänsig recht scherz- basten Inhalts, zu wechseln und wurden ihm auck von drei jungen Tamcn Blumen überreicht, welche er huldvoll rnt- gegennak»». Beim Fortgehen äußerte sich der Fürst gegen den Inspektor sehr lobend über die ganze Veranstallung und wünschte, daß de» Leuten reichlich zu trinken gegeben werbe. Am Abend erhielte» die Leute dann Braten und Kartoffeln und süße Speise und wurde nach Dunkelwerden der Tanz aus dem geleerten Kornboden bis 4 Ubr Morgens fortgesetzt. > --- Eine zuverlässige Darstellung der Flucht deS am 2g. d. Mts. in Madrid gestorbenen ehemaligen französischen Marschallö Bazaiue von der Insel Sainte-Mar- guerite — aus welcher derselbe seit seiner am lv. Dcccmber 1873 erfolgten Verurtbeilung bis zum iO. August 1874 in Gesangcnschast lebte — befindet sich in dem soeben erschienenen Bucke Maupassant's .,8ur l'eau": Bazaine lebte aus Sainte-Marguerite i» verhältnißmößig g.oßec Freiheit. Er empfing täglich den Besuch seiner Frau ii»i> seiner Kinder. Die Marichallin, eine Willensstärke Person, erklärte ihm schließlich, daß er sic und die Kinder me Wiedersehen würde, wenn ec sich nicht zur Flucht entschlösse, und setzte ihm iurcn Plan auseinander. Er zögerte gegenüber d-.n Gesabrc», weiche die Flucht mil sich brachte, und ror dem zmeifclbasten Ausgange. Doch als er icine Frau zur Ausführung ihrer Drohung eniichlossen iah. w-llgte cr ein. Die Kinder des Marichalls beachten täglich neues Spielz-iig i» die Festung. AuS den Bestandtheilen desselben wurde eine Strick- l iter hergestcllt. D e Anfertigung ging natürlich nur langsam von statten, nin keinen Verdacht zu erregen. Nach Vollendung wurde sie durch eine befreundete Hand in einen Winkel des Fcstungshoscs versteckt. An» wurde der Zeüpnner der Flucht verabredet. Man wählte einen Sonntag, weil an eine»! Festtage die Uebcrwachung weniger streng gehandhabt wurde. Der Marichall ging gewöhnlich bis 5 Uhr Abends im Ho!e der Festung !pazi-reu. Sein Bealc:er niar me'steiis der Gesang,"ßdirecior, ein liebenswürdiger Herr Um 8 Uhr kehrte der Marichall stets in seine Behauiung zurück, welche d°r Alffied-r ii» Beisein seine.- Vorgesetzten »bschloß und mit Verlege,chlösj-rn versah. Am Abend tes zur Flucht verabredeten Tages ichntzie Bazaine ein Unwohlsein vor. um eine Stunde srüher seine Zimmer auff'lichen zu können. Der Direktor begleitete ihn dorthin und ent fernte sich, um den Aufseher zu suchen. Sobald der crst.re sorl war, verließ der Maischall ebcnsalls seine Wo nnng und verbarg sich im Hose. Man verschloß und verriegelte infolge dessen das leere Nest. Um 11 Uhr verließ Bazaine sei» Versteck. E: haue die Strickleiter inzwischen an sich genommen. Er befestigte sie aus drr Mauer und ließ sich dann aus die Felsen lniimiler. Bei Tagesanbruch nahm ei» Mitwisser der Flucht die Strickleiter ad und warf sie über die Mauer. Um 8'/, Uhr früh e kündigte sich der Direktor noch den» Marschall. Es siel ihm anf. daß derselbe noch nicht sichtbar war, denn Bazaine erhob sich gewöhnlich schon früh am Morgen. Äazaine'Z Kamm roiener weigerte sich, leinen Herrn zu stören. Um 9 Uhr endlich li'ß der Direktor die Thür öffnen; er fand aber den Gejuchten zu seinem Erstaunen nicht vor. Frau Bazaine, welche inzwischen sür einige Zeit verschwunden war, hatte einen ihrem Gemahl ergebenen Mann ausfindig zu machen gewußt, der sich mit Eifer der Befreiung des Gesangene» annahni. Nach Besprechung aller Einzelheiten reiste die Marichallin unter falschem Nanieu nachGrnoa und niiethele dort einen kleinen italienischen Dampfer sür einen täglichen Preis von 1090 Franken zu einem Ausflüge noch Neapel. Es wurde ausgemacht, daß die Reise eine Woche dauern sollte und daß eS der Mietherin sreistand, die Tauer der Reise zu den gleichen Bedingungen auSzudebnen. Das Schiss stach in See, doch kaum hatte der Dampier das offene Meer erreicht, als die Dame ihren Entschluß änderte. Sie fragte den Eapitain, ob er sie nach Tannes bringen wollte, wo sie ihre Schwägerin abholen wollte. Der ScknffSsührer war damit gern ein verstanden, und so ging ma» am Nachmittage des bewußten Sonn tags im Gols Juan vor Anker. Frau Bazaine ließ sich ans Land bringe» und daS Boot aus ihre Rückkehr warten. Ihr Mitwisser ermarieie sie mit einem zweiten Boot an der Promenade der Troisette. Mit dieiem durchsohr man den Wasserarm, der die Insel Sointe- Marguerite vom Festlande trennt. Marschall Bazaine crwarlei« bereit» mit zerrissenen Kleidern und zerichundencn Händen die BZrrier zwischen den Klivveu. Da da« Meer ziemlich hoch ging, innßie er durch da- Wasser waten, um zum Boot zu gelangen. Man fuhr nun nach Cannes zurück und au! dem zweiten Boote an Bord deS Dawpsers. Die Marschalln, erzählte dein Lapitaio, daß ihre Schwägerin erkrankt wäre und daher nicht mitsahren könnte. Eie hätte dagegen emcn Diener mitgenommen. „Der Ungeiitnckie ist zwischen den Klippen ausgeqlitten und hat sich so böse zugerichte». Sch'cken Sie ihn mit den Matrosen und lasse» Sie ibm die Wunden verbinde»." Der Marichall ichlies bei der Mannschaft. Einen Tag ipäter änderte die Dame aus offener See abermals ihren Entschluß. Sie erkrankte und ließ sich nach Genua zurncksahren. Hier war die Flucht deS Marichalls schon bekannt geworden. AlS man seine An wesenheit im Gastdof erfuhr, droht- der Pöbel» das Haus zu stürmen. Der Besitzer mußte seine Gäste durch eine Hinterthür sortschasfen. Bazaine hat seitdem zunächst eine Zeit lang in Italien, dann m Belgien und zuletzt in Spanien gelebt. — Nack» einem amtlichen Bericht gingen in Indien während de« Jahre« 1886 22 134 Personen durch S ch l a na e n- biss« zu Ärunde. Di« Zahl de« infolge von Schlangenbissen ve«»det» «letze« hetrng Ul«. »el-ptel wurde» «17 tz-S Giftschlangen, wofür die englische Regierung 25 360 Rupien alS Prämie gezahlt bat. — Türkische Justiz und TiSeiplin. Während deS griechischen FreiheilSkampseS wurde der Harem des berühmten Pascha Serichid gcsangen genommen, den jedoch Sir Frederik Adam» alsbald gegen 10 000 Dollars auslöste und ihn mit der größten Vorsicht, so daß die türkischen Damen vcn keinem männliche» Auge gesehen werde» konnten, nach Corsu und von da nach Lcpanto bringen ließ. Die Perle diese« Harem« war die Circassterin Fatime, von der die Geniahli» Sir Adams versicherte, sie hätte nie ein schönere- Weib gesehen. Der Pascha wollte jedoch den Versicherungen der Engländer, daß die Schönen von Niemand, als der Gemahlin Sir AdamS gesehen worden, keine» Glauben beimessen. Allen Vorstellungen zum Trotze ließ er die Unglückliche», ohne Aus nahme, in Säcke nähen, und im Meerbusen von Lepanto er tränken. Die Vergeilung sür diese Schauerlhat blieb nicht au». Bald nachher hatte der Pascha die Gnade des Sultan- verscherzt und eS erschien bei ihm ei» Tatar mit einem Firman und der vcrhängiiißvvllen seidenen Schnur und forderte in> Namen veS PaVlschahS deS Pascha- Kops. Dieser laS den Firma», und fragte, ob er anstatt der seidenen Schnur sich nicht deS GisteS bedienen dürfe'? Dies wurde bewilligt. Der Pascha ließ seine Diener und Ofsiciere Zusammenkommen und hielt, eincii kostbaren Becher mit dein Todcslranke und den kaiser lichen Firma» i» den Händen, an sie eine Ansprache. „Ich babe Euch hierher berufen, sagte er, um durch mein Beispiel zu zeigen, daß eS jedes Moslems Pflicht ist. aus Befehl seine« Oberen zu sterben, wie sür kessen Dienst und Ehre zu leben. Unser Herr, der Sultan, bedarf meiner nicht mehr, deshalb sendete er mir diesen Firman und dem habe ich zu gehorchen. Beherzigt mein Beispiel!" Damit leerte der Pascha dcn TodeS- becher und sank in die Kiffen seines DivanS zurück. Der Tatar trennte ihm das Haupt ab, steckte eS in einen Beutel und jagte mit diesem Zeugniß deS vollzogenen Befehles nach Koiistciiiliiiopel zurück. — Kürzer und bündiger kann wohl kaum jemals ein General verabschiedet worden sein. * Der Gcsammtanslage der vorliegenden Nummer ist eine Extrabeilage, betreffend daS von zadlrechen ärztlichen Autoritäten cmpiolileiw Lamperl'sche Grs»,idlicits-Portrr-Malzrxtrakt- ais »crvcu- >,»d »lagciistärkciidcs GesnilShcitSbirr (mit Preis- courant und Angabe der Vcrkauisstellen) angesügt. „Tie verehelichen Leser unserer Zeitung machen wir hierdurch darauf ansnierkiaiii, daß der heutigen Nummer unseres Blattes ein Prospekt über das berühmte Na0eiliti»n'S Kiiiderinchl beiliegt." -.k-lliiiilZLIlbliiirül 8ke8cl>ii»8küel>«r WÄ-WU dsi k. k. Wm. WUZ. 0«l^«i»»»1«1«>»ei» r»»k IL«I,, Gruppen und LaliSschaslcu von Schweiz uns Tyrol in effektvoller Ausiuhrung empfiehlt en lvros und ckümil TIi. X»«lei8, Äriinmaische Straße 23. 6!L8mri!ersi-ImjtLtlo!isil. 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Taiclbst erfolgt während der beim Slandcs- Amt üblichen Geschäftszeit die Vergebung der Grabstellc» aus vorgedackicn Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der Eoncessions- scheine, Bereit, iiahniung der Eoncessionsgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Schlllstzeit sür den Besuch der Friedhöfe Abends 6 Uhr. Handelskammer Nene Börse l. (Eing. ÄlücherpiatzV Vorlegung von PatentsHrittcn 9—12 und 2—4 Uhr. Fernsprcch-Nr. 506 (II) 1. Sanitätswachc des Samariter-Bereines, Hainstraße 14. Nacht dienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. An Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. H. Sanitätswache des Samariter-Vercines, Peterssteinweg 17. Nachtdienst: 9 Uhr Abends dis 6 Uhr früh. An Sonn- nnd Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. Die Universität--Polikliniken in der Nürnberger Straße Nr. 55 werben während der Ferien (6. August bis 15. Ociobcr d. I.) wie folgt geöffnet sein: Die chirurgische Poliklinik (sür äußerlich Kranke) täglich von '.',11-12 Uhr; Die medikinische Poliklinik (sür innere Krankheiten) nur an den hiesigen Markttagen (Dien-lags, Donnerstags und Sonn abends Nachmittags von V,2—3 Uhr. Ausnahme neuer Kranker jedoch nur dis '.,3 Uhr. Die Kinderpoliklinik wird während des MoaatS September voa 9—10 Ubr Vormittags geöffnet iein. Ktnder-Poliklinik (begründet 1855h Gewandgäßchcn 1,I, Ecke der Universüätsstr., Markttags 3 Uhr. (Impfungen s. Arme gratis.) Frauen-Poliklinik, ebendas., Markttags 4 Uhr. Anstalt f. animale Impfung. Turnerstr. 16, Wochent. 11—1 Uhr. Poliklinik sür Ohren-, Nasen-, Hals- und Lungenleide» Lessingstraße 20, I., Ecke der Thomasiusstraße, B. 8—9 Uhr. Städtisches Mnscnni geöffnet von 10—4 Uhr unentgeltlich. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittag« von 2—4 Uhr. Zu melden beim Thealcr-Jnspector. . NeneS Gewandhaus. Täglich von früh 9 Ubr bis Nachmittags » 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä 1 X pr. Person (für Vereine : »nd aiiSiväriigc Gesellschaste» bei Eninatnne von wenigstens l 20 Billets ä '/,pr. Person) sind am Westportal zu lösen. I Tel Bccchro's Kunst-Ausstellung. Markt Nr. 10, 11. (Kaufhalle), i geöffnet von 9 bis 5 Uhr Wochentags und , - - 10 - 3 - Sonn- und Feiertags. ! Reue Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntags '/,11 I bis I Uhr. Eiiilritiskarlen zu 50 beim Hausmeister. > Knnslgewerbr-Museilm. Thomaskirchhos Nr. 25, I. Die Samm- ' lungcn sind Soniuags V,11—1 Uhr, Montags, Mittwochs und Freitags 11—1 Uhr nneiltgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Aus- kunst über kinistgewcrbliche Frage» und Entgegennahme von Auf träge» aus Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeilci, an allen Wochentage» 12—1 Ubr. Ausstellung der städtischen Ggsanstaltc» von GaSconsum. Artikeln aller Art in dem Eckladendes Predigerhauses am Nicolai» iirchhos täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage von 9 bis 12 und 2—5 Uhr uncnlgclttich geöffnet. Fron» Schncidcr'schc ..Kuiistgcwcrbliche Ausstellung" ganzer Wohnungs- und LillenausstaNungen Weststraße Nr. 49 und 51. Täglich unentgeltlich gcössnet. Tchlachtkii-Pniioraniä. Roßplatz. Täglich geöffnet. Zoologischer Garte». PsaffenSorsrr Hos, täglich geöffnet. Schillerhans in Gohlis täglich geöffnet. 8es»i«iaai» S» tzL«eppe. kadrllc Nlr äkascliinen- n»«l vi»ntpsike«ael-«rwatareo. 8peeli»II1:ite»: IHiierataaäarelgor u vawpkstrohl-^pparute. kubrili: älittelstiu«»« 7. Vertiaaksstells: äer neuen Lüree. Vertreter von kZamdart'o Hennin !*»»«««-Plnniiiwtvr. HeeUt «L L4oeppv, ,4u cker neuen Lckra«. Io I'eterastrnssv 1v E. SS. Pol RcSaclioil Tageskalender. Telephon - Anschluß: lr (Expedition des Leipziger Tageblattes) Nr. 222. des Leipziger Tageblattes « 153. Untre»I. I* *ant- »ii»«> Leivzrrnptikn ^nitnllvu. 1. Postamt 1 i»i Postgebäude am I 6. Postamt 5 (Neumarkt 16). Auguslusplatz. ! 7. Postamt 6 (Wiesenstraße 19). 2. Tclegrapäeuaint im Postgebäude ^ 8. Postamt 7 (Ranstädt.Slemw.). am Aiigllstnsvlab. , 9. Postamt 8 (Eilend. Bahnhos). 3. Postamt 2 am Lcipzig-DrcSdner ^ 10. Postamt 9 (Neue Börie). Balmhose. 11- Postamt 10 (Hospitalstraße). 4. Postanil 3 am Babor. Bahnhöfe. 12. Postamt 11 (Körnerstraße). 5. Poiianil 4 lMnhlgassc). 1) Die Postämter 2, 3, 4, 6. 7. 8, 9 und 11 sind zugleich Tele- grapbenaiistalten. Bei dem Postamtc 5 werde» Telegramme zur Besorgung an die nächste Tclegraphenanstalt angenommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien sowie größerer Geld- und Äcrttipackcle nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 iPackclpostaint) findet eine Annahme von Post- senonngen nicht statt. 3) Tie Diensthunden bei sämmtlichcii Postämtern werden abgehalten: a» den Aocheniagen von 8 Ubr srüh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und geic'.stichen Feier tagen von 8 Uhr srüh (im Sommer von 7 Uhr früh) bis 9 Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind sür die Annahme rc. von Telegramme» außer den Postdienststundcn an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Beim Telcgraphrnnutte am AugnstnSplat; werden lMiiierwährend, auch in der Nachtzeit. Telegramme zur Bcsürdrruiig angenommen. Bei dein Postamt 1 am AügustuSvlatz sind« an den Sonn- iaqcn und gcseNichcn Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis 12 Vormittags eine AuKgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. AnSliiintSitcllc» der königlich sächsische» Staatrcisrnbahn- vcrivnltlliig Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 Uhr Vormittags und Vz3—6 Uhr Nachmittags, Sonn- »nd Festtags 10—12 Ubr Vormittags) »nd der königlich prenßischeit StaatSeisenbahnverwaltung iBrühl 75 u. 77 jEkedilaiistaitj parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Svnntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft s.im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Zuge Zuganschlüsse, Reiserouten, Billctpreise, Reiseerleichlerungen, Fahrpreisermäßigungen rc.; b. im Güter-Verkehr über allgemeine Transportbedingungen, Fracht,'ätze. Kartirungen re. Llttidivkhr-Bureau >n, Schlosse Pleißenburg, ThurmhauS, 1. Etage links «über der Wache befindlich). Mcldestunden sind Wochentags von 8 Ubr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Lksseiitllchr Bibliotheken: Universitätsbibliothek 3—5 Uhr. Stadtbibliothek 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. Volksbibliothek l. (V. Bezirkeschule) ?'/.-!)'/. Uhr Abends. Bolksbibliothek 111. (VIl. Bürgerschule) 7'/.-9". Uhr Abd«. Volksbibliothek VI (l. Bürgerich.ki. Lortzingstr.2)7'/.—9V.U.A. Pädagogische Lentralbihltothek (Tomcnmsstislling), Lchrervercins- baus, Kramers«. 4, geöffnet Mttwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Städtische Sparkasse: Expeditwnsze>t: Jeden Wochentag Ein zaklungen, Rückzahlungen und Kündigungen von srüh 8 Uhr un unterbrochen biS Nachmittags 3 Ubr. — Effecten-Lombardgeschäst parterre links. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützciistraße 8/10; Gebrüder Svillner, Windniühlenstraße 37; Heinrich Unruh. Weststraße 33; Julius Hoffmann, Peter-firn»« weg 3: Julius Ziack. Querstraße I. Eingang Grimm. Steinweq. Städtisches Leihhaus: Expedmonsz«!: Jeden Wochentag von früh 8 Ubr ununterbrochen bis Nochmitt. 3 Uhr, wäbrend der Auktion nur bis 2 Uhr. Eingang: sür Psänderversatz nnd.Herausnahme vom neuen Börjrngebüude, sür Einlösung und Prolongation voa der Nordftraße. In dieier Woche und an den entsprechenden Tagen verfallen die vom 24. Irrbr. bi» AI. Leedr. 1887 versetzten Pfänder, deren 7 spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitentnchtuog der Anctionsgebühren stattfinden kann. Stadt - Steuer - Ginaahmr. Expedtttoa-zeü: vormittag« S-Ill vachmtM» »-«»«. ., klT./S/e-5^t<76 l/8.88 7^1/TL. alle 8ort. IlLUTSeM. 87'3Ul,l>:, 8TäIll.8l.kl(TIb:. 8T,Zttl,l>k,4II'I', «7N//L k/ /'/8?NVlVL/,L/^7V L7V. sciivie xLmwil. .irulcel <1111180X11 >ItI»t!8,1juc>l!»u-äli»x;>lebur<x, bei LV17LRV VÜIsXLLLLira. I,kUL2IS. N-»lmIiuf«r»SL019, Lermauenls PkixsrbetiliUiüe ea. 300,000 ll>Ioz-r. 1'riwa-kekereureu. etzllvtnvv^Itwut eler tzVoi-Iltr.«»8« von T. I). Ldemnitr, bei /»»rot»^ 5» Lahubotiitr. 19. 5>ttt»ni»»8<-I»ii>«'ii für l-nmiile» unck <!onteeti«u, Keliuli- maeder >ii»I 8eI>»IitnbrIIien, ^eliiielllerirereorbe, Kuttlerelen uwl dlieheknkrilit-u, «ovie 'Lolli»»»»»»«!»!»«»», L'lt8!»Sv- »»;»»«>»!»»«-». etc er« liuticrt Iit«I»I«. X'Lbmi»seb.-?adnI», Turnerstr. «»»,»»>»»i-1»»»8Mv>»It!ii«l»« empfielilt ^i-uol«l ir«l»!»l»r»L«o, «!»>„,üokstr. lil, Lelce Llllelierplatr. diit»»»»!lt«li« <1,ii»,tt,i»r»ar«n empfehlt 2 Lalinbokstlussv 2. «Zilie«»»» IL»-i«>;, 2 ltahubofstrass« 2. Hr»«»i»,I.I1en«l« »f» IkI«F L L)«N!vl», 18 Xeownrlit. l.elpr.jg. uoä 28 Können»»rnss«, I'lagnltr. Altes Theater. Freitag, 28. September 1868. Anfang 7 Uhr Ut« 8«l»«ttr^» rli» vo»> Konüsche Operette in 2 Acten »ach dem Französischen von T. Treumaa». Musik voa Jacques Offeabach. Hieraus: ^V«trtl»«r l8«e. KärntuerischeS Liederipiel in 1 Act von Thomas Koschat. Einlage: «rüste aus Tyrol. Ballct-Diveriisseinent. Musik von Julius Hosmann. Arrangirt vom Ballclmeiste: I. Golinelli, au-gesührt voa Arl. Fiebig, Irl. TodI, Frl. Siuhler, Herrn Zöbisch, sowie de» Damen des <?vrps <le Lallet. Nach dem 1. Stück findet eine längere Pause statt. ' » Ter Text zu „Am Wörther See" ,sr an der Lasse und bei den Logenschließern sür 25 Psennige zu haben. Gewöhnliche Preise der Plätze. Parterre I 25 Parquct 2 75 -H. Proiceninm-Loge: Eia einzelner Platz 2 75-^. Kleine Proscenium-Logen: i» Loge: 11 Orchester: Eia einzelner Platz —, Parierre-Logen: Logensitz 2.sl75/«. Sperrsitz 2 20 Stehplatz 1» 50 /^. Amphitheater: Sperrsitz 2 75 ungeiperrt 1 75 /^. I. Rang: Sperrsitz 1. Reihe 2 75 ^1. Sperrsitz II. Reihe 2 H 25 I. Raag-Lvgm: Ein einzelner Platz 2 -l 20 I. 'Rang, Stehplatz 1 >l 50 /«. II. Raug, Sperrsitz l^l40^. II Rang-Logen: Ein einzelner Platz 1 ^l 25-L III. Rang: Mittelplatz 60 /^, Seitenplatz 30 /«. Einlaß ',.7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende gegen '/,10 Uhr. B>ll«.Verkauf sür den lausenden Tag an drr Tages-Lasse voa 10 bis 3 Uhr. — Borverkaus sür den nächsten Tag (mit Aufgeld von 30 /H> von 1 bis 3 Uhr. vepertolre. Sonnabend, 29. September 1888. 2. Vorstellung zu halbe» Preise». Noiuco nnd Anlta. Ansang 7 Uhr. Li>- Direktion ck«, 8t»ckt-The»ter». ileucs Theater. Freitag, den 28. September 1888. 250. Abonnemente-Vorstellung (2. Serie» roth). Ansgug 7 Uhr. 8pi«lt i»l»l»i ml! «>«»»» rvoer. Lustspiel in 3 Auszügen von G. zu Putlitz. Personen: Heinrich Winfried, Ndvvcat Herr Mcerq. Therese, seine Frau v»-'- orl. Körner. Gottfried Huber, ihr Bruder, Seemann .v. . Herr Hartmann. Toctor Weller . Herr Büller. Nettchen, seine Frau, Theresens Tante. Frl. Lanterbach. Minchcn, ihre Tochter . . > Frl. Flössel. Alice von Molden, H-inrichs Mündel . ... Frl. «chueioer. Poppel, Heinrichs Schreiber Herr Schmicdecke. Ort der Handlung: Eine Provivziaisladt. Vorher: Lustspiel »i 1 Act von I. Rosen. Personen: Webrbach » Herr Adols Müller. Anna, seine Frau Frl. Laulerlach. Laroline. v-rwittwele Solm. seine Tochter/.^? Fr. LewinSkl,. Johanna, igre Tochter . . . ^ F«. Witt. Professor Johannes Färber V .-.c'/'.«'. Herr Baxinann. Carl von Große, Seekadet .... /-'r)'. . . Herr Hänieler. Aulon, Diener bei Wehrbach . . ^ . Herr Tictz. Ort der Handlung: i-inc Residenz. — Zeit: Die Gegenwart. Nach dem 1. Stück findet eine längere Pause statt. Krank: Frl. Dönges. Heiser: Herr Straßmann. Opern-Preise. Zlp Einlaß '/«7 Uhr. Ansang 7 Uhr. Lade gegen 's,10 Uhr. Bllet-Berkanf sür den lausenden Tag an der Tagesürasje von 10—3 Uhr, Bor-Perkaui für den nächste» Tag (mit Aufgeld von 30 /H) von 1—3 Uhr. Sonn- und Festtags wird die Tage--Tasse erst um 10'/, Uhr geöffnet. Repertoire. Sonnabend, de» 29 September 1888. 251. Abonne- ments-Vorstellung (3. Serie, weiß): Hamlet. (Oper.) Anfang 7 Uhr. Bora »»eine. Sonntag, den 30. September. Bei aitsgrhobenrn« Abonnement: "MW Hl« W«lne »»»»> «11« L>U« !»» 81» Vpern-Preise. Der Billet-Berkanf iür diese Vorstellung beginnt Sonnabend, de« 29. September, von 10 bis 3 Ubr an der DogeS-Taffe des Neuen Theater« (mit Aufgeld voa 30 /^ pro Billet). Den geehrten Abonnenten wird da« Borkans-recht nach Maßgabe der vorhandenen Plätze q-- wahrt und können dieselben die Billett gegen Vorzeigung des letzten Sbounrmrutt-Umschlag« ,m Freitag» de« 28. September, von 10 bi« » U», «, -mpfmig «hmen. ^ Sonntag, M. September, Dir wie mir oder Dem Herrn ein «las Wasser, Scherz in 1 Auszug von O. L»uckolf. Hieraus: Tergvcrwuiischeuc Prinz. Schwank in 3 Auszügen von klötr. Billei-Ausgabe Sonnabend 8 Uhr Elsterstraße. «l«r LZ1n«n>»»1iint»^«. I. Snelisiselie .8t»«tsdi»>ioen. 1) Bayerischer Bahnhof. A. Linie Leipzig -Hos: 4,48 sr. — *650 fr. — 9,10 B. — 12.30 N. — 3.30 N. — *6.15 N. — 6,40 N. — 11 A. (bis Zwickau). — *11,50 NachtS. L. Linie Leipzig-Borna - Chemnitz: b,30 sr. — 8,45 B. — 11.30 V. — 3 N. — 8,50 A. O. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meuselwitz: 5,50 fr. — 9,10 B. —- 12.40 9t. — 2,35 9t. — 5.29 9t. — 6,40 N. — 9 «. (nur an Sonn- und Festtagen). I>. Linie Leipzig-Gößnitz-Glauchau-Chemnitz: 4,48 fr. — *6,50 sr. — 9.10 V. — 12,30 9t. — 3.30 9t. — 6,40 N. — 11 A. (nur au Sonn- und Festtagen). bl. Linie Leipzig-Gößnitz-Ronneburg-Gera: 4.48 fr. — *6,50 fr. — 9,10 V. — 12,30 9t. — 3,M 9t. — 6.40 N. b'. Nach dem Berliner Bahnhof: 3,58 fr. — 6,29 B. — 10,39 v. — 12.47 N. — 4,28 N. — 8.8 A. 2) Dresdner Bahnhof. A. Linie Leipzig-Riesa-DreSden: 5,10 fr. — 7,35 8. — *8,40 B, — 11,25 B. — 3.5 9t. - *6,15 N. — 7,10 N. — *10.11 A. L. Linie Leipzig - Döbeln - Dresden: 7,20 B. — 9,48 B. — 11.55 V. — 2,15 9t. — 4,55 N. — 8,30 A. (bis Noffen). O. Linie Leipzig - Liebertwolkwitz - Lausigk - Geithain - Lhemnitz: 8.28 V. — 2,52 9t. — 4,40 N. (nur an Sonn- und Festtagen bis Geithain). — *6,20 N. - 8.3? A. II. Lreimnlnek»« 8t»»t»h»dneo. r* ' 1) Berliner Bahnhof. « L. Linie Leipzig-Bitterseld-Berlin: *4,22 fr. — 7,15 8. — *9.5 V. — 11,5 B. — 1.40 N. — *5.10 N. — 6 N. — *9.5 A. — 11,20 A. (Anschluß in Bitterseld bis Berlin). L. Linie Leipzig - Bitterseld - Zerbst - Magdeburg: 4,22 fr. —- 7,15 B. — *9.5 B. — 1.40 N. — 6 N. — ^9.5 Ä. 6. Nach ocm Bayerischen Bahnhöfe: 4,22 sr. — 12 M. —5,45 N. 9 25 A. — 11,24 A. i 2) Magdeburger Bahnhof. 4,30 fr. (nur bis Halle). — 5,44 fr. (nur bis Schkeuditz). — 6.35 sr. — 6,58 V. (nur bis Halle). — 9 V. — 10 B. (nur bis Halle). — *11 V. — 12.25 N. — 2 N — 3,20 N. (nur bis Halle). — 4,45 N. — 6,30 9t. (nur biS Halle). — 7,40 N. — 7,50 N. (nur bis Halle). — *9 56 A. — 10.56 A. (nur bis Halle). 3) Thüringer Bahnhof. A. Linie Leipzig-Corbelba-Eisenach: 5,10 sr. — 7,5 fr. (bis Sladt-2u!za, mir an Sonntagen). — *7,25 B. — 9,55 B. — *11 V. — 1.40 N. — 3.21 9k. (nach Leutzsch). — *5 N. — 5.45 9t. — 9,22 A. (bis Erfurt). — *10.50 A. — 10.56 A. Ibis Corbetha). L. Linie Leipzig.Zeitz-Gera-Saaiicld-Probstzella: 6,43 fr. — 12,5 M. — 4,11 9k. — *6.5 A. — 10.15 A. (bis Gera). 4) Eilenburgcr Bahnhof. Linie Leipzig - Eilcnburg«Falkcnberg - CottbuS-Guben-Sorau bez. Ruhlano-Kohlsurl-Breslau: 8,30 D. — 11,50 B. — *1,59 N. — 6.40 N. (nur bis Taucha). — 7,30 N. III. DInrrvilrer Iknlinliok. A. Nach Gaschwitz: 6,25 sr. — 10,40 V. — 4 N. D. Linie Zeitz-Gera-Saalseld-Probstzclla: 7,8 sr. — 12,28 N. — 4,34 N. — *6,21 9t. — 10.38 A. (bis Gera). ^»kiiiilt ^«r WZ1»»«i»t»t»I»n»<!>r« I. ^ilelttilüeko bltant^buiineo. 1l Bayerischer Bahnhos. X. Linie Hof-Lcipzig: *3.53 sr. — 6.35 ,'r. tvon Alienburg.) — 7,52 V. — *8.10 P. — 10,33 V. — 12,35 N. - 4,6 N. — 6,51 9t. — *8 A. — 9,57 A. Ij. Linie Cüemiiitz - Borna - Leipzig: 6,35 fr. (von Borna).— 9.37 B. — 11.39 V. - 2.36 N. — 5.45 N. — 11,36 A. 6. Linie Meiisclwitz-Gaichwitz-Leipzig: 7.52 V. — 9,27 V. — 1.20 N. — 4..V) 9t. — 6,51 9t. — 9.24 A. — 11,25 A. (nur au Sonn- und Festtagen). D. Linie Cheninitz Glauchau-6!ößnitz-Lei'pziq: 7,52 B. — 10,33 V — 12,35 9k. — 4.6 9t. — 6,51 9k. — 9,57 A. bl. Linie Gcra-Ronneburg-Güßnitz-Leipzig: 7,52 B. — 10,33 B — 12,35 N. — 4.6 N. — 6.51 N. — 9,5? A. b'. Vom Berliner Bahnhos: 4,38 sr. — 12,17 N. — 6,2 N. — 9.42 A. — 11,11 Ä. 2) Dresdner Bahnhof. X. Linie Dretdcn-Ricsa-Leipzig: 2,14 fr. — *6,20 sr. — 9,21 B. — "10,34 V. — 11,10 V. — 2.38 N. — 5.23 N. — 9.2 A. — *9,2!» A. >!. Linie Dresden-Döbeln-Leipzig: 7,49 V. (von Noffen) — 11,53 V. — 4.11 9t. - 6,5t N. — 9.46 A. Linie Chemnitz - Geithain - Lausigk - Liebertwolkwitz - Leipzig: 7,2 sr. — 11,59 V. — 6.4 9t. — *9.20 A. — 10,16 A. (von Geithain nur an Sonn- und Festtage»). II. I'iritü-.ikvkio 8tai»t8h»boeu. 1) Berliner Bahnhof. >.§ X. Linie Berlin-Leipzig: 3,5,4 fr. — 10,13 V. — *11,20 B. — 2.29 N. — 5,21 N. — *5.35 9k. — 9,10 A. — *11.10 A. L. Linie Magdeburg.Zcrbst-Bittcrscld-Leipzig: 7.50 V. — 1013 V. — 2,29 9t. — 5,35 9t. — *11,10 A. — 11.30 A. 8) Magdeburger Bahnhof. 4.5 fr. — 5,35 ft. (von Halle). — 6,45 sr. (von Schkeuditz). — 7,45 V. (von Halle,. — *8.11 V. — 9,36 B. (von Halle). — 11.5 B. — 12,51 N. (von Halle). — 2,35 9k. — 4,31 N. Gon Halle). — *5.45 N. — 7.26 N. (von Halle). — 8.6 A. - 9.49 A. — *11,24 A. — 12,11 A. (von Halle,. 3, Thüringer Bahnhof. X. Linie Eisenach-Leipzig: *4.45 fr. — 6.3 sr. (von Torbetha). 7.20 V. (von Erfurt). — *9.43 V. — 10,55 V. — 1,37 N. — 5.33 9t. — *5.48 9t. — 6,53 N. (nur Sonntags von Leutzsch). — 8.55 A. (nur Sonntags) — 8,42 A. (an Wochentagen von Leutzsch). — *9,40 A. — 11,12 Ä. (nur an Sonntagen von Stadt-Sulza). — 11,42 A. D. Linie Probstzella-Saalseld-Gera-Zeitz-Leipzig: 6,33 fr. (von Gera). — 10.45 «. — 4.32 N. - *8,21 A. - 9,25 A. — 10,5 A. nur an Sonntage» von Zeitz). 4) Eilcnburger Bahnhof. Linie Sorau-Gliben.ColtbuS.Falkenberg.Leipzig bez. Hirschbcrg. Breslau-Koblsurt-Rudland-Falkenberg-Leipzig: 5,31 fr. (nur von Taucha). — 7,3 V. (voa Falkenbcrg). — 12,21 N. — *6,40 St. — 7,52 9t. (von Taucha'. — 9.41 A. , III. PIi»»Mltror kaliahof. X. Von Gascknv.v: 9.29 V. — 1.13 N. — 7.44 N. I! Von Probstzclla-Saalseld-Gera-Zeitz: 6,11 sr. (von Gera). — 10,25 V. - 4.9 9t. - *8.5 A. — 9.1 A. - 9.36 «. (au Sonn tagen van Zr,tz). »a« 5 tzstzatG.tzlGMl»««,.
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